Religiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion

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1 Religiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion Vortrag anlässlich der Ringvorlesung Religion-Dialog-Gesellschaft Akademie der Weltreligionen Hamburg, Prof. Dr. Gert Pickel Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Martin-Luther-Ring 3, D Leipzig Tel.: / Fax: pickel@rz.uni-leipzig.de 1

2 Hintergrund: Religionssoziologische Entwicklungsprognosen 1) Die nachfolgenden Generationen sind immer weniger an die christlichen Kirchen gebunden als frühere Generationen (Abbau Sozialisationsbasis, Verlust religiösen Wissens) Entkirchlichung und Traditionsabbruch christlicher Religiosität = Säkularisierung 2) Wertewandel führt zu individualisierter Religiosität, allerdings meist nur temporär und Traditionsabbruch nicht substituierend partielle und temporäre Individualisierung 3) Unterschiedliche Lebens- und Religiositätsstile, die auch Nichtreligiöse einschließen, begleitet von einer größeren Organisationsvielfalt unterschiedlicher Religionen Pluralisierung von Religiosität und Nichtreligiosität

3 Was ist religiöser Pluralismus und religiöse Pluralisierung? Pluralismus = Folge des Prozesses der Pluralisierung Differenz im Verständnis: Pluralisierung der RELIGIONEN: = Ausbreitung und Differenzierung religiöser Gruppierungen und Denominationen Pluralisierung des RELIGIÖSEN: = Pluralisierung religiöser Sozialmilieus und Ausdifferenzierung religiöser Lebensstile Zunahme religiöser Organisationen/Gruppierungen/Bewegungen Kontinuierliche Zunahme von Menschen außerhalb der traditionellen Religionen in einem Land Aber auch: Zunahme der Gruppe der Nichtreligiösen

4 Ausgangslage: Religiöse Pluralisierung in Deutschland katholisch protestantisch muslimisch sonstige / keine Deutschland Quelle: Eigene Zusammenstellung nach fowid 2011; Angaben in Prozent

5 (Drei) Forschungsfragen und theoretische Bezüge Wird religiöse Pluralisierung in Deutschland als Bedrohung wahrgenommen? Wenn, was sind die Gründe hierfür? Reduzieren soziale Kontakte die Bedrohungswahrnehmung? Theoretischer Bezugsrahmen: Religionssoziologie: Folgen religiöser Pluralisierung Einstellungsforschung: Stereotypen und Xenophobie 5

6 Religiöse Offenheit Alle Religionen haben wahren Kern Religiöse Offenheit Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013: Alle Religionen wahrer Kern = Für mich hat jede Religion einen wahren Kern ; Religiöse Offenheit = Man sollte allen Religionen gegenüber offen sein; Zustimmende Antworten (stimme voll und ganz zu + stimme eher zu) auf Vier-Punkte-Skala. 6

7 Einschätzung religiöser Pluralismus kulturell bereichernd Ursache für Konflikt Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013: Bereichernd = Die zunehmende Vielfalt von religiösen Gruppen in unserer Gesellschaft stellt eine kulturelle Bereicherung dar; konfliktträchtig = Die zunehmende Vielfalt von religiösen Gruppen in unserer Gesellschaft ist eine Ursache für Konflikt. 7

8 Wie ist Ihre persönliche Haltung zu den Mitgliedern folgender religiöser Gruppen? 11 Muslime Juden Hindus Buddhisten Atheisten Christen D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost Sehr positiv Eher positiv Eher negativ Sehr negativ 5,8 2,7 8,2 6,1 5,4 4,1 13,4 8,0 11,0 27,7 35,1 23,1 28,4 23,2 50,4 47,7 45,0 33,4 51,8 41,6 43,2 46,2 54,9 55,8 40,7 40,2 23,1 19,8 19,5 21,5 14,2 18,9 22,5 10,1 6,1 10,6 17,1 22,0 5,1 9,7 4,6 9,5 3,8 7,9 8,4 3,7 0,9 3,7 weiß nicht 4,8 8,8 8,9 13,4 20,4 27,3 13,2 19,0 10,5 9,4 1,3 4,5 Keine Angabe 3,3 3,2 4,3 3,4 5,2 4,2 3,7 4,7 4,5 2,9 1,8 2,4 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung

9 Einstellungen: Ungeliebte Nachbarn Land Ausländer / Gastarbeiter Muslime Österreich 23,2 30,9 Belgien 6,2 14,5 Dänemark 6,8 13,1 Finnland 16,0 23,4 Frankreich 4,3 7,6 Griechenland 15,4 16,9 Irland 14,1 22,7 Italien 16,1 22,7 Luxemburg 13,3 16,8 Niederlande 15,4 18,9 Norwegen 6,0 13,3 Portugal 7,9 14,8 Spanien 4,2 12,9 Schweden 6,4 15,8 Schweiz 3,7 11,5 Großbritannien 14,9 12,9 Deutschland West 7,9 18,7 Deutschland Ost 15,4 33,9 Quelle : Eigene Berechnungen auf Basis EVS 2008 (N = 23536); Auf dieser Liste stehen eine Reihe ganz verschiedener Personengruppen. Könnten Sie einmal alle heraussuchen, die Sie nicht gern als Nachbarn hätten? Antwort: Moslems; Ausländer / Gastarbeiter; Zustimmungswerte.

10 Kampf der Kulturen in Deutschland? 10

11 Wahrnehmung religiöser Pluralisierung in Deutschland Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013

12 Bedrohungsgefühle Islam und Judentum Islam Judentum Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 12

13 Bedrohungsgefühle Christen und Atheisten Christentum Atheismus Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 13

14 Zunehmende Anzahl der Muslime als Konfliktursache stimme überhaupt nicht zu stimme eher nicht zu stimme eher zu stimme stark zu D-Ost D-West Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung

15 Stereotypen: Christentum Islam in Westdeutschland Friedfertigkeit Achtung der Menschenrechte Solidarität Toleranz Engstirnigkeit Rückwärstgewandheit Christentum Islam Benachteiligung der Frau Fanatismus Gewaltbereitschaft Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung

16 Konsequenzen - Islamophobie in Zahlen ,4 25,5 37,4 30,4 40, , Islamausübung beschränken Islam passt in die Deutsche Gesellschaft Anwesenheit von Muslimen bringt Konflikte Staat sollte islamische Gruppen beobachten muslimischer Bürgermeister in Ordnung ,7-39,9-49, ,2-80 Zustimmung West Zustimmung Ost Ablehnung West Ablehnung Ost Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013

17 Wunsch nach Einschränkungen religiöser Pluralisierung? Limit der Zuwanderung für Muslime Einschränkung islamischer Glaubenspraktiken D-West D-Ost D-West D-Ost Stimme stark zu 29,5 42,7 14,3 26,6 Stimme eher zu 35,7 32,8 27,6 28,0 Stimme eher nicht zu 21,3 14,4 38,8 30,6 Stimme überhaupt nicht zu 8,7 6,0 13,5 8,8 weiß nicht 3,3 3,2 4,3 4,7 keine Angabe 1,4 0,9 1,4 1,2 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 17 Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung 2010

18 Erklärungsfaktoren für Einstellungen zum Pluralismus 18

19 Erklärungshypothesen Kontakthypothese: steigende Zahl an Kontakten baut Stereotype ab und steigert Vertrauen zwischen Sozialgruppen und Integration Sozialkapitalhypothese: Vertiefter Ausbau von Vertrauen durch freiwilliges Engagement und face-to-face-kontakte (bridging SK) Deprivationsthese: niedriger sozialer Status bzw. Wahrnehmung sozioökonomischer Benachteiligung negative Einstellungen. Autoritarismus/Religiöser Dogmatismus: Dass Beharren auf religiöse Dogmas geht mit geringer Anerkennung anderer Religionen zusammen. Social Identity Theory: Stärkere Identifikation mit Sozialgruppe (z.b. Nation) führt zu geringerer Offenheit gegenüber fremden Gruppen. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: Ein höherer Grad geht mit einer stärkeren Ablehnung von Mitgliedern fremder Religionen zusammen 19

20 Deutschland-West Christen Muslime Hindus Buddhisten Juden Atheisten Kontakt,187 ***,280 ***,112 ***,193 ***,183 ***,358 *** Relative Deprivation,056 *,063 *,061 *,110 *** Position auf sozialer Leiter Haushaltsnettoeinkommen Arbeitslosigkeit Autoritarismus,063 *** -,057 *** Religiöser Dogmatismus -,117 *** -,309 *** -,263 *** -,151 *** -,209 *** Nationalstolz,169 *** Ausländerfeindlichkeit -,374 *** -,245 *** -,214 *** -,291 *** -,104 *** Religionen führen zu Konflikten -,111 *** -,110 *** -,079 ** Politische Einstellung,095 **,107 *** Bildungsabschluss/ Bildungsjahre Geschlecht -,071 * Alter,075 *,074 * Häufigkeit Gottesdienstbesuch,270 ***,079 **,072 *,154 *** -,223 *** Stadt vs. Land R²,219,343,244,220,250,370 CMIN 57, ,175 61,330 54,110 58,089 60,879 DF P,712,303,640,806,716,516 CMIN/DF,895 1,085,929,845,894,982 RMSEA,000,009,000,000,000,000 PCLOSE 1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 20

21 Deutschland-Ost Christen Muslime Hindus Buddhisten Juden Atheisten Kontakt,373 ***,150 ***,168 ***,220 ***,138 ***,497 *** Relative Deprivation,061 *,097 **,095 **,072 * -,057 * Position auf sozialer Leiter -,081 ** Haushaltsnettoeinkommen Arbeitslosigkeit Autoritarismus,064 * -,119 *** Religiöser Dogmatismus,087 ** -,134 *** -,129 *** -,088 ** -,074 * Nationalstolz,109 *** Ausländerfeindlichkeit -,082 ** -,461 *** -,381 *** -,303 *** -,383 *** -,068 * Religionen führen zu Konflikten -,105 *** -,090 **,097 **,097 ** Politische Einstellung,074 * Bildungsabschluss/ Bildungsjahre -,068 *,068 *,102 ** -,066 *,089 ** Geschlecht -,059 * -,089 ** Alter -,051 * -,079 ** Häufigkeit Gottesdienstbesuch,084 *,137 ***,117 ***,102 ** -,164 *** Stadt vs. Land R²,317,318,295,286,280,372 CMIN 79, , , ,365 96,107 98,630 DF P,075,011,009,003,021,014 CMIN/DF 1,266 1,419 1,436 1,519 1,373 1,409 RMSEA,016,020,021,023,019,020 PCLOSE 1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 1,000 21

22 Ergebnisse (Regressionsanalysen) Je häufiger Personen Kontakt zu Menschen anderer Religion haben, desto positiver ist die Haltung diesen gegenüber Bestätigung Kontakthypothese bad news -Image: Macht man Religionen als Konfliktquelle aus, sinkt ihre Akzeptanz und Stereotypen bilden sich aus Stereotypenausbildung durch Konfliktwahrnehmung und (selektive) mediale Wahrnehmungen Effekte von Ausländerfeindlichkeit, Stereotypen und generalisierter Menschenfeindlichkeit Relative Deprivation hat geringen Einfluss auf die Akzeptanz Kaum Effekte sozialer Benachteiligung Religiöser Dogmatismus wirkt sich negativ aus; religiöses Sozialkapital allerdings positiv Fundamentalismuseffekt versus Sozialkapitaleffekt 22

23 Bedrohungsgefühle Islam und. -0,15-0,19-0,11-0,05 0,08 0,16 0,25 0,34-0,3-0,2-0,1 0 0,1 0,2 0,3 0,4 Kontakte Freizeit Kontakte Arbeitsplatz Kontakte Nachbarn Religiöse Pluralität als Bereicherung Religiöse Pluralität als Ursache für Konflikt Bedrohung Atheismus Bedrohung Judentum Bedrohung Hinduismus Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013, eigene Berechnungen: Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich. 23

24 Medienmeldungen 24

25 Fazit Bedrohungsstereotype als Konfliktgenerator 1) Nicht die religiöse Vielfalt an sich, sondern die in den Köpfen der Bürger mit ihr verbunden Folgen für die gesellschaftliche (und politische) Integration sind Problem. 2) Dies mündet in ein beträchtliches Ausmaß negativer Einstellungen gegenüber fremdreligiösen Gruppen. 3) Die Integrationsdebatte ist eigentlich eine Islamdebatte. 4) Kontakte zwischen Mitgliedern unterschiedlicher religiöser Gruppen sind Vertrauens- und Integrationsfördernd. 5) Auf gesamtgesellschaftlicher Ebene überdecken (medial verstärkte und vermittelte) Stereotypen solche Erfolge. 6) Diese sind mit Fremdheitsgefühlen, Bedrohungsängsten und selektiven Wahrnehmungen verbunden. 25

26 Bezugsliteratur Allport, G. W. 1954: The nature of prejudice. Cambridge. Götze, C., Jaeckel, Y., Pickel, G. 2013: Religiöse Pluralisierung als Konfliktfaktor? Wirkungen religiösen Sozialkapitals auf die Integrationsbereitschaft in Deutschland. In: G.Pickel, O.Hidalgo (Hg.): Religion und Politik im vereinigten Deutschland. Was bleibt von der Rückkehr des Religiösen? Wiesbaden: Huntington, S. P. 1996: Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert. Wien. Pickel, G. 2012: Bedrohungsgefühle versus vertrauensbildende Kontakte Religiöser Pluralismus, religiöses Sozialkapital und soziokulturelle Integration. In: D.Pollack, I.Tucci, H.-G.Ziebertz (Hg.): Religiöser Pluralismus im Fokus quantitativer Religionsforschung. Wiesbaden: Pickel, G. 2013: Religionsmonitor Religiosität im internationalen Vergleich. Gütersloh (auch online verfügbar) Tajfel, H. 1982: Social Identity and Intergroup Relations. Cambridge. Tezcan, L. 2011: Konzeptionelle Überlegungen zur Gegenwartsgeschichte des Verhältnisses zwischen Christentum und Islam in Deutschland. In: G.Pickel, K.Sammet (Hg.): Religion und Religiosität im vereinigten Deutschland. Zwanzig Jahre nach dem Umbruch. Wiesbaden: Schiffer, S. 2005: Der Islam in deutschen Medien. Aus Politik und Zeitgeschichte: 55/20: Yendell, A. 2013: Muslime unerwünscht? Zur Akzeptanz des Islam und dessen Angehörigen. Ein Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland. In: G.Pickel, O.Hidalgo (Hg.): Religion und Politik im vereinigten Deutschland. Was bleibt von der Rückkehr des Religiösen? Wiesbaden:

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Anmerkung: Teile der Berechnungen (insbesondere Regressionsanalyse) aus Vortrag: Pickel, Gert/Yendell, Alexander: Grenzen der Toleranz. Bochum DGS- Kongress 2012; (im Druck) Für die Überlassung der Daten des Bertelsmann Religionsmonitors 2013 danke ich der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Für die Richtigkeit der Berechnungen ist selbstverständlich der Autor alleine verantwortlich Ergebnisse der Studie sind auf der entsprechenden Homepage der Bertelsmann Stiftung nachlesbar 27

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