2013 Dr. Dietmar Bayer 1

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3 Datenmaterial im Gesundheitswesen Kein einheitliches Datenmaterial in den Krankenanstalten, Kassen, der PVA etc. etc. Prävalenz von BO in der Normalpopulation ca. 7-10%. Als BO gefährdet gelten weitere 10-15% Prävalenz in manchen Berufsgruppen über 30% Daten PVA I-Pensionsbezieher - Neuanträge I-Pension 2008: , davon wurden auf Dauer und befristet bewilligt. Rund wurden abgelehnt. - Angestellte: (42,4%) wg. Psych. Krankheiten - Arbeiter: (29,6%) wg. Psych. Krankheiten bayer@burnout-zentrum.at 3

4 Überblick Pensionen 2011 Pensionen gesamt: Ursachen der Invalidität/Berufsunfähigkeit Anträge auf I-Pension aus psychischen Gründen: > 50% 4

5 Entwicklung der Neuzugänge bei IV/BU Die Datenlage auf europäischer Ebene 5

6 Die Datenlage auf europäischer Ebene anxiety disorders (14.0%) insomnia (7.0%) major depression (6.9%) somatoform (6.3%) alcohol and drug dependence (4%) ADHD (5%) in the young and Dementia (1 30%, depending on age). Die Datenlage auf europäischer Ebene Prevalence: It is estimated that each year 38.2% of the EU population suffers from a mental disorder. Adjusted for age and comorbidity, this corresponds to million persons affected. the total EU cost burden of disorders of the brain in 2005 was estimated to be close to 386 billion Euros only 26% of all cases with mental disorders had any consultation with professional health care services bayer@burnout-zentrum.at 6

7 Die Datenlage auf europäischer Ebene Prevalence: each year 38.2% of the EU population million persons affected. the total EU cost close to 386 billion Euros only 26% of all cases with mental disorders had any consultation with professional health care services Die Burnout-Risikogruppen Ärzte 2011 n= (11,1 %) der TeilnehmerInnen waren in Phase (18,21 %) waren in Phase (24,39 %) waren in Phase (46,26 %) waren unbelastet. 7

8 BO Risiko Österreichische Ärzte Die Höhe der Balken zeigt die Häufigkeit, mit der die TeilnehmerInnen dieses Thema genannt haben (Mehrfachnennungen). Die %-Zahlen darüber zeigen den Anteil derer, die in einer der Risikogruppen waren. 65,4 % 59,6 % 56 % 53,6 % 60,7 % 69,5 % 69,8 % 58,6 % 54,4 % 38 Depression und BO in der österreichischen Ärzteschaft Stichtagsprävalenz: Bevölkerung: 4% Stichtagsprävalenz: Ärzte 2011: 9% 40 bayer@burnout-zentrum.at 8

9 Burn Out. Krankheit oder Syndrom? ICD-10: Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen: Z00-Z99 Personen, die das Gesundheitswesen aus sonstigen Gründen in Anspruch nehmen (Z70-Z76) Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung exkl.:probleme mit Bezug auf sozioökonomische oder psychosoziale Umstände Z55-Z56 Z73.0 Ausgebranntsein, Burn-out, Zustand der totalen Erschöpfung Z56.0 Arbeitslosigkeit, nicht näher bezeichnet Z56.1 Arbeitsplatzwechsel Z56.2 Drohender Arbeitsplatzverlust Z56.3 Belastende Einteilung der Arbeitszeit Schichtarbeit Z56.4 Unstimmigkeit mit Vorgesetzten oder Arbeitskollegen Z56.5 Nicht zusagende Arbeit, Schwierige Arbeitsbedingungen Z56.6 Andere physische oder psychische Belastung im Zusammenhang mit der Arbeit Z56.7 Sonstige oder nicht näher bezeichnete Probleme mit Bezug auf die Berufstätigkeit Was ist Burn out? Burn Out ist ein i. e.l. arbeitsplatzbezogenes, stressinduziertes, prozesshaft verlaufendes Zustandsbild 9

10 BO Patient Burn Out ist A.) reversibel und B.) heilbar ==> daher auch C.) Primär kein Grund für Pensionierung D.) Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit BO Patient 80% der Interventionsprogramme sind bei der Reduktion von BurnOut erfolgreich. Awa WL, Plaumann M, Walter U (Review Artikel) Hannover Medical School, Institute for Epidemiology, Social Medicine and Health System Research, Endowed Chair Prevention and Rehabilitation in Health System and Health Services Research, Hannover, Germany 10

11 Wie geht es mit BO weiter? Einheitliche und valide Definition Entwicklung einer standardisierten und validen BO- Differentialdiagnostik Entwicklung eines Fremdbeurteilungsinstrumentes Beurteilung des finanziellen Impacts auf die Volkswirtschaft nach: hta bericht 105. differentialdiagnostik des burnout syndroms, d. korczak, ch kister & b. huber 11

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