EIN FEST DER BEGEGNUNG bis MENSCHLICHKEIT! WAS IST MENSCHLICHKEIT? WIE KANN ICH SIE ERKENNEN? WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
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- Monica Kaiser
- vor 6 Jahren
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1 bis TAGUNGSORT: WIDAR SCHULE, BOCHUM MENSCHLICHKEIT! WAS IST MENSCHLICHKEIT? WIE KANN ICH SIE ERKENNEN? WAS KANN ICH FÜR SIE TUN? EIN FEST DER BEGEGNUNG
2 INITIATIVE MENSCHLICHKEIT WARUM IST ES ZEIT FÜR DIESE INITIATIVE? Die Frage nach der Menschlichkeit drängt sich uns unausweichlich von allen Seiten auf. Die rasant fortschreitende Digitalisierung, Maschinisierung und Automatisierung beherrscht mittlerweile alle Lebens- und Arbeitsprozesse. Wir stehen mitten in einer kompletten Umwandlung der gesamten menschlichen Lebens- und Weltverhältnisse. Obwohl mit der Digitalisierung auch ein großes Maß an Arbeitserleichterung verbunden sein kann, wächst doch gleichzeitig die Frage nach dem Wesen und der Aufgabe des Menschen. Denn die Mehrheit der Menschen wird voraussichtlich innerhalb weniger Jahre von technologie bedingter Arbeitslosigkeit bedroht oder möglicher weise untergeordnet dienender Teil von maschinell gesteuerten Prozessen sein das kann die verschiedensten Bereiche betreffen, von Kassiererinnen, Lkw-Fahrern und Pflegepersonal bis zu Lehrern, Rechtsanwälten, Ingenieuren, Journalisten und Ärzten. Auch die zunehmende Gewalt und Grausamkeit, das Flüchtlingssterben im Mittelmeer, das Aufeinanderprallen von Kulturen und die Schwierigkeiten bei der Integration von Flüchtlingen, kalter Kapitalismus und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich mit steigender Gefahr der Altersarmut stellen die Frage nach der Menschlichkeit. Positiv stimmen können indes zahlreiche Beispiele des sozialen Engagements und Umweltschutzes sowie die Welle aufopferungsvoller Hilfsbereitschaft, mit der hunderttausende Menschen in Not durch Zivilpersonen in einigen europäischen Ländern empfangen wurden. Die Situation ist komplex und vielfach fehlt es an Richtgrößen zur Orientierung. Einfache Rezepte und ihre Vertreter haben Hochkonjunktur seien es nationale Populisten, weltfremde oder simplifizierende Religionsrichtungen, der Glaube an die selbstregulierende Macht des Marktes, an Darwinismus oder an die heilende Kraft des technologischen Fortschritts. Schlüssige Antworten sind nicht in diesen Bewegungen zu finden. Doch wäre es weltfremd, die zugrunde liegenden Motive zu ignorieren, die letztlich in der mehr oder weniger bewussten und unterschiedlichen Beantwortung der Frage nach dem Wesen und Ursprung, Sinn und Ziel des Menschen gründen und damit verbunden in der Frage nach der Sicherheit in der Unsicherheit. Aber die freilassende Suche nach Antworten lohnt sich. Eine freie und offene Gesellschaft, die auch die Frage nach der Gleichheit vor dem Recht und nach menschenwürdigen wirtschaftlichen Verhältnissen im Blick hat, muss mühsam verteidigt oder neu erkämpft werden. Gleichzeitig führt die zunehmende Digitalisierung der Kommunikation und der Lebensprozesse bei all ihren Vorteilen dazu, dass wir immer weniger Gelegenheit haben, in eine unmittelbare, echte menschliche Begegnung zu kommen. Die positiven Kräfte zu verstärken, echte Begegnung, Wahrnehmung und Allianzbildung für Initiativen zu ermöglichen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Beruf, Nationalität, sozialer Herkunft, politischem Interesse, Weltanschauung oder Religion, sind daher eine Notwendigkeit für eine menschenwürdige Gestaltung unseres Lebens in möglichst vielen Orten und Ländern.
3 MENSCHEN SEHEN MENSCHEN Wir wollen Menschen zusammenbringen und ihnen Gelegenheit zur Begegnung bieten, denen die Frage, was ist Menschlichkeit, wie kann ich sie erkennen oder was kann ich für menschliche Lebensverhältnisse tun, ein Herzensanliegen ist. Jeder Mensch ist eingeladen, dem die Frage nach der Menschlichkeit ein Herzensbedürfnis ist und der ein Interesse daran hat, wie diese Frage in seinen Mitmenschen lebt und potenziell mit ihnen zusammenarbeiten will. Der Einladungsprozess soll bereits Teil des Wahrnehmungs- und Begegnungsprozesses sein. Jeder Mensch, der diese Initiative wahrnimmt und befürwortet, ist gebeten, in seinem Umkreis Menschen anzusprechen, die aus seiner Sicht auch ein Interesse an dieser Initiative haben könnten. Es geht um die schöpferische Kraft der Begegnung und potenzielle Zusammenarbeit, die vollständig auf die menschliche Individualität baut. Daher gibt es keine Statuten oder Regeln nur die Frage nach der Menschlichkeit. Alles soll sich aus der Begegnung heraus entwickeln, aus den Willensimpulsen, Empfindungen und Zielen der Teilnehmer. Bildhaft gesprochen kann der Einladungsprozess als ein Ausschwärmen betrachtet werden, und das Treffen vom bis als ein Fest der Begegnung. Potenziell kann dieser Prozess auf unbestimmte Zeit weitergehen, mit Initiativgruppen in vielen Orten und Ländern, mit vernetzten Initiativen und mit jeweils besonders organisierten Begegnungsfesten wenn wir es gemeinsam wollen. Jeder darf sich mitgestaltend bei den Begegnungs festen einbringen, sofern er sich mit den Organisatoren abstimmt. Dies ist jedoch keine Voraus setzung zur Teilnahme. Daher sind die folgenden Fragen bei der Anmeldung optional zu beantworten: Willst Du etwas beitragen? Was willst Du tun und wie willst Du es gestalten? Hast Du eine Initiative, die Du vorstellen möchtest?
4 BEGEGNUNGSFEST PROGRAMM FREITAG, 29. SEPTEMBER 2017 SAMSTAG, 30. SEPTEMBER 2017 SONNTAG, 01. OKTOBER 2017 Was ist eigentlich Menschlichkeit? Welche Erfahrungen, Impulse und Gedanken verbinde ich mit Menschlichkeit? Wie erlebe ich Menschlichkeit? Was können wir für Menschlichkeit tun? Was tue ich für Menschlichkeit? 9:00 Uhr Künstlerischer Akt mit Open Stage Impulsbeiträge Wenn Leben gelingt eine Anleitung zum Glücklichsein Franz Alt Suche nach Menschlichkeit als Ausdruck des Menschlichen Constanza Kaliks Impulsbeiträge Ethical Leadership Charlotte von Bülow Europa unvollendetes Meisterwerk Reise zur polyphonischen Identität von Europa Miha Pogacnik 10:30 11:00 Uhr Pause Initiative-Forum: Präsentation von Themen oder Initiativen, die von den Teilnehmenden während der Pausen wahrgenommen werden können Workshops Gespräch, Reflexion, künstlerische Übungen, Kontemplation, Interaktion Workshops Gespräch, Reflexion, künstlerische Übungen, Kontemplation, Interaktion 12:30 15:00 Uhr Mittagspause Initiative-Forum : Präsentation von Themen oder Initiativen, die von den Teilnehmenden während der Pausen wahrgenommen werden können 15:00 Uhr Begrüßung und Einführung Impulsbeiträge Musikalische Eröffnung Miha Pogacnik Menschenbild und Menschlichkeit Prof. Dr. Peter Heusser Warum das Grundgesetz mein Garant für Menschlichkeit ist Van Bo Le-Mentzel Workshops Gespräch, Reflexion, künstlerische Übungen, Kontemplation, Interaktion Künstlerisches Experiment künstlerische Interaktion mit allen Workshop-Teilnehmern 16:30 17:00 Uhr Pause Initiative-Forum : Präsentation von Themen oder Initiativen, die von den Teilnehmenden während der Pausen wahrgenommen werden können 16:30 17:00 Uhr Pause Initiative-Forum : Präsentation von Themen oder Initiativen, die von den Teilnehmenden während der Pausen wahrgenommen werden können Workshops Gespräch, Reflexion, künstlerische Übungen, Kontemplation, Interaktion Open Space Raum für spontane Impulse oder Beiträge der Teilnehmer Konferenz-Plenum Rückblick auf die Konferenz, Perspektiven, Initiativen 18:30 Uhr Abendpause Initiative-Forum : Präsentation von Themen oder Initiativen, die von den Teilnehmenden während der Pausen wahrgenommen werden können 18:30 Uhr Abendpause Initiative-Forum : Präsentation von Themen oder Initiativen, die von den Teilnehmenden während der Pausen wahrgenommen werden können Ende gegen 18:00 Uhr 20:00 Uhr Künstlerischer Akt mit Open Stage Adriana von Runic Whitington Maria Jacobi Miha Pogacnik 20:00 Uhr Künstlerischer Akt mit Open Stage Adriana von Runic Whitington Maria Jacobi Miha Pogacnik > Work in Progress < weitere Informationen über den aktuellen Planungsstand unter
5 REFERENTINNEN / REFERENTEN / WORKSHOPLEITER / KÜNSTLER Franz Alt Journalist und Buchautor, Bruchsal / DE Luc Ambagts Biodynamic Association und CSA, Breda / NL Charlotte von Bülow CEO Crossfields Institute / UK Charlene Collison Head of Futures at the global sustainability NGO Forum for the Future / UK Georg Dahlhausen Bio-Dynamischer Landwirt, NRW / DE Götz Feeser Mahle trust und weitere Stiftungen, Organisatorisches Prozesscoaching, Stuttgart / DE Gerd Flint Rechtsanwalt, Mediator, Notar a.d., Dortmund / DE Frauke Frech Künstlerin, Leitung des»grand Beauty Salon«Jonas von der Gathen Redakteur, Bewegungscoach, Personalvermittler, Geldinitiativen, Leipzig / DE Lutz Gerding Waldorflehrer, Schulberatung/-aufbau in China, Peking / CN Prof. Dr. Peter Heusser Professor Uni Witten/Herdecke / DE Maria Jacobi Sängerin und Songwriter, Berlin / DE Angelika Jaschke Dozentin für Eurythmie, bis 2016 IKAM Koordinatorin, Bochum / DE und Dornach / CH Constanza Kaliks Vorstand am Goetheanum / CH Veit Kattwinkel Global Product Management, Lüdenscheid / DE Elvira Menne Sozialeurythmie, Bochum / DE Van Bo Le-Mentzel Architekt, Berlin / DE Bruno Martin Geschäftsführer Freie Bildungswerk Bochum, Bochum / DE Felix Scheuerl Heilpädagoge a.d., Wuppertal / DE Katja Schultz Kunsttherapeutin, Entwicklungsbegleiterin für sozial-künstlerische Prozesse, Bochum / DE Arndt Schürmann Geschäftsführer Schürmann Leuchtenland GmbH, Dortmund / DE Ralf Sikora Kaufmännischer Angestellter, NRW / DE Joan Sleigh Vorstand am Goetheanum / CH Michael Sölch Jugendsektion Goetheanum / CH Veronika Thiersch Künstlerin, Gummersbach / DE Prof. Dr. Marcelo da Veiga Vorstand Institut für philosophische und ästhetische Bildung, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Bonn / DE Geels Versteegh Rechtsanwältin und Eurythmistin, Zutphen / NL Adriana von Runic Whitington Flötistin, Meisterschülerin von Sir James Galway und Irena Grafenauer / AU, CN, EU Paul Zebhauser Jugendsektion Goetheanum / CH Falk Zientz Chefredakteur Bankspiegel GLS Bank, Bochum / DE Karin Knausenberger Goetheanum Ensemble, Eurythmie, Dornach / CH und Unterlengenhardt / DE
6 WORKSHOPS / ARBEITSGRUPPEN / KÜNSTLERISCHER AKT Künstlerischer Akt mit Open Stage Adriana von Runic Whitington Maria Jacobi Miha Pogacnik Being Human Today an exploration of Unknowing³ Charlotte von Bülow Die persönliche Qualität des Arbeitens / The Individual Working Quality ¹ Luc Ambagts Veit Kattwinkel Karin Knausenberger Veronika Thiersch Mensch und Roboter, Helfer oder Risiko? oder Wie entwickeln wir die Fähigkeiten der Übernatur zur Beherrschung der Unternatur? / Human and Robot, Aide or Risk? or How to develop the Capabilities of the Supernature to master the Undernature? ¹ Das <Schenk.Geld.Experiment> oder Wie wird Geld menschlich? / The alchemy of <Live-Crowd-Funding> or How to humanize money? ¹ Jonas von der Gathen Falk Zientz Götz Feeser Charlene Collison Bruno Martin Arndt Schürmann Elvira Menne Felix Scheuerl K a t j a S c h u l t z Gerd Flint Angelika Jaschke Geels Versteegh Georg Dahlhausen Frauke Frech Ralf Sikora Lutz Gerding Paul Zebhauser Michael Sölch Christian Uhl What future now? An exploration of the emerging future, and potential implications for humanity ³ Das Böse gut lieben geht das? ² Das Erfahrungsfeld des Sozialen im Erleben des Menschen. Menschenbegegnung eine heilende Kraft? ² Begegne dir im Unerwarteten den karmischen Blick schulen / Meet yourself in the unexpected train your karmic view ¹ Das Recht in dem wir leben mein Recht? ² Annehmen von Schattenaspekten ² Individualisiertes Lernen Aktive Gestaltung des eigenen Lernens als Wegbereitung zu einer initiativen Lebensgestaltung / Individual Learning Active Organisation of ones own Learning Process as Groundwork for an initiative Life ¹ Menschlichkeit und Freiheit Wie steht es um Sie? ¹ 1: Workshopsprache: Deutsch, Englisch 2: Workshopsprache: Deutsch 3: Workshopsprache: Englisch > Work in Progress < weitere Informationen über den aktuellen Planungsstand unter
7 INITIATIVGRUPPE Luc Ambagts Breda / NL Barbara Barwicka-Geck Lüdenscheid / DE Gerd Flint Dortmund / DE Götz Feeser Stuttgart / DE Lutz Gerding Freiburg / DE Veit Kattwinkel Lüdenscheid / DE Karin Knausenberger Unterlengenhardt / DE Bruno Martin Bochum / DE LERNEN, WAS UNS ÜBER DIE MASCHINEN ERHEBT, ERKENNEN, WAS ÜBER DEN EGOISMUS HINAUS IN UNS ALS MENSCH LEBEN WILL, SICH FREILASSEND BEGEGNEN IM GEGENSEITIGEN WAHRNEHMEN, VERSTEHEN UND ZUSAMMENWIRKEN IST DIE FORDERUNG UNSERER ZEIT. Elvira Menne Bochum / DE Felix Scheuerl Wuppertal / DE Katja Schultz Bochum/ DE Arndt Schürmann Dortmund / DE Ralf Sikora Dortmund / DE Alle Menschen, in denen die Frage nach der Menschlichkeit lebt, sind herzlich eingeladen, initiativ mitzuarbeiten. Die erste Initiativ gruppe fand sich während der Goetheanum World Conference am Goetheanum/CH im September Unabhängig von ihren jeweiligen Berufen, religiösen Hintergründen usw. steht diese Gruppe auf dem Boden der Anthroposophie und will sich mit allen Menschen verbinden, die im beschriebenen Sinne mitarbeiten wollen. Veronika Thiersch Gummersbach / DE Jonas von der Gathen Leipzig / DE Begrüßenswert wäre es, wenn sich auch an anderen Orten bzw. in anderen Ländern Initiativgruppen bilden würden, die sich wiederum alle im Zusammenhang halten und mit ihren Initiativen vernetzen. Falk Zientz Bochum / DE
8 ANMELDUNGEN für das Begegnungsfest bitte unter TAGUNGSORT Widar Schule Höntroper Straße Bochum Wegbeschreibung unter UNTERKÜNFTE Hotelbuchungen für Jugendliche bis 28 J.: Kostenloses Schlaflager in der Turnhalle Widar Schule möglich bitte bei der Anmeldung ankreuzen Jugendherberge in Schulnähe: Kultur-Hostel Bola, Herbergsweg 1, Bochum, Tel.: +49 (0) bitte in Eigenregie buchen TAGUNGSKOSTEN UND VERPFLEGUNG regulärer Beitrag: 85 Förderbeitrag: 120 Jugendbeitrag (bis 28 Jahre): 25 ermäßigter Beitrag (Bezieher von Pensionen/Sozialhilfe): 40 Die Verpflegung ist Bio-Kost und in den Tagungskosten enthalten. 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen, 5 x Pausenverpflegung > Work in Progress < weitere Informationen über den aktuellen Planungsstand unter
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