Integrierte Produktion im Obstbau des Landes Brandenburg 2008/ 09

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1 Integrierte Produktion im Obstbau des Landes Brandenburg 2008/ 09 Landesamt für Verbrauchersch utz und Landwirtschaft 15 Jahre IP: Probleme, Hinweise und Ausblick vorab jedoch ein Dankeschön an alle Mitstreiter und Organisatoren LVLF Brandenburg, Ref. 42, Fachgebiet Obstbau, Baumschule, Technik, Vst. Müncheberg, Eberswalder Str. 84 i, Müncheberg Dr. H. SCHWÄRZEL, Tel.: / Fax.:033432/ 451

2 allgemeine Probleme aus 2009 Struktur der Obstanlagen Alter, Arten, Sorten, Fruchtqualität, Produktivität 2009 witterungsbedingte Ertragsausfälle bei Weich- und anteilig Kernobst europaweite Überproduktion bei Kernobst, Überhänge an Lagerware aus 2008 Absatzprobleme für neue Ernte Preisverfall für Primärprodukte Wirtschaftskrise und Kaufkraftverlust sinkende Nachfrage durch Erhöhung des Selbstversorgeranteils Wenn der Tag Preissteigerung für Energie, Grund- und Umlaufmittel zur Nacht wird, schweres Unwetter mit Hagel am in Müncheberg Schäden durch Hagelschläge vom und in Müncheberg

3 spezielle Probleme bei der IP, 55 Unternehmen Bewertung der betrieblichen Unterlagen nach Inhalt, ca.: 5 % mustergültig, vollständiger Nachweis der Maßnahmen, Splittung der Bewirtschaftungseinheiten nach Quartieren und Sortenblöcken, klare Kostenübersicht je Sortenblock 15 % gute übersichtliche Darstellung, vollständig, IP-konform 60 % mit kleineren Abstrichen und Nachforderungen, IP-Ansprüche erfüllt 15 % Unterlagen mit großen Schwierigkeiten, unvollständig, unzweckmäßige Zusammenfassung von Bewirtschaftungseinheiten, Einzelfallprüfungen, mehrfache Nachforderungen, Grundforderungen der IP noch erfüllt 5 % gesamte Betriebsphilosophie und Dokumentation der Maßnahmen grenzwertig im Sinne der IP Fazit: Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Förderung des Obstanbaus von einigen Unternehmen als selbstverständlich und als Bringepflicht des Verbandes und der Behörden angesehen wird.

4 Details: allgemein: Erdbeeranbau: kollektive Missachtung der Grundsätze der IP vom bezüglich der Nmin-Analysen zum Vegetationsbeginn und nach der Ernte, vor der Düngung überwiegend keine klare Düngebedarfsplanung auf der Basis der Nährstoffanalysen und den Zielerträgen, fehlende Rückkopplung zu den eigenen Werten Düngeempfehlungen der Labore spiegeln sich nicht in den Düngemaßnahmen wider Verwechslung der Nährstoffgehalte RNST und Oxidform bei der Düngeplanung unvollständige bzw. keine Angaben zur Bewässerung in nahezu allen Kulturen Beispiele: Nmin-Proben nicht bei den Hauptkulturen gezogen : 8 Nmin-Proben nach der Düngung gezogen : 4 Nmin-Proben erst in der laufenden Vegetation gezogen (ohne Düngung) : 1 Blattanalysen nicht durchgeführt : 12 unvollständige Schlagkarteien : 10 keine eineindeutige Zuordnungen von Schlagbezeichnungen, Analysewerten oder Maßnahmen zu Bewirtschaftungseinheiten : 14 unvollständige Angaben zur Düngung : 6 keine Splittung der N-Gaben oberhalb 35 kg RNST/ ha : 6 Unternehmen ohne ausgewiesene Düngung der Bestände : 7

5 Wie weiter mit der IP? so nicht! Bleibt die IP in berufsständischer Kontrolle?; oder werden die künftige Durchführung und Dokumentation durch einen zentralen Prüfdienst überwacht? Der Berufsverband und das Ministerium vertreten die Ansicht, dass die berufsständische Kontrolle Vorteile für die Unternehmen bringt, aber, dass die Qualität der Umsetzung und Nachweisführung der IP verbessert werden müssen. Schlussfolgerungen aus 2008/ 09: - Nachschulungsbedarf und Verweis auf die aktuell gültigen Grundsätze der IP und Kontrolle der Einhaltung, Fassung konsequente Bewertung der Unterlagen 09/ 10 - Aberkennung von Teilflächen oder des Unternehmens bei Verstößen gegen die Grundsätze der IP

6 Nachschulung und Verweis auf die Grundsätze der IP Warum eineindeutige Schlagbezeichnungen in den Betriebsunterlagen, Boden-, Blatt- und Nmin-Analysen der Labore? Was sind Bewirtschaftungseinheiten (BWE) im Sinne der IP? Wann sind welche Nmin-Untersuchungen erforderlich? Blatt-Untersuchungen?; bei welchen Obstarten und wann? Düngung, Ionen-Antagonismus und -Synergien, hilft viel wirklich viel? Rechtsverbindlichkeit der Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben (Grundsätze der kontrollierten Integrierten Produktion, 2007, S. 34)

7 Grundinhalte der Schlagkartei Obstbau/ Baumschule Obstart/ Gehölzart : Unterlage : Pflanzjahr : Standweite : Gemarkung : Flur : Feldblock : Bewirtschaftungseinheit (BWE) : Schlagbezeichnung : Fläche ha Fertigation ja/ nein Beregnung 1. Um welche Anlagen handelt es sich? 2. Ist die Zusammenfassung der Bewirtschaftungseinheiten gerechtfertigt? 3. Liegen die notwendigen Analysen über die Nährstoffgehalte termingerecht vor? 4. Wurden die Nährstoffgehalte und die Zielerträge bei der Düngeplanung berücksichtigt? Nmin: Untersuchung vom : Untersuchung vom : Blattuntersuchung vom : Bodenuntersuchung vom : 5. Welche Düngemittel wurden in welcher Menge eingesetzt? 6. Erfolgten die Düngung und Bewässerung ohne eine Gefährdung der natürlichen Umwelt? Angaben zur Düngungsplanung und Düngung (Grundsätze der kontrollierten Integrierten Produktion, 2007, S. 35, 37, 38)

8 Bewirtschaftungseinheit im Obstbau Zusammenfassung von benachbarten Sortenblöcken bzw. Schlägen einer Kulturart mit: - gleicher Vorkultur - nachgewiesen, ähnlichen Nährstoff-Versorgungszuständen und ph-werten der Böden - gleichen Unterlagen - einheitlichem Pflanzalter, bei Baumobst im Vollertrag +/- 2 Jahre - gleichem Pflanzsystem und ähnlicher Bestandsdichte - einheitlichem Kulturregime - ähnlich hoher Ertragserwartung Der Streitpunkt um die richtige Größe einer Bewirtschaftungseinheit ist unerheblich, wenn die Unternehmen die ersten beiden Punkte für die gewählte Fläche erfüllen. Bei den Baumobstkulturen sollte der Zeitraum der gleichen Vorkultur mehr als 12 Jahre betragen.

9 N-Düngung und Nachweisführung Düngung IP, Baum- und Strauchobstarten, ab jährliche Pflichten je Bewirtschaftungseinheit: 1. N min-analyse zum Vegetationsbeginn, von der 1. Düngung getrennt nach den Bodenschichten 0,00 bis 0,30 m und 0,31 bis 0,60 m Tiefe 2. Düngebedarfsermittlung Sollwerte gestaffelt nach Standalter der Anlagen und Ertragserwartung: von 40, 60, 80 bis 80 + Ernte-Entzüge kg RNST N / ha, 1. bis x. Vegetationsperiode Düngebedarf = Sollwert - Summe Nmin-Gehalte beider Bodenschichten - Nachlieferung aus Mineralisation (Substratkulturen) - Mengen für Ausgleichsdüngung 3. Düngung: Splittung der Gaben oberhalb 35 kg N RNST/ ha Start-Düngung, 1. (und 2. Kopfdüngergabe), bzw. Fertigation 4. Blattanalyse, Zeitpunkt: (Blüte), Juni-Juli, (Nachernte), Grundsätze: Anlage 5, S Ergänzung der Nährstoffversorgung entsprechend des Düngebedarfs (zweite bis x. Gabe, Basis Blattanalyse) 6. Nachernte, Ausgleichsdüngung (max. 25 kg RNST N / ha) zur Verbesserung der Nährstoffeinlagerung und Förderung der Fall-Laubrotte Grundsätze der Kontrollierten Integrierten Produktion gärtnerischer Kulturen im Land Brandenburg, 2007, S. 14, 17, 38

10 N-Düngung und Nachweisführung Düngung IP Erdbeere, ab jährliche Pflichten je Bewirtschaftungseinheit : 1. N min-analyse zum Vegetationsbeginn, vor der 1. Düngung getrennt nach den Bodenschichten 0,00 bis 0,30 m und 0,31 bis 0,60 m Tiefe 2. Düngebedarfsermittlung und Düngung (erste Gabe) Sollwert zum Vegetationsbeginn = 40 kg RNST N / ha, Düngebedarf = Sollwert - Summe Nmin-Gehalte beider Bodenschichten - Nachlieferung aus Mineralisation (Strohkulturen) Splittung der Gaben oberhalb 35 kg N RNST/ ha 3. Blattanalyse, Zeitpunkt: Blüte Richtwerte: 2,5 bis 3,2 % TS 4. Ergänzung der Nährstoffversorgung entsprechend des Düngebedarfs (zweite bis x. Gabe, Basis Blattanalyse) 5. N min-analyse zum Termin Nachernte, vor der Düngung Düngebedarf = Sollwert = 60 kg (90 kg bei mehrjährigen Kulturen) RNST N / ha, - Summe Nmin-Gehalte beider Bodenschichten + Fixierung im Mulchmaterial (Ausgleichsdüngung zum Strohabbau, ca. 25 kg RNST N/ ha) 6. Ausgleich der Nährstoffdefizite entsprechend des Düngebedarfs Grundsätze der Kontrollierten Integrierten Produktion gärtnerischer Kulturen im Land Brandenburg, 2007, S. 17 bis 23

11 Hilft viel wirklich viel? Beispiele für Blattdüngung in Apfelanlagen mit sehr hoher Intensität Unterlage n Kombinationen der Blattdüngung M26 8 x Bittersalz, 5 x Kalksalpeter 13 M26 2 x Harnstoff, 3 x Mikrobor, 3 x Bittersalz, 3 x Kalksalpeter, 3 x Kalziumchlorid 14 M9 / M x Kalksalpeter, 9 x Bittersalz, 1 x Harnstoff 5 x Kaliumnitrat, 1 x Monoammoniumphophat, 2 x Harnstoff, 4 x Magnisal, 2 x MKP 14 M 9 7 x Filocal schwarz+rot, 1 x Monoammoniumphophat, 5 x Aminosol, 1 * Harnstoff x Bittersalz, 4 x Kalksalpeter, 1 x Harnstoff MM106 3 x Harnstoff, 3 x Mikrobor, 4 x Bittersalz, 3 x Kalksalpeter, 3 x Kalziumchlorid 16 M 9, M 26 8 x Harnstoff, 7 x Bittersalz, 1 x SSA x Magnisal, 2 x Garlic3, 4 x CaCl, 5 x Kaliumnitrat, 3 x Harnstoff M 9 6 x FiloCal schwarz, 6 x FiloCal rot, 9 x Aminosol, 1 x Monoammoniumphophat, 1 x Harnstoff 23 6 x Magnisal, 2 x Garlic3, 3 x CaCl, 5 x Kaliumnitrat, 3 x Harnstoff, 3 x Solubor, 1 x Foliphos 23 Oder rennen wir der Symptomatik hinterher?

12 Mangel an: Überschuss an: NH NO 3 NH 4+ NO 3- P K Ca Mg Mn Fe Zn Cu Na B N P K Ca Mg P K Ca Mg Mn Fe Zn Cu Na B S Mo Ionen-Antagonismus und Synergien zwischen verschiedenen Nährstoffen nach REINKEN, 1954 FIEDLER und SCHÖNBERG 1978 LYR, 1992 Synergien Antagonismus Mn Fe Eine effiziente Blattdüngung setzt einen hohen Kenntnisstand der jeweils aktuellen Nährstoffversorgung der Gehölze, der Nährstoffdepots in den Gehölzen und der Stoffwechselaktivität voraus, um einseitige Düngewirkungen und unerwünschte Stoffwechselreaktionen zu verhindern.

13 Ausblick, Maßnahmen zur Förderung der Pflanzengesundheit Erfassung der Nährstoffversorgung der Gehölze und des Bodens Ernte-Entzug und Gehaltsklassen bezogene Düngung der Böden Ausgleich kurzzeitiger Defizite durch Blattdüngung Sicherung der Wasserversorgung der Böden IP- Standard Klimatisierung der Bestände Stabilisierung der bodenchemischen und -physikalischen Eigenschaften Klimatisierung der Wurzelräume Bewertung der mikrobiellen Aktivität der Böden Steuerung der Umsetzungsprozesse im Boden ergänzende Maßnahmen zur Regulierung der Bodenmüdigkeitserscheinungen Förderung der Wurzelgesundheit, des saisonalen Wachstums und Mykorrhizierung

14 Aktuelle Hinweise zur Reduzierung der Frostschäden an Obstgehölzen im Nachwinter 09/ 10 Aussetzen der Schnittmaßnahmen bis nach der Blüte bei den sensiblen Obstarten: Birne, Süßkirsche, Aprikose, Pfirsich und zum Teil Apfel Korrektur des Kronenaufbaus im Juno Förderung der Startentwicklung der Gehölze in Intensivanlagen durch mehrmalige Flüssigdüngung, Bandgieß-Verfahren, 2%, 2l je lfdm. Baumstreifen (Kaliumnitrat, Aminosol, Magnisal) Austriebsspritzungen mit Aminosol, Magnisal, 0,6 bis 0,3% ige Lösung 600 l/ ha Ergänzung Vorblütespritzung um Kaliumnitrat und Borhaltige Präparate

15 Süßkirschen 2009 in Müncheberg Wir wünschen allen Betrieben, dass sich die Frostschäden in Grenzen halten und wir gemeinsam einem guten Obstjahr mit Produzenten freundlichen Preisen entgegengehen.

16 Der Klimawandel als internationales Problem Witterungsverlauf im Winter 2009/ 10, mit strenger Winterkälte und größten Schneemassen seit 100 Jahren in Nordeuropa und China abweichend von den Erwartungswerten der letzten Jahrzehnte Quelle: ULI STEIN,

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