Wiwi aktuell. Das Studierendenmagazin. Ausgabe Sommersemester 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiwi aktuell. Das Studierendenmagazin. Ausgabe Sommersemester 2013"

Transkript

1 Wiwi aktuell Das Studierendenmagazin Topics --Der CareerGuide stellt sich vor! --Neubesetzung der Professur für Nachhaltige Unternehmensführung --Business Studies - Ein studentisches Feedback --International Strategy Simulation - Eine Teilnahme lohnt sich! Ausgabe Sommersemester 2013 April 2013

2 2 Wiwi aktuell SS 2013 Was Uni und Freizeit miteinander verbindet Liebe Studierende und liebe weitere Leserinnen und Leser, stellvertretend für die Wiwi aktuell Redaktion begrüße ich Sie recht herzlich zum SS 2013 an der Universität Kassel. Ich hoffe sehr, dass Sie sich in den Semesterferien ein wenig vom Unialltag erholen konnten und die Uni Abstinenz haben nutzen können, um anderweitigen Interessen, bspw. einem Auslandsaufenthalt, nachzugehen. Letzterer bietet auch die Möglichkeit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, z.b. im Rahmen eines Sprachkurses. Doch selbst ein Auslandsaufenthalt, der der puren Erholung dient, kann helfen, das Sprechen einer auswärtigen Sprache im Hinblick auf das Alltagsniveau zu trainieren. Nehmen Sie bspw. einen Aufenthalt in Spanien oder England, der durchaus sprachliche Bereicherungen in Spanisch bzw. Englisch bieten kann. Der Uni Bedienstete würde für das Aneignen dieser sprachlichen Fähigkeiten den Ausdruck Erwerb von Sprachkompetenz verwenden. Überdies gewährt ein Aufenthalt im Ausland Einblicke in andere Kulturkreise. Im Fachjargon würde dies als interkulturelle Kompetenz bezeichnet, was eine Schulung des Umgangs mit Angehörigen anderer Kulturen bedeutet. Die genannten Kompetenzen ebenso wie die Fähigkeit zur Teamarbeit stellen Beispiele der sogenannten Kommunikationskompetenz dar, die wiederum eine Untergruppe der Schlüsselkompetenzen bildet. Letzteren Kompetenzen sind ferner die Organisationskompetenz und die Methodenkompetenz zu subsumieren. Organisationskompetenz umfasst insbesondere die Bereiche Zeit, Projekt und Stressmanagement. Methodenkompetenz meint die Fähigkeit, eine Aufgabe planmäßig und zielgerichtet zu erledigen. Hierzu sind insbesondere Techniken der Informationsbeschaffung und der Literaturrecherche, zudem das wissenschaftliche Schreiben und das Präsentieren zu zählen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen soll auch Ihr Studium der Vermittlung der vorab genannten Fertigkeiten dienen. Vermutlich werden Sie bereits aus der Schulzeit oder auch einer Berufs bzw. Vereinstätigkeit über einige der genannten Fähigkeiten verfügen. Doch auch ein weiteres Training und die Verbesserung dieser Fähigkeiten kann nicht von Schaden für Sie sein. Schließlich tragen diese Fähigkeiten nicht umsonst die Bezeichnung Schlüsselkompetenzen. Für das spätere Berufsleben, aber auch in der Freizeit, sind solche Fertigkeiten von großer Bedeutung. Und wo bleibt dabei der Unialltag? Sollte dieser als separate Kategorie neben dem Berufsleben oder der Freizeitgestaltung angeführt werden? Hier ein aus meiner Sicht besserer Vorschlag: Ordnen wir ihn doch einfach einer der beiden Kategorien unter. Die Kategorie Beruf kommt eher nicht in Betracht, womit nur die Freizeitkategorie verbleibt. But why not? Lernen Sie den Unialltag doch einfach als Freizeit anzusehen. Dann fällt Ihnen das Lernen, bspw. für Klausuren, bestimmt gleich viel leichter; schließlich gilt es unter dieser Auffassung als Freizeitbeschäftigung. Und in der Freizeit gehen Sie doch nur Dingen nach, die Freude bereiten, oder? Unter diesem Verständnis würden sich möglicherweise auch die (Durchschnitts )Noten bei Klausuren zur Überraschung der Lehrenden ruckartig verbessern. Aber auch Ihr eigener Marktwert bei der Job oder Praktikasuche dürfte steigen. Und noch was zum Thema Freitzeitverständnis: Bereits die alten Römer haben Arbeit bzw. Beruf als negotium übersetzt als Nicht Freizeit bezeichnet und damit kategorisch ausgeschlossen, dass Beruf Freizeit ist. Manche Dinge ändern sich eben nie. In diesem Sinne einen guten Start in das neue Semester! Ihr Redakteur Andreas Wagner Inhaltsübersicht: 2 Die Uni wächst und wächst; Inhaltsübersicht 3 Grußwort der Dekanatsreferentin des FB 07 4 Das Praktikum mehr als nur Kaffee kochen?! 5 Praxismodul B.A. 6 Das Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung stellt sich vor 7 Masterstudium in Verbindung mit Beruf? Daran hatte ich bisher noch nicht gedacht 8 Business Studies Ein studentisches Feedback 9 Ansprechpartner und Termine 10 International Strategy Simulation! 12 Stellenausschreibung E Woche Wiwi 2013; Impressum

3 SS 2013 Wiwi aktuell 3 Grußwort der Dekanatsreferentin Liebe Studierende, liebe Leserinnen und Leser von Wiwi aktuell, als Dekanatsreferentin des s möchte ich Sie ganz herzlich zum Sommersemester 2013 begrüßen. Das Sommersemester hat erfahrungsgemäß seine Tücken. Das Wetter ist herrlich und der Hörsaal muffig. Da fällt einem die Entscheidung leicht, sich mit einem Getränk auf die Wiese zu legen und mit den Kommilitonen in den Tag hineinzuleben. Aber das führt Sie leider nicht zum ersehnten Abschluss. Doch wie motiviere ich mich? Vergessen Sie nicht, dass Sie Ihre eigene kleine ICH AG führen! Das Studium ist die Zeit, in der Sie komplett selbständig arbeiten und lernen müssen. Diesen Lebensabschnitt gestalten Sie vollkommen selbständig und können sich neu orientieren. Zwar mag es Vorgaben von den Studienplänen und evtl. vom Financier (ob Eltern oder BAföG Amt) geben, wie sie diese umsetzen, liegt jedoch in Ihren Händen. Nutzen Sie diese Zeit! Sie haben nun die Chance, Ihre Selbständigkeit und Ihr Organisationsgeschick zu beweisen. In Ihrem späteren Beruf werden Sie nicht so flexibel und selbständig arbeiten können. Sie gestalten Ihren Stundenplan und den Verlauf Ihres Studiums sowie die inhaltliche Schwerpunktsetzung. Damit legen Sie den Grundstein für Ihr berufliches Profil und Ihren Werdegang. Die Entwicklungen und Erfahrungen, die Sie während Ihres Studiums sammeln, werden Ihnen später im Beruf durchaus zugutekommen. Nutzen Sie die verschiedenen Angebote der Universität Kassel, um Sprachen zu lernen ( sportlich aktiv zu sein ( kassel.de/ hochschulsport), ein Semester im Ausland zu absolvieren ( kassel.de/uni/internationales/) und bauen Sie sich auf diese Weise ein gutes Netzwerk auf. Bringen Sie sich ein! Das Studium bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv am mitzuwirken. Das bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, sich mit Ihren Ideen einzubringen, z.b. über die Fachschaft des FB07 ( oder in der Hochschulpolitik über den ASTA ( kassel.de). Haben Sie eine Beschwerde oder ist Ihnen aufgefallen, dass die Veranstaltungen für das Semester zu viele Überschneidungen aufweisen, dann wenden Sie sich an das Qualitätsmanagement des s ( Selbstverständlich stehen Ihnen auch alle Lehrenden des s mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus helfen Ihnen die Studienfachberatungen der einzelnen Studiengänge in Fragen rund um das Studium sowohl inhaltlich als auch formal gerne weiter. Mit dem neuen Semester beginnt nicht nur für Sie als Studierende ein neuer Abschnitt, sondern auch für den. Das Leitungsgremium die Ämter der Dekane wurde zum 1. März 2013 neu besetzt. Dekan ist seitdem Herr Prof. Dr. Ralf Wagner (Fachgebiet Internationales Direktmarketing). Das Amt des Prodekans obliegt Herrn Prof. Dr. Ivo Bischoff (Fachgebiet Finanzwissenschaft) und das Amt des Studiendekans Herrn Prof. Dr. Stefan Seuring (Fachgebiet Supply Chain Management). Ich wünsche allen ein erfolgreiches Semester und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Zur Person Melanie Pätschlack hat in 2007 Ihren Abschluss zur Diplom Handelslehrerin (mit dem Nebenfach Wirtschafts, Arbeits und Sozialrecht) an der Universität Kassel erworben. Neben dem Studium hat Sie als Hilfskraft in der Verwaltung und im gearbeitet. Nach dem Abschluss arbeitete Sie als Koordinatorin und Studienfachberaterin der Masterstudiengänge Nachhaltiges Wirtschaften und Sozialrecht und Sozialwirtschaft. Seit Juni 2012 ist Sie als Dekanatsreferentin für die Bereiche Haushalt, Personal und Strukturentwicklung im tätig.

4 4 Wiwi aktuell SS 2013 Das Praktikum mehr als nur Kaffee kochen?! von Dipl. Oec. Katja Weiß Was will ich? Was kann ich? Welche Interessen habe ich? Welche Ziele will ich verfolgen? Was motiviert mich? Wie finde ich den passenden Beruf? Am besten schreiben Sie sich die Antworten auf! Wie heißt es so schön: Es geht um Ihre Zukunft! Nicht immer muss ein Praktikum aus dem Dreikampf Kaffee kochen, Kopieren, Kurierdienste bestehen. Ich sage Ihnen warum: Mit dem richtigen Praktikum können Sie Ihren Berufsstart vorbereiten und erhöhen damit die Chance, später mit Ihrer Berufswahl zufrieden zu sein. Sehen Sie das Praktikum als ein wichtiges Mittel zur Berufsorientierung an. Sie erhalten dadurch klarere Vorstellungen über Ihren zukünftigen Beruf. Sie können Ihre Berufsentscheidung festigen, Ihre fachlichen Stärken erkennen sowie Ihre beruflichen Fähigkeiten erweitern. Außerdem erwerben Sie Wissen, das im Studium nicht vermittelt werden kann, die Praxiserfahrung. Als Studierende/r eines der Bachelor Studiengänge am müssen Sie in der Regel ein Praktikum bei einem von Ihnen ausgewählten Unternehmen absolvieren. Die sogenannten Pflichtpraktika unterscheiden sich in Zeit und Dauer des jeweiligen Studiengangs. Oft treten hier erste studiengangspezifische Fragen auf, wie beispielsweise: Wann, wie lang und wo sollte das Praktikum stattfinden? Vielleicht stecken Sie aber schon in der konkreten Planung Ihres Praktikums und haben Fragen wie z.b.: Kann ich ein Auslandspraktikum machen und wenn ja, wie plane ich dies in mein Studium ein? Welchen Unterschied gibt es zwischen einem Pflichtpraktikum und einem freiwilligen Praktikum? Bin ich sozialversicherungspflichtig und unfallversichert während des Praktikums? Wird mein Praktikumsentgelt auf mein Bafög angerechnet? Bei allen Fragen rund um die Themen Praktikum und Berufseinstieg ist das CareerGuide Team des s die zentrale Anlaufstelle für alle Studentinnen und Studenten unseres s. Der CareerGuide des s möchte Sie beraten, begleiten und unterstützen bei: individuellen Fragen zum Thema Praktikum, dem effektiven Vorgehen bei der Praktikumsrecherche, den persönlichen Wünschen und Vorstellungen für den Berufseinstieg. In einem persönlichen Gespräch können wir gemeinsam Ihren Wünschen nach einem Praktikumsplatz nachgehen und aus der Vielzahl der Angebote den für Sie geeigneten Praktikumsplatz finden. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit uns (careerguide@uni kassel.de) oder kommen Sie zur Sprechstunde, jeden Dienstag von 10:00 12:00 Uhr in der Nora Platiel Str. 4, Raum 1211, 1. Stock (ServiceCenter Studium). Melden Sie gleich Ihren persönlichen Jobletter an. Sie erhalten von uns kostenlose Praktikums und Stellenangebote per E Mail. kassel.de/fb07/careerguide/jobletter Ich freue mich auf Ihren Besuch!

5 SS 2013 Wiwi aktuell 5 Praxismodul B.A. von Dipl. Oec. Anja Kapitza Einleitende Informationen Wie Sie sicherlich wissen, beinhaltet das Bachelor Studium der Wirtschafswissenschaften an der Universität Kassel ein Praxismodul. Soweit so gut doch was ist dabei zu beachten und wie geht man am besten vor? Zunächst die allgemeinen Daten: Das Praxismodul umfasst 720 Stunden Vollzeitbeschäftigung. Wie lange das Praktikum im Endeffekt dauert, hängt von dem Praktikumsvertrag ab. Bei einer 40 Stunden Woche wären Sie bspw. nach 4,5 Monaten fertig. Sie können für das Praktikum entweder ein ganzes Semester einplanen oder das Praktikum in bis zu zwei Teilen in verschiedenen Organisationen erbringen und somit die Semesterferien nutzen. Grundsätzlich kann das Praktikum zu jedem Zeitpunkt des Studiums begonnen werden; viele Unternehmen setzen jedoch ein abgeschlossenes Grundstudium voraus. Für eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und fachbezogene Vorpraktika können auf Antrag beim Prüfungsausschuss bis zu 360 Stunden anerkannt werden, so dass dann nur noch 360 Stunden (diese an einem Stück!) zu absolvieren sind. Wenn Sie möchten, können Sie das Praktikum ganz oder teilweise auch im Ausland absolvieren; hierfür bestehen keine gesonderten Regeln. Während des gesamten Praxismoduls dürfen Sie maximal 10% der Arbeitszeit fehlen. Werden diese Fehlzeiten überschritten, sind die Fehltage nachzuholen. Zu beachten ist auch, dass die Praktikumszeiten sowohl der Krankenkasse als auch dem Amt für Ausbildungsförderung mitzuteilen sind. Betreuung und Praxisbericht Grundsätzlich wird jedem Studenten zu Beginn des Studiums ein Mentor zugeordnet; dieser ist auch für die Betreuung während der Praxisphase zuständig. Falls Sie Ihren Mentor nicht kennen oder ggf. keinen haben (was durchaus vorkommen kann, z.b. bei einem Studiengangwechsel), so besteht für Sie die Möglichkeit, sich für die Praktikumsphase auf eigene Faust einen Mentor zu suchen. Diese Person muss dem angehören und der Betreuung zustimmen. Somit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: dem Praxisbericht. Um das Praxismodul erfolgreich absolvieren zu können, ist abschließend ein Bericht über die Praxisphase anzufertigen. Dieser umfasst ca Seiten und soll die gewonnenen Erfahrungen unter Einbeziehung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen wiedergeben. Inhaltlich müssen Sie sich mit dem Betreuer abstimmen, da keine weiteren Vorgaben existieren! Haben Sie zwei Praktika absolviert, müssen Sie sich entscheiden, ob Sie nur über einen Teil oder über beide Teile kombiniert einen Bericht abgeben möchten. Die Gesamtlänge ändert sich dadurch nicht. Wurde aufgrund einer Ausbildung bereits ein Teil des Praktikums anerkannt, ist der Bericht auf das im Laufe des Studiums absolvierte Praktikum zu beziehen. Anerkennung Das Praktikum muss nicht im Vorhinein angemeldet werden. Nach dem Praktikum müssen Sie jedoch einen Praktikumsnachweis beim Prüfungsamt vorlegen. Daraus muss sowohl hervorgehen, in welchem Zeitraum und Umfang das Praktikum stattgefunden hat, als auch die Inhalte, die vermittelt worden sind. In der Regel geschieht dies durch Vorlage sowohl des Praktikumsvertrages als auch des Praktikumszeugnisses (Original + Kopie) beim Prüfungsamt. Die Unterlagen müssen in deutscher oder englischer Sprache (vor allem wichtig für Auslandspraktika) verfasst sein. Grundlegende Voraussetzung ist, dass die einzelnen Praxisphasen mindestens 8 Wochen dauern. Sobald auch der Praktikumsbericht mit bestanden vom Betreuer eingetragen wurde, gilt das Praxismodul als bestanden und abgeschlossen. Die zugeordneten 24 Credits werden daraufhin im HIS POS eingetragen. Für die Anerkennung einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung oder eines fachbezogenen Vorpraktikums muss das entsprechende Zeugnis im Prüfungsamt vorgelegt werden. Bei weiteren Fragen zum Praktikum wenden Sie sich bitte an das CareerGuide Team des FB 07, Ihren Mentor oder die Studienfachberatung wir sind gerne für Sie da!

6 6 Wiwi aktuell SS 2013 Nachhaltige Unternehmensführung von Prof. Dr. Rüdiger Hahn, gibt s das überhaupt? Oder sind entsprechende unternehmerische Maßnahmen und Erklärungen zur gleichzeitigen Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele vielleicht nur Augenwischerei und Fassade? Wie so häufig gibt es auch bei diesem Thema viele Grauzonen. Fakt ist: Bereits seit einigen Jahren wächst in Wissenschaft, Unternehmenspraxis und Öffentlichkeit die Aufmerksamkeit für eine Nachhaltige Entwicklung. Unternehmen sind zentrale Akteure auf dem gesellschaftlichen Weg hin zu mehr Nachhaltigkeit. Sie produzieren Güter und Dienstleistungen und eröffnen ihren Kunden damit Konsummöglichkeiten, sie generieren Einkommensmöglichkeiten für ihre Arbeitnehmer und Lieferanten, sie ermöglichen die Ausbildung individueller Qualifikationen, sie bringen Innovationen hervor, sie zahlen Steuern und Abgaben und so weiter. Zugleich ist jede unternehmerische Aktivität jedoch auch mit zum Teil erheblichen Ressourcenverbräuchen sowie dem Anfall von Abfallstoffen und Emissionen verbunden und der generierte Wohlstand ist gerade global gesehen sehr ungleich verteilt. Darüber hinaus nährt eine Vielzahl unrühmlicher Beispiele von nicht nachhaltigen Wirtschaftsweisen (Stichworte: Sweat Shops, Umweltverschmutzung, Korruption etc.) Zweifel an der Nachhaltigkeit unternehmerischer Verhaltensweisen. Vor diesem Hintergrund wächst der Druck auf Unternehmen, Geschäftsmodelle zu überdenken, Prozesse nachhaltig(er) zu gestalten und aktiv zu einer Nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beizutragen. Und genau hier setzt die Arbeit an unserem Fachgebiet an. und die Forschung? In der Forschung beschäftigen wir uns z.b. mit der Frage, wie die armen Bevölkerungsschichten in Entwicklungsländern in unternehmerische Wertschöpfungsketten eingebunden werden können und untersuchen hierzu innovative Lösungen und Geschäftsmodelle, die auf wirtschaftlich tragfähige Weise zur Armutslinderung beitragen können. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf Managementsystemen und Standards für verantwortungsvolle und Nachhaltige Unternehmensführung. Und schließlich beschäftigen wir uns mit unternehmerischer Berichterstattung zu Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility und gehen der Frage nach, wie entsprechende Berichte bei den verschiedenen Anspruchsgruppen wirken und ob bzw. auf welche Weise sie zu Transparenz und Rechenschaftspflicht beitragen. Die Ergebnisse unserer Forschung, die regelmäßig in hochrangigen internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht werden, sollen damit nicht nur für Unternehmen, sondern auch für interessierte Drittparteien und für regelungssetzende Instanzen der Gesellschaft nützlich sein. und die Lehre? In der Lehre behandeln wir das gesamte Themengebiet Nachhaltige Unternehmensführung in den Bachelorwie auch in den Masterstudiengängen noch etwas breiter. Wir illustrieren unternehmerische Wege zur Nachhaltigkeit und diskutieren deren Möglichkeiten und Grenzen sowie Chancen und Risiken. Wir vertiefen Konzepte, Akteure und Instrumente Nachhaltiger Unternehmensführung und diskutieren deren Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen betrieblichen Funktionsbereichen. Abgerundet wird das Angebot mit Veranstaltungen aus dem Bereich der Allgemeinen BWL. Dabei legen wir viel Wert sowohl auf didaktische als auch auf thematische Vielfalt. In unseren deutsch und englischsprachigen Veranstaltungen nutzen wir regelmäßig Fallstudien, Unternehmenssimulationen, Videos sowie Blended Learning und Action Learning Projekte, um eine hohe Aktualität und Interaktivität zu erreichen. Inhaltlich spiegelt sich dies in der engen Verknüpfung von grundlegenden Theorien und konzeptionellen Ansätzen mit einem hohen Maß an Praxisnähe wider. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf unserem Weg in Forschung und Lehre ein Stück begleiten! Prof. Dr. Rüdiger Hahn (Fachgebietsleiter), Birgitt Kuhn (Sekretariat) und die Wissenschaftlichen Mitarbeiter des Fachgebiets für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Nachhaltige Unternehmensführung.

7 SS 2013 Wiwi aktuell 7 Masterstudium in Verbindung mit Beruf? Daran hatte ich bisher noch nicht gedacht von Janina Rochell Während meines Bachelorstudiums war mir bereits klar, dass ich vor dem Berufseinstieg noch einen Masterabschluss machen wollte. Mindestens genauso wichtig war es mir jedoch, Praxiserfahrung zu sammeln, um zu wissen, welche Arbeitsbereiche bei der Berufswahl für mich überhaupt in Frage kommen. Nach einem Praktikum im Bereich Rechnungswesen entschied ich mich daher dafür, ein weiteres Praktikum in den Bereichen Investor Relations und Treasury zu absolvieren, bevor ich mit dem Master beginnen würde. Während jenes Praktikums bei einem in Kassel ansässigen Unternehmen wurde in dessen Treasury Abteilung eine reguläre Halbtagsstelle ausgeschrieben. Zuerst dachte ich gar nicht an die Möglichkeit, zu studieren und gleichzeitig zu arbeiten. Dann erfuhr ich allerdings von dem neuen Masterstudiengang Business Studies an der Uni Kassel, der mir in Form der Spezialisierung Finance, Accounting, Controlling and Taxation die Möglichkeit bot, genau jene Themenbereiche zu vertiefen, in denen ich meine berufliche Perspektive sehe. Das änderte die Lage. Über die Vereinbarung von Studium und Beruf machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch keine Sorgen. Schließlich arbeiten viele Studierende neben dem Studium. Ich wusste zwar, dass es nicht einfach werden würde, allerdings reizte mich der Ausblick, die Lücke zwischen Theorie und Praxis zu schließen. Ich bewarb mich somit für die ausgeschriebene Stelle und für den neuen Master und bekam auf beide Bewerbungen eine Zusage. Jetzt musste mein Plan nur noch umgesetzt werden. Die größte Hürde war dabei wohl die Kurswahl. Ich jonglierte schon Wochen im Vorhinein mit verschiedenen Konstellationen, in denen ich versuchte, thematisch interessante und wichtige Kurse mit meinen Arbeitszeiten zu verbinden. Durch die Belegung von Kursen mit unterschiedlichen Prüfungsformen ist der Workload nun recht gleichmäßig über das Semester verteilt. Ebenso kam mir mein Arbeitgeber mit einem flexiblen Arbeitszeitenmodell sehr entgegen. Alles in allem zeichnen sich die Aufgaben im Bereich Treasury der internen Bank des Unternehmens durch eine hohe Vielfalt aus. Mein Aufgabengebiet umfasst insbesondere die Abwicklung und Dokumentation der abgeschlossenen Finanztransaktionen der Händler, die tägliche, wöchentliche und monatliche Liquiditätsplanung, die Durchführung des täglichen Zahlungsverkehrs, Buchungsvorgänge sowie die Aufbereitung von Informationen für Entscheidungen bezüglich der Anlage und Finanzierungsstrategie. Auch wenn sich die Aufgaben sehr einschlägig anhören, benötige ich für deren Erledigung Hintergrundwissen aus vielen verschiedenen Themenbereichen. Ein großer Pluspunkt des Studiengangs Business Studies ist daher die breite fachliche Aufstellung; neben der Auseinandersetzung mit Fragestellungen der Finanzwirtschaft, des Rechnungswesens und des Controlling wird ein Blick in bereichsübergreifende Themen wie Steuern, Recht und Unternehmensführung ermöglicht. Wie wichtig dieses Schnittstellenwissen in der Praxis ist, erfahre ich jeden Tag aufs Neue. Egal, ob es um die Besteuerung von ausländischen Zinserträgen oder die Verbuchung von verschiedenen Asset Klassen geht, das Studium bietet mir die Möglichkeit, Vorgänge mithilfe der theoretischen Grundlagen auch in einem breiteren Kontext zu verstehen und korrekt abzuwickeln. Umgekehrt profitiere ich im Studium durch meine berufliche Tätigkeit, da ich den Vorlesungsstoff mit Vorgehensweisen in der Praxis abgleichen kann. Viele Themen, die mir vorher nebensächlich erschienen, bekommen außerdem einen anderen Stellenwert, da sie für die Weiterqualifikation relevant sind. Zweifelsohne bringt die Konstellation aus Arbeit und Studium auch eine Doppelbelastung mit sich, die nicht unterschätzt werden sollte. Klausurvorbereitungen, Hausarbeiten und Gruppentreffen halten oft länger auf als geplant, Vorlesungen müssen regelmäßig nachbereitet werden. Das erfordert ein gutes Zeitmanagement und Disziplin. Trotzdem würde ich mich immer wieder gleich entscheiden. Auch wenn die Semesterzeiten anstrengend sind, überwiegen die Vorteile, die sich aus dem vorgezogenen Berufseinstieg ergeben, in jeder Hinsicht. Mit der richtigen Perspektive ist eben alles machbar.

8 8 Wiwi aktuell SS 2013 Business Studies Ein studentisches Feedback Der neue Studiengang Mein Name ist Jacqueline Aslan und ich studiere im zweiten Semester im Master Business Studies. Meinen Bachelor Abschluss habe ich an einer anderen Universität absolviert. Als ich mich auf die Suche nach einem betriebswirtschaftlich ausgerichteten Masterstudiengang gemacht habe, bin ich auf den Master of Science in Business Studies der Uni Kassel gestoßen. Dieser Studiengang hörte sich sehr gut an, insbesondere deshalb, weil mir hier die Möglichkeit geboten wurde, mich genau in der von mir gewünschten Fachrichtung zu spezialisieren. Nach dem Besuch einer Informationsveranstaltung der Studienberatung zu diesem neuen Studiengang, der erst seit dem WS 2012/13 angeboten wird, ist mir die Entscheidung pro Uni Kassel nicht schwer gefallen; meine Erwartungen wurden durchaus erfüllt. Als Spezialisierung habe ich mich für den Bereich Finance, Accounting, Controlling and Taxation (kurz FACT) entschieden. Ich denke, dass ich auf diese Weise eine ideale Vorbereitung auf leitende Funktionen in den Gebieten Finanzierung, Rechnungswesen, Controlling und Steuern erfahre. Als weitere Spezialisierungen sind Information, Innovation & Management (kurz IIM) sowie Dialogmarketing (kurz DiMark) möglich. IIM möchte die Studierenden für komplexe Beratungsaufgaben, für Grundsatzfragen des F&E Managements sowie für anspruchsvolle strategisch ausgerichtete Stabsstellentätigkeiten vorbereiten. DiMark verfolgt die Intention, die Absolventen hinsichtlich der Planung, Gestaltung und Steuerung von Geschäfts und Marktbeziehungen von Unternehmen auf der Grundlage interaktiver Kommunikations und Transaktionsprozesse zu qualifizieren. Allen drei Spezialisierungen ist gemeinsam, dass eine fundierte wissenschaftliche und anwendungsbezogene Ausbildung erfolgt. Nach dem ersten erfolgreich absolvierten Semester kann ich den Studiengang wie folgt würdigen: Aufgrund der geringen Anzahl der Masterstudierenden herrscht ein gutes und angenehmes Studienklima. In den Lehrveranstaltungen, die ich bisher besucht habe, ist für einen Sitzplatz immer gesorgt gewesen. In kleinen Gruppen gehen die Professoren sehr gut auf die Belange der Studierenden ein; teilweise sind ihnen die Studierenden sogar mit Namen bekannt. Die FACT Module beinhalten nur in begrenztem Umfang Wahlmöglichkeiten. Da man sich vorher entscheidet, welche Vertiefung man wählt, ist das Angebot dennoch ausreichend, da in jedem Modul (FACT 1 8) maximal 12 Credits erbracht werden müssen. Insgesamt ist der auf 3 Semester ausgerichtete Studienaufbau klar und gut strukturiert. Was mir besonders gefällt ist, dass anders als in meinem Bachelorstudium über das ganze Semester Teilprüfungen in Form von Präsentationen, Referaten, Teilklausuren und Hausarbeiten absolviert werden, so dass zum Vorlesungsende das Modul meistens abgeschlossen ist. Durch die genannten Prüfungsformen werden den Studierenden insbesondere Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Präsentation, Organisation und Kommunikation vermittelt. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich mit der Studiengangswahl sehr zufrieden bin. Eine große Hilfe war für mich auch die Studienfachberatung, die mir alle offenen Fragen rund ums Studium und speziell den Studiengang Business Studies beantworten konnte. Durch die ausführliche und kompetente Beratung waren somit keine Unklarheiten vorhanden. Die Studiengangskoordination ist unzweifellos als gut einzustufen. Ich freue mich schon jetzt, meinem beruflichen Ziel mit der Erreichung meines Mastergrades in Business Studies Spezialisierung FACT näher zu kommen und kann diesen Studiengang nur weiterempfehlen.

9 SS 2013 Wiwi aktuell 9 Ihre Ansprechpartner in Studienangelegenheiten 1. Studienfachberatung Anja Kapitza; Raum 1207, NP 4; Tel: ; E Mail: studienberatung wiwi@uni kassel.de; Sprechzeiten: jeweils montags in der Zeit von 10:30 bis 12:00 sowie mittwochs von 15:00 bis 16: Prüfungsamt Birgit Schaller; Raum 1105, NP 4; Tel: ; E Mail: schaller@wirtschaft.uni kassel.de; Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag jeweils in der Zeit von 9:00 bis 11: Für besondere prüfungsrechtliche Anliegen Prof. Dr. Jochen Michaelis (Vorsitzender des Wiwi Prüfungsausschusses); Raum 3208a, NP 4; Tel.: ; E Mail: michaelis@wirtschaft.uni kassel.de; Sprechzeiten: jeweils donnerstags in der Zeit von 11:00 bis 12:00 sowie nach Vereinbarung. 4. Studiengangskoordination Wiwi Andreas Wagner; Raum 2213, NP 4; Tel.: ; E Mail: andreas.wagner@uni kassel.de; Sprechzeiten: nach Vereinbarung. 5. Wiwi Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. Peter Eberl; Raum 2411, Diagonale 12; Tel.: ; E Mail: eberl@wirtschaft.uni kassel.de; Sprechzeiten: nach Vereinbarung. 6. Ideen /Beschwerdemanagement des FB 07 Manuel Trepte; Raum 3215, NP 4; Tel.: ; E Mail: beschwerde fb07@uni kassel.de; Sprechzeiten: nach Vereinbarung. 7. Studium im Ausland (Erasmus) Melina Siegner (Sekretariat Prof. Hellstern); Raum 3100, NP4; Tel.: ; E Mail: siegnerm@uni kassel.de; Sprechzeiten: Montag, Dienstag und Freitag jeweils von 9:00 bis 10:00. Termine im SS 2013 Info Veranstaltung Wiwi Studienschwerpunkte: Am: Mittwoch, den 5. Juni 2013; Von: 14:00 16:30; In: HS III. Auslandssemester im Rahmen von Erasmus: Die Bewerbungsfrist für ein Auslandssemester im WS 2014/15 endet am 31. Dezember Klausurtermine der Wiwi Grundlagenmodule (Änderungen vorbehalten): BWL I: 29. Juli 2013; BWL II: 30. Juli 2013; BWL III: 25. Juli 2013; VWL I: 30. Juli 2013; VWL II: 01. August 2013; VWL III: 29. Juli 2013; Rechnungswesen I: 24. Juli 2013; Rechnungswesen II: 01. August 2013; Mathematik I: 26. Juli 2013; Mathematik II: 22. Juli 2013; Statistik I: 31. Juli 2013; Statistik II: 31. Juli 2013; Info I: 02. August 2013; Recht I: 23. Juli 2013; Recht II: 23. Juli Anmerkung: Ort und Uhrzeit werden wenige Tage vor der Klausur über die moodle Plattform (Kurs Grundlagenklausuren ) bekanntgegeben. Förderung von Sprachkursen für Wiwis: Auch im SS 2013 werden für Studierende im BA/MA wieder Sprachkurse in Wirtschaftsenglisch (Niveau UNIcert III) und Spanisch (Niveau UNIcert I) gefördert. Weitere Informationen zur Anmel dung, insbesondere zu den Anmeldefristen, erhalten Sie unter: kassel.de/sprz.

10 10 Wiwi aktuell SS 2013 International Strategy Simulation v. Dipl. Angl. Alexander Hartmann Erfahrungsbericht eines "externen Beraters" Es ist im Grunde jedes Jahr das gleiche Bild: man sitzt im Zug in Richtung Heimat und blickt in die freudestrahlenden Gesichter der übermüdeten Mitreisenden, die gerade die ereignisreichste und vermutlich auch anstrengendste Woche ihres Uni Lebens überstanden haben. Erinnerungen an das erste Vortreffen werden wach, in dem noch mittlerweile eher banal wirkende Fragen nach Credits und Hausarbeit und das ewige "Wie? So kurz vor den Klausuren? Wie soll ich denn das schaffen?" die Diskussion bestimmt haben. Meine Mitreisenden sind inzwischen weit gekommen. Für mich ist es mittlerweile das vierte Jahr als Teilnehmer am Markstrat, anfangs noch als Mitspieler in Finnland, später dann als Tutor und moralische Unterstützung für unsere Dozentin Dr. Sarah Kniel (die mittlerweile sicher aufgehört hat zu zählen, zum wievielten Mal sie mitfährt). Markstrat ist an der Uni Kassel seit jeher eine feste Institution und vielen Personen ein Begriff. Durchgeführt von einem europaweiten Netzwerk aus Universitäten, zu dessen Gründungsmitgliedern auch die Uni Kassel gehört, findet jedes Jahr an einer der Partneruniversitäten für eine Woche der Intensivkurs "International Strategy Simulation" statt, dessen Herz die Markstrat Simulation bildet. Markstrat, also die Software, simuliert den Lebenszyklus eines Marktes der High Tech Industrie für Privatkunden und lässt den Spielern die Freiheit, so gut wie alle Aspekte eines "echten" Unternehmens an einem solchen Markt zu beeinflussen: Marketing, Forschung und Entwicklung, Produktion von der Marktforschung, um herauszufinden, was sich die simulierten Kundengruppen wünschen, bis hin zu der Festlegung, wie viele Mitarbeiter in welchen Märkten für den Verkauf bereitstehen, gibt es Stellschrauben für fast alles; information overload ist gezielt beabsichtigt. Eine echte "International Strategy Simulation" wird schließlich über das Rahmenprogramm erzielt: Gespielt wird nicht alleine am PC, sondern in internationalen Teams mit Studis der teilnehmenden Unis. Die Arbeitssprache ist daher Englisch. Das Aufgabenspektrum reicht von der Verschriftlichung von Business Plan und Strategie bis hin zu Präsentationen vor den teilnehmenden Professoren über Erfolge und Misserfolge (komplett mit SWOT Analyse und Firmenlogo). Das eigentliche Eintippen von Zahlenwerten in den Computer wird dabei schnell eine Aufgabe unter vielen das verlangt natürlich Disziplin und Koordinationstalent. Vorbereitend auf die Simulation müssen alle deutschen Teilnehmer traditionell das Handbuch durcharbeiten und die einzelnen Kapitel den anderen Kursteilnehmern in einem Vortrag präsentieren (landet man später mit Niederländern in einem Team, bringt es sicher Vorteile, denn dort wurde das Handbuch ebenfalls traditionell, wie es mir manchmal erscheint wohl noch nie in die Hand genommen). Am Ende ist es aber ein bisschen wie Fahrschule. Alle Vorfahrts Trockenübungen mit Spielzeugautos konnten mich damals auch nicht darauf vorbereiten, wie es sein würde, das erste Mal das Gaspedal durchzutreten. Dieses Jahr ging die Reise mit den 15 Teilnehmern, Bachelor Studenten im dritten Jahr, nach Hamilton (Schottland, aber sicher keine Bildungslücke, wenn man es selbst mit Karte nicht finden kann). Die University of the West of Scotland (UWS) war unser Gastgeber und für die meiste Zeit der Woche unsere zweite Heimat. Bei der ersten Runde durch die Arbeitsräume lohnt sich regelmäßig der Blick in die Gesichter der Teilnehmer. Nach dem ersten Briefing sitzen sie leicht verunsichert mit vier oder fünf ihnen völlig fremden Menschen zusammen. Sie sind überrascht, wie gut das deutsche Schulenglisch im internationalen Vergleich doch abschneidet. Man stellt sich vor, man hat das erste Mal die

11 SS 2013 Wiwi aktuell 11 nur von Powerpoints bekannte Markstrat Eingabemaske auf dem Bildschirm und im Grunde genommen hat niemand einen Plan, wie es jetzt weitergehen soll. Und was die Spieler nicht wissen und was ich mir dabei denke, wenn ich die Szene beobachte: genau so soll es auch sein. Im Verlauf der Woche wird aus den fünf Menschen ein Team oder eine Leidensgemeinschaft; sie werden Erfolgserlebnisse haben, wenn ihre Marktanteile über jenen der anderen liegen; sie werden Krisen erleben, wenn die Deadlines auf sie zu bzw. an ihnen vorbei rasen. Einige Teilnehmer werden sich auf die Schulter klopfen, weil sie verstanden haben, wie man die 30 seitigen Reports am Ende jeder Spielrunde auswerten muss. Sie haben durchdrungen, wie die Zahlen miteinander in Verbindung stehen und welche Formeln zur Berechnung der perfekten Produkteigenschaften für die gewählte Zielgruppe vonnöten sind. Andere werden sich auf die Schulter klopfen, weil die von ihnen ausgewürfelten Zahlen irgendetwas gemacht haben und am Ende Dinge passiert sind, die irgendwie ganz okay im direkten Vergleich aussehen (wie im echten Leben gehört der Zufall eben manchmal dazu). Ich werde mit einigen Studis die Feinheiten der Simulationsalgorithmen beim Mittagessen diskutieren können. Mit anderen werde ich die Nachmittage verbringen, um ihnen einige grundlegende Erkenntnisse der zu vermitteln (schließlich ist es durchaus zielführend, die Produktion nicht auf null zurückzufahren; ein Produkt an fünf Zielgruppen gleichzeitig zu vermarkten macht hingegen wenig Sinn). Am Ende lernt Teilnehmer A sicherlich andere Dinge als Teilnehmer B, im Endeffekt lernen sie aber alle definitiv eine Menge. Die Lernkurve ist steil. Und sie betrifft nicht nur die fachlichen Dinge. Wenn ich mich an meine eigenen Erlebnisse zurückerinnere, wie uns einst die Erkenntnis kam, dass es einfach zu lange dauert, jede Entscheidung demokratisch auszudiskutieren, dass jedes Teammitglied Dinge kann, die kein anderer kann, und, dass man diese Talente entsprechend nutzen sollte, dann erscheint dies zunächst banal. Doch eigentlich ist es wie mit dem Gaspedal: Man kann in der Uni noch so oft die Theorie durchkauen, aber wenn man es das erste Mal selbst erlebt, selbst dabei ist, dann setzt das wirkliche Lernen ein. Die Mitreisenden im Zug sind nicht grundlos übermüdet. Die letzte Nacht vor der Abreise verbrachten alle gemeinsam in der Hotellobby (Schlafen ist ja schließlich auch im Flugzeug möglich). Es ist erstaunlich, wenn man sich in diesem Moment an den ersten Tag zurückerinnert: nicht nur, dass es schwer zu glauben ist, dass seit unserer Ankunft erst eine Woche vergangen ist, es stellt sich zudem das Gefühl ein, als würde man sich an diesem Abend von alten Freunden verabschieden, die man schon ein Leben lang kennt. Aus den Delegationen der aus Deutschland stammenden Studierenden werden nach der Rückkehr zumindest immer kleine Markstrat Sekten eingeschworene Gemeinschaften, die eine besondere Erfahrung verbindet. Man sieht sie sehr häufig gemeinsam lernen, im Pavillon beim Kaffee oder in der Bib, auch dieses Jahr wieder. Ich könnte mir vorstellen, dass es in anderen Ländern ganz ähnlich ist. Viele der Freundschaften, national wie international, werden Bestand haben. Dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Im letzten Monat bin ich nach Polen gereist, um Urlaub mit zwei Freunden aus meinem eigenen Markstrat Jahrgang zu machen. Und eigentlich (Professoren mögen an dieser Stelle bitte mal die Augen zudrücken) ist dies auch viel wichtiger als jede wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnis, die man von dieser Exkursion mitnehmen kann. Ich jedenfalls freue mich bereits auf das nächste Mal sowie auf viele weitere Ausflüge ins Markstrat Universum und hoffe, dass wir noch einer Menge Studierender die Möglichkeit auf diese einmalige Erfahrung bieten können. Für Fragen und weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung: hartmann@wirtschaft.uni kassel.de

12 12 Wiwi aktuell SS 2013 Studentische Hilfskräfte für die Wiwi Einführungswoche im Oktober 2013 gesucht! Die diesjährige Einführungswoche findet in der Zeit vom 14. bis 16. Oktober statt. Zur Unterstützung suchen wir Studierende, die Lust und Spaß daran haben, die kommenden Erstis in ihren ersten Tagen an der Universität zu begleiten und ihnen nützliche Infos zum Studieneinstieg weiterzugeben. Sie erfüllen folgende Voraussetzungen: Student/in eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs, Freundliches und kommunikatives Auftreten, Freude an der Arbeit mit Studierenden, Bereitschaft zur Arbeit im Team, Zuverlässigkeit und ein hohes Maß an Motivation und sind interessiert? Dann senden Sie ein kurzes Motivationsschreiben (max. 1 Seite) mit Ihren persönlichen Daten bis zum 31. Mai 2013 an: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Das Organisationsteam der E Woche Anja Kapitza (Studienfachberatung Wiwi) studienberatung wiwi@uni kassel.de Andreas Wagner (Studiengangskoordination Wiwi) Impressum: Herausgeber: Redaktion: Mitarbeiter: Die Verantwortlichen der Studiengänge Bachelor und Master, Universität Kassel,, Nora Platiel Str. 4, Kassel. Anja Kapitza (Studienfachberatung Wiwi), Andreas Wagner (Qualitätsmanagement Wiwi). Jacqueline Aslan (Fachschaft FB 07), Prof. Dr. Rüdiger Hahn (Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung ), Alexander Hartmann (Fachgebiet Personalwirtschafts und Organisationslehre ), Melanie Pätschlack (Dekanatsreferentin FB 07), Janina Rochell (Fachschaft FB 07), Katja Weiß (CareerGuide des FB 07). Layout: Anja Kapitza (Studienfachberatung Wiwi), Malte Lassen (Referent des Dekanats im Schwerpunkt Qualitätsmanagement), Andreas Wagner (Qualitätsmanagement Wiwi). Druck: Grunewald GmbH, Digital und Printmedien, Lindenbergstraße 44, Kassel. Auflage: 400.

STUDIENSTRUKTUR. Schwerpunktstudium

STUDIENSTRUKTUR. Schwerpunktstudium STUDIENSTRUKTUR Grundstudium Das Bachelor-Studium besteht zunächst aus einem dreisemestrigen Pflichtprogramm im Umfang von 15 Modulen mit insgesamt 90 Credits, in dem grundlegende Fach- und Schlüsselkompetenzen

Mehr

DAS NÄCHSTE LEVEL WARTET SCHON.

DAS NÄCHSTE LEVEL WARTET SCHON. LIDL KROATIEN DAS NÄCHSTE LEVEL WARTET SCHON. Duales Bachelor-Studium bei Lidl Lidl lohnt sich. 2 STUDIUM BEI LIDL WILLKOMMEN IN DER LIDL-WELT Sie sind ambitioniert. Sie haben Ziele. Sie denken weiter.

Mehr

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen LEHRSTUHL FÜR MARKETING Prof. Dr. Claas Christian Germelmann Universität Bayreuth BWL III 95440 Bayreuth Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen 1. Allgemeines Am Lehrstuhl

Mehr

Einführungstutorien im WiSe 2014/2015. Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN. zum Tutorium. Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL

Einführungstutorien im WiSe 2014/2015. Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN. zum Tutorium. Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL Einführungstutorien im WiSe 2014/2015 Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN zum Tutorium Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL 2 Agenda 1.Vergleich: Studien- und Semesterplanung 2.

Mehr

Praktikumsordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin. für die Bachelorstudiengänge

Praktikumsordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin. für die Bachelorstudiengänge Praktikumsordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin für die Bachelorstudiengänge Tourismus und Eventmanagement Angewandte Betriebswirtschaftslehre Business Travel Management & Eventmanagement (M.I.C.E.)

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg!

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg! Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg! Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Uni Würzburg stellt sich vor Einführungsveranstaltung 13. Oktober 2008

Mehr

Neue Freiheiten und mehr Verantwortung

Neue Freiheiten und mehr Verantwortung Neue Freiheiten und mehr Verantwortung Ich heiße Maria Fernanda Bravo Rubio. 2012 schloss ich mein deutsches Abitur an der Humboldtschule Caracas in Venezuela erfolgreich ab. Zurzeit studiere ich an der

Mehr

Erasmus Erfahrungsbericht Valencia

Erasmus Erfahrungsbericht Valencia Erasmus Erfahrungsbericht Valencia PARTNERHOCHSCHULE: FAKULTÄT PARTNERHOCHSCHULE: HEIMATHOCHSCHULE: FAKULTÄT: UPV Universitat Politécnica de Valéncia ETSID Escuela Técnica Superior de Ingeniería del Diseño

Mehr

1. Vorbereitung. 2. Unterkunft

1. Vorbereitung. 2. Unterkunft 1. Vorbereitung Die Vorbereitungen für einen Aufenthalt an einer Partneruniversität sind nicht sehr umfangreich. Zunächst habe ich mich auf der Homepage der Universidad de Barcelona, im Internet und von

Mehr

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Praxismoduls 3 Dauer und Gliederung

Mehr

Spanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der

Spanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der Im Rahmen meines Studiums Frankoromanistik und Hispanistik auf Lehramt ist ein Aufenthalt in beiden der jeweiligen Ländern in der Prüfungsordnung vorgeschrieben und somit obligatorisch. Da ich für mein

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Akademische Auslandsamt Ihrer Hochschule oder an studierende@bw-stipendium.de. 10.2014 03.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Akademische Auslandsamt Ihrer Hochschule oder an studierende@bw-stipendium.de. 10.2014 03. BADEN-WÜRTTEMBERG-STIPENDIUM FÜR STUDIERENDE ERFAHRUNGSBERICHT Bitte stellen Sie Ihren Bericht spätestens 4 Wochen nach Ende Ihres Stipendienaufenthalts in Ihrem persönlichen Profil in das Onlineportal

Mehr

2. Anreise / Visum (Flug, Bahn) Persönliche Angaben Name, Vorname: Stöhr, Helen. Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Gastuniversität:

2. Anreise / Visum (Flug, Bahn) Persönliche Angaben Name, Vorname: Stöhr, Helen. Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Gastuniversität: Persönliche Angaben Name, Vorname: Studiengang an der FAU: E-Mail: Gastuniversität: Stöhr, Helen Sozialökonomik Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Schweden Studiengang an der Gastuniversität:

Mehr

2 Studienbeginn Das Studium im Masterstudiengang kann auch zum Sommersemester begonnen werden.

2 Studienbeginn Das Studium im Masterstudiengang kann auch zum Sommersemester begonnen werden. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Ilmenau. Masterinformationsveranstaltung der Fakultät WW 10.

Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Ilmenau. Masterinformationsveranstaltung der Fakultät WW 10. Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Ilmenau Masterinformationsveranstaltung der Fakultät WW 10. Juli 2013 16.07.2013 Folie 1 www.tu-ilmenau.de Referent Bildung Ansprechpartner

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für

Mehr

Deutsche Studenten zieht es immer mehr nach Osteuropa

Deutsche Studenten zieht es immer mehr nach Osteuropa Deutsche Studenten zieht es immer mehr nach Osteuropa stud. jur. Kamil Glowatz, Universität Wroclaw (Breslau), Polen I. Willkommen in Breslau Breslau Uni, Party und vor allem Reisen, Kultur und Freunde

Mehr

Informationen Vorbereitung auf die Praxisphase. erstellt durch: Praxisbüro, FB 3

Informationen Vorbereitung auf die Praxisphase. erstellt durch: Praxisbüro, FB 3 Informationen Vorbereitung auf die Praxisphase erstellt durch: Praxisbüro, FB 3 Agenda: Praxisphase: Vorteile für Studierende und Unternehmen Inhalt der Praxisphase Betreuung der Studierenden Formalitäten

Mehr

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch (vertritt Prof. Steve Humphrey, Studiendekan) 6. Oktober 2015 1 Überblick Was werden

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich

Mehr

Maurice Bromund stellt sich vor

Maurice Bromund stellt sich vor Maurice Bromund stellt sich vor Studiengang: Bachelor Gesundheitstechnologie (B. A.) Erlernter Beruf: Pharmazeutischer Techniker Derzeitiger Beruf: Leitender interner Auditor Geburtsdatum: 03.12.1982 Ursprünglich

Mehr

Fachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia

Fachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de

Mehr

Dr. Karin Stadtmüller Brush-Up-Kurs Info-Veranstaltung. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Dr. Karin Stadtmüller Brush-Up-Kurs Info-Veranstaltung. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Dr. Karin Stadtmüller Brush-Up-Kurs Info-Veranstaltung Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Dr. Karin Stadtmüller Seit 2001 an der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Master of Science in Systems Engineering

Master of Science in Systems Engineering Master of Science in Systems Engineering Zulassungsverfahren zum Masterstudium an der Universität Duisburg-Essen 1 Überblick Zum Sommersemester 2004 wird am Campus Essen der Masterstudiengang Systems Engineering

Mehr

Master of Science in Information Systems

Master of Science in Information Systems Master of Science in Information Systems - Vorläufiges Manual (Stand: Oktober 2004) Inhaltsverzeichnis 1 Organisatorisches...3 2 Curriculum und Lehrveranstaltungen...4 2.1 Allgemeines...4 2.2 Curricula...6

Mehr

Herzlich willkommen in...

Herzlich willkommen in... Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft

Mehr

Mit 80.000 Studierenden: NR.1. Studieren, wo es am schönsten ist

Mit 80.000 Studierenden: NR.1. Studieren, wo es am schönsten ist Mit 80.000 Studierenden: NR.1 in Deutschland! Studieren, wo es am schönsten ist Erfolgskonzept FernUniversität Die FernUniversität in Hagen ist mit über 80.000 Studierenden die größte Universität Deutschlands.

Mehr

International Relations Center (ZIB)

International Relations Center (ZIB) International Relations Center (ZIB) University of Cologne Faculty of Management, Economics and Social Sciences Anerkennung von Studienleistungen aus dem Ausland für Master-Studiengänge (PO 2008), hier:

Mehr

Projektmanagement Bau (M.Sc.) STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

Projektmanagement Bau (M.Sc.) STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Studiengang Projektmanagement Bau (M.Sc.) STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 07/12_SRH/HS_PB_S_PMB/Nachdruck_www.Buerob.de Fotos:

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Herzlich Willkommen. im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften

Herzlich Willkommen. im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften Herzlich Willkommen im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften Informationen zum Studiengang Die Idee des Studiengangs Die Studienstruktur Vorstellung der Module Der Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit

Mehr

Vorbereitung Praxissemester Inhalt

Vorbereitung Praxissemester Inhalt Inhalt Allgemeines Ablauf Elektronische Praktikantenverwaltung Exkurs Selbsteinschätzung Exkurs Bewerbungsphase Exkurs Vorstellungsgespräch 1 Ihre Praktikantenbeauftragten Buchstaben A-K Prof. Dr. Bulander

Mehr

Der Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing : Ziele Aufbau Anforderungen. Prof. Dr. H. Dieter Dahlhoff

Der Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing : Ziele Aufbau Anforderungen. Prof. Dr. H. Dieter Dahlhoff Herzlich willkommen! Der Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing : Ziele Aufbau Anforderungen Prof. Dr. H. Dieter Dahlhoff DMCC Dialog Marketing Competence Center FB Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch (Studiendekan) 7. Oktober 2013 1 Überblick Was werden Sie studieren? Mit wem haben

Mehr

Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013

Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013 Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms 4. Anmeldung zum Zertifikat

Mehr

Wirtschaft in Bayreuth! Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.)

Wirtschaft in Bayreuth! Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) Wirtschaft in Bayreuth! Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) Prof. Dr. Klaus Schäfer, Moderator des Studiengangs, Studiendekan Wirtschaft 07.04.2014 2 1. Allgemeine Informationen 2. Ziel

Mehr

schon gehört? DAV O N Berufsbegleitend zum Hochschulabschluss! Partnerschaftsmodell für zukünftige Ingenieure HOCHSCHULEN

schon gehört? DAV O N Berufsbegleitend zum Hochschulabschluss! Partnerschaftsmodell für zukünftige Ingenieure HOCHSCHULEN & HOCHSCHULEN Partnerschaftsmodell für zukünftige Ingenieure DAV O N schon gehört? Berufsbegleitend zum Hochschulabschluss! Karlsruhe München Stuttgart Marburg Braunschweig Graz Tokyo Detroit Stellen Sie

Mehr

Hochschulweiterbildung

Hochschulweiterbildung 11 en Weiterbildung für Führungskräfte und Spezialisten en bieten eine Mög lich keit, zu ausgewählten Themenblöcken Kompetenzen auf hohem Niveau zu erwerben. Die verschiedenen Weiterbildungen decken komplette

Mehr

Leistungen von Erasmus+ Studium. Teilnahmeländer

Leistungen von Erasmus+ Studium. Teilnahmeländer Erasmus+ ist das neue Programm der Europäischen Union zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Erasmus+ ermöglicht es Ihnen, einen Teil Ihres Studiums an einer Erasmus-Partnerhochschule

Mehr

Masterstudiengänge. Betriebswirtschaftslehre und Economics an der Universität Osnabrück

Masterstudiengänge. Betriebswirtschaftslehre und Economics an der Universität Osnabrück Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Economics an der Universität Osnabrück Dipl.-Kffr. Elena Romanenchuk (Kontakt: elena.romanenchuk@uni-osnabrueck.de) 6. Oktober 2015 Unsere Fachgebiete Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Universität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun

Universität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,

Mehr

Practical Training in Europe for Duesseldorf Students

Practical Training in Europe for Duesseldorf Students Practical Training in Europe for Duesseldorf Students D/2005/PL-52061-S 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Practical Training in Europe for Duesseldorf Students D/2005/PL-52061-S Jahr: 2005 Projekttyp:

Mehr

Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande

Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande Name: Glauner, Tina Heimathochschule: PH Weingarten Gasthochschule: Stenden University Meppel Studiengang: Lehramt für Grundschule Fächerkombination:

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc.

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc. PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Vermont Studienrichtung an der

Mehr

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department

Mehr

Infoveranstaltung Auslandstudium mit Erasmus

Infoveranstaltung Auslandstudium mit Erasmus Infoveranstaltung Auslandstudium mit Erasmus Fachbereich Psychologie 09. Dezember 2015 Alle Informationen auch unter: www.uni-marburg.de/fb04/studium/inter I. Informationen zum Erasmus-Programm 1. Allgemeine

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Anlage 1 zur Fachstudienordnung Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik vom 28.04.2014

Anlage 1 zur Fachstudienordnung Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik vom 28.04.2014 Anlage 1 zur Fachstudienordnung Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik vom 28.04.2014 Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Berufspädagogik für Soziale Arbeit,

Mehr

Präambel. 1 Aufgaben der Studienordnung

Präambel. 1 Aufgaben der Studienordnung Neufassung der Studienordnung für den Master-Studiengang Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft Fachbereich 3 Sprach- und Informationswissenschaften der Universität Hildesheim

Mehr

Don t follow... Fellow!

Don t follow... Fellow! Finanziert Berufsintegriert International Don t follow... Fellow! Das Fellowshipmodell der Steinbeis University Berlin Masterstudium und Berufseinstieg! fellowshipmodell Wie funktioniert das Erfolgsprinzip

Mehr

Profilgruppe. Supply Chain Management

Profilgruppe. Supply Chain Management Profilgruppe Supply Chain Management Stand: Juni 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Supply Chain Management und Management Science Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

- Merkblatt zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen

- Merkblatt zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen Universität Kassel FB 07 D-34109 Kassel Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Hahn Kleine Rosenstr. 3 34117 Kassel ruediger.hahn@uni-kassel.de fon +49 561 804 3082 fax +49 561

Mehr

Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA

Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Name/Alter: Michael, 24 Universität/Stadt: University of Chicago, IL Studienfach: Studium Generale Zeitraum: September 2012 März 2013 Bewerbungsprozess Juni 2013

Mehr

FAQ - OUTgoings. 1. Allgemeine Themen:

FAQ - OUTgoings. 1. Allgemeine Themen: FAQ - OUTgoings 1. Allgemeine Themen: Welche Programme und Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten gibt es an der PH? Innerhalb Europas hat man die Möglichkeit über das ERASMUS-Programm ins Ausland zu gehen.

Mehr

Informationen für alle Lehrenden zum Thema Praktikum/Praxismodul in den Bachelorstudiengängen (nicht: Lehramt)

Informationen für alle Lehrenden zum Thema Praktikum/Praxismodul in den Bachelorstudiengängen (nicht: Lehramt) Prof. Dr. Thomas Breisig Praktikumsbeauftragter Bereich WiRe!!! Überarbeitete Fassung vom 22.1.2007!!! Informationen für alle Lehrenden zum Thema Praktikum/Praxismodul in den Bachelorstudiengängen (nicht:

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang. Nürnberg - FPOManagement - Vom 24. Juli 2009

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang. Nürnberg - FPOManagement - Vom 24. Juli 2009 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht

ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Svenja Gastland: Spanien Studienfach: M. Sc. Chemie Gastinstitution: Universidad de Burgos Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten)

Mehr

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Prof. Dr. Jens Leker Leonardo-Campus 1 48149 Münster FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie

Mehr

Erfahrungsbericht zum Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland

Erfahrungsbericht zum Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland Erfahrungsbericht zum Auslandssemester in Seinäjoki, Finnland Einleitung Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Rosenheim. Das Auslandsemester in Seinäjoki war mein 3. Semester. Ich war dort

Mehr

Antrag auf Anerkennung von Leistungen beim Wechsel von Bachelor of Arts in Bachelor of Science ab WS 12/13

Antrag auf Anerkennung von Leistungen beim Wechsel von Bachelor of Arts in Bachelor of Science ab WS 12/13 Prüfungsamt Wirtschaftswissenschaften Licher Straße 70 D-35394 Gießen Telefon: 0641 99-24500 / 24501 Telefax: 0641 99-24509 pruefungsamt@wirtschaft.uni-giessen.de http://wiwi.uni-giessen.de/home/service-center

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung

Mehr

Erfahrungsbericht: Erasmus in Joensuu 2011/2012

Erfahrungsbericht: Erasmus in Joensuu 2011/2012 Erfahrungsbericht: Erasmus in Joensuu 2011/2012 Vorbereitung Nach einem Informationsabend der Universität Trier im Jahr 2010, entschied ich mich am Erasmus Programm teilzunehmen. Ich entschied mich für

Mehr

Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland

Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland Es lacht das Herz im Reisekittel vorausgesetzt man hat die Mittel (W. Busch) 1 Übersicht 1. Vorteile eines Auslandsaufenthalts 2. Fördermöglichkeiten über

Mehr

INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR

INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR ORGANISATION VON ABSCHLUSSARBEITEN AM DEP. WIRE 17.12.2014 Fachstudienberatung des Dep. WiRe Mareike Michel, M.A. 1 Die Fachstudienberatung stellt sich vor Zuständigkeit:

Mehr

Studieren im Ausland -Erasmus in Italien-

Studieren im Ausland -Erasmus in Italien- Studieren im Ausland -Erasmus in Italien- Manuel Schad PH Weingarten Lehramt an Haupt-, Werkreal-, Realschulen 7. Semester Erfahrungsbericht WS 2015/16 1 Inhaltsverzeichnis 1) Infos zum Stipendium 2) Vorbereitungen

Mehr

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg! Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer

Mehr

FAQ. Deadlines. Bewerbungsunterlagen

FAQ. Deadlines. Bewerbungsunterlagen FAQ Deadlines Bis wann kann ich mich für ein Auslandssemester bewerben? Regel Bewerbungsfrist SoSe: 1. Oktober Regel Bewerbungsfrist WS: 1. April Bewerbungsfrist USA: Aushänge beachten (in der Regel im

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 9. April 2013 Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre BA BWL - 1. Studienabschnitt (Orientierungsphase)

Mehr

Klassifikation der IT-Berufe IT-Berufe

Klassifikation der IT-Berufe IT-Berufe Klassifikation der IT-Berufe IT-Berufe Ausbildungsberufe Informatikkaufmann/-frau (IKA) Fachinformatiker/in Zu studierende Berufe an der FH Informatikassistent (IAS) Zu studierende Berufe an der Universität

Mehr

Ordnung über das Praxismodul (PO)

Ordnung über das Praxismodul (PO) Fakultät Sprachen Ordnung über das Praxismodul (PO) für den Studiengang Languages and Business Administration mit den Studienschwerpunkten chinesischsprachiger Kulturraum, frankophoner Kulturraum, hispanophoner

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat

Mehr

Verteilung nach Studiengängen

Verteilung nach Studiengängen Fakultät Betriebswirtschaftslehre der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Dieser Studienverlaufsplan richtet sich an Studienanfänger des Wintersemesters 2012/1 spätere Jahrgänge Der Studiendekan

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 80. Studienordnung Bachelor of Arts Studiengang Architektur. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences

Mitteilungsblatt Nr. 80. Studienordnung Bachelor of Arts Studiengang Architektur. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 80 Studienordnung Bachelor of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN 21.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S.

Mehr

Fachschaft Deutsch der Uni Kiel:

Fachschaft Deutsch der Uni Kiel: Fachschaft Deutsch der Uni Kiel: Handreichung zur Organisation des 3. Studienjahres im Fach Deutsch mit dem Abschluss Bachelor of Arts Stand: 15. Juli 2012 Eine Information der Fachschaft Deutsch. Alle

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Jartschitsch Lisa (freiwillige Angabe) E-Mail: lisa.jartschitschlive.de (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Università

Mehr

Präambel. Ziel des Studiums

Präambel. Ziel des Studiums Verwaltungshandbuch Ausführungsbestimmungen für den Master-Studiengang Automatisierungstechnik an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Mathematik / Informatik und Maschinenbau. Vom 09. November

Mehr

So nutzen Jugendliche die Auszeit auch zur beruflichen Orientierung

So nutzen Jugendliche die Auszeit auch zur beruflichen Orientierung Nach dem Abi erst mal weg - So nutzen Jugendliche die Auszeit auch zur beruflichen Orientierung Die Wahlmöglichkeit ist groß über 12.000 unterschiedliche Tätigkeiten gibt es in Deutschland. Die Entscheidung,

Mehr

Gastuniversität: Université de Poitiers. Aufenthaltsdauer: von September 2011 bis Jänner 2012 BITTE GLIEDERN SIE DEN BERICHT IN FOLGENDE PUNKTE:

Gastuniversität: Université de Poitiers. Aufenthaltsdauer: von September 2011 bis Jänner 2012 BITTE GLIEDERN SIE DEN BERICHT IN FOLGENDE PUNKTE: STUDIERENDEN-ENDBERICHT 2011/2012 Gastuniversität: Université de Poitiers Aufenthaltsdauer: von September 2011 bis Jänner 2012 Studienrichtung: Sozialwirtschaft BITTE GLIEDERN SIE DEN BERICHT IN FOLGENDE

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen

Merkblatt zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen Merkblatt zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen (für Studierende in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft) Liebe Studierende der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft,

Mehr

HIM. 1 Studium = 2 Abschlüsse. Hochschule für Internationales Management Heidelberg staatlich anerkannt

HIM. 1 Studium = 2 Abschlüsse. Hochschule für Internationales Management Heidelberg staatlich anerkannt Hochschule für Internationales Management Heidelberg staatlich anerkannt Nachhaltiges Management Doppelabschluss: Bachelor of Arts britischer und deutscher Hochschulabschluss HIM 2 1 Studium = 2 Abschlüsse

Mehr

Organisatorisches zum Auslandssemester

Organisatorisches zum Auslandssemester Organisatorisches zum Auslandssemester Formalitäten rechtzeitig erledigen Im Studiengang Elektrotechnik/Automatisierungstechnik International wird das 5. Semester als Studiensemester an einer ausländischen

Mehr

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August

Mehr

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren

Mehr

Internationale Erfahrungen machen. Für Berater und Lehrer. Studieren im Ausland

Internationale Erfahrungen machen. Für Berater und Lehrer. Studieren im Ausland Internationale Erfahrungen machen Für Berater und Lehrer Studieren im Ausland Gründe Auslandserfahrung und Internationalität sind in der Wissenschaft mittlerweile ebenso gefragt wie selbstverständlich.

Mehr

Sales Engineering and Product Management

Sales Engineering and Product Management Sales Engineering and Product Management Master of Science (1-Fach-Studiengang) Homepage: http://www.sepm.rub.de Deutschsprachiger Studiengang Zentrale Studienberatung Studienbeginn W+S: Zum Wintersemester

Mehr

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015 Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät

Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Erasmus Informationsmappe Universität Zürich Kontakt: Annelin Starke, René Pawlak Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät / Büro

Mehr

Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten

Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 03.04.2009 / Dr. Sommer Aushang vom 03.04.2009 alle Semester WIW Bachelor/Diplom/Master Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten

Mehr

Erfahrungsbericht Baden-Württemberg-Stipendium

Erfahrungsbericht Baden-Württemberg-Stipendium Pädagogische Hochschule Heidelberg Erfahrungsbericht Baden-Württemberg-Stipendium über einen 5-monatigen Studienaufenthalt an der Universidad Pedagogica Nacional in Bogota, Kolumbien Heimathochschule:

Mehr