Entwurf Ergebnisniederschrift, Stand Herr Citrich, IG BAU

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1 Ergebnisniederschrift der 23. Sitzung von INQA-Bauen am 15.Februar 2012 bei der IG BAU in Frankfurt 10:00 bis 16:00 Uhr Schwerpunkt Kernbotschaften gemeinsam verbreiten TOP 1 Herr Citrich, IG BAU Herr, Dr. Schul TOP 2 Herr Sieker Begrüßung Begrüßung als Gastgeber im Haus der Baugewerkschaft Herr Citrich begrüßt die Teilnehmer im Namen der IG BAU. Gute Arbeitsbedingungen, gute Arbeit in guten Bauunternehmen sind ein wichtiges gemeinsames Ziel. Die gemeinsame Arbeit in INQA-Bauen für attraktive Arbeitsplätze ist ein besonderes Anliegen der IG BAU. Intention und Ziel der Sitzung Herr Dr. Schul begrüßt die Teilnehmer im Namen des Leitungskreises von INQA-Bauen und stellt Intention und Ziele des Plenums unter der Überschrift Kernbotschaften gemeinsam verbreiten vor. Herr Dr. Schul dankt der IG BAU als Gastgeber für die Einladung und die gemeinsame Arbeit. Schwerpunkte des Plenums sind die strategische Erweiterung und inhaltliche Fokussierung von INQA-Bauen o Umbruch von Erarbeitungs und Erprobungsphase nun Verankerung, Verbreitung im Mittelpunkt o Erweiterung des Leitungskreises o Konzentration der Strategie auf die zentralen Aspekte der Bauqualität => Verbesserung der Prozessqualität durch Entwicklung, Umsetzung und Anwendung gemeinsamer Qualitätsstandards o Förderung der zentralen Instrumente zur Bauqualität Gute-Bauunternehmen.de, CASA-bauen, Check-bauen o Vorhandenes weiter stabilisieren und ausbauen Vorstellung neuer Teilnehmer Herr Dr. Schul begrüßt die neuen Teilnehmer und stellt sie vor: Herr Allgaier, SOKA-Bau Herr Dupont, Profi Partner Club Sicherer Tiefbau Herr Dr. Fahlbusch, Fahlbusch-Industrieberatung, Vertreter des RNW Niedersachsen Frau Kara, Bergische Universität Wuppertal, Projekt VegAB Frau Kuiper, ITB Institut für Technik und Betriebsführung Herr Murauer, Bildungszentren des Baugewerbes Krefeld Herr Pieler, Hessisches Baumanagement Frau Schauerte, BGF-Institut, Projektleitung BauWert-InWest Herr Stein, VBG Stand der laufenden Arbeiten Bericht des BMAS: Neuausrichtung von INQA neue Strukturierung in 4 Säulen für bessere Erkennbarkeit des gesamten Themenspektrums. Den vier Säulen werden Themenpaten neu zugeordnet, die die Themen nach außen als Ansprechpartner vertreten sollen. INQA erhält neue Steuerungsstrukturen; ein Leitungskreis aus Anlage 1 Teilnahmeliste Anlage 2.1 Herr Sieker

2 hochrangigen Vertretern der Sozialpartner soll künftig über die Ausrichtung und Aktivitäten von INQA mit entscheiden. Der Initiatorenkreis wird beibehalten und soll Aufgaben der fachlichen Beratung übernehmen. Derzeit wird ein neues Corporate-Design für INQA abgestimmt. Schwerpunkt der INQA-Aktivitäten bleibt es, die Verbindungen zwischen erfolgreicher Unternehmensführung und fairen und verlässliche Arbeitsbedingungen aufzuzeigen. INQA-Bauen unterstützt die Zielgruppe KMU der Bauwirtschaft in allen vier Handlungsfeldern mit besonderen Schwerpunktsetzungen bei Arbeitsorganisation und Personalmanagement. Zu INQA ist die Bekanntmachung einer Förderrichtlinie Unternehmenswert Mensch zur Unternehmensberatung im März 2012 geplant. In Eingangsberatungen sollen Beratungsbedarfe skizziert und Weichen zu Fachberatern gestellt werden. Hier bestehen Parallelen zur Vernetzung in Beraternetzwerken. Weiterer Schwerpunkt ist die Regionalisierung der INQA-Aktivitäten. Zur Koordinierung und Unterstützung regionaler Aktivitäten/Netzwerke der verschiedenen INQA-Initiativkreise sollen regionale INQA- Geschäftsstellen eingerichtet werden. Ein Relaunch der INQA-Homepage ist im April 2012 geplant. Ein Kernstück ist der neue Unternehmenscheck auf Grundlage des Check- Mittelstand, der als Eingangsportal für KMU fungieren soll. Hier sollen auch Verbindungen zu Gute-Bauunternehmen.de hergestellt werden Herr Gabriel Modellprogramm Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Herr Gabriel stellt den aktuellen Arbeitsstand vor. Am fand ein Projekttreffen beim RKW statt. Die Projekte befinden sich nun alle in der Erprobungsphase für neue und weiterentwickelte Instrumente und Angebote. Die Verbindung zu INQA-Bauen erfolgt über CASA-bauen in 2 Ebenen. Einerseits wird CASA-bauen als Instrument für Analysen verwendet, anderseits dient es als Struktur für das Vernetzen von Angeboten und Anbietern. Im nächsten Schritt werden alle geplanten Instrumente aus den Projekten erfasst und den 2x7 Schritten von CASA-bauen zugeordnet. Diese Gliederung soll die Grundlage für weitere Abstimmungen zu der geplanten Toolbox zum Thema Demografie mit dem Plenum sein. CASA-bauen kann so auch ein Instrument zur Bewältigung des demografischen Wandels auf betrieblicher Ebene werden. Die Projekte erwerbsverlaufbau und Chronos sind auf bautec Berlin in Berlin vertreten Anlage 2.2 Herr Gabriel Berichte der Regionalen Netzwerke Herr Dammer Gutes Bauen in NRW Weitere Bearbeitung der Broschüre zu Bauqualität, Veröffentlichung im Frühjahr 2012 geplant, parallel dazu wird eine Druckversion Bericht des Berichtes von Prof. Helmus geplant. Zwei Modellprojekte, BauWert-InWest und VegAB, werden im Netzwerk bearbeitet In der Region OstwestfalenLippe wurde ein Projekt bei EU unter Leonardo beantragt mit 5 Partnern. Inhalte sind Bauherrenberatung mit einem konzeptionellen Teil und individueller, technischer Beratung.

3 Qualitätskriterien von INQA sollen einbezogen und genutzt werden. Projekt ist damit ein gutes Beispiel, wie die Instrumente von INQA- Bauen in die eigene Arbeit integriert werden können. Ein Projekt zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Baustellenführungspersonal wird durch das Arbeitsministerium in NRW gefördert. Dazu ist ein Austausch mit dem Netzwerk in Hessen geplant. Eine Kooperation mit dem geplanten Netzwerk in Sachsen-Anhalt wird angestrebt. Frau Claus Gutes Bauen in Baden-Württemberg Aktuell erfolgt die Jahresplanung. Eine Konferenz des Netzwerkes ist im Herbst 2012 geplant CASA-bauen-Beratungsangebot werden in der Breite angeboten über die Servicegesellschaft der Bauwirtschaft. Ein Zusammenschluss von Partnern zur Qualifizierung der Unternehmen zur Gefährdungsbeurteilung ist erfolgt, eine zentrale Rolle hat hier BG BAU übernommen. Geplant sind auch Qualifizierungsangebote zur Mediation in Bauprojekten. Meisterhaft Nordbaden hat seine Betriebe komplett auf Gute- Bauunternehmen.de freigeschaltet Herr Dr. Schul Gutes Bauen in Hessen Projekt Baustellenbetreuer, Beschäftigungsalternative entwickeln und gleichzeitig Qualitätsinstrumente anwenden. Nach bisher zu geringer Resonanz bei der Wohnungswirtschaft, um die fertig konzipierte Weiterbildung zu Baustellenbetreuern zu starten (ca. 200 konkrete Anfragen wurden gestartet), wird gegenwärtig versucht, mit den neu gewonnenen Partnern von Innovation Bildung Wiesbaden GmbH ( größere Unternehmen für die Umsetzung des Baustellenbetreuers zu gewinnen. Bauen-in- Hessen.de Die gewerkbezogenen Gefährdungsbeurteilung des Landesinnungsverbands der Dachdecker, das Werkzeug Arbeitssicherheit im Betrieb) in Hessen hat sich inzwischen vielfach bewährt. CASA-bauen wird in diesem Werkzeug als Einstieg in die betriebliche Gefährdungsbeurteilung genutzt und mit CASA-bauen Seminaren unterstützt. Gegenwärtig wird das Konzept, angestoßen und unterstützt vom regionalen Netzwerk, auf mehrere andere Gewerke übertragen. Die Netzwerkstrategie Gesunde und erfolgreiche Handwerksbetriebe für 2012 soll durch kurze TOPs für (sowieso stattfindende) Innungsveranstaltungen transportiert werden. Damit wird das Ziel verfolgt, systematisch auf Unternehmen zuzugehen, um CASA-bauen und Gute-Bauunternehmen.de sowie die individuellen Angebote der jeweiligen Partner vorzustellen. Herr Heiland Gutes Bauen in Hamburg-Schleswig-Holstein Öffentlichkeitsarbeit erfolgt z. B. mit Informationsveranstaltung im AZB Hamburg am 1. März CASA-bauen-Seminare sind geplant: März 2012 in Hamburg und September 2012 in Neumünster. Das Rahmenprogramm Gesundheitsförderung und Beschäftigungserhalt in der Bauwirtschaft wurde eingebunden in das Weiterbildungsprogramm des AZB Hamburg. Das Thema Gesundheitsförderung findet Interesse Schwelle ist das tatsächliche Aktivwerden. Die Pilotphase zur Zusammenarbeit mit Bauinnung Hamburg wird konzipiert.

4 Herr Sühlfleisch Gutes Bauen in Thüringen Zielstellung des Netzwerkes Gutes Bauen in Thüringen ist die Entwicklung des Marktes und des Bewusstseins für Qualität. Einer Arbeitsgruppe wurde zur Vorbereitung einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung Zukunft Bauen Mehrwert schaffen (aktueller Arbeitstitel) gebildet, Termin 28. September 2012 in Erfurt in Zusammenarbeit mit der Messe Haus.Bau.Energie der MESSE ERFURT. Angesprochen werden die relevanten Zielgruppen des Netzwerkes: öffentliche und private Bauherren, Architekten und Planer, Unternehmen. Marketing für INQA-Bauen und die Praxishilfen sind ein teil der umfängliche Zielstellungen. Nachwuchsgewinnung ist bereits spürbare Herausforderung im regionalen Umfeld. Dazu erfolgen bereits Aktivitäten: Bestandsaufnahme abgeschlossen; transnationales Netzwerk für akademische Fachkräfte, passgenaue Vermittlung und bessere Sichtbarkeit von Bauberufen und Ausbildungsangeboten, Berufsorientierung BerufsstartPlus. Im Netzwerk wurde ein CASA-bauen-Berater Workshop. Die regionale Kooperation mit der Offensive Mittelstand wird entwickelt. Herr Dr. Fahlbusch, INQA-Bauen Niedersachsen Schwerpunkt der Arbeit des Netzwerkes ist das Thema Konfliktlösung mit einer Umfrage in der Bauwirtschaft zur Konfliktlösung, einem Workshop zur außergerichtlichen Konfliktlösung Diskussion von Thesen, ambivalente Sichtweisen. Alternativen zu gerichtlichen Lösungen sind augenscheinlich nicht in der Breite bekannt, deshalb ist Öffentlichkeitsarbeit mit Artikelserie in Verbandszeitschriften zu diesem Thema geplant. Ziele des Netzwerkes sind, Konfliktvermeidung sowie Kommunikation und Kooperation zu fördern, die Arbeit des Netzwerkes breiter aufzustellen. Frau Fickert, Gutes Bauen in Berlin und Brandenburg Frau Fickert informiert über die Umbenennung des regionalen Netzwerkes in "Netzwerk Gutes Bauen in Berlin und Brandenburg". Dementsprechend wurde der Internetauftritt angepasst und aktualisiert. Das Netzwerk wird sich zusammen mit dem Projekt CHRONOS auf der bautec (Halle 22, Stand 207) und der PotsdamBau+Energie (Stand 504) präsentieren. Desweiteren unterstützt das Netzwerk die Veranstaltung "Professioneller Einsatz von Baumaschinen am 17. Februar 2012 in Berlin. Dort wird sich das Netzwerk auch mit einem Vortrag präsentieren. Mit dem Projekt CHRONOS wurde zudem eine Ringvorlesung an der Technischen Universität zum Thema Arbeitsschutz organisiert, welche im Dezember/Januar stattgefunden hat. Im November hat ein Gespräch mit Herrn Cernavin und dem Bundesverband in den Gewerken Trockenbau und Ausbau zur Aufnahme seiner zertifizierten Mitgliedsunternehmen auf die Plattform gute-bauunternehmen.de stattgefunden. Frau Grzywna, KlimaTisch Bielefeld e.v. Frau Grzywna berichtet über die Nutzung von Praxishilfen von INQA- Bauen als Qualitätskonzept, die in Satzung und Selbstverpflichtung integriert wurden. Beim Erfahrungsaustausch aller KlimaTische in Ostwestfalen zum Thema Qualitätssicherung wurde INQA-Bauen vorgestellt. Das feedback ist positiv und weitere Verbreitung geplant. Die Praxishilfen von INQA-Bauen als System für Qualitätssicherung sollen an einer Beispielbaustelle eines EFH im Frühjahr 2012 erprobt werden. KlimaTisch Bielefeld ist Veranstaltungspartner der Baumesse Bielefeld mit inhaltlicher Vorstellung von INQA-Bauen h-bi.de

5 Herr Gabriel Herr Pfeiffer Herr Liebenow AG Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Herr Gabriel berichtet aus der Arbeitsgruppe. Bis jetzt fanden 4 AG- Treffen statt. Zunächst wurde die Zielrichtung geklärt die Instrumente von INQA-Bauen sollen auch Prozesse des Bauens für nachhaltiges Bauen beschreiben und unterstützen. Kriterien des nachhaltigen Bauens sind unter diesem Fokus besondere Aspekte innerhalb des qualitätsvollen Bauens. Zum Check-bauen wurde eine überarbeitete Struktur erarbeitet. Neu ist darin die Orientierungsphase. In dieser sollen Wünsche und Ziele des Bauherrn geklärt und festgelegt werden. Für den Aufbau der 10 Schritte wird ebenfalls eine überarbeitete Struktur vorgeschlagen. Zu CASA-bauen wurde ein 1. Entwurf für inhaltliche Ergänzungen erarbeitet. Viele Aspekte einer Nachhaltigen Unternehmensführung (Wirtschaftlich tragfähiges, verantwortungsvolles, ressourcenschonendes Arbeiten und Schutz des Umfeldes; sowohl Umsetzen als auch Kunden darstellen) sind in CASA-bauen bereits enthalten. Nächste Schritte sind die Durchsicht der konkreten Inhalte der 10 Schritte in Check-bauen und das Zuordnen weiterführender Praxishilfen. Die Partner werden gebeten, Verlinkung zu Angeboten und andere Instrumenten zu übermitteln. Nächste Sitzung der AG Nachhaltigkeit und Energieeffizienz am Arbeitsgruppe Baumaschinen Herr Pfeiffer musste seine Teilnahme kurzfristig absagen und gibt einen schriftlichen Bericht. Arbeitsgruppentreffen fanden in Kassel und München statt. Die Arbeitsgruppe hat sich u. a. bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH und Zeppelin Rental über Angebote und besondere Sicherheitskonzeptionen informiert. Angebote zum Thema sichere baumaschinen sollen auf Grundlage der Praxishilfen weiter verknüpft werden. Zum Nachrüsten von Sicht- und Warnsystemen ist ein kurzer Leitfaden geplant. Die Arbeitsgruppe schlägt vor, vorbildliche Unternehmen aus dem Themengebiet auf der INQA-Bauen-Website vorzustellen und bittet die Arbeitsgruppe GBU/CASA-bauen um Unterstützung. Das Thema Rückraumüberwachung wird für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt. Stand von GBU; CASA-bauen-Seminare; Hilfsmittel Herr Liebenow musste seine Teilnahme kurzfristig absagen und gibt einen schriftlichen Bericht. "Gute Bauunternehmen" hat sich weiterhin auch in Norddeutschland gut entwickelt. Anbei ein Artikel aus der Zeitschrift Baugewerbe Nr. 17, in dem das Bauunternehmen Thiesen vorgestellt wird. Das Bauunternehmen Thiesen ist ein *****-Meisterhaft-Betrieb aus Schleswig-Holstein, der auf gelistet ist, Kundenbewertungen ausgefüllt hat und auch von mir als CASA-bauen- Berater begleitet wird. Im beiliegenden zweiten Artikel aus dem Hamburger Abendblatt wird die Frage gestellt: Handwerker auf die man bauen kann! Welcher Anlage 2.3 Anlage 2.4 Anlage 2.5 Anlage 2.6 Anlage 2.7

6 Betrieb ist empfehlenswert? Hier stellt der Hauptgeschäftsführer der Bau-Innung Hamburg, Herr Seitz, auch vor, in Vorbereitung auf die Kooperation der Bau-Innung Hamburg mit INQA-bauen. Diese Kooperation soll auf der Vorstandssitzung am 20. Februar geschlossen werden. Aktuell sind zwei CASA-bauen- Selbstbewertungs-Seminare unter dem Titel "Gute Bauunternehmen.de - Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen" in Hamburg am und Neumünster am geplant. Alle Organisationen und CASA-bauen-Berater sind hiermit nochmals aufgerufen, CASA-bauen-Selbstbewertungsseminare durchzuführen und diese bei der INQA-bauen-Leitung zu melden, damit sie auf INQAbauen.de veröffentlicht werden können. Auch eine Veröffentlichung unter dem Berater-Netzwerk "CASA-bauen- Beratung.de bzw. CASA-bauen-Berater.de" wird nach Bekanntgabe sofort umgesetzt. Für die beiden bereits geplanten Seminare sind die Flyer als Anlage beigefügt. TOP 3 Herr Dr. Schul Herr Sieker Erweiterung des Leitungskreises Herr Dr. Schul stellt den Stand zur Vorbereitung der strategischen Erweiterung des Leitungskreises vor. Die Konzeption zur Erweiterung des Leitungskreises war Auftrag des letzten Plenums. Zusagen an das Plenum liegen vor von: Herrn Brömer, Brömer & Sohn GmbH Herrn Drosse, Bauindustrieverband Hessen-Thüringen Herrn Harnack, IG BAU Herrn Huhle, Bauherrenschutzbund Herrn Köppler, Nassauische Heimstätte Frau Merzyn, Verband Privater Bauherren Die neuen Mitglieder werden vorgestellt. Eine gemeinsame Beratung der Mitglieder des neuen Leitungskreises fand am statt. Abstimmung zu Grundsätzen der Zusammenarbeit im Leitungskreis erfolgte. Regelmäßige Treffen sind 2x jährlich im Vorfeld der Plena geplant. Geschäftsführung und Umsetzungsgruppe organisieren die inhaltliche Arbeit zwischen den Plena. In der Umsetzungsgruppe sind auch regionale Netzwerke vertreten. Ziele dieser Struktur sind fachliche Breite und gleichzeitig Arbeitsfähigkeit. Die Arbeit von INQA-Bauen soll konzentriert werden auf Qualitätskultur und die Verbreitung in interessierten Marktsegmenten, Entwickeln gemeinsamer strategischer Ideen für die Arbeit von INQA-Bauen, Synergien und breitere Unterstützung in den neu integrierten Bereichen der Bauherren und Sozialverbände. Aufgrund der Erweiterung des Leitungskreises sind auch Anpassungen in den Grundsätzen der Zusammenarbeit von INQA-Bauen erforderlich. Die Anpassungen werden vorgestellt und diskutiert. Beschlüsse: Einstimmige Zustimmung zur Konzeption und zu der Erweiterung des Leitungskreises mit den neuen vorgeschlagenen Mitgliedern des Leitungskreises. Änderung der Grundsätze der Zusammenarbeit von INQA- Bauen werden in der vorgestellten Fassung vom beschlossen. Anlage 3.1 Grundsätze der Zusammenarb eit des Leitungskreise s Anlage 3.2 Grundsätze der Zusammenarb eit von INQA- Bauen, Fassung vom

7 TOP 4 Herr Cernavin Neue Akzente der INQA-Bauen Strategie Ausgehend von Stärken und Schwächen werden Ziele für die weitere Arbeit formuliert und dazu konkrete Beiträge der Partner beraten. In die Überlegungen fließt auch die Auswertung der Vorschläge vom letzten Plenum ein. Zentraler Ansatz ist die Integration der Instrumente bzw. von Elementen aus den Instrumenten in die eigene Arbeit der Partner. Aktuelle Beispiele dafür sind: Forschungsprojekt Bauherrenschutzbund Untersuchung von Qualitätssiegeln aus Sicht der Verbraucher. Dort werden Qualitätssiegel zusammengestellt und bewertet.herr Huhle bietet an, die Ergebnisse mit GBU zu verbinden. Vorstellung des Konzeptes auf Plenum im September. DENA-Projekt Request: Entwicklung eines Qualitätssiegels für die Ausführung von energieeffizienten Bauwerken. Geplant ist eine Nutzung von CASA-bauen Teil B zum Nachweis der Bauprozessqualität. Das Vernetzen von Beratungen und Unterstützungsangeboten zum Beispiel in regionalen Zusammenhängen ist eine weitere besondere Stärke der Instrumente. Damit ist ein Anwenden der Instrumente im eigenen Kompetenzbereich und ein gleichzeitiges Brücken bauen zu weiteren Anbietern und Angeboten für weitergehende Handlungsbedarfe in Unternehmen oder Bauprojekten möglich. Anlage 4.1 Anlage 4.2 Liste Berichterstatte r der Freitagsmail Daraus abgeleitetet Vorschläge für Aktivitätsschwerpunkte bei INQA- Bauen sind: Arbeitsgruppen regionale Netzwerke Gewinnung neuer Partner (Banken/Bausparkassen) evtl. gemeinsame Kampagne (s. TOP 5). Diskutiert wird die Zusammenarbeit mit weiteren Unternehmensplattformen. Dafür wurden bereits auf dem 22. Plenum im September 2011 Grundsätze formuliert. In der Diskussion wird herausgestellt, dass die Eigenständigkeit und der Aussagewert von Bauherrenbewertungen von Gute-Bauunternehmen.de erhalten bleiben sollen. Sinnvoll ist die Entwicklung von Kooperationen, mit denen der Zusatznutzen von Selbstbewertungen und Kundenbewertungen dargestellt werden kann und Unternehmen für eine Selbstbewertung mit CASA-bauen begeistert und gewonnen werden können. Eine Selbstbewertung einzelner Unternehmen aus den verschiedenen Unternehmensplattformen ist jederzeit möglich. Am Beispiel des AS Architektenservice wird diskutiert, ob Bewertungen von Fachleuten ausreichen, um in GBU gelistet zu werden. Tenor der Diskussion war, dass die beschlossenen Kooperations-Kriterien nicht aufgeweicht werden dürfen. In Bezug auf AS Architektenservice wurde noch einmal um eine genauere Prüfung gebeten. Weitere politische Unterstützung soll gewonnen werden. Beispiele, z. B. Schirmherrschaften für regionale Netzwerke, sollen gesammelt und zur Verfügung gestellt werden. Lösungsbeispiele und Ideen aus den Regionalen Netzwerken sollen tiefer vorgestellt und diskutiert werden. Dazu soll in den nächsten Plena jeweils ein regionales Netzwerk seine Arbeit im Detail, die anderen Netzwerke berichten schriftlich. Zum Austausch von Ideen und Erfahrungen soll auch die Freitagsmail genutzt werden. Eine Liste der Berichterstatter der Freitagsmail wird

8 als Anlage beigefügt. Eine weitere Herausforderung ist, Bauherren für Bewertungen motivieren. Ideen sollen in den regionalen Netzwerken und bei den Bauherrenverbänden diskutiert werden. Das Thema Anreizsysteme für Bauherren schaffen soll auch im Leitungskreis besprochen werden. Beschluss: Für die Übertragung von Ansätzen, Ideen und Erfahrungen von regionalen Netzwerken für eine Integration in die Arbeit der einzelnen Partner sollen diese gesammelt und auf der INQA- Bauen-Homepage zur Verfügung gestellt werden. Herr Schul und Herr Cernavin erarbeiten dafür ein Konzept. Die Partner werden gebeten, die besprochenen Beiträge zu konzipieren und schrittweise umzusetzen. Die Form der Berichte aus den Netzwerken wird verändert in eine schriftliche Berichterstattung aus allen Netzwerken und Arbeitsgruppen sowie eine vertiefte Vorstellung und Diskussion der Konzepte eines ausgewählten Netzwerkes. TOP 5 Herr Cernavin Herr Sieker Herr Murauer Gemeinsame Kampagne: Tag der Bauqualität/Tag des Guten Bauens - Gute- Bauunternehmen.de stellen sich vor Herr Sieker stellt Ansätze für eine synchronisierte bundesweite Kampagne vor. Erforderlich ist auch eine Sichtbarkeit auf Bundesebene, vergleichbar mit den Hauptstadtkongressen der Offensive Mittelstand. In den Kampagne sollen verschiedene Aspekte miteinander verbunden werden: Ansprache von Bauherren Ansprache von Nachwuchskräften (zusammen mit Ausbildungszentren) Image der Bauwirtschaft durch konsequente Anwendung der Referenzinstrumente verbessern Beschlussfassung zum weiteren Vorgehen Eine Arbeitsgruppe wird gebildet, die die gemeinsame Kampagne mitgestaltet. Das Interesse an einer Mitarbeit wird in der Sitzung erfasst. Herr Sieker wird gebeten, die Arbeitsgruppe zu leiten. Anlage 5.1 Anlage 5.2 Teilnehmer Arbeitsgruppe TOP 6 Herr Schröter Projekt Bauhandwerksbetriebe und CloudComputing Herr Schröter stellt das Projekt CLOUDwerker vor, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird. Die zu erwartende zunehmende Umsetzung und Verbreitung von Cloudtechnologie stellt auch Bauunternehmen und Bauherren vor neue Herausforderungen, die frühzeitig kommuniziert werden sollen, damit beispielsweise Nahtstellen zum elektronische Geschäftsverkehr und zu elektronischen Auftragsvergaben entwickelt werden können. Cloudtechnologie erfordert unter anderem eine Reorganisation von Geschäftsprozessen. Hier ist es sinnvoll, inhaltliche Verbindungen zu INQA-Bauen zu schaffen; erarbeitete Strukturen und Konzepte können beispielsweise zur Information von Zielgruppen genutzt werden. Cloud ist dabei nicht nur eine Technikdebatte, sondern hat zahlreiche weiche Faktoren: Prozessgestaltung, Vertrauen, Sicherheitsstandards, normativer Rahmen der Cloudentwicklung, Was bedeutet Qualität in virtuellen Umfeldern rechtssichere und qualitätsgesicherte Prozesse in einem virtuellen Raum. rker.de Anlage 6

9 Beschlussfassung zum weiteren Vorgehen Das Plenum bittet Herrn Schröter, auch zukünftig zum Projekt zu berichten, damit Brücken zum Transfer, zur Vermittlung von Orientierungswissen gemeinsam gestaltet werden können. Es wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die mit Herrn Schröter gemeinsam die Fragen weiter im INQA-Bauen Zusammenhang verfolgen wird und Synergien ermöglichen soll. Weitere Interessenten können sich anschließen. Kontakt: TOP 7 Herr Gabriel AG Check Koordination nach Baustellenverordnung Herr Gabriel stellt den überarbeiteten Entwurf des Referenzinstrumentes Gute Koordination vor. Die Praxishilfe wird in der vorgestellten Form beschlossen. Herr Dr. Schul dankt im Namen von INQA-Bauen für die Erarbeitung der Praxishilfe. Das nächste Vorhaben in der AG ist das Erarbeiten einer Musterbaustellenordnung. Die Einladung zum nächsten Treffen der Arbeitsgruppe wird ebenfalls an das Plenum versendet. Beschlussfassung: Das Instrument wird beschlossen. Die gestalterische Umsetzung ist der nächste Schritt. Die Partner werden gebeten, weiterführende Praxishilfen an Herrn Gabriel zu übermitteln. Die Arbeitsgruppe wird gebeten, ihre Arbeit mit der Erarbeitung einer Musterbaustellenordnung fortzusetzen. Anlage 7 Entwurf Referenzinstru ment Gute Koordination TOP 8 Schlussrunde und Termine Das 24. Plenum von INQA-Bauen findet statt am 25. und , 12:00 bis 17:30 bei der BAuA in Berlin statt.

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