«Alles im Blick!» Ausgabe 01/2017. Feierlich verabschiedet. Hannover Messe Feierlich eröffnet

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1 Ausgabe 01/2017 «Alles im Blick!» Hannover Messe 2017 Feierlich eröffnet Feierlich verabschiedet Großes Interesse an den Produkten und Dienstleistungen der AHC Hochinnovative Nickel-Sulfamat- Anlage in Venlo eingeweiht Nach 37 Jahren bei AHC geht Dr. Bernhard Olbertz in Rente

2 Vorwort Inhalt Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Zukunft gemeinsam gestalten: Das ist unser Motto bei AHC. Doch wie lässt sich eine erfolgreiche Zukunft Schritt für Schritt aufbauen? An erster Stelle braucht es dazu neben modernster Technologie vor allem hochmotivierte Mitarbeiter, die das Unternehmen in allen Bereichen voranbringen. In dieser Ausgabe des AHC Kuriers stellen wir Ihnen die neuen Köpfe in der Personalabteilung vor. Denn auch hier gab es im vergangenen Jahr einige Veränderungen. Fünf tatkräftige Frauen und ein Mann an den Standorten Kerpen und München kümmern sich nun darum, dass Löhne und Gehälter rechtzeitig und korrekt ausgezahlt werden, AHC die richtigen Mitarbeiter findet und diese entsprechend ihrer Aufgaben weiterentwickelt, dass Fortbildungen organisiert werden und sich die Mitarbeiter mit vielen Fragen rund um die Arbeit an kompetente Ansprechpartner wenden können. In der Personalabteilung ist täglich der Pulsschlag des Unter- nehmens zu spüren. Und hier wird die Zukunft der Arbeit konkret: Zu den wichtigsten Zielen von mir als Personalleiterin und meinem Team gehört unter anderem das Thema Aus- und Weiterbildung. An vielen Stellen im Unternehmen ist zu spüren, dass die Internationalisierung weiter voranschreitet und die digitale Transformation Einzug halten wird und immer mehr Strukturen und Prozesse im Arbeitsalltag bestimmt. Die allgegenwärtigen Veränderungen haben auch auf die AHC Auswirkungen. Nachfragen verändern sich entsprechend. Teilweise können wir den Wandel schon spüren. Entsprechend gilt es, Mitarbeiter auf allen Ebenen, in allen Werken und Regionen im Umgang mit den neuen Technologien zu befähigen. Die Personalabteilung hat die wichtige Rolle, Führungskräfte und Belegschaft kontinuierlich zu begleiten, zu motivieren und über geeignete Weiterbildungen in die Lage zu versetzen, diesen Prozess mitzugestalten, offen zu sein für Neues und so zum Unternehmenserfolg beizutragen. Die digitale Transformation kennt kein Speedlimit und der technologische Fortschritt ist ein permanenter Taktgeber, sagt zum Beispiel der Trendforscher Torsten Rehder (Trendone GmbH Das hat die AHC bereits verinnerlicht. Doch klar ist für die AHC-Geschäftsführung ebenso: Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten. Doch sie lässt sich durchaus aktiv mitgestalten. Und: Der Mensch kommt immer vor der Technologie. An dieser Stelle die richtigen Rahmenbedingungen und passenden Standards zu setzen, ist auch Aufgabe der neu besetzten Personalabteilung. Wir wünschen dem neuen Personal-Team viel Erfolg! Spannende Lektüre wünscht Silvia Eißner (Personalleiterin) 3 Ausbildungsaktion Girls Day 4-5 Erfolgreiche Hannover Messe Werksportrait Kerpen 11 Workshop und Fachtraining Neue Nickel-Sulfamat-Anlage bei AHC Benelux 15 Neues Technikum in Kerpen Dr. Bernhard Olbertz verabschiedet Messe-Rückblicke Personalien in der AHC Gruppe Wir gratulieren 24 Weitere Personalien Unser Titelfoto stammt aus Kerpen: Udo Wilkowski, Meister HC und SILA-COAT 5000 misst die Schichtdicke von Bauteilen. Die Redaktion bedankt sich bei allen, die an der neuen Ausgabe des AHC Kuriers mitgewirkt haben. Wir laden Sie auch weiterhin alle herzlich ein, mit Ihren Beiträgen den AHC Kurier zu bereichern. Impressum Herausgeber: AHC Oberflächentechnik GmbH Boelckestraße Kerpen Redaktion: Jürgen Diesing Produktion: Roschack + Partner GmbH Erscheinungsweise: 2 x pro Jahr Auflage: Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. 2 AHC KURIER 01/2017

3 Ausbildungsaktion Girls Day Girls' Day im Werk Kerpen Produktionsleiter Ralf Nott (links) mit seinen Gästen vor der DNC-Anlage im Werk Kerpen. Carina Sudhop stellt den Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in vor. Zum Girls' Day am 27. April öffneten Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernten dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegneten weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Faika Beyler, Personalabteilung der AHC, hat in diesem Jahr auch wieder zum Girls Day in das Werk Kerpen eingeladen. Gekommen sind 11 Mädchen und sogar 3 Jungen mit zwei Lehrkräften. Neben Faika Beyler kümmerten sich Ralf Nott, Produktionsleiter Kerpen, und Uwe Zbeczka, Ausbildungsbeauftragter Kerpen, um die Gäste. Die ehemaligen Auszubildenden Carina Sudhop und Nathalie Feuster stellten ihre jetzige Tätigkeit bei AHC vor und berichteten von ihren Erfahrungen während der Ausbildung zur Oberflächenbeschichterin. Carina Sudhop arbeitet heute als Mechatronikerin in der Werkstatt in Kerpen, Nathalie Feuster kümmert sich hingegen als Inside Sales Specialist im Vertrieb um unsere Kunden. Unter der Führung von Ralf Nott wurde das Werk besichtigt, so dass die Schülerinnen und Schüler einen realistischen Eindruck von dem Arbeitsumfeld einer Oberflächenbeschichterin bzw. eines Oberflächenbeschichters bekommen konnten. Zudem bietet AHC auch andere Ausbildungsmöglichkeiten, z.b. als Elektriker oder Mechatroniker. Zum Schluss hatten die Girls (und Boys) reichlich Fragen, die das Team um Ralf Nott fleißig beantworteten. Vielleicht sehen wir nun die eine oder den anderen als Azubi wieder. AHC KURIER 01/2017 3

4 Erfolgreiche Hannover Messe 2017 für die AHC-Gruppe Mit neuem Messestand und internationaler Ausrichtung auf der Hannover Messe 2017 Auf der diesjährigen Hannover Messe war die Oberflächentechnik erstmals in den Bereich Industrial Supply (Zulieferer) integriert. Klar, dass auch AHC sich hier wieder zeigen musste. In diesem Jahr standen weniger einzelne Beschichtungsverfahren im Vordergrund, sondern die Marke AHC im internationalen Kontext. «Die Strategie, AHC als internationale Marke zu präsentieren, ist voll aufgegangen.» AHC trat in Halle 6 mit einem neuen, offenen und einladenden Messestand auf. Als Hingucker erwies sich die Vitrine, in die Exponate als bunte Blumen auf einem Rasenfeld dargestellt wurden. Passend dazu gab es für die Besucher Blumensamen, aus denen nach dem Einpflanzen essbare Blüten erwachsen werden. Ein eigens für diese Messe angefertigter Film zeigte Anwendungen unserer Beschichtungen in den verschiedensten Branchen, eingebettet in internationale Lieferbeziehungen. Diese Internationalität wurde auch in der Messegrafik hervorgehoben: USA, Europa und China sind die Zukunftsmärkte der AHC unter dem Motto AHC worldwide. Angesichts der Tatsache, dass ein Drittel der Messebesucher insgesamt aus dem Ausland kamen, wobei die Chinesen den höchsten Ausländeranteil stellten, ist die Strategie, AHC als internationale Marke zu präsentieren, voll aufgegangen, so Matthias Wischmann, Manager Sales Werk Eschenbach. Dementsprechend war die Messemannschaft international besetzt, mit Kollegen auch aus Polen (Partnerland der diesjährigen Messe), England und China. Insbesondere war durch den Fokus auf unser Werk in Hangzhou und durch die Anwesenheit unseres chinesischen Kollegen Henry He der chinesische Besucheranteil auf unserem Stand sehr hoch. Zahlreiche Besucher wurden zu einem Besuch unseres Werkes in China eingeladen. Insgesamt erhoffen wir uns ein lebhaftes Messenachgeschäft. 4 AHC KURIER 01/2017

5 Erfolgreiche Hannover Messe 2017 für die AHC-Gruppe Impressionen von unserem diesjährigen Hannovermesse-Stand mit zahlreichen Besuchern aus dem In- und Ausland. AHC KURIER 01/2017 5

6 Herzlich willkommen am Standort Kerpen "Think big" Sven Chwalczynski überprüft den Betriebsauftrag zur Hartcoatierung von Aluminium-Profilen. Wenn Kunden Großes vorhaben, sind die Spezialisten in Kerpen gefragt. Im Jahre 1960 wurde die AHC von Ulrich Reininghaus und Herbert Friebe in Köln-Mülheim gegründet. Es dauerte Monate, bis die ersten Aufträge hereinkamen, aber dann ging es mit dem Unternehmen steil bergauf. Ein neuer, großzügig geplanter Produktionsstandort musste her, und er fand sich in Kerpen im Rheinland. Seither gilt das Werk Kerpen als das Stammwerk der AHC, zu dem sich seinerzeit noch die Verwaltung, die EDV, die Forschung und Entwicklung sowie die Anlagenplanung gesellte. Heute hat das Werk Kerpen 115 Mitarbeiter und beschichtet technische Bauteile für rund aktive Kunden, vornehmlich aus den Branchen Maschinenbau und Automobilindustrie. Zur Vertriebsmannschaft von Sales Manager Olaf Igelbrinck zählen die zwei Außendienstler Peter Huhn und Baris Kara sowie die Innendienstler (Inside Sales Specialists) Nathalie Feuster, Heide Speer-Hungenberg und Sarah Santini. Der Außendienst kümmert sich mit hochfrequenten Kontakten um die Kunden mit großem Potential, der Innendienst betreut die übrigen aktiven Kunden vom Werk Kerpen. Wir haben unser Kundenspektrum gründlich analysiert und uns dann für diese Vorgehensweise entschieden, um möglichst effizient für jeden Kunden da zu sein, unterstreicht Olaf Igelbrinck. Standardverfahren sind nach wie vor Harteloxal (HART-COAT ) und Chemisch Nickel (DURNI-COAT ). Besonderheiten des Werkes Kerpen sind das Verfahren SILA-COAT 5000, eine anodische Tauchlackierung zur Erhöhung der Alkalibeständigkeit, und die HC-Großteilanlage (HC-GTA). Gearbeitet wird an fünf Tagen in der Woche im 3-Schichtbetrieb mit dem Samstag als Back-up-Tag. Pro Jahr werden 3 Auszubildende aufgenommen, davon sind zwei Oberflächen-Beschichter und einer für z.b. Werkstatt oder Versand. Der Fachkräftemangel ist auch bei der AHC angekommen, meint Werkleiter Sascha Freckmann. Es ist unheimlich schwer, geeignete Bewerber zu finden. Foto links: Michael Pohl klebt nicht zu beschichtende Stellen einer Aluminiumwalze ab. 6 AHC KURIER 01/2017

7 Hochfunktional beschichtete Bauteile bis zu 8 Metern Länge Früher kamen die Bauteile, die zu beschichten sind, mehr aus dem Maschinenbau, jetzt geht die Tendenz mehr in Richtung Automobilindustrie. Dennoch stammt immer noch 60% des Umsatzes aus dem Maschinenbau und 40 % aus dem Automobilbereich. Seit 2012 hat das Werk Kerpen einen deutlichen Aufschwung erlebt. Triebfeder für das Wachstum ist der Maschinenbau, dessen Auftragsbücher derzeit voll sind, erläutert Olaf Ingelbrinck. Im HART-COAT -Bereich (HC-Bereich) werden Gehäuse aller Art beschichtet: beispielsweise Ventilgehäuse, Filtergehäuse oder Gebläsegehäuse für Waschmaschinen. Hinzu kommen noch Bauteile wie Getriebe- und Motorkolben, Kühlereinsätze für die Abgasrückführung, Kupplungsteile, Laufschienen für Warenverteilsysteme oder Walzen für die Papier- und Folienindustrie. «Triebfeder für das Wachstum ist der» Maschinenbau Stanislaus Kuznik, Meister DNC, fährt ein Warengestell ins Chemisch Nickel Bad. Im DURNI-COAT -Bereich (DNC-Bereich) finden sich Bauteile wie Kupplungsnaben, Nadeln für Vergaser, Nebenläufer für Kompressoren, Pumpenteile für Kfz-Klimaanlagen, Technische Federn oder Testfelgen. Wir haben eine relativ große Werkstatt, die die Anlagen in Schuss hält und auch ein Großteil der Gestelle baut, die für die Beschichtung erforderlich sind, berichtet Produktionsleiter Ralf Nott. Das gibt uns die notwendige Verfügbarkeit, Flexibilität und Schnelligkeit. Auch Sondergestelle werden konstruiert, beispielsweise, um Gussteile dort zu kühlen, wo sie während der Beschichtung überhitzen könnten. Durch die Kompetenz unserer Werkstatt können wir auf Kundenwünsche schneller reagieren. Semir Sied kontaktiert Gebläsegehäuse für Waschmaschinen auf einem Gestell. Die Führungsriege des Werkes Kerpen (Stand März 2017) von links nach rechts: Sarah Gemünd (Assistentin des Werkleiters), Olaf Igelbrinck (Manager Sales), Helmut Lohmar (QS-Leiter), Ralf Nott (Produktionsleiter), Sarah Santini (Leiterin Inside Sales) und Sascha Freckmann (Werkleiter). AHC KURIER 01/2017 7

8 Standort Kerpen Die HC-GTA wurde vor knapp 10 Jahren neu gebaut. Hier werden große Teile wie Walzen, Rohre, Profile oder die erwähnten Laufschienen für Warenverteilsysteme hartcoatiert. Das Handling, Abdecken und Klemmen großer Bauteile ist sehr anspruchsvoll, erläutert Olaf Igelbrinck. Darüber hinaus gibt es kaum Wettbewerber, die in der Lage sind, Teile bis 8 m Länge zu harteloxieren. «Die Reklamationsquote liegt bei Kunden-Aufträgen pro Jahr am Standort Kerpen unter 0,5 %.» Eine große Lagerhalle ermöglicht die Lagerung großer Teile sowie Teile aus Abrufaufträgen, z.b. für Automobilzulieferer. QS-Leiter Helmut Lohmar erläutert, dass jährlich Aufträge bearbeitet werden. Stolz ist er darauf, dass die Reklamationsquote unter 0,5 % liegt. Das Bewusstsein für gute Arbeitsqualität ist bei der kompletten Mannschaft vorhanden. Der Aufwand im Bereich der Dokumentation der Beschichtungsabläufe hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen, nicht zuletzt durch mehr Aufträge aus dem Bereich der Automobilindustrie. Da muss man sich auf seine Mannschaft voll verlassen können. Jede Reklamation bedeutet einen noch größeren Aufwand als die Sorgfalt bei der Bearbeitung der Aufträge, resümiert Helmut Lohmar. QS-Leiter Helmut Lohmar im Prüflabor im Werk Kerpen. Christoph Czaplinski führt eine Endkontrolle bei Vergasernadeln durch. Foto oben: Akribische Eingangskontrolle durch Steffen Jahnke. Foto rechts: Nimet Oslen beim Maskieren von Bauteilen für die chemische Vernickelung. 8 AHC KURIER 01/2017

9 Standort Kerpen Das AHC-Stammwerk Kerpen aus der Luft fotografiert. Im Vordergrund ist das Verwaltungsgebäude zu sehen Faruk Ari mit einem Gestell zur chemischen Vernickelung von technischen Federn. 2. Stefan Münch in der Lagerhalle. Beeindruckend ist die Größe der angelieferten Kisten. 3. Burhan Yaman beim Klemmen von Kupplungsnaben. 4. HC-Meister Justin Bartsch an der HC-Anlage im Werk Kerpen. 5. Maxim Glassner und Christoph Nürenberg von der Elektrowerkstatt vor dem Schaltschrank der DNC-Anlage in Kerpen. 6. Tatkräftig: Die Werkstatt-Crew mit (von links nach rechts) Theresia Braun, Mario Weber, Karl-Heinz Panzer und Werkstatt-Leiter Rolf Ochs. 6 AHC KURIER 01/2017 9

10 Think big: Standort Kerpen Pläne für die weitere Zukunft des Werkes Kerpen befassen sich mit Umbau, Anbau oder Neubau von Anlagen oder gar Gebäuden. Im Bereich HC-GL ist die Kapazität der vorhandenen Anlage bereits voll ausgeschöpft, hier werden u.a. Pumpengehäuse für die Automobilindustrie beschichtet. Eine neue HC-Anlage inkl. HC-GL ist daher bereits in Planung und soll dort entstehen, wo jetzt die DNC-Großteilanlage ist. Auf der Wunschliste von Werkleiter Sascha Freckmann steht auch eine neue Abwasseranlage. Die Chancen, diese Investitionen genehmigt zu bekommen, stehen nicht schlecht. Erlebte das Werk Kerpen im März doch den bisher umsatzstärksten Monat seit seinem Bestehen. Sarah Gemünd, Assistentin des Werkleiters, ist mit Entwicklungsarbeiten an einem für AHC neuen Verfahren befasst. An dieser Entwicklung sind ein Fraunhofer-Institut und zwei Hochschulen im Rahmen des ELOBEV-Projektes beteiligt. ELOBEV steht für die Erforschung von elektrolytischen Beschichtungssystemen für Verbindungselemente aus höchstfesten Werkstoffen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Ziel ist der Bau einer komplett neuen Produktionshalle mit einem neuen Beschichtungsverfahren auf dem Werksgelände Kerpen. Jetzt müssen wir vom Umsatz her gesehen den Platz 1 in der AHC-Gruppe noch dem Werk Eschenbach überlassen. Sollten unsere Pläne in die Tat umgesetzt werden, steigen wir zur Nummer 1 unter den AHC-Werken auf, meint Sascha Freckmann mit einem Augenzwinkern. Anna Erkens im HART-COAT -Klemmbereich. Fred-Michael Kuhfuss bedient die HC-GTA, in der Bauteile bis etwa 8 Metern Länge hartcoatiert werden können. 10 AHC KURIER 01/2017

11 Workshop & Fachtraining Zielführende Informationen in puncto Oberflächentechnik für das Rennteam Studenten der Hochschule Weingarten im Südosten Baden-Württembergs, die mit ihrem Formula Student Team die Rennsaison 2017 bestreiten, freuten sich über einen Workshop der AHC im Werk Eschenbach. Sie erhielten von Timo Cammerer (Sales) Informationen zur Oberflächentechnik, u.a. zum Verfahrensablauf des Hartanodisierens und zur Wasserstoffversprödung. Im Anschluss wurden themenspezifische Fragen erörtert. Die AHC-Gruppe unterstützt auch in der Saison 2017 wieder die innovative Formula Student. Fotos: Konsequenter Know-how-Transfer im Sinne der Mitarbeiter und Kunden Im baden-württembergischen Göppingen-Voralb ist mit dem Werk Eschenbach einer der größten AHC-Standorte beheimatet. Hier werden pro Jahr mehr als 100 Millionen Teile für die Automobilindustrie, den Maschinenbau und die Luft- und Raumfahrt sowie für Medizin- und Elektrotechnik von 130 Mitarbeitern funktional veredelt. In der gesamten AHC Gruppe wird viel Wert auf die Qualifizierung und Weiterbildung der Fachkräfte gelegt. Im Werk Eschenbach wurden bei einem Fachtraining für elf Mitarbeiter Verfahren und dazugehörige Anwendungsfälle in der Praxis im Detail beleuchtet. Die Qualifizierung ist ein wichtiger Bestandteil, der letztendlich mit dazu beiträgt, dass unsere Kunden die bestmögliche Veredelung ihrer Bauteile in Serie erhalten. Ebenso wichtig ist die Beratungskompetenz, damit wir unseren Know-how-Vorsprung weitergeben können, unterstreicht Werkleiter Wolfram Macke. Matthias Wischmann (Manager Sales Werk Eschenbach) erklärt Details bezüglich des Korrosionsschutzes von HART-COAT -Schichten bei einer Anwendung in der Automobilindustrie. AHC KURIER 01/

12 Neue Nickel-Sulfamat-Anlage bei AHC Benelux Die neue Nickel-Sulfamat-Anlage bei AHC Benelux ist ausgelegt für Bremsscheiben pro Jahr. 12 AHC KURIER 01/2017

13 Neue Nickel-Sulfamat-Anlage bei AHC Benelux idisc: Eine neue Generation von Bremsscheiben für Premium-Fahrzeuge. Am 31. März wurde im Werk Venlo im Beisein zahlreicher Gäste eine vollautomatische Anlage eingeweiht, die speziell für die Beschichtung von technisch hoch-wertigen Bremsscheiben entwickelt worden ist. Die Beschichtung erfolgt durch Nickel-Sulfamat, eine sehr duktile Schicht mit geringer Eigenspannung, die theoretisch bis 2 mm dick aufgetragen werden kann. Sie bietet einen guten Schutz gegenüber Verschleiß und Korrosionsangriff. «Innovative Systemtechnologie der Buderus Guss GmbH» Oliver Jäger, Geschäftsführer AI Industrial Services GmbH. Gerhard Pfeifer, Geschäftsführer der Buderus Guss GmbH. Über 60 Teilnehmer folgten der Einladung von Hay Hulsman, dem Geschäftsführer der AHC Benelux BV. Das Programm startete mit einem reichhaltigen Mittagessen im eigens für die Veranstaltung errichteten Festzelt vor dem Betriebsgebäude. Nachdem sich alle Gäste gestärkt hatten, lud Hay Hulsman zur feierlichen Eröffnung in die Betriebshalle ein. Dort waren vor der eingehausten Nickel-Sulfamat-Anlage ein Beschichtungsgestell mit Bremsscheiben, ein Rednerpult und Besucherstühle aufgestellt. Die Buderus Guss GmbH aus dem hessischen Breidenbach, und nicht etwa Apple, hat eine innovative Bremsscheibe namens idisc für Premium-Fahrzeuge entwickelt. Sie ist angesiedelt zwischen der herkömmlichen Graugussbremsscheibe und der Keramikbremsscheibe. i steht für innovativ. Das Innovative an der neuartigen Bremsscheibe ist ihre Beschichtung mit Hartmetall. Dadurch wird die Bremsscheibe korrosionsbeständig und langlebig und erhält eine elegante Optik. Darüber hinaus wird eine extreme Verschleißbeständigkeit gewährleistet, die für eine deutliche Reduzierung des Bremsstaubs sorgt. Weniger Bremsstaub bedeutet ein geringeres Feinstaubaufkommen und damit eine Umweltentlastung, aber auch ein Plus an Komfort für den Endkunden, der auf saubere Felgen wert legt. Die Nickel-Sulfamat-Beschichtung bildet dabei einen enorm guten Haftgrund für das Hartmetall, welches bei Buderus mittels Flammspritzverfahren aufgetragen wird. Besondere Ehrung für Marcus Saul, Kees van den Eerenbeemd, Matty Wijnen, Dr. Ingo Barzen, Rolf Keller (von links nach rechts). Nicht anwesend war Patrick Piscator. Redner: Hay Hulsman. Beigeordneter der Stadt Venlo Stephan Satijn. AHC KURIER 01/

14 Neue Nickel-Sulfamat-Anlage bei AHC Benelux Die Ansprachen eröffnete der Beigeordnete der Stadt Venlo Stephan Satijn. Er beschrieb die Historie des Industriestandortes Venlo und brachte seine Freude über die von AHC Benelux getätigte Investition zum Ausdruck. Schließlich sichert ein derartiges Projekt Arbeitsplätze in der Region. Gerhard Pfeifer, Geschäftsführer der Buderus Guss GmbH, zeichnete die Entwicklung der Bremsscheibe bei Buderus nach. Er sieht die idisc als technische Antwort auf die zukünftigen Anforderungen der Feinstaubreduzierung. Der Geschäftsführer bedankte sich bei Aalberts Industries und bei AHC für die Investitions- und Risikobereitschaft zum Bau der neuen Nickel-Sulfamat- Anlage. Oliver Jäger, Geschäftsführer der AI Industrial Services GmbH, Düsseldorf, begrüßte die Gäste zunächst auf Niederländisch. Im weiteren Verlauf seiner Rede auf Deutsch stellte er Aalberts Industries vor und wünschte sich noch mehr Kooperationen dieser Art. Er gratulierte allen zu diesem Erfolg. Hay Hulsman schließlich bedankte sich ebenfalls bei allen Beteiligten für ihren Einsatz zum Gelingen des Projektes, das sich über einen Zeitraum von fünf Jahren erstreckte. Speziell wurde der Beitrag von sechs Personen zu dem Projekt hervorgehoben, nämlich: Rolf Keller, Bosch, Dr. Ingo Barzen und Patrick Piscator, beide Buderus Guss, Matty Wijnen und Kees van den Eerenbeemd, beide AHC Benelux, sowie Marcus Saul, AHC Oberflächentechnik. Sie erhielten jeweils aus den Händen von Hay Hulsman eine Erinnerungsskulptur. Die eigentliche Eröffnung der Nickel-Sulfamat-Anlage erfolgte durch Beigeordneten Stephan Satijn und Buderus-Geschäftsführer Gerhard Pfeifer. Sie zerschnitten ein blaues Band vor dem Tor der Anlage zur Einhausung. Mit Sekt stießen alle Beteiligten auf die gelungene Eröffnung an. Nun erfolgte ein Rundgang in mehreren Gruppen durch das Werk Venlo, der von Operation Manager Fons Timmermans hervorragend vorbereitet war. An mehreren Stationen konnten sich die Besucher durch die niederländischen Kollegen informieren lassen. Harteloxieren von Gabelaußenrohren von Motorrädern, vollautomatische Steuerung der Chemisch Nickel-Anlage, Anwendungsbeispiele für die chemische Vernickelung und das Verzinnen, Beschichten von Profilen für Flugzeugküchen, die SELGA-COAT CHROM-Anlage für Stoßdämpferrohre und schließlich die neue Nickel-Sulfamat-Anlage.Das Programm schloss mit einem feierlichen Abend für Mitarbeiter der Standorte Venlo und Eindhoven in dem bereits erwähnten großen Festzelt. Gerhard Pfeifer, Stephan Satijn, Hay Hulsman und Oliver Jäger (von links nach rechts). Mehr als 60 Besucher begrüßte AHC Benelux zur Einweihung. 14 AHC KURIER 01/2016

15 Neues Technikum Kerpen Neues Technikum in Kerpen Wenn kleine Musterwerkstücke aus Metall beschichtet werden müssen, um für den jeweiligen Anwendungsfall die geeignete Beschichtung zu finden, dann ist das Technikum Kerpen die richtige Anlaufstelle. Das über 30 Jahre alte Technikum wurde komplett erneuert. Dafür wurde die Anlage gereinigt, in Stand gesetzt und modernisiert. Viel Geld musste der Leiter des Technikums Patrick Stahl dafür nicht in die Hand nehmen, denn fleißige Mitarbeiter der AHC halfen ihm bei dieser großen Aufgabe der Renovierung. Geplant ist die Aufnahme weiterer Beschichtungsverfahren wie cyanidisch Kupfer, galvanisch Kupfer und Goldbeschichtung. Mittlerweile können nahezu alle metallischen Werkstoffe wie Buntmetalle, Messing, Kupfer, Edelstahl oder Aluminium beschichtet werden. Das Team des Technikums besteht aus Patrick Stahl und Lukas Schwantes, welcher seit kurzem seine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter abgeschlossen hat. Die Hauptaufgabe des Technikums ist die Entwicklung spezifischer Beschichtungen für Projektaufgaben. Größtenteils werden die Werkstücke der Musteraufträge in den 28 Becken, welche jeweils ca. 110 Liter fassen, beschichtet. Zusätzlich zu den Beschichtungen in diesen großen Becken besteht die Möglichkeit, Sonderfertigungen in kleineren Glasapparaturen per Hand zu bearbeiten. Geleitet und überwacht wird das Technikum über den Sharepoint, worauf neben den Mitarbeitern des Technikums auch der Leiter der Prozesstechnologie Burkhard Mertens sowie Einkäufer Michél Torres-Vela Zugriff haben, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Außer für Projektarbeiten wird das Technikum auch genutzt, um Auszubildenden, Mitarbeitern, Studenten und Praktikanten ein besseres Verständnis für die vielfältigen Beschichtungsverfahren zu vermitteln. Ebenso ist für Studenten, die ihre Bachelorarbeiten schreiben möchten, das Technikum die richtige Anlaufstelle. Patrick Stahl und Lukas Schwantes. AHC KURIER 01/

16 Dr. Bernhard Olbertz feierlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet Das ständige Streben nach Umweltschutz und Chemie im Einklang. AHC-Geschäftsführer Dr. Hartmut Sauer verabschiedet Dr. Bernhard Olbertz und dankt ihm für die in all den Jahren geleistete Arbeit. Dr. Bernhard Olbertz, Zentraler Umweltschutzbeauftragter der AHC, trat nach seinem Studium der Chemie an der RWTH Aachen am 1. August 1980 in die AHC ein. Nach fast 37jähriger Betriebszugehörigkeit wurde Dr. Olbertz am 31. März in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Schon in seiner Promotion hatte sich Dr. Olbertz mit dem Thema Oberflächentechnik und Korrosionsschutz befasst. Über seinen Doktorvater, Prof. Dr. Schmitt, kam der Kontakt zur damaligen Laborleitung der AHC, Edith Schmeling zustande. Dr. Olbertz wurde im Bereich Forschung und Entwicklung eingestellt. Seine Aufgaben bestanden in der Bearbeitung und Begutachtung von Reklamationen und Schadensfällen, der Erstellung von Vor- und Nachbehandlungsmethoden für die chemische Vernickelung und andere Beschichtungsverfahren sowie in der Durchführung elektrochemischer Untersuchungen, die sogar zur Anmeldung eines Patentes führten. führers zu arbeiten, als neue, spannende Herausforderung. In seiner neuen Funktion konnte Dr. Olbertz sein Wissen und seine Erfahrung in die weitere Öffentlichkeitsarbeit einbringen, beschäftigte sich aber auch mit Marketing-Themen wie Marktanforderungen, technische Wettbewerbsbeobachtung oder Ausarbeitung von Prospekten, Katalogen und Formularen. In diese Zeit fiel auch die Erstellung des Handbuches für Konstruktion und Fertigung Die AHC-Oberfläche. Mehr oder weniger nebenher knüpfte Dr. Olbertz erste Kontakte zu Behörden in Fragen des Umweltschutzes. War dieses Thema bislang von einem externen Berater, Dr. Lothar Winkler, betreut worden, so nahm es doch immer mehr Raum ein. Gerade im Bereich der Abfallwirtschaft wurden die erforderlichen Dokumentationen immer aufwändiger und ein guter Draht zu den Behörden «Maßgeblich beteiligt an der Verfahrensentwicklung bei AHC» Im September 1982 übernahm er zunächst kommissarisch, ab Januar 1983 dann dauerhaft die Leitung der Abteilung EHC, die sich mit der Entwicklung der anodischen Beschichtungsverfahren beschäftigte. In dieser Zeit war er maßgeblich an der Entwicklung eines Anodisationsverfahrens beteiligt. Schon während seiner Tätigkeit bei EHC hat Dr. Olbertz sich der Öffentlichkeitsarbeit durch Fachvorträge, Schulungen und Publikationen gewidmet. So betrachtete er das Angebot der Geschäftsführung, ab Februar 1987 als Assistent des technischen Geschäfts- Burkhard Mertens, Leiter der Prozesstechnologie, überreicht Dr. Olbertz zum Abschied einen Präsentkorb. Rechts neben Dr. Olbertz ist seine Nachfolgerin als Zentrale Umweltschutzbeauftragte, Simone Hein, zu sehen. Ganz rechts Dagmar Schuhmann, Prozesstechnologie und Betriebsrat. 16 AHC KURIER 01/2017

17 war sehr wichtig. Und so fand Dr. Olbertz schließlich seine wahre Berufung, nämlich die als Zentraler Umweltschutzbeauftragter der AHC, eine Position, die er seit dem 1. März 1991 bis heute innehatte. Am 1. Januar 1993 kam noch die Aufgabe als Gefahrgutbeauftragter hinzu. Sein Aufgabengebiet umfasste die Themen Abfall und Entsorgung, Gefahrgut, Abwasser, Immissionsschutz (Reinhaltung der Luft) und Genehmigungsverfahren zum Betreiben von Anlagen. Bei dem letztgenannten Thema gab es eine klare Aufgabentrennung zwischen der Anlagenplanung, heute Prozesstechnologie, und dem Umweltschutzbeauftragten. Während die AP die technischen Unterlagen einer Anlage erarbeitete, kümmerte sich Dr. Olbertz um die Genehmigungen. Die Mitarbeit in externen Gremien, wie dem Ressort Umwelt und Chemie des Zentralverbandes Oberflächentechnik (ZVO), hat Dr. Olbertz stets als notwendige Pflicht angesehen. So hat er an mancher Vorschrift im Bereich Abwasser und Abluft mitgewirkt. Auch für den Verein VECCO, der sich mit den Auswirkungen der europäischen Chemikalienverordnung (REACH) befasst, hat Dr. Olbertz Unterlagen erarbeitet, um Genehmigungen für die Verwendung bestimmter Chemikalien zu erhalten. Rückblickend habe der ganze Job sehr viel Spaß gemacht, stellt Dr. Olbertz fest, weil er eigenverantwortlich handeln konnte und die Aufgaben sehr abwechslungsreich und interessant waren. Solange ich von Ihnen nichts höre, habe einst der ehemalige Geschäftsführer Peter Kopp zu ihm gesagt, ist alles in Ordnung. Er wusste, er konnte sich auf Dr. Olbertz verlassen. Nun freut sich Dr. Olbertz natürlich auf den bevorstehenden Ruhestand, in dem er sich noch mehr seiner Familie und seinen Hobbies widmen kann hat er geheiratet, 1992 wurde eine Tochter und 1994 ein Sohn geboren, der in die Fußstapfen des Vaters getreten ist und ebenfalls Chemie studiert. Gemeinsam teilen sie zahlreiche Hobbies: Tauchsport, Schießsport, Jagen, Angeln, Segeln, Fahrrad fahren, Briefmarken und Münzen sammeln oder auch Basteln. Seit einigen Jahren wird intensiver gereist unter Verwendung eines Wohnmobils. Eines weiß ich ganz gewiss meint Dr. Olbertz, Langeweile werden wir keine haben. As time goes by: Dr. Bernhard Olbertz war rund 37 Jahre bei der AHC tätig. Zwischen diesen beiden Aufnahmen liegen mindestens 30 Jahre. Dr. Olbertz in einem Imagefilm der AHC Anfang der 90er Jahre. So wird er jetzt öfters zu sehen sein: Im Freizeitlook in sonnigen Gefilden, wie hier 2005 beim Urlaub in Australien. AHC KURIER 01/

18 Messe-Rückblicke SWISSTECH (Basel) Vom 15. bis 18. November 2016 war die AHC-Gruppe mit Duralloy und der RIAG auf der internationalen Fachmesse für Werkstoffe, Komponenten und Systembau in der Schweiz erfolgreich vertreten. ALUMINIUM 2016, Düsseldorf (29. November bis 1. Dezember 2016) Die Messe ALUMINIUM findet alle zwei Jahre statt und hat wie der Name schon vermuten lässt, den Werkstoff Aluminium im Fokus. Da darf natürlich die Oberflächen bearbeitung nicht fehlen. Das Werk Kerpen zeigte im Oberflächenpavillon die technologische Vielfalt der AHC-Gruppe. Bunte Gecko-Schlüsselanhänger fanden reißenden Absatz. Technologis 18 AHC KURIER 01/2017

19 Messe-Rückblicke Z Internationale Zuliefermesse, Leipzig (7. bis 10. März 2017) Alle zwei Jahre ist das Werk Berlin als Aussteller auf der Zuliefermesse Z in Leipzig vertreten. In diesem Jahr warteten die Berliner mit einem neuen Standdesign auf und ernteten reichlich Zuspruch. Lieferanteninnovationstag der FIATChrysler Automobiles Group (FCA) in Turin (Italien) Nur ausgesuchte Unternehmen und eingegrenzte Themenbereiche wurden den Entwicklern, Ingenieuren und Einkäufern am 20. April 2017 präsentiert, sodass die Firmen mit einer zielsicheren Platzierung ihrer Produkte und Leistungen bei FCA rechnen können. Aus 60 Bewerbern wurden 30 Firmen ausgewählt, darunter die AHC, die durch Uwe Franz und Marcus Saul vom Business Development Automotive vertreten wurde. FMB-Süd (Augsburg) Zum ersten Mal fand diese Zuliefermesse für den Maschinenbau vom 15. bis 16. Februar im süddeutschen Raum statt. Auf dem Foto unten sind zu sehen: Raphael Lindner (Inside Sales Specialist vom Werk München, links) und Christian Vorbach (Inside Sales Specialist vom Werk Kaufbeuren, rechts). che Vielfalt AHC KURIER 01/

20 Personalien in der AHC-Gruppe Neue Köpfe im Personalbüro. Personalabteilung als interner Dienstleister. WEITERBILDUNG wird großgeschrieben Mehr Service für Mitarbeiter! In der AHC-Personalabteilung gab es im vergangenen Jahr einige Veränderungen: Fünf neue Kolleginnen und ein langjähriger AHC-Personaler kümmern sich nun darum, dass Löhne und Gehälter rechtzeitig und korrekt ausgezahlt werden, die richtigen Mitarbeiter gefunden und betreut werden und Weiterbildungen stattfinden. Was macht eine Personalabteilung eigentlich den ganzen Tag? Schnell mal einige Bewerbungen anschauen, ein paar Gespräche mit etwas nervösen Leuten führen, zwischendurch Sätze äußern wie Sie sind eingestellt oder Leider haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden? Die Vorstellungen davon, was ein Personaler macht, sind manchmal schon recht skurril, weiß Personalleiterin Silvia Eißner. Daher hat der AHC Kurier einmal einen Blick hinter die Kulissen geworfen und stellt die Köpfe in der Personalabteilung vor. Personalabteilung als interner Dienstleister Silvia Eißners Aufgabengebiet ist der weitere Aus- und Umbau der Abteilung zu einem internen Dienstleister. Sie berät und unterstützt die Geschäftsführung und Führungskräfte in arbeitsrechtlichen und personalwirt- schaftlichen Fragestellungen, steuert die strategische Personal- und Organisationsentwicklung und hat als künftiges Schwerpunktfeld u.a. die Personalentwicklung. Sie ist überwiegend im Werk München und regelmäßig in Kerpen vor Ort. Die diplomierte Betriebswirtin (FH) verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Personalleiterin in Unternehmen verschiedener Größe und Branchen. Zudem ist sie seit mehr als zehn Jahren als Trainerin, Coach und Ausbilderin (IHK) tätig. Sie ist akkreditierte Beraterin für Transaktionsanalyse, TMS-Analyse und verfügt über weiterreichende Erfahrung in Neurodidaktik und Konfliktmanagement. Dr. Christoph Weiß wechselte intern von der Entgeltabrechnung zur operativen Personalbetreuung und steht Ihnen als Personalreferent für die südlichen Werke zur Verfügung; in Deutschland: Eschenbach, Kaufbeuren, Kirchheim-Heimstetten und Villingen-Schwenningen; international: Italien, Österreich, Polen und China. Unter- nehmensweit ist er weiterhin Ihr Ansprechpartner für Altersteilzeit und Betriebliche Altersversorgung. Luzia Dertinger ist seit 1. Dezember 2016 Ihre Personalreferentin für alle nördlichen Werke. In Deutschland: Berlin, Burg, Kerpen inkl. Werk 27, Wedel und Weiterstadt und international: England, Frankreich und die Niederlande. Luzia Dertinger hat bereits langjährige Erfahrungen im Mitarbeiter-Service und im Projektmanagement. In operativen und strategischen Aufgaben war sie in Personal- Die neue Personalabteilung der AHC: Untere Reihe (von links nach rechts): Bettina Deuß, Emanuela Casanova und Ramona Steffens. Obere Reihe (von links nach rechts): Luzia Dertinger, Faika Beyler, Silvia Eißner, Kerstin Frank und Dr. Christoph Weiß. 20 AHC KURIER 01/2017

21 Personalien in der AHC-Gruppe abteilungen verschiedener Unternehmen tätig darunter Coca-Cola, Siemens Industry Software und Unitymedia. Sie steht Ihnen bei all Ihren Fragen zur Seite: konkret sind das Recruiting, Änderungen im Arbeitsverhältnis, Konflikte, disziplinarische Maßnahmen, Weiterbildung und Entwicklung Ihrer Mitarbeiter, Kündigungen sowie Arbeitsrecht. Darüber hinaus steuert sie unternehmensweit die Berufsausbildung, die dualen Studenten und die Trainees. Bettina Deuß gehört als Mitarbeiterin in der Lohn- und Gehaltsabrechnung seit 28. Oktober 2016 zum AHC-Personalteam in Kerpen. Sie ist seit 2009 in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung tätig und arbeitete zuvor unter anderem bei Adecco und Page Personnel. Sie betreut die Entgeltabrechnung und Zeitwirtschaft der südlichen Werke und ist Ihr direkter unternehmensweiter Ansprechpartner für unser Zeitwirtschaftssystem ATOSS. Dabei steuert sie auch die Einführung von ATOSS (gilt für die Werke, die bisher noch kein ATOSS eingeführt haben). Ramona Steffens verstärkte die Lohn- und Gehaltsabrechnung in Kerpen mit dem 1. Dezember Nach ihrer Ausbildung und ersten beruflichen Erfahrungen in einer Steuerkanzlei hat sie bei der Firma Electra GmbH gearbeitet. Sie ist für die Entgeltabrechnung und Zeitwirtschaft der nördlichen Werke Ihr direkter Ansprechpartner. Unternehmensweit unterstützt sie bei dem Thema Leiharbeitnehmer. Kerstin Frank wechselte zum 1. Januar 2017 aus dem Versand Kerpen zur Personalabteilung und unterstützt das Team als Sachbearbeiterin und Teamassistentin. Hier ist sie Ihr direkter Ansprechpartner für die Seminare und Weiterbildung, dabei insbesondere die Organisation. Emanuela Casanova ist bei der AHC seit dem 1. Januar 2017 als Duale Studentin und sammelt innerhalb ihrer Praxiszeit Wissen im Bereich Human Resources. Über die Zeitarbeit ist Faika Beyler bei der Personalabteilung und unterstützt schwerpunktmäßig Luzia Dertinger und Christoph Weiß. Sie verfügt über eine kaufmännische Ausbildung und hat BWL mit Schwerpunkt Personal studiert. So arbeiten Personaler Zu den wichtigen Aufgaben einer Personalabteilung gehört es, neben der Sicherstellung der korrekten Gehaltszahlung, neue Mitarbeiter zu gewinnen, zu betreuen und Unterstützung bei der individuellen Entwicklung zu geben. Die Abteilung bietet Services für Mitarbeiter an und bringt die Aus- und Weiterbildung im Unternehmen voran. Mit dem professionellen Ausbau der Personalabteilung in der AHC-Gruppe können sich die Mitarbeiter jetzt mit vielen Fragen rund um die Arbeit an ein kompetentes Team wenden. Darüber hinaus erarbeiten die Personalfachleute die Grundlagen der Personalpolitik und haben ein offenes Ohr für die Belegschaft. Sie stehen mit Rat und Tat moderierend zur Seite, wenn es vielleicht auch mal zwischenmenschlich knirschen sollte. Dabei stimmen sie sich regelmäßig mit der Geschäftsführung, Fachabteilungen und Arbeitnehmervertretern ab. Personalleiterin Silvia Eißner liegt das Thema Weiterbildung besonders am Herzen. Es ist wichtig, dass wir uns bei AHC auf künftige Herausforderungen einstellen und wichtige Fähigkeiten lernen, die gerade auch in der näheren Zukunft gebraucht werden betont sie. Entsprechend sollten Mitarbeiter auf allen Ebenen befähigt werden ihre persönlichen Kompetenzen zu stärken. Silvia Eißner betont: Die Aufgabe der Personalabteilung ist es, hier die richtigen Rahmenbedingungen und passenden Standards zu setzen und die Belegschaft zu motivieren, offen für Neues zu sein und so zum weiteren Unternehmenserfolg beizutragen. Organisatorische Veränderungen AHC wird sich weiter international ausrichten und sich noch stärker an den Erfordernissen unserer Kunden orientieren. Daher ergeben sich folgende organisatorische Änderungen zum 1. Mai 2017: Sascha Freckmann, bisheriger Werkleiter Kerpen, wird die deutschen AHC-Werke als Chief Operation Officer führen. Des Weiteren gehören die Abteilungen Prozesstechnologie und IT zu seinem Verantwortungsbereich. Matthias Kester, eingetreten am 1. April 2017 als Director Global Sales werden die Abteilungen Accounting und Controlling unterstellt. Matthias Kester verfügt neben seiner Vertriebserfahrung über langjährige Erfahrung im Finanzbereich, u.a. auch als Chief Financial Officer. Dr. Hartmut Sauer, Geschäftsführer der gesamten AHC-Gruppe, führt mit Sascha Freckmann und Matthias Kester als oberstes Managementteam die AHC. Weitere personelle Veränderungen und ein Neueintritt sind: Ralf Nott, bisheriger Produktionsleiter im Werk Kerpen, übernimmt ab 1. Mai 2017 die Leitung des Werkes Kerpen. Am 15. Mai 2017 tritt Andreas Rager als Produktionsleiter im Werk Kaufbeuren ein. Der bisherige kaufmännische Geschäftsführer Dr. Christian Danninger wird zum 30. Mai 2017 ausscheiden. Diese Position wird nicht nachbesetzt und sein Verantwortungsbereich wurde geteilt. AHC KURIER 01/

22 Wir gratulieren Dienstjubiläen 1. Halbjahr Jahre 10. Februar 2017 Gottfried Messerschmitt Produktion DNC Kerpen 25 Jahre 17. Februar 2017 Karsten Vetter Fachbereichsleiter DNC/DISP Weiterstadt 1. Juni 2017 Mehmet Biçer Sales AHC Benelux 12,5 Jahre 1. Februar 2017 Jeroen van Bers Customer Service Venlo 1. März 2017 Mustafa Alaarrachi Process/Preparation Eindhoven 10 Jahre 1. Januar 2017 Ramona Hein Produktion Berlin 1. Januar 2017 Christiane Plener Sales Berlin 1. Januar 2017 Heide Speer- Hungenberg Inside Sales Kerpen 1. Januar 2017 Herbert Wirtitsch Produktion HC München 2. Januar 2017 Florian Lohr Fachbereichsleiter Duralloy Villingen-Schwenningen 1. Februar 2017 Alexander Emich Produktion HC München 1. Februar 2017 Misa Memet Produktion HC München 1. Februar 2017 Markus Thomas Produktion HC Weiterstadt 12. Februar 2017 Dieter Zause Produktion HC/TE Burg 19. Februar 2017 Jerzy Kluk Betriebsleiter Dzierzoniów 1. April 2017 Tanyarat Eidenschink Produktion HC München 1. April 2017 Marcus Saul Business Development Automotive Kerpen 1. Mai 2017 Kevin Krüger Produktion DNC-AL Eschenbach 24. Mai 2017 Michael Grosam Abwasser / Umwelt Kaufbeuren 18. Juni 2017 Christian Rauffer Versand München Der AHC Kurier gratuliert den Jubilaren im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht herzlich zum Dienstjubiläum. Ihr Einsatz, Ihre Ideen, Ihre Erfahrung und Ihre Treue sind für unser Unternehmen wichtig und wertvoll. Am 2. Januar 2017 feierte Florian Lohr (Mitte) im Werk Duralloy Süd (Villingen-Schwenningen) sein 10-jähriges Firmenjubiläum. Hier wird er von Produktionsleiter Helmut Siegert (l.) und Werkleiter Helmut Grothenrath (r.) beglückwünscht. 22 AHC KURIER 01/ /2017

23 Wir gratulieren Emma Lina Geboren am Die stolzen Eltern von Emma Lina sind Peter Huhn, Sales Kerpen, und seine Frau Tanja Tillner. Emma Lina wurde am 17. Januar 2017 in Georgsmarienhütte um 01:38 Uhr geboren. Sie brachte 3000 Gramm auf die Waage. Levi Nikita Geboren am Nach Olga Petra und Alexey Hannes folgt nun das Nesthäkchen: Levi Nikita Leimann. Die Eltern Ekaterina und Heinrich Leimann arbeiten beide bei AHC Weiterstadt in der Qualitätssicherung. AHC KURIER 01/ /

24 Personalien in der AHC-Gruppe Neuer Betriebsleiter in Weiterstadt: Arno Brozio Arno Brozio (59 Jahre, verheiratet) aus Schöngeising bei Fürstenfeldbruck ist seit Januar als Betriebsleiter im Werk Weiterstadt tätig. Sein Sohn und seine Tochter sind inzwischen erwachsen und international beruflich tätig. Vor seinem beruflichen Ausflug in das Management (Produktion, Logistik und Einkauf) eines großen Baustoffherstellers war er über 20 Jahre in der Oberflächentechnik als Technischer Leiter und Führungskraft für mehrere Betriebe in Süddeutschland tätig. Er bringt vielfältige Erfahrungen aus organisatorischen und produktionstechnischen Veränderungsprozessen mit, die u. a. vom komplexen Projektmanagement bis zum Lean Management reichen. Mit Badminton, Snowboarden und Ausflügen mit dem Motorrad hält er sich fit, um sich den umfangreichen Aufgaben in Weiterstadt stellen zu können. Simone Hein: Neue zentrale Umweltschutzbeauftragte Seit dem 1. April 2017 hat Simone Hein die Nachfolge von Dr. Bernhard Olbertz als zentrale Umweltschutzbeauftragte der deutschen AHC-Werke übernommen. Nach ihrer Ausbildung zur Chemielaborantin im Forschungszentrum Jülich, studierte Simone Hein Chemieingenieurwesen an der FH Aachen. Seit Oktober 2008 ist sie bei der AHC tätig. Sie begann im EHC-Labor bei Prof. Dr. Peter Kurze, betreute hier vornehmlich die Metallographie und war in Projekte einbezogen. Simone Hein ist 37 Jahre alt und lebt in Pulheim bei Köln. Neuer Produktionsleiter in München: Axel Lüling Axel Lüling ist 52 Jahre alt, verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und wohnt in Poing. Er ist seit dem 1. Januar 2017 neuer Produktionsleiter in Kirchheim-Heimstetten. Herr Axel Lüling war in den vergangenen Jahren verantwortlicher Betriebsleiter für einen 3-Schicht-Betrieb mit 90 Mitarbeitern. Die Firma, in der er gearbeitet hat, ist im Bereich der Metallverarbeitung als Zulieferer der Automotivebranche tätig. Qualitätsstandards, Termintreue und Teamarbeit sind für ihn wichtige Eckpfeiler. AHC veredelt weltweit mit mehr als Fachkräften jährlich eine Milliarde Bauteile für alle Schlüsselindustrien. 24 AHC KURIER 01/2017

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