Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal of Anthroposophic Medicine. Der Merkurstab. Beiträge zur einer Erweiterung der Heilkunst
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1 Powered by TCPDF ( Der Merkurstab Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal of Anthroposophic Medicine Digitales Archiv Autor(en) Titel Zeitschrift Matthias Girke Editorial Publikationsjahr 2002 Jahrgang 55 Heftnummer Heftname Seiten 2-3 Artikel-ID URL Bibliografische Angabe Der Merkurstab. Beiträge zur einer Erweiterung der Heilkunst Sonderheft-2 Sonderheft Diabetologie DMS DE Girke M. Editorial. Der Merkurstab. Beiträge zur einer Erweiterung der Heilkunst 2002;55(Sonderheft Diabetologie):2-3. Dieser Artikel stammt aus dem Merkurstab-Archiv, das Veröffentlichungen seit 1946 umfasst. Insbesondere bei länger zurückliegenden Arbeiten ist der jeweilige medizinhistorische Kontext zu berücksichtigen. Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht ohne Genehmigung weiterverbreitet werden. Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.v. Herzog-Heinrich-Straße 18 DE München Source: Anthromedics Platform
2 Der Merkurstab Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst Diabetologie Matthias Cirke Editorial Matthias Girke Diabetes mellitus unter Gesichtspunkten der Anthroposophischen Medizin Matthias Kröz Die Anamnesefragen Rudolf Steiners, ihre Bedeutung für die endogene Regulation und erste Ergebnisse zum Diabetes mellitus Christian Heckmann Zur Chronobiologie des Diabetes mellitus. Das Spektrum biologischer Rhythmen Friedwart Husemann Phosphor, Ich-Organisation und Diabetes mellitus Michael Jecht Das seelische Erscheinungsbild - psychosomatische Aspekte beim Diabetes mellitus Petra Kühne Ernährung bei Diabetes > Claudia Anger Heileurythmische Behandlung bei Diabetes mellitus Peter Bläsi, Matthias Cirke Therapeutisches Plastizieren bei Patienten mit Diabetes mellitustyp 2 Rolf Heine Das Rosmarinöl-Dispersionsbad beim Diabetes mellitus Dörte Hilgard Kooperative Behandlungsansätze bei diabeteskranken Kindern Michaela Glöckler Welche Aufgabe stellt die chronische Krankheit an den Menschen? Aspekte zur Prävention und Hygio-Salutogenese Silvia Koch Vom Wissen zum Handeln - Erfahrungen eines fragebogen gestützten Interviews mit Typ-1-Diabetikern Matthias Girke Ausblick D E R M E R KU RSTAB 55. JAHRGANG DEZEMBER 2002 S 0 N D E R H E FT D IA B E TO LOG I E
3 Der Merkurstab Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen Herausgeber: Medizinische Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Coetheanum, Dornach/Schweiz Dr. med. Michaela Clöckler und die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.v. Dr. med. Matthias Girke
4 D E R M E R K U RSTA B 55. JAHRGANG 2002 SONDERHEFT V Inhaltsverzeichnis 2 Matthias Girke Editorial 4 Matthias Girke Diabetes mellitus unter Gesichts punkten der Anthroposophischen Medizin 30 Matthias Kröz Die Anamnesefragen Rudolf Steiners, ihre Bedeutung für die endogene Regulation und erste Ergebnisse zum Diabetes mellitus 39 Christian Heckmann Zur Chronobiologie des Diabetes mellitus. Das Spektrum biologi scher Rhythmen 43 Friedwart Husemann Phosphor, Ich-Organisation und Diabetes mellitus 48 Michael Jecht Das seelische Erscheinungsbild - psychosomatische Aspekte beim Diabetes mellitus 54 Petra Kühne Ernährung bei Diabetes 56 Claudia Anger Heileurythmische Behandlung bei Diabetes mellitus 60 Peter Bläsi, Matthias Girke Therapeutisches Plastizieren bei Patienten mitdiabetes mellitus Typ 2 62 Rolf Heine Das Rosmarin-Öldispersionsbad beim Diabetes mellitus 65 Dörte Hilgard Kooperative Behandlungsansätze bei diabeteskranken Kindern 74 Michaela Glöckler Welche Aufgabe stellt die chronische Krankheit an den Menschen? Aspekte zur Prävention und Hygio-Salutogenese 80 Silvia Koch Vom Wissen zum Handeln- Erfahrungen eines fragebogen gestützten Interviews mit Typ-i-Diabetikern 82 Matthias Girke Ausblick
5 2 Diabetologie Editorial Editoria Der Diabetes mellitustyp i und Typ 2 hat sich in unserer Zeit zu einer gesellschaft lich und volkswirtschaftlich bedeutsa men Krankheit entwickelt, die zu einer gravie renden medizinischen Herausforderung geworden ist- und es noch mehr in naher Zukunft werden wird. Die steigende Prävalenz destyp-i-diabetes muss heute noch auf weit gehend unbekannte Faktoren zurückgeführt werden. Der genetischen Prädisposition kommt dabei eine vergleichsweise geringe Bedeutung zu. BeimTyp-2-Diabetes stehen neben ererbten Dispositionen deutlich differenzierbar indi viduelle,gesellschaftliche und zeitgeschicht liche Faktoren im Vordergrund. Unter diesen Gesichtspunkten bedarf die heute dominie rende somatische Krankheitsauffassung einer entschiedenen Erweiterung. Solange therapeutische Zielsetzungen nahe zu ausschließlich in einer straffen Einstellung der prä- und postprandialen Glukosekonzen trationen und weiterer Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms und destyp-2-diabetes bestehen und z. B. die inneren Aufgaben stellungen dieser Erkrankungsform kaum be rücksichtigt werden, wird ein entscheidender Durchbruch schwer erreichbar sein. Die der zeitigen Schulungsprogramme beziehen sich großteils auf ein somatisches Krankheitsver ständnis und lassen ebenfalls die inneren Faktoren weitgehend unberücksichtigt. Dabei ist die Manifestation destyp-2-diabetes in eindrucksvollerweise beeinflussbar durch lebenshygienische Maßnahmen, wie Bewe gung und damit einhergehend,eine innere willenshafte Aktivierung durch den Patienten; wie es überhaupt bei dieser Erkrankung eine seelische Seite gibt, die zu einem Zielpunkt des therapeutischen Bemühens werden kann. Zukünftig muss es zu einem zentralen Anlie gen der Diabetologie werden, die salutogenen Potentiale im Zusammenwirken mit den Patienten frühzeitig zu entwickeln, ohne die ein lediglich einstellendes Therapieprinzip unvollständig bliebe. Durch einen umfassenden Therapieansatz, der das seelische und geistige Wesen des Menschen einschließt,entstehen im Umgang mit dieser chronischen Erkrankung neue Qualitäten und Fähigkeiten. Es können Mög lichkeiten entwickelt werden, die sich dem manifestationsfördernden Lebensstil einer zunehmend westernisierten" Gesellschaft entgegenstellen und neue kulturelle Werte schaffen. So gesehen können im Zusammen hang mit dieser Zeiterkrankung Qualitäten entstehen, die sich heilend" in die gegen wärtige Zivilisation hereinstellen. Dies setzt allerdings voraus, dass Krankheit nicht als medizinische Funktionsstörungeines maschi nenartig gedachten Körpers begriffen wird, sondern als Aufforderung zu individuellen Entwicklungsschritten des Menschen, denen sich das therapeutische Bemühen in all seinen mehrdimensionalen Qualitäten unterstützend zur Seite stellen darf.
6 DER MERKURSTAB 55. JAHRGANG 2002 SONDERHEFT V 3 Bereits in der Zeit der Begründung der Anthroposophischen Medizin durch Rudolf Steiner und Ita Wegman sind das Verständnis dieser Erkrankung vor dem Hintergrund des leiblichen, seelischen und geistigen Wesens des Menschen und die auf ihm fußenden the rapeutischen Konzepte grundlagenartig ausge arbeitet worden. Auf dem Wege ihrer weiteren Entwicklung und Ausgestaltung entstehen therapeutische Konzeptansätze, die neben der notwendigen medikamenösen Stoffwechsel kontrolle ergänzende medikamentöse, heileurythmische, kunst- und gesprächstherapeuti sche Verfahren einschließen. Hinzu kommen im weiteren die Anwendungen der anthropo sophischen Krankenpflege und Physiotherapie. Darüber hinaus werden diätetische Gesichts punkte wesentlich, die über die Kohlenhydrat- Berechnung hinausgehen und die auf qualita tive Aspekte der Ernährung hinweisen. Durch derartig erweiterte Therapiekonzepte soll das herkömmlichetherapieprinzip, das den Patien ten in eine eher passive Rolle drängt, in welcher durch überwiegend externe Medikationen die einzustellenden Stoffwechsel parameter kon trolliert werden sollen, ergänzt werden durch die Möglichkeit, innere salutogene Potenzen zu entwickeln. Einige dieser in diesem Heft dargestellten Ansätze befinden sich derzeit noch in einem auf dem anthroposophischen Menschenbild gegründeten Konzeptstadium und haben sich verschiedentlich in der Betreu ung des individuellen Patienten bewährt. Zukünftig bedarf es hier weiterer Studien und einer durch sie möglichen weiteren Entwick lung einer durch die Anthroposophie erwei terten Diabetologie. Matthias Cirke
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