Attraktivität des Arbeitsplatzes Pflegeheim Dr. Franziska Zúñiga, PhD, RN, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Pflegewissenschaft, Basel

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1 Thuner Alterstagung Schützenstrasse Steffisburg Telefon Thuner Alterstagung vom Freitag, 7. April 2017 Macht und Ohnmacht in der Langzeitpflege Referat-Präsentation Dr. Franziska Zúñiga: Attraktivität des Arbeitsplatzes Pflegeheim Dr. Franziska Zúñiga, PhD, RN, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Pflegewissenschaft, Basel

2 Attraktivität des Arbeitsplatzes Pflegeheim Franziska Zúñiga, PhD, RN 20. Thuner Alterstagung, 7. April 2017 Congress Hotel Seepark, Thun

3 Personalrekrutierungssituation in Schweizer Pflegeheimen 100.0% 100.0% 86.7% 95.2% 80.0% 60.0% 40.0% 58.3% 65.3% 66.1% D F I 22.6% 20.0% 4.2% 9.3% 0.0% Pflegefachpersonal Zertifiziertes Personal Assistenz- und Hilfspersonal *% der Heime mit Beurteilung: eher schwierig/sehr schwierig Resultate aus dem Swiss Nursing Home Human Resources Project (SHURP), Studie des Instituts für Pflegewissenschaft, Universität Basel, Untersuchung in n=162 Pflegeheimen

4 Was macht einen Arbeitgeber attraktiv? (Perspektive von aktuellen Angestellten) Arbeitsumgebung Organisationserfolg - Vergangene Erfolge - Aktueller Stand - Erwartetet zukünftige Erfolge Anstellung - Benefits - Führungsstil - Beziehung Führung- Arbeitskräfte - Art der Arbeit - Arbeitsumgebung - Merkmale der Arbeitskräfte Konstruiertes externes Bild Im Fachbereich Bei Stakeholdern Produkte oder Service Merkmale Wert Pflegequalität Maxwell & Knox 2009

5 Die SHURP Studie ( ) o SHURP ist die international umfassendste und in der Schweiz bisher grösste Pflegeheimstudie mit einer repräsentativen Auswahl von Pflegeheimen. o SHURP untersuchte Organisationsprofile, Merkmale des Pflegepersonals, der Heimbewohner sowie Faktoren der Arbeitsumgebung, Betreuungsqualität usw. Schwendimann et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 4

6 Teilnehmende Pflegeinstitutionen Romandie: 31 zufällig ausgewählt 4 aus Eigeninitiative Deutschschweiz: 123 zufällig ausgewählt 14 aus Eigeninitiative Teilnehmer total: 163 zufällig ausgewählt 18 aus Eigeninitiative Tessin: 9 zufällig ausgewählt Insgesamt 5323 antwortende Pflege- und Betreuungspersonen Schwendimann et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 5

7 1. WIE BEURTEILT DAS PFLEGE- UND BETREUUNGSPERSONAL DIE ARBEITSUMGEBUNGS- UND PFLEGEQUALITÄT?

8 Arbeitsumgebungsqualität Arbeitsumgebung: Merkmale einer Organisation, die die Arbeitstätigkeit begünstigen oder hemmen Wichtige Faktoren in Gesundheitsinstitutionen: Zusammenarbeit, Führung, Personalressourcen, kompetente Mitarbeitende, Partizipationsmöglichkeit, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, zu Grunde liegende Pflegephilosophie, Autonomie Kramer et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

9 Qualität der Zusammenarbeit mit...* (SHURP) * % Antwortoptionen: eher gut oder sehr gut Zúñiga et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

10 Arbeitsumgebungsqualität Leadership (SHURP) Pflege- und Betreuungspersonal (n=5323) Zustimmende Antworten pro Betrieb (n=163) RN4Cast Spitäler CH Items (Auswahl) Gültige n Zustimmung (Dipl.) Min. Max. Die Abteilungsleitung unterstützt das Pflege-/Betreuungspersonal % (88.3%) 40.9% 100% (76.3%) Die Abteilungsleitung ist eine kompetente Führungsperson % (83.3%) 22.7% 100% (81.2%) Es gibt Lob und Anerkennung für eine gute Arbeitsleistung % (67.9%) 18.8% 100% 61.2% 1 Bei den Items zur Führung sind Personen in den Positionen einer Pflegedienstleitung, Abteilungsleitung oder Gruppenleitung nicht in die Berechnung einbezogen. Antworten in Stimme eher zu und Stimme voll und ganz zu im Verhältnis zu allen gültigen Antworten RN4Cast: Bei Antworten in Klammern war Frage nicht exakt gleich formuliert Zúñiga et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

11 Arbeitsumgebungsqualität Personalressourcen (SHURP) Items Es gibt genügend fachlich kompetentes Personal, um eine gute Qualität der Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Es gibt genügend Zeit und Möglichkeiten, um Pflegeprobleme mit anderen Pflege- und Betreuungspersonen zu besprechen. Es gibt genügend Pflege- /Betreuungspersonal, um die anfallende Arbeit zu erledigen. Pflege- und Betreuungspersonal (n=5323) Gültige n % Zustimmung (Dipl.) 75.9% (70.9%) 66.0% (65.0%) 60.9% (62.3%) Zustimmende Antworten pro Betrieb (n=163) Min. Max. RN4Cast Spitäler CH 18.8% 100% (48.4%) 16.7% 100% (56.3%) 12.5% 100% (50.9%) Antworten in Stimme eher zu und Stimme voll und ganz zu im Verhältnis zu allen gültigen Antworten RN4Cast-Fragebogen fragt jeweils nach dipl. Personal. Zúñiga et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

12 Pflegequalität aus Sicht des Pflege- und Betreuungspersonals in SHURP Mittelwert: 93% Beurteilung der Pflegequalität pro Abteilung (n=427 Abteilungen) SHURP-Studie, unveröffentlichte Daten

13 2. WAS SIND DIE HERAUSFORDERUNGEN?

14 Arbeitsstressoren (SHURP) Pflege- und Betreuungspersonal (n=5323) Zustimmende Antworten pro Betrieb (n=163) Wie oft fühlen Sie sich gestresst, Gültige n Zustimmung Min. Max. weil es nicht genügend Personal gibt, um die Arbeit gut zu bewältigen? weil Sie soviel zu tun haben, dass Sie nicht alles gut machen können? % 0% 65.6% % 0% 50.0% weil Sie nicht genügen Lohn erhalten? % 0% 50.0% durch den Umgang mit «schwierigen» Bewohner/innen (z. B. bei Problemen mit dem Verhalten)? Weil Sie bei der Arbeit nicht alle Ihre Fähigkeiten anwenden können? % 0% 37.5% % 0% 40.6% Antworten in Häufig«und Sehr häufig im Verhältnis zu allen gültigen Antworten Zúñiga et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

15 Aggressives Verhalten von Bewohner/innen (SHURP) Anteil der Pflegenden, die mindestens einmal in den letzten 4 Wochen aggressives Verhalten von Bewohner/innen erlebt haben Aggression gegenüber Pflegenden Aggression unter Bewohner/innen 100% 80% 60% 40% 20% 66% 42% 16% 100% 80% 60% 40% 20% 79% 39% 12% 0% verbal physisch sexuell 0% verbal physisch sexuell Stutte et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 14

16 3. WIE STEHT ES UM DIE GESUNDHEIT DES PERSONALS?

17 Häufige arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme 1. Physische Probleme Muskuloskeletale Beschwerden Verletzungen Hautprobleme / Allergien 2. Psychische Probleme Emotionale Erschöpfung und Burnout Alamgir, 2008;Miller, 2006; Trinkoff, 2005; Hasselhorn, 2008; Smith, 2002 Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 16

18 Einflussfaktoren und Folgen Einflussfaktoren (z. B. Rückenschmerzen): physisch schwere Arbeit, weniger Personal (schlechtere Haltung bei der Arbeit), vorhandene Hilfsmittel, Fortbildungen und Training zur Gesundheitsförderung, Erleben von physischer Aggression, psychosoziale Arbeitsumgebung (z. B. Anerkennung) Folgen von Gesundheitsbeschwerden: Absentismus, tiefe Arbeitszufriedenheit, Kündigung, Verlassen des Pflegeberufs Roelen et al. 2013, Graham & Dougherty 2012, D Arcy et al. 2012, Koppelaar et al. 2012, Miranda et al. 2011, Simon et al. 2008, Eriksen 2006, Burdorf & Jansen 2006 Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

19 Gesundheitsbeschwerden in SHURP Hatten Sie in den letzten 4 Wochen: Überhaupt nicht Ein bisschen Stark % % % Rücken- oder Kreuzschmerzen 29.1% 53.1% 17.8% Allgemeine Schwäche, Müdigkeit, Energielosigkeit Einschlaf- oder Durchschlafstörungen Kopfschmerzen, Druck im Kopf oder Gesichtsschmerzen 34.0% 52.8% 13.3% 51.9% 36.1% 12.0% 54.5% 36.3% 9.3% Gelenk- oder Gliederschmerzen 49.1% 38.2% 12.7% Schätzen Sie, wie stark Ihre Beschwerden im Zusammenhang mit Ihrer Arbeit stehen: Zúñiga et al % zu 20% bis zu 40% Zu 60% bis zu 80% Zu 100% 11.5% 41.4% 39.3% 7.8% Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

20 Zusammenhang von Arbeitsumgebung und Rückenschmerzen (SHURP) Arbeitsstressoren Arbeitsbelastung mangelnde Vorbereitung Konflikte und mangelnde Anerkennung Wahrgenommene Personalressourcen Verbale Aggression von Bewohner/innen Rückenschmerzen 18% mit starken Rückenschmerzen Dhaini et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 19

21 Zusammenhang von Arbeitsumgebung und emotionaler Erschöpfung (SHURP) Arbeitsstressoren Arbeitsbelastung mangelnde Vorbereitung Konflikte und mangelnde Anerkennung Führung Emotionale Erschöpfung 24% mit emotionaler Erschöpfung Dhaini et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT 20

22 4....UND WIE IST ES MIT DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND KÜNDIGUNGSABSICHT?

23 Arbeitszufriedenheit Arbeitszufriedenheit = Teilaspekt der Lebenszufriedenheit, positive Einstellung einer Person gegenüber ihrer Arbeit Bei der Einschätzung der eigenen Arbeitszufriedenheit wird die eigene Arbeitssituation mit persönlichen Ansprüchen und Erwartungen verglichen. Arbeitszufriedenheit steht in engem Zusammenhang mit Arbeitsbedingungen, Arbeitsleistung und Commitment. Kahn 1992, Humphrey 2007, Judge 2000, 2002, Locke In: Grebner et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

24 % Arbeitszufriedenheit* in Europa Frankreich Italien EU27 Deutschland Oesterreich Schweiz *Zufrieden oder sehr zufrieden (Erwerbstätige aller Branchen) Krieger et al Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

25 Zufriedenheit* mit dem Arbeitsplatz in SHURP 88.3 % des Pflege- und Betreuungspersonals ist mit der Arbeitsstelle insgesamt zufrieden! Nach Berufskategorien/Ausbildungsstufen verteilt sich die Arbeitszufriedenheit wie folgt: -Tertiärstufe (HF, FH): 84.8% -Sekundarstufe II (EFZ): 86.5% -Sekundarstufe II (EBA): 87.8% -Hilfspersonal (z.b. RKH): 90.4% Zum Vergleich: 79% des Pflegefachpersonals in den Schweizer Spitälern der RN4CAST Studie ist mit seiner Arbeitsstelle insgesamt zufrieden! * Eher zufrieden und Sehr zufrieden Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

26 Arbeitsplatzufriedenheit Zusammenhänge in SHURP Leadership Personalbesetzung/Ressourcen Teamarbeit und Sicherheitsklima Heimleitung mit offenem Ohr Gesundheitsbeschwerden Emotionale Erschöpfung Arbeitsstress: Konflikt und mangelnde Anerkennung - Job-Autonomie - Möglichkeit sich an Entscheidungen zu beteiligen - Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten - Erreichbarkeit der Pflegedienstleitung - Arbeitsstress: Arbeitsbelastung - Arbeitsstress: mangelhafte Vorbereitung Schwendimann et al signifikanter Zusammenhang Hohe Arbeitszufriedenheit Kein Zusammenhang Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

27 Kündigungsabsicht 12% denken oft daran, ihre Stelle zu kündigen 6% suchen aktuell eine neue Stelle Grosse Unterschiede unter den Betrieben: 0% bis 33% des Pflege- und Betreuungspersonals in einem Betrieb suchen aktuell eine neue Stelle! Wichtige Einflussfaktoren: keine unterstützende Führung, Konflikte und fehlende Anerkennung bei der Arbeit, emotional Erschöpfung, vermehrte Gesundheitsprobleme. Zúñiga et al. 2013, Gaudenz et al. Publikation in Vorbereitung Universität Basel, Department Public Health PFLEGEWISSENSCHAFT

28 5. WER EMPFIEHLT DEN EIGENEN ARBEITSPLATZ?

29 Mund-zu-Mund Propaganda Mitarbeitende empfehlen ihren Arbeitgeber, wenn sie ihn attraktiv finden und ein positives Bild vom Arbeitgeber haben Arnold et al. 2003, Bloemer 2010, Van Hoye & Lievens 2007, Van Hoye 2013, Lohaus & Rietz 2015

30 Empfehlung des Arbeitsortes in SHURP Total über gesamtes Pflege- und Betreuungspersonal (n=5323) Spannbreite der zustimmenden Antworten pro Betrieb (n=163) RN4Cast Spitäler CH Gültige n % zustimmende Antworten (Dipl.) Minimum Maximum Würden Sie Ihr Heim einem Kollegen/einer Kollegin als einen guten Arbeitsort empfehlen? (wahrscheinlich ja/ja sicher) % (86.8%) 44.4% 100.0% 85.7% Zúñiga et al. 2013

31 Einflussfaktoren auf Mitarbeiterempfehlungen in SHURP Betrieb: Sprachregion, Grösse, Rechtsform Abteilung: Personalbesetzung, Personalmix (% Dipl.), Personalfluktuation Bewohner/in: Alter, Pflegestufe, Aufenthaltsdauer Mitarbeitende: Alter, Geschlecht, Ausbildungshintergrund Kontrollvariablen inkl. Kontrolle von Betriebs- und Abteilungszugehörigkeit Keine der Kontrollvariablen war signifikant Alle Pfeile: je besser Wert auf linker Seite (z. B. je besser Führung), desto eher wird Arbeitsort empfohlen Unpublizierte SHURP-Daten

32 Fazit Gute Arbeitsumgebungsqualität und Pflegequalität sind zentrale Faktoren für die Attraktivität einer Alters- und Pflegeinstitution fürs Personal. Zusammen mit hoher Arbeitszufriedenheit und organisationaler Bindung unterstützen sie das positive Bild einer Institution und die Mitarbeiterrekrutierung.

33 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

34 Bibliografie Alamgir, H., Yu, S., Fast, C., Hennessy, S., Kidd, C., & Yassi, A. (2008). Efficiency of overhead ceiling lifts in reducing musculoskeletal injury among carers working in long-term care institutions. Injury, 39(5), DOI: /j.injury Arnold, J., Coombs, C., Wilkinson, A., Loan-Clarke, J., Park, J., & Preston, D. (2003). Corporate images of the united kingdom national health service; implications for the recruitment and retention of nursing and allied health profession staff. Corporate Reputation Review, 6(3), Bloemer, J. (2010). The psychological antecedents of employee referrals. The International Journal of Human Resource Management, 21(10/12), Burdorf, A., & Jansen, J. P. (2006). Predicting the long term course of low back pain and its consequences for sickness absence and associated work disability. Occupational and Environmental Medicine, 63(8), DOI: /oem D'Arcy, L. P., Sasai, Y., & Stearns, S. C. (2012). Do assistive devices, training, and workload affect injury incidence? Prevention efforts by nursing homes and back injuries among nursing assistants. Journal of Advanced Nursing, 68(4), DOI: /j x Dhaini, S., Zúñiga, F., Ausserhofer, D., Simon, M., Kunz, R., De Geest, S., & Schwendimann, R. (2016). Care workers health in Swiss nursing homes and its association with psychosocial work environment: A crosssectional study. International Journal of Nursing Studies, 53, DOI: /j.ijnurstu Eriksen, W. (2006). Work factors as predictors of persistent fatigue: a prospective study of nurses aides. Occupational and Environmental Medicine, 63(6), DOI: /oem Graham, P., & Dougherty, J. P. (2012). Oh, their aching backs! Occupational injuries in nursing assistants. Orthopaedic nursing / National Association of Orthopaedic Nurses, 31(4), DOI: /NOR.0b013e31825dfd7a

35 Bibliografie (2) Grebner, S., Berlowitz, I., Alvarado, V., & Cassina, M. (2011). Stresstudie Stress bei Schweizer Ererbstätigen. Bern: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Hasselhorn, H. M., Simon, M., Nienhaus, A., Dulon, M., Schmidt, S., & Muller, B. H. (2008). Prevalence of skin disease in the nursing profession - results from the European NEXT-study. Ergonomia, 30(4), Koppelaar, E., Knibbe, H. J. J., Miedema, H. S., & Burdorf, A. (2012). The Influence of Ergonomic Devices on Mechanical Load during Patient Handling Activities in Nursing Homes. Annals of Occupational Hygiene, 56(6), DOI: /annhyg/mes009 Kramer, M., & Schmalenberg, C. (2002). Staff nurses identify essentials of magnetism. In M. L. McClure & A. S. Hinshaw (Eds.), Magnet hospitals revisited. Attraction and retention of professional nurses (pp ). Washington, D.C.: American Nurses Publishing. Krieger, R., Pekruhl, U., Lehmann, M., & Graf, M. (2012). 5. Europäische erhebung über die arbeitsbedingungen Ausgewählte ergebnisse aus schweizer perspektive. Staatssekretariat für Wirtschaft SECO (Ed.) Retrieved from Lohaus, D., & Rietz, C. (2015). Arbeitgeberattraktivität. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, 59(2), Maxwell, R., & Knox, S. (2009). Motivating employees to "live the brand": A comparative case study of employer brand attractiveness within the firm. Journal of Marketing Management, 25(9-10), Miller, A., Engst, C., Tate, R. B., & Yassi, A. (2006). Evaluation of the effectiveness of portable ceiling lifts in a new long-term care facility. Applied Ergonomics, 37(3), DOI: /j.apergo

36 Bibliografie (3) Miranda, H., Punnett, L., Gore, R., & Boyer, J. (2011). Violence at the workplace increases the risk of musculoskeletal pain among nursing home workers. Occupational and Environmental Medicine, 68(1), DOI: /oem Roelen, C. A. M., Bültmann, U., Groothoff, J., van Rhenen, W., Magerøy, N., Moen, B. E.,... Bjorvatn, B. (2013). Physical and mental fatigue as predictors of sickness absence among Norwegian nurses. Research in Nursing & Health, 36(5), DOI: /nur Schwendimann, R., Zúñiga, F., Ausserhofer, D., Schubert, M., Engberg, S., & De Geest, S. (2014). Swiss Nursing Homes Human Resources Project (SHURP): Protocol of an observational study. Journal of Advanced Nursing, 70(4), DOI: /jan Schwendimann, R., Dhaini, S., Ausserhofer, D., Engberg, S., & Zúñiga, F. (2016). Factors associated with high job satisfaction among care workers in Swiss nursing homes a cross sectional survey study. BMC Nursing, 15(1), 37. DOI: /s Simon, M., Tackenberg, P., Nienhaus, A., Estryn-Behar, M., Maurice Conway, P., & Hasselhorn, H. M. (2008). Back or neck-pain-related disability of nursing staff in hospitals, nursing homes and home care in seven countries results from the European NEXT-Study. International Journal of Nursing Studies, 45(1), DOI: Smith, D. R., Guo, Y. L., Lee, Y. L., Hsieh, F. S., Chang, S. J., & Sheu, H. M. (2002). Prevalence of skin disease among nursing home staff in southern Taiwan. Industrial Health, 40(1), DOI: /j x Stutte, K., Hahn, S., Fierz, K., & Zúñiga, F. (2017). Factors associated with aggressive behavior between residents and staff in nursing homes. Geriatric Nursing. DOI: /j.gerinurse

37 Bibliografie (4) Trinkoff, A. M., Johantgen, M., Muntaner, C., & Le, R. (2005). Staffing and worker injury in nursing homes. American Journal of Public Health, 95(7), DOI: /AJPH Van Hoye, G. (2013). Recruiting through employee referrals: An examination of employees' motives. Human Performance, 26(5), Van Hoye, G., & Lievens, F. (2007). Social influences on organizational attractiveness: Investigating if and when word of mouth matters. Journal of Applied Social Psychology, 37(9), Zúñiga, F., Ausserhofer, D., Serdaly, C., Bassal, C., De Geest, S., & Schwendimann, R. (2013). Schlussbericht zur Befragung des Pflege- und Betreuungspersonals in Alters- und Pflegeinstitutionen der Schweiz.

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