Teilnehmer: Herr Mannuß ( 1.Vorsitzender), Herr Zettner (Stv. 1. Vorsitzender)
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- Hetty Hofer
- vor 8 Jahren
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1 Protokoll Anlass: Vorstandsitzung SFP e.v. Datum: Zeit: Ort: bis Uhr Poing bei München, Spacebox, Büro Andreas Bode Teilnehmer: Herr Mannuß ( 1.Vorsitzender), Herr Zettner (Stv. 1. Vorsitzender) Herr Bode (Schriftführer), Herr Kaiser (Finanzen) Abkürzung: Ei= Entscheidung, Ai= Aktion Top 1: Begrüßung und Eröffnung Herr Mannuß stellt fest, dass die Einladung form- und fristgerecht erfolgt ist. Der Vorstand ist beschlussfähig. Top 2: Bericht des 2. Vorsitzenden Es wurde allen Vorstandsmitgliedern bildlich dargestellt wie der SFP aufgebaut ist. Der rechtliche Rahmen SFP und Chance GmbH wurde dargestellt. Der rechtliche Rahmen erfordert viel Arbeit, ist aber schon weit erarbeitet worden Es werden noch weitere Details bezüglich Satzung etc. erarbeitet. Herr Kaiser hat eine Handskizze erstellt in der aufgezeigt wird: Wer macht was und wie? Es wurde festgestellt, dass solch ein Überblick wichtig ist, für das PR Konzept von Andreas Bode. Es wurde beschlossen, dass das PR- Konzept folgendes enthalten soll: 1. Überblick aller Aktivitäten 2. Daraus konkrete Themen Alle Mitglieder haben eine bekommen, wie der Verein SFP und die Chance GmbH zusammenhängen. Die Chance GmbH ist eine eigenständige Firma. Als einzige Verbindung ist die Vereinsmitgliedschaft im SFP Voraussetzung.
2 Top 3: Bericht Vorstand Mitglieder und Finanzen, aktueller Stand Herr Kaiser gab den aktuellen Stand der Mitglieder bekannt. Es wurden 17 neue Mitglieder gewonnen. Dies unterteilt sich in 8 Firmenmitglieder und 9 Personen Mitgliedschaften. Aktuell, per gehören 80 Mitglieder dem SFP an. Es wurde einstimmig beschlossen, dass die Anzahl der Mitglieder erhöht werden soll. Dafür wurde sehr genau erarbeitet wie die Mitglieder konkret von einer Mitgliedschaft Profitieren. Eine wesentliche Säule dafür ist die Erstberatung der Mitglieder. Diesem Bereich ist ein eigener Tagungsordnungspunkt gewidmet. Der weitere Tagungsordnungspunkt Öffentlichkeitsarbeit soll die ebenfalls sehr stark die Mitgliedererhöhung zum Ziel haben. Finanzen: Kontostand: ca Fast alle Beiträge wurden für Vereinsaktivitäten verbraucht. Es wurde diskutiert wie wir vorgehen und Personen behandeln, die bisher keine Beiträge bezahlt haben. Es sind auch ein paar Mitglieder ausgetreten. Ai: Herr Kaiser macht Rundmail Vorschlag wie mit den Personen zu verfahren ist. Mitglieder Werbung / Medien: Homepage: es gibt bisher 500 Besucher im Schnitt p.m durch Marketingaktivitäten. Facebook FB hat Besucher p.m (Linkedin, XING, FB-auch gesponserte Likes) Diese Nutzungszahlen müssen permanent steigen und zwar auch ausdrücklich ohne gesponserte Links. Wir erwarten, dass der Ausbau der Pressearbeit diese Ergebnisse mittel- bis langfristig verbessern kann. Es sind aber auch alle Mitglieder aufgerufen, in allen Social Media Plattformen Aktivitäten zu erzeugen.
3 Website: Wir haben überlegt, wer auf unsere Website schaut und werden das Nutzungsverhalten noch genauer analysieren, um daraus die erforderlichen Marketingschritte abzuleiten. Erstberatung Mitglieder: Aktivitäten: Es gab3 kostenlose Erstberatungen durch den SFP in den letzten Monaten. Erstberatung Mitglieder: 2 Stunden kostenlos für Einzelpersonen ( 96 Jahresbeitrag) 3 Stunden kostenlos für Firmenmitglieder ( 200 Beitrag) Ca. 10 Beratungen pro Jahr. (intern: für 20 Beratungen) Es wird langfristig von einem Mehrbedarf an Beratung ausgegangen. Verdeutlichung Ablauf Beratung: 1) SFP Erstgespräch 2 Stunden kostenlos (Firmenmitglieder 3 Stunden kostenlos) 2) Prävention Beratung: BAFA Fördermittel (Bode und Zettner sind akkreditiert) Alles gut für Normalfälle. Bei Firmen, die kurz vor der Insolvenz sind Vorauskasse o.k. Zu klärende Frage: Beim Ergebnis, dass die beratene Firma in Insolvenz geht, könnte die Rechnung vom Berater als Bevorzugung eines Gläubigers ausgelegt werden. Herr Kaiser: Beratungshonorar könnte zurückgefordert werden. Möglichkeit: Private Sicherung der Beratung. (Nicht aus Firmenkonto) Treuhandkonto etc. Wir fragen Rechtsanwalt Schmidt in dieser Sache. (Insolvenzrecht). Rechtssicherer Weg. Es soll sichergestellt werden, dass wir Beratungshonorar nicht zurückzahlen müssen. Auch solidarisch möglich. (Andere SFP Berater geben etwas von ihrem Honorar ab) Gutachten von Anwalt Insolvenzrecht. Nach diesem Plan wird dann verfahren. Dies sichert uns als SFP Vorstand ab. Die Lösung dieser Herausforderung ist Kern unseres Vereins. Vereinskunde und Vereinsberater sind so abgesichert. Ziel SFP: Neue Mitglieder sollen kommen, bevor die Insolvenz vor der Tür steht.
4 Konzept Öffentlichkeitsarbeit: Andreas Bode hat einvernehmlich mit dem gesamten Vorstand die Ziele der Pressearbeit abgestimmt. Im Wesentlichen sind folgende Aufgaben durch die PR zu erfüllen: 1. Gewinnung neuer Mitglieder 2. Stärkung der Bekanntheit und des guten Images des SFP e.v. Vorgehen: Die PR orientiert sich an den Kernzielen des SFP und stellt dies, wann immer möglich in praxisorientierten Beispielen da. Herr Bode präsentierte dem Vorstand ein professionelles PR Konzept mit professioneller PR Strategie für den SFP. Das Konzept wurde gut aufgenommen und gemeinsam durchgegangen. Am gibt es eine Arbeitssitzung von Herrn Mannuss und Herrn Bode in der das Konzept mit Inhalten und verbindlichem Zeitplan vollendet wird. Es wurde beschlossen, dass alle Vorstandsmitglieder Herrn Bode bei der Beschaffung und Aufbereitung der Informationen behilflich sind. Wir versuchen ferner, den gesamten Verein gut einzubinden. Zertifizierung: Die Zertifizierung nimmt der SFP Vorstand vor. Die Zertifizierung soll sicherstellen, dass der Geist des SFP Vereins praxisnah umgesetzt wird und dann in die Firmen und von ihren Angestellten weitergeführt wird. Der zertifizierte Berater muss sich in der Praxis bewährt haben. Unsere Mitglieder bekommen die Hilfe, die sie brauchen. Vergaberichtlinien und dann Partnerverträge mit den Beratern. Es soll eine gute Vernetzung und verstärke Zusammenarbeit innerhalb des Vereins gefördert werden. Zielgruppe bisher : Ein Drittel Firmen denen es gut geht Ein Drittel Firmen die gerade so durchkommen. Ein Drittel Firmen, denen es nicht gut geht. Solidarität Prävention Therapie sind die Eckpfeiler des Vereins und diese spiegeln sich in der Beratung wieder. Es sind demnach auch drei wichtige Begriffe für das PR Konzept. Mit welcher Zielgruppe starten wir? Wir verbinden die Kernthemen Banken und Wirtschaftsstruktur.
5 Die größten Insolvenzgründe sind: Management Fehler. Zu niedrige EKQ Kaufmännische Kenntnisse nicht ausreichend, oder kaufmännische Aufmerksamkeit nicht ausreichend. Probleme: Verordnungen EU etc. Als SFP nehmen wir dazu Stellung. Ziel: Innerhalb von fünf Jahren wollen wir tausend Mitglieder. Für die Zertifizierung macht jedes Vorstandmitglied alleine Vorschläge. Herr Bode ist doppelt zertifiziert (Lonex e.v) und BQZ (Leuphana Universität Lüneburg). Beide Zertifikate sind für die BAFA, KfW und andere Institutionen zugelassen. Wir können uns an das Lonex e.v. Muster grob orientieren als Grundlage und es dann weiter ausbauen. Es wurde aber beschlossen, die Zertifizierungshürde niedrig zu halten. So kann der SFP mehr Beratungsvielfalt leisten. Die Berater sollen aber stark die Ziele des SFP vorleben Präsentation Werner Zettner: Zum Abschluss der Vorstandssitzung präsentierte Werner Zettner sein Software Tool für eine pragmatische, aber dennoch sehr aussagekräftige Darstellung des Firmenerfolgs. Erfolgsrechnung: Leistungsdifferenz ist anders als die Lohndifferenz. Wir schauen, wie wir dies in der Beratung einsetzen können. Herr Zettner wird ein Seminar dazu anbieten. Es wird wahrscheinlich ein Samstag im Herbst. Als Termin für die nächste Vorstandssitzung wurde vereinbart: Sa der von bis Uhr bei Herrn Zettner Protokoll genehmigt Fridolin Mannuß
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