Schutz- und Automatisierungstechnik in aktiven Verteilnetzen Herausforderungen, Lösungskonzepte, Empfehlungen
|
|
- Henriette Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schutz- und Automatisierungstechnik in aktiven Verteilnetzen Herausforderungen, Lösungskonzepte, Empfehlungen Dr. Heinrich Hoppe-Oehl Dr. Heiko Englert Prof. Dr. Peter Birkner München,
2 Schutz- und Automatisierungstechnik in aktiven Verteilnetzen Übersicht Hintergrund und Motivation Ziele und Methodik der Studie Herausforderungen und Lösungen für Schutz-, Automatisierungs- und Leittechnik Wesentliche Ergebnisse und Empfehlungen Zusammenfassung und Fazit 2
3 Von der Einbahnstraße zum Gegenverkehr Die Energiewende stellt die elektrischen Verteilnetze vor große Herausforderungen. Verteilnetz Quelle: BMWi-Verteilernetzstudie (2014), eigene Ergänzungen 3
4 Für die Schutz- und Automatisierungstechnik im Verteilnetz ergeben sich neue und zusätzliche Anforderungen. Gesetzliche und und regulatorische Vorgaben Techn., betriebl. betriebliche und u. organisatorische Schnittstellen zum zum Übertragungsnetz Marktaspekte Unternehmensgeschäftliche Aspekte Standardisierung und technische Regelsetzung Technologische Entwicklungen Schutz- und Automatisierungstechnik Unternehmensorganisatorische Aspekte Technische u. Technische und betriebliche betriebliche Aspekte Aspekte Zuverlässige, sichere und schnelle Erkennung von Fehlerzuständen im Netz Überwachung und Steuerung der Netzinfrastruktur Bildquelle: BMWi-Verteilernetzstudie (2014) 4
5 Für die Schutz- und Automatisierung in den Verteilnetzen ist eine Konkretisierung des Handlungsbedarfs und der Lösungen erforderlich. VDE-Studie Aktive Energienetze im Kontext der Energiewende VDE-Positionspapier Kommunikationsnetz für das Smart Grid VDE-Positionspapier Energieinformationsnetze und -systeme - Teil A BMWi Moderne Verteilernetze für Deutschland (Verteilernetzstudie) Ausgangsituation Übergreifende Studien und Untersuchungen zu Herausforderungen in Verteilnetzen sind vorhanden Punktuell werden Lösungsansätze aufgezeigt Bedarf Systematische und umfängliche Betrachtung der Handlungsfelder für Schutz, Automatisierungs- und Netzleittechnik Systematische Beschreibung und Bewertung von Lösungskonzepten 5
6 Die Studie ist das Ergebnis der Gemeinschaftsarbeit von Experten aus ETG und ITG in enger Abstimmung mit dem FNN-Expertennetzwerk Netzschutz. Ca. 30 aktive Mitarbeiter aus Energieversorgung und Industrie (Task Force) Leitung: Dr. Heinrich Hoppe-Oehl (Westnetz GmbH), Dr. Heiko Englert (Siemens AG) Mentor aus ETG-Vorstand: Prof. Dr. Peter Birkner Workshops mit Netzbetreibervertretern auf Technik- und Managementebene Zeitrahmen: 18 Monate Arbeitsergebnis: Bericht in Form technischer Empfehlungen 6
7 Ziel der Studie war, die Handlungsfelder und den Handlungsbedarf detailliert darzustellen und konkrete Lösungen aufzuzeigen. Detailliertes Aufzeigen der Handlungsfelder und des Handlungsbedarfs Systematische Erfassung und Darstellung von Lösungskonzepten Erstellung eines Anforderungskatalogs für Lösungskonzepte und hierfür notwendige Komponenten Empfehlungen für die technische und betriebliche Umsetzung in Netzbetrieb/ Netzführung in unterschiedlichen Spannungsebenen Empfehlungen für Netzbetreiber, Hersteller, Dienstleister, Verbände, Forschung und Standardisierungsorganisationen sowie Politik und Regulierungsbehörden 7
8 Die Studie fokussiert auf Technik und Netzbetrieb und spricht unterschiedliche Zielgruppen an. Fokus auf Technik und Netzbetrieb Berücksichtigung der grundsätzlichen Wechselwirkungen mit organisatorischen, gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen (insbesondere auch Anforderungen hinsichtlich Informationssicherheit) Basis für die Erarbeitung und Weiterentwicklung von Planungs- und Betriebsgrundsätzen Zeithorizont umfasst einen kurz- bis mittelfristigen Zeitraum, so dass die dargestellten Konzepte einen aus derzeitiger Sicht umsetzbaren Charakter besitzen Zielgruppen: Netzbetreiber, Hersteller, Dienstleister, Verbände, Forschung und Standardisierungsorganisationen sowie Politik und Regulierungsbehörden 8
9 Die 3-stufige Dokumentenstruktur der Studie erlaubt eine zielgruppenorientierte Vertiefung in fachspezifische Details. Inhalte Zielgruppen Management Summary Zusammenfassung Wesentliche Ergebnisse und Empfehlungen Hinweise zur Verwendung Unternehmensführung Politik, Fachpresse Hauptdokument Ausgangssituation Methodik Ergebnisse Empfehlungen Technisches Management Module Schutztechnik Automatisierungstechnik Netzleittechnik Komponenten und IKT Leitsätze zur Umsetzung Fachexperten, Planer, Berater, Produktmanager Standardisierungsexperten Sachverständige 9
10 Die Studie folgt der Systematik, welche Lösungskonzepte eignen sich, um bestimmte Handlungsfelder bzw. technische Herausforderungen zu adressieren. Systematik Handlungsfeld Handlungsfeld adressiert Komponente Technische Lösungskonzept Komponente Technische Lösungskonzepte Komponente Herausforderung Herausforderung Lösungskonzepte Komponente verwendet Anwendungskriterien Beschreibungsmethodik Realisierungsgrad A: Eingeführt und angewendet B: In Pilotanwendungen geprüft C: Zukünftig für Pilotanwendungen vorgesehen D: Derzeit keine Pilotanwendung in Sicht Kommunikation 10
11 Durch Netzausbau und die Integration dezentraler Erzeugungsanlagen ergeben sich neue Herausforderungen für die Schutztechnik. Herausforderungen an die Schutztechnik Zweiseitig gespeiste Fehlerströme in Ring-/Stichnetzen Geringere Unterschiede zwischen Last- und Kurzschlussstrom Zwischeneinspeisungen Ungewollte Inselnetzbildung Optimierung der automatischen Wiedereinschaltung Zunehmende Verkabelung und Auswirkung auf Sternpunktbehandlung Wechselwirkung zwischen Schutzgeräten und Reglern leistungselektronischer Betriebsmittel Höhere Auslastung der Betriebsmittel 11
12 Bei zweiseitig gespeisten Fehlerströmen ist eine Richtungsinformation erforderlich. Handlungsfelder und Lösungskonzepte Beispiel 12
13 Die Integration dezentraler Erzeugungsanlagen in Netz und Markt stellt die Verteilnetzautomatisierung vor neue Herausforderungen. Herausforderungen an die Automatisierung Auswirkungen der Lösungskonzepte oder Technologien auf den Netzbetrieb und den Netzservice, z.b. hinsichtlich Aufwand, Personalqualifikation und Organisation Regulatorische Rahmenbedingungen Auswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes Auswirkungen des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende auf die Automatisierungstechnik zur Sicherstellung der Netzstabilität im Verteilnetz Zusammenspiel von Netzen und Marktkomponenten an der Schnittstelle zur Kundenanlage 13
14 Dezentrale Einspeisung führt zu lokalen Spannungserhöhungen. Für die Spannungshaltung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Handlungsfelder und Lösungskonzepte Beispiel 14
15 Energiewende, neue Gesetze und Marktmechanismen stellen neue Herausforderungen für die Netzleittechnik dar. Herausforderungen an die Netzleittechnik Dezentrale Erzeugung sowie deren Volatilität Steigende Netzbelastungen Komplexere Wechselwirkungen im System Neue Anforderungen der Informationssicherheit (IT-Sicherheitsgesetz und IT- Sicherheitskatalog) Datenaustausch zwischen den verschiedenen Netzbetreibern im Rahmen der Kaskade 15
16 Die zunehmende Einspeisung im Verteilnetz erfordert neue bzw. erweiterte Funktionalitäten im Netzleitsystem. Handlungsfelder und Lösungskonzepte Beispiel Frequenzhaltung 16
17 Das zentrale Ergebnis der Studie ist: Aktive Verteilnetze benötigen mehr dezentrale Automatisierung zudem Netzleittechnik mit neuen übergreifenden Funktionen. Markt nicht weniger lokale Schutztechnik mehr übergreifende Schutzfunktionen. Unternehmen Netzleittechnik Betrieb Schutz- und Automatisierungs -technik Station Feld Prozess (Groß-) Erzeugung Übertragung Verteilung Kundenanlagen Dezentrale Erzeugung 17
18 Weitere wesentliche Ergebnisse und Empfehlungen sind: Es sind Investitionen erforderlich. Die notwendige Beobachtbarkeit der Netzsituation und Steuerbarkeit von dezentralen Erzeugungsanlagen erfordern Investitionen in Netztechnik und Netzbetrieb. Es sind stabile regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Der Zeitverzug bei der Anerkennung von Investitionen ist abzuschaffen und es bedarf Anreize für Investitionen in Innovationen. Es gibt keine universelle Lösung. Eine universelle Lösung gibt es nicht. Die erarbeiteten Lösungskonzepte sind von jedem Netzbetreiber individuell technisch und wirtschaftlich zu bewerten. Außerdem sind die notwendigen Maßnahmen in den Netzen stark von der regionalen Einspeisesituation abhängig (Stadt/Land). Komponenten zum Aufbau sind verfügbar. Die Komponenten zum Aufbau der Lösungskonzepte sind verfügbar! Für die erforderliche Informations- und Kommunikationstechnik gibt es Übertragungs- und Zeitsynchronisationstechnologien sowie Kommunikationsprotokolle, die die spezifischen Anforderungen für Echtzeitund echtzeitnahe Anwendungen erfüllen. Migrationskonzepte sind zu entwickeln. Alles auf einmal geht nicht. Nachhaltige Migrationskonzepte sind unter Berücksichtigung des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses zu entwickeln und umzusetzen. Ein technisch sinnvolles Gesamtkonzept, bestehend aus Automatisierungs- und Netzleittechnik und dem intelligenten Messsystem, ist zu definieren. 18
19 Die Studie ist ein essentieller Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende. Zusammenfassung und Fazit Die Studie gibt einen Überblick und beschreibt die neuen technischen und betrieblichen Herausforderungen im Verteilnetz Lösungskonzepte werden systematisch und standardisiert dargestellt und bewertet Kann als Basis für eine Überarbeitung von Planungs- und Betriebsgrundsätzen dienen Praxisrelevant und aktuell anwendbar, da der Ausgangspunkt die heutige Situation und installierte Basis ist und ein kurz- bis mittelfristiger Zeithorizont betrachtet wird Leitfaden, wie die Lösungskonzepte zum konkreten Handlungsbedarf passen und zu bewerten sind Neu-Beschreibung der Technik und Konzepte (das Wie ) aus Sicht der Schutz-, Automatisierungs- und Kommunikationstechnik 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit VDE Netzwerk Zukunft Ihr Ansprechpartner : Energietechnische Gesellschaft im VDE Phone: etg@vde.com
Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement
Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bernd Engel TU Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen elenia Sebastian Lehnhoff OFFIS Institut
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrArbeitskreis Sichere Smart Grids Kick-off
Arbeitskreis Sichere Smart Grids Kick-off 30. Juli 2013, 16.30 bis 18.30 Uhr secunet Security Networks AG, Konrad-Zuse-Platz 2, 81829 München Leitung: Steffen Heyde, secunet Agenda: 16.30 Uhr Begrüßung
MehrRegioBalance - Bewertungsansatz. Martin Dotzauer
RegioBalance - Bewertungsansatz Martin Dotzauer Berlin 12.05.2015 Agenda Nutzenbewertung von Biogasanlagen im Verteilnetz Weiterentwicklung des Einspeise Managements Bewertungsmethode für proaktives Einspeisemanagement
MehrHerausforderungen und Lösungen für Energieverteilungsnetze der Zukunft
Herausforderungen und Lösungen für Energieverteilungsnetze der Zukunft Agenda EWE Das Multi-Service-Unternehmen Anforderungen an Verteilnetze Forschung und Entwicklung für intelligente Energienetze Herausforderungen,
MehrTechnische Herausforderungen und Geschäftsmodelle im Energienetz der Zukunft. Bad Driburg, 30. Nov. 2012 Dr. Dominik Freund
Technische Herausforderungen und Geschäftsmodelle im Energienetz der Zukunft Bad Driburg, 30. Nov. 2012 Dr. Dominik Freund Inhalt Transformation der Verteilnetze Herausforderungen für Netzbetreiber Zukünftige
MehrIntelligente Messsysteme und Zähler Stand der Dinge
Intelligente Messsysteme und Zähler Stand der Dinge Alexander Kleemann, BMWi Clearingstelle EEG + PTB: Technische Aspekte im EEG Messung und Technik Berlin, 17.03.2015 Vom 3. Binnenmarktpaket zum Verordnungspaket
MehrZusammenfassung und Bewertung der BMWi- Eckpunkte für das Verordnungspaket "Intelligente Netze"
Zusammenfassung und Bewertung der BMWi- Eckpunkte für das Verordnungspaket "Intelligente Netze" 1 Einleitung Am 09. Februar 2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Eckpunkte
MehrBundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
EEG-Einspeisemanagement Bewertung im Kontext der aktuellen EEG-Debatte Rainer Brohm, Bereichsleiter Politik und Internationales PV Grid Expertenworkshop, 19. Februar 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrEnergienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew
Energienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew Anlass der Studie: Die Stilllegung der Kernkraftwerke und der rasante Ausbau der erneuerbaren Energien stellen
MehrSmart Metering im Kontext von Smart Grid und Smart Market
www.bundesnetzagentur.de Smart Metering im Kontext von Smart Grid und Smart Market Ines Reichel, Leiterin des Referates Zugang zu Stromverteilernetzen, Bundesnetzagentur Grid Smart Grid Smart Market Grid
MehrWie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren?
Wie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren? Dr. Michael Metzger Projektleiter Siemens Corporate Technology Copyright Selbstorganisierendes Energie- Automatisierungssystem
MehrInnovationen für das Verteilnetz von morgen
Innovationen für das Verteilnetz von morgen Dr. Markus Litpher, Augsburg Vorstandsmitglied Seite 1 Essen Düsseldorf Köln Wiesbaden Bremen Dortmund Mainz Saarbrücken Kiel Hamburg Hannover Frankfurt Stuttgart
MehrBundesweit einheitliches Netzentgelt einführen: Kosten für den Netzausbau regional fair verteilen
Bundesweit einheitliches Netzentgelt einführen: Kosten für den Netzausbau regional fair verteilen Anhörung im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 05. November 2014 www.bdew-norddeutschland.de 1.1
MehrVersorgungssicherheit im regulierten Umfeld
Folie 1 ETG - Fachtagung Versorgungsqualität im deutschen Stromversorgungssystem Versorgungssicherheit im regulierten Umfeld Professor Dr.-Ing. Hans-Jürgen Ebeling Stadtwerke Hannover AG Präsident des
MehrSmart Grid Der Weg zum Kunden. Saarbrücken, 22. Juli 2015
Smart Grid Der Weg zum Kunden Saarbrücken, 22. Juli 2015 Der Begriff smart ist heute allgegenwärtig! 1994: 2015: Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering Smart Rural Areas Intelligente
MehrSmart Area Aachen. Dr. Andreas Nolde BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
Smart Area Aachen Dr. Andreas Nolde BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH Ausgangslage (Deutschland) Vollständiger Umbau der Energieversorgung 2011: rd. 75 GW von 175 GW installierter
MehrTeil A: Verteilungsnetzautomatisierung im Smart Grid Teil B: Künftige Geschäftsmodelle für Verteilungsnetzbetreiber im Smart Grid der Zukunft
VDE-Positionspapier der ITG-Fokusgruppe Energieinformationsnetze und Systeme Teil A: Verteilungsnetzautomatisierung im Smart Grid Teil B: Künftige Geschäftsmodelle für Verteilungsnetzbetreiber im Smart
MehrSeminareinladung - Netzbetrieb & IT -
Becker Büttner Held Consulting AG Pfeuferstraße 7 81373 München Seminareinladung - Netzbetrieb & IT - Unser Az.: 001689-14 München, 25.03.2014 (Bitte stets angeben.) - Seminareinladung: IT-Sicherheitskatalog,
MehrIntelligenter Einsatz von IKT im Energiesystem
Intelligenter Einsatz von IKT im Energiesystem Energy Management, Energy Automation Neue Herausforderungen für die Netzführung durch die Integration erneuerbarer Energien Zunehmende Installation erneuerbarer
MehrSystemstabilität und Einspeisemanagement im Focus der Energiewende (Teil 1)
Systemstabilität und Einspeisemanagement im Focus der Energiewende (Teil 1) Bauernscheune in 99310 Bösleben-Wüllersleben, Ettischlebener Weg 19, 01.07.2014 Per März 2014 sind 1,8 GW grüne Leistung an das
MehrTransparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten
Transparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten November 2014 Die Venios GmbH Junges Technologieunternehmen mit Fokus auf IT- Lösungen für Asset-
MehrIntelligente Vernetzung der Energieversorgungssysteme
Intelligente Vernetzung der Energieversorgungssysteme Hildegard Müller Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung BDEW - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin World Energy Dialogue Hannover,
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Energieversorgungsnetze der Region 19.05.2010, Landratsamt des es Thomas Keil, Leiter Regionalzentrum Mitte, Borken Kai Boldt, Asset Management, Kassel Agenda
MehrNetzausbau und Netzinnovationen im Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen. 17. Brandenburger Energietag Cottbus, 03.
Netzausbau und Netzinnovationen im Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen 17. Brandenburger Energietag Cottbus, 03.September 2015 E.DIS AG Regionaler Strom- und Gasnetzbetreiber in Brandenburg
MehrZusammenspiel ÜNB VNB in Hinblick auf SDL Berlin, 15. Mai 2014
Zusammenspiel ÜNB VNB in Hinblick auf SDL Berlin, 15. Mai 2014 Quelle: dena-studie SDL2030 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Studie, Deutsche Energie-Agentur, 11.02.2014 2 Alle in der Tabelle
MehrNetzausbau und Netzinnovationenim Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen
Netzausbau und Netzinnovationenim Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen Energietag Landkreis Teltow-Fläming Trebbin, 3. November 2015 Inhalt 1. Verteilnetze -Status quo 2. E.DIS AG
MehrWirkungsmechanismen der Investitionsbudgets in der Anreizregulierung
Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling Wirkungsmechanismen der Investitionsbudgets in der Anreizregulierung Kommunales Infrastruktur-Management 2010, TU Berlin Hendrik Finger Agenda (1) Motivation
MehrEine starke Partnerschaft für stabile und flexible Verteilnetze
in cooperation with Eine starke Partnerschaft für stabile und flexible Verteilnetze Mit führenden Technologien und Know-how einen effizienten Umbau der Verteilnetze für ein dezentrales Energieversorgungssystem
MehrDeutschlands Weg in die zukünftige Energieversorgung. Ein Blick auf die Ergebnisse der E-Energy Modellregionen.
Deutschlands Weg in die zukünftige Energieversorgung Ein Blick auf die Ergebnisse der E-Energy Modellregionen. Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult, Leiter der E-Energy Begleitforschung 1 Die Energiewende ist
MehrSmart Grids zwischen Wettbewerb und staatlicher Planung
Smart Grids zwischen Wettbewerb und staatlicher Planung Achim Zerres Abteilungsleiter Energie netconomica, Bonn, 21. April 2010 Ausgangssituation: Die sog. alte Welt Die traditionelle Struktur der Energieversorgung
MehrKfW Symposium Energiewende in Deutschland
KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit
MehrTechnische Anschlussbedingungen und Messung, 7 EEG 2012
Technische Anschlussbedingungen und Messung, 7 EEG 2012 14. Fachgespräch der Clearingstelle EEG 12. Juni 2013 in Berlin Jörg Reuschel stellv. Vorsitz FNN LK Zähl- und Messwesen Vattenfall Europe Metering
MehrETG: Internationale Plattform für die Energietechnik. 09.12.2015 2015 Energietechnische Gesellschaft im VDE 2
Der Zellulare Ansatz Grundlage einer erfolgreichen, Regionen übergreifenden Energiewende Dr. Holger Müller ETG: Internationale Plattform für die Energietechnik 09.12.2015 2015 Energietechnische Gesellschaft
MehrWieviel Intelligenz braucht das Berliner Stromnetz in Zukunft?
Wieviel Intelligenz braucht das Berliner Stromnetz in Zukunft? Gregor Hampel Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH 24.05.2012 Beitrag der Metropolen zur Energiewende Berliner Energietage 2012 Inhalt
MehrE-Energy: auf dem Weg zum Internet der Energien
E-Energy: auf dem Weg zum Internet der Energien Dr. Alexander Tettenborn, BMWi, Leiter des Referats VIB3 Entwicklung konvergenter IKT www.bmwi.bund.de 1 Die Energiewende ist beschlossen! 2 Energiewende
MehrIntelligente Verteilung
28 ABB review 4 14 Intelligente Verteilung Steigerung der Kapazität von Verteilnetzen zur Einbindung dezentraler Erzeugungsanlagen BRITTA BUCHHOLZ, MARTIN MAXIMINI, ADAM SLUPINSKI, LEYLA ASGARIEH Energieversorgungssysteme
MehrZum Stand der Novellierung der Anreizregulierungsverordnung
Zum Stand der Novellierung der Anreizregulierungsverordnung Workshop zum Energierecht am 12. Oktober 2015 Zum Stand der Novellierung der Anreizregulierungsverordnung Workshop zum Energierecht Sabine Streb,
MehrSmart Grids, Smart Markets, Regulierung und Liberalisierung
www.bundesnetzagentur.de Smart Grids, Smart Markets, Regulierung und Liberalisierung Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung, Bundesnetzagentur Smart Grid - Definitionen Was ist eigentlich ein
MehrNetzentgelte -Struktur, Entwicklung und Verteilung-
Netzentgelte -Struktur, Entwicklung und Verteilung- Heinz Werner Gottlob, Bundesnetzagentur Referatsleiter Energieregulierung Öffentliche Anhörung am 5. November 2014 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - Energieausschuss
MehrVirtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung
Virtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung Präsentation zum Kongress Energiedemokratie Sven Kirrmann Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin Potsdam, 24. November 2012 Die Agentur für Erneuerbare
MehrDezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen?
Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? 4. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze: Dezentralisierung und Netzausbau 22. März 2012
MehrEnergie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement
Energie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement Übersicht Die NBB im Portrait Energie smart managen Das Micro Smart Grid auf dem EUREF-Campus 18.06.2012 Micro Smart Grid Innovatives
MehrModellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011. Dr. Tanja Schmedes, EWE AG
Modellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG EWE AG Dr. Tanja Schmedes FE Modellregion Cuxhaven: dez. Energiemanagement in etelligence
MehrLÖSUNGEN INTELLIGENTE NETZ
STRUKTURIERTE FÜR DAS LÖSUNGEN INTELLIGENTE NETZ Smart Grid Ready bringt Nutzen für die Marktöffnung Felix Tresch 19.11.2015 Agenda: Vom Smart Grid Ready Smart Grid ist Ready Ausgangslage Bundesamt für
MehrKlein, dezentral und kompliziert?
Klein, dezentral und kompliziert? Die Infrastruktur dezentraler Workshop Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage, 5. Mai 2009 Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin
MehrSGready ist ein eingetragenes Markenzeichen der ComBInation GmbH.
SGready ist ein eingetragenes Markenzeichen der ComBInation GmbH. »Weder das SmartGrid, noch die Elektromobilität wird in Zukunft wegzudenken sein vielmehr werden wir uns später fragen, wie es denn anders
MehrENERGIENETZ BERLIN ADLERSHOF
WISTA MG ENERGIENETZ BERLIN ADLERSHOF ANJA HANßKE (TU BERLIN) PROF. DR. SUSANNE REXROTH (HTW BERLIN) JÖRN GUDER (SIEMENS AG) ENEFF:STADT PROJEKTLEITER - MEETING 10.11.2015 DAS VORHABEN Motivation 10% des
MehrBSI Smart Meter Gateway
BSI Smart Meter Gateway Nutzung der bestehenden Kommunikations- Infrastruktur Janosch Wagner 18.09.2013 Über Power Plus Communications AG Lösung für zukunftsfähige Smart Grids TK-Standards auf dem Nieder-/Mittelspannungsnetz
MehrIntelligente Netze als Motor für die Energiewende
Intelligente Netze als Motor für die Energiewende Innovativer Stromnetzausbau bei Avacon Dr. Stephan Tenge, Vorstand Technik, 11. September 2015 Das Unternehmen Avacon prägt die Energielandschaft von der
Mehrkurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.
kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand
MehrSPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ
SPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ 28.2.2013 Oliver Decken Sarah Fischer 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld AUFGABEN DER ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ DIE ERGIEWENDE VORANTREIBEN:»
Mehr2. Forschungstag IT-Sicherheit NRW nrw-units. Informationssicherheit in der Energiewirtschaft
2 2. Forschungstag IT-Sicherheit NRW nrw-units 15. Juni 2015 Hochschule Niederrhein Informationssicherheit in der Energiewirtschaft 3 Informationssicherheit in der Energiewirtschaft 1. Sicherheit der Stromversorgung
MehrTechnische Hürden und wirtschaftliche Herausforderungen im Verteilnetz
und Technische Hürden und wirtschaftliche Herausforderungen im Verteilnetz A 3 Wissenschaftsdialog Energie 6. Juli 2012 Prof. Dr.-Ing. Michael Finkel MBA Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik
MehrAnforderungen an die Verteilnetze der Zukunft
Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für
MehrNetzregelung einst. Siemens AG 2013 All rights reserved. A. Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE. alle Photos Freilichtmuseum Großgmain
The Smart Grid - Constant Energy in a World of Constant Change Energie trifft Intelligenz Mag. Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Answers for infrastructure and cities. Netzregelung
MehrINFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung Rütistrasse 9, Postfach 5401 Baden, Switzerland Phone: +41 56 222 65 32 Internet: www.infogem.ch Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Verbindung von intelligentem Gebäude mit dem intelligenten Netz Andreas Kießling wiss.-techn. Projektleiter moma MVV Energie AG Berlin, 6. + 7. Mai 2010 Forum Netzintegration
MehrDUH Forum Netzintegration erneuerbarer Energien Ausbaubedarf in den Verteilnetzen zur Netzintegration erneuerbarer Energien
DUH Forum Netzintegration erneuerbarer Energien Ausbaubedarf in den Verteilnetzen zur Netzintegration erneuerbarer Energien Marcus Merkel Berlin, 9. März 2011 1. Was haben wir? Regulierung aus Branchensicht
MehrSteckbrief Smart Grid Status und Positionen. VBEW-Arbeitsgruppe Innovation
Steckbrief Smart Grid Status und Positionen VBEW-Arbeitsgruppe Innovation Agenda Definition und Grundlagen Status VBEW-Mitglieder Position Politik Position Industrie Position Energiewirtschaft Position
MehrNETZWERK MESSSYSTEM 2020 DIE WORKSHOPREIHE ZUR ERFOLGREICHEN EINFÜHRUNG DER INTELLIGENTEN ZÄHLER UND MESSSYSTEME
WISSEN WAS ZÄHLT ENERGIEDATENMANAGEMENT MESSSTELLENBETRIEB SMARTMETERING Jetzt anmelden! Der sicherste Weg zum Smart Meter-Rollout: NETZWERK MESSSYSTEM 2020 DIE WORKSHOPREIHE ZUR ERFOLGREICHEN EINFÜHRUNG
MehrSmart und effizient wettbewerbliche Ansätze für eine erfolgreiche Energiewende. Dr. Holger Wiechmann
Smart und effizient wettbewerbliche Ansätze für eine erfolgreiche Energiewende Dr. Holger Wiechmann Dr. Holger Wiechmann, Berliner Energietage 2012, 24. Mai 2012 Überblick. Wie sieht der Markt der Zukunft?
MehrDie Verbesserung der Energieeffizienz Vom Smart Meter zum intelligenten Energiesystem der Zukunft
Die Verbesserung der Energieeffizienz Vom Smart Meter zum intelligenten Energiesystem der Zukunft E-Energy - Speakers Corner Prof. Dr. Michael Laskowski, RWE Rheinland Westfalen Netz AG, Essen Hannover,
MehrDemand Response Intelligentes Lastmanagement für den deutschen Regelleistungsmarkt
Demand Response Intelligentes Lastmanagement für den deutschen Regelleistungsmarkt Dr. Jürgen Neubarth :: Dr. Markus Henle :: Stuttgart, 6. Nov. 2012 Demand Response intelligentes Lastmanagement als virtueller
MehrRegionale Energieversorgung
Regionale Energieversorgung Kurzvortrag Rimsting, 23. Juni 2015 Harald Huber 1 Gesellschafterstruktur der D E F GmbH Dr. h.c. Gerd Widmann Über 90-jährige Historie in der Stromerzeugung Unterstützt und
MehrWorkshop IT-Sicherheit und robustes Regelverhalten in Smart Grids
Ergebnispapier 29.01.2015 Workshop IT-Sicherheit und robustes Regelverhalten in Smart Grids 1 Bedeutung einer robusten Stromversorgung vor dem Hintergrund der Energiewende. Eine zuverlässige, stabile und
Mehr» Datenstrategien für Energieversorger von Morgen Ist Big Data die Rettung?«
Workshop» Datenstrategien für Energieversorger von Morgen Ist Big Data die Rettung?«In Zusammenarbeit mit: Frankfurt am Main, 05.03.2015 Auszug unserer Netzwerkpartner THEMATIK Transparenz, Kontrolle und
MehrDr.-Ing. Britta Buchholz, Abteilungsleiterin Elektrische Systemberatung, 27.2.2014 Weiterentwicklungsbedarf und Anforderungen an die Modernisierung
Dr.-Ing. Britta Buchholz, Abteilungsleiterin Elektrische Systemberatung, 27.2.2014 Weiterentwicklungsbedarf und Anforderungen an die Modernisierung der Netzinfrastruktur Weiterentwicklungsbedarf: Wie kann
MehrTiefenseminar zum MessSystem 2020
Tiefenseminar zum MessSystem 2020 Ein Seminar des Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) 26.27. November 2013 Hannover 3./4. Dezember 2013 - Nürnberg 26. November 2013 Heinz Klimpke MessSystem 2020
MehrSo kann die Energiewende gelingen!
So kann die Energiewende gelingen! Mit Innovationen die neue Welt der Stromversorgung gestalten Die Energiewende ist richtig. ABB steht voll und ganz hinter den Zielen der Energiewende. Der Schutz des
MehrGrid Integration of Photovoltaics Technical solutions status quo and prospect
Martin Baart, Business Development Manager Microgrids & Renewable Integration, ABB AG, June 20, 2013 Grid Integration of Photovoltaics Technical solutions status quo and prospect PV Integration Current
Mehr»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger«
Workshop»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger«Frankfurt am Main, 02.12.2014 In Zusammenarbeit mit: THEMATIK Transparenz, Kontrolle
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrSmart Metering Gas Die nächsten Schritte. Rahmenbedingungen. Ernst Kaiser, RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, Dortmund
Smart Metering Gas Die nächsten Schritte Rahmenbedingungen Ernst Kaiser, RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, Dortmund RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice 11.06.2012 SEITE 6 Agenda > EnWG 2011 > Schutzprofil
MehrEinführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation
Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation Leitfaden mit Entscheidungsmatrix Informatik Vorwort Situation Ziel Zielgruppe Auswahl Die Technische Produktdokumentation ist mehr als
MehrSicherheitsaspekte im Smart Grid aus Schweizer Sicht
Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid Berlin, 13.06.2013 Sicherheitsaspekte im Smart Grid aus Schweizer Sicht Christian Meier, Landis+Gyr Was ist ein Smart Grid Wie sahen Energienetze aus bis fast
MehrDr.-Ing. Klaus von Sengbusch. Wide Area Monitoring Systeme - aktuelle Erfahrungen und zukünftige Anwendungsbereiche. ABB Group - 1-14-May-07
Dr.-Ing. Klaus von Sengbusch Wide Area Monitoring Systeme - aktuelle Erfahrungen und zukünftige Anwendungsbereiche ABB Group - 1 - Gliederung Veränderungen im Netzbetrieb Aufbau von Weitbereichsüberwachungssystemen
MehrRWE im (digitalen)wandel der Zeit Projektbeispiele aus der Praxis
RWE im (digitalen)wandel der Zeit Projektbeispiele aus der Praxis 04.03.2015, Berlin RWE Deutschland AG, Neue Technologien & Projekte Dr. Andreas Breuer SEITE 1 Inhalt 1 Problemstellung und Herausforderung
MehrInformationssicherheit in der Energieversorgung
FNN-/DVGW-Hinweis Informationssicherheit in der Energieversorgung Rechtliche Einordnung und Hilfestellungen für die Umsetzung Dezember 2015 in Kooperation mit Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb
MehrEichrechtliche Anforderungen an Smart Meter Gateways -PTB-A 50.8 -
Eichrechtliche Anforderungen an Smart Meter Gateways -PTB-A 50.8 - Dr. Helmut Többen Physikalisch-Technische Bundesanstalt VV des Eichwesens, PTB-A 50.8, 27. Nov. 2013-1 - Smart Metering in Deutschland
MehrSmart Metering in Deutschland
1 Monatsbericht 11-2013 Smart Metering in Deutschland Auf dem Weg zum maßgeschneiderten Rollout intelligenter Messsysteme Smart Meter können helfen, Strom und Gas zu sparen und wirtschaftliche Anreize
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Laststeuerung! oder Wer stellt eigentlich den Marktplatz?
Möglichkeiten und Grenzen der Laststeuerung! oder Wer stellt eigentlich den Marktplatz? Dr. Erik Landeck, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH smart renewables
MehrRahmenbedingungen für intelligente Netze schaffen
Rahmenbedingungen für intelligente Netze schaffen Dipl.-Ing. Harald Bock Bereichsleiter Netztechnik, E.DIS AG Fachkonferenz Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Berlin, 03. April 2014 Netzbetrieb
MehrINFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung Rütistrasse 9, Postfach 5401 Baden, Switzerland Phone: +41 56 222 65 32 Internet: www.infogem.ch Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
MehrTeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid" Berlin, 31.05.2011. RWE Deutschland AG Sicherheit im Smart Grid
TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid" Berlin, 31.05.2011 Rolf-Dieter Kasper Rolf-Dieter Kasper RWE Deutschland AG Sicherheit im Smart Grid Agenda Grundverständnis Smart Grid IT-Sicherheit
MehrSmart-Grids und Super-Grids
Smart-Grids und Super-Grids Wintersemester 2014/15 Prof. Dr.-Ing. Wolfram H. Wellßow 31. Oktober 2014 SGSG 1-0 Ziele und Ablauf des Seminars Ein umfassendes Bild zum Thema Smart Grids auf Übertragungs-
MehrIntegration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze
Integration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze Studie für den Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Berlin, 01.06.2012 Thomas.Stetz@iwes.fraunhofer.de Martin.Braun@iwes.fraunhofer.de Philipp.Strauss@iwes.fraunhofer.de
MehrImpulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie
Impulsvortrag Energienetze der Zukunft rof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Ziele der Energiewende in Deutschland - 2 - Quelle: Craig Morris, Martin ehnt (2012) Ausgangssituation
MehrInvestitionsgerechte Anreizregulierung: wie weiter?
Investitionsgerechte Anreizregulierung: wie weiter? 13. Mai 2011 EFZN / BNetzA 3. Göttinger Energietagung Aspekte der versorgungssicherheit Strom und Gas Gert Brunekreeft Jacobs University Bremen Bremer
MehrRWE Metering GmbH VORWEG GEHEN MIT UNS HALTEN SIE KURS. Führender Metering-Dienstleister am Markt
RWE Metering GmbH VORWEG GEHEN MIT UNS HALTEN SIE KURS Führender Metering-Dienstleister am Markt Starkes Team für Ihr Business Stärken gemeinsam nutzen Impulse zur Energie- und Kostentransparenz Leistungsportfolio
MehrMaike Schmidt. Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Kooperation mit
SMART-GRID Welche Rolle spielt die KWK? Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Kooperation mit Ein Smart Grid ist ein Energienetzwerk, das das Verbrauchs-
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG)
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG) H.-Jürgen Appelrath Bregenz, 23. Mai 2012 acatech Veröffentlichungen zu FEG 1 Future Energy Grid, Appelrath, 23.05.2012
MehrDer Beitrag des Netzbetreibers zur Energiewende
Kurzkonzept Der Beitrag des Netzbetreibers zur Energiewende Aachen, den 10.09.2013 Bearbeitung: Armin Bechtel Dr. Christof Niehörster Dr. Andreas Nolde Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufgabenstellung... 1
MehrUnified Communication Effizienter kommunizieren. 20 Jahre Technologie, die verbindet.
Unified Communication Effizienter kommunizieren 20 Jahre Technologie, die verbindet. Einleitung Wege in eine neue Kommunikation Unified Communication (UC) gestaltet Kommunikationsprozesse in Unternehmen
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrDIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG
DIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG Warum die nordwestdeutsche Modellregion das ideale Schaufenster Wind ist. Energie kompetent vernetzen. enera Modellregion: Landkreis Wittmund Landkreis Aurich Landkreis
MehrAbschluss mit Ausblick
Innovations-, IT- und Kommunikationspolitik Abschluss mit Ausblick D-A-CH Energieinformatik 2014 Zürich, 14. November 2014 www.bmwi.de www.bmwi.de Jens Brinckmann Referat VIB3 Entwicklung konvergenter
MehrDer Beitrag städtischer Netzbetreiber für den Erzeugungsumbau
dena Konferenz Beiträge städtischer Verteilnetze für die Energiesysteme der Zukunft Der Beitrag städtischer Netzbetreiber für den Erzeugungsumbau Dr. Erik Landeck, Mitglied der Geschäftsführung der Vattenfall
Mehr