Aufgaben und Ziele der Klimaanpassungsschule der Berliner Charité. Karl Christian Bergmann Allergie Centrum Charité
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- Nadine Ziegler
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1 Aufgaben und Ziele der Klimaanpassungsschule der Berliner Charité Karl Christian Bergmann Allergie Centrum Charité
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3 Klimawandel/Anpassung Bundesumweltministerium unterstützt Klimaanpassungsschule der Berliner Charité Staatssekretär Jürgen Becker: Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit bereits heute spürbar Das Bundesumweltministerium fördert die Klimaanpassungsschule der Charité Universitätsmedizin Berlin. Die Universitätsklinik will mit dem neuartigen Aus und Weiterbildungsangebot Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte für die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sensibilisieren und schulen. Die Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit sind bereits heute spürbar und sie werden sich noch verstärken. Dies macht Anpassungsmaßnahmen auch im Gesundheitswesen erforderlich, um so vorbeugend die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels zu mindern, sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jürgen Becker, bei der Übergabe des Förderbescheides.
4 Ziel Zusammenfassung Wetter- bzw. klimabedingter gesundheitlicher Gefahren und Risiken sowie der möglichen Antworten Vermittlung von sowohl präventiven als auch diagnostisch-therapeutischen Gesichtspunkten. Anleitung zu selbstständigen Entscheidungen in schwierigen Situationen (Hitze, Kälte, Überflutung, starke Luftverschmutzung u.a.). Keine Darstellung bzw. Wissensvermittlung meteorologischer Wetter- bzw. Klimakenntnisse
5 Sondern ein Projekt zur medizinischen Vor- und Versorgung Wetter- bzw. klimabedingter gesundheitlicher Risiken und Schäden.
6 Im Mittelpunkt stehen die Belange medizinisch besonders vulnerabler Gruppen, z.b. bestimmte Altersgruppen (z.b. Säuglinge und alte Personen), Personen mit chronischen Erkrankungen (z.b. chronische Atemwegs- und Herz- Kreislauferkrankungen oder Allergiker), Personen mit eingeschränkter sozialer Absicherung
7 Pilotveranstaltung am Ort: Charité, Universitätsmedizin Berlin, Luisenstrasse 2, Berlin, Hörsaal der Hautklinik, Programm 9:30 UhrEröffnung K. C. Bergmann Chair: Herr Prof. Christian Witt und Frau PD Dr. Kurth 09:45 Uhr Wetter und Klima eine Übersicht C. Koppe Uhr Die besonders gefährdeten Gruppen für Wetter C. Witt und Klimabedingungen Uhr Temperaturextreme: Hitze, Kälte, Pflege P. Bergen Uhr Infektionssurveillance im Lichte von Klimaveränderungen K. Stark
8 11.30 Uhr Bedeutung, Ausbreitung und Beobachtung von Vektoren (Zecken, Mücken, Nagetiere) N. Becker* Uhr Prophylaxe und Therapie Vektor ausgelöster Erkrankungen NN Pause: Mittagessen Uhr Eichenprozessionsspinner: Erkennen und Bekämpfen Uhr Krank durch Eichenprozessionsspinner: Folgen medizinisch behandeln Uhr Allergische Hauterkrankungen unter wechselnden Wetterbedingungen. Julius Kühn Institut* M. Metz M. Worm
9 14.10 Uhr UV Strahlung: Erfassung, Wirkung, medizinische Bedeutung. M. Asmuß Uhr Die Gefährdung der Haut durch UV Strahlung mit dem Hautkrebsscreening reduzieren. AG Dermatologische Prävention (ADP) e. V.* Pause Uhr Chronische Atemwegs und Lungenerkrankungen unter dem Einfluss wechselnder Luft und Wetterbedingungen Uhr Pollen und Allergisches Asthma bei wechselnden Wetterbedingungen Uhr Ozon, Stickoxide und Feinstaub ihre Folgen für die Gesundheit. C. Witt K. C. Bergmann J. Heinrich Uhr Zusammenfassung K. C. Bergmann
10 KAS: Wissenschaftlicher Beirat Aufgaben den Inhalt der KAS und ihre Umsetzung prüfen die Notwendigkeit, Entwicklung und Effizienz der KAS einschätzen. Die Pilotveranstaltung im Februar 2013 unterstützen. Die Berufung der Mitglieder des im Rahmen des Projektes zu bildenden Beirats erfolgt entsprechend dem Zuwendungsbescheid in Abstimmung mit dem BMU, Referat IG II 7.
11 Webseite Start: August und Webseite zeigt: aktuelle Ankündigungen Download von Schulungsmaterialen Programm und Hintergrundinformationen zur Pilotveranstaltung
12 Pollenflug und Klimawandel
13 Die Verlängerung der Pollensaison und der Temperaturanstieg in Europa verlaufen parallel (dargestellt am Beispiel Esche) (Quelle: eur.htm)
14 PID Pollenflugvorhersage Deutschland in Gemeinschaft der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst und Deutscher Wetterdienst auf der Grundlage von Pollendaten aus rund 45 Meßstellen, der Wettervorhersage und phänologischen Daten. PID arbeitet ohne jede staatliche Finanzhilfe.
15 Pollen assoziierte Erkrankungen Heuschnupfen, ca. 18 Mio. in Deutschland Pollenasthma, ca. ca. 4 Mio. Orales Allergie Syndrom (bei jedem 2. Patienten mit Heuschnupfen) Kontakturtikaria Unspezische Konjunktivitis bei Nichtallergikern, Zahl unbekannt
16 Folgen der Pollenallergie Variabel ausgeprägte Allgemein ( Heufieber ) und Organbeschwerden Verminderte Schlafqualität Verminderte Lern und Arbeitsfähigkeit Arbeitsunfähigkeitstage Eingeschränkte Lebensqualität (siehe Nahrungsmittelallergie mit Meiden von Obst und Gemüse)
17 Hilfen für die Population 1. Wissen verbreiten 2. Pollenmenge reduzieren (Planung von Baumpflanzungen in Städten, Ausbreitung neuer Arten verhindern) 3. Pollenwirkung reduzieren (Kombination mit Dieselpartikeln und Feinstäuben reduzieren) 4. Versuch der Meidung von Pollen (Pollengitter vor Schlafzimmer, Filter im Auto, Gitter über Kinderwagen, Urlaubsplanung, Sport zur richtigen Tageszeit..) 5. Forschung fördern (z.b. Viren in Pollen, die zu veränderter Allergenität führen; bessere Meßnetze )
18 Medizinische Hilfen für den Einzelnen Gute Diagnostik Gute Information Wissen ist so wichtig! Online Pollentagebuch, Symptom statt Pollenflugvorhersage Medikamentöse, symptomatische Therapie mit Anti Histaminika, nasalen und inhalativen Steroiden, u.a. Einfluss auf den Krankheitsverlauf durch frühund rechtzeitige Einleitung einer Immuntherapie
19 Erfasste Pollenarten (Standard) Hasel (Corylus) Erle (Alnus) Birke (Betula) Süßgräser (Gramineae) Roggen (Secale) Beifuß (Artemisia) Traubenkraut (Ambrosia), seit 2006 Schimmelpilzsporen werden in einzelnen Stationen optional erfasst
20 Allergene Pollenarten in Deutschland Prozentanteile der 6 wichtigsten allergenen Pollenarten zueinander in den Jahren
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22 Jahrespollensumme der 6 wichtigen Pollenarten von in Deutschland
23 Jahresmittelwerte Hasel Pollen aller Messstationen mit Veränderung gegen Vorjahr
24 Jahresmittelwerte Birken Pollen alle Messstationen mit Veränderung gegen Vorjahr
25 Birkenpollen: Auswahl der Stationen (n = 18) mit durchgehenden Messreihen Pollensumme
26 A giant Ambrosia in Berlin in Berlin Köpenick, Freiheit 7, Foto:Ambrosia Scout B. König
27 Jahresmittelwerte Ambrosia Pollen aller Messstationen mit Veränderung gegen Vorjahr
28 Ambrosia: Auswahl deutscher Stationen (n = 18) mit durchgehenden Messreihen Pollensumme
29 Starke Bestände führen zu lokal hohen Pollenflugzahlen (2012) Quelle: Dr. Y. Gäbler, Gemeinschaftslabor Cottbus, MVZ für Labormedizin, Cottbus Ambrosia-Pollen Standorte Cottbus und Drebkau (Zählzeitraum 0-24 Uhr MEZ) 02. Jan 03. Dez 16. Jan 30. Jan 13. Feb 27. Feb 12. Mrz 26. Mrz 09. Apr 23. Apr 07. Mai 21. Mai 04. Jun 18. Jun 02. Jul 16. Jul 30. Jul 13. Aug 27. Aug 10. Sep 24. Sep 08. Okt 22. Okt 05. Nov 19. Nov 17. Dez 31. Dez Datum Schwelle zu mäßiger Belastung Drebkau 2012 Cottbus 2012 Schwelle zu starker Belastung Pollen pro m³ Luft
30 Der Ambrosia Scout Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Abteilung Verbraucherschutz. Diese App ist Teil des Brandenburger Aktionsprogramms gegen Ambrosia Bitte helfen Sie mit, den gefährlichen Eindringling aus unserer Region zu verdrängen. Mit der App haben Sie die Möglichkeit, Standorte der Ambrosia zu melden. Diese werden in einer zentralen Datenbank an der Freien Universität Berlin, dem sogenannten Ambrosia Atlas, gespeichert. Damit helfen Sie den Behörden, die Bestände der Ambrosia zu erfassen und zu beseitigen. Sie sind aber auch herzlich eingeladen, die Pflanzen vor Ort selbst zu vernichten.
31 Zeitspannen Von der Exposition mit neuen Pollen bis zum Nachweis einer Sensibilisierung vergehen etwa 10 bis 15 Jahre. Von der Sensibilisierung zur Pollenallergie vergehen ca. 5 Jahre. Unterschiedliche Sensibilisierungen im Alter? Im Vergleich zu Graspollen sensibilisieren sich mehr > 50 und 1,6 x > 60 Jahre durch Ambrosiapollen. Tosi A. Time lag between Ambrosia sensitisation and Ambrosia allergy. Swiss Med Ekly 2011;141:w13253 Jäger S. Ragweed (Ambrosia) sensitization rates correlate with the amount of inhaled airborne pollen. A 14 year study in Vienna, Austria. Aerobiologia 2000;16:149 53
32 Sensibilisierung auf Ambrosia Europaweite Untersuchungen des GA 2 LEN Netzwerks Ab 2,5% Sensibilisierungsrate hohe Prävalenz > 20% aller Ambrosia sensibilisierten haben Asthma Burbach et al. Allergy 2009; 64: 664 5
33 Frage wieviele Pollen muss man in die Nase bekommen, um allergische Symtome zu haben? Hier der Versuch einer Antwort: The threshold value for number of ambrosia pollen inducing acute nasal reactions is very low. Bergmann K C*, Werchan D, Maurer M*, Zuberbier T* *Allergie Centrum Charité, Charité Universitätsmedizin Berlin Allergo J 2008; 17: 375 6
34 Threshold value for Ambrosia pollen in nasal provocation: conclusions Bergmann, K. C. et al., 8th European Pollen Symposium, March 28, 2008 Adult patients in Germany with symptoms of allergic rhinitis in August September may suffer due to a clinical relevant sensitization against Ambrosia pollen. One in three subjects sensitized against Ambrosia is also sensitized against celery. Nasal provocation with pollen in capsules may be useful in defining threshold values for different pollen in allergy sufferers. A concentration of at least 10 Ambrosia pollen in the air may be seen as a risk for developing acute rhinitis in sensitized patients.
35 Benutzen Sie Das elektronische Pollentagebuch unter Empfehlen Sie es Ihren Patienten! Vorstands und Beiratssitzung Charité Berlin
36 Elektronisches Pollentagebuch Vorstands und Beiratssitzung Charité Berlin
37 Elektronisches Pollentagebuch Vorstands und Beiratssitzung Charité Berlin
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39 Pollentagebuch: Medikamentennutzung (%) Deutschland 2009 bis 2011 (n = 1686); Mehrfachnutzungen
40 POLLEN FORECASTING AND ALLERGIC SYMPTOMS RECORDING AS THE BASIS FOR PERSONALIZED INFORMATION SERVICES K. Karatzas(1), M. Sofiev(2), D. Voukantsis(1), M. Prank(2), U. Berger(3), V. Epitropou(1), A. Karppinen(2), J. Kukkonen(2) and K.C. Bergmann(4) (1) Aristotle University, Dept. of Mechanical Engineering, Informatics Systems and Applications Group, Thessaloniki, Greece; 8th International Conference Air Quality Science and Application. Athens, March Accepted. Overall symptoms (solid line: predicted, dash dot line: observed) for one of the patients included in the symptoms forecast study. (102 patients from Austria, for the year 2010).
41 Ziel: Vorhersage der Symptomstärke für den einzelnen Pollenallergiker Grundlagen: Pollendaten (Mengen) aus Messstationen Beteiligung am Pollentagebuch über ca. (min.) 10 Tage ( polleninfo.org ) Automatisierte Berechnung des individuellen Schwellenwertes für Allgemeinbefinden oder Nasensymptome unter Berücksichtigung der Medikation (average adjusted symptom score)
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43 Neue Instrumente für Studien? Persönlicher Pollensammler Pollator Größe einer Scheckkarte 10 L/min GPS USB Eingang Temperatur Feuchtigkeit Erfasst Aufenthalt im Freien und in Räumen Display zur Eingabe der Symptome von Auge, Nase, Bronchien, Gesamtbefinden und Therapie Seit 2/2012 im Allergy Centrum zur Testung Nach Plan im Oktober 2012 Serienproduktion 43
44 Stärke von Gesamt und Nasensymptomen bei Ambrosiasensiblen Personen im Verhältnis zur Pollenexposition
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
46 Team der Klimaanpassungsschule Dr. Andrea Schietinger E Mail: info@klimaanpassungsschule.info Pressekontakt: Matthias Colli E Mail: presse@klimaanpassungsschule.info Koordination: Prof. Dr. med. Karl Christian Bergman E Mail: karlchristianbergmann@googl .com
47 Klimawandel und Pollenallergie Polysensibilisierte Pollenallergiker werden (fast) ganzjährig Symptome haben. Die med. Betreuung dieser Personen wird nicht mehr saisonal, sondern ganzjährig sein. Grippezeit und Pollenzeit überdecken sich. Die Zeitfenster für einen präsaisonalen Beginn einer subkutanen oder sublingualen Immuntherapie werden immer schmaler. K. Ch. Bergmann, Stiftung PID, 3/2007
48 2nd meeting on CLRV infected birch pollen I. Introduction CLRV is widely distributed on woody plants Birch is one of the most important host plant Huge economic impact in Finland Transmittedbypollen of birch trees Figure: Necrotic lesions on B. pubescens leaves Bet v 1 is pathogenesis related protein Figure: Hypertrophic leaf grow of B. pubescens
49 2nd meeting on CLRV infected birch pollen II. Sampling Figure.: Im Schwarzen Grund Figure.: Grunewald Figure.: Vogelsang
50 nd meeting on CLRV infected birch pollen II. Sampling Sampling during pollination Around 50 Catkins/tree and direction (only north and south) Collecting of catkins shortly before ripeness Degree of ripeness determined by color and degree of openess Visual inspection of selected trees 1. Constitution (e.g. height) 2. Location conditions (e.g. traffic) 3. Visible symptoms (e.g. tumour)
51 II. Sampling nd meeting on CLRV infected birch pollen
52 nd meeting on CLRV infected birch pollen II. Sampling Branches were labeled, put together and placed in a paper bag
53 III. Harvesting of pollen nd meeting on CLRV infected birch pollen
54 III. Harvesting of pollen nd meeting on CLRV infected birch pollen
55 nd meeting on CLRV infected birch pollen III. Harvesting of pollen harvested pollen was transfered into test tubes Storage in a refrigator till deep freeze Pollen yield varied widely
56 Partnerschaften DFG Forschergruppe 1736 Urban Climate and Heat Stress in mid latitude cities in view of climate change AGnES: die Arztentlastende Gemeinde nahe E Healthgestützte Systemische Invervention in den Bundesländern Meck Pomm, Brandenburg, Sachsen und Sachsen Anhalt mit dem Institut für Community Medicine der Ernst Moritz Arndt Univ. Greifswald GA²LEN: Global Allergy and Asthma European Network PID: Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst
Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!
PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666
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