Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Vermessungswesen und in der Geoinformatik

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1 Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Vermessungswesen und in der Geoinformatik Prof. Dr.-Ing. Wolffried Wehmann Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH), FB Vermessungswesen/Kartographie, Studiendekan Vermessungswesen

2 Bachelor und Master im Vermessungswesen Gliederung: 1. Rahmenbedingungen und politische Forderungen zur Umstellung der Studienabschlüsse in Deutschland 2. aktueller Stand der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge im Vermessungswesen 3. Konsequenzen für die Hochschulen 4. Konsequenzen für die Berufspraxis 5. Studienentwürfe des FB Vermessungswesen/ Kartographie der HTW Dresden (FH)

3 1. Rahmenbedingungen und politische Forderungen zur Umstellung der Studienabschlüsse in Deutschland Grundlage: BOLOGNA-Erklärung der Bildungsminister 29 europäischer Länder von1999 Ziel: Schaffung eines europäischen Hochschulraums mit verbindlichen Selbstverpflichtungen zur Realisierung des EU-Zieles, "die europäische Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen".

4 Schwerpunkte Einführung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse Einführung von gestuften Abschlussgraden in allen Ländern, mit einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss frühestens nach 3 Jahren ECTS-kompatible Leistungspunktsysteme, Beseitigung noch bestehender Mobilitätshemmnisse für Studierende und Hochschullehrende europäisches System der Qualitätssicherung mit vergleichbaren Methoden und Kriterien

5 Internationale Aspekte der Hochschulreform Vereinheitlichung oder zumindest Gewährung einer Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse europaweit bessere Reaktion auf Globalisierungseffekte Schaffung eines einheitlichen europäischen Wirtschaftsraumes mit einem gemeinsamen Arbeitsmarkt Schutz der Hochschulabschlüsse weltweit (Diplom ist in vielen Staaten kein geschützter Abschluss) Austausch von Studierenden und Dozenten schrittweise Annäherung der unterschiedlichen europäischen Studiensysteme

6 Nationale Aspekte in Deutschland Anteil der Studierenden muss künftig infolge des hohen Technisierungsgrades der Wirtschaft weiter zunehmen; z. Z. legen 27 % eines Jahrganges in Deutschland ein Abitur ab, 20 % studieren - hingegen fast 35 % im EU-Durchschnitt aber außerhalb deutschsprachiger Länder gibt es keine Lehre im technischen Bereich Künftig ist Wissen aus dem Studium weniger lang nutzbar infolge rasanter wissenschaftlicher Entwicklung Longlifeong-learning erhebliche Ausbildungsanteile werden künftig in den tertiären Bereich verlagert verkrustete deutsche Hochschulstrukturen müssen aufgebrochen werden für viele Jobs genügt eine Ausbildung, die unterhalb des Diploms aber deutlich über dem Lehrabschluss bzw. Technikerniveau liegt

7 nur % aller Absolventen deutscher Hochschulen erlangen tatsächlich die gewünschte Qualität in ihrer Ingenieurausbildung Gründe: - finanzielle Zwänge - Arbeiten neben dem Studium - unzureichende Leistungsvoraussetzungen - Bequemlichkeit, mangelnde Studienmotivation - zu wenig Interesse am angestrebten Berufsziel Die Ausbildung an den deutschen Hochschulen dauert viel zu lange mit Jahren ist man am kreativsten! Die deutsche Hochschulausbildung ist im internationalen Maßstab pro Student teuer, andererseits gibt Deutschland pro Einwohner weniger für Bildung aus als viele andere europäische Länder. Gebührenfreies Studium stößt immer mehr an seine Grenzen (Mentalitätsproblem, Ausländerstudium).

8 2. Aktueller Stand der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge im Vermessungswesen Einführung eines Systems gestufter Studiengänge, bestehend aus 2 Studienabschlüssen: dem Bachelor als 1. berufsqualifizierendem eigenständigem Studienabschluss nach wenigstens 3, höchstens 4 Jahren; Studienvoraussetzung: Hochschulreife analog zum Diplomingenieur dem Master als 2. Studienabschluss, mit einer Regelstudienzeit von mindestens 1, höchstens 2 Jahren; Studienvoraussetzung: Abschluss Bachelor Der Master kann sowohl im direkten Anschluss an den Bachelor (konsekutiv) oder auch postgradual nach einer Tätigkeitsperiode in der Wirtschaft erworben werden. damit insgesamt 5 Jahre Regelstudienzeit für Masterstudiengänge

9 Während alle Bachelor-Studiengänge unabhängig vom Hochschultyp und der Anzahl der Studiensemester (6 oder 7) gleichwertig sind, wird bei den Masterstudiengängen zwischen den Studienabschlüssen - Master of Science (stärker forschungsorientiert) und - Master of Engineering (stärker anwendungsorientiert) unterschieden, wobei in beiden Hochschultypen beide Abschlüsse vorkommen. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge müssen von einer unabhängigen Akkreditierungsagentur bezüglich der Einhaltung einer Reihe von Mindeststandards akkreditiert werden, wobei diese Standards international gesehen sehr hoch sind. Die Akkreditierungskommissionen setzen sich aus Vertretern beider Hochschultypen und der Berufspraxis sowie Studierenden zusammen.

10 Sehr genau werden - insbesondere bei der Akkreditierung von Master-Studiengängen - das an der jeweiligen Hochschule vorhandene Forschungspotential und die Qualität der Hochschullehrer geprüft. Alle Studiengänge sind aller 5 Jahre zu reakkreditieren, wobei dann die Nachfrage nach Absolventen auf dem Arbeitsmarkt anhand einer Absolventenverbleibstatistik zu einem Schwerpunkt dieses Verfahrens und damit zur Entscheidung über die Fortführung des jeweiligen Studienganges wird. Für Master-Studiengänge, deren Absolventen die Befähigung für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst erwerben, nimmt an der Akkreditierung ein Vertreter des für diese Laufbahnausbildung zuständigen Ministeriums teil, der zusammen mit dem Praxisvertreter allein über die Erteilung der Zulassung entscheidet.

11 Einordnung der neuen Studienabschlüsse (B) Bachelor wird als 1. Ingenieurabschluss künftig den Dipl.-Ing. (FH) ablösen, wird der typische Truppführer im Vermessungsbüro oder der Sachbearbeiter im Büro bzw. in der Behörde, soll über breites Grundwissen, anwendungsbereites Fachwissen sowie in geringerem Umfang auch über Spezialwissen verfügen, soll berufsbefähigend ausgebildet werden, was nur mit längeren Ausbildungsphasen in der Berufspraxis realisierbar ist (am besten Praxissemester), soll als Absolvent sowohl Aufgaben eines Ingenieurs als auch eines Technikers im oberen Level übernehmen, wird vermutlich im Gehalt unter dem eines Dipl.-Ing. (FH) liegen.

12 Einordnung der neuen Studienabschlüsse (M) Master setzt als Voraussetzung einen Studienabschluss als Bachelor mit guten Leistungen voraus (Notendurchschnitt besser als 2,5 im konsekutiven Studiengang oder Zulassungsüberprüfung nach mehrjähriger Berufstätigkeit), ist geringfügig über dem universitären Diplom einzuordnen, besitzt die Befähigung zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit und damit automatisch Promotionsrecht, soll Leitungsfunktionen in Firmen übernehmen, Masterabschluss wird Hauptvoraussetzung zum ÖbV, wenn die Ausbildungsinhalte den Anforderungen entsprechen!

13 Auf dem Gebiet des Vermessungswesens sind die Umstellungen auf Bachelor und Master an der Mehrzahl der Hochschulen abgeschlossen. Die letzten beiden Fachhochschulen (darunter die HTW Dresden) schaffen im WS 2007/08 die Diplomausbildung ab; die letzte Universität wird die TU Dresden im WS 2008/09 sein. Gegenwärtig in Ausbildung oder in Planung: 18 Bachelorstudiengänge vermessungs-/gis-orientiert; 9 Bachelorstudiengänge Geoinformatik; 13 Masterstudiengänge stärker geodätisch orientiert; 9 Masterstudiengänge stärker auf GIS bezogen. Fazit : Nach 2012 gibt es voraussichtlich nirgends mehr Absolventen mit einem Diplom in Deutschland in unserem Berufsfeld

14 3. Konsequenzen für die Hochschulen Die berufsqualifizierende Bachelorausbildung bereitet insbesondere an den Universitäten Probleme. Am günstigsten scheint sie wie in vielen Ingenieurdisziplinen mit dem Modell realisierbar. Die meisten Fachhochschulen bilden auch in Master- Studiengängen aus, was dort zu einer erheblichen Erhöhung des wissenschaftlichen Niveaus führen muss. Folglich entfallen weitgehend die Unterschiede zwischen Universitäten und Fachhochschulen; beide treten zwangsläufig in unmittelbare Konkurrenz (nur die Promotion bleibt als Alleinstellungsmerkmal den Universitäten erhalten). Ob damit alle 22 Masterstudiengänge künftig ihre Existenzberechtigung haben werden, wird erst die Reakkreditierung in einigen Jahren zeigen.

15 4. Konsequenzen für die Berufspraxis Wie finden Arbeitgeber künftig die für sie geeigneten Absolventen? Die Auswahl wird schwieriger, da zahlreiche bereits im Namen unterschiedliche Studiengänge auf den Markt kommen, die auch in der Ausbildung die Entwicklung unseres Berufes in den letzten 10 Jahren abbilden (Aufsplittung, GIS). Auch Studienabschlüsse mit gleichem Namen an unterschiedlichen Hochschulen können erhebliche Unterschiede im Fächerspektrum aufweisen, so dass eine Vergleichbarkeit nur noch bedingt möglich ist (es existieren keine Rahmenprüfungsordnungen mehr). Wenn Studiengänge nicht über genügend Studierende verfügen, müssen die jeweiligen Hochschulen reagieren und neue kreieren, die den Entwicklungen im Beruf Rechnung tragen oder versuchen, Nischen zwischen Berufsfeldern zu besetzen (wie z. B. Geoinformation und Kommunaltechnik an der FH Frankfurt).

16 Aufgrund der aller 5 Jahre erforderlichen Reakkreditierungen (= Studien-TÜV ) ist mit einer viel schnelleren Änderung bestehender Studiengänge als bisher zu rechnen, was sowohl Vorteile als auch Nachteile beinhaltet. Hingegen sind Schließungen bestehender Studiengänge auch bei ungünstiger Arbeitsmarktsituation zumindest beim Bachelor nur langfristig zu erwarten, solange die große Mehrheit deutscher Hochschullehrer verbeamtet ist. Die Bedeutung beruflicher Weiterbildung wird in den nächsten Jahren erheblich anwachsen. Viele Hochschule entwickeln parallel zu den neuen Studiengängen Weiterbildungsangebote, die von gebührenpflichtigen Weiterbildungsmasterangeboten bis zu speziellen Lehrgängen reichen, die beispielsweise einem Lehrmodul in den gestuften Studiengängen entsprechen können. Langfristig ist mit einer Verstärkung der Kooperation zwischen den Hochschulen im nationalen wie internationalen Rahmen zu rechnen, die bis zur Fusion von Hochschulen führen kann, wie Beispiele in England belegen.

17 Wie erkennen die Arbeitgeber dann künftig die für sie geeigneten Absolventen? Die Hochschulen müssen Beschreibungen ihrer Studiengänge übersichtlich und stets aktuell veröffentlichen, wobei das Hauptmedium das Internet ist. Dabei sind für jeden Studiengang anzugeben: Ein Studienablaufplan mit der Modulübersicht, Prüfungs- und Studienordnungen, Modulbeschreibungen, Studienvoraussetzungen, z. B. Zulassungsordnungen, ggf. Personalhandbücher. Insbesondere anhand der Modulübersichten und Modulbeschreibungen sind die zu erwerbenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gut ablesbar!

18 Des Weiteren werden die Zeugnisse um ein Diploma Supplement ergänzt, wo zusätzliche Angaben zur Ausbildungsart und qualität erkennbar sind. Weitere wichtige Hinweise: Alle Leistungen der Studierenden in den einzelnen Modulen, die sich aus ein oder mehreren Lehrgebieten zusammensetzen, werden durch Prüfungen bewertet. Zusätzlich werden für die studentischen Arbeitsleistungen in jedem Modul ECTS-Kredits bei erfolgreichem Modulabschluss vergeben, die ein Maß für die durchschnittliche studentische Arbeitsleistung darstellen: 1 ECTS-Kredit = 30 Stunden studentische Arbeit

19 5. Studienentwürfe des FB Vermessungswesen/Kartographie der HTW Dresden (FH) An der HTW Dresden werden im Fachbereich Vermessungswesen/ Kartographie zwei Bachelor- und ein Master-Studiengang im Direktstudium (Beginn Herbst 2007 bzw. März 2008) und 1 Bachelor- Studiengang im Fernstudium (Beginn Herbst 2008)entwickelt. Die beiden Bachelor-Studiengänge Geoinformation/Vermessungswesen Geoinformation/Kartographie und haben jeweils eine Studiendauer von 7 Semestern, enthalten im 6. Studiensemester eine achtzehnwöchige Praxisphase außerhalb der Hochschule und sind als Y -Modell konzipiert, d. h. mit einem gemeinsamen 1. Semester und weiteren gemeinsamen Modulen.

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