Angebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention"

Transkript

1 Angebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention Angebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention, Wolfgang Roehl, Foren ProtecT

2 Angebote des Fachbereichs Betriebliches Rettungswesen, Notfallmanagement Beratungen Seminare für Einsatzleiter Seminar Einsatzleitung mit Stabsarbeit Revisionen und Notfallübungen Praxishilfe Gerüstet für den Notfall Seite 2

3 Angebote des Fachbereichs PSA Atemschutz Beratungen Aus- und Weiterbildung aller Funktionsträger von Gruben-, Gasschutz- und Feuerwehren Aus- und Weiterbildung der Ausbilder, Gerätewarte und Anwender von Gaswarngeräten, von Atemschutzgeräten für Arbeit, Rettung und Selbstrettung sowie von Chemikalien- Schutzanzügen Sonderleistungen auf Anfrage (auch vor Ort) Seite 3

4 Beratungen Angebote des Fachbereichs Höhenrettung und PSA gegen Absturz Praxisseminare - Aus- und Weiterbildung in der Auf- und Abseiltechnik zum Retten von verletzten Personen - Aus- und Weiterbildung zum Ausbilder in der Auf- und Abseiltechnik - Arbeiten am Seil - Ausbildung zum Sachkundigen für die Prüfung von PSA gegen Absturz Seite 4

5 Gerüstet für den Notfall Seminarangebot der Aus- und Weiterbildung der BG RCI Wolfgang Vortragstitel, Roehl / Christian Autor, Veranstaltung Müller Stand: November 2011

6 Gerüstet für den Notfall Seminarangebote der Aus- und Weiterbildung der BG RCI Notfallmanagement Notfallpsychologie 2 Seminare 3 Seminare Seite 6

7 Notfallmanagement Seminar 1 Notfallmanagement - strategische Überlegungen mit besonderem Focus auf Phase 1: Inhalt: - Darstellen von besonderen Risiken u. Phasen eines Notfalls Wie ist der Betrieb im Notfall vorbereitet? - erste Chaosphase - Dynamik eines Krisenfalls und Unterbindung der Eskalation Seite 7

8 Notfallmanagement Seminar 2 Notfallorganisation für Betreiber von Chemieanlagen : Inhalte: - Szenarien und Organisation für schwere Betriebsstörungen Rechtliche Verantwortung in Notfallsituationen Grundlagen der Notfallpsychologie Seite 8

9 Notfallpsychologieseminare 3 Seminare: Notfallpsychologie 1: Grundlagen und Überblick Notfallpsychologie 2: Stressbewältigung Notfallpsychologie 3: Kommunikation in Notfallsituationen Seite 9

10 Notfallpsychologieseminare Notfallpsychologie II Notfallpsychologie I Zertifikat Kollegialer Ansprechpartner Notfallpsychologie III Anschluss- Seminar/Workshop Seite 10

11 Praxishilfe Gerüstet für den Notfall Vortragstitel, Autor, Veranstaltung

12 Anlass für die Erstellung einer Praxishilfe Gerüstet für den Notfall 1. Die bereits vielfach bei der BG RCI vorhandenen Informationen und Umsetzungshilfen zur Implementierung eines breit angelegten Arbeitsschutzmanagements sollen unter dem Arbeitstitel Management für Sicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen zusammengefasst und den Mitgliedsunternehmen zur Benutzung angeboten werden. 2. In einem ersten Schritt soll eine zunächst aus drei Bänden bestehende Praxishandbuch-Reihe mit den (Arbeits-)Titeln - Notfallmanagement Gerüstet für den Notfall - Arbeitsschutz mit System und - Gesundheit bei der Arbeit entstehen. Seite 12

13 Ziele dieser Praxishilfe 1. Unternehmen für mögliche Notfallsituationen sensibilisieren (Das Unerwartete denken) 2. Unternehmen auf die Bewältigung von Notfällen vorbereiten - Welche Strukturen/Funktionsträger brauche ich im Betrieb? - Wie trainiere ich mein Personal? - Welche sonstigen Vorsorgemaßnahmen sind wichtig? 3. Unternehmen Hilfestellung geben, wie man vor und beim Eintritt eines Notfalls richtig reagieren kann - Umsetzungshilfen - Angebote der BG RCI - Informationsquellen - Dokumentation Seite 13

14 Struktur der Praxishilfe Besonderheit: Es soll kein Lehrbuch entstehen, sondern eine Praxishilfe, die den betrieblichen Prozessen angepasst strukturiert ist. Kapitel 1 Führen und organisieren 2 Notfallszenarien und Maßnahmenplanung 3 Betriebliche Einsatzkräfte und Mitarbeiter einbinden 4 Abläufe festlegen 5 Bewerten und verbessern Seite 14

15 Struktur eines Kapitels bzw. eines Unterkapitels 1 Einleitung (nur 3 kurze Sätze!) 2 Fragen mit zugehörigen Antworten und Anregungen 3 Umsetzungshilfen 4 Angebote der BG RCI 5 Informationsquellen 6 Dokumentationsvorschläge Seite 15

16 Umsetzung Übersichtliche, klare Struktur Gute Stichwort-Suchmöglichkeiten Beschränkung auf praxisrelevante Sachverhalte Übersichtlicher, standardisierter Kapitelaufbau Verständliche, prägnante Sprache Ausgewogener Mix aus Text und Grafik Entwicklung in gedruckter und digitaler Form Erweiterungsfähig Seite 16

17 Zeitplanung 1. Rohfassung des Textes Ende 1. Quartal Zeitgleich Erarbeitung grafischer Vorschläge 3. Überarbeitung des Textes Mitte Mai Schlussarbeiten und Vorlage bis Ende 2. Quartal 2012 Seite 17

Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer

Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer BGI/GUV-I 8690 Oktober 2009 1 Inhalt 1 Warum Arbeitsschutzmanagement?................ 3 2 Warum mit uns?...............................

Mehr

Gemeinsam für den Fall des Falles

Gemeinsam für den Fall des Falles Gemeinsam für den Fall des Falles Die neuen Grundsätze für das Grubenrettungswesen Notfallarbeit Atemschutzgeräte Arbeitstrupps Dipl. Ing. Wilhelm Schön 2 Wilhelm SCHÖN 20 Jahre Betriebsleiter im Bergbau

Mehr

(IT-) Notfallmanagement. gemäß BSI-Standard 100-4. Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH

(IT-) Notfallmanagement. gemäß BSI-Standard 100-4. Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH Kammer-Workshop 2014 (IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH Agenda

Mehr

3. Nationales Arbeitsschutzforum 16. Juli 2008 - dasa. Arbeitsschutz mit System: Aber wie? Dipl.-Ing. Helmut Ehnes

3. Nationales Arbeitsschutzforum 16. Juli 2008 - dasa. Arbeitsschutz mit System: Aber wie? Dipl.-Ing. Helmut Ehnes Arbeitsschutz mit System: Aber wie? Dipl.-Ing. Helmut Ehnes 1 Argumente für Arbeitsschutz Soziale Verantwortung Kosten vermeiden Störungsfreier Betrieb Qualitätseinbußen vermeiden Unternehmens-Image Mitarbeiterzufriedenheit

Mehr

Unterweisungsmodul. Erste Hilfe

Unterweisungsmodul. Erste Hilfe Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement CD-ROM PRAXIS-Handbuch

Mehr

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen

Mehr

Schutz gegen Absturz Lifeline-Systeme für die Veranstaltungstechnik. Auffangsystem und Auffanggurt

Schutz gegen Absturz Lifeline-Systeme für die Veranstaltungstechnik. Auffangsystem und Auffanggurt Schutz gegen Absturz Lifeline-Systeme für die Veranstaltungstechnik Eine der Hauptgefährdungen in der mobilen Veranstaltungstechnik ist der mögliche Absturz von kletternden Bühnentechnikern oder Riggern.

Mehr

Aachen. Wissenschaft, Geschichte, Lebensqualität, Kultur, Europa.

Aachen. Wissenschaft, Geschichte, Lebensqualität, Kultur, Europa. Aachen. Wissenschaft, Geschichte, Lebensqualität, Kultur, Europa. 21.01.2013 Kein Stress mit dem Stress Chefsache? Ein Praxisbeispiel Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Soziales - Gesunde Verwaltung Heidemarie

Mehr

Wir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin

Wir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Wir stellen uns vor Martina Schürg / Julia Daub Januar 2015 Die Universitätsklinik für Kinder-

Mehr

AMS-BAU 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb

AMS-BAU 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb AMS-BAU 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb Ein Arbeitsschutzmanagementsystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) Viele Arbeitsschutz-Managementsysteme orientieren

Mehr

Das Personal überzeugen

Das Personal überzeugen Das Personal überzeugen Informieren Sie das gesamte Personal in Anwesenheit der Direktion, sobald Sie deren Zusage für eine Sensibilisierungskampagne haben. Das ist ein entscheidender Faktor in der Kommunikation

Mehr

Der Koordinator in der Ausführungsphase Baustellenordnung Fachtagung Arbeitsschutz im Wandel am 11.09.2015 in Neumünster

Der Koordinator in der Ausführungsphase Baustellenordnung Fachtagung Arbeitsschutz im Wandel am 11.09.2015 in Neumünster Der Koordinator in der Ausführungsphase Baustellenordnung Fachtagung Arbeitsschutz im Wandel am 11.09.2015 in Neumünster Dipl.-Ing. Andreas Heiland, Prävention BG BAU Baustellenverordnung (Juni 1998) Verordnung

Mehr

Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen von Professor Dr.-Ing. Peter Hartung

Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen von Professor Dr.-Ing. Peter Hartung Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen von Professor Dr.-Ing. Peter Hartung ID 034384 Übersicht Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen 1. Gesetzeslage 2. Einsatz

Mehr

Krisenmanagement. Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl

Krisenmanagement. Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl Krisenmanagement Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl Was ist eine Krise???? ein Ereignis kommt unerwartet es gibt bisher geringe oder keine Erfahrungen damit der Handlungsdruck ist sehr hoch es gibt geringe

Mehr

3. Deutscher Tag der Kanalreinigung KANALMEISTER MEINE AUFGABEN UND PFLICHTEN

3. Deutscher Tag der Kanalreinigung KANALMEISTER MEINE AUFGABEN UND PFLICHTEN KANALMEISTER MEINE AUFGABEN UND PFLICHTEN Meine Tätigkeit als Kanalmeister/Betriebsmeister umfasst die Einsatzleitung und Einsatzplanung von 34 Kanalunterhaltungsarbeitern und 4 Auszubildenden im Bereich

Mehr

nicht Qualifizierungsangebot 2016 der BG RCI

nicht Qualifizierungsangebot 2016 der BG RCI Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen. [Heraklit] Qualifizierungsangebot 2016 der BG RCI Ihr Link zur Online-Version des Seminarkatalogs 2016 Impressum: Konzeption,

Mehr

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht)

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Landeswarnzentrale Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA Katastrophenschutz und Landesverteidigung Referat LANDESWARNZENTRALE

Mehr

Gemeinsam für den Fall des Falles

Gemeinsam für den Fall des Falles Gemeinsam für den Fall des Falles Wilhelm SCHÖN 20 Jahre Betriebsleiter im Bergbau mehrjährige Auslandsaufenthalte seit 1983 Grubenwehr WM, TF, OF, stv. Leiter der alten Hauptstelle seit 2004 Geschäftsführer

Mehr

Zertifizierung des AMS: ein strukturierter Prozess zur Analyse und Weiterentwicklung von Organisationsabläufen und Entscheidungswegen

Zertifizierung des AMS: ein strukturierter Prozess zur Analyse und Weiterentwicklung von Organisationsabläufen und Entscheidungswegen DGUV-Symposium Arbeitsschutzmanagement mit System sicher zum Erfolg 15. März 2010 Zertifizierung des AMS: ein strukturierter Prozess zur Analyse und Weiterentwicklung von Organisationsabläufen und Entscheidungswegen

Mehr

Sicher mit System. Systematische Organisation des Arbeitsschutzes. Bedingungen. zur Vergabe des. BGHW-Gütesiegels Sicher mit System

Sicher mit System. Systematische Organisation des Arbeitsschutzes. Bedingungen. zur Vergabe des. BGHW-Gütesiegels Sicher mit System Sicher mit System Systematische Organisation des Arbeitsschutzes Bedingungen zur Vergabe des BGHW-Gütesiegels Sicher mit System als Bestandteil der Vereinbarung Seite 1 von 8 D4151 Stand: 2016-20-02 1

Mehr

Arbeitssicherheit Gesundheitsschutz im Abwasserbereich

Arbeitssicherheit Gesundheitsschutz im Abwasserbereich Arbeitssicherheit Gesundheitsschutz im Abwasserbereich Jörg Lunkewitz, WSW Energie & Wasser AG IKT - 1. Deutscher Tag der Referent Jörg Lunkewitz Gruppenleiter - WSW Energie & Wasser AG Schützenstr. 34

Mehr

Ausbildung Atemschutzgerätetr

Ausbildung Atemschutzgerätetr Ausbildung Atemschutzgerätetr teträger Kapitel ET - - Karsten Mayer + Wolfgang van Balsfort Fachbereich Atemschutz KölnK Stand: 05/2004 - Seite ET 1 Gefahren der Einsatzstelle An Einsatzstellen können

Mehr

Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Wer prüft was?

Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Wer prüft was? Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen Wer prüft was? Überblick Der FH FHB Definitionen / Rechtslage Aus der Praxis Zusammenfassung 2 Die DGUV und ihre Mitglieder DGUV Berufsgenossenschaften BG

Mehr

Das große Ziel. von Bildung. ist nicht Wissen, sondern. Handeln. [Herbert Spencer] Seminare 2015. Qualifizierungsangebot der BG RCI

Das große Ziel. von Bildung. ist nicht Wissen, sondern. Handeln. [Herbert Spencer] Seminare 2015. Qualifizierungsangebot der BG RCI Das große Ziel von Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. [Herbert Spencer] Seminare 2015 Qualifizierungsangebot der BG RCI Ihr Link zur Online-Version des Seminarkatalogs 2015 Impressum: Konzeption,

Mehr

Die Werkfeuerwehr im KIT

Die Werkfeuerwehr im KIT Die Werkfeuerwehr im KIT Notfallmanagement für alle Bereiche Einsatzleiter im Auftrag des Präsidiums und des Sicherheitsbeauftragten KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Der neue Fachbereich Rohstoffe und chemische Industrie der DGUV. Dr. Michael Glück, BG RCI Symposium Gefahrstoffe 2012 2. Mai 2012 in Weimar

Der neue Fachbereich Rohstoffe und chemische Industrie der DGUV. Dr. Michael Glück, BG RCI Symposium Gefahrstoffe 2012 2. Mai 2012 in Weimar Der neue Fachbereich Rohstoffe und chemische Industrie der DGUV 2. Mai 2012 in Weimar Neukonzeption der Fachausschüsse/-gruppen Harmonisierung im Zuge des Zusammenschlusses der Spitzenverbände der gewerblichen

Mehr

Handlungshilfen zur Durchführung der Gefährdungsund Belastungsbeurteilung an Berufskollegs

Handlungshilfen zur Durchführung der Gefährdungsund Belastungsbeurteilung an Berufskollegs Inhaltsverzeichnis: Schultyp Adressen Seite Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) s-berufsgenossenschaft Berufsgenossenschaft Holz und Metall Berufsgenossenschaft Elektro Textil

Mehr

Die Suche hat 575 Zugriffe (gesamt) über 170 Keywords vermittelt.

Die Suche hat 575 Zugriffe (gesamt) über 170 Keywords vermittelt. www.redlin-seiltechnik.de Suchbegriffe 01.01.2008-20.05.2008 Vergleichen mit: Website 20 20 10 10 Die Suche hat 575 Zugriffe (gesamt) über 170 Keywords vermittelt. Website-Nutzung Besuche 575 % der Website

Mehr

Sicherheitsfachkräfte- Tagung 2015 28.10.2015 Stadthalle Deggendorf

Sicherheitsfachkräfte- Tagung 2015 28.10.2015 Stadthalle Deggendorf Sicherheitsfachkräfte- Tagung 2015 28.10.2015 Stadthalle Deggendorf Und immer wieder lockt die Gefährdungsbeurteilung -bewährte und aktuelle Praxishilfen der BGRCI PROF. DR. BERND SCHEEL BG RCI NÜRNBERG

Mehr

Neue Wege gehen Die Prävention in der BG RCI

Neue Wege gehen Die Prävention in der BG RCI Neue Wege gehen Die Prävention in der BG RCI Inhalt Ziele für die Prävention Prävention in der BG RCI Organisation Branchenprävention nah am Kunden Kompetenz-Centren die fachliche Basis Stabsbereiche interner

Mehr

Anforderungen an Ausbildende

Anforderungen an Ausbildende 312-001 DGUV Grundsatz 312-001 Anforderungen an Ausbildende und Ausbildungsstätten zur Durchführung von Unterweisungen mit praktischen Übungen bei Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz

Mehr

Die Arbeitsstättenregel ASR A5.2 Verbesserter Arbeitsschutz für Beschäftigte auf Straßenbaustellen

Die Arbeitsstättenregel ASR A5.2 Verbesserter Arbeitsschutz für Beschäftigte auf Straßenbaustellen Die Arbeitsstättenregel ASR A5.2 Verbesserter Arbeitsschutz für Beschäftigte auf Straßenbaustellen Bei Arbeiten im Grenzbereich zum Straßenverkehr ist das Risiko eines Beschäftigten, einem tödlichen Unfall

Mehr

der Nuklearmedizin B. Lipécz Universitätsklinik und Institut für Nuklearmedizin

der Nuklearmedizin B. Lipécz Universitätsklinik und Institut für Nuklearmedizin Qualitätsmanagement in der Nuklearmedizin B. Lipécz Universitätsklinik und Institut für Nuklearmedizin Paracelsus Medizinische Privatuniversität Klinikum Nürnberg Nuklearmedizin Die Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,

Mehr

S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014

S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 Brigitte Eder M.Sc. eder@alps-gmbh.com Marcel Innerkofler MBA, MPA marcel.innerkofler@tirol.gv.at

Mehr

Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel

Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech

Mehr

Polio) )Kinderklinik)1)Isolierstation)

Polio) )Kinderklinik)1)Isolierstation) InterviewmitDorisMischon1Vosselmann KönnenSieunserenLeser*innenundZuhörer*innenetwaszuihrembiografischen RahmenerzählenundwieSiedenBeginnIhrerKrankheitundihreersten praktischenschritteindasverändertelebengetanhaben?

Mehr

Allgemeinmedizin Mehr Qualität für die Praxis!

Allgemeinmedizin Mehr Qualität für die Praxis! das beste für sie - und für ihre patienten! Allgemeinmedizin Mehr Qualität für die Praxis! Praktische Medizin... mit der Praxissoftware für intelligentes Zeitmanagement, integriertes Impfmanagement, Innere

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9 INHALTSVERZEICHNIS 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten im Text...15 1. Allgemeine Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten...18 1.1 Allgemeine Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten...19

Mehr

Notfall und Krisenmanagement am Beispiel des Industrieparks Höchst

Notfall und Krisenmanagement am Beispiel des Industrieparks Höchst Notfall und Krisenmanagement am Beispiel des Industrieparks Höchst Dr. Martin Schnauber Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Industrieparkdienste Notfallmanagement Gliederung Kurzvorstellung Industriepark Höchst

Mehr

AGENDA. Einleitung. Warum IT-Notfallplanung. Was ist IT-Notfallplanung. Der IT-Notfallplan

AGENDA. Einleitung. Warum IT-Notfallplanung. Was ist IT-Notfallplanung. Der IT-Notfallplan IT-Notfallplanung AGENDA Einleitung Warum IT-Notfallplanung Was ist IT-Notfallplanung Der IT-Notfallplan Es kommt nicht darauf an, die Zukunft zu wissen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein (Perikles)

Mehr

Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht - Software GefBU

Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht - Software GefBU Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht - Software GefBU Hilfsmittel zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Fachtagung DGUV - Dresden 4.12.2012 Frank Obergöker Alle Menschen sind klug - die einen

Mehr

(IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301

(IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 (IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke)

Mehr

BILDUNGSKATALOG 2009 Lehrgänge Seminare Tagungen Kolloquien

BILDUNGSKATALOG 2009 Lehrgänge Seminare Tagungen Kolloquien ALLGEMEINE WEITERBILNG ARBEITSSCHUTZ 9. Allgemeine weiterbildung arbeitsschutz Inhalt seite 9.1. 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.1.4 9.1.5 9.1.6 allgemeine weiterbildung arbeitsschutz Professioneller Umgang mit Kundenreklamationen

Mehr

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;

Mehr

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Autor: Dr. Johannes Neubauer Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Freigegeben Motivation Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb,

Mehr

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Autor: Dr. Johannes Neubauer Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Freigegeben Motivation Wie sichert man die Verfügbarkeit eines RZ? ISO

Mehr

Innovative Weiterbildungen zum Thema Unternehmenssicherheit

Innovative Weiterbildungen zum Thema Unternehmenssicherheit Innovative Weiterbildungen zum Thema Unternehmenssicherheit Inhalt Unser Konzept 3 Ihre Vorteile 4 Einblicke in den Aufbau 5 E-Learning: Corporate Security 6 E-Learning: Health and Safety 7 E-Learning:

Mehr

Offensive Mittelstand. 11 Faktoren für Erfolg!

Offensive Mittelstand. 11 Faktoren für Erfolg! Offensive Mittelstand 11 Faktoren für Erfolg! Die Themen Der Leitfaden Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Was bringt der Check und wie kann man

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de

Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen www.mvv-igs.de Leistung mit Tradition und Kompetenz Wir helfen Ihnen... Am 13. Februar 1952 wurde die Feuerwehr

Mehr

Berufspolitiketwas. die Leitstelle! Achim Hackstein. Kooperative Regionalleitstelle Nord. Daten und Fakten

Berufspolitiketwas. die Leitstelle! Achim Hackstein. Kooperative Regionalleitstelle Nord. Daten und Fakten Achim Hackstein Berufspolitiketwas neues für die Leitstelle! Kooperative Regionalleitstelle Nord, Harrislee Daten und Fakten 515.000 Einwohner 6.000 qkm Fläche 80.000 Einsätze KRLS Nord 372 Freiwillige

Mehr

Einsatzleitung Seilbahnnotfall

Einsatzleitung Seilbahnnotfall Einsatzleitung Seilbahnnotfall Einsatzleitung Präsentation Einsatzleitung Winterrettung Wintermodul Seilbahnnotfall 9.3.1.7 Verschüttetensuche VS-Suche IKAR 2008 2010.10 RECCO 1 Klaus Opperer Dipl.-Ing.

Mehr

Nr. Vorgang Dauer/ Art Anfang Ende Zuständigkeit Vorgänger Messe auswählen 14,5 T Mo 02.05. Di 24.05. gesamtes Team

Nr. Vorgang Dauer/ Art Anfang Ende Zuständigkeit Vorgänger Messe auswählen 14,5 T Mo 02.05. Di 24.05. gesamtes Team Arbeitsteilige Gruppenarbeit zum Zeitcontrolling Gruppe 3: Balkendiagramm nach Gantt 1/21 Ausgangspunkt Ihrer Gruppenaufgabe ist ein Ausschnitt aus einem Projekt, in dem eine Messeteilnahme organisiert

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

Praktizierter Grundschutz in einem mittelständigen Unternehmen

Praktizierter Grundschutz in einem mittelständigen Unternehmen Praktizierter Grundschutz in einem mittelständigen Unternehmen Adolf Brast, Leiter Informationsverarbeitung Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG auf dem 4. Stuttgarter IT-Sicherheitstag, 16.02.06 Überblick

Mehr

(IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren.

(IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren. (IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren. Smart Compliance Solutions Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke)

Mehr

Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten

Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten Erarbeitet im Arbeitskreis Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen in Kreditinstituten des Deutschen Instituts für Interne Revision e.v. Erich

Mehr

Helfergrundausbildung im Kreisverband

Helfergrundausbildung im Kreisverband Helfergrundausbildung im Kreisverband Als Basis unseres Ausbildungssystems dient sehr erfolgreich die Helfergrundausbildung (HGA) zur Qualifizierung aller Helfer in den Einsatzformationen. Die Helfergrundausbildung

Mehr

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können.

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können. III Hauptstandards und -normen Einleitung III Hauptstandards und -normen Einleitung BARBARA SIEBKE Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem

Mehr

Sicherheit ist unser Auftrag. Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor

Sicherheit ist unser Auftrag. Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor Sicherheit ist unser Auftrag Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor Vernetzte Sicherheit für vernetzte Strukturen Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH

Mehr

Das Medienangebot der BG RCI So vielfältig wie das (Arbeits-)Leben

Das Medienangebot der BG RCI So vielfältig wie das (Arbeits-)Leben Das Medienangebot der BG RCI So vielfältig wie das (Arbeits-)Leben Frank Hotz Hochwertige und umfangreiche Medienproduktionen Ca. 400 regelmäßig gepflegte Publikationen Im Jahr 2012 u.a. 28 neue/aktualisierte

Mehr

Wissen Sie eigentlich, wieviel Dräger hier drinsteckt?

Wissen Sie eigentlich, wieviel Dräger hier drinsteckt? Wissen Sie eigentlich, wieviel Dräger hier drinsteckt? Dräger Tunnelling Excellence Schutz und Rettung im Tunnelbau. 02 01 D-27785-2009 Konzeptionsphase vorprojektphase Sicherheit aus einer Hand Eine Baustelle

Mehr

Notfallpsychologie. Frank Lasogga. Bücher. Beiträge in Büchern

Notfallpsychologie. Frank Lasogga. Bücher. Beiträge in Büchern Frank Lasogga Notfallpsychologie Bücher Lasogga, F. & Gasch, B. (2004. 2. überarbeitete Auflage) Notfallpsychologie. Edewecht: Stumpf & Kossendey.) Lasogga, F. & Karutz, H. (2005) Hilfen für Helfer. Edewecht:

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Grundlagen der Gefährdungsbeurteilungsthematik im Bereich elektrischer Anlagen und Betriebsmittel: Strukturierung, Zuständigkeiten, Verfahren, praktische

Mehr

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;

Mehr

www.gsi-mbh.de ALLGEMEINE WEITERBILDUNG, ARBEITSSCHUTZ

www.gsi-mbh.de ALLGEMEINE WEITERBILDUNG, ARBEITSSCHUTZ www.gsi-mbh.de ALLGEMEINE WEITERBILDUNG, ARBEITSSCHUTZ www.gsi-mbh.de 7. Allgemeine Weiterbildung, Arbeitsschutz Seite 7.1 Fortbildung für DVS -Schweißwerkmeister, DVS -Schweißlehrer und Gasthörer nach

Mehr

Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht

Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für

Mehr

AUSBILDUNGS- UNTERLAGE. zur richtigen Verwendung der Rettungsschlaufe- /Haltegurt- Kombination in Feuerwehrschutzjacke

AUSBILDUNGS- UNTERLAGE. zur richtigen Verwendung der Rettungsschlaufe- /Haltegurt- Kombination in Feuerwehrschutzjacke AUSBILDUNGS- UNTERLAGE zur richtigen Verwendung der Rettungsschlaufe- /Haltegurt- Kombination in Feuerwehrschutzjacke (IRS) 2 Ausbildungsunterlage D 3 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE Ausbildungsunterlage

Mehr

Brandschutzdokumentation

Brandschutzdokumentation Brandschutzdokumentation Risiken minimieren durch rechtsichere Dokumentation brandschutztechnischer Einrichtungen Michael Hagelganz Vorbereitung auf die Begehung 1. Einhalten von Fristen und Prüfterminen

Mehr

Wie wir kommen nicht (so schnell) an unsere Daten ran?

Wie wir kommen nicht (so schnell) an unsere Daten ran? Wie wir kommen nicht (so schnell) an unsere Daten ran? Damit Backups bei kartellrechtlichen und internen Untersuchungen nicht zum Problem werden. Helmut Sauro, Senior Consultant Was wir tun Wir sind spezialisiert

Mehr

GWO Basic Safety Training

GWO Basic Safety Training GWO Basic Safety Training Sicherheitsgrundausbildung für die On- und Offshore-Windenergie 1 2 3 OffTEC die optimale Ausbildung für Ihr Personal Ihr Partner für die umfassende Aus- und Weiterbildung in

Mehr

Pressegespräch im Lebenshilfewerk Neumünster an 22. Mai 2003

Pressegespräch im Lebenshilfewerk Neumünster an 22. Mai 2003 Prof. Dr.-Ing. Constantin Kinias Fachhochschule Kiel Labor für Arbeitswissenschaft Grenzstr. 3 24149 Kiel Prof. Kinias FH Kiel Grenzstr. 3 24149 Kiel E-mail: LfA@FH-Kiel.de Tel.: 0431-2 63 85 in Zusammenarbeit

Mehr

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Ist TSM ein integriertes Managementsystem?

Ist TSM ein integriertes Managementsystem? Ist TSM ein integriertes Managementsystem? Peter Richmann Thüga AG Münchener Netzbetriebstage München, 13./14.04.2010 Was ist ein Managementsystem? Ungeplantes Vor-sich-hin-Wursteln Probieren Reagieren

Mehr

Sicherheitstrupp. Was muss der Sicherheitstrupp leisten?

Sicherheitstrupp. Was muss der Sicherheitstrupp leisten? Sicherheitstrupp Was muss der Sicherheitstrupp leisten? Wie kann durch Organisation und Ausbildung der Einsatz des Sicherheitstrupps vorbereitet werden? 1 Sicherheitstrupp Sicherheitstrupp FwDV 7 (2002)

Mehr

Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse. Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch.

Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse. Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch. Safety first! Sicherheit für Sie und Ihre Mitarbeiter! Mit der RAMSyst Lebenslaufanalyse FY-K-02-0614 Zertifizierter Prüfungsfachbetrieb! www.elektro-kasch.de Unfälle vermeiden - Menschenleben retten Warum

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit 5.1 Sicherheitskonzept Aufgabe: Welche Aspekte sollten in einem Sicherheitskonzept, das den laufenden Betrieb der

Mehr

BGF und Vereine. Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek

BGF und Vereine. Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek BGF und Vereine Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek Praxis der Betreiblichen Gesundheitsförderung Unsere Themen heute: Voraussetzungen,

Mehr

Sichere und gesunde Unternehmen

Sichere und gesunde Unternehmen Sichere und gesunde Unternehmen Prämiensystem 2008 bis 2010 Sichere und gesunde Unternehmen Prämiensystem 2008 bis 2010 1. Grundlagen Das Prämiensystem wurde erstmalig im Jahr 2008 basierend auf 162 Abs.

Mehr

Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz

Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz Zweck Die MAAS-BGW sehen neben den erläuterten Methoden besondere Instrumente zur Verbesserung

Mehr

Zeitarbeit über Grenzen hinweg

Zeitarbeit über Grenzen hinweg Zeitarbeit über Grenzen hinweg Rechtliche Voraussetzungen der Zeitarbeit in Deutschland und Möglichkeiten für Sicherheit und Gesundheitsschutz VBG als Präventionspartner der Zeitarbeit Das AÜG Basis auch

Mehr

Kollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen

Kollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen Kollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen Jens Maylandt Sozialforschungsstelle der TU Dortmund Seminar: Gesundheitsmanagement in der Apotheke - Impulse durch kollegiale

Mehr

1 Fangen wir an aber wie? 9

1 Fangen wir an aber wie? 9 v Vorwort 1 1 Fangen wir an aber wie? 9 1.1 Wie man geplante Zeitrahmen und Budgets einhält..... 9 1.1.1 Effektive Vorplanung...................... 10 1.1.2 Sammeln Sie Informationen und treffen Sie fundierte

Mehr

Effizienter werden und Freiräume schaffen

Effizienter werden und Freiräume schaffen Effizienter werden und Freiräume schaffen Sinkenden Margen und steigenden Kosten im Regionalbankensektor wirkungsvoll begegnen Ihr Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung EFFIZIENTER WERDEN FREIRÄUME SCHAFFEN

Mehr

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Seminar- und Vortragsvorbereitung

Seminar- und Vortragsvorbereitung Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches

Mehr

5S KONZEPT. Arbeitsschutz mit System. Arbeitsschutzmanagementsystem in der Praxis. GLOBAL MANUFACTURING oder PRODUCTION LÜBECK

5S KONZEPT. Arbeitsschutz mit System. Arbeitsschutzmanagementsystem in der Praxis. GLOBAL MANUFACTURING oder PRODUCTION LÜBECK 5S KONZEPT Arbeitsschutz mit System GLOBAL MANUFACTURING oder PRODUCTION LÜBECK Arbeitsschutzmanagementsystem in der Praxis 1 4 Arbeitsschutz mit System Gründe für ein Arbeitsschutzmanagement Kostenminimierung/

Mehr

(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragsärztliche Versorgung - ÄQM-RL)

(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragsärztliche Versorgung - ÄQM-RL) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte, Psychotherapeuten

Mehr

Ich-AG und Arbeitsschutz

Ich-AG und Arbeitsschutz BLUME 1 Ich-AG - Statistik 2 Anzahl der Ich-AG s im gesamten Bundesgebiet: 157.400 (Stand: 2.09.2004) Anzahl der Ich-AG s in Sachsen-Anhalt: 6.233 (Stand: 31.08.2004) Meinungen Selbstständiger zum Thema

Mehr

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 11 Kapitel 1: Betriebliche Gesundheitspolitik und betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit der BG BAU am 03. März 2016 in Neuss

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit der BG BAU am 03. März 2016 in Neuss BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

Arbeitsschutztag 1999. Eckpunkte für die Entwicklung und Bewertung. von AMS-Konzepten. Bundesarbeitsblatt 2/99 Seite 43 bis 46

Arbeitsschutztag 1999. Eckpunkte für die Entwicklung und Bewertung. von AMS-Konzepten. Bundesarbeitsblatt 2/99 Seite 43 bis 46 Eckpunkte für die Entwicklung und Bewertung von AMS-Konzepten Bundesarbeitsblatt 2/99 Seite 43 bis 46 Arbeitsschutzpolitik und Strategie - Grundsatzerklärung des Arbeitgebers zum Stellenwert der Sicherheit

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

Kommunikation von BGM in Unternehmen

Kommunikation von BGM in Unternehmen Kommunikation von BGM in Unternehmen Definition von BGM in der Arbeitsgruppe Kommunikationspunkte im Installationsprozess von BGM Best Practice Beispiele: 1 Integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren

Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung Blanche Schlegel, Swissi AG 11. September 2014 Workshop "Integriertes Risikomanagement in der Prozessindustrie" 11.09.2014 Swissi AG 2 Fachbereiche

Mehr