Projekt-Checkliste für ein GPS Lenksystem. IntelliSteer. Checkliste und Hinweise zur Abwicklung dieses Projektes

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1 V.4 : Projekt-Checkliste für ein GPS Lenksystem IntelliSteer Checkliste und Hinweise zur Abwicklung dieses Projektes 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Checkliste Bestellvorgang Freischaltcodes Korrektursignal bestellen Produktvorstellung Komponenten Aktivierungsschalter Menüstruktur - Display Receiver - RDI Menüplan Montage Navcontroller Lenkwinkelsensor (T6/T7) AG 372 Receiver RTK (Optional) Software aktualisieren Display Navigationscontroller AG 372 Receiver Freischaltcode eingeben GPS Einstellungen Egnos (Keine Freischaltung notwendig) Rangepoint RTX (Benötigt Aktivierungscode für Signal) Centerpoint RTX (Benötigt Aktivierungscode für Signal) RTK Funk (Benötigt RTK-Freischaltung) RTK VRS/NET (Benötigt RTK-Freischaltung) Secure RTK System Einrichten Navcontroller Display und Fahrer Anbaugerät Bildschirm Layout Kalibrierung Fahrzeugmodell wählen

3 10.2 Lenkwinkelsensor Lenkspiel P-Wert Neigung Einlenkaggressivität Abspeichern Sicherungskopie der Kalibrierung auf dem Computer abspeichern Übergabe an den Kunden Zusatzoptionen Fußpedal oder externer Schalter zur Aktivierung des Lenksystems Kameras Serielle Schnittstelle für GPS Daten (NMEA) IntelliRate Spritzensteuerung Isobus Support und Ansprechpartner

4 1. Vorwort Sehr geehrter Vertriebspartner, Im Rahmen der New Holland PLM Entwicklung wurde auch die Serviceunterstützung neu geordnet. Im Rahmen eines Endkundenprojektes nimmt die Dokumentation und effektive Installation immer weiter an Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wurde diese Projekt-Checkliste entwickelt. Sie soll Ihnen vom Zeitpunkt des Verkaufs bis zur Kundenübergabe alle notwendigen Schritte aufzeigen und somit Ihre Arbeit erleichtern. Auch für eine optimierte Dokumentation zwischen Handel und Hersteller soll dieses Dokument dienen. Bitte beachten Sie alle Hinweise sorgfältig und führen Sie alle Arbeitsschritte nach Checkliste aus. Sollten weitere Fragen bestehen, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Kontakte: Technischer Support: Asist / Asist Rückruf Tobias Leipold Hendrik Treiber-Niemann Roman Muradian tobias.leipold@cnhind.com hendrik.treiber-niemann@cnhind.com roman.muradian@cnhind.com Bedienungs-Unterstützug: PLM Kundencenter Alexander Schubert plmsupporteur@newholland.com Logistik und Teile: CNH Parts und Service +49 (0) 6221/ Desktopsoftware: cnh.deutschland.waller@googl .com christian.krekow@external.cnh.com Trimble Hotline für Korrektursignale (RangePoint RTX, CenterPoint RTX, RTK VRS): Tel: +49 (0) vrsnow_support_eu@trimble.com Mit Freundlichen Grüßen Ihr PLM-Team 4

5 2. Checkliste Bitte Kundendetails & Arbeitsablauf sorgfältig dokumentieren! Name Vorname Telefon Straße PLZ Ort Eingebaut von Jeden Punkt sorgfältig abarbeiten! 1. Alle benötigten Bauteile auf Vollständigkeit geprüft 2. Freischaltcode(s) bestellt und abgerufen 3. Korrektursignale bestellt 4. Seriennummern aller Komponenten notiert 5. Einbau korrekt durchgeführt 6. Firmware aktualisiert 5. Freischaltcode(s) eingeben 7. System komplett einrichten 8. Kalibrierung durchführen 9. Übergabe an Kunden 5

6 Bitte Dokumentationsdetails sorgfältig erfassen! Seriennummer Display IntelliView Receiver AG372 DCM 300 Modem Navigationscontroller Hydraulikventil Freischaltcodes Omnistar RTK Optional: RTK VRS/NET Zugangsdaten 6

7 3. Bestellvorgang Um das System einzurichten müssen zusätzliche Optionen bestellt werden - Freischaltungen - Korrektursignale 3.1 Freischaltcodes Was ist ein Freischaltcode? Alle 372 Receiver werden mit der Genauigkeit Omnistar + Glonass als Basisoption ausgeliefert. Sollte der Kunde eine höhere Genauigkeit oder eine EXTRA-Funktion (variable Ausbringmenge) benötigen muss speziell für die Seriennummer des Monitors eine Freischaltung erfolgen. Folgende Freischaltungen (Genauigkeitsupgrades) sind möglich: 1. RTK Teilenummer: ZTN51264 (Freischaltung Omnistar RTK) Wie bestelle ich Freischaltcodes: Die benötigten Freischaltcodes müssen zunächst über das CSPS bestellt werden. Dadurch werden diese in den Trimble Store geladen und können dort abgerufen werden Freischaltcodes abrufen Freischaltcodes können im Trimble Store unter selbst für den jeweiligen Receiver abgerufen werden. Eine detaillierte Anleitung dazu bietet die Projektscheckliste für Trimble Store Diese finden Sie in Ihrem PLM Portal zum Download. 7

8 3.2 Korrektursignal bestellen Je nachdem welche Genauigkeit erreicht werden möchte ist ein bestimmtes Korrektursignal notwendig. Einige Korrektursignale sind kostenpflichtig und müssen als Abonnement bestellt werden um diese zu nutzen: - Rangepoint RTX - Centerpoint RTX - RTK VRS Korrektursignale können im Trimble Store unter selbst für den jeweiligen Receiver bestellt werden. Eine detaillierte Anleitung dazu bietet die Projektscheckliste für Trimble Store Diese finden Sie in Ihrem PLM Portal zum Download. 8

9 4. Produktvorstellung 4.1 Komponenten Display: Intelliview Zeigt die Feldinformationen und Traktordaten an Fahrer kann das Lenksystem Bedienen 372 Receiver Empfängt GPS und GLonass Satelliten Verarbeitet die Korrektursignale Gibt Positionsdaten an den Display und den Navigationscontroller NAV-II-Controller Sendet T3-Korrekturen für den Neigungsausgleich (Schlingern + Neigen + Abweichen) Sendet genaue Lenkanweisungen an das Fahrzeug und berücksichtigt dabei die Spurführungs- und GPS-Infos auf dem Display Übernimmt die Steuerung des Lenkventils Lenkwinkelsensor Misst den Einschlag der Vorderräder und sendet das Signal zum NAV-II-Controller Zwei Optionen: Lenkwinkel-Potentiometer in der Vorderachse AutoSense-Lenkwinkelsensor Hydraulikblock Lenkventil Empfängt Navigationsbefehle vom NAV-II-Controller, der im eingeschalteten Zustand die Lenkung des Fahrzeugs steuert 9

10 4.2 Aktivierungsschalter 1. Display 2. T6 / T7 / T8 / T9: - ICP in der Armlehne - Aktivierungstaste auf dem Multicontroller 3. Mähdrescher: Fahrhebel 10

11 4.3 Menüstruktur - Display Hauptbildschirme Einstellungen Diagnose 6 Bildschirme Können individuell gestaltet werden Display Grundeinstellungen (Sprache) Fahrer - Individuelle Einstellungen des Displays Layout Arbeitsbildschirme einrichten Maschine Daten zum Fahrzeug Anbaugerät Anbaugeräte anlegen und auswählen GPS GPS Einstellungen Nav Automatiklenkung Version Softwarestand auf dem Monitor CAN - Übersicht über angeschlossene Controller (ETC, TECU, Nav, ) Fehler Fehlercodes werden angezeigt Speicher Status des internen Speichers GPS 1 GPS Diagnose GPS 2 Sichtbare Satelliten RDI GPS Receiver Datenverwaltung Import Daten vom USB Stick importieren Filter Daten nach Sorten filtern Abbr. Daten auswählen und löschen (Felder, Aufträge, ) Karte Grafische Darstellung von Feldern, Spuren, Flächen 11

12 Datenspeicher Kalibrierung Zusatzventile Produktivität Leistungsmonitor (ha/h, Verbauch/h, ) Bereich Restfläche, Verbleibende Zeit Profil Erstellung von Aufträgen Daten 1 Darstellung der Le istungsdaten (individuelle Gestaltung möglich) Daten 2 E-Notes Notizen und Zusatzinfos Fläche Hektarzähler Nav Navigationscontrollers Distance Fluss Mengensteuerung Timer Zeitsteuerung Arbeitsbedingungen Heck Status von Hubwerk, Zafpwelle, Schlupf, Zug-Lage-regelung Front Vorgewendemanagement Zubehör Aktuelle Sequenz Darstellung der einzelnen Vorgewendefunktionen Editor Vorgewendesequenzen können eingestellt werden Manager Verwaltung der Vorgewendesequenzen Alarme Alarmzeiten können beliebig eingestellt werden Rechner 12

13 Receiver - RDI Menüplan Einige Optionen sind auf dem Plan nicht sichtbar. Diese werden erst nachdem eine Freischaltung erfolgt ist (RTK oder RTX) angezeigt. 13

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15 5. Montage Prüfen Sie die vollständige Lieferung aller Teile Sollten Sie Installationen ohne offizielle Anleitung durchführen, informieren Sie bitte den zuständigen technischen Servicetechniker über die Art und den Zeitpunkt Ihrer Installation Eine Einbauanleitung finden Sie in digitaler Form im Online-Portal 5.1 Navcontroller Einbauposition der verschiedenen Modelle: Bitte beachten Sie die richtige Ausrichtung! T6 / T7 T8 T9 links hinter des Beifahrersitz hinter dem Fahrersitz - Kühlrippen nach hinten - Anschlüsse nach Links unter dem Beifahrersitz - Anschlüsse zum Fenster CX /CR Ultra Cab Unter der Kabine (rechte Seite) - Flache Seite nach Oben - Anschlüsse zeigen nach Hinten 15

16 5.2 Lenkwinkelsensor (T6/T7) Prüfen Sie die Steckverbinder des Lenkwinkelsensors an der rechten Seite des Kühlers. Stecken Sie diese wenn nötig um damit der Navigationscontroller das Signal des Lenkwinkelsensors erhält. 5.3 AG 372 Receiver Die Antenne muss auf die dafür vorgesehene Position, Halterung auf dem Kabinendach montiert werden! - Kabel müssen nach hinten zeigen - Auf der Kabine - Nach links und rechts zentriert, befestigt sein - Die Antenne darf nicht verdeckt sein Verlust des GPS Signals Hinweis für Magnum / T8 und Quadtrac / T9: Stecken Sie die beiden Stecker (1 + 2) auf dem Kabinendach in Port A und B des AG372 Receivers. Achten Sie auf die Beschriftung der Stecker! Der zusätzliche, noch ungenutzte Stecker (3) wird verwendet um den Kabelbaum des DCM 300 Modem anzuschließen. Hinweise für Mähdrescher - Bei neueren Modellen muss die Antenne an der vorgesehenen Position im Korntank montiert werden! - Bei älteren Modellen muss die Antenne an der vorgesehenen Position auf der Vorderseite der Kabine montiert werden! 16

17 5.4 RTK (Optional) Wenn Sie RTK empfangen wollen müssen zusätzlich Komponenten eingebaut werden. RTK FUNK: AG 715 -Radiomodul + RTK Antenne + Antennenkabel (CNH PN ZTN ) 1. Das Radiomodul wird in die Unterseite des 372 Receivers eingeschraubt 2. Die RTK Antenne wird auf die Kabine montiert. Achten Sie darauf die richtige RTK Antenne einzusetzen! RTK VRS / NET: 1. Das DCM 300 wird über den Kabelbazum an den 372 Receiver (Port B) angeschlossen. Die Mobilfunkantenne wir im DCM 300 angesteckt und auf das Kabinendach montiert. 2. Das Modem wird separat bestromt und an die Batterie angeschlossen: Kabel: Rot = PLUS Schwarz = MINUS Rosa = Zündung HINWEIS: Das Rosa Kabelende muss an die Zündung angeschlossen werden damit das Modem arbeitet wenn der Traktor läuft. Komponenten 1. AG 372 Receiver 2. DCM 300 Modem ZTN Mobilfunkantenne: in Position 4 4. Kabel: DCM 300 ZTN Mobilfunkantenne: in Position 4 5. Stromkabel: in Position 4 17

18 6. Software aktualisieren Um einen ordnungsgemäßen Betrieb gewährleisten zu können, ist es wichtig stets die aktuellste Firmware auf dem System zu haben. Hinweis: - Monitor Receiver - Navigationscontroller Wird ein Update auf einer der drei Komponenten durchgeführt muss in der Regel auch eine Update auf den anderen Komponenten durchgeführt werden. 6.1 Display Softwarestand überprüfen Um zu kontrollieren, ob diese beiden Dateien installiert sind, können Sie dies im Menüpunkt Diagnose Version einsehen. Software aufspielen: Option 1: Option 2: Per EST und Download Assistent Per Download über Portal (Bei Mähdreschern wird diese Option nicht empfohlen, da es zu Problemen mit den CCM-Boxen kommen kann ) 18

19 Option 1: Per EST und Download Assistent Öffnen Sie ihr EST und wählen Sie aus der Auswahl: Zusatzgeräte Bestandteile ISO Folgen Sie den Anweisungen im Bildschirm. Eine Ausführliche Anleitung finden Sie in den Schulungsunterlagen Precision Farming Modul 1 +2 oder auf der ASIST-Seite EST Unterstützung Monitor Software 19

20 Option 2: Per Download über Portal 1. Laden Sie die Software aus dem Portal herunter. Zu finden: Technischer Download Intelliview 2. Entpacken (Entzippen) Sie die Dateien und kopieren Sie diese auf einen leeren USB-Stick. Wir empfehlen folgenden USB-Stick: (CNH PN ) 3. Der Inhalt der USB Stick muss wie folgt aussehen: Es dürfen nur diese beiden Ordner vorhanden sein! - Apploader - Autorun 3. Stecken Sie den USB Stick in das Display ein, schalten Sie die Zündung an und folgen Sie den Anweisungen im Bildschirm 20

21 6.2 Navigationscontroller Softwarestand überprüfen Die aktuelle Software des Navigationscontrollers kann im Menüpunkt Diagnose CAN Nav II geprüft werden. Software aufspielen: 1. Laden Sie die neuste Software für den Navcontroller aus dem Portal herunter. Es handelt sich dabei um eine ZIP-Datei die entpackt werden muss 2. Entpacken (Entzippen) Sie die Datei 3. Starten Sie das Programm Flashloader 200 Zu finden: a. Portal: Service-Programme b. EST Zusatzwerkzeuge Intellisteer Autoguidance guidance system II / Precision farming / GPS 4. Verbinden Sie den Computer mit dem Diagnose-Stecker des Navcontroller Dazu benötigen Sie folgendes Kabel 5. Schalten Sie die Zündung ein 6. Flashloader 200 Wählen Sie Upload Firmware 7. Wählen Sie die Software aus und wählen Sie Öffnen 8. Wählen Sie Proceed und den Vorgang zu starten 9. Wählen Sie im nächsten Fenster Use controller on Port 01 und bestätigen Sie mit OK Um die Software aufzuspielen 10. Ist der Vorgang erfolgreich, erscheint am Ende Folgende Meldung: 21

22 6.3 AG 372 Receiver Softwarestand überprüfen Die aktuelle Software des Receivers kann im Menüpunkt Diagnose CAN Nav II geprüft werden. Software aufspielen: 1. Laden Sie die neuste Software für den Receiver aus dem Portal herunter. Es handelt sich dabei um eine ZIP-Datei die entpackt werden muss 2. Entpacken (Entzippen) Sie die Datei 3. Starten Sie das Programm Flashloader 200 Zu finden: a. Portal: Service-Programme b. EST Zusatzwerkzeuge Intellisteer Autoguidance guidance system II / Precision farming / GPS 4. Verbinden Sie den Computer mit dem Receiver (Port A) Dazu benötigen Sie folgendes Kabel. 5. Hinweis: die 12 Volt Stromversorgung am Kabel muss eingesteckt werden. 6. Flashloader 200 Wählen Sie Upload Firmware 7. Wählen Sie die Software aus und wählen Sie Öffnen 8. Wählen Sie Proceed und den Vorgang zu starten 9. Wählen Sie im nächsten Fenster Use controller on Port 01 und bestätigen Sie mit OK Um die Software aufzuspielen 10. Ist der Vorgang erfolgreich, erscheint am Ende Folgende Meldung: 22

23 7. Freischaltcode eingeben Im folgenden Schritt wird beschrieben, wie Freischaltcodes eingegeben werden. Freischaltcodes können für Genauigkeitsupdates eingegeben werden, oder für andere Anwendungen wie variable Mengensteuerung. Wichtigste Grundvoraussetzung: Freischaltcode wurde ordnungsgemäß bestellt und über den Trimble Store abgerufen. Wählen Sie: 1. Einstellungen GPS 2. Scrollen sie nach unten 3. Geben Sie den Freischaltcode ein 4. Bestätigen Sie mit Aktivieren 5. Schalten Sie die Zündung aus/an! Freischaltung überprüfen Ob die Freischaltung erfolgreich war können Sie im Display überprüfen unter: Einstellungen GPS Wählen Sie DGPS-Typ und es öffnet eine Liste mit den möglichen Korrektursignalen die freigeschalten sind 23

24 8. GPS Einstellungen Zu Beginn muss das gewünschte Korrektursignal eingestellt werden. Wählen Sie dazu: Einstellungen GPS 1. GPS-Antennenposition: Wählen Sie den Maschinentyp aus 2. Verbindungtyp: Traktoren: CAN-A, Mähdrescher CAN-B, 3. Geben Sie die exakte Antennenhöhe an (Messpunkt: Oberkante der Antenne) 4. DGPS-Typ: Wählen Sie den gewünschten Korrekturtyp (Freischaltungen beachten!) aus 24

25 8.1 Egnos (Keine Freischaltung notwendig) Um EGNOS korrekt einzustellen wählen Sie DGPS Typ WAAS/EGNOS Wählen Sie jetzt den richtigen EGNOS Korrektursatelliten aus: EGNOS 120 AORE Wählen Sie dazu: Diagnose RDI Eine Übersicht über das RDI Menü finden Sie auf in Kapitel Receiver: 2x 1x 1x bis Configuration bis GPS Config bis DGPS Config 6x bis SBAS Sats Im Menü SBAS Sats wählen Sie 1x und dann oder um die Satelliten anzuwählen Um die Einstellung der Satelliten zu ändern drücken 1x und dann oder Drücken Sie um im Menü zurück zu gehen Stellen Sie AORE auf Auto HEAD Alle anderen Satelliten stellen Sie auf Disabled 25

26 8.2 Rangepoint RTX (Benötigt Aktivierungscode für Signal) Aktivierungscode des Rangepoint RTX-Signals eingeben Wenn Sie Rangepoint RTX nutzen wollen müssen Sie den Aktivierungscode für Rangepoint RTX eingeben um das Signal zu aktivieren. Diesen erhalten Sie sobald Sie das Signal über den Trimble Store bestellt haben. Wählen Sie: 1. Einstellungen GPS 2. Scrollen sie nach unten 3. Geben Sie den Freischaltcode für Rangpoint ein 4. Bestätigen Sie mit Aktivieren 5. Schalten Sie die Zündung aus! Rangepoint RTX einstellen Wählen Sie Korreturtyp Rangepoint RTX Wählen Sie RTX einrichten - Bearbeiten Machen Sie folgende Einstellungen: - Frequenz: Mhz - Baudrate: 600 bps Stellen Sie die Konvergenzdistanz auf 1m ein 26

27 8.3 Centerpoint RTX (Benötigt Aktivierungscode für Signal) Aktvierungscode des Centerpoint RTX-Signals eingeben Wenn Sie Centerpoint RTX nutzen wollen müssen Sie den Aktivierungscode für Centerpoint RTX eingeben um das Signal zu aktivieren. Diesen erhalten Sie sobald Sie das Signal über den Trimble Store bestellt haben. Wählen Sie: 1. Einstellungen GPS 2. Scrollen sie nach unten 3. Geben Sie den Freischaltcode für Centerpoint ein 4. Bestätigen Sie mit Aktivieren 5. Schalten Sie die Zündung aus! Centerpoint RTX einstellen 1. Wählen Sie Korrekturtyp Centerpoint RTX 2. Wählen Sie Korrekturgrad RTX/Sat-Std 3. Aktivieren Sie Position Rückruf 4. Stellen Sie die Konvergenzdistanz auf 1m 5. Wählen Sie Bearbeiten Stellen Sie die Konvergenzdistanz auf 1m Machen Sie folgende Einstellungen: - Frequenz: Mhz - Baudrate: 600 bps 27

28 8.4 RTK Funk (Benötigt RTK-Freischaltung) Um RTK Funk korrekt einzustellen wählen Sie DGPS Typ RTK 1. Wählen Sie Quelle RTK: Radio AgGPS 2. Wählen Sie den Kanal der RTK Station (üblicherweise 1 ) xfill einstellen Wählen Sie xfill Mode und aktivieren Sie diesen Scrollen Sie in diesem Fenster nach unten Machen Sie folgende Einstellungen: - Frequenz: Mhz - Baudrate: 600 bps - Datumsauswahl: Wählen Sie hier das Format aus mit dem die RTK Quelle vermessen worden ist. Häufig ist dies ETRS89 Radio Frequenz einstellen Wählen Sie Diagnose RDI Eine Übersicht über das RDI Menü finden Sie in Kapitel 4.4 1x 1x 3x 7x bis Configuration bis GPS config bis RTK config bis Radio Frequency 1x und dann bis New Frequency 1x und dann und um die ersten drei Stellen der Frequenz einzugeben 1x und dann und um die Kommastellen der Frequenz einzugeben 1x um die Frequenz zu bestätigen 1x und dann und um die Frequenz auszuwählen, dann 1x bis Radio mode Stellen Sie TT 450s 4800 ein und bestätigen Sie mit 28

29 8.5 RTK VRS/NET (Benötigt RTK-Freischaltung) Um RTK VRS oder NET korrekt einzustellen wählen Sie Korrekturtyp RTK Wählen Sie Korrekturgrad DCM xfill einstellen Wählen Sie xfill Mode und aktivieren Sie diesen Wählen Sie bearbeiten - Frequenz: Mhz - Baudrate: 600 bps - Datumsauswahl: Wählen Sie hier das Format aus mit dem die RTK Quelle vermessen worden ist. Häufig ist dies ETRS89 29

30 2. Einstellungen GPRS Wählen Sie Einstellungen GPRS Füllen Sie die Felder aus. Die Eingaben sind abhängig von Ihrem Mobilfunkanbieter. Wählen Sie den Mobilfunkanbieter mit der besten Netzabdeckung in Ihrem Gebiet. Übersicht über APN Einstellungen der wichtigsten Netzbetreiber Anmerkung: Beachten Sie: -Groß-/Kleinschreibung. -Leere Felder leer lassen. Falls keine Verbindung hergestellt wird oder Ihr Provider nicht auf der Liste ist, sollten Sie die Sim- Karten Einstellungen mit den Vorgaben des Providers überprüfen. CPIN: Hier muss der Pin der Sim-Karte eingeben werden. Wir empfehlen die Pinabfrage der Sim-Karte mit einem Handy auszuschalten. 30

31 3. RTK Quelle Einrichten Geben Sie in den nächsten Schritten die Servereinstellungen ein: a. Bei RTK VRS geben Sie folgende Daten ein Deutschland Österreich Serveradresse: Eingangsnummer Befestigungspunkt: TVN_AG_GNSS TVN_TEC Danach die VRS Anmeldedaten. Diese werden durch VRS individuell zugeteilt. VRS Benutzername und VRS-Passwort b. Bei RTK NET geben Sie folgende Daten ein Server Adresse: Eingangsnummer: Befestigungspunkt: Benutzername: Passwort: Feste IP des Routers weitergeleiteter Port des Routers CMR wie an der RTK Station zuvor angelegt wie an der RTK Station zuvor angelegt 31

32 8.6 Secure RTK Falls die RTK Basisstation über Secure RTK gesichert ist muss im Receiver ein Zugangspasswort (Secure-RTK-Schlüssel) eingegeben werden. Wenden Sie sich an den Betreiber der RTK Basisstation falls dies benötigt wird. Um den Schlüssel einzugeben Wählen Sie: 1. Einstellungen GPS 2. Wählen Sie RTK Quelle: Radio 3. Scrollen Sie im Fenster nach unten 4. Wählen Sie RTK Security (RTK Sicherheit) 5. Geben Sie den RTK Schlüssel ein 6. Bestätigen Sie mit OK 7. Im Nächsten Fenster können Sie eine Beschreibung eingeben und das Ablaufdatum des Schlüssels einsehen 32

33 9. System Einrichten Zum Einrichten des System sind verschiedene Einstellungen zu beachten. Diese werden im Folgenden abgebildet und erläutert. Damit das System fehlerfrei funktioniert sollten die folgenden Punkte sorgfältig ausgeführt werden. Es wird empfohlen eine USB Stick in den Bildschirm einzustecken um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können (Aufzeichnung von Feldgrenzen). Wir empfehlen folgenden USB-Stick: (CNH PN ) 9.1 Navcontroller Wählen Sie Einstellungen Nav Wählen Sie folgende Einstellungen 1. Navigation: Nav II Controller 2. Mindestradius: 5m 3. Spur-Aggressivität: Um das System einzustellen und zu kalibrieren stellen Sie den Wert zunächst auf 80 % 4. Einlenk-Aggressivität: Ändern Sie diesen Wert bei Bedarf 33

34 9.2 Display und Fahrer Wählen Sie Display 1.Sprache: Deutsch 2. Benutzer Level: Erweitert 3. Aktuelle Maschine: Maschinentyp Quadtrac/Steiger/T9. : Großer Traktor Magnum/T8. :Großer Traktor Puma/T.7 : Mittlerer Traktor CVX/T7500 : Generic Traktor Fahrer 1. Fahrer: Geben Sie den Namen ein 2. Einheiten: Metrisch 3. Zeit Format: 24 Std 4. Display Format: Text mix 5. Datumanzeige: tt / m / jjjj 34

35 9.3 Anbaugerät Unter Einstellungen Anbg. die Abmessungen des Anbaugerätes eingegeben. 1. Anbaugerät: Name des Gerätes Es können mehrere Arbeitsgeräte mit unterschiedlichen Arbeitsbreiten erstellt werden. Die eingegebenen Werte sind an den Gerätenamen gebunden und bleiben bei einem Wechsel des Gerätes erhalten 2. Implement Width (Gerätebreite): Außenabmessung des Arbeitsgerätes 3. Swath Width (Spurbreite):Einsatzbreite des Arbeitsgerätes - Überlappung (=effektiv Arbeitsbreite) 4. Implement Offset (Geräteversatz): seitlicher Versatz des Anbaugerätes 5. Max Steer Angle (Maximal Einschlagwinkel): Begrenzt den Lenkeinschlag auf einen gewissen Winkel beim Arbeiten mit dem Anbaugerät 35

36 9.4 Bildschirm Layout 1.Bildschirm Layouts anlegen: Es können verschieden Layouts angelegt und diese Individuell nach Bedarf gestaltet werden. Wir Empfehlung daher: Legen Sie ein neues Layout an und speichern Sie dieses unter dem Händlernamen Legen Sie dann ein weiteres Layout an speichern Sie dieses unter dem Kundennamen 2. Betriebsbildschirm: Wählen Sie den Bildschirm den Sie bearbeiten möchten 3. Legen Sie die Bildaufteilung fest Hinweis: Je nach Softwarestand auf dem Monitor können die Bezeichnungen der Funktionen von dieser Anleitung abweichen. 36

37 Folgendes Bildschirmlayout (Bild 4, 5, 6) muss eingestellt werden! Name des Layouts: PF STANDARD Nur möglich mit eingestecktem USB Stick 37

38 10. Kalibrierung Im folgenden Kapitel wird ausführlich beschrieben, wie das System kalibriert wird. Stellen Sie sicher dass: - alle Komponenten richtig angeschlossen - alle Komponenten auf dem aktuellsten Softwarestand sind - Reifendruck links/rechts gleich ist - Lenkung gut funktioniert bzw. nicht ausgeschlagen ist - Motor und Hydrauliköl auf Betriebstemperatur sind Fahren Sie die Maschine auf eine ebene freie Fläche. Achten Sie auf ihre Umgebung! Führen Sie die Kalibrierung ohne Arbeitsgerät durch Beachten Sie die Einstellungen des Navcontrollers in Kapitel 9.1 Wählen Sie die Schaltfläche Kalibrierungen. Lesen und beachten Sie die Hinweise und Anleitungen im Display! Bitte führen Sie die Kalibrierung sehr sorgfältig durch! 38

39 10.1 Fahrzeugmodell wählen Wählen Sie das entsprechende Fahrzeugmodell aus der Liste aus. Mit dieser Auswahl wird automatisch eine Grundeinstellung des Systems Geladen Prüfen Sie die Antennenhöhe im Menu Einstellungen GPS 39

40 10.2 Lenkwinkelsensor Die Kalibrierung des Sensors beeinflusst die Rückmeldung die der Navcontroller von den Lenkrädern erhält. Wählen Sie Sensor um die Kalibrierung zu starten. 1. Links einlenken Der Display zeigt den Lenkwinkel der Vorderräder und die Spannung des Lenkwinkelsensors. 2. Rechts einlenken 40

41 3. Lenkung gerade stellen Stellen Sie die Räder unbedingt exakt geradeaus! Hinweis: Um einen exakte Geradeaus-Stellung zu erreichen ist es sinnvoll eine hohe Geschwindigkeit (10 bis 20 km/h) zu fahren. Alternativ kann auch eine Achsvermessung durchgeführt werden Bei Geradeausfahrt sollte der Sensor etwa 2,5 Volt anzeigen. Wenn dieser Wert mit OK bestätigt wird, ändert sich die Anzeige des Winkels auf 0 Sind die Werte im beschriebenen Bereich, kann die Kalibrierung des Lenkwinkelsensors mit Erledigt beendet werden. 41

42 10.3 Lenkspiel Die Kalibrierung des Lenkspiel legt die Verzögerung des Lenkventils fest. Das Lenkventil wird während der Kalibrierung langsam geöffnet (elektrisches Impuls) und der Ölfluss wird über die Reaktion der Lenkräder gemessen. Die Kalibrierung erfolgt einzeln für beide Seiten: Links und Rechts Zuerst wird eine grobe, danach eine feine Kalibrierung durchgeführt. Wählen Sie Lenkspiel 1. Grobe Kalibrierung Wählen Sie Test rechts Nach jedem Kalibrierungsschritt Lenkung wieder exakt gerade stellen Wählen Sie Test links 42

43 2. Feine Kalibrierung Wiederholen Sie die Kalibrierung 3x Links 3x Rechts Hinweis: Die Differenz zwischen zwei Tests sollte nicht größer als 0,5 sein. Im Idealfall sind die Ergebnisse der Tests identisch. Man muss den Wert links mit Wert links des vorigen Test vergleichen und den Wert rechts mit vorherigen Wert rechts. In diesem Beispiel: Test Links 29,7 vergleichen mit 2. Test Links 28,9 Differenz > 0,5 Test Rechts 28.6 vergleichen mit 2. Test Rechts 29,4 Differenz > 0,5 In beiden Fällen ist die Differenz zwischen den beiden Werten größer als 0,5. Somit muss ein weiterer Test durchgeführt werden, bis die Differenz kleiner 0,5 ist. Um die Kalibrierung des Lenkspiels abzuschließen wählen Sie Erledigt 43

44 10.4 P-Wert Der P-Wert zeigt, wie gut das Fahrzeug die Spur hält. Der P Wert ist mit dem gewählten Fahrzeugprofil vorkonfiguriert und wird geändert wenn das Lenkverhalten nicht zufriedenstellend ist. Allgemeines Vorgehen 1. AB-Spur aufzeichnen 2. Lenkautomatik aktivieren (Arbeitsgeschwindigkeit!) 3. Lenkbewegungen des Vorderräder und Spurabweichung des Fahrzeugs beobachten P Wert zu groß: - Lenkverhalten zu Aggressiv - Vorderräder zu Nervös Lösung: P Wert verringern P Wert zu gering: - Lenkverhalten zu Träge - Langsames lenkverhalten Lösung: P wert erhöhen 10 cm Um den P-Wert optimal einzustellen: - Schnell und Langsam fahren bei aktiviertem Lenksystem - Rückwärtsfahrt bei aktiviertem Lenksystem 44

45 10.5 Neigung Die Neigungskalibrierung ist notwendig damit das Fahrzeug in beiden Richtungen exakt auf der Spur fährt: Neigung nicht kalibriert Neigung kalibriert Vorrausetzungen für die Neigunsgkalibrierung: Hinweis: - Möglichst ebenes Feld - Geräteversatz auf 0 cm einstellen - Geschwindigkeit 5-7 km/h - Bestmögliches Korrektursignal wählen - EGNOS und Rangepoint RTX bieten aufgrund der geringen Genauigkeit keine Basis für eine sehr exakte Neigungskalibrierung 45

46 A Vorgehensweise: 1. A-B Spur anlegen 2. Lenkung aktivieren B Abweichung <2 cm (RTK) 3. Auf der Spur fahren bis die Spurabweichung sehr gering ist (Spurabweichung wird im Display angezeigt) 4. Unter der Fahrzeugmitte eine Markierung am Boden anbringen (Empfehlung: Zugpendel, etc.) m vorwärts fahren 6. Fahrzeug wenden und auf derselben A-B Spur mit aktivierter Lenkung zurückfahren 7. Auf der Markierung stoppen 8. Abstand zwischen Maschinenmitte und Markierung messen 9. Geben Sie an auf welcher Seite sich das Fahrzeug befindet und geben Sie den Abstand (cm) ein 10. Wiederholen Sie Schritt 2-10 um das Ergebnis zu kontrollieren und den Wert zu optimieren. Führen Sie den Test so oft durch bis das Fahrzeug exakt über der Markierung zum Stehen kommt. 11. Wählen Sie danach Next 46

47 10.6 Einlenkaggressivität Die Einlenk-Aggressivität hat Einfluss darauf wie schnell das Fahrzeug auf die Fahrspur zieht. Dieser Wert ist mit dem Fahrzeugprofil vorkonfiguriert, kann aber bei Bedarf geändert werden Wählen Sie Einstellungen Nav Vorgehensweise: 1. A-B Spur anlegen 2. Fahren Sie manuell parallel zur A-B Spur mit Arbeitsgeschwindigkeit, Abstand 1-2 Meter 3. Aktivieren Sie das Lenksystem 4. Beobachten Sie das Einlenkverhalten - zu träge - zu aggressiv - ideal 5. Einkenk Agrressivität einstellen Wählen Sie Einstellungen Nav 47

48 10.7 Abspeichern Die eingestellten Werte und Ergebnisse der Kalibrierung werden automatisch mit der Seriennummer des Fahrzeug verknüpft. Das System kann somit auf beliebig viele Fahrzeuge umgesetzt werden, die Konfiguration wird automatisch geladen. Eine Ausnahme besteht jedoch: TVT/CVX/CVT, hier kann nur ein Fahrzeug abgespeichert werdne 10.8 Sicherungskopie der Kalibrierung auf dem Computer abspeichern Verbinden Sie dazu Ihren Computer mit dem Diagnosestecker des Navigationscontrollers Öffnen Sie die Autopilot Toolbox Wählen Sie: Save/Restore Setup und klicken Sie auf das Symbol um die Kalibrierung abzuspeichern: 48

49 11. Übergabe an den Kunden 1.Einweisung in das Produkt Erklärung der Funktionsweise der Komponenten: Bildschirm Antenne Lenksystem Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Benutzerhandbuch oder in der praktischen Kurzanleitung Erklärung der wichtigsten Funktionen: Gerät ein-/ausschalten Arbeitsgeräte anlegen Felder anlegen Kunde / Betrieb / Feld Spur Modi Spuren anlegen Kartierung Markierung Feld abspeichern Ansicht Ansichtsmodus Zoomfunktion Datenmanagement Felder verwalten / laden / importieren / exportieren 2. PLM Academy Legen Sie für den Kunden einen Zugang zur PLM Academy an. Dort werden Videoanleitungen und Tutorials angeboten. Über eine Academy-App können diese Inhalte direkt auf das Smartphone des Kunden geladen werden. 3. Endkundenschulung Nach 2-3 Monaten praktischer Arbeit mit dem System sollte dem Kunden eine ausführliche CNH- Kunden-Schulung angeboten werden. Kontaktieren Sie hierzu das Endkundentraining: Matthias Budde matthias.budde@cnhind.com 49

50 12. Zusatzoptionen Das IntelliSteer System kann nachträglich noch mit verschiedenen Optionen ausgerüstet werden und individuell an die Kundenwünsche angepasst werden. Folgende Aufrüstungen sind möglich: - Fußpedal oder externer Schalter zur Aktivierung des Lenksystems - Kameras - Serielle Schnittstelle für GPS Daten (NMEA) - IntelliRate Spritzensteuerung - Isobus 50

51 12.1 Fußpedal oder externer Schalter zur Aktivierung des Lenksystems Optional kann ein Fußschalter angeschlossen werden. Durch den Fußschalter kann das System mit dem Fuß aktiviert werden. Teilenummer: ZTN57259 Anschließen des Fußschalters an den NAV-II-Controller-Kabelbaum (CNH)! An Stecker X716 (40-polig): Schwarz PIN 27 Weiß PIN 6 Grün PIN 37 Einstellungen: Verbinden Sie dazu Ihren Computer mit dem Diagnosestecker des Navigationscontrollers Öffnen Sie die Autopilot Toolbox Wählen Sie Tools Advanced Configuration Ändern Sie den TAP Wert cs1 auf den Wert 0 Bei Fragen zur Installation des Fußpedals wenden Sie sich an den Technischen Support 51

52 12.2 Kameras An den Monitor können bis zu drei Kameras angeschlossen werden. Zusätzlich kann ein Bildschirmaufteilungsmodul, mit bis zu 4 weiteren Videoeingängen, verwendet werden Benötige Teilenummer: - AMS Kamera PAL Meter Kabel( ) - Adapterkabel Traktor ( ) Adapterstück um die AMS Camera an Intellview Monitor anzuschließen; für Traktor /Connector BNC und SWCD - Adapterkabel Mähdrescher ( ) Adapterstück um die AMS Camera an Intelliview Monitor anzuschließen; für Mähdrescher /Connector BNC und SWCD Details entnehmen Sie bitte der Aktuellen Preisliste 1x Anschluss an BNC Stecker 2x Hauptstecker am Display Signal: 1x Pin 8 2x Pin 16 Masse: Pin 14 4x Anschluss an das Bildschirmaufteilungsmodul 52

53 Einrichtung / Einstellung der Kameras: Wählen Sie: Einstellungen Layout Hier können Sie festlegen, wie groß die Kamera im Hauptbildschirm angezeigt werden soll. Folgende Formate sind möglich: Video 1 X 1 Video 1 X 2 Video 2 X 3 Video 2 X 4 Video 2 X 5 Nun wird die Kamera im entsprechenden Hauptbildschirm angezeigt. (Beispiel: 3 Kameras an Bildschirmaufteilungsmodul angeschlossen 53

54 12.3 Serielle Schnittstelle für GPS Daten (NMEA) NMEA ist ein Standardformat, das für die Kommunikation von GPS-Geräten verwendet wird. Das System kann diese Meldungen ausgeben um die Kommunikation mit anderen NMEA kompatiblen Geräten zu ermöglichen Wählen Sie: Einstellungen Nav Legen Sie die Anschlussparameter fest, abhängig vom angeschlossenen Gerät: - Baudrate, - Daten Parität - Wählen Sie die gewünschten NMEA Meldungen aus - Legen Sie die Frequenz de NMEA Meldungen fest - Legen Sie die Nachkommastellen fest 54

55 Anschluss: NMEA Ausgabe am Diagnosestecker des Navcontroller Benötigtes kabel: Abhängig vom Diagnosestecker auf der Maschine Oder Hinweis: Wird auf den Navcontroller eine neue Software aufgespielt muss die NMEA Ausgabe vorher deaktiviert werden 55

56 12.4 IntelliRate Spritzensteuerung Zur Ansteuerung von Teilbreiten kann das IntelliRate System eingesetzt werden. Schaltet bis zu 48 Teilbreiten automatisch an/aus Einsatzgebiete: Alle Teilbreiten die elektrisch geschalten werden können - Pflanzenschutzspritzen - Düngerstreuer - Drillmaschine - Einzelkornsägeräte - Pflanzmaschinen Kompatible Jobrechner: Fragen Sie ihren Precision Farming Spezialist 56

57 12.5 Isobus Das IntelliViewDisplay kann als Isobus-Monitor eingesetzt werden. Folgende Funktionen sind möglich: VT Virtual Terminal Das Display zeigt die Informationen und Bedienfelder des Anbaugerätes an. TC Task Controller (Freischaltung notwendig) Das IntelliView Display steuert die Funktionen das Anbaugerätes automatisch Freischaltcode für Task Controller:

58 13. Support und Ansprechpartner Technischer Support: Asist / Asist Rückruf Tobias Leipold Hendrik Treiber-Niemann Roman Muradian tobias.leipold@cnhind.com hendrik.treiber-niemann@cnhind.com roman.muradian@cnhind.com Bedienungs-Unterstützug: PLM Kundencenter Alexander Schubert plmsupporteur@newholland.com Logistik und Teile: CNH Parts und Service +49 (0) 6221/ Desktopsoftware: cnh.deutschland.waller@googl .com christian.krekow@external.cnh.com Trimble Hotline für Korrektursignale (RangePoint RTX, CenterPoint RTX, RTK VRS): Tel: +49 (0) vrsnow_support_eu@trimble.com New Holland PLM-Portal CNH CSPS Portal PLM Academy CNH Werbematerial CNH Web University Anmeldung zum PLM Newsletter PLM Telemetrie Portal Trimble Partner Seite PLM Newsletter Deutschland: PLM Newsletter Österreich: PLM Newsletter Schweiz:

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