Social Media an deutschen Hochschulen Möglichkeiten und Grenzen in der Betreuung ausländischer Studierender

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Social Media an deutschen Hochschulen Möglichkeiten und Grenzen in der Betreuung ausländischer Studierender"

Transkript

1 Social Media an deutschen Hochschulen Möglichkeiten und Grenzen in der Betreuung ausländischer Studierender Prof. Dr. Constance Richter, Jahrestagung Ausländerstudium Mit Unterstützung von Victoria Wild, Lena Hoppe, Tobias Forster, Patrick Schaupp Auslandsamt der Hochschule Aalen, Pascal Cromm, Martina Kübler Wer bin ich? Die Social Media Strategie Sieben Schritte (M)Eine Vision

2 Wer ist Constance Richter? Geboren in Köthen Aufgewachsen in Berlin Gelernt in Celle Erwachsen geworden in London Studiert in Aalen Promoviert in Erfurt Wohnt in Nürnberg Zu Hause in Aalen Gearbeitet in Ellwangen Vermittelt Wissen an der Hochschule Aalen 2 Studienangebot Technische Redaktion

3 Die Hochschule Aalen Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft Studierende 16 Bachelorstudiengänge 14 Masterstudiengänge zusätzliche berufsbegleitende Studienangebote 95 Partnerhochschulen in 45 Ländern 1/3 gehen ins Ausland 470 Studierende kommen aus 63 Ländern 3 Studienangebot Technische Redaktion

4 Lehrgebiete in der Technischen Redaktion Visuelle Wahrnehmung und Gestaltung Strukturieren mit XML Redaktionssysteme Technische Dokumentation: Softwaredokumentation Dokumentationsprojekt: Usability Publikationsprojekt 4 Studienangebot Technische Redaktion

5 Bei mir dreht sich alles um Informationen Wie gestalte ich Informationen so, dass die Adressaten die Information nicht nur effektiv und effizient, sondern auch zufriedenstellend 1 wahrnehmen, 1 verarbeiten, 1 speichern, 1 anwenden 1 verbreiten können und die Ersteller dabei im Rahmen von Aufwand und Kosten bleiben? 5 Studienangebot Technische Redaktion

6 Standardisierung von Informationen Kundenorientierung Optimale Kommunikation Mensch-Mensch Mensch-Maschine Maschine-Maschine Standardisierung Zeichen, Daten, Informationen, Prozesse Kostenreduktion Prozesssicherheit 6 Studienangebot Technische Redaktion

7 Optimale Kommunikation INFORMATIONSGESELLSCHAFT WISSENSGESELLSCHAFT NETZGESELLGESCHAFT 7 Studienangebot Technische Redaktion

8 Social Media an was denken Sie? 8 Studienangebot Technische Redaktion

9 Social Media an was denke ich? 9 Studienangebot Technische Redaktion

10 Neue Medien maßlose Überschätzungen 2005 werden über 50 % der Studierenden in virtuellen Universitäten eingeschrieben sein, während die klassische Universität auf eine Restgröße schrumpfen wird. (Encarnação, Leithold & Reuter, 1999) Thomas Alva Edison, der Erfinder des Kinematographen, 1922: I believe that the motion picture is destined to revolutionize our educational system and that in a few years it will supplant largely, if not entirely, the use of textbooks. (Edison, 1920, zitiert nach Cuban, 1986, S. 9) Benjamin Darrow, Gründer der Ohio School of the Air, 1932: The central and dominant aim of education by radio is to bring the world to the classroom, to make universally available the services of the finest teachers, the inspiration of the greatest leaders. (Darrow, zitiert nach Cuban, 1986, S. 19) 10 Studienangebot Technische Redaktion

11 Das Muster 1. Zunächst wurde nur auf vagen Vermutungen basierend große Hoffnung in das jeweils neue Medium gesetzt und erwartet, dass es die Bildung und/oder Kommunikation insgesamt revolutioniert. 2. Übereilt wurden diese neuen Medien eingesetzt. 3. Ein Rückblick nach einigen Jahren oder Jahrzehnten zeigte aber, dass die Hoffnungen und Erwartungen in das Medium nur teilweise bzw. nie eingetroffen sind. 11 Studienangebot Technische Redaktion

12 Riepl sches Gesetz Komplementarität der Medien Chefredakteur der Nürnberger Zeitung Alte, einfache Medien werden von jeweils neuen, technisch höher entwickelten Medien: niemals wieder gänzlich und dauernd verdrängt und außer Gebrauch gesetzt sondern bleiben neben diesen erhalten, genötigt, andere Aufgaben und Verwertungsgebiete aufzusuchen. 12 Studienangebot Technische Redaktion

13 Crossmedia Wie passt Social Media in unser Kommunikationskonzept? 13 Studienangebot Technische Redaktion

14 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 14 Studienangebot Technische Redaktion

15 Deutsche Hochschulen in Social Media (seit 2010) 438 Hochschulen 15 Studienangebot Technische Redaktion

16 Deutsche Hochschulen in Social Media 438 Hochschulen 331 Hochschulen 75,4 % 286 Hochschulen 65,2 % 84 Hochschulen 19,1 % 204 Hochschulen 46,5 % 145 Hochschulen 33,1 % 16 Studienangebot Technische Redaktion

17 Deutsche Hochschulen in Social Media 438 Hochschulen 331 Hochschulen 75,4 % 286 Hochschulen 65,2 % 84 Hochschulen 19,1 % 204 Hochschulen 46,5 % 145 Hochschulen 33,1 % 17 Studienangebot Technische Redaktion

18 Deutsche Hochschulen in Social Media 438 Hochschulen 331 Hochschulen 75,4 % 286 Hochschulen 65,2 % 84 Hochschulen 19,1 % 204 Hochschulen 46,5 % 145 Hochschulen 33,1 % 18 Studienangebot Technische Redaktion

19 Die Inaktiven 18 Prozent N = 79 SM-Sichtbarkeit = 0 19 Studienangebot Technische Redaktion

20 Die Registrierten 9 Prozent N = 40 SM-Sichtbarkeit = 0 bis 100 (alle 5 Plattformen) 20 Studienangebot Technische Redaktion

21 Die Aktiven 15 Prozent N = 66 SM-Sichtbarkeit = Studienangebot Technische Redaktion

22 Social Media Forschung Neue Form der Informationsgewinnung Mittelpunkt systematische Beschaffung, Verarbeitung und zweckgerichtete Analyse von Web 2.0 Daten Kommunikationsverhalten von Kunden und Konkurrenten 22 Studienangebot Technische Redaktion

23 Die empirische Studie 438 Hochschulen in Deutschland (Hochschulkompass, Statistisches Bundesamt inkl. Duale Hochschulen, Berufsakademien) Untersuchungskriterien: Kanäle: Facebook, Twitter, YouTube, XING, Google+, LinkedIN Teilnehmer Aktivitäten Zusätzlich: PageRank, Site Visible Rank, Social Media Visibility, Media Visibility, Popularity Messzeitpunkt: Monatsende Messmethode: manuell, teilweise automatisch 23 Studienangebot Technische Redaktion

24 Was ist das Ziel der Studie? Social Media Kompass für Hochschulen Social Media Strategie für Hochschulen Kriterien für die Erfolgsmessung in Abhängigkeit der Ziele Vergleichsgruppen und best practice Praktische Kommunikationsbeispiele Informationserstellung, -gestaltung, -verbreitung Wer? Was? Für wen? Wie? Womit? Wo? Wann? Argumentationshilfe 24 Studienangebot Technische Redaktion

25 Was ist das Ziel der Studie? Social Media Kompass für Hochschulen Social Media Strategie für Hochschulen Kriterien für die Erfolgsmessung in Abhängigkeit der Ziele Vergleichsgruppen und best practice Praktische Kommunikationsbeispiele Informationserstellung, -gestaltung, -verbreitung Wer? Was? Für wen? Wie? Womit? Wo? Wann? Argumentationshilfe VON ANDEREN LERNEN. MITEINANDER LERNEN. MITEINANDER KOMMUNIZIEREN. 25 Studienangebot Technische Redaktion

26 Was ist das Ziel der Studie? Social Media Kompass für Hochschulen Social Media Strategie für Hochschulen Kriterien für die Erfolgsmessung in Abhängigkeit der Ziele Vergleichsgruppen und best practice Praktische Kommunikationsbeispiele Informationserstellung, -gestaltung, -verbreitung Wer? Was? Für wen? Wie? Womit? Wo? Wann? Argumentationshilfe NEU: PORTALE, PRESSE, UNTERNEHMEN, HOCHSCHULEN EUROPA - WELTWEIT 26 Studienangebot Technische Redaktion

27 Facebook Fanranking November 2013 Rang Hochschule Fans Wachstum 12 Monate Fans Studierende HSM-Index 1 (1) Munich Business School , ,8 57,78 2 (2) Technische Universität München ,8 103,7 78,13 3 (3) Goethe-Universität Frankfurt am Main ,6 76,8 53,82 4 Ludwig-Maximilians-Universität München ,3 40,30 5 (5) Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen ,6 66,9 51,76 6 (11) Humboldt-Universität zu Berlin ,8 74,7 62,24 7 (4) Universität zu Köln ,3 46,9 74,07 8 Ruhr-Universität Bochum ,8 73,88 9 (6) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ,3 72,0 60,57 10 Universität Leipzig ,8 64,78 56 (42) Hochschule Aalen ,6 33,6 60,71 27 Studienangebot Technische Redaktion

28 Twitter Followerranking November 2013 Rang Hochschule Follower Wachstum 12 Monate Follower Studierende 1 (1) ESCP Europe Wirtschafts-Hochschule Berlin , ,4 HSM-Index 2 (3) Technische Universität München ,5 21,0 78,13 3 (2) Westfälische Wilhelms-Universität Münster ,7 16,6 79,80 4 (4) Universität zu Köln ,6 13,7 74,07 5 (5) Universität Hamburg ,4 15,3 67,76 6 (6) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ,4 19,1 60,57 7 (7) Karlsruher Institut für Technologie ,9 21,6 66,19 8 (10) Goethe-Universität Frankfurt am Main ,6 10,5 53,82 9 (9) Universität Duisburg-Essen ,4 11,4 62,83 10 (8) Ludwig-Maximilians-Universität München ,7 8,6 40,38 75 (89) Hochschule Aalen ,9 16,6 60,71 28 Studienangebot Technische Redaktion

29 Hohe Wachstumsrate in Facebook: Universität Halle 29 Studienangebot Technische Redaktion

30 Höchster HSM-Wert (Aktivitätsindex) 30 Studienangebot Technische Redaktion

31 Treue Follower 31 Studienangebot Technische Redaktion

32 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 40 Studienangebot Technische Redaktion

33 Ziele für Social Media Marketing Kommunikation und Austausch fördern (Vernetzen) Service steigern und Service-Dienste bekannt machen Spezielle Seiten bekannt machen aalen.de/limes, aalen.de/lernraeume Mehr Traffic auf ohne die Absprungrate zu erhöhen Markenbekanntheit steigern Forschung, Technik und Wirtschaft, Wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert, Regional verankert und international vernetzt, familiär und doch weltoffen 41 Studienangebot Technische Redaktion

34 Ziele für Twitter Nachrichten anreißen (anteasen) Link auf die Hochschulseite Nachrichten verbreiten RT, #ff Informationsaustausch mit Zeitungen (Schwäpo...) Verbänden (wirtschaft-sw, think-ing ) Medien (Radio7 ) Bildungsspiegel Partnern (Firmen) 42 Studienangebot Technische Redaktion

35 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 43 Studienangebot Technische Redaktion

36 Welche Netzwerke nutzen Studieninteressierte? (online) Ein Netzwerk 93,1 % XING 3,9 % Twitter 2,9 % kwick KWICK UND FACEBOOK 45,1 % 59,2 % SchülerVZ, StudiVZ SCHÜLERVZ, STUDIVZ UND FACEBOOK 15,9 % 9,0 % Facebook 86,4 % 44 Studienangebot Technische Redaktion

37 Welche Netzwerke nutzen Erstsemester? (Papier) Ein Netzwerk 90,3 % LinkedIN XING Twitter 0,7 % 0,3 % 4,6 % 2,2 % 4,6 % 8,8 % YouTube 27,6 % 26,6 % SchülerVZ, StudiVZ 11,7 % 46,1 % Facebook 69,7 % 81,2 % Wintersemester 2010/2011 Sommersemester 2011 Wintersemester 2011/ Studienangebot Technische Redaktion

38 Wie informieren sich Studieninteressierte? Gar nicht 1,6 % Sonstiges 10,4 % Studieninfomessen 11,7 % Social Media 13,0 % Studienberatung 13,4 % Studienführer 15,3 % Flyer 19,2 % Internetportale 35,8 % Internet 81,4 % Sommersemester 2011 Wintersemester 2011/ Studienangebot Technische Redaktion

39 Welche Zielgruppe für welche Plattformen? Facebook Gesichtsbuch (privates Netzwerk) Google+ Twitter (Microblogging, International) SCHÜLER STUDIENBEWERBER STUDIERENDE ALUMNI MITARBEITER ANALYSE PRESSE STUDIERENDE, ALUMNI MITARBEITER LinkedIN (berufliches Netzwerk, International) XING (berufliches Netzwerk, deutscher Sprachraum) STUDIERENDE ALUMNI MITARBEITER YouTube (Multimedia, International) JEDER 47 Studienangebot Technische Redaktion

40 Social Media Ziele Ziel: Ablage von Filmen der Hochschule, auf der Hochschulseite integriert Ziel: Informationen, Service, Kommunikation und Austausch Ziel: Nachrichten, Kommunikation und Austausch Ziel: Nachrichten aus der Hochschule und andere interessante Themen Ziel: Nachrichten aus der Hochschule und andere interessante Themen Upload-Aufrufe: Upload-Aufrufe: Fans: Fans: Mitglieder: 827 Mitglieder: Follower: 209 Follower: 526 In Kreisen: 56 In Kreisen: 233 Zielgruppe: Jeder Zielgruppe: Studierenden, Studieninteressierte Zielgruppe: Alumni, Studierende Zielgruppe: Studierende, Unternehmen, Partner, Presseportale Zielgruppe: Studierende, Unternehmen, Partner, Presseportale Rang: 32 Rang: 15 Rang: 33 Rang: 44 Rang: 110 Rang: 103 Rang: 86 Rang: 19 Januar 2013 November Studienangebot Technische Redaktion

41 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 49 Studienangebot Technische Redaktion

42 Mannschaft: Verschiedene Persönlichkeiten Chef Entscheider gibt die Richtung vor, bewegt sich aktiv im Netz Kreativen entwirft Kampagnen und schreibt Texte Kommunikativen diskutiert mit, regt Diskussionen an, stellt Fragen, hört zu Diplomaten glättet die Wogen, vermittelt Controller misst den Erfolg 50 Studienangebot Technische Redaktion

43 Die Mannschaft erweitern Mannschaft und interne Anhänger Partner Kunden 52 Studienangebot Technische Redaktion

44 Wer sind meine Partner? Presseportale Zeitungen/Zeitschriften Kataloge (Portale) Unternehmen Partnerhochschulen Freunde und Förderer Sponsoren Wer kommuniziert mit mir? Wer spricht für mich? 53 Studienangebot Technische Redaktion

45 Projektbeispiel: MOST KIND (DAAD-gefördert) 54 Studienangebot Technische Redaktion

46 Projektbeispiel: MOST KIND Betreuung vs. Integration 55 Studienangebot Technische Redaktion

47 Projektbeispiel: MOST KIND Betreuung vs. Integration Buddy-Programm (65 Paare) Bachalorarbeiten Explorhino Seminare Wohnheimbetreuung 56 Studienangebot Technische Redaktion

48 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 58 Studienangebot Technische Redaktion

49 Woher die Inhalte nehmen? Inhalte aus der Hochschule Termine, Veranstaltungen Aktuelle Themen diskutieren Wissenschaft, Forschung Spaßfaktor 59 Studienangebot Technische Redaktion

50 Der Kalender 60 Studienangebot Technische Redaktion

51 Aktuelle Themen 61 Studienangebot Technische Redaktion

52 Rätsel 62 Studienangebot Technische Redaktion

53 Fanstand 63 Studienangebot Technische Redaktion

54 Kommunikation und Austausch: University of Harvard 17. März Fans Kommentare = 60 Gefällt mir = Geteilt = 272 Aktivitäten = ,1 % Mitmach-Rate 64 Studienangebot Technische Redaktion

55 Es geht aber nicht nur um die Anzahl der Fans! Lf. Hochschule Fans Kommentare Gefällt mir Mitmach-Rate 1 Munich Business School ,03 2 Technische Universität München ,53 5 Universität zu Köln ,07 6 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ,79 32 Hochschule Aalen ,69 65 Studienangebot Technische Redaktion

56 Kommunikationsbeispiele Facebook Fans (Ende April) = Kommentare = 1 Gefällt mir = 622 Geteilt = 0 Antworten = 0 Aktivitäten insgesamt = 623 1,05 % machen mit Fans (Ende April) = Kommentare = 9 Gefällt mir = 99 Geteilt = 10 Antworten = 59 Aktivitäten insgesamt = 167 0,28 % machen mit 66 Studienangebot Technische Redaktion

57 Kommunikationsbeispiele Facebook Fans (Ende April) = Kommentare = 8 Gefällt mir = 166 Geteilt = 2 Antworten = 0 Aktivitäten insgesamt = 176 0,70 % machen mit Fans (Ende April) = Kommentare = 13 Gefällt mir = 93 Geteilt = 1 Antworten = 0 Aktivitäten insgesamt = 107 0,43 % machen mit 67 Studienangebot Technische Redaktion

58 Kommunikationsbeispiele Facebook Fans (Ende April) = Kommentare = 51 Gefällt mir = 19 Geteilt = 0 Antworten = 0 Aktivitäten insgesamt = 70 1,79 % machen mit 68 Studienangebot Technische Redaktion

59 Kommunikationsbeispiele Facebook Fans (Ende April) = Kommentare = 262 Gefällt mir = 72 Geteilt = 77 Antworten = 0 Aktivitäten insgesamt = 411 1,76 % machen mit 69 Studienangebot Technische Redaktion

60 Kommunikation auch in 72 Studienangebot Technische Redaktion

61 Twitterbeispiele 73 Studienangebot Technische Redaktion

62 Twitterbeispiele 74 Studienangebot Technische Redaktion

63 75 Studienangebot Technische Redaktion

64 Kommunikation mit Partnern: 76 Studienangebot Technische Redaktion

65 Das Aktivitätenprotokoll 77 Studienangebot Technische Redaktion

66 Interaktionen 78 Studienangebot Technische Redaktion

67 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 79 Studienangebot Technische Redaktion

68 Saloppe Kommunikation in Facebook 80 Studienangebot Technische Redaktion

69 Saloppe Kommunikation in Facebook, nicht immer nett aber erledigt sich oft von selbst 81 Studienangebot Technische Redaktion

70 Demokratie wagen 7. November: Fans Kommentare = 56 Gefällt mir = 16 Geteilt = 1 Aktivitäten = 73 3,32 % machen mit 82 Studienangebot Technische Redaktion

71 Die Social Media Strategie Sieben Schritte 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren 83 Studienangebot Technische Redaktion

72 Was bringt Facebook Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Knapp 10 % der Besuche auf htw-aalen.de kommen von Facebook. TOP 1 der Verweiswebsites mit Abstand. 84 Studienangebot Technische Redaktion

73 Welche Zielgruppe bekommt die Inhalte? 85 Studienangebot Technische Redaktion

74 Vision Vernetzung Inhalte einmal ablegen, Kanäle mit einander verknüpfen. Print Internet Katalogmarketing Social Media Marketing Presse Werbung Forschung 86 Studienangebot Technische Redaktion

75 Social Media in Social Media 87 Studienangebot Technische Redaktion

76 Die Webintegration: als Link und PlugIn Achtung: Impressum aktualisieren bzgl. Datenschutz 88 Studienangebot Technische Redaktion

77 Social Media in Social Media 89 Studienangebot Technische Redaktion

78 Kommunikation und Betreuung mit Blickkontakt Um dich begreiflich zu machen, musst du zum Auge sprechen. Johann Gottfried Herder 90 Studienangebot Technische Redaktion

79 Mehr Informationen Kontakt über Aber auch ganz klassisch eher nicht ;-) 93 Studienangebot Technische Redaktion

Deutsche Hochschulen in Social Media

Deutsche Hochschulen in Social Media Deutsche Hochschulen in Social Media Expertenforum III: Online Marketing und Social Media Aktuelle Trends im Hochschulmarketing 16./17. Januar 2012, Haus der Wissenschaft, Braunschweig Eine Studie der

Mehr

Social Media Ziele. Ziel: Informationen, Service, Kommunikation und Austausch

Social Media Ziele. Ziel: Informationen, Service, Kommunikation und Austausch Social Media Ziele 01 2010 07 2010 08 2010 01 2011 01 2012 Ziel: Ablage von Filmen der Hochschule, auf der Hochschulseite integriert Ziel: Informationen, Service, Kommunikation und Austausch Ziel: Nachrichten,

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung

Mehr

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen Der Unterschied zwischen PR (Public relations) und Social Media ist der, dass es bei PR um Positionierung geht. Bei Social Media dagegen geht es darum zu werden, zu sein und sich zu verbessern. (Chris

Mehr

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

#twittwoch #leipzig #220910

#twittwoch #leipzig #220910 #twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Praxisbericht: Social Media im Vertrieb

Praxisbericht: Social Media im Vertrieb Praxisbericht: Social Media im Vertrieb Presse und Unternehmenskommunikation Martina Faßbender Hamburg, 25. Mai 2012 Agenda 1. Social Media in der deutschen Versicherungsbranche 2. Social Media-Aktivitäten

Mehr

6. November 2013 Maik Bruns, Bloofusion Germany Schnell nach oben mit SEO Mythos vs. Realität

6. November 2013 Maik Bruns, Bloofusion Germany Schnell nach oben mit SEO Mythos vs. Realität 6. November 2013 Maik Bruns, Bloofusion Germany Schnell nach oben mit SEO Mythos vs. Realität Über mich > Maik Bruns > Berater für SEO und Social Media bei Bloofusion Germany www.bloofusion.de > Blogger

Mehr

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO re-lounge GmbH MEDIENBÜRO Social Media Hype oder Maust-have? X 26.01.2013 // FACHMESSE I+E 01 Ansprechpartner Christian Iannarone // Projektmanager 3 02 Social Media Hype oder Must-have 4 Social Media

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

MEDIAKIT SEITE 1 WWW.BLOGBOHEME.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLOGBOHEME

MEDIAKIT SEITE 1 WWW.BLOGBOHEME.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLOGBOHEME MEDIAKIT SEITE 1 M E D I A K I T B L O G B O H È M E 2 0 1 5 WWW.BLOGBOHEME.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLOGBOHEME MEDIAKIT SEITE 2 MEDIAKIT SEITE 3 ABOUT BLOG BOHÈME IST EINE PERSÖNLICHE MISCHUNG AUS FEUILLETON,

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Journalistische Arbeit im Web 2.0 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 73 40239 Düsseldorf Telefon (0211) 23 94 49-0 Telefax (0211) 23 94 49-29 info@ecco-duesseldorf.de Die Ergebnisse

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0'

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0' Ergebnisse Umfrage 567537 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 386 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 386 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 41 Feld-Zusammenfassung für Fortsetzung Ist das

Mehr

Social-Media: Wer, was, wo, wie

Social-Media: Wer, was, wo, wie Social-Media: Wer, was, wo, wie Wo ist das Publikum? Welche SoMe-Plattformen sind wichtig? Was muss ich vor dem Start wissen? Wie kann ich effizient publizieren? Was darf ich publizieren? Wie Fördere ich

Mehr

Social Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.

Social Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc. Social Media Marketing Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc. Social Media Marketing bei dmc Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es

Mehr

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013 Network your Business Beziehungen 2.0 Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013 Übersicht Internet und Social Media in der Schweiz Philosophie des Netzwerkens Social

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Monitoring Pflicht oder Kür?

Monitoring Pflicht oder Kür? Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication

Mehr

Facebook und soziale Medien. eine kritische Betrachtung

Facebook und soziale Medien. eine kritische Betrachtung Facebook und soziale Medien eine kritische Betrachtung Soziale Medien: Was ist das? Facebook Twitter Google+ Pinterest Instagram Foursquare,... 2 Soziale Medien: Facebook & Twitter 3 Soziale Medien: Google+

Mehr

Social Media Effects 2010

Social Media Effects 2010 Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Politische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen

Politische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen Politische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen Sebastian Kauer Bundeszentrale für politische Bildung 30. Januar 2012 Die Themen Hintergrund:

Mehr

Marketing mit Facebook & Co.

Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Internet für Existenzgründer: Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien IHK Bonn/Rhein-Sieg, 8. September 2015 Internet für Existenzgründer Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Mehr

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen Dr. Christian Hartmann, Hohenzollern SIEBEN Socialmediaim Unternehmen Fragestellungen: Kann ich socialmediatechnologien nutzen,

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Social Media im Kreuzfeuer

Social Media im Kreuzfeuer Social im Kreuzfeuer Dabei sein ist (nicht) alles! Prof. Martina Dozentin Online-Marketing FHNW Verlegerin BPX Was Manager wissen müssen! Jörg Eugster Internet Pionier und Onlinemarketing-Experte 1 Jörg

Mehr

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Social Media im Unternehmen

Social Media im Unternehmen Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl

Mehr

Die Social Media Angebote der Landeshauptstadt Potsdam

Die Social Media Angebote der Landeshauptstadt Potsdam Die Social Media Angebote der Landeshauptstadt Potsdam Ein Erfahrungsbericht Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Marketing, Madleen Köppen 1 Social Media in der Landeshauptstadt Potsdam Social Media Koordinatorin

Mehr

VON DER ANKÜNDIGUNG BIS ZUR NACHBEARBEITUNG VERANSTALTUNGEN ERFOLGREICH BEWERBEN. ADENION 2013 www.pr-gateway.de

VON DER ANKÜNDIGUNG BIS ZUR NACHBEARBEITUNG VERANSTALTUNGEN ERFOLGREICH BEWERBEN. ADENION 2013 www.pr-gateway.de VON DER ANKÜNDIGUNG BIS ZUR NACHBEARBEITUNG VERANSTALTUNGEN ERFOLGREICH BEWERBEN ADENION 2013 www.pr-gateway.de VERANSTALTUNGEN MIT PR-GATEWAY PLANEN UND UMSETZEN Der Online-Presseverteiler PR-Gateway

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Google. Gerhard Wolf! Leibniz FH 21.04.2014. Gerhard Wolf

Google. Gerhard Wolf! Leibniz FH 21.04.2014. Gerhard Wolf Google! Leibniz FH 21.04.2014 1 Die Entwicklung der Sozialen Netze 2 Nutzerdaten Soziale Netz Zwei Drittel der Internetnutzer sind in sozialen Netzwerken aktiv Sind sie in sozialen Online-Netzwerken angemeldet

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz

Mehr

Twitter, Facebook & Co. - Brauche ich das in meinem Unternehmen? Hubert Pflumm Unabhängige Medienagentur Hubert Pflumm

Twitter, Facebook & Co. - Brauche ich das in meinem Unternehmen? Hubert Pflumm Unabhängige Medienagentur Hubert Pflumm Twitter, Facebook & Co. - Brauche ich das in meinem Unternehmen? 09 Hubert Pflumm Unabhängige Medienagentur Hubert Pflumm 7. BVMW Pecha Kucha Nacht 11. Oktober 2011 Vineria Nürnberg Social Media Marketing

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen?

Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? : Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? Jens Renner Text und Bild beim Verfasser Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 20. November 2014

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay. Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation.

Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay. Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation. Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation. Unsere spezielle Spieltricks 1. Unsere Kundschaft profitiert von dem ideenreichen

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing

Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Zur Person: Oliver Gschwender Meine Social Media Cloud Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Facebook (Seiten): Web: www.uni-bayreuth.de/cms-einfuehrung http://www.facebook.com/pages/bayreuth-germany/uni-bayreuth/115787254454?v=wall

Mehr

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Peter Apel Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung unter Mitarbeit von Peter Knaak Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen

Mehr

Stadtarchiv Speyer @ Web2.0 Aus der social-media-praxis eines Kommunalarchivs (Kassel, Nov. 2012) Zunächst ein Zitat

Stadtarchiv Speyer @ Web2.0 Aus der social-media-praxis eines Kommunalarchivs (Kassel, Nov. 2012) Zunächst ein Zitat Stadtarchiv Speyer @ Web2.0 Aus der social-media-praxis eines Kommunalarchivs (Kassel, Nov. 2012) Zunächst ein Zitat Das Netz ist kein virtueller Raum. Es gehört zur Lebensrealität einer immer größer werdenden

Mehr

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen

Mehr

AG 3 Die strategische Nutzung von sozialen Netzwerken als Kommunikationskanal im internationalen Hochschulmarketing

AG 3 Die strategische Nutzung von sozialen Netzwerken als Kommunikationskanal im internationalen Hochschulmarketing AG 3 Die strategische Nutzung von sozialen Netzwerken als Kommunikationskanal im internationalen Hochschulmarketing Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Social Media Marketing im Tourismus

Social Media Marketing im Tourismus Social Media Marketing im Tourismus [vernetzt] Nutzer von Sozialen Medien informieren sich vor der Reise, während der Reise und teilen Informationen und Empfehlungen nach der Reise im Internet. Dies bedeutet

Mehr

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012 Social Networking für Finanzvertriebe Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind Social Networking Köln, 6. Juni 2012 Agenda Social Media: Grundlagen Welche Portale sind relevant? Ein Überblick Umsetzung

Mehr

Internetseite & Online Marketing

Internetseite & Online Marketing Internetseite & Online Marketing Worauf kleine und mittlere Handwerksbetriebe achten sollten. 11.2013 ebusinesslotse Oberfranken 13.11.2013 PIXELMECHANICS - Michael Rohrmüller 1 Wir realisieren anspruchsvolle

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko?

Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Workshop 3 Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Stefan Werner, Die PARITÄTISCHE BuntStiftung Marcel Kabel, Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt Gliederung 1. Einleitung, Vorstellung und Ziel des

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching

Mehr

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing

Mehr

Social Media News. Google+

Social Media News. Google+ Google+ Google+, der neue Konkurrent von Facebook»» Google+ (auch Google Plus oder G+) ist ein soziales Netzwerk des Unternehmens Google Inc.»» The New York Times deklarierte Google+ bereits vorab zum

Mehr

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Personalisierbare Videos

Personalisierbare Videos - PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Dialog Marketing 2012. Peter Strauch

Dialog Marketing 2012. Peter Strauch Dialog Marketing 2012 Peter Strauch Die mediale Umwelt von heute ist zu komplex 3,6 Mio. TV-Spots 3,0 Mio. Radio Spots 19,3 Mrd. Werbesendungen 4,2 Mrd. Suchanfragen Kunde 454.000 Zeitschriftenanzeigen

Mehr

Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben?

Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben? Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben? 1 Sucht 2 Social Media - Hype oder Kommunikation der Zukunft?

Mehr