Theorie-Praxis-Verknüpfung in der beruflichen Bildung

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1 Tade Tramm Theorie-Praxis-Verknüpfung in der beruflichen Bildung Prof. Dr. Tade Tramm Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Fachbereich Berufliche Bildung und lebenslanges Lernen Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Hamburg, 29. April 2002

2 Ideal und Gefahr Tramm Hanse-Tagung 2010

3 Agenda 1. Die Idealtypik des dualen Systems 2. Dualistisches Denken als Problem des dualen Systems 3. Das Lernfeldkonzept als Lösungsansatz 4. Zur Notwendigkeit einer kompetenzorientierten Planungsperspektive im Lernfeldkonzept 5. Einbindung der betrieblichen Perspektive in das Lernfeldcurriculum Tramm Hanse-Tagung 2010

4 Duales System der Berufsausbildung Ca. 340 Ausbildungsberufe Ausbildung in Betrieb (3/4) und Berufsschule (1/4) Ausbildungsvertrag und Schülerstatus Überwachung, Prüfung und Zertifizierung durch Kammern Ausbildungsdauer 2 3,5 Jahre Getrennte aber abgestimmte Ordnungsmittel (Ausbildungsordnung und Lehrplan) Tramm Hanse-Tagung 2010

5 Verzahnung von theoretischem und praktischem Lernen Lernen im Ausbildungsbetrieb Lernen in der Arbeit Lernen in der Berufsschule Lernen in der fachlichen Systematik Erfahrungsbasiertes Lernen - Arbeitsprozesswissen? Begrifflich-konzeptuelles Lernen theoretisches Hintergrundwissen Tramm Hanse-Tagung 2010

6 Duales System Scheuklappen und Schubladen? Lernen im Ausbildungsbetrieb Lernen in der Arbeit Lernen in der Berufsschule Lernen in der fachlichen Systematik Tade Tramm 5

7 Ansätze zur Sicherung der Parallelität der Lernorte Makroebene Abstimmung bei der Erarbeitung der Ordnungsmittel für betriebliche und schulische Ausbildung (AO und RLP) Mesoebene Abstimmung zwischen Betrieben, Schulen unkammern im Hinblick auf organisatorische und curriculare Rahmenbe- dingungen der Ausbildung (z. B. Blockunterricht, Berufs-schultage, Prüfungsmodalitäten) Mikroebene Curriculare und didaktische Abstimmung zwischen Schulen und Betrieben in Bezug auf die konkreten Lernangebote. Sicherung der Validität der Prüfungen. Tramm Hanse-Tagung 2010

8 Thesen 1. Das systemische Zusammenwirken der Lernorte des dualen Systems ist nicht schon durch die duale Organisationsform gesichert, sondern stellt eine dauerhafte curriculare, kommunikativen und didaktische Herausforderung dar. 2. Ansätze, die Kommunikation zwischen den Lernorten zu verbessern sind dringend notwendig, aber nicht hinreichend. 3. Es gilt, aus der Parallelität der Lernorte eine Verzahnung von praktischem und theoretischem Lernen zu entwickeln. Hierfür müssen beide Lernorte ihren Beitrag bringen; die entschei-denden didaktischen Impulse müssen aber vom Lernort Berufsschule ausgehen. 4. Wesentliche Hindernisse liegen in der philosophischen Tradition dualistischen Denkens, also der strikten Trennung von Erfahrung und Erkenntnis. Tramm Hanse-Tagung 2010

9 Systematik und Komplexität

10 Didaktisch-methodische Paradoxon: Die Trennung von Handlung und Inhalt Gegenstände werden aus ihrem Handlungszusammenhang herauspräpariert und fachsystematisch neu geordnet Zahlungsverkehr Barzahlung Halbbare Zahlung Bargeldlose Zahlung Quittung Einzahlung Auszahlung Scheck Überweisung Die abstrakten Gegenstände sollen den Schülern über attraktive Methoden (künstlich) interessant gemacht werden. Tramm Hanse-Tagung 2010

11 Konstruktivistische Position AEBLIs Das Denken entwickelt sich in Kontinuität aus dem praktischen Handeln und dem Wahrnehmen. Hans ABELI 1980 Tramm Hanse-Tagung 2010

12 Vollständiger Handlungszyklus Situationswahrnehmung und -bewertung Wissen Wissen Regulation der Handlungsausführung Situiertes Problem Problemdefinition Zielbildung Wissen Wissen Suche nach Handlungsalternativen Handlungsentschluß Wissen Bewertung der Alternativen und Entscheidung Wissen Tramm Hanse-Tagung 2010

13 Systematik und Komplexität

14 Situiertes Lernen Die zentrale didaktische Herausforderung besteht darin, relevante Lerngegenstände so in sinnvolle situative Kontexte zu (re)integrieren, dass sie den Lernenden Anlässe zum aktiv problemlösenden Lernen bieten, dass sie im Zuge dieses problemlösenden Handelns tatsächlich orientierungs- und handlungsrelevant werden und so von den Lernenden aktiv angeeignet werden können. Diese Lernsituationen sind nach didaktischen Kriterien im Hinblick auf ihre Lernhaltigkeit zu gestalten und zu sequenzieren. Tade Tramm 13

15 KMK-Lernfelder (seit 1996) Seit 1996 werden alle Berufsschul- Rahmenlehrpläne der KMK nach dem Lernfeldprinzip strukturiert Lernfelder sind durch Zielformulierung, Inhalte und Zeitrichtwerte beschriebene thematische Einheiten, die an beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen orientiert sind In den Lernfeldern sind die beruflichen Tätigkeitsfelder didaktisch aufzubereiten; dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass der Bildungsauftrag der Berufsschule... umgesetzt wird (KMK-Handreichungen 1996/2007, S. 14) Tade Tramm 14

16 Essentials des Lernfeldkonzepts Offene Lehrplanvorgaben Lehrer als Curriculumentwickler Fächerintegratives Lernen Handlungsorientierung Kompetenzorientierung Situiertes Lernen in komplexen Lehr-Lern-Arragements Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung Tade Tramm 15

17 Fächerübergreifendes Lernen im Lernfeldkonzept Fach A Fach B Fach C Fach D Fach E Lernfeld 1 Lernfeld 2 Lernfeld 3 Lernfeld 4 Lernfeld 5 Tade Tramm 16

18 Ausbildungsdberuf Zimmermann Tade Tramm 17

19 Lernfeldübersicht Zimmerer Lernfelder Gesamt 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Berufsfeldbreite Grundbildung (Hochbaufacharbeiter) 1 Einrichten einer Baustelle Erschließen und Gründen eines Bauwerks Mauern eines einschaligen Baukörpers Herstellen eines Stahlbetonbauteiles Herstellen einer Holzkonstruktion Beschichten und Bekleiden eines Bauteiles Ausbaufacharbeiter/-in, Schwerpunkt Zimmerarbeiten 7 Abbinden und Richten eines Satteldaches Errichten einer tragenden Holzwand Einziehen einer leichten Trennwand Einbauen einer Holzbalkendecke Herstellen einer einläufigen geraden Treppe Schiften am gleichgeneigten Walmdach Zimmerer/ Zimmerin 13 Schiften am ungleich geneigten Walmdach Einbauen einer Gaube und eines Dachflächenfensters 15 Fertigen eines Hallenbinders Tade Tramm 18

20 Arbeitsprozessorientiertes Lernfeld im Ausbildungsberuf Zimmerer I Zielformulierung Lernfeld 14 Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden die verschiedenen Gaubenarten nach ihrer Form und Konstruktion. Sie planen unter Beachtung der örtlichen Bauvorschriften den Einbau einer Gaube in ein Pfettenbzw. Sparrendach einschließlich der Dachanschlüsse. Sie wählen ein Dachflächenfenster aus und sind in der Lage, dieses unter Berücksichtigung der Einbauvorschriften einzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler fertigen das Aufmaß für die Abrechnung an. Tade Tramm 19

21 Arbeitsprozessorientiertes Lernfeld im Ausbildungsberuf Zimmerer II Inhalte Lernfeld 14 Schleppdach-, Satteldachgaube Gaubensparren, Pfosten, Riegel Sparrenwechsel, Bohlenschiftung Herstellerangaben Handskizze Ansichten, Gaubenquerschnitt Verdingungsordnung Tade Tramm 20

22 Gauben Tade Tramm 21

23 Perspektive Prozesse Perspektive Systematik Entwicklung erkenntnisbezogener Kompetenzen, prozessübergreifend definiert im Hinblick auf systematische Kernbegriffe und Strukturwissen Entwicklung prozessübergreifender Fähigkeiten und Einstellungen Lernfelder Entwicklung konkret-prozessbezogener Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse Kompetenzen über alle Lernfelder

24 Kompetenzmatrix Einzelhandel KD Beruflichkeit Lern- und Arbeitstechniken Rechtliche Normierung Betriebswirtschaftliche Problemebenen Wertschöpfung und Controlling BE LAT NORM BWP WUC Berufsethos Identität und Berufsrolle Gesundheitsförderung Berufsbildung und - perspektiven Kaufmännisches Rechnen Kommunikation und Kooperation Arbeitshandeln organisieren, Probleme lösen Informationen gewinnen, verarbeiten, vermitteln Lernhandeln planen und optimieren Das System Unternehmung Vertrags- und Gesellschaftsrecht Arbeits- und Schutzrecht Steuerrecht Beschaffung und Logistik Absatzmarkt- und Kundenbeziehungen Informationswirtschaft Personalwirtschaft Liquiditätssicherung Kosten- und Leistungsverständnis Finanzbuchhaltung KOKO SYST LF 1 X X X X X X X X X X X X X LF 2 X X X X X X X X X X LF 3 X X X X X X X X X X LF 4 X X X X X X X X X X X X X LF 5 X X X X X X X X X X X X LF 6 X X X X X X X X X X X X LF 7 X X X X X X X X X X X LF 8 X X X X X X X X X LF 9 X X X X X X X X X LF 10 X X X X X X X X X X X LF 11 X X X X X X X X X X LF 12 X X X X X X X X X X X LF 13 X X X X X X X X X X X X LF 14 X X X X X X X X X X X Tade Tramm 23

25 Einbindung der betrieblichen Perspektive Abstimmung der Ausbildungsziele von Schule und Betrieb auf der Kompetenzebene gemeinsame Erarbeitung von Lernfeld- Kompetenzmatritzen Klärung des spezifischen Ausbildungsbeitrages beider Lernorte Modellierung der Referenzprozesse in den Lernfeldern unter Beteiligung der Betriebe Transparenz des Lernfeldcurriculums und der einzelnen prozessbezogenen Lernfelder für Auszubildende und Betriebe Explizite Transferaufgaben zum Vergleich der Referenzprozesse mit den betrieblichen Prozessen Valide Prüfung des Ausbildungserfolges auf der Kompetenzebene Tade Tramm 24

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