GESCHICHTE DER SPRACHWISSENSCHAFT
|
|
- Gesche Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GESCHICHTE DER SPRACHWISSENSCHAFT
2 Bitte fügen Sie hier Ihr Foto ein. Prof. Dr. Alexander Lasch Professur für germ. Linguistik und Sprachgeschichte Studium Vorherige Stationen Gymnasiallehramt für Deutsch und Geschichte und Promotion in germanistischer Sprachwissenschaft an der TU Dresden Ludwig-Maximilians-Universität München Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Forschung Konstruktionsgrammatik des Deutschen diskurs- und domänenspezifische Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart funktionale und regionale Varietäten des Deutschen Kontakt Social Media: Blog ( Youtube ( Twitter Online-Sprechstunde (via Telegram
3 A language family tree - in pictures //
4 Organisatorisches Sprechstunde: Donnerstag, Uhr, WI48/202. Bitte melden Sie sich an! Präsentation zum Seminar: [BA-S] Geschichte der Sprachwissenschaft Folie 4
5 Lektüregrundlage Ludger Hoffmann (Hg) Sprachwissenschaft. Ein Reader. 3., akt. und erweiterte Aufl. Berlin, New York: de Gruyter. Zugang wird über die SLUB bereitgestellt: Linke, Angelika, Markus Nussbaumer & Paul R. Portmann Studienbuch Linguistik (RGL 121). 5., erw. Aufl. Tübingen: Niemeyer.
6 Themenplan Humboldt (1810/11): Einleitung in das gesamte Sprachstudium Paul (1880/1920): Prinzipien der Sprachgeschichte de Saussure (1916): Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft Sapir (1931): Die Sprache: Form und Sprache Bloomfield (1923/1935): Die Sprache Bühler (1934): Sprachtheorie Tesniere (1959): Grundzüge der strukturalen Syntax entfällt (Tagung Konstruktionsgrammatik ) Buß- und Bettag Austin (1958): Performative und konstatierende Äußerung Searle (1969): Was ist ein Sprechakt? Grice (1975): Logik und Konversation Ehlich (1984): Sprechhandlungsanalyse Chomsky (1988/1996): Probleme sprachlichen Wissens Müller (2002): Verletzbare Regeln in Straßenverkehr und Syntax Hoffmann (2003): Funktionale Syntax: Prinzipien und syntaktische Prozeduren Goldberg (2003): Constructions: a new theoretical approach to language Tomasello (1999/2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens Tomasello (2006): Konstruktionsgrammatik und früher Erstspracherwerb Lakoff / Wehling (2008): Auf leisen Sohlen ins Gehirn
7 PRINZIPIEN DER SPRACHWISSENSCHAFT HUMBOLDT & PAUL
8 ek hlewagastiz holtijaz horna tawido Ich, Hlewegast, der Holting, machte das Horn. Rekonstruktion der Goldhörner von Gallehus (400 n. Chr.) // Malene Thyssen //
9 Historisch vergleichende Sprachwissenschaft 1786 entdeckt der Orientalist William Jones Gemeinsamkeiten zwischen dem Sanskrit und dem Lateinischen und Griechischen. Rigveda auf Papier, frühes 19. Jh. //
10 Wilhelm von Humboldt Einleitung ins Sprachstudium Hermann Paul Prinzipien der Sprachgeschichte A language family tree - in pictures //
11 Historisch vergleichende Sprachwissenschaft Franz Bopp Über das Konjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griechischen, lateinischen, persischen und germanischen Sprache Werner König dtv-atlas Deutsche Sprache (Digitale Bibliothek 112). Berlin: directmedia.
12 Historisch vergleichende Sprachwissenschaft Abbildung des goldenen Horns dieses... Horn ist gefunden AD 1734 d 21 April bey dem Dorffe Gallehuus in der Graffschafft Schackenburg ohnweit der Stadt TUNDERN als ein Bauer... graben wollen fast an demselben orte wo ein dergleichen AD 1639 gelegen war. Es bestehet aus einem gedoppelten Gold Bleche davon das äusserste von ganz feinem das innen von schlechterem Golde. Es fasset in sich eine Maaß. oder eine... und wiget VII Pfund und XIV Loth Joachim Richard Paullis Zeichnung des zweiten, kurzen Hornes // Malene Thyssen //
13 Historisch vergleichende Sprachwissenschaft August Schleicher Stammbaumtheorie Werner König dtv-atlas Deutsche Sprache (Digitale Bibliothek 112). Berlin: directmedia.
14 Historisch vergleichende Sprachwissenschaft Schleicher (1868) Avis akvāsas ka Avis, jasmin varnā na ā ast, dadarka akvams, tam, vāgham garum vaghantam, tam, bhāram magham, tam, manum āku bharantam. Avis akvabhjams ā vavakat: kard aghnutai mai vidanti manum akvams agantam. Akvāsas ā vavakant: krudhi avai, kard aghnutai vividvant-svas: manus patis varnām avisāms karnauti svabhjam gharmam vastram avibhjams ka varnā na asti. Tat kukruvants avis agram ā bhugat. Kortlandt (2007) ʕʷeuis ʔkeuskʷe ʕʷeuis iosmi ʕuelʔn neʔst ʔekuns ʔe 'dērkt, tom 'gʷrʕeum uogom ugentm, tom m'geʕm borom, tom dgmenm ʔoʔku brentm. ʔe uēukʷt ʕʷeuis ʔkumus: kʷntske ʔmoi kērt ʕnerm ui'denti ʔekuns ʕ'gentm. ʔe ueukʷnt ʔkeus: kludi ʕʷuei, kʷntske nsmi kērt ui'dntsu: ʕnēr potis ʕʷuiom ʕulʔenm subi gʷormom uestrom kʷrneuti, ʕʷuimus kʷe ʕuelʔn neʔsti. To'd kekluus ʕʷeuis ʕe'grom ʔe bēu'gd. Das Schaf und die Pferde Ein Schaf, das keine Wolle mehr hatte, sah Pferde, eines einen schweren Wagen fahrend, eines eine große Last, eines einen Menschen schnell tragend. Das Schaf sprach: Das Herz wird mir eng, wenn ich sehe, dass der Mensch die Pferde antreibt. Die Pferde sprachen: Höre Schaf, das Herz wird uns eng, weil wir gesehen haben: Der Mensch, der Herr, macht die Wolle der Schafe zu einem warmen Kleid für sich und die Schafe haben keine Wolle mehr. Als es dies gehört hatte, bog das Schaf auf das Feld ein.
15 Historisch vergleichende Sprachwissenschaft Werner König dtv-atlas Deutsche Sprache (Digitale Bibliothek 112). Berlin: directmedia.
16 Hermann Paul Prinzipien der Sprachgeschichte A language family tree - in pictures //
17 A language family tree - in pictures //
18 Sprachstufen des Deutschen Indoeuropäisch (ca v. Chr.) Erste germ. LV Germanisch (ca v. Chr.-500 n. Chr.) Zweite hd. LV Althochdeutsch ( ) Altniederdeutsch ( ) Mittelhochdeutsch ( ) Frühneuhochdeutsch ( ) Mittelniederdeutsch ( ) Neuhochdeutsch ( *) Neuniederdeutsch (ab 1650)
19 Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache Sprachursprungstheorien Dr. Alexander Lasch alexanderlasch.wordpress.com 19
20 FORM DER SPRACHE // FORM UND SPRACHE DE SAUSSURE & SAPIR
21 KATEGORISIERUNG Unter Kategorisierung versteht man die Zuordnung bspw. eines Lexems zu einer Kategorie im mentalen Lexikon. Ist der Pinguin Vogel oder Säugetier?
22 KATEGORISIERUNG Zum großen Erstaunen des Verfassers der vorliegenden Arbeit ergab eine nicht-repräsentative Umfrage im Bekanntenkreis: Es gibt tatsächlich Menschen, die glauben, Pinguine hätten ein Fell! Auf die Frage Haben Pinguine Federn? antworteten 17 mittelalte mitteleuropäische Durchschnittsmenschen mit ja, einer mit weiß nicht und 8 mit nein, von denen 7 den Pinguin für pelztragend und eine tatsächlich für nackt hielt. Donnerwetter. Philipp Overberg (1999): Merkmalsemantik versus Prototypensemantik.
23 KATEGORISIERUNG Unter Kategorisierung versteht man die Zuordnung bspw. eines Lexems zu einer Kategorie im mentalen Lexikon. Welche Form hat X? Welche Funktion hat X? Welche Farbe hat X? Ist X groß oder klein? Ist X belebt oder unbelebt? Ist X konkret oder abstrakt? Kann X gehen? Kann X fliegen? usw.
24 KATEGORISIERUNG Kategorien sind durch Prototypen definiert. Nicht alle Vertreter einer Kategorie erfüllen alle Merkmale, sondern sind dem Prototypen ähnlich: Die Vertreter einer Kategorie sind durch Familienähnlichkeit aufeinander bezogen. Die Zugehörigkeit zu einer Kategorie ist graduell. Vertreter, die eher am Rand einer Kategorie stehen, werden mit Heckenausdrücken markiert. Die Merkmale einer Kategorie sind unterschiedlich relevant, Form- und Funktionsmerkmale stehen im Vordergrund.
25 ZEICHENMODELLE (GRUNDBEGRIFFE) Bilaterales Zeichenmodell (nach Ferdinand de Saussure) Das semiotische Dreieck (nach Ogden/ Richards)
26 ZEICHENMODELLE (GRUNDBEGRIFFE) Erweitertes Zeichenmodell (Linke/Nussbaumer/Portmann 1991:31)
27 ZEICHENMODELLE (GRUNDBEGRIFFE) Langue vs. Parole Individuelle, aktive Realisierungsform (Sprachäußerung - Parole) vs. kollektive, passive Form des Systems (Sprachsystem - Langue). Token vs. Type Realisierungsform des Types vs. Type als Element des Sprachsystems.
28 MERKMALE SPRACHLICHER ZEICHEN Arbitrarität Konventionalität Assoziativität Linearität
29 SPRACHE ALS SYSTEM Einzelelemente eines Systems Struktur: Ordnung der Elemente im System System: Strukturierte, abgeschlossene Menge von Einzelelementen
30 SPRACHE ALS SYSTEM Position des Zeichens im System Wert des Zeichens (valeur) am Beispiel der Bedeutung des Wortes Stärke Stärke Können Vermögen Kraft Macht Widerstandskraft Stärke Belastbarkeit Zähigkeit Durchmesser Dicke Stärke Intensität Konzentration Der sprachliche Wert (valeur) von Stärke
31 SPRACHE ALS SYSTEM Syntagmatische Beziehungen von Zeichen. Semantik: * Das Kind schreit. * Der Stift schreit. Grammatik: * Das Kind schreibt. * Die Kinder schreibt. * Das Kind lacht. * Das Kind lacht die Katze.
32 SPRACHE ALS SYSTEM Paradigmatische Beziehungen von Zeichen. Semantik: * Das Kind schreit. * Das Kind lacht. * Das Kind spricht. * Das Kind läuft. * Das Kind bellt. Grammatik: * Das Kind schreit. * Das Kind lacht. * Das Kind gibt.
33 SYNTAX SEMANTIK PRAGMATIK Analyse von Sprachzeichen Analyse der materialen Form der Sprachzeichen und ihrer Kombinationsmöglichkeiten Phonologie Morphologie Syntax Orthographie Wortbildung Grammatik Analyse der Bedeutungen einfacher und komplexer Sprachzeichen Analyse der Verwendungsregeln: Wie werden sprachliche Zeichen situationsangemessen verwendet? Semantik Pragmatik
34 Image-Kampagne Handwerk 2011 // Brandmanagement Handwerk //
35 SPRACHE UND SPRACHVERWENDUNG BLOOMFIELD & BÜHLER
36 SPRACHE UND SPRACHVERWENDUNG (Bloomfield) S R S r s R (r s)
37 ORGANONMODELL (Bühler)
38 ORIGOMODELL
39 ORIGOMODELL
40 ORIGOMODELL
41 PERSPEKTIVITÄT (Köller)
42 PERSPEKTIVITÄT
43 BEISPIELANALYSE Bitte analysieren Sie einzelne Aspekte des Beispiels aus strukturalistischer Perspektive (Zeichen-Begriff? Form- und Funktionszuordnung sprachlicher Einheiten auf unterschiedlichen Systemebenen? usw.; de Saussure), als singuläres Äußerungsereignis, das sprachhistorisch einzustufen ist (Paul), unter typologischer Anschauung ( sprachlich determinierte Weltsicht ; Sapir), als sprachlichen Stimulus (Bloomfield), im Kontext des Organonmodells und unter Berücksichtigung der Origo des Zeigfelds (Bühler).
Sprache ist die wichtigste Kommunikationsform des Menschen.
1. WAS IST SPRACHE? Sprache ist die wichtigste Kommunikationsform des Menschen. Sprache [ ] ist eine Methode zur Übermittlung von gedanken, Gefühlen und Wünschen mittels eines Systems von frei geschaffenen
MehrQIAN, Minru (Fremdsprachenuniversität Beijing)
QIAN, Minru (Fremdsprachenuniversität Beijing) 1 Integration und Interaktion von der Sprachwissenschaft und den Interkulturellen Studien 1. Einleitung (a) Um die Bedeutsamkeit des Vortragsthemas besser
MehrProseminar Sprachgebrauch M03,3: Einführung in die Computerlinguistik (CL)
Proseminar Sprachgebrauch M03,3: Einführung in die Computerlinguistik (CL) Leitung: Paul Rössler (Univ. Wien), Dieter Merkl (TU Wien), Gudrun Kellner (Univ.+TU Wien) WiSe 2008 Proseminar Sprachgebrauch
MehrEinführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft Französisch. 31.01.2012 Pragmatik
Einführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft Französisch 31.01.2012 Pragmatik Die Pragmatik - Gebrauch sprachlicher Ausdrücke in Äußerungssituationen - Beziehung zwischen Zeichen und Zeichenbenutzer
MehrUniversität Leipzig. Wintersemester 1978/79 Intensivkurs Portugiesisch (10 Wochen zu 20 Stunden)
Universität Leipzig August-Leskien-Institut Fachhochschule Köthen Technische Universität Chemnitz Universität Tübingen Universität München Universität Trier Universität Heidelberg Universität Jena Universität
MehrÜber Bedeutung. Sprache zwischen Intentionen und Konventionen.
Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin Über Bedeutung. Sprache zwischen Intentionen und Konventionen. About
MehrEinführung in die spanische Sprachwissenschaft
Grundlagen der Romanistik (GrR) 15 Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Wolf Dietrich, Horst Geckeler Neuausgabe 2006. Taschenbuch. 201 S. Paperback ISBN
MehrSprachressourcen in der Lehre: Erfahrungen aus dem Fachgebiet Deutsche Sprachwissenschaft
D-Spin-Workshop Sprachressourcen in der Lehre - Erfahrungen, Einsatzszenarien, Nutzerwünsche BBAW 18.1.2011 Werner Wegstein Julius-Maximilians-Universität Würzburg Sprachressourcen in der Lehre: Erfahrungen
MehrRUBRIEKSINDELING In.Du. Instituut Duits
RUBRIEKSINDELING In.Du Instituut Duits Februari 2010 A AK ART FT ANTHOLOGIEN, SAMMELWERKE VON TEXTEN ALTERTUMSKUNDE KUNSTGESCHICHTE AUSLÄNDISCHE LITERATUR (Texte) H. Eccl KIRCHENGESCHICHTE / THEOLOGIE
MehrSprachtheorie. Geschichte und System
Slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft. SS 2007 Holger Kuße Sprachtheorie. Geschichte und System Materialien zur Vorlesung Kap. 11-15 10. Paradigma des Namens (V) und der Handlung (III): Junggrammatiker,
MehrB.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig
B.A. LINGUISTIK Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE LINGUISTIK? Gegenstand der Linguistik sind anders als bei den Einzel-Philologien nicht die konkreten
MehrValenztheorie: systematische Beschreibung der Fügungspotenzen von Wortarten, Wortklassen oder einzelnen Lexemen
HS Historische Syntax SoSe 2007 FB II, Germanistik Dozentin: Prof. Dr. Moulin Referenten: Kai Kugler, Judith Schwickart Valenzgrammatik und historische Syntax Definition Valenz: Valenz ist die Fähigkeit
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Englisch
04-ANG-1101 (englisch) Lehrformen Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur Introduction to British Literature and Cultural Studies 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrSocial Media Marketing
2. Auflage Social Media Marketing Strategien für Twitter, Facebook & Co. UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Bibliothek Tamar Weinberg Deutsche Bearbeitung von Corina Pahrmann O'REILLT Beijing Cambridge Farnham
MehrSchon als Tier hat der Mensch Sprache.
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Herder und seine Abhandlung über den Ursprung der Sprache 2 Ebenen der Sprachursprungsfrage 1. Ontogenetischer Sprachursprung: Sprachentstehung im Individuum (Spracherwerb
MehrFachspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs
Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Entwurf: Stand vom 07. August 2012 redaktionelle Überarbeitung nach
MehrEin bisschen Werbung. Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe I. Morphologie. 'Morphologie' Was ist ein Wort? Was ist ein Wort?
Ein bisschen Werbung Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe I Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2005 "Morphology is the conceptual centre of linguistics. This
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Englisch
04-023-1101 Pflicht Lehrformen Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft und Kulturstudien Großbritanniens jedes Wintersemester
MehrEinführung in die Linguistische Datenverarbeitung I Prof. Dr. Reinhard Köhler
Einführung in die Linguistische Datenverarbeitung I Prof. Dr. Reinhard Köhler Vorlesungsskript Teil 1 Unter Mitarbeit von Stefanie Okolowski und Sabine Patzschke 1 1. Das Fach Computerlinguistik Die Bezeichnung
MehrALTGERMANISTISCHE LESELISTEESELISTE
ALTGERMANISTISCHE LESELISTEESELISTE - BASISLISTE - DEUTSCHE LITERATUR DES MITTELALTERS Vorbemerkung: Die vorliegende Liste orientiert sich bei ihrer Auswahl an langjährigen Gepflogenheiten der bayerischen
MehrModul LP benotet/ unbenotet Pflichtmodule. Spanische Literaturwissenschaft Ib 6 benotet. Spanische Sprachwissenschaft Ib 6 benotet
Anlage 4.8: Zweitfach Spanisch Modulübersicht Modul benotet/ unbenotet Pflichtmodule Spanische Literaturwissenschaft Ia benotet Spanische Sprachwissenschaft Ia benotet Grundlagenmodul Kultur und Sprachpraxis
MehrAuswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar - 2010
Auswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar - 2010 Dresden, 12.02.2010 Übersicht Informationen zur Befragung Fragenkatalog Auswertung Weitere Informationen Folie 2 Informationen zur Befragung
MehrDie Hand. von um 100.000 v. Chr. Alt- und Jungsteinzeit, über Bronzezeit und Hochkulturen, Antike und Mittelalter, bis in Neuzeit und Gegenwart.
Ob Menschengruppen vor Beginn der Zivilisation in der Altsteinzeit von um 250.000 bis um 12.000 v. Chr. oder in der Jungsteinzeit ab etwa 12.000 v. Chr. teilweise in friedlichen Ur-Phasen gelebt haben
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrModulehandbuch für die B.A.-Studiengänge der Fächergruppe Romanistik
Romanisches Seminar Modulehandbuch für die B.A.-Studiengänge der Fächergruppe Romanistik B.A. Französisch B.A. Italienisch B.A. Spanisch B.A. Portugiesisch (Nebenfach) 1 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul
MehrUB Wien: Sa II 170/3,1 (FHp)
Literatur zum Seminar Methoden und Arbeitstechniken für Linguisten Nr. Bibliograph. Angaben Schlagwort Standort Signatur 8 Andermann, Ulrich / Drees, Martin / Grätz, Frank: Duden Wie verfasst man wissenschaftliche
MehrPeter Koch / Wulf Oesterreicher. Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch
Peter Koch / Wulf Oesterreicher Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch Max Niemeyer Verlag Tübingen 1990 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Erklärung der Zeichen und Abkürzungen
MehrDiachrone Semantik und Pragmatik
Dietrich Busse (Hrsg.) Diachrone Semantik und Pragmatik Untersuchungen zur Erklärung und Beschreibung des Sprachwandels Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 (Reihe Germanistische Linguistik 113) Inhalt Vorwort
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss
Berufsbegleitende Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss Weiterbildung wie sie sein soll Jetzt mit dem PR Berater VHS starten Sie wollen sich verändern, weiterbilden und über den Tellerrand schauen Sie
MehrTextlinguistik Stilistik Diskurslinguistik
Perspektiven und Anwendungsbezüge Dr. Universität Zürich Deutsches Seminar GAL-Tagung 2010 Sektion»Textlinguistik und Stilistik«Leipzig, 17. September 2010 2 13 DIMEAN (Warnke/Spitzmüller 2008) Transtextuelle
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrAuswahlbibliographie zur Germanistischen Sprachwissenschaft
Auswahlbibliographie zur Germanistischen Sprachwissenschaft 1. Einführungen und Gesamtdarstellungen Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker, Stefanie (2001): Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft.
MehrModulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dortmund Institut für deutsche Sprache und Literatur Oktober 2012 Modulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Sprachliche Grundbildung (vertieftes Studium)
MehrPräsente Vergangenheit erinnerte Zukunft
Präsente Vergangenheit erinnerte Zukunft Zeit und Geschichte im Alten Testament Semester-Eröffnung für Gasthörende am 30. März 2010 an der CvO Universität Oldenburg Prof. Dr. Kim Strübind 1. Bibel und
MehrII Theorie und Methode
II Theorie und Methode Die narratologischen Beschreibungsinventare der Literatursemiotik wurden speziell zur Rekonstruktion von Werte- und Normensystemen entwickelt. Der folgende Punkt führt in den literatursemiotischen
MehrSprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015
Sprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015 1 Gegenstand der Sprachtypologie Wie erklären Sie einem Erstsemester, was der Gegenstand und die Ziele der Sprachtypologie sind?
MehrDie Sinnfrage Wofür überhaupt leben?
Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit
MehrSocial Media Marketing für KMU
Social Media Marketing für KMU Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Chancen und Risiken des Web 2.0 Am 10. November 2011 in München Die Themen Grundlagen Wie Sie sich einen Überblick über die
MehrE-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse
E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse InovoOlution GmbH Hechelwiesenweg 9a D-86919 Utting am Ammersee Telefon: 08806 959 3895 t.schneider@inovoo.com www.inovoo.com Parallelen im Weltgeschehen?
MehrLehrveranstaltungen. Stand: 15. Juli 2015 WS 2003/04
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spitzmüller Universität Wien, Institut für Sprachwissenschaft Sensengasse 3 a A 1090 Wien Tel.: +43 1 4277 417 24 juergen.spitzmueller@univie.ac.at Lehrveranstaltungen Stand: 15.
MehrKommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Seminar für Germanistik (KVV) WiSe 2014/15
Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen für Germanistik (KVV) WiSe 2014/15 Inhalt Grußwort des Sprechers des s für Germanistik 3 BA Bildungswissenschaften Deutsch - Lehrangebot 1. Semester Module
MehrRhetorik und Audiovisuelle Rhetorik. A. Echterhoff FH Aachen FB Design 24.04.01
Rhetorik und Audiovisuelle Rhetorik A. Echterhoff FH Aachen FB Design 24.04.01 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Definitionen und Geschichte Vorbereitung der Kommunikation Rhetorische Figuren Visuelle Elemente in der
MehrFragen. Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen?
Fragen Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen? Wie lassen sich Laute darstellen? Das Internationale Phonetische Alphabet Jochen
MehrSocial Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning
Medienzentrum Steffen Albrecht, Nina Kahnwald, Thomas Köhler Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Duisburg, 12. September 2010 e-learning: Vom formellen Lernen...
Mehr8. Grammatikentwicklung und kognitive Entwicklung- Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II. Domänenspezifische Fähigkeiten
8. Grammatikentwicklung und kognitive Entwicklung- Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II Domänenspezifische Fähigkeiten Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II: Domänenspezifische Fähigkeiten
Mehr_ socialmediamonitoring Etherpad.
Internetdokument _ Tom Noeding: _ socialmediamonitoring Etherpad. Hg. v. medienpad. Online verfügbar unter https://medienpad.de/p/socialmediamonitoring. Adda, Lukas (2013): Face to Face. Handbuch Facebook-Marketing
MehrStudiensemester. 1.-2. Sem. 6 Kontaktzeit
Modulbeschreibungen Deutsch - Master of Education Lehramt Gymnasium (vorbehaltlich der Genehmigung des besonderen Teils der Studienordnung 2013, Stand: 15.8.2013) Aufbaumodul 5: Literatur- und Kulturgeschichte
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das Teilfach Slavistik im konsekutiven Master-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Mehr4. Sprachliche Kommunikation
Kapitel 4: Sprachliche Kommunikation 68 4 Sprachliche Kommunikation 41 Erweiterung auf Sprache 411 Zwei Teilprozesse der Sprachverwendung Hörer: Parameterwerte Erkennen der Zeichen Ableitung der Bedeutung
MehrUniversität Konstanz. Geisteswissenschaftliche Sektion Fachbereich Sprachwissenschaft. Modulhandbuch
Universität Konstanz Geisteswissenschaftliche Sektion Fachbereich Sprachwissenschaft Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft mit romanistischem Schwerpunkt Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrProjektmanagement 2.0
Projektmanagement 2.0 Wie Tweets, Facebook Updates, Social Bookmarks und Likes das kollektive Verständnis von Projektmanagement verändern - ein Blick in die Zukunft Wien, Oktober 2012 1 Übersicht Projektmanagement
Mehr#twittwoch #leipzig #220910
#twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig
MehrArchitektur und Bild (10) Der Blick
Architektur und Bild (10) Der Blick Professur Entwerfen und Architekturtheorie Vertr.-Prof. Dr.-Ing. M.S. Jörg H. Gleiter 23. Januar 2007 15:15-16:45 1 Übersicht a. Der Blick: Schmarsow und Klopfer b.
MehrBegriffsgeschichte und Diskursgeschichte
Dietrich Busse. Fritz Hermanns Wolfgang Teubert (Hrsg.) Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte Methodenfragen und Forschungsergebnisse der historischen Semantik Westdeutscher Verlag. Opladen 1994 [vergriffen]
MehrErgänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen
1 Ergänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen Univ.-Prof. Dr. Joachim Eigler Fakultät III Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht Professur
MehrBachelorstudiengang Afrikanische Sprachen und Kulturen
Bachelorstudiengang Afrikanische n und Kulturen Allgemeine Informationen Seit dem Wintersemester 2007/2008 wird das Fach Afrikanistik & Äthiopistik am Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg im Bachelor-
MehrModulhandbuch BA-Linguistik (Kernfach)
Modulhandbuch BA-Linguistik (Kernfach) Studienverlauf mit Linguistik als Kernfach Die einzelnen Module dienen drei Lernzielen: (i) theoretisches Wissen, (ii) Strukturwissen und (iii) kommunikative Fähigkeiten.
MehrSelbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko?
Workshop 3 Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Stefan Werner, Die PARITÄTISCHE BuntStiftung Marcel Kabel, Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt Gliederung 1. Einleitung, Vorstellung und Ziel des
MehrWir sind jung, kreativ und ergebnisorientiert
Wir sind jung, kreativ und ergebnisorientiert Wir sind StatusGlow - die strategische Werbe- und Designagentur aus Leipzig mit Fokus auf digitale Medien. Wir erschaffen Identitäten für nternehmen, Produkte
MehrVom Codieren zu kategorialen Variablen. Die neue Funktion In kategoriale Variable umwandeln von MAXQDA
Vom Codieren zu kategorialen Variablen. Die neue Funktion In kategoriale Variable umwandeln von MAXQDA Dezember 2010 Prof. Dr. Udo Kuckartz, Department of Education, Philipps-Universitaet Marburg, Wilhelm-Roepke-Str.
MehrPost-strukturale Habitus- Hermeneutik der Institutionalisierung.
Post-strukturale Habitus- Hermeneutik der Institutionalisierung. Univ.-Prof. Hon.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Professur für Sozialpolitik im ISS Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS Köln 2013
MehrJörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter
Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Geschichte kompakt Herausgegeben von Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Mittelalter: Martin Kintzinger Berater
MehrInvestition und Finanzierung
Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 2 3 4 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund
MehrPD Dr. Matthias Wunsch. Publikationen. A. Monographien
PD Dr. Matthias Wunsch Publikationen A. Monographien - Fragen nach dem Menschen. Philosophische Anthropologie, Daseinsontologie und Kulturphilosophie (Habilitationsschrift, Veröffentlichung in Vorbereitung).
MehrSocial Media im Unternehmen
Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl
MehrUnterscheidung von System, Norm und Rede bei Coseriu anhand eines Beispiels!
Was versteht man unter Konversion? Konversion ist das Überwechseln eines Wortes in eine andere Wortart ohne Veränderung seiner Ausdrucksseite. Konversion wird auch zero-derivation genannt und kommt häufig
MehrSocial Media im Standortmarketing
Social Media im Standortmarketing SVSM Academy Social Media: Neues Potenzial für Verwaltung und Standortmarketing? vom 12. November 2012 Anwendungsbeispiele und Gedanken aus der Praxis. Seite 1/68 Seite
MehrHochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten
Hochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten Fachschaft Informatik vertritt 600 Studenten 18 aktive + ca 20 neue Aktive Informatik Bachelor 116 ca 50 Informatik Master 30? HSKA KIT
MehrPerspektive der Altenarbeit: Personalmarketing in der Sozialwirtschaft
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Perspektive der Altenarbeit: Personalmarketing in der Sozialwirtschaft 12. Juni 2012 in Bingen Referent: Herr Thomas Müller,
MehrNeuro-Marketing. Vortrag: Neuro-Marketing - Erkenntnisse der Gehirn-Forschung für Internet-Projekte nutzen.
Vortrag: Neuro-Marketing - Erkenntnisse der Gehirn-Forschung für Internet-Projekte nutzen. Anlass: BarCamp Regensburg vom 21.-23.11.14. Referent: Michael Frank Neuhaus -seit 1992 als Werbekaufmann tätig
MehrCompetence Event Web Monitoring
Web Monitoring Webmonitoring bei der Daimler AG (strategische Anforderungen, Entscheidungskriterien) Referent: Maximilian Splittgerber Daimler AG Competence Event Web Monitoring 23. September in Köln Fragestellungen
MehrSocial Media Marketing
Social Media Marketing Strategien für Twitter, Facebook & Co. Tamar Weinberg Deutsche Übersetzung von Dorothea Heymann-Reder Deutsche Bearbeitung von Corina Lange O'REILLT Beijing Cambridge Farnham Köln
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach Sommersemester 2012 Stand: 04. April 2012 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen:
MehrEinführung Computerlinguistik. Überblick
Einführung Computerlinguistik Überblick Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-14 Schütze & Zangenfeind: Überblick 1 / 30 Take-away Schütze
MehrWeb 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012
Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Science 2.0 in Bibliotheken Ein neues Arbeitsfeld erfordert neue Kompetenzen Hamburg, 20.11.2013
MehrZwischen Tweetup und Social Tagging Das Social Media Projekt des Internationalen Museumstages 2013/2014
Zwischen Tweetup und Social Tagging Das Social Media Projekt des Internationalen Museumstages 2013/2014 Sybille Greisinger M. A., Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Dr. Christian Gries,
MehrPragmatik III. Implikatur. Gerrit Kentner
Pragmatik III Implikatur Gerrit Kentner 14. Januar 2011 1 / 33 Was bisher geschah Ÿ Pragmatik Ÿ Deixis und Anapher Ÿ Sprechakttheorie Ÿ Präsuppositionen Ÿ Heute: Implikatur 1 / 33 Lektüre Meibauer et al.
MehrDigitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?
Konzept(Evaluation Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * * * * Wir$ bitten$ Dich$ während$ des$ Tests$ einige$ Angaben$ zu$ machen.$ Alle$ Daten$ werden$ selbstverständlich$ anonym$
MehrMandanten gewinnen über das Internet Social Media und Website Marketing bfd-online-seminar Montag, 21. Januar 2013 15:00 16:30 Uhr inkl.
Mandanten gewinnen über das Internet Social Media und Website Marketing bfd-online-seminar Montag, 21. Januar 2013 15:00 16:30 Uhr inkl. Fragen Referentin: Angela Hamatschek delfi-net Das Steuerberater-Netzwerk
MehrSemiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 2. Vorlesung. Grundzüge der Semiologie Saussures. 1.
Wintersemester 2001/2002 Vorlesung: Semiotik Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell 2. Vorlesung Grundzüge der Semiologie Saussures 1. Vorrede - Begrüßung - Hinweis auf die Nietzsche-Vorlesung 2. Zusammenfassung
MehrIAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken
IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in
MehrEinführung in die englische Sprachgeschichte
MANFRED GORLACH Einführung in die englische Sprachgeschichte 5., völlig überarbeitete Auflage Universitätsverlag C.WINTER Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Abkürzungen xi xiii
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 197 Steuerwald-Landmann, Anna Bestand Steuerwald-Landmann, Anna Signatur ED 197 Vita Anna Steuerwald-Landmann wurde am 13. Februar 1892 als Tochter einer jüdischen
MehrFrieder Nake: Information und Daten
Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information
MehrNeue Medien für die Forschung: F&E Info-Lunch
Rektorat Ressort F&E Neue Medien für die Forschung: F&E Info-Lunch Heinrich Stülpnagel Jennifer Erlemann Andreas König Building Competence. Crossing Borders. Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 Switzerland
MehrOnline-Marketing: Chancen für den Tourismus
April 2011 netzpuls.ch Online-Marketing Online-Marketing: Chancen für den Tourismus 96. Generalversammlung Leukerbad Tourismus Markus Binggeli Geschäftsführer Partner Online-Marketing: Chance für den Tourismus
MehrNr. 20. Jubiläums-BAT
Nr. 20 Jubiläums-BAT Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis
MehrSelbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen
Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen Q2P Webinar, 26.09.2012 Steffen Albrecht Sabrina Herbst Nina Kahnwald Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen 1. Social Software
MehrProgramm (Stand: 29. Oktober 2014)
Vorlesung V 403 Medialisierung der Politik oder Politisierung der Medien? Politische Kommunikation in Deutschland WS 2014/15, Do 11.00-12.30 Uhr, Vortragssaal Programm (Stand: 29. Oktober 2014) Lehrstuhl
MehrModulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen. Sprachliche Grundbildung (Studiengang ohne Vertiefung)
Technische Universität Dortmund Institut für deutsche Sprache und Literatur Oktober 2012 Modulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen (Studiengang ohne Vertiefung) Grundlagen der
MehrQualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept
Qualitätssicherung Die detaillierte Überprüfung der Projekte in der Umsetzungsphase insbesondere hinsichtlich allfälliger Abweichungen erfolgt durch die entsprechende Magistratsabteilung der Stadt Wien
MehrIKT Veranstaltung. zum Thema. Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 27.06.2013 14.00 18.
IKT Veranstaltung zum Thema Christian Hödl Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 14.00 18.00 Uhr Agenda Wie und wofür setzen Unternehmen soziale Medien ein?
MehrStudienordnung für das Studium des Faches Englisch im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Studienordnung für das Studium des Faches Englisch im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 5. Oktober 1993 [erschienen im Staatsanzeiger Nr. 40, S. 1160] Auf
MehrNeuerwerbungen. Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe
angaben Seite 1 Jura 100 033 (1) Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe Mathias Rohe Orig.-Ausg., 2., durchges. Aufl. XV, 606 S. Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung
MehrÜberblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger
Überblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger 1. Arbeitstechniken sowie Einführungs- und Überblickswerke Alemann, Ulich von/ Forndran, Erhard: Methodik
MehrPD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen. SoSe 2011 Universität Potsdam. WS 2010/2011 Universität Leipzig. SoSe 2010 Universität Leipzig
PD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen SoSe 2011 Universität Potsdam - sprachwissenschaftliche Vorlesung (Bachelor): Grammatik des Französischen - sprachwissenschaftliche Vorlesung (Bachelor): Grammatik
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
Mehr