Was heißt schon alt? Foto: Timm Stütz, in der Broschüre Neue Altersbilder des BMFSFJ
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- Frida Adler
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1 Was heißt schon alt? Foto: Timm Stütz, in der Broschüre Neue Altersbilder des BMFSFJ
2 Leben und Wohnen im Alter eine Chance für die Weiterentwicklung der kommunalen Seniorenpolitik Kerstin Schmidt, Demographie lokal, Minden
3 und das erwartet Sie I. Neue Wirklichkeiten vom Leben im Alter II. Der Wandel und die Vielfalt des Alters III. Handlungsansätze für Kommunen IV. Beispiele aus der Praxis
4 Demographisch betrachtet sprechen wir heute von einem Dreifachen Altern der Bevölkerung 1. Der Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung nimmt zu (mehr ältere als jüngerer Menschen). 2. Die absolute Zahl der Älteren wächst. 3. Die Zahl der Hochaltrigen, d. h. der über 80/85-Jährigen wächst ebenso.
5 Quelle: Statistisches Bundesamt, Koordinierte Bev.-vorausb. Entwicklung der Altersstruktur: 1990 bis 2011 und 2020 bis 2060 Quelle: Stat. Bundesamt Tatsächliche Entwicklung Zeitraum der Vorausberechnung Altersgruppen 1990 Anteil in % 2011 Anteil in % 2020 Anteil in % 2060 Anteil in % Unter 20 21,7 18,2 17,0 15,6 20 bis 40 31,6 24,0 23,4 20,3 40 bis 60 26,3 31,1 28,9 23,6 60 bis 80 16,6 21,2 23,2 26,5 Über 80 3,8 5,4 7,5 14 Gesamt 79,7 Mio. (100 %) 81,8 Mio. (100 %) 79,9 Mio. (100 %) 64,7 Mio. (100 %)
6 Der sozio-strukturelle Strukturwandel des Alters Zeitliche Ausdehnung der Altersphase durch eine bessere medizinische Versorgung führt zu einer längeren Lebenserwartung Differenzierung des Alters durch eine sehr unterschiedliche Form der Lebensstile im Alter Singularisierung des Alters durch eine zunehmende Zahl an Einpersonenhaushalten (Entfamilisierung, zunehmende Zahl an Scheidungen/ Trennungen) Verjüngung des Alters Feminisierung der Alters durch die längere Lebenserwartung von Frauen Ethnisch-kulturelle Differenzierung des Alters Siehe: Prof. Dr. Naegele TU Dortmund, 6. Altersbericht der Bundesregierung
7 Differenzierung des Alters
8 Leben im Alter = Vielfalt des Alters entdecken Sozio-demographische Segmentierung geboren 1948, aufgewachsen in GB Verheiratet, 2 erwachsene Kinder Beruflich erfolgreich, hohes Einkommen verbringt seine Freizeit in den Alpen mag Hunde berühmt/im Blickpunkt des öffentlichen Interesses Sozio-demographische Segmentierung geboren 1948, aufgewachsen in GB Verheiratet, 2 erwachsene Kinder Beruflich erfolgreich, hohes Einkommen verbringt seine Freizeit in den Alpen mag Hunde berühmt/im Blickpunkt des öffentlichen Interesses
9 Was ist neu am Alter?
10 Zwischenfazit: Die sozial-strukturelle Heterogenisierung des Alters nimmt zu ( Polarisierung ) des Alters Alter gewinnt quantitativ weiter und immer mehr an Gewicht Alter dauert immer länger Ältere Menschen von heute sind viel gesünder als vor 30 Jahren Alter heißt mehr freie Zeit (30 Jahre) Alter wird chronologisch, d.h. in sich, sowie insgesamt sozial und ethnisch differenzierter Positivere Selbstbilder vom Alter bei konstant ambivalenten Fremdbildern Alter(n) wird zur individuellen und gesellschaftlichen Gestaltungsaufgabe. Siehe Prof. Dr. Naegele, TU Dortmund
11 Positive Effekte des Alters: Die älteren Menschen von heute fühlen sich jünger Sehr späte Selbstidentität als alt (ab 80/85) Verbesserung des subjektiven Gesundheitszustandes Verbesserung der Vermögenssituation Höherer Bildungsgrad und Beteiligungsbeteiligung Gestiegene Erwerbsbeteiligung von Frauen Größere Mobilität Steigende Beteiligungs- und Mitwirkungsbereitschaft
12 Von Beginn an, war der Verein eine Seniorensportgruppe für Männer über 30! Quelle: Mindener Tageblatt
13 Das Lebensgefühl der 65 bis 85 Jährigen Zentrale Erkenntnisse aus der Generali Altersstudie, Nov. 2012
14 Zentrale Ergebnisse: Ältere fühlen sich zehn Jahre jünger und wollen lebenslang unabhängig bleiben Die 65 bis 85-Jährigen in Deutschland fühlen sich im Durchschnitt zehn Jahre jünger als es ihrem tatsächlichem Lebensalter entspricht. Sie führen mehrheitlich ein sehr aktives, zufriedenes und abwechslungsreiches Leben. Dieses selbstbestimmte Leben wollen sie möglichst lebenslang beibehalten. Die Mehrheit von ihnen stellt deshalb den Erhalt der Gesundheit in den Mittelpunkt.
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23 Alter birgt aber auch negative Faktoren Lebensformen pluralisieren sich Pflege- und Hilfebedürftigkeit im Alter nehmen zu Druck auf die Generationenbeziehungen steigt ( Die Altern haben immer Zeit ) Informelles Helfer- und Pflegepotenzial sinkt Gesundheitliche und pflegerische Versorgungssysteme stehen vor neuen Herausforderungen Erwerbsbiografische Diskontinuitäten und Alterssicherungsproblematik erhöhen das Verarmungsrisiko Zu geringe Betrachtung der Situation älterer Migranten Verstärkung regionaler Unterschiede Siehe Prof. Dr. Naegele, TU Dortmund
24 Die Studie bestätigt im vollem Umfang die Ergebnisse des fünften und sechsten Altersberichtes der Bundesregierung... Überraschungen aus Sicht von Prof. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie, Universität Heidelberg, Vorsitzender der Sachverständigenkommission des sechsten Altenberichtes: Die dichte soziale Vernetzung: Das Bild der Vereinsamung wird von den Älteren selber nicht so gesehen Die hohe Mobilität: an vier von sieben Tagen sind die Befragten Älteren unterwegs Das hohe bürgerschaftliches Engagement außerhalb der Familie: 45 % engagieren sich außerhalb der Familie Der erhebliche Anteil der jetzt engagierten Älteren, die im Leben bisher nicht oder schwach engagiert waren: im Alter entstehen neue Engagements, d. h. die These von der Engagementbiografie muss neu betrachtet werden Das Fehlen eines Gruppenegoismus bei den Älteren: Interesse der Älteren sich für nachfolgende Generationen zu engagieren
25 Der sechste Altenbericht der Bundesregierung verfolgt zwei Leitbilder Eine selbst- und mitverantwortliche Lebensführung ermöglichen Die Vielfalt des Alters beachten
26 Vier kollektive Bilder vom erfüllten Leben im Alter; Körber-Stiftung Ergebnisse der qualitativen Studie Alter: Leben und Arbeit von der Körber-Stiftung und nextpractice, Prof. Dr. Peter Kruse, 2013 Das Alter wird als Lebensphase beschreiben, die nach dem Erwerbsleben und vor dem Einsetzen von altersbedingten gesundheitlichen Einschränkungen stattfindet.
27 Vier kollektive Altersbilder, Körber-Stiftung
28 Altersbilder Das Bild vom Leben im Alter muss sich ändern: in der Politik und im Recht in der Zivilgesellschaft in den Kirchen Altersbilder in der Arbeitswelt in der Bildung in der gesundheitlichen Versorgung in Medien und Werbung Quelle: Sechster Altenbericht, Kurzfassung
29 Wichtige Leitfragen für das Leben und Wohnen in der Kommune Was ist unsere Vorstellung vom Leben im Alter? Wie kann ein Leben im Alter gelingen? Wie wird der Wandel und die Vielfalt des Alters bei kommunalen Planungsprozessen berücksichtigt? Wie können die vielfältigen Akteure in der Kommune zusammen arbeiten und gemeinsam zum Gelingen des Lebens im Alter beitragen?
30 Wie wollen wir im Alter leben? eine Antwort auf die Frage(n) Sun City - Arizona, USA Quelle: Peter Granser, Sun City
31 Bausteiner einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 1. Teilhabe und Partizipation/ Bürgerschaftliches Engagement 2. Vielfältige Wohnformen für das Leben im Alter realisieren 3. Quartiersnahe Wohn-, Begegnungs- und Versorgungsangebote schaffen 4. Barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes 5. Mobilität 6. Nahversorgung 7. Begegnung, Nachbarschaften und soziale Netzwerke 8. Generationenübergreifender Dialog 9. Bildung und Kultur 10. Beratung, Information, Öffentlichkeitsarbeit 11. Bewegung, Gesundheit, Prävention 12. Demenzfreundliche Kommune 13. Hospiz- und Palliativversorgung 14. Eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik als integrierte Querschnittsaufgabe verstehen enge Zusammenarbeit zwischen Stadt, Institutionen, Trägern, Kirchen etc. Quelle: Bertelsmann Stiftung, Präsentation Handlungsfelder Demographietrainings, Kerstin Schmidt und Carsten Große Starmann
32 Jedes Handlungsfeld Beinhaltet u.a.: - Zielbeschreibung - Informationsquellen - Erhebungswege - Kennzahlen - Informationen zu Handlungsmöglichkeiten -
33 Die Sozialplanung für Senioren ist ein Planungsinstrument für die Weiterentwicklung der kommunalen Seniorenpolitik und richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Kommunen. Mit der Sozialplanung für Senioren können Sie: Transparenz über seniorenpolitische Themen herstellen Problemstellungen deutlich machen und sensibilisieren Zielformulierungen, Strategien und Konzepte vorbereiten Entscheidungen vorbereiten und nachvollziehbar machen Den Einsatz knapper Ressourcen optimieren
34 Oberstes Ziel kommunaler Seniorenpolitik Möglichst vielen Menschen im Alter ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben mit Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen
35 Es zählt nicht, wie alt du bist, sondern wie du alt bist
36 Drei kommunale Handlungsansätze 1. Das autonome Alter: Handlungsansatz: Vorsorgen 2. Das unterstützungsbedürftige Alter: Handlungsansatz: Vernetzen 3. Das pflegebedürftige Alter: Handlungsansatz: Versorgen
37 Gute Beispiele anderer Kommunen Wohnformen im Alter Ehrenamtliches/ Bürgerschaftliches Engagement Bildung, Gesundheit und Bewegung Miteinander der Generationen/ Vernetzung Pflege/ pflegende Angehörige
38 Wohnformen im Alter Pflegeeinrichtungen mit stationärer und ambulanter Pflege: Altenheime, Altenwohnheime Betreutes Wohnen, Servicewohnen, Wohnstifte Gemeinschaftliche Wohnformen Demenz-Wohngruppen Mehrgenerationenwohnen Genossenschaftliche Wohnformen Beginen-Höfe als Wohnform für Frauen unterschiedlicher Altersgruppen Wohnen & Quartierskonzepte
39 Sun City = Gated City
40 Wie wollen wir im Alter wohnen und leben? eine Antwort auf die Frage(n) Sun City - Arizona, USA Quelle: Peter Granser, Sun City
41 Was braucht ein älterer Mensch im Wohnumfeld? Mittagstisch, Gaststätten Bäcker, Supermarkt, türkischer Lebensmittelladen Kirchen, Gemeindezentren, Sportmöglichkeiten Apotheke, Friseur, Fußpflege Bank, Post, Taxi, Bürgerbus Ärzte, Krankengymnastik, Tierarzt Treffpunkte Hauswirtschaftliche Hilfe, Menüdienst, Krankenschwester Information & Beratung
42 Wohnen und Quartierskonzepte Kultursensible und generationengerechte Quartiersentwicklung Ziel: Selbstbestimmtes Wohnen und Versorgungssicherheit für Menschen in ihrem Quartier Fünf Prinzipien: Ganzheitlicher Blick auf das Quartier (Wohnen, Nahversorgung, Infrastruktur, Begegnungsmöglichkeiten, ortsnahe Beratung ) Orientiert an Lebenslagen und Ressourcen, Potenzialen und Unterstützungsbedarfen Lokale Verantwortungsgemeinschaften bei Planung und Umsetzung Aufbau von Netzwerken
43 wohnsinn, Darmstadt => Bau- und Wohngenossenschaft Darmstadt Gemeinschaftliche Wohnform, basierend auf den Gedanken der Genossenschaftsidee, Gründung 1998, lange Entwicklungsphase wohnsinn 1und 2: Die einzelnen Hausgemeinschaften regeln und organisieren angelehnt an die gemeinsam erstellte genossenschaftliche Satzung ihr Zusammenleben selbst.
44 St. Anna-Hilfe, Stiftung Liebenau am Bodensee
45 Gemeinschaftswohnform Kapellenbrink in Bielefeld
46 Wohnen im Alter: Veröffentlichung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, 3/2014
47 Bürgerschaftliches Engagement: Hannah Servicebüro für Familie und Senioren in Lennestadt
48 Initiative BürgerSinn Wiesbaden 1. Honoricus: Experten-Netzwerk von Engagementbeauftragten 2. Wohnpaten, GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft 3. Aktivfrühstück mit Ortsbeiräten 4. Engagement-Lotsen 5. Generationenzirkel Heinrich-von-Kleist-Schule 6. Wohnen für Hilfe 7. Bewegungscafe
49 Arnsberger Lernwerkstatt Demenz
50 Miteinander der Generationen, Bildung; Stadt Arnsberg, JuleA: Jung lehrt Alt
51 Gesundheit und Bewegung, Stadt Ahlen
52 Bewegung auf Bestellung in Kooperation mit dem Kreissportbund Warendorf
53 Kümmern statt Kummer Alter hat Zukunft, Landkreis Diepholz
54 Gelingensfaktoren für ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben im Alter in Bewegung bleiben: körperlich und geistig soziale Kontakte pflegen und aufrecht erhalten (der Vereinsamung entgegenwirken) Engagement im Sozialraum/ im Quartier mit und für andere Wege finden, um den Dialog zwischen den Generationen zu fördern Bewegung als Schlüsselfaktor!
55 Älter werden ist ein Bewusstseinszustand!
56 Weiterführende Links und Adressen (Kuratorium Deutsche Altershilfe) (Studie Leben und Arbeit im Alter) (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen) (Datenbank der Bertelsmann Stiftung)
57 Weitere Quellenangaben Daten zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland: Statistisches Bundesamt, Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Daten zur Entwicklung in Fulda, Kassel und Eschwege: der Bertelsmann Stiftung Informationen zur Generali Altersstudie: Informationen zum Thema Altersbilder: Sechster Altenbericht der Bundesregierung, Geschäftsstelle der Sechsten Altenberichtskommission: Peter Granser, Sun City Kerstin Schmidt, Kommunen im demographischen Wandel, Aus Politik und Zeitgeschichte
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kerstin Schmidt
59 Demographie lokal berät bei Fragen rund um den demographischen Wandel Besuchen Sie uns unter
60 wir kümmern uns um Demographische Fachthemen Veränderungsprozesse Menschen
61 Diese Präsentation beinhaltet die Folien des Vortrages vom 3. Juni Es gilt das gesprochene Wort. Kerstin Schmidt Nordholzerstr Minden Fon: +49 (0) Mobil: +49 (0) Demographie lokal Kerstin Schmidt Diese Präsentation ist nur für den Auftraggeber bestimmt und wird durch persönliche Erläuterungen ergänzt und vertieft. Inhalte dieses Dokuments dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.
62 Wir brauchen eine neue Kultur des Alterns, sechster Altenbericht der Bundesregierung 1. Den demographischen Wandel als Gestaltungsaufgabe aller Generationen verstehen 2. Eine neue Kultur des Alters entwickeln 3. Lebenslauforientierung stärken und Alterns als individuelle und gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe begreifen 4. Bildung als Recht und Pflicht für alle Lebensalter anerkennen 5. Negative und positive Diskriminierungen aufgrund des Alters vermeiden 6. Zu einer neuen Sicht des Alters in der Arbeitswelt gelangen 7. Die Gesundheitspolitik an eine Gesellschaft des langen Lebens anpassen 8. Zu einem erweiterten Verständnis von Pflege finden 9. Selbst- und Mitverantwortung in der Zivilgesellschaft fördern 10. Kulturelle Unterschiede erkennen und gestalten Quelle: Sechster Altenbericht, Kurzfassung
63 Hintergrundinformationen zur Studie Es wurden Personen im Altern zwischen 65 und 85 Jahren befragt. Persönliche Interviews über eine Dauer von ca. 1 Stunde. Die Ergebnisse sind repräsentativ für 15,24 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 65 und 85 Jahren. Die Befragung wurde vom Institut für Demoskopie in Allensbach im Auftrag des Generali Zukunftsfonds durchgeführt.
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