ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 92. AUSGABE MAI 2013

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1 ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 92. AUSGABE MAI Jahre In dieser Ausgabe _TUJA-Straßenlauf _Wintertraining im Frühling _Termine

2 DIE ALTERNATIVE zum ausgebuchten Marathon in Berlin! Ich kann jedem Marathoni nur empfehlen, hier an den Start zu gehen. (Elias Sansar, bester deutscher Teilnehmer in Münster 2012) D ER LAU F D ER E MOTIONEN 12TER VOLKSBANK MÜNSTER MARATHON » PREISGELDER AUCH FÜR DIE DREI SCHNELLSTEN DEUTSCHEN MÄNNER/FRAUEN» EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND ZUGLÄUFER FÜR 2:30 STD.» FLACHE STRECKE MIT EINEM MIX AUS STADT UND LAND ZIEL IM HISTORISCHEN STADTKERN» VOLKSFESTSTIMMUNG MIT ÜBER 200 KÜNSTLERN ENTLANG DER STRECKE» ÜBER ZUSCHAUER UND 7500 LÄUFER AUS 33 NATIONEN» ORGANISATIONSBEITRAG 45 EUR (BIS ) INKL. FINISHER-SHIRT, FINISHER-MEDAILLE, FILM AUF DVD Münster-Marathon e.v. Roggenmarkt Münster Tel. 0251/ info@volksbank-muenster-marathon.de 8. - Staffelmarathon

3 TUJA-strassenlauf Das Wetter spielte mit Drei Gesamtsiege für den LSF beim 18. TUJA Straßenlauf Rückblickend betrachtet, war es vom Wetter her der schönste Samstag im März (16.3.), an dem der 18. TUJA Straßenlauf stattfand. Alle übrigen Wochenenden in diesem Monat hatten deutlich schlechtere Bedingungen. Sonnenschein zu Beginn der Veranstaltung, der leider im Verlaufe des Nachmittags einem bewölkten Himmel weichen musste, und Temperaturen um 8 Grad Celsius bildeten den Rahmen. Leider störte der kräftige und teilweise böige Wind ein wenig, sonst hätte es optimale Laufbedingungen gegeben. Manche bessere Zeit wurde so weggeweht. Dass es Einbrüche bei den Teilnehmerzahlen gab, hängt sicher mit dem langen und sonnenarmen Winter zusammen, der den Trainingsalltag von vielen Läufern behinderte. Zudem gab es nach Erhebungen von Krankenkassen einen um ein Drittel höheren Anteil an Erkältungskrankheiten über den sonst üblichen Werten. Laura Hampel mit neuer Bestzeit Mit Ausnahme des 3-km-Schülerlaufes konnten jeweils die späteren Gesamtsieger ein beruhigendes Polster auf der Strecke herauslaufen. Den Anfang damit machte über 5 Kilometer Stefan Günnigmann vom SC Falke Saerbeck, der in der Zeit von 16:50 Minuten die Ziellinie überquerte. Jurek Lünenborg aus unserem Verein konnte sich in 17:08 Minuten den zweiten Platz vor dem B-Jugendlichen Miles Gutbrod (TSV Bayer 04 Leverkusen) sichern. Bei den Frauen setzte sich die erst 13-jährige Laura Hampel vom LSF Münster mit großem Vorsprung durch. Sie lief mit 19:31 Minuten eine neue Bestzeit; ihre alte (19:54) hatte sie an gleicher Stelle beim Silvesterlauf aufgestellt. Mit dieser Zeit könnte Laura am Ende des Jahres über diese Distanz unter den 20 besten Läuferinnen der W14 in Deutschland sein. In 21:22 Minuten belegte Tina Wessinghage vom Recklinghäuser LC den zweiten Platz vor Muriel Kloppenborg von der LG Emsdetten. Yannik Rinne glänzt mit einem Sieg über 10 Kilometer In der ersten Runde des 10-km-Laufes konnte der spätere Zweitplatzierte Sven Bergner vom PV Triathlon Team Witten Yannik Rinne aus unserem Verein noch folgen. Im Ziel jedoch trennte beide dann deutlich mehr als eine Minute. Yannik siegte in der Zeit von 34:15 Minuten. Bergner erreichte in 35:26 Minuten den zweiten Platz vor Mark Peters (SC Westfalia 04 Herne), der nach 35:44 Minuten die Ziellinie überquerte. Unangefochten gewann Kathrin Vornholt von Wasser + Freizeit Münster in der Zeit von 41:40 Minuten. Den zweiten Rang belegte Julia Kotte vom Recklinghäuser LC in 44:18 Minuten. Über den dritten Platz freute sich Elisabeth Kebbedies vom TV Werne 03 in 44:31 Minuten. Spannender Endspurt beim 3-km-Schülerlauf Äußerst spannend ging es beim 3-kmSchülerlauf zu. Rosalie Kirchhefer von der LG Ratio Münster und Jannes Langebröker 3

4 TUJA-strassenlauf von der LG Emsdetten setzten sich sofort von den übrigen Teilnehmern ab. 200 Meter vor dem Ziel erhielt Rosalie noch den Zuruf, sie solle an ihren Endspurt denken. Und sie dachte nicht nur daran, sondern konnte sich im Spurt von Jannes absetzen. Rosalie gewann den Lauf der Schülerinnen U12 in 12:58 Minuten. Jannes siegte bei den Schülern U12 in der Zeit von 13:01 Minuten. Den 2. und 3. Rang bei den Mädchen belegten Larissa Schmidt (BSV Roxel) und Paula Kieserling (BWA Münster). Bei den Jungen wurde Moritz Rudebusch von Blau-Weiß Aasee zweiter vor Aaron Schönefeld vom ESV Münster. Miriam Schröder unangefochten über die Halbmarathondistanz Kaum war der Startschuss zum Halbmarathon gefallen, zog Robert Welp vom SV Teuto Riesenbeck schon dem Feld davon. Über die insgesamt vier Runden konnte er seinen Vorsprung in einem einsamen Rennen kontinuierlich vergrößern. Im Ziel äußerte er Zufriedenheit über sein Rennen und seine Zeit von 1:18:18 Stunden. Lange Zeit folgte eine Dreiergruppe auf den nächsten Rängen. Erst in der letzten Runde konnte sich Sebastian Risko aus Mönchengladbach einen Vorteil verschaffen. Er belegte schließlich in 1:21:43 Stunden den zweiten Platz. Dritter wurde Christian Vogt vom TuS Bersenbrück in der Zeit von 1:21:52 Stunden. Mehr als drei Wochen musste Miriam Schröder aus unserem Verein wegen eines Erkältungsinfekts mit dem Training aussetzten. Erst zwei Wochen vor dem TUJA-Straßenlauf stieg sie wieder ins Training ein. Das hinderte sie jedoch nicht daran, gleich die Initiative im Frauenfeld zu ergreifen. Sie vergrößerte von Runde zu Runde ihren Vorsprung vor Rebecca Zimmermann aus Bochum. Miriam gewann schließlich in der Zeit von 1:27:20 Stunden. Rebecca Zimmermann war als Gesamtzweite überrascht, dass sie mit 1:30:25 Stunden eine deutlich neue Bestzeit gelaufen war, obwohl der Wind sehr hinderlich war. Sie selbst kommentierte ihr Resultat so: Tolle wenn auch windige Strecke und super Organisation. Habe mich sehr gefreut, und kann es immer noch nicht glauben. Julia Große Leusbrock (Herholz Vertrieb), die Vorjahressiegerin, wurde schließlich in 1:32:25 Dritte. Stimmungsvoller Höhepunkt beim TUJA Firmenlauf mit fast 800 Teilnehmern Den stimmungsvollen Höhepunkt bildet jährlich der abschließende TUJA-Firmenlauf, bei dem drei Teilnehmer ein Team bilden. Bislang lag dieser Lauf in der Verantwortung von Achim Hauertmann vom Active Sportshop in Münster. Frühzeitig hatte Achim jedoch signalisiert, dass er den Lauf nicht mehr ausrichten wolle. So entschieden wir uns, den Lauf komplett mit zu organisieren. Knapp 800 Teilnehmer wurden mit dem Startschuss auf die 5 Kilometer geschickt. Die Mehrzahl aller Starter geht diesen Lauf sehr ambitioniert an. Klaus Eckstein, schnellster Mann, bewältigte die Strecke in der Zeit von 16:33 Minuten. Er zählt in Münster zur Stammkundschaft. Viele Jahre hielt Eckstein den Streckenrekord über den Halbmarathon. Als schnellste Frau kam Christiane Postert nach 20:23 Minuten ins Ziel. Die Männerteamwertung sicherte sich das Team Hengst GmbH & Co KG 1. Bei den Frauen gewann das Team Bildungsinstitut. 1. Mixedsieger wurde schließlich das Team Dr. Newzella Consulting 1. Den mehr als 100 Helfern einer davon ziert stellvertretend die Titelseite gilt großer Dank, denn sie sorgten wieder dafür, dass die Veranstaltung reibungslos lief. Strahlende Gesichter sah man auch beim medizinischen Hilfsdienst. Dieser verbrachte einen sehr ruhigen Nachmittag und musste nicht ein einziges Mal in Aktion treten. Der Dank der Laufsportfreunde Münster geht auch an unseren Titelsponsor TUJA, an den Medienpartner Westfälische Nachrichten, und an Krombacher Alkoholfrei. > Michael Holtkötter im Namen des Orgateam 4

5 Harmonische Mitgliederversammlung im Jubiläumsjahr 2013 hotline des vorstands Der Vorstand der Laufsportfreunde Münster (v.l.): Michael Holtkötter (Sportwart), Gregor Veauthier (1. Vorsitzender), Hans-Hermann Karst (Breitensportwart), Stefan Lammers (2. Vorsitzender), Jürgen Schmiedeshoff (Schriftführer), Markus van der Velde (Pressewart). Walkingwart Heinz Hoveling fehlt auf dem Bild. Die Funktion des Jugendwarts ist zurzeit nicht besetzt und wird kommissarisch von Michael Holtkötter übernommen. Bei der Jahreshauptversammlung am 20. März 2013 im Cafe Uferlos konnte unser 1. Vorsitzender, Gregor Veauthier, auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass unser Verein in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert. Die Laufsportfreunde Münster wurden am 8. März 1988 gegründet. Zu den Höhepunkten des Berichtszeitraumes zählten besonders die Laufveranstaltungen (Brooks City Run 2012 / Silvesterlauf 2012 / Straßenlauf 2013) und der zum 24-jährigen Jubiläum durchgeführte 24-Stunden-Lauf an der Sentruper Höhe. Gregor sprach den Helfern an den Veranstaltungen großen Dank aus. Rund Starter wurden bei den drei großen Laufevents gezählt. Zum Abschluss seines Berichtes nahm noch eine Ehrung vor: Er übergab Dieter Raestrup für seine langjährige Arbeit nahezu seit Vereinsgründung den "Goldenen Laufschuh" unter anhaltendem Beifall der Anwesenden. Sportwart Michael Holtkötter zeigte exemplarisch an einigen Läufern die Entwicklung auf, die die Leistungsspitze des LSF im letzten Jahr genommen hat. Die positive Leistungsentwicklung machte er etwa daran fest, dass die Durchschnittsgeschwindigkeiten der 10 schnellsten Frauen und Männer den höchsten Wert seit der Vereinsgründung erreicht hat. Meisterschaftserfolge auf allen Leistungsebenen bis hin zu den Senioren- Europameisterschaften konnten die LSFer aufweisen. Breitensportwart Hans-Hermann Karst gab einen Überblick über die durchgeführten Kurse, Weiterbildungen und Seminare. Er erklärte die personelle Situation, da die vielfältigen Angebote einen hohen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer erfordern, und verband dies mit einem Ausblick auf Unser Schatzmeister, Dieter Raestrup, gab einen kurzen Überblick über die nach wie vor gesunde finanzielle Situation des LSF und die finanziellen Entwicklungen Hierzu erläuterte er exemplarisch einige Zahlen aus der vorläufigen Einnahmen- Überschussrechnung. Die Kassenprüfer Rainer Wachsmann und Bernd Hüsker hatten keine Beanstandungen und beantragten, Vorstand und Kassenwart zu entlasten. Dies geschah mit 54 Ja-Stimmen bei 7 Enthaltungen. >>> 5

6 hotline des vorstands In den neuen Vorstand wurden Gregor Veauthier (1. Vorsitzender), Stefan Lammers (2. Vorsitzender), Michael Holtkötter (Sportwart), Dieter Rastrup (Kassenwart), Hans-Hermann Karst (Breitensportwart), Heinz Hoveling (Walkingwart), Markus van der Velde (Pressewart) und Jürgen Schmiedeshoff (Schriftführer) gewählt. Keines der Vorstandsmitglieder erhielt eine Gegenstimme. Unbesetzt blieb jedoch die Wahl des Jugendwartes, da für die Wahl durch die Jugendabteilung keine Kandidatur vorlag. Somit konnte auf der Jugendversammlung kein Jugendwart gewählt und durch die Mitgliederversammlung bestätigt werden. Bis zu den nächsten Wahlen wird diese Funktion durch ein anderes Vorstandsmitglied mit wahrgenommen. > Markus van der Velde Jugendwart gesucht Auf der Jahreshauptversammlung im März konnten wir Euch leider keinen Nachfolger für unseren ausgeschiedenen Jugendwart präsentieren. Wir suchen deshalb zum nächstmöglichen Zeitpunkt jemanden, der bei den Laufsportfreunden das Amt der Jugendwartin oder des Jugendwarts ausüben möchte. Der Jugendwart ist Ansprechpartner für die Jugendlichen im Verein, hält den Kontakt zu den Jugendtrainern und stellt quasi das Verbindungsglied zwischen den Jugendlichen, ihren Trainern und dem Vorstand dar. Nähere Kenntnisse der Trainingslehre sind nicht notwendig! Wir hoffen, dass sich mit diesem Aufruf jemand findet, der Freude daran hat, sich um unsere Nachwuchsläufer zu kümmern. Bei Fragen oder Interesse wendet Euch bitte an den 1. Vorsitzenden Gregor Veauthier Termine : 25 Jahre Laufsportfreunde Münster AKTIV, GEMÜTLICH und FRÖHLICH: Am Samstag, 25. Mai, wird gefeiert! Wir laden euch ein, dabei zu sein. Start: Uhr, Sentruper Höhe, mit dem eigenen Fahrrad (25 km) Uhr "Kuschels" im Bauernhof Café Schulze Relau Anmelden nicht vergessen! Der Beitrag für LSF-Mitglieder liegt bei 10 Euro (all inkl.), für Gäste bei 15 Euro, Anmeldungen bis 15. Mai unter 6 HERBST-BUSFAHRT Wir möchten unsere Busfahrt-Tradition auch in diesem Herbst fortsetzen. Unsere organisierte Fahrt geht dieses Mal zu unseren Nachbarn nach Holland. Am 13.Oktober bietet der Lauftag in Eindhoven die Möglichkeit zur Teilnahme über 2,5 km, 5 km, Halbmarathon, als Marathon-Staffel (4 x 10,5 km) oder über die 42,195 km ( Abfahrt ist in den frühen Morgenstunden ab Münster (ca. 6 Uhr), Rückkehr ist am selben Tag gegen Abend. Auskünfte erteilt Stefan Lammers unter s.lammers@lsf-muenster.de.

7 25 Jahre LSF Münster e.v. chronik Die Laufsportfreunde Münster feierten am 8. März 2013 ihr 25-jähriges Vereinsjubiläum. Zum 10-jährigen veröffentlichten wir in der Zwischenzeit erstmalig eine Chronik des Vereins, und auch zum 20-jährigen Vereinsbestehen bot die Vereinszeitschrift eine ausführliche, reich bebilderte Chronik. Hier nun die letzten fünf Jahre im Überblick: LSF Straßenlauf mit 1800 Anmeldungen. Neue Streckenführung beim 3-km-Lauf. Beim 10-km-Lauf müssen wegen eines durchgegangenen Pferdes die Spitzenläufer in den Graben springen DM Marathon Mainz Hannelore Horst 2. W55, Julia Suwelack 2. W60, Anne Holtkötter 3. W50, Mannschaft W45 und älter 2. und 3. Gesamt, Gottfried Schäfers 2.M LSF Walking-Day mit 276 Teilnehmer(inne)n Münster Triathlon mit 18 Teilnehmern des LSF Brooks Münster Cityrun Streckenrekorde durch Barnabas Kiplagat Kemboi (30:14) und Ilona Pfeiffer (37:27). Neu im Programm ein 1 km-lauf für Schüler(innen) Stunden-Lauf auf der Sentruper Höhe mit 17 Teams. Beste Staffel schafft über 300 km Münster Marathon Schnieders, Ischner und Karneth verbessern den 34 Jahre alten Kreisrekord auf 7:57:18, Sieg der Frauen- und der Mixed-Staffel Westdeutsche 10-km-Meisterschaften in Wegberg Meistertitel für die weibl. Jugend A (Meyerhoffer, Rellensmann, Ludwig) und die Frauen W 50+ (Holtkötter, Lanwer, Ziegler), gleichzeitig mit neuem Deutschen Rekord (2:10:47) Silvesterlauf bei strahlendem Sonnenschein mit 1860 Anmeldungen Westdeutsche 10-km-Meisterschaften Bentfeld Vier Meistertitel durch Michael Beetz (MJB), Maria Feyerabend (W55), Mannschaft WJA (Mayerhoffer, Schmiedeshoff, Rellensmann) und W50+ (Holtkötter, Feyerabend, Lanwer) mit neuem deutschen Rekord (2:08:50) TUJA-Straßenlauf mit über 1900 Teilnehmern Westdeutsche Langstaffelmeisterschaft Sieg für Mannschaft M50/55 (Henrique, Holtkötter, Lanwer) über 3 x 1000 m DM Marathon Mainz Frauenmannschaft W45+ wird Deutscher Meister, Brigitte Ziegler 2.W55, Maria Feyerabend 3. W LSF-Walking-Day mit 258 Finishern Deutsche 24-Stunden-Challenge Delmenhorst Michael Geske gewinnt die M50 bei der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft nach 192,4 km Brooks Münster Cityrun Siege in Streckenrekordzeiten durch Ezekiel Chebii (30:00) und Peggy Lange-Austrup (37:03) Westdeutsche Halbmarathonmeisterschaften Oelde Gottfried Schäfers (M70) und Marion Rother (W65) werden Meister, Anne Holtkötter (W50) Vizemeisterin Münster Marathon Sieg der Frauenstaffel Deutsche Meisterschaften 100 km Lauf Ahrweiler Julia Suwelack wird Deutsche Meisterin in der W Westdeutsche Marathonmeisterschaften Essen Westdeutsche Meisterehren für Maria Feyerabend (W55) und Marion Rother (W60) Silvesterlauf Trotz Eisregens und Neuschnees kommen 7

8 chronik 1500 Teilnehmer Westdeutsche Hallenmeisterschaften Senioren Düsseldorf Drei Titel über 1500m: Noureddine Boulouh (M30), Michael Scheel (M40) und Anne Holtkötter (W50) Hammer Laufserie Jana Hempelmann und die Frauenmannschaft gewinnen die Hammer Laufserie LSF-Straßenlauf Jana Hempelmann läuft im Halbmarathon Strecken- und Vereinsrekord in 1:21: Westdeutsche Halbmarathonmeisterschaften Duisburg Maria Feyerabend wird westdeutsche Meisterin in der W LSF Walking-Day mit über 250 Teilnehmern Brooks Münster Cityrun Modifizierte Strecke findet positive Resonanz. Über 600 Schüler beim 1,2 km Lauf. Realschule im Kreuzviertel wird erste Laufschule Nr. 1. Elias Sansar gewinnt Männerrennen, bei den Frauen läuft Rebby Koech Streckenrekord (35:50) Weltmeisterschaft im Rückwärtslaufen in Kapfenberg/Österreich Achim Aretz wird in Weltrekordzeit Weltmeister im Rückwärtslaufen über m. Mit der 4x400 m Staffel wird er Zweiter Münster Marathon Steffen Schnieders mit 2:30:44 und Jana Hempelmann mit 2:54:34 laufen neue Vereinsrekorde. Frauenmannschaft verteidigt Staffelerfolg. Oktober 2010 Erste LSF-Wanderung. Uli Münten und 16 Teilnehmer erkunden das Hochsauerland Frankfurt Marathon Achim Aretz läuft in 3:42:41 Weltrekord im Rückwärtslaufen Silvesterlauf steht wegen Neuschnees und vereister Laufbahn auf der Kippe. Trotzdem finden sich ca Teilnehmer an der Sentruper Höhe ein Hammer Laufserie Jana Hempelmann und das Frauenteam wiederholen ihre Vorjahreserfolge TUJA-Straßenlauf 8 u.a. mit Streckenrekord im Halbmarathon durch Neals Strik (NL) in 1:10: Westdeutsche Langstreckenmeisterschaften Essen Jana Hempelmann wird über 5000 m Westdeutsche Meisterin in der W30 in 18:19, Salomon Citytrail Nach aufwändiger Planung und 2 Tagen Aufbauzeit findet auf dem Hindenburgplatz (heute Schlossplatz) bei 25 C Hitze der erste Citytrail statt. 700 Teilnehmer (u.a. eine Promi-Staffel) messen sich in verschiedenen Disziplinen, darunter Biathlon Deutsche Marathonmeisterschaften Hamburg Podiumserfolg durch Gottfried Schäfers (3. M70) Mittelrhein-Marathon Achim Aretz läuft im Halbmarathon rückwärts Weltrekord: 1:35: Sparkassen-Citylauf Oelde Achim Aretz verbessert seinen eigenen 10-km-Weltrekord auf 40: Brooks Münster Cityrun mit 1223 Anmeldungen, davon allein 763 im Hauptlauf. Siege durch Younes Ammouta (MAR) und Melanie Kionka Deutsche Seniorenmeisterschaften Minden Marion Rother wird über 800 m 2. W65 und über 1500 m 4. W Deutsche 10 km Straßenlaufmeisterschaften Oelde Anne Holtkötter wird Dritte in der W50, Sascha Hoffmann läuft 32: Münster Marathon Hille und Brouwer werden Siebter und Achter. Sieg durch die Mixed-Staffel Westdeutsche 10-km-Straßenlaufmeisterschaften Erftstadt Stefan Langenbach wird westdeutscher Meister in der M Drachenlauf Siebengebirge Am Busausflug zum Drachenlauf nehmen 24 Läuferinnen und Läufer des Vereins teil. Jana Hempelmann wird Gesamtzweite Westdeutsche Senioren-Hallenmeisterschaften Düsseldorf Westdeutscher Titel über 1500 m durch Anne

9 18. August 2012: unser 24-Stunden-Lauf zum 24. Vereinsgeburtstag Holtkötter (W50) Silvesterlauf mit 1200 Finishern Hammer Laufserie Pascal Hille gewinnt die Serienwertung. Jana Hempelmann und das Frauenteam werden Zweite TUJA-Straßenlauf u.a. mit neuem Streckenrekord durch Torsten Graw im Halbmarathon in 1:07: Westdeutsche 10 km-meisterschaften Wickede Ibrahim Osman wird Meister in der MJU20, Miriam Schröder Zweite in der W Vattenfall Halbmarathon Berlin Pascal Hille läuft in 1:08:20 einen neuen Fabel-Vereinsrekord Sparkassen-Citylauf Oelde Erstmals in der Vereinsgeschichte laufen vier Frauen in einem Rennen unter 40 Minuten: Jana Hempelmann (1.), Miriam Schröder (2.), Johanna Rellensmann (3.) und Sabine Knothe (5.) Münster Triathlon Plätze 1 bis 3 für Frauen der Laufsportfreunde Münster Deutsche Seniorenmeisterschaften Erfurt Marion Rother wird über 1500 m und 5000 m jeweils Dritte W Brooks Münster Cityrun Trotz Sommerferien kommen fast 1000 Starter auf den Prinzipalmarkt. Streckenrekord durch Sandra Lüring in 35:23, dagegen verpasst Sieger Abraham Cheriyot (KEN) diesen nur um 2 Sekunden Stunden-Lauf auf der Sentruper Höhe mit 10 Teams am heißesten Wochenende des Jahres Senioren-Europameisterschaften in Zittau Marion Rother läuft über 400 m (Platz 6), 800 m und 1500m (je Platz 5) und wird in der 4x400 m Staffel Europameisterin Münster Marathon Männer- und Mixedstaffel gewinnen, Frauenund zweite Männerstaffel werden Zweite Deutsche 100 km-meisterschaft Hanau-Rodenbach Julia Suwelack wird Deutsche Meisterin in der W Deutsche Marathonmeisterschaften München Marion Rother wird Dritte in der W Drei-Brückenlauf Bonn 29 Läuferinnen und Läufer nehmen am Busausflug nach Bonn teil und starten über 10, 15 und 30 km Wiedenbrücker Christkindllauf Johanna Rellensmann läuft neuen 10 km Vereinsrekord in 36: Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaften Düsseldorf Über 800 m werden Anne Holtkötter (W55) und Marion Rother (W65) jeweils Vizemeisterinnen Hammer Serie Siege bei den Männern (David Schönherr), Frauen (Anne Holtkötter), Mannschaften Männer (Schönherr, Beckmann, Blumentritt) und Mannschaften Frauen (Holtkötter, Michels, Schönefeld). > Markus van der Velde 9

10 Zur Person kurz und knapp Er engagierte sich viele Jahre als Trainer des Laufnachwuchses in unserem Verein: Siggi Milden (Jg. 1966). Dabei brachte er immer wieder neue Ideen in das Training ein, um den Spaßfaktor stets hochzuhalten, um in fast spielerischer Art die läuferische Grundausbildung voranzutreiben. Zum 1. März trat Siggi einen neuen Job an, der es ihm zeitlich nicht mehr erlaubt, die Traineraufgaben wahrzunehmen. Schweren Herzens musste er die Gruppe abgeben. Sein eigenes Lauftraining kann er trotz des zeitaufwendigen Berufs gut koordinieren. So lief Siggi beim TUJA- Straßenlauf über 5 km 19:59 Minuten. "Das war in diesem Jahr nicht mein letztes Wort" zeigte er sich zufrieden und hochmotiviert, Simon Pösentrup (Jg. 1999) gehört zum hoffnungsvollen Nachwuchs im Verein. Bislang fiel er insbesondere über seine schnellen Zeiten über 5 Kilometer auf. In diesem Winter kam für Simon mit den 800 m eine neue Wettkampfdistanz hinzu. Beim Ratio- Hallensportfest am 17. Februar absolvierte er sein Debüt. Seine Renneinteilung sah nach viel Routine aus, dabei setzte er nur die Trainervorgaben optimal um. Am Ende stand die Zeit von 2:30,58 Minuten und ein 2. Platz in der AK M14 zu Buche. In diesem Jahr sollen noch mehrere Wettkämpfe über die Mittelstrecke und kurzen Langstrecken folgen. Dies wird sicher dazu beitragen, mehr Schnelligkeit und Wettkampfhärte zu entwickeln. Sybille Stein (Jg. 1970) bevorzugt die kürzeren Strecken. Dies kann man im Training deutlich erkennen, wenn sie bei den kurzen Wiederholungsläufen in ihrer Gruppe das Tempo bestimmt. Auf längeren Distanzen kann Sybille ihre Grundschnelligkeit noch nicht richtig nutzen. Da lag es nahe, auch mal einen Wettkampf über 800 m zu absolvieren. Beim Läuferabend in Rheine am 10. April gelang ihr mit 2:46,34 Minuten ein gutes Debüt und auch gleich der Sieg in ihrer AK. Aber Sybille arbeitet auch an ihrer Grundlagenausdauer und ist häufiger Gast bei der Bergrunde, die nie kürzer als 18 Kilometer ist. 10 Im letzten Herbst hatte sich Thomas Caruso (41) der Laufgruppe von Marcel Reinold angeschlossen. Er wollte seine Laufleistungen im Hinblick auf die im September in Kalifornien stattfindende Qualifikation zur Triathlon-WM 2014 verbessern. Seine Laufleistungen verbesserten sich kontinuierlich, dies belegte auch sein Start im März beim Straßenlauf über 10 km in 38:36. Ein schwerer Unfall mit einem PKW, bei dem sich Thomas einen dreifachen Schlüsselbeinbruch, die Fraktur von drei Rippen und des Daumengelenks zugezogen hat, zerstörten jetzt die Planungen. Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung.

11 Nur ein halbes Jahr nach ihrem ersten Meistertitel über 100 km in der W65 wiederholte Julia Suwelack (65) bei den Deutschen Meisterschaften im Kienbaum ihren Erfolg. Dabei war sie mit 12:49:44 praktisch genauso schnell wie im letzten Herbst. Die Strecke war leicht wellig, was sich bei 100 km summiert. Auch das Wetter spielte nicht ganz mit, viel Gegenwind und 3 heftige Schauer führten dazu, dass nur 87 der gemeldeten 128 Teilnehmer ins Ziel kamen. Julia wird sich mit Radfahren "erholen". Sie plant im Mai eine Fahrt quer durch Europa von Bari in Süditalien bis ans Nordkap (natürlich alleine). Vielleicht wird sie uns in der nächsten Zwischenzeit davon erzählen? Niemand taucht so häufig in den Ergebnislisten dieses Jahres auf wie Neumitglied Michael Schardt (58). In den Listen stehen bereits 5 Marathons, 4 Halbmarathons, ein 30er, ein 25er und zwei 5er. Kein Wunder, denn Michael bezeichnet sich selbst auch als Weltenbummler in Sachen Laufen. Nebenbei schreibt er regelmäßig für das Online-Portal "Laufreport", u.a. aus Myanmar, wo dieses Jahr der erste Marathon überhaupt stattfand, oder aus Rom. Er versorgt den Pressewart gerne auch mal mit Ergebnissen von LSF- Startern, die nicht vor der Haustür gelaufen sind. Nächstes Ziel für Michael ist die erstmalige Teilnahme am Rennsteig-Ultra am 25. Mai. Hierzu viel Glück! David Schönherr (23) ist in die Fußstapfen von Trainingskollege Pascal Hille getreten. Höhepunkt des Lauftalents ist einerseits der Sieg bei der Hammer Laufserie, die mit einem 3. Platz beim 10 km-lauf gar nicht so gut los ging, dann aber mit zwei Siegen über 15 km und im Halbmarathon erfolgreich beendet wurde. Der andere Höhepunkt war der Marathon in Rotterdam. Am Tag vor dem Start litt David unter heftigen Magenproblemen. Er begann vorsichtig und lief schließlich in 2:35 eine neue Bestzeit. Vielleicht ist Pascal im Sommer wieder an Bord und beide können gemeinsam auf Bestzeitenjagd gehen. Nach den fürchterlichen Bombenanschlägen kamen zu den Sorgen aller Freunde und Trainingskollegen um Münsters einzigen Boston-Marathon-Teilnehmer sofort diverse Medienanfragen. Die WN war erfolgreich, konnte Marco Schräer (37) aufspüren und Entwarnung geben. Er saß zum Zeitpunkt des Anschlags schon in der U-Bahn. Er zeigte sich bewegt von den Ereignissen und war natürlich überglücklich, dass ihm und seiner Freundin nichts passiert ist. Seine gute Zeit von 3:17:20 gerät angesichts der Ereignisse doch etwas zur Nebensache. > Michael Holtkötter/Markus van der Velde 11

12 Vom Wettkampfgeschehen Laufen in der Freien Technik Wenn eine Veranstaltung mit Winter-Laufserie betitelt wird, darf man, Läufer wie Organisatoren, sich nicht wundern, wenn dann auch mal Schnee auf der Strecke liegt. Klar, es traf die Hammer Winter-Laufserie in diesem Jahr besonders hart. Vor dem Start zum Auftakt über 10 Kilometer am 27. Januar gaben die Wetterfrösche Warnmeldungen vor Eis und Wind. Da keimte bei allen Teilnehmern die Hoffnung, dass das Winterthema bei der Laufserie durch sei. War es aber nicht, denn zum abschließenden Halbmarathon am 24. Februar präsentierte sich die Laufstrecke wieder mit einer geschlossenen Schneedecke. 663 Finisher 12 Schnee raus, die letztlich dazu führten, dass von 1135 gemeldeten Teilnehmern nur 893 im Ziel waren. Viele hatten bei diesen Prognosen auf die Anreise und einige sicher auch auf die Voranmeldung verzichtet. Unser Verein bildete da auch keine Ausnahme. Von fast 100 gemeldeten LSFern standen schließlich 76 in der Ergebnisliste. Die Anfahrt gestaltete sich jedoch problemlos. Von den 10 Kilometern waren mehr als 8 mit einer dicken, geschlossenen Schneedecke versehen. Ich habe noch nie bei einem normalen Straßenlauf so viele Läufer mit Spikes an den Füßen gesehen. Wer sie trug, hatte klar einen Vorteil. 14 Tage später herrschten beim 15-km-Lauf gute Laufverhältnisse. Kein Schnee, akzeptable Temperaturen und ein nicht zu kräftiger bedeuteten für diese Laufserie den größten Einbruch in den letzten Jahren. Dieser spezielle Winter mit zahllosen Erkältungsinfekten sorgte dafür, dass das Starterfeld spürbar ausgedünnt wurde. So war es das eigentliche Kunststück, bei allen drei Terminen gesund am Start zu stehen. Schaut man sich die Ergebnisbilanz unseres Vereins an, dann haben das unsere Teilnehmer wohl besonders gut hinbekommen. So erfolgreich wie in diesem Jahr war der LSF bislang noch nicht. Mit dem Gesamtsieger und dem -zweiten bei den Männern (David Schönherr und Philipp Beckmann), der Gesamtsiegerin bei den Frauen (Anne Holtkötter), dem Siegerteam bei den Männern und den ersten beiden Plätzen in der Frauenteamwertung kann man getrost von einer erfolgreichen Bilanz sprechen.

13 Zwei Silbermedaillen bei den Deutschen Marion Rother und Anne Holtkötter gewannen über 800 m bei den Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften, die am 23. Februar in Düsseldorf ausgetragen wurden, je eine Silbermedaille. Marion stand von den LSF-Startern als erste am Start im Rennen der AK W65. Mit ihrer Zeit von 3:28,99 Minuten war sie nicht ganz Minuten gewinnen, in der Endabrechnung brachte es mir den 8. Platz ein. Karl-Heinz lief 2:37,14 Minuten. Marion Rother ging am frühen Abend desselben Tages dann noch über m an den Start. Mit 14:51,22 Minuten belegte sie hier einen 4. Platz. Am zweiten Meisterschaftstag ging Antonio zufrieden, freute sich dafür aber über ihre Platzierung. Für Anne schien in der AK W55 nach den Qualifitkationszeiten ein dritter Rang möglich zu sein. Letztlich sprang sogar die Vizemeisterschaft raus. Mit der Zeit von 2:45,68 Minuten war sie sehr glücklich. Auch die anderen LSF-Starter zeigten sich in der Mehrzahl mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Torolv Prokosch (AK M65) erzielte über 800 m eine Endzeit von 2:58,89 Minuten und damit den 7. Platz. Karl-Heinz Prieß und ich waren in der AK M55 über 800 m am Start. Das Teilnehmerfeld war so groß, dass zwei Zeitendläufe nötig waren, Karl-Heinz und ich starteten im ersten der beiden Läufe. Mit guter Renneinteilung und Endspurt konnte ich diesen Lauf in 2:28,96 Henrique über m in der AK M55 an den Start. In einem starken Feld lief er in 10:46,95 auf einen 9. Rang. Bronze für Anne Bei den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften am 14. April in Refrath sicherte sich Anne Holtkötter in der W55 eine Bronzemedaille. Es war bereits ihr 9. Start bei Deutschen Halbmarathonmeisterschaften. Insgesamt nahmen 9 LSFer teil. Mehr dazu in den Ergebnissen. > Michael Holtkötter Sportwart 13

14 Vom Wettkampfgeschehen Altersklassenregelung bei Meisterschaften In den letzten Jahren sind bei den Deutschen Meisterschaften für die Teamwertung der Frauen immer mehr Altersklassen gestrichen worden. Gewertet werden so alle Frauen über 40 in einer einzigen Altersklasse. Julia Suwelack: "Kann man da nichts machen?" Kann man, aber ob es was nützt? In einem Brief an den DLV kritisierte unser Sportwart, Michael Holtkötter, die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen. "Schaut man sich die aktuellen Ausschreibungen zu den Deutschen Crossmeisterschaften und den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften an, muss man feststellen, dass die Gleichberechtigung bei den Mannschaftswertungen in den Altersklassen aufhört. Bei den Frauen sieht es letztlich so aus, dass alle Altersklassen jenseits von der W40 in einer Wertung zusammengefasst werden. Bei den Männern ist dies erst ab der M60 der Fall. Dies ist kein neues, einmaliges Phänomen bei diesen Meisterschaften, sondern längst gängige Praxis", heißt es in dem Brief. "Die Funktionäre und Entscheidungsträger mögen vielleicht argumentieren, dass die Teilnehmerresonanz bei den Frauen in den höheren Altersklassen so stark abnimmt, dass ein sportlicher Reiz fehlt.... Ich sehe vielmehr die Gefahr, dass diese Art der Ausschreibung bei den Frauen jenseits der W40 zu einer Demotivation führt. Warum muss sich beispielsweise eine Frau, die in der W60 startet, im Team mit den deutlich jüngeren messen? Der Anreiz zu starten, Mannschaften zu bilden und damit auch im Altersklassenbereich der Frauen zu ordentlichen Starterfeldern zu kommen, wird spürbar reduziert. Ist es etwa Absicht, den Seniorinnenbereich langfristig mit der W40 enden zu lassen? Das kann doch wohl nicht das Ziel des DLV sein. Letztlich sind die vielen Altersklassenathleten eine tragende Säule des Verbandes. Und die Säule wird nicht nur von Männern gebildet." Der Brief mündet in der Forderung, die Mannschaftswertungen bei den Deutschen Meisterschaften für Männer und Frauen in gleichen Altersklassen auszuschreiben. Bis zur Drucklegung der ZwischenZeit stand eine Antwort auf den Brief vom 4. März noch aus. 14 Die Teilnehmer aus den Reihen des LSF bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon 2013 in Refrath.

15 aufnahmeantrag LSF Münster e.v. Postfach Münster Aufnahmeantrag Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.v. Ab: als: Läufer/in o Walker/in o Mitglieds-Nr.: Ich zahle eine Aufnahmegebühr von 5,00 o sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 4,00 o sowie einen monatlichen Familienbeitrag von 8,00 o sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von 2,00 o Vor- und Zuname: Straße/Nr.: PLZ Ort: Telefon: Geburtsdatum: Beruf: -Adresse: Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.v., den fälligen Beitrag jeweils alle 3 Monate o 6 Monate o jährlich o zu lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: Kontoinhaber: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden. Ort Datum Unterschrift Bankverbindung: Sparkasse Münster - BLZ Kto-Nr

16 Training training Winter im Frühling Die letzten vier Wochen vor dem Rotterdam Marathon Die Marathongruppe von Marcel Reinold hat sich endlich mal auf einen gemeinsamen Frühjahresmarathon geeinigt, den Rotterdam Marathon am 14. April. Gemeinsame Trainingspläne bieten den Vorteil gemeinsamer Vorbereitungsläufe. Sonntagmorgen, 8 Uhr, noch vier Wochen bis Rotterdam. Ein Blick aus dem Fenster bestätigt: Es hat mal wieder geschneit. Das wievielte Mal eigentlich in diesem Winter? Auf dem Trainingsplan steht ein sog. "Überdistanzlauf", also ein Probemarathon. Ein Blick vor ein paar Wochen auf "marathon.de" offenbarte, dass östlich von Köln ein kleiner Marathon stattfindet, der "Königsforst-Marathon". Letztes Jahr gab es 238 Finisher, davon zwei unter 3 Stunden. Neben der klassischen Distanz gibt es auch kleinere Strecken über 5 und 10 km, der Halbmarathon wird mit dem Marathon gleichzeitig ab 12 Uhr gestartet. Perfekt also, um in aller Ruhe von Münster anzufahren. Wir fahren zu viert (Ludger, Peter, Olli und ich), zum Glück wird der Schnee Richtung Köln weniger, vor Ort gibt s dann 16 stattdessen Matsch. Am Start treffen wir dann auch noch David und John, die sich kurzfristig entschieden haben, ebenfalls den Lauf unter Wettkampfbedingungen zu absolvieren. Die Strecke ist ein Halbmarathonkurs mitten durch den Königsforst östlich von Köln, Start ist in Bensberg, bis auf zwei kurze Passagen entlang der Straßen geht es nur durch Waldgebiete, eine herrliche Strecke für einen Trainingslauf. Vom Start weg geht es die ersten vier Kilometer 60 Höhenmeter nach oben, was man in der ersten Runde im Läuferpulk nicht so merkt. Dann geht es von einigen Wellen abgesehen bis Kilometer 18 tüchtig nach unten, ehe die letzten 3 Kilometer bis Start/Ziel noch mal ordentlich in die Beine gehen. Der vom Veranstalter angekündigte "Monte Troodelöh", Kölns mit 118 m höchster Punkt entgeht meiner Aufmerksamkeit. Hinterher stellt sich heraus, dass der Punkt an einer Bergabstrecke genau an der Stadtgrenze liegt. Am Start hatte ich leider die Lauffreunde aus den Augen verloren und lief deshalb in einer Gruppe, die mich nach 21 Kilometern fast alle verlassen. Mit nur einem Mitstreiter in meiner Nähe geht s auf die zweite Runde. Hoppla, ging's beim ersten Mal auch so stark nach oben? Es ist ja nur ein Trainingslauf, also Tempo raus und locker weiter. Im Ziel sind David und John natürlich weit vor uns. Sie haben unterwegs viel Spaß auch mit der Konkurrenz gehabt und werden am Ende Vierter und Fünfter. Wir anderen kommen zwischen 3:15 und 3:30 rein. Einziger Nachteil im Ziel: Die Duschen sind nicht vor Ort. Zwar

17 gibt es einen Shuttle-Bus, aber irgendwie konnte zumindest Olli und mir keiner sagen wo der abfährt. Ludger und Peter hatten mehr Glück. Auf der mit verschwitzten Sachen angetretenen Rückreise wächst die Überzeugung, dass der Königsforst Marathon ein lohnenswerter Laufausflug ist. 20 Kilometer werden. Der erste Teil führt uns gleich ziemlich weit weg vom Wasser, und irgendwie kommt es uns komisch vor, dass auch nach 15 Kilometern die Fahrradschilder zum Ausgangspunkt immer noch nur in die Gegenrichtung verweisen. Nach 17 gelaufenen Kilometern die Gewissheit, wir haben Mittwochabend, 18 Uhr. Ich habe mir morgens in der Hoffnung auf 5 C für das abends anstehende Tempotraining nur eine kurze Hose eingepackt und laufe nun bei -2 C und Schneeregen. Kann das mal aufhören? Freitagmittag, noch drei Wochen bis zum Marathon. Wir (Olli, Peter, Florian und ich) fahren zu unserem lange geplanten Harz-Trainingswochenende. Eins ist klar: Vom Schnee verschont, so wie letzte Woche, werden wir nicht. Der erste Lauf wird schon mal ausgegliedert. Statt im Harz machen wir auf der Hinfahrt einen Zwischenstopp in Hannover und laufen drei Mal um den Maschsee. Der hat einen Umfang von 6 km und wird genau wie der Aasee von Spaziergängern, Läufern und Radfahrern frequentiert. Samstagmorgen müssen wir dann aber auf der Straße laufen. Alle Forst- und Wirtschaftswege im Harz liegen unter hohen Schneeschichten und sind nur mit Langlaufskiern zu bewältigen. Die Landstraße von Braunlage nach Wieda ist zum Glück nicht sehr befahren, führt allerdings einiges nach unten, was nach erfolgter Wende bei Kilometer 17entsprechend "wieda" geklettert werden muss. Zurück am Hotel sind wir ordentlich platt, Berge sind wir bis auf den gebürtigen Harzer Florian doch nicht so gewohnt. Zur "Belohnung" geht es mit der Brockenbahn nachmittags auf den -15 C (gefühlt -40 C) kalten Brocken und anschließend in die hoteleigene Sauna. Auch der Sonntagslauf wird ausquartiert. Wir wollen ums Steinhuder Meer bei Hannover laufen, haben aber keine Ahnung, wie viel Kilometer eine Umrundung beträgt. Eigentlich sollen es nach den 34 vom Vortag nur noch genau die Hälfte geschafft. Irgendwie gelingt uns noch eine Abkürzung mitten durch Uferstraßenbaustellen, aber gleichwohl sind wir erst nach 31,5 km wieder zurück am Auto, ein "Doppelpack", was wir eigentlich nicht auf der Rechnung hatten. Immerhin entschädigte vor allem der Rückweg am Nordufer mit einer schönen Laufstrecke und viel Sonne bei eiskalten Temperaturen. Ostersamstag, noch 2 Wochen bis zum Marathon. Der letzte Formtest mit dem legendären Crescendo über 36 Kilometer findet diesmal in Münster statt. Wenn auch nach wie vor kalt haben wir wenigstens trockenes klares Wetter und so gelingt die Generalprobe mit einer guten Endbeschleunigung im Marathonrenntempo. Was jetzt noch fehlen würde, wäre ein Rotterdam Marathon bei 25 C, aber zumindest heute, 11 Tage vorm Start, sieht es nicht danach aus. Wollen wir das Beste hoffen. > Markus van der Velde 17

18 Gesundheit Dem Schweinehund ein Schnippchen schlag Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu sc 58,9% der Frauen und 75,4 % der Männer in Deutschland gelten laut Nachrichtenmagazin Spiegel als übergewichtig. Dabei glauben weniger als 14 % der Deutschen, dass sie eine gesunde Lebensweise verfolgen. Mehr als 50 % nehmen sich zum Jahreswechsel eine Lebensstilveränderung vor, um etwas für ihre Gesundheit zu tun gerade mal 8 % erreichen das angestrebte Ziel. Warum ist das so? Lernen Sie Ihren besten Laufpartner kennen den inneren Schweinehund! Jeder Mensch hat einen inneren Schweinehund, und das ist gut so, denn ohne ihn wäre unser Leben sehr stressig, und wir würden an den vielfältigen Routineanforderungen unseres Alltagslebens scheitern. Er ist unser mentaler Energiesparmechanismus, nimmt uns im Alltag sehr viel Arbeit ab, da er unsere Gewohnheiten wie ein Autopilot steuert. Das ist insbesondere dann nützlich zu wissen, wenn man eine Lebensstilveränderung anstrebt und ein regelmässiges Lauftraining in den Alltag integrieren möchte, denn ein innerer Schweinehund ist keinesfalls ein Zeichen von persönlicher Trägheit oder Willensschwäche. Lernen Sie Ihren inneren Schweinehund kennen und arbeiten Sie mit ihm zusammen! Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Hirnforscher gehen davon aus, dass wir über % unserer Entscheidungen im Tagesverlauf unbewusst treffen. Routinetätigkeiten, Denkmuster, Tagesabläufe und Handgriffe, die immer dem gleichen Muster folgen, sind alautomatisierte Programme (Gewohnheiten) wie Trampelpfade im Unterbewusstsein gespeichert und werden von dort abgerufen, um das Bewusstsein zu entlasten. So ist es beispielsweise möglich, während des Autofahrens eine anspruchsvolle Diskussion mit dem Beifahrer zu führen, ohne dabei bewusst über jeden Schalt- und Bremsvorgang nachdenken zu müssen. Weniger als 10% unserer Handlungen und Entscheidungen im Tagesverlauf werden vom Bewusstsein getroffen! Während das Unterbewusstsein dabei nur 20 % des Energiebedarfes beansprucht, benötigt das Bewusstsein 80 %! Denken und bewusstes Treffen von Entscheidungen strengen also an. Gewohnheiten bedeuten Bequemlichkeit und Sicherheit. Daher werden eingetretene Trampelpfade ungern verlassen! Unser Lebensstil entspricht der Summe unserer Gewohnheiten!, schreibt Mentaltrainer Markus Hornig und meint mit Gewohnheiten die Neigung des Menschen, sich in wiederkehrenden Situationen gleich zu verhalten sich also zum Beispiel jeden Abend nach der Arbeit mit einer Süßigkeit vor den Fernseher zu setzen.

19 en: hwer! (frei nach Friedrich Nietzsche) Unser Gehirn bleibt jedoch ein Leben lang formbar und lernfähig jederzeit bereit, alte Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Es ist an uns, unser Gehirn zu fordern und zu fördern, indem wir immer mal wieder aus dem Diktat der Gewohnheiten ausbrechen, um unser Leben bewusst in die Hand zu nehmen und den Alltag entsprechend unseren Visionen und Wünschen neu zu gestalten. Eine Lebensstilveränderung bedeutet, durch systematisches und regelmäßiges Wiederholen einen neuen Vorsatz wie beispielsweise ein regelmäßiges Lauftraining dauerhaft im Unterbewusstsein zu verankern. Hirnforscher gehen davon aus, dass der Mensch ein Verhalten 30- bis 60-mal wiederholen muss und dabei etwa 10 bis 12 Wochen braucht, um eine gesundheitsrelevante Gewohnheit als neuen Pfad in seinem Unterbewusstsein abzuspeichern ( point of no return ). In diesem Zeitraum verfestigt unser Gehirn das Gelernte durch Ausbildung neuer Vernetzungen von Gehirnzellen und Hirnarealen. Verhaltensänderungen sind also nicht im Handumdrehen möglich, sondern bedürfen anfangs eines planvollen Vorgehens und einer gehörigen Portion Geduld, Disziplin und Beharrlichkeit. Mit jeder absolvierten Trainingswoche bedarf es dann weniger Anstrengung, um die notwendige Motivation aufzubringen. Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden, einverstanden ist nicht angewandt, angewendet ist noch lange nicht beibehalten Der innere Schweinehund hat aber noch eine weitere Facette, die wir nicht vernachlässigen dürfen. Neben der Macht unserer Gewohnheiten umfasst der Begriff auch unsere emotionale Steuerung. Natürlich beginnt jede Veränderung im Kopf und basiert auf einer in Anlehnung an Konrad Lorenz, österreichischer Verhaltensforscher Einstellungsänderung und einem planvollen Vorgehen unseres Verstandes. Unser Verstand und unser Intellekt für sich genommen haben allerdings nur wenig Einfluss auf unser tatsächliches Verhalten viel entscheidender für unsere Motivation sind unsere Gefühle. Daher ist es wichtig sich realistische erreichbare Ziele zu setzen, deren Erreichen eine positive emotionale Verstärkung bringt. Das Ziel an einem Volkslauf teilzunehmen und darauf hin zu trainieren, das Laufen in einer Gruppe Gleichgesinnter oder die Visualisierung der eigenen Trainingserfolge mittels einer Pulsuhr machen die eigenen Fortschritte erfahrbar. Umso mehr Lustgewinn und Genuss Ihnen Ihr Training und die Bewegung an der frischen Luft bringt, desto mehr machen Sie sich Ihren inneren Schweinehund zum Freund. Unser Gehirn braucht Zeit für die Etablierung neuer Gewohnheiten. Fazit: Haben Sie Geduld mit Ihrem inneren Schweinehund und gönnen Sie ihm etwas Zeit umso mehr wird das alte Gewohnheitstier Sie bei Ihrer Lebensstiländerung unterstützen. Konkret: zweimal sonntags bei strahlendem Sonnenschein zu joggen ändert noch nichts! 10 bis 12 Wochen oder 30 bis 60 Trainingseinheiten braucht es, um den inneren Schweinehund als neuen Laufpartner zu gewinnen und den neuen Pfad zum sportlichen Erfolg anzulegen. Ihr neues Motto: Heute ist Tag 1 starten statt warten! > Dr. med. Ralph Schomaker, ZfS Münster, Rennarzt Volksbank Münster Marathon 19

20 Laufend unterwegs dem Jürgen Sieme wollte ich s nicht glauben, wurde jedoch eines Besseren belehrt. Kurzum Antalya ist auf jeden Fall eine Reise wert! Trotz meiner Vorbehalte, in der Türkei in kurzer Hose und T-Shirt an einem Lauf teilzunehmen, was ja im Allgemeinen im Orient für Frauen nicht üblich ist, reiste ich am Donnerstag, dem 28. Februar, mit unseren Hiltruper Läufern doch in die Türkei. Empfangen von einem wunderbar strahlend blauen Himmel und einem fantastischen Hotel direkt am Strand, erkundeten wir bereits am ersten Eine Reise Tag Hafen und Altstadt mit dem Wahrzeichen von Antalya, dem 38 m hohen Yivli- Minarett, verwinkelten Gassen, historischer Stadtmauer und dem noch gut erhaltenen Hadrianstor, das anlässlich eines Besuches des römischen Kaisers im Jahre 130 n. Chr. erbaut wurde. Die Anpassung an sonnige 20 Grad gelang uns nur zu gut! Wir genossen einen feinen Spa-Bereich, morgendliche Schwimmeinlagen im wohlig warmen Außen-Pool und schöne Gänge am endlosen Strand, schnupperten und stöberten im Basar und genossen einen Gang ins Museum. 20

21 wert: Antalya Am Sonntag, dem 3. März, starteten Jürgen und Christa Sieme beim 10-km-Lauf, Heiner Cloppenbug, Kerstin Löser, Willi und ich beim Halbmarathon und Hinz Völkert beim Marathon. Gute Laune, Sonne, Wind und nette Gleichgesinnte aller Nationalitäten im üblichen Laufoutfit kurze Hose und T-Shirt begleiteten uns durch Antalya, am stahlblauen Meer entlang. Zurück ging es mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel des bis m hohen Taurus Gebirges. Rolf Boysen, unser Kameramann, bildete mit seiner Ehefrau Elke und Christiane Winz-Völkert den überschaubaren Fanclub. Abends feierten wir gebührend und planten für den nächsten Tag die Besichtigung der antiken Stadt Perge, historisch erwähnt erstmals im 4. Jh. v. Chr. fantastisch!, und eine Besichtigung ist nach dem Lauf ja immer drin. Nur zu schnell hieß es am Dienstag: Koffer packen. Doch nicht, ohne im noch kühlen Meer abzutauchen: brrr, frisch, prickelnd-kalt, salzig gibt das den Kick für die nächste Laufreise? Mit einer so tollen Truppe bestimmt! > Anne Thonemann 21

22 Laufend Unterwegs Zwischen 22 Martin Beckmann mit der Startnummer Es dauerte eine Stunde, bis sich der Rückstau langsam auflöste.

23 Sälen und Mora Der Vasaloppet ist der längste, größte und älteste Volksskilanglaufwettkampf. Er findet statt zwischen Sälen und Mora in Mittelschweden. Er geht über 90 km im klassischen Stil. Skating ist verboten. Bis zu Sportler nehmen teil. Er wurde das erste Mal am 19. März 1922 gestartet. Im Ziel durchfährt man ein Tor mit der Aufschrift "I fäders spår för framtids segrar" (In der Spur der Väter für die Siege der Zukunft). Das Motto des Laufs! An diesem traditionsreichen Wettkampf einmal teilzunehmen, hatte ich mir insgeheim schon früher vorgenommen. Ende August 2012 startete mein Ski -Training. Natürlich im Grünen! Mit Rollski im klassischen Stil (Diagonalschritt) war ich auf der Radbahn Münsterland oder auf geeigneten Radwegen rund um Nordwalde unterwegs. Meine Trainingsbilanz bis zum Wettkampf: 610 km im Schnee km Rollski km Laufen, davon 310 km mit XCO-Hanteln + 9 Stunden Schwimmen + Kräftigungstraining. Ob das reichen würde? Zu Hause wurde ich immer häufiger gefragt, wie lange ich denn wohl brauche. Ich wusste es einfach nicht. Welche Ziele ich denn so hätte? Auch das war schwierig. Am Ende hatte ich mir Folgendes vorgenommen: 1. mich nicht zu verletzen und keine Materialschäden zu erleiden; 2. die Zeitlimits zu bewältigen, um nicht vorzeitig aus dem Rennen genommen zu werden; 3. nicht letzter Deutscher und nicht letzter aus unserer Reisegruppe zu werden; 4. noch vor Einbruch der Dunkelheit ins Ziel zu kommen. 3. März Wettkampftag! 2:30 Uhr Abfahrt des Busses von der Unterkunft. Ankunft 4:45 Uhr in Sälen. Warten auf Einlass. Sternenklar. Etwa minus 8 Grad kalt. 5:30 Uhr Öffnung der Startblöcke. 1. Reihe in Startblock 10 gesichert. Hört sich gut an. Startblock 10 ist allerdings der letzte Startblock, in dem Teilnehmer starten. Es ist 7:30 Uhr. Die Sonne ist aufgegangen. Gute Bedingungen zeichnen sich ab. Hubschrauber fliegen dicht über das Feld. Von den angemeldeten Skisportlern sind angetreten. Massenstart ist hier wirklich der richtige Ausdruck. 8 Uhr. Start. Das Feld gerät in Fahrt. Auffahrunfälle. Gereizte Atmosphäre. Der Anstieg über 180 Höhenmeter zum första backen wird sichtbar. Die Anzahl der Spuren verringert sich. Rückstau vom Berg herunter. Tausende Skiläufer im Grätenschritt am Hang. Ski auf Ski. Stöcke brechen. Stürze. Hektik. Ruhe bewahren. Es dauert eine Stunde, bis sich der Rückstau langsam auflöst. Auf der Hochebene gibt es erstmals wieder Spuren. Ich versuche, meinen Rhythmus zu finden. Die erste von sieben Zeitlimitstationen erreiche ich nach gut anderthalb Stunden. Erleichterung macht sich breit. Da die Veranstalter sukzessive Läuferdie zu langsam sind, an den Zwischenzeitstationen aus dem Rennen nehmen, hatte ich die Sorge, hier womöglich schon Probleme zu bekommen. Da ich aber bis hierhin zweieinhalb Stunden hätte gebrauchen dürfen, lag ich also voll im Plan. Km 45 rückt näher. Ich bin schon fast fünf Stunden unterwegs. (Der Sieger war übrigens schon längst mit 3 h 50 min. 48 sek. im Ziel.) Dann das Halbzeitschild. Genugtuung. Km 48. Motivationsproblem! Nämlich noch 42 km. Das heißt nun noch einmal die Marathonentfernung, die ich vom Laufen gut kenne. In der zweiten Hälfte des Rennens kommen weitere Schwierigkeiten hinzu: Die Strecke ist eigentlich hinüber. Die Spuren sind kaputt. 23

24 Laufend Unterwegs Km 3. Km 2. Km 1. Ich fahre auf die Kirche von Mora zu. Sie ragt deutlich sichtbar über den Ort hinaus. Die Spur biegt auf die Zielgerade. Noch 400 m. Das Zieltor ist zu sehen. Die großen Leinwände. Die Lautsprecherstimme. Dann passiert die Katastrophe: Ich verliere einen Stock. Kann nicht ordentlich bremsen. Muss auf der Zielgerade umkehren. Wie peinlich. Wer kann so ungeschickt sein, 50 m vor dem Ziel seinen Stock zu verlieren? Na ja, den Stock wieder aufgenommen. Und langsam durch das Zieltor gefahren. Geschafft! Ich hatte die 90 km bewältigt und ALLE meine Ziele erreicht! Es war nämlich 17:15 Uhr, und dunkel wird es erst um 18 Uhr. Später stellt sich heraus: Von der dritten Verpflegungsstation bis ins Ziel hatte ich noch mindestens 1000 Läufer überholt. Schlussend lich in der Gesamtwertung Platz von Finalisten. Der Ski bricht immer wieder zur Seite aus Läufer vor mir haben ganze Arbeit geleistet. Selbst durch den Stockeinsatz entstehen Spuren, wo gar keine sein dürften. Und die Spuren, die für die Ski gemacht sind, waren nicht mehr da. Und nun die Abfahrten: Viele Fahrer im Pulk. In der Hocke und die Stockspitzen auf Augenhöhe. Eine gruselige Vorstellung, wenn es zum Sturz kommen sollte. Vereiste Spuren. Ausgefahrene Abfahrten ähnlich wie auf der Alpinpiste. Immer wieder ausweichen. So wenig bremsen wie nötig. Nach über acht Stunden bin ich auch an der letzten Zwischenzeitstation vorbei. Die Stimmung steigt. Es geht durch Wald. Scheinbar ist es viel ruhiger als bei den vorherigen Kilometern. Obwohl ich längst nicht allein unterwegs bin. Vermutlich lässt jeder so wie ich die Strecke und die lange Zeit der Vorbereitung noch einmal Revue passieren. Ab und an bekomme ich schon bei diesen Gedanken Gänsehaut. 24 Anschließend zeigte sich die professionelle Organisation des Vasaloppet: Abgabe der Ski und der Stöcke wie an einer Theatergarderobe. Genügend Platz in der Sporthalle. Nun eine heiße (!) Dusche. Warmes Abendessen inklusive Getränke. Sogar Leichtbier mit 2 % Alkohol! Das hatten wir uns verdient. Ein großes sportliches Projekt ging erfolgreich zu Ende. Es hat trotz der Mühen viel Spaß gemacht und war unbedingt diese Erfahrungen wert. Und ich kenne jetzt die Stellschrauben, an denen ich beim nächsten Mal falls es das geben wird zu drehen versuche: Noch nachhaltiger den Doppelstockschub trainieren. Mehr an Kräftigung arbeiten. Es doch mit Wachsski zu versuchen. Vielleicht mit einem Qualifikationswettkampf in die Startgruppe 9 zu gelangen. > Martin Beckmann P.S.: Falls unter den LSFern jemand auch mit Roll- oder Langlaufski unterwegs ist, könnten wir uns vielleicht einmal zu Trainingsrunden verabreden.

25 Am Rande notiert BeiLäufig Wir sehen sie regelmäßig. Meistens mittwochs vor dem Training in der Umkleidekabine an der Sentruper Höhe. Oder sonntags morgens, wenn wir uns zum langen Lauf treffen. Ich spreche von einer Truppe mittelalter Herren, die sich zum gemeinsamen Walken verabreden. Ich gebe zu, ganz am Anfang haben wir die "Jungs" ein bisschen belächelt. Da kannten wir sie ja auch noch nicht. Irgendwann sind wir dann ins Gespräch gekommen. Dabei haben sie uns dann offenbart, dass sie früher alle auch gelaufen sind. Das geht jetzt nicht mehr, die Knochen spielen nicht mehr so mit. Wie schnell wir denn so laufen würden? Unsere stolze Antwort: Unter 3 Stunden sind wir alle schon mal gelaufen, der eine oder andere sogar schon mal unter 2:50! Darauf erhalten wir von einem die Antwort: Meine Bestzeit im Marathon bin ich mit 47 gelaufen: 2:45. Zack! Der saß! Ruhe in der Umkleidekabine. Seitdem schauen wir mit einem anderen Auge auf unsere Lauffreunde. Wenn wir sie sonntags irgendwo in Höhe der Zooeinfahrt überholen, bekommen wir immer freundliche Kommentare: "Jungs, ihr seht gut aus!" (nach 500 m kein Wunder!). "So möchte ich auch noch mal laufen können!" usw. Hey, das baut richtig auf, vielen Dank dafür. Seit einiger Zeit denken wir darüber nach, was denn so in 30 Jahren ist. Wahrscheinlich sitzen Reinhard, Peter und ich dann auch in der Umkleide an der Sentruper Höhe und bereiten uns auf unsere Walking -Runde vor. Und geben dann vor Jungs, die heute noch 15 sind, mit unseren Marathon-Bestzeiten an. Hoffentlich kommt es so! In diesem Sinne, lasst es laufen > Markus van der Velde 25

26 wandern Geführte Tageswanderungen 2013 Sonntag, um 7:30 Uhr Zielort: Wittgensteiner Schieferpfad bei Bad Berleburg Start: Wanderparkplatz Auf der Lenne, Bad Berleburg Der erste Premium-Wanderweg der Region ist äußerst abwechslungsreich. Zahlreiche idyllische Winkel, reizvolle Aussichten, eindrucksvolle Felsszenerien und Sehenswürdigkeiten zeichnen die Strecke aus. Der Pfadanteil ist hoch. Einige Passagen der sehr spannenden Wegführung sind geradezu abenteuerlich. Urwüchsig geht es insbesondere auf der ehemaligen Bahntrasse und in den drei Naturschutzgebieten zu. Der Schieferpfad führt ganz nah an den Puls der Natur, an etlichen Stationen wird zudem Geschichte hautnah erlebbar. Strecke: 14,2 Km (400 Hm), ca. 5 Std. Gehzeit, Rundwanderung, Trittsicherheit und Kondition erforderlich, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: in Bad Berleburg 26

27 Wandern Sonntag, um 8:00 Uhr Zielort: Hüggel/Silberberg, Hagen am Teutoburger Wald Der Silberberg ist ein 180 Meter hoher Berg im niedersächsischen Landkreis Osnabrück in der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald und gehört zum Hüggelgebiet. 40,5 Hektar des Silberbergs stehen unter Naturschutz, davon sind 36,6 Hektar nach der Fauna-Flora- Habitat-Richtlinie der Europäischen Union unter Schutz gestellt. Eine Besonderheit des Silberbergs sind die Kalkmagerrasenflächen mit seltenen Galmei-Hellerkraut-Pflanzen. In den durch den Bergbau entstandenen Stollen finden sechs verschiedene Fleder-mausarten Unterschlupf. Im Steinbruch brütet der Uhu. Strecke ca. 20 Km, ca. 350 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Jägerberg, Hagen am Teutoburger Wald Sonntag, um 8:00 Uhr Zielort: Paderborner Höhenweg Eindrucksvolle Buchenwälder, kulturhistorische Sehenswürdigkeiten sind charakteristische Merkmale des Paderborber Höhenweges. Wir wandern durch das romantische Beketal, das Dunetal mit dem kleinen Viadukt und über den höchsten Punkt Paderborns mit ca. 300 NN (m). Immer wieder genießen wir fantastische Ausblicke (Bad Lippspringe, Senne, Teutoburger Wald). Die 21 Km lange Panoramatour verläuft auf angenehm zu gehenden Waldwegen. Strecke: ca. 21 Km, ca. 350 Höhenmeter, 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeiten: Gut Redingerhof bei Altenbeken Sonntag, um 9:00 Uhr Zielort: Weihnachtlicher Hermannsweg, Dörenthe/Tecklenburg (Wendepunkt) Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen auf dem Hermannsweg vorbei an den Felsen des Hockenden Weib, der Almhütte, Dreikaiserstuhl und Königstein in Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die Ortschaft durchquert haben zieht unser Weg bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg. Strecke ca. 20 Km, ca. 400 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: Cafe Rabbel Tecklenburg Veranstalter: LSF Münster e. V., Breitenbergsport/Bergwandern Leitung: Ulrich Münten, Telefon , bergwandern@lsf-muenster.de Ausrüstung: Verpflegung, Getränke, Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz Voraussetzung: Kondition und Trittsicherheit Teilnehmer: ca. 20 Personen Treffpunkt: Parkplatz Sentruper Straße (Eingang Sportplatz Sentruper Höhe) oder wie oben angegeben. Abfahrt um 8:00 oder 9:00 Uhr in Fahrgemeinschaften *) Infos/Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bitte bis eine Woche vor dem Termin bei Ulrich (s. o.) *) Bitte teilt bei der Anmeldung mit, ob ihr mit eigenem PKW fahrt, ob und wie viel Mitfahrgelegenheiten angeboten werden oder eine Fahrgemeinschaft (Umlage) nutzen möchtet. 27

28 personalia Juni Hildegard Tillmann Sven Penaat Annegret Hageneier Jasmina Leschniok Barbara Schulte-Rath Moritz Krapp Jens Riggers Christian Vogel Stefan Petermann Werner Peters Andrea Weigt Jürgen Koßmeier Marc Ziegler Wolframm Dettki Thorsten Ortlepp Kathrin Dette Hans-Jürgen Wolfgramm Terk Korte Yvonne Bender Silke Lokenberg Stanislaw Bartusiak Rolf Kückelmann Christian Schröder Marcel Bahnemann Heinrich - Josef Brockötter Marion Urmelt Manfred Fleige Manfred Wichter Birgit Karst Willy Böcker Julius Strelow Heinz Bücker Gerd Jahn AP Frank Ludwig Dorothee Bruns Josef Rath Emma-Luise O' Neill Petra Olschewski Dieter Linsky Stefan Werding Klaus Neufend Heiko Bastigkeit Susanne Rellensmann Kerstin Loeser Markus Luig Stefan Gottschall Diana Schilling Moritz Dominik Oliver Prinz Irmgard Schmies Gerburg Hartmann Stephanie Wieland Elke Lammers Philipp Kock Ulrich Schimanski Holger Kleine-Tebbe BIRTH Werner Fritsche Jan Henrik Hemsing Bernhard Dahlmann Gabriele Winter Daniela Lohm Johannes Bertling Thomas Düking Elisabeth Heyder Andreas Baggeroer Thorsten Spitta Simone Löchte Ludger Rosengarten Helmut Neumann Jürgen Breforth Paula Krapp Michael Beetz Björn Reiß Ruben Enxing Waldemar Walczak Hartwig Kerkhoff Martina Pösentrup Take Ringena Klara Recker Paul Gärtner Marco Schräer Elisabeth Revering Juli Mathias Koch Kai - Simon Havers Ludger Bannierink Christel Löchte Hildegard Helmerich Pantaleone Squillace Hermann Fliß Anne Thonemann Marie-Anne Thyron David Veauthier Hendrik Auf 'm Kolk Paul Boß Agnes Bücker David Möller Mit Jana Kappenberg freuen wir uns über Milla (r.) und mit Pascal Hille über Madelaine Charlotte. Herzlichen Glückwunsch! 28

29 Mathias Fischer Klaus Brinker Simon Rath PY Klaus Pieper Britta Brouwer Klaus Lietzow Bastian Bathen Reimund Grawe Markus van der Velde Thorsten Ullrich Ingrid Hoffmeister Uschi Sypiena Julia Kaiser-Mariani Mirjam Janutta Leonie Chiava Düring Helene Deters Siegfried Milden Björna Althoff Beate Naujeck-Peters Ulrike Wegener Dieter Lammers Jannick Thonemann Sandra Uhlenbrock Yvonne Wöhrmann Simone Schrovenwever DAY Kai-Uwe Kock Julius Tillmann Thomas Fricke Doris Ring Leonhardt Eickhoff Greta Stöber Olaf Behrendt Norbert Schücker Und wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder: Fulvio Quattrocchi Wolframm Dettki Anja Blasum Norbert Schücker Nicole Ulbig Andrea Weßelmann Stephanie Wieland Uschi Perkuhn Tobias Ehrich Rajmund Rode Ingeborg Schäfer Simone Schrovenwever Jacqueline Stumps Christel Schewe Iris Meyer Birgit Weber Rita Lanwer Hiltrud Mertens Sophie Bartsch Udo Gehring Thorsten Schulze Ralf Franke Rainer Tulatz Shelly Wethmar Gertrud Unländer Andreas Reckmann August Wilhelm Thonemann Hans Hermann Karst Norbert Fasel Christian Wortmann Christian Kintrup Lino Witte Anne Holtkötter Hans-Werner Stöcker Rajmund Rode Julia Suwelack Ulla Leuer Eberhard Nutsch Karin Grawe Laura Hampel Hildegard Breuing Kirsten Stöber Yvonne Körner Stefan Langenbach Michael Schardt Emmi Kriegeskotte Kornelius Westerholt Barbara Riesmeier Heinz Merse Jurek Lünenborg Maria Hemsing Bernd-Rudolf Jarschel Finni Wachsmann Marlies Sprenger Christiane Stuchtey Lea Hampel Axel Wiedenhues Nina Wiedenhues Andrea Weßelmann Andreas Krämer Clemens Wolking Mascha Veauthier Sarah Slüter Friedhelm Neuhaus Christel Kersebaum Horst Blotenberg Jürgen Lanwer Natalie Bale Tim Fasel Ruth Farke Gabi Ringas Delia Krell-Witte Heike Koch Tristan Tillmann Aur'elie Hampel Renate Hamers Achim Wahle Marlies Kuhlmann Georg Ludewig Peter Schäfers Brigitte Ziegler Karin Vallbaum Jenny Engler Gregor Veauthier Rafael Droste zu Vischering Christoph Damwerth Ilse Grühsinger Sybille Stein Heiner Cloppenburg Patrik Werner Bärbel Slüter Steffen Schnieders Mareike Kusch Christian Stienemann Christiane Hölscher > Jürgen Sieme 29

30 Resultate WER LIEF WO? Winterlaufserie ASV Duisburg, 10 km Angelika Syska 58: Schülersportfest TV Einigkeit Barop, 800 m Laura Hampel 2: Yangon Myanmar Marathon Michael Schardt 4:21: Winterlaufserie Hamm, 15 km David Schönherr 50:10 1. Ges. 1. M20 Philipp Beckmann 50:25 2. Ges. 2. M20 Sebastian Blumentritt 51:26 2. M30 Stefan Langenbach 51:50 1. M40 John Kuhlmann 53:09 3. M30 Jurek Lünenborg 54:11 Tim Fasel 55:17 Oliver Prinz 55:58 1. M45 Johanna Rellensmann 56:04 1. Ges. 1. W20 Dr. Björn Reiß 56:27 2. M35 Marc Ziegler 56:28 Markus van der Velde 56:41 2. M45 Florian Braun 57:09 Klaus Brinker 57:47 David Möller 58:30 Michael Scheel 58:37 Michael Kasprik 59:07 Dr. Peter Leonard 59:08 Ralf Schulze 59:39 Marco Schräer 1:00:50 Norbert Fasel 1:01:28 Sirus Pezeschgi 1:01:39 Michael Holtkötter 1:01:52 Dr. Arne Fischer 1:02:23 Reinhard Schröder 1:03:06 3. M60 Ralf Skubschewski 1:03:43 Siegfried Milden 1:04:13 Anne Holtkötter 1:04:22 1. W55 Klaus Pick 1:04:24 Dr. Sarah Honemann 1:04:28 2. W30 Andreas Sontopski 1:04:40 Klaus Buchterkirche 1:05:00 Martin Weissner 1:05:03 Britta Brouwer 1:05:03 Dr. Corinna Meiser 1:05:40 2. W40 Clemens Wolking 1:05:42 Bernd Huesker 1:06:00 Ruben Enxing 1:06:05 Stephanie Michels 1:06:14 Terk Korte 1:06:33 Dieter Sternberg 1:06:38 Andreas Clausing 1:06:52 Eva Schönefeld 1:07:16 Kathrin Dette 1:07:22 Ralf Schmeing 1:07:22 Maria Feyerabend 1:08:00 3. W55 Michael Geske 1:08:52 Jannika Altefrohne 1:09:27 Delia Krell-Witte 1:09:28 Sandra Peter 1:09:29 Jörg Keeren 1:09:42 Stefan Hahn 1:10:25 Stefan Lammers 1:10:34 Sybille Stein 1:11:19 Mathias Koch 1:11:24 Magnus Grüger 1:11:34 Anke Mösle 1:11:34 Mario Proske 1:11:40 Barbara Riesmeier 1:11:41 Martin Pöttker 1:11:59 Hermann Hemsing 1:13:01 Gerhard Menke 1:13:15 Heinz Hoveling 1:13:35 Ulrich Kaiser 1:13:40 Jürgen Seidel 1:14:19 Anne Gerlach 1:18:12 Helga Hillen 1:18:32 Udo Goldberg 1:18:44 Stephanie Hoppe 1:19:42 Barbara Heuer 1:20:27 Gottfried Schäfers 1:20:35 2. M75 Andreas Baune 1:21:13 Ludger Fliß 1:21:14 Juliana Rotthauwe 1:21:52 Wilhelm Thonemann 1:23:06 Nadine Cimander 1:25:56 Maria Hemsing 1:27:17 Jenny Engler 1:28:51 Hinz Völkert 1:31:22 Yvonne Körner 1:31:23 Manfred Hoermann 1:35:17 3. M Hallensportfest des B.V.Teutonia Lanstrop, 800 m Laura Hampel 2:35.39

31 Bertlicher Straßenläufe 10 km Michael Beetz 38:12 3. Ges. 1. MU23 15 km Bernd Huesker 1:05:11 1. M60 Stanislav Bartusiak 1:12:07 30 km Michael Schardt 2:51:35 Helga Landfried-Teodoruk 3:23:34 Marathon Norbert Fasel 3:20:07 2. M45 Andreas Leißing 3:28:41 Julia Suwelack 4:34:29 1. W65 1. W LG Ratio Hallen-Schülersportfest Münster, 800 m Simon Pösentrup 2: MU14 Laura Hampel 2: WU Siuerlänner Skiloap Bad Fredeburg, 30 km Skilanglauf klassisch Martin Beckmann 2:47: Deutsche Senioren-Hallen-Meisterschaften Düsseldorf 800 m Michael Holtkötter 2:28.96 Dr. Karl Heinz Prieß 2:37.14 Anne Holtkötter 2: W55 Torolv Prokosch 2:58.89 Marion Rother 3: W m Antonio Henrique 10:46.95 Marion Rother 14: Forster 25 km-lauf, 15 km André Karneth 57:35 1. Ges. 1. M Winterlaufserie ASV Duisburg II, 15 km Angelika Syska 1:25: Vredener Volkslauf 10 km Dirk Schwienheer 49:02 Wolfgang Jonas 1:00:00 2. M60 Mechthild Lange 1:00:12 2. W50 Halbmarathon Michael Schardt 2:05: Winterlaufserie Hamm III Halbmarathon David Schönherr 1:14:10 1. Ges. 1. M20 Philipp Beckmann 1:15:47 2. Ges. 2. M20 Stefan Langenbach 1:16:53 2. M40 Sebastian Blumentritt 1:17:21 2. M30 John Kuhlmann 1:18:17 3. M30 Tim Fasel 1:18:36 Philipp Brouwer 1:18:39 Marc Ziegler 1:24:04 Florian Braun 1:24:19 Klaus Brinker 1:24:50 3. M35 Markus van der Velde 1:25:40 Ralf Schulze 1:26:15 Dr. Peter Leonard 1:27:00 Michael Kasprik 1:28:06 Sirus Pezeschgi 1:28:47 Micha Florian Förderer 1:29:44 Michael Holtkötter 1:31:07 3. M55 Norbert Fasel 1:31:25 Moritz Schlenkhoff 1:33:33 Andreas Sontopski 1:33:37 Reinhard Schröder 1:33:49 2. M60 Anne Holtkötter 1:34:08 2. Ges. 1. W55 Marco Schräer 1:34:22 Klaus Buchterkirche 1:35:26 Bernd Huesker 1:36:14 3. M60 Stephanie Michels 1:36:25 Terk Korte 1:36:35 Dieter Sternberg 1:37:14 Heiko Bastigkeit 1:37:28 Dr. Corinna Meiser 1:37:28 2. W40 Britta Brouwer 1:37:39 Martin Weissner 1:38:50 Ruben Enxing 1:39:09 Andreas Clausing 1:40:16 Eva Schönefeld 1:40:29 Kathrin Dette 1:40:47 Maria Feyerabend 1:41:24 3. W55 Sybille Stein 1:41:42 Siegfried Milden 1:42:48 Anke Mösle 1:44:38 3. W35 Stanislav Bartusiak 1:45:24 Jannika Altefrohne 1:45:37 Stefan Lammers 1:45:55 Magnus Grüger 1:46:38 Martin Pöttker 1:47:35 Nicole Essing 1:47:36 Mario Proske 1:48:10 Jörg Keeren 1:48:31 Jürgen Seidel 1:51:08 Klaus Bühn 1:51:20 Udo Goldberg 1:58:43 Barbara Heuer 2:00:06 Wilhelm Thonemann 2:01:45 Nadine Cimander 2:07:33 Gottfried Schäfers 2:10:35 2. M75 Andreas Baune 2:12:07 Yvonne Körner 2:15:14 Hinz Völkert 2:15:16 Manfred Hoermann 2:18:35 3. M75 Serienwertung David Schönherr 2:38:30 1. Ges. 1. M20 Philipp Beckmann 2:39:54 2. Ges. 2. M20 Sebastian Blumentritt 2:43:07 2. M30 Stefan Langenbach 2:44:08 1. M40 John Kuhlmann 2:48:23 3. M30 Tim Fasel 2:52:08 Marc Ziegler 2:57:57 Florian Braun 3:00:16 Markus van der Velde 3:01:01 2. M45 Klaus Brinker 3:01:49 3. M35 Ralf Schulze 3:06:06 Dr. Peter Leonard 3:06:36 Michael Kasprik 3:08:10 Sirus Pezeschgi 3:12:52 Michael Holtkötter 3:14:39 3. M55 Norbert Fasel 3:15:34 Reinhard Schröder 3:19:08 2. M60 Anne Holtkötter 3:22:41 1. Ges. 1. W55 Andreas Sontopski 3:23:51 Klaus Buchterkirche 3:25:02 Stephanie Michels 3:25:24 2. W20 Ruben Enxing 3:27:44 Martin Weissner 3:29:15 Bernd Huesker 3:29:47 3. M60 Dieter Sternberg 3:30:46 Siegfried Milden 3:32:09 Eva Schönefeld 3:32:19 3. W45 Kathrin Dette 3:34:35 Maria Feyerabend 3:36:38 3. W55 Sybille Stein 3:41:22 3. W40 Jannika Altefrohne 3:42:58 Stefan Lammers 3:46:21 Jörg Keeren 3:46:54 Magnus Grüger 3:47:24 Martin Pöttker 3:48:16 Mario Proske 3:49:02 Jürgen Seidel 3:54:13 31

32 resultate Barbara Heuer 4:16:04 Wilhelm Thonemann 4:21: Stunden-Lauf Münster Julia Suwelack 46,338 km 1. W65 Annette Schwarzkopp 32,143 km Helga Landfried-Teodoruk 31,710 km 2. W Luisenturmlauf Borgholzhausen, 20 km Andreas Clausing 1:42:22 Werner Driese 2:00: Arnsberger Eichholz-Cup, 9,4 km Yannick Rinne 32:57 1. Ges. 1. MHK Lauf um das Bayerkreuz Leverkusen, 5 km Christoph Wiesen 16:43 Damian Kaminski 17:21 Karsten Kordes 19: Westf. Jugendhallenmeisterschaften Paderborn, 800 m Laura Hampel 2: Lahntallauf Marburg, 50 km Norbert Fasel 3:56: Vasalauf Mittelschweden, 90 km Skilanglauf Martin Beckmann 9:15: ÖGER Antalya Marathon 10 km Jürgen Sieme 1:11:09 Christa Sieme 1:11:09 Halbmarathon Kerstin Loeser 2:01:24 Heiner Cloppenburg 2:01:26 Wilhelm Thonemann 2:06:41 Anne Thonemann 2:23: DM Crosslauf Dornstetten, 10 km Sebastian Blumentritt 36:35 Gottfried Schäfers 4:28:49 2. M75 Nadine Cimander 4:35:54 Hinz Völkert 4:46:45 Manfred Hoermann 4:58:25 3. M75 Mannschaftswertung LSF Männer 1 (Schönherr, Beckmann, Blumentritt) 8:01:31 1. Ges. LSF Männer 2 (Kuhlmann, Langenbach, T.Fasel) 8:24:39 3. Ges. LSF Männer 3 (Ziegler, Braun, v.d.velde) 8:59:14 LSF Männer 4 (Brinker, Schulze, Leonard) 9:14:31 LSF Männer 5 (Kasprik, Pezeschgi, Holtkötter) 9:35:41 LSF Frauen 1 (Holtkötter, Michels, Schönefeld) 10:20:24 1. Ges. LSF Frauen 2 (Dette, Feyerabend, Stein) 10:52:35 2. Ges. LSF Frauen 3 (Altefrohne, Heuer, Cimander) 12:34: Bad Salzuflen Marathon 34 km Julia Suwelack 3:49:43 1. W65 Marathon Klaus Neufend 4:54: Jerusalem Marathon, Halbmarathon Michael Schardt 2:04: Donatuslauf Erftstadt, Halbmarathon Dr. Björn Reiß 1:22:45 1. Ges. 1. M Frankfurter Lufthansa Halbmarathon Hendrik Auf mkolk 1:23: Straßenlauf Oldenburg, 25 km Michael Schardt 2:17: Celler Wasa-Lauf, 10 km Hermann Hemsing 52:14 Maria Hemsing 56: TUJA Straßenlauf Münster 5 km Jurek Lünenborg 17:08 2. Ges. 2. MHK Klaus Brinker 17:55 1. M35 Michael Scheel 18:33 1. M45 Antonio Henrique 18:37 1. M55 Simon Pösentrup 19:24 1. MSA Dr. Arne Fischer 19:25 3. M45 Laura Hampel 19:31 1. Ges. 1. WSA Bodo Kienecker 19:31 Siegfried Milden 19:59 Andreas Wegener 20:13 Mareike Kusch 22:10 1. WHK Dr. Guntram Ochs 22:13 Julio Lopes Gomes 22:39 Rosa Gomes 23:07 1. W45 Antonio Balbino 23:08 Axel Wiedenhues 24:18 Sophie Bartsch 24:50 2. WSA 32

33 Georg Ludewig 25:24 Günter Hahn 26:38 Bernhard Kreienbaum 26:43 2. M70 Edith Thier 28:47 2. W55 Manfred Hoermann 29:33 1. M75 Georg Wetterau 33:08 Ulrich Münten 37:24 10 km Yannick Rinne 34:15 1. Ges. 1. MHK Thomas Caruso 38:36 2. M40 Ralf Schulze 38:48 2. M35 Reinhard Schröder 41:06 1. M60 Martin Pöttker 46:27 Nicole Essing 46:46 2. W40 Michael Krapp 46:56 Dirk Schwienheer 47:14 Klaus Neufend 48:41 Tobias Ehrich 50:11 Marion Baumeister 50:17 3. W30 Andreas Baune 50:44 Torolv Prokosch 51:18 2. M65 Gottfried Schäfers 53:06 1. M75 Silke Kienecker 53:13 Birgit Niesing 54:00 Guido Wecker 55:54 Dr. Guntram Ochs 57:24 Antje Katrin Pöcheim 57:41 Ana-Belkis Soetebeer 1:01:59 1. W50 Jacqueline Stumps 1:02:00 Halbmarathon Miriam Schröder 1:27:20 1. Ges. 1. W35 Christian Schröder 1:27:20 3. M40 Christopher Dicks 1:33:14 Kolja Wilting 1:35:46 Mario Proske 1:40:21 Delia Krell-Witte 1:43:37 2. W50 Ulrich Kaiser 1:46:00 Dominik Löer 1:49:04 Stephanie Wieland 1:59:03 Marion Rother 2:00:08 1. W65 Vera Raidt 2:16:13 1. W55 5 km Firmenlauf Tim Fasel 16:50 2. Ges. 1. MHK Holger Stadthaus 19:09 2. M40 Dr. Arne Fischer 19:43 Miriam Schröder 20:36 2. Ges. 2. W35 Sybille Stein 21:41 3. Ges. 1. W40 Fulvio Quattrocchi 22:28 2. M60 Katrin Wilkes 22:29 2. W30 Hermann Fliß 23:01 Heike Berndt 25:05 Silke Rieks 25:09 Jutta Zimmer 25:20 Ludger Fliß 25:33 Susanne Große Lutermann 27:12 Uwe ter Veen 34:42 Dr. Peter Leonard 3:28: Maratona di Roma Michael Schardt 4:10: Syltlauf 2013, 33,3 km Annette Schwarzkopp 3:42: XXI Mitja Marató Ciutat de Palma, Halbmarathon Marc Ziegler 1:39: Ibbenbürener Klippenlauf 12,4 km André Karneth 54:13 3. M45 Stephan Meyer 58:08 3. M40 Stephanie Wieland 1:20:27 Dieter Linsky 1:24:41 24,7 km Christian Schröder 1:52:43 Andreas Leißing 1:55:34 Sirus Pezeschgi 1:55:41 Holger Stadthaus 1:59:49 Norbert Fasel 2:03:26 Ralf Schmeing 2:07:26 Andreas Sontopski 2:09:27 Andreas Clausing 2:11:59 Klaus Buchterkirche 2:12:33 Michael Geske 2:14:48 Mario Proske 2:20:18 Klaus Bühn 2:22:17 Stefan Lammers 2:27:41 Hermann Fliß 2:32:07 Stephanie Hoppe 2:36:11 Marianne Voetz 2:43:36 Ludger Fliß 2:43:38 >>> Neandertallauf Erkrath, 14,065 km Damian Kaminski 53:58 3. MHK Lauf Rund um die Wibbeltkapelle Ahlen 5 km Susanne Koch 23:10 2. F 10 km Martin Weissner 45:12 3. M Königsforst-Marathon Bergisch-Gladbach David Schönherr 2:47:27 2. MHK John Kuhlmann 2:50:12 1. M30 Markus van der Velde 3:12:44 Oliver Prinz 3:15:11 Ludger Pösentrup 3:28:52 33

34 resultate Michael Tombrink 2:44: Winterlaufserie ASV Duisburg, Halbmarathon Angelika Syska 2:06: Warburger Diemellauf, 18,3 km Stefan Chrzanowski 1:39: Lohner Marathon Michael Schardt 4:04: Föhr-Marathon, Halbmarathon Marion Rother 2:03:19 1. W Halbmarathon Kalterer See (ITA) Stefan Langenbach 1:14:53 1. M Steinbecker Osterlauf 5 km Martin Pöttker 21:40 10 km Ralf Schulze 39:08 Fulvio Quattrocchi 46:57 1. M60 Hermann Hemsing 47:10 Maria Hemsing 53:57 2. W50 Halbmarathon Christian Schröder 1:24:33 1. M40 Marco Schräer 1:25:17 2. M35 Michael Kasprik 1:26:56 3. M Paderborner Osterlauf 5 km Tim Fasel 16:27 Sandra Peter 21:51 10 km Yannick Rinne 33:33 Damian Kaminski 35:27 Karsten Kordes 40:12 Maria Feyerabend 43:58 2. W55 Heinz Hoveling 46:41 3. M65 Stefan Hahn 47:51 Gottfried Schäfers 52:30 2. M75 Bernhard Kreienbaum 57:54 Georg Wetterau 1:10:13 Halbmarathon Christian Gems 1:17:33 Norbert Fasel 1:30:00 Dieter Sternberg 1:33:31 Bernd Huesker 1:37:30 Klaus Bühn 1:39:24 Helga Hillen 1:52:12 Udo Goldberg 1:52:54 Birgit Nathaus 1:53:51 Kerstin Loeser 1:54:47 Andreas Baune 1:59:54 Yvonne Körner 2:15: Osnabrücker PiesBERG- Ultra-Marathon, 54,8 km, 1226 HM Peter Knein 7:01:13 Werner Peters 7:01: Volkslauf Harsewinkel, 10 km Bernd Huesker 43:05 1. M Freiburg Marathon Halbmarathon Fritz Koch 1:13:27 Jenny Engler 2:06:04 Marathon Dr. Peter Leonard 3:08: Berliner Halbmarathon Michael Schardt 1:50:46 Annette Schwarzkopp 1:56:19 Christine Herbert 2:00:07 Hildegard Kerkhoff 2:00:28 Christel Schewe 2:10:17 Hildegard Durynek 2:36:29 2. W75 Barbara Wigger 2:36:30 Jutta Tüllmann 2:40: Edeka Läuferabend Rheine 800 m Sybille Stein 2: W40 Maria Hemsing 3: W50 Martina Pösentrup 3: W m Dr. Arne Fischer 10: M45 Barbara Riesmeier 12: W m Michael Schardt 23: M DM 100 km Kienbaum Julia Suwelack 12:49:44 1. W Oster-Ilsetallauf Ilsenburg (Brockenlauf), 17 km Andreas Clausing 1:13: Osterlauf Rund um Bawinkel, 5 km Michael Schardt 27: De Zestig van Texel (60 km) Rainer Wachsmann 6:34: Lauf der Ostfriesischen Osterlaufserie, Marathon Michael Schardt 4:44:11 2. M Leiberger Volkslauf, 20 km Stefan Chrzanowski 1:44: ABN AMRO Marathon Rotterdam David Schönherr 2:35:13 John Kuhlmann 2:40:48 Oliver Prinz 2:54:37 Florian Braun 2:58:16

35 Marc Ziegler 3:08: Deutsche Post Marathon Bonn Halbmarathon Dr. Björn Reiß 1:19:37 2. M35 Stephanie Michels 1:35:36 Clemens Wolking 1:40:33 Mathias Koch 1:43:15 Marathon Ludger Pösentrup 2:59:56 Norbert Fasel 3:51: Volkslauf Rund um den Allwetterzoo Münster 5 km Yannick Rinne 16:14 1. Ges. 1. MHK Deutsche Halbmarathon-Meisterschaften Refrath Michael Holtkötter 1:32:10 Anne Holtkötter 1:34:45 3. W55 Dr. Karl Heinz Prieß 1:35:45 Eva Schönefeld 1:37:35 Maria Feyerabend 1:39:11 Delia Krell-Witte 1:40:16 Heinz Hoveling 1:45:55 Rosa Gomes 1:48:25 Mannschaft W40+ 4:51: Vienna City Marathon Klaus Bühn 3:57: Boston Marathon Marco Schräer 3:17:20 Klaus Brinker 17:49 2. M35 Sebastian Klein 18:37 3. MHK Marcel Kämper 18:47 Sabine Knothe 19:16 2. Ges. 1. W Stadtlohner Sparkassen Citylauf 5 km Hermann Hemsing 22:12 Maria Hemsing 25:56 1. W50 10 km Patrick Dirksmeier 32:40 1. Ges. 1. MHK Wittener Uni Run - 10 km-hochschul-dm Fritz Koch 32: Hamburger Zehntelmarathon Michael Schardt 21: Bahneröffnung Dülmen, 3000 m Barbara Riesmeier 12: F Oelder Frühlingslauf, 10 km André Karneth 38:02 2. M45 Holger Stadthaus 38:48 3. M40 Bodo Kienecker 19:20 1. M Haspa Marathon Hamburg Ralf Skubschewski 3:08:14 Dieter Sternberg 3:22:20 Andreas Sontopski 3:25:10 Klaus Buchterkirche 3:25:48 Bernd Huesker 3:25:50 Kolja Wilting 3:26:31 Ralf Schmeing 3:31:46 Christopher Dicks 3:32:13 Dr. Corinna Meiser 3:35:04 Nicole Essing 3:44:20 Anke Mösle 3:45:59 Martin Dahlmann 3:47:29 Heiko Bastigkeit 3:47:29 Dr. Johannes Bertling 3:47:54 Stephanie Wieland 4:23:37 Nadine Cimander 4:37:35 Monika Herding 4:51:36 Vera Raidt 4:58:25 Dr. Timo Mersmann 19:38 3. M35 Laura Hampel 19:38 3. Ges. 1. WU16 Dr. Karl Heinz Prieß 19:45 1. M55 35

36 Resultate Reinhard Schröder 20:28 2. M60 Robert Lenger 20:39 Klaus Pick 20:40 Mathias Koch 20:51 Michael Krapp 21:00 2. M40 Cèline Jocksch 21:01 2. WU16 Ralf Franke 21:25 Julian Fricke 21:25 1. MU12 Moritz Schlenkhoff 38:32 Stephan Meyer 39:41 Sirus Pezeschgi 39:46 1. M50 Michael Holtkötter 39:52 1. M55 Ira Schwefer 40:55 1. Ges. 1. W40 Ralf Franke 40:56 2. M45 Katharina Hauertmann 41:54 3. Ges. 2. W35 Michael Albers 44:38 Jörg Keeren 44:51 Fulvio Quattrocchi 46:18 3. M60 Dirk Schwienheer 46:38 Julio Lopes Gomes 47:29 Ulrich Kaiser 47:42 Rosa Gomes 48:28 2. W45 Stefan Bales 50:07 Heike Koch 50:09 2. W50 Marissa Lammers 52:27 1. WU18 Dr. Diana Schilling 54:11 Guido Wecker 54:30 Antje Katrin Pöcheim 55:39 3. W40 Günter Hahn 1:03:16 Georg Wetterau 1:06:56 Halbmarathon Michael Kasprik 1:27:03 3. M35 Michael Geske 1:33:11 3. M50 Stefan Bales 1:33:18 Nadine Borgmeier 1:35:21 2. Ges. 1. WHK Mario Proske 1:37:45 Thomas Fricke 1:39:31 Gerhard Menke 1:42:09 Martin Pöttker 1:43:08 Klaus Ehling 1:48:51 Dieter Lammers 1:51:55 Isabell Backsmann 1:53:13 Niklas Ide 1:57:45 Heinz Bücker 2:01:08 3. M OLB Citylauf Papenburg, 10 km Kathrin Dette 44:52 2. WHK Westd. Langstrecken-Meisterschaften Essen-Überruhr, 5000 m Marion Rother 24:43,23 1. W65 Impressum Zwischenzeit 23. Jahrgang / Nr. 92 > Markus van der Velde Gregor Veauthier 21:29 Frank Krämer 21:50 Maria Feyerabend 22:25 1. W55 Mareike Kusch 22:25 Heinz Hoveling 22:47 1. M65 Ewald Fikus 23:27 Marion Baumeister 24:33 2. W30 Gottfried Schäfers 25:05 1. M75 Silke Kienecker 25:12 Heike Berndt 25:12 3. W45 Klaus Wandres 25:15 2. M65 Thomas Bergmann 25:17 Petra Mulder-Seiger 27:16 Hella von Lützau 27:54 Manfred Hoermann 29:39 2. M75 Ulrich Münten 30:26 Tamara Koch 37:39 10 km Fritz Koch 34:21 1. Ges. 1. MHK Tim Fasel 34:53 3. Ges. 3. MHK Ralf Schulze 38:09 1. M35 Antonio Balbino 38:16 1. M40 Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf Münster Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, zwischenzeit@lsf-muenster.de Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger, Julia Suwelack Fotos: Michael Holtkötter, Maria Meik, Mario Haufe, Ulrich Münten, Peter Witte Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail an zwischenzeit@lsf-muenster.de. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Oktober

37 Von Marathonis für Marathonis: ökumenischer Wortgottesdienst Am Samstag, 7. September, 17 Uhr (etwa 30 Minuten) findet wieder der traditionelle ökumenische Gottesdienst vor dem MüMa im Haupthaus des Paulinum statt. Das Thema in diesem Jahr: "Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu behüten auf all deinen Wegen" (Psalm 91,11). Die Mitwirkenden sind Carola Kuhlmann, Michael Drewes-Kuhlmann und Sr. Lucia Dießel (r.). Noch Anmeldungen möglich Staffel-Marathon-Training für Fortgeschrittene vom 18. Juni bis 8. September 2013 Infos unter dem Link Breitensport auf 37

38 Wann und wo Startkatalog Mai 17. Lippstadt 10 v Harsewinkel 10 v JUNI 7. Borken 5, 10 v 7. Oelde 10 v, s 8. Oelde 5 v, s 8. Werne 5, 10 v, s Steinfurt 5, 10 v, s Everswinkel 5, 10, 25 v, s Dülmen-Hiddings. 5, 10, 15 v Neuenkirchen 10 v www. susneuenkirchen-lauftreff.de 26. Münster 5, 10 v Wiedenbrück 42,2 s JUlI 7. Münster 10 v Rorup 3, 10, HM v, s Rinkerode 10, HM v August 2. Ibbenbüren 5, 10, HM v, s Nordkirchen HM v Ostbevern 5, 10, HM v, s Spelle 5, 10, HM v, s v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten) Bitte bei der Anmeldung online oder vor Ort beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. für kurzentschlossene: 9. Mai Beckumer marathonstaffel Alle inofs unter dem link termine auf 38

39 Meisterschaften 2013 Mai 29. Westfälische Hindernis Kamen Stand: Mai 2013 Juni 09. Westdeutsche Meisterschaften Marathon Duisburg Westfälische Senioren Gladbeck Juli Deutsche Meisterschaften Senioren I und II Mönchengladbach September 22. Deutsche Meisterschaften 10 km Straße Bobingen Oktober 05. Westdt. Halbmarathon Dormagen Deutsche Meisterschaften Marathon München NOVEMBER 16. Westfälische Crossmeisterschaften Oelde Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html Nachfragen an: m.holtkoetter@lsf-muenster.de Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: 39

40 Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! Leistungsdiagnostik, Sportorthopädie, Sportphysiotherapie, und Gesundheits-Checkup für Laufsportler im Zentrum für Sportmedizin 40 Offizieller sportmedizinischer Partner des: ZfS Zentrum für Sportmedizin Windthorststraße Münster Tel. 0251/ Gestaltung: kellerasse.com / Bild: Peter Leßmann, peterlessmann@arcor.de

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