15. Ergebniskonferenz QS NRW

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1 15. Ergebniskonferenz QS NRW Plan QI Lungenreife U. Cirkel Universitäts-Frauenklinik Minden

2 Krankenhäuser in NRW ,6 Millionen Patienten 4,5 Millionen Patienten (+2%) Personen Pflegedienst Personen Pflegedienst (+1,8%) Ärzte Ärzte (+3,4%) 7,2 Tage VWD 7,3 Tage VWD Zahl der Krankenhäuser (2000 : 462; -24,7%) Westf. Ärzteblatt, Ergebniskonferenz QS NRW,

3 Rückgang geburtshilflicher Abteilungen Seit (-40%) Einrichtungen geschlossen 1991 : 1186 Geburtsstationen 2015 : 709 Geburtsstationen Saarland - 56% Baden-Württemberg - 45% Rheinland-Pfalz - 44% Mecklenburg-Vorpommern - 43% Bayern - 42% Schleswig-Holstein - 42% NRW - 41% Sachsen - 22% Personen Pflegedienst Personen Pflegedienst (+1,8%) Ärzte Ärzte (+3,4%) Dt. Ärzteblatt 3.März Ergebniskonferenz QS NRW,

4 Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung nach SGB V Plan QI Lungenreife Frühgeborenenrate Anzahl N < 28 SSW SSW SSW SSW SSW > 39 SSW Ergebniskonferenz QS NRW,

5 Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung nach SGB V Plan QI Lungenreife Anwesenheit Pädiater bezogen auf Frühgeborene und Gesamtanzahl Geburten Anzahl Frühgeborene /Anwesenheit Pädiater Gesamtanzahl Geburten Päd vor Päd nach Frügeborene 15. Ergebniskonferenz QS NRW,

6 Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung nach SGB V Plan QI Lungenreife Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten NRW Lebendgeborene Frühgeborene mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen Pädiater bei Geburt anwesend 15. Ergebniskonferenz QS NRW,

7 Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung nach SGB V Plan QI Lungenreife Antenatale Kortikoidtherapie bei Frühgeburten in NRW Prozent Referenzwert Jahr Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens einem Kalendertag Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen 15. Ergebniskonferenz QS NRW,

8 Antenatale Kortikoidtherapie Was wollen wir? Was erreichen wir? Wo stehen wir? 15. Ergebniskonferenz QS NRW,

9 Der Spiegel 25/ Ergebniskonferenz QS NRW,

10 Jenaer Forscher untersucht Stress im Mutterleib (Thüringische Landeszeitung, 16. Februar 2015) Neurologe Schwab empfiehlt, bei drohenden Frühgeburten jenseits der 32. Woche auf Steroide zur Lungenreifung zu verzichten. Vor allem aber rät der Jenaer Arzt zur Gelassenheit: Bei allen spannenden Erkenntnissen: Die Natur hat es so eingerichtet, dass eine normale Schwangerschaft ein gesundes Kind produziert. Der Spiegel 25/ Ergebniskonferenz QS NRW,

11 Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung nach SGB V Plan QI Lungenreife Acht bis zehn Prozent der Schwangeren bekommen in Deutschland bei einer drohenden Frühgeburt Betamethason. Die Lungenreife-Spritze senken die Frühchensterblichkeit um 31 Prozent. In Tierstudien wurde allerdings nachgewiesen, dass die Stresshormone im späteren Leben Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Diabetes begünstigen, räumt Braun ein. Beim Menschen zeigten Untersuchungen vor allem ein höheres Risiko für Depressionen und Verhaltensauffälligkeiten. In einer noch unveröffentlichten Studie untersuchten Schwab und sein Team 40 achtjährige Kinder, die im Mutterleib eine Betamethason-Behandlung erhalten hatten, und verglichen sie mit 40 Normalgeborenen. In einem Stresstest schnitten die behandelten Kinder deutlich schlechter ab. Sie hatten im Durchschnitt einen um zehn Prozent geringeren Intelligenzquotienten, Probleme mit der Konzentration und Aufmerksamkeit, sagt Schwab. Zudem habe das EEG gezeigt, dass diese Kinder sich vor dem Test nicht entspannen und währenddessen ihr Gehirn nicht aktivieren können. Schwab warnt jedoch vor Panikmache. Stress in der Schwangerschaft ist normal. Auch die Lungenreife-Spritzen seien eine wichtige und notwendige Therapie, so Schwab. Erhöhte Stresshormonspiegel beim Baby im Mutterleib spielen aber scheinbar eine größere Rolle bei der Entstehung von Krankheiten, als bisher angenommen. Spiegel Online, Ergebniskonferenz QS NRW,

12 Jenaer Forscher untersucht Stress im Mutterleib Gesundes Altern beginnt im Mutterleib ist der Leitgedanke von Professor Matthias Schwabs Forschungen. Der Neurologe des Universitätsklinikum Jena untersucht, wie vorgeburtlicher Stress die Hirnfunktion im Alter beeinflusst. Noch bis 2017 läuft das multinationale Forschungsprojekt BrainAge. Die Lungenreifeinduktion mit dem Stresshormon bei drohender Frühgeburt ist eine lebenswichtige Therapie, die man auch machen sollte, aber wenn man die Nebenwirkungen nicht kennt, ist man versucht, viel zu gegeben, um einen guten Effekt zu haben. Wenn man weiß, dass es Nebenwirkungen hat, ist man mit der Gabe vorsichtiger. Thüringische Landeszeitung, Februar Ergebniskonferenz QS NRW,

13 Was sagen die Empfehlungen? Die deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (2010) empfiehlt einen einmaligen antenatalen Betamethason-Zyklus (d.h. 12 mg Betamethason i. m., nach 24 h einmalige Wiederholung mit 12 mg) bei Schwangeren mit drohender oder medizinisch indizierter Frühgeburt (Einlinge und Mehrlinge) zwischen 24 (ab Erreichen der Lebensfähigkeit) und 34 SSW. Nach 34 SSW ist eine medikamentöse Unterstützung der Lungenreifung in der Regel nicht notwendig. Schaefer, Spielmann, Vetter, Weber-Schöndorfer, Ergebniskonferenz QS NRW,

14 Glucocorticoide - Pharmakologie - In der Plazenta werden Cortisol und Prednisolon, nicht Betamethason und Dexamethason enzymatisch inaktiviert. Perinatal finden sich im fetalen Blut nur 10% der mütterlichen Konzentration von Prednison und Prednisolon; bei Betamethason sind es 30% und bei Dexamethason nahezu 100%. - Teratogene Effekte - Zusammenfassend ist ein geringes Risiko für Gaumenspalten mit oder ohne Lippenbeteiligung nicht auszuschließen, wenn während der sensiblen Phase zwischen SSW 8-11 mit Glucocorticoiden behandelt wird. Eine sichere Dosis lässt sich zwar nicht angeben, aber bei mg Prednisolon/Tag ist das individuelle Risiko zu vernachlässigen. - Fetotoxische Effekte - In Abhängigkeit von Therapiedauer, Dosis und Indikation kann es bei Behandlung mit Glucocorticoiden zu intrauteriner Wachstumsretardierung, Frühgeburt sowie vorübergehender Hypoglykämie, Hypotonie und Elektrolytstörungen beim Neugeborenen kommen. Schaefer, Spielmann, Vetter, Weber-Schöndorfer, Ergebniskonferenz QS NRW,

15 Glucocorticoide - Langzeiteffekte - Betamethason geringere Sterblichkeit nach Betamethason ohne höheres Risiko für ein metabolisches Risiko wiederholte Betamethason-Gaben korrelieren nicht mit dem Temperament; das Geburtsgewicht korreliert mit dem Temperament (leichtere FG mit 2 Jahren: geringere emotionale Kontrolle und Bewegungsaktivität sowie größere Schüchternheit) nach Betamethason keine physischen oder neurologischen Entwicklungsauffälligkeiten nach 2 Jahren Schaefer, Spielmann, Vetter, Weber-Schöndorfer, Ergebniskonferenz QS NRW,

16 Magnesium-Therapie in der Schwangerschaft ; Australien, Neuseeland; n=1062 Schwangere < 30 SSW ACTOMgSO4-Studie n=535 Schwangere (4 g Mg++ Aufsättigungsdosis, 1g/h Erhaltungsdosis für maximal 24h) n=527 Schwangere (Placebo) im Alter von 6 11 Jahren Nachuntersuchung (Wachstum, Lebensqualität, Neurologie) Fazit: Die Magnesiumtherapie Schwangerer mit drohender Frühgeburt vor der 30. SSW hatte weder einen Einfluss auf das Wachstum noch auf das neurologische, kognitive, verhaltenspsychologische oder funktionelle Outcome der Kinder im Schulalter. Z. Geburtshilfe Neonatol 2015, 219(1): Ergebniskonferenz QS NRW,

17 F a z i t Verbände Team Ausbildung Frühgeburt Betamethason SSW Politik Studien (Tier Mensch) 15. Ergebniskonferenz QS NRW,

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 15. Ergebniskonferenz QS NRW,

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