Product Lifecycle Management
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- Kristin Waltz
- vor 8 Jahren
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1 Product Lifecycle Management Interoperabilität in der Produktentstehung Xinnovations 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Ulrich Ahle
2 Inhalt 1 Herausforderung 2 Die Antwort 3 Kundennutzen 4 Unterstützung Seite 2
3 Herausforderung Seite Siemens Copyright Product Lifecycle Siemens Management AG Software Alle Rechte Inc. All rights vorbehalten. reserved
4 Die Globalisierung und die wachsende Macht der Verbraucher setzen viele Branchen unter Druck Time-to-Market Drastische Reduzierung von Lebenszyklen und Entwicklungsphasen Große Auswirkung der frühen Entwicklungsphasen auf die Kosten Globale Zusammenarbeit SW-Entwicklung Produktion 1 Maschinenbau Maschinenbau Partnerunternehmen Produkt-/Projekt- Management Produktmarketing und -design Produktkomplexität Größere Produktvielfalt Zunehmende Variantenvielfalt Immer komplexere Kombination von Mechanik, Elektronik und Software bei höchster Qualität Innovationen Schutz bestehender Märkte und Eintritt in neue Märkte Innovativere Geschäftsmodelle Wettbewerbsfähigkeit W Elektronik N A O SW-Entwicklung Partneruntern. Globale Zusammenarbeit im technischen Bereich Produkt-Compliance Compliance Produkthaftung Gesetze/ Bestimmungen Produktion 2 2 Seite 4
5 Der Fokus muss in Zukunft auf der Beherrschung von Komplexität liegen, nicht einfach nur auf ihrer Reduzierung. The Complexity Challenge A.T. Kearney Seite Siemens Copyright Product Lifecycle Siemens Management AG Software Alle Rechte Inc. All rights vorbehalten. reserved Siemens Siemens IT Solutions PLM and Software Services
6 Die Antwort Seite Siemens Copyright Product Lifecycle Siemens Management AG Software Alle Rechte Inc. All rights vorbehalten. reserved
7 Antwort DAS RICHTIGE PRODUKT ENTWICKELN UND DAS PRODUKT RICHTIG PRODUZIEREN Durch Transformation Ihres Innovationsprozesses Seite 7
8 Antwort: Das richtige Produkt entwickeln Kundenwünsche erfüllen nach: 1. Zeitplan 2. Funktion 3. Leistung 4. Stil 5. Preis Das Produkt richtig produzieren Anforderungen erfüllen nach: 1. Kosten 2. Qualität 3. Zuverlässigkeit 4. Verfügbarkeit 5. Nachhaltigkeit Seite 8
9 Antwort: Das richtige Produkt 1. Die richtige Idee auswählen 2. Produktanforderungen erfassen und verwalten 3. Das Produkt absichern (digitales Produkt) 4. Den Prozess absichern (digitale Fertigung) 5. Schnell auf Marktanforderungen reagieren Seite 9
10 Antwort: Das Produkt richtig produzieren 1. Die verteilten Prozesse und Partner verwalten 2. Fabrikautomation effektiv einsetzen 3. Fertigungsgenauigkeit erhöhen,fehler eliminieren 4. Umweltbeeinflussung verringern 5. Weltweite Ressourcen nutzen Seite 10
11 Die Entwicklung des PLM-Marktes Seite 11
12 PLM: Offenheit als Basis für die Interoperabilität Geschäftsmodell Offenheit für die Zusammenarbeit mit Partnern und die Bereitstellung von Lösungskomponenten in der Branche Geschäftsmodell Datenmodell Ein offenes Datenmodell ist die Voraussetzung Datenmodell für Interoperabilität XML und zukünftig JT Architektur Ein offene Architektur ermöglicht die Integration Architektur mit anderen Systemen im Haus und mit Systemen anderer Unternehmen Anwendungen Offene Anwendungen lassen sich mit Anwendungen Hilfe von Werkzeugen individuell anpassen Seite 12
13 Führende PLM Produkte am Markt Forrester Wave for PLM Magischen Quadrat von Gartner Seite 13
14 Das PLM Produkt von Siemens: Teamcenter Seite 14
15 Siemens-Anwender in unterschiedlichen Branchen Kunden, weltweit 5,9 Mio. aktive Anwender LUFT- RAUMFAHRT/ WEHRTECHNIK AUTOMOBIL/ TRANSPORT MASCHINEN-/ ANLAGENBAU HIGH TECH/ ELEKTRONIK KONSUMGÜTER/ MEDIZINTECHNIK Seite 15
16 Kundennutzen Seite Siemens Copyright Product Lifecycle Siemens Management AG Software Alle Rechte Inc. All rights vorbehalten. reserved
17 Schnellere Produkteinführung INNOVATIONS-PROZESSKURVE Mazda hat die Entwicklungszeit neuer Fahrzeuge von 18 auf 14 Monate reduziert. Seite 17
18 Geringere Herstellkosten INNOVATIONS-PROZESSKURVE BASF verringerte die Betriebs- und Kapitalkosten für neue chemische Anlagen und Druckereien Seite 18
19 Profitables Wachstum steigern INNOVATIONS-PROZESSKURVE Dyson hat einen Staubsauger entwickelt, der einen Spitzenpreis von 2000 US$ erzielt. Seite 19
20 Ertrag aus dem Lebenszyklus erhöhen INNOVATIONS-PROZESSKURVE Philips hat acht neue Produkte eingeführt statt vorher normalerweise zwei. Seite 20
21 Bewährte Verfahren wiederverwenden INNOVATIONS-PROZESSKURVE Lockheed Martin nutzte erprobte Verfahren, sparte Milliarden an US$ und verringerte die Durchlaufzeiten um 35 %. 35%. Seite 21
22 Kundennutzen in Zahlen Produktentwicklungskosten: Senkung um 25 % bis 40 % Reisekosten im Entwicklungsbereich:Senkung um 20 % bis 35 % Neue Teilenummern: Senkung um 5 % bis 15 % Prozess für technische Änderungen: Senkung um 10 % bis 70 % Design-Prüfungsprozess: Senkung um 50 % bis 80 % Design-Fehler: Senkung um 10 % bis 25 % Produktivitätssteigerung: Steigerung um 10 % bis 20 % Zeitaufwand für Informationssuche: Verringerung um 75 % bis 90 % Geringere Entwicklungskosten Schnellere Markteinführung Verbesserte weltweite Zusammenarbeit Verbesserte Compliance Zeitspanne bis zur Entwicklung: Verringerung um 15 % bis 70 % Geringere Komplexität Zeitraum bis zur Herstellung: Verringerung um 10 % bis 50 % Quelle: CIMdata 2004 Seite 22
23 Unterstützung Seite Siemens Copyright Product Lifecycle Siemens Management AG Software Alle Rechte Inc. All rights vorbehalten. reserved
24 Fehler, die bei einer PLM-Einführung vermieden werden müssen Keine Vision / kein Budget, Vision aber kein Budget, Budget aber keine Vision Fehlender Meilensteinplan No Champion no leadership Keine Verankerung im Management Anwender möchte 150%, der Lieferant verspricht 120% und liefert 80% IT treibt die Prozesse und nicht anders herum MyPLM = Ich benötige meine eigene PLM-Lösung Technik und Prozesse sind top die Menschen wurden vergessen S = 100E + 10P +T Quelle: Bowler / Rhode S = Success in implementing a system E = Empowered, trained and motivated people P = Having defined the processes T = Particular technology Seite 24
25 ProSTEP ivip Eine starke Organisation seit Mission: Establishing Leadership in IT-based Engineering 200 internationale Mitglieder Anwender Software- und Dienstleistungsanbieter Forschungseinrichtungen Andere Organisationen (z.b. VDA, JAMA, OMG, ENX) Ca ,- p.a. für die gemeinsame Facharbeit in Projekten, Workshops und Konferenzen zum Thema PLM und Engineering IT Seite 25
26 Das IT Powerhouse von Siemens IT-Services aus einer Hand Überblick Mitarbeiter weltweit 5,3 Mrd Umsatz Product Lifecycle Management Über 15 Jahre Erfahrung Business Solutions IT-Outsourcing Software- Engineering Mehr als 200 dedizierte PLM-Berater Strategie- und Prozeßberatung Einführung Betrieb und Betreuung von PLM- Anwendungen Teamcenter und SAP PLM als Schwerpunkt-Produkte IT-Lösungen mit der Kompetenz eines führenden Industreiunternehmens Seite 26
27 Danke! Ulrich Ahle Riemekestr Paderborn, Deutschland Tel.: +49 (5251) Mobil: +49 (174) Seite 27
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