Baden- Württemberg. Ludwigsburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baden- Württemberg. Ludwigsburg"

Transkript

1 Abschlussbericht der Kinderleicht-Region Baden- Württemberg Ludwigsburg früh übt sich. Minifit. Von klein auf gesund Fortsetzung Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

2 Abschlussbericht LUDWIGSBURG & GEMMRIGHEIM Projektnummer: 05KL 343 Projektname: Früh übt sich. MINIFIT. Von klein auf gesund. Ansprechpartner: Stefanie Kasper Berichtszeitraum: Datum: Anlagen: Anhang A Anlage 1: Leitfaden Beratung Bewegungsfreundliche Kita Anlage 2: Konzept Kooperation Kita-Sportverein Anlage 3: Protokoll Kooperation Kita Sportverein Presseberichte Angebotsplan 2011 Anmeldebogen Ist-Analyse Bogen

3 Gliederung 1. Aufgabenstellung und Ziel des Vorhabens Voraussetzungen Lokale Ausgangsbedingungen Netzwerk Planung und Ablauf der Maßnahmen Methode und Verfahren Zusammenarbeit mit anderen Stellen, Einrichtungen und Institutionen Ergebnisse Erkenntnisse Erfolgskontrolle über die Einhaltung des Kosten-, Zeit- und Arbeitsplans Zusammenfassung...15

4 1. Aufgabenstellung und Ziele des Vorhabens MINIFIT ist eine Gesundheitsmaßnahme der primären Prävention und verfolgt als generelles Ziel die Gesundheitsförderung von Kindergartenkindern, deren Eltern und Erzieher/innen. Im Vordergrund steht dabei die Bekämpfung von Übergewicht und Bewegungsmangel als zentrale Herausforderungen für das Netzwerk. Die Ziele die das Netzwerk in der 2. Förderphase verfolgt, sind hauptsächlich Verstetigungsziele. Insbesondere in den Bereichen der Bewegungsförderung und der Zusammenarbeit mit Eltern konnten im Laufe der 1. Förderphase nicht alle Module verstetigt werden. Es wurde eine Förderung für drei Maßnahmen beantragt. Ziel ist es, alle beantragten Maßnahmen nach Ende der 2. Förderphase ohne Fördergelder durchzuführen. Das Ziel bei der Maßnahme Betreuung der Tageseinrichtungen vor Ort war es, den Bedarf der Kindertageseinrichtungen der in der ersten Förderphase nicht bedient werden konnte, abzuarbeiten. Darüber hinaus sollte in der zweiten Förderphase durch eine enge Begleitung der mit Bewegungsgeräten ausgestatteten Kindertageseinrichtungen eine dauerhafte und tägliche Nutzung der Bewegungsgeräte durch die pädagogischen Fachkräfte sichergestellt werden. Bei der Maßnahme Bewegungsangebote für Kinder war das Ziel Kooperationen zwischen Kindertagseinrichtungen und Sportvereinen zu initiieren und Übungsleiter für ein Training on the Job in den Kindertageseinrichtungen zu befähigen. Bei der Maßnahme Elternarbeit war das Ziel Elternabende und Eltern-Kind Aktionen durchzuführen. Dazu musste die Finanzierung sichergestellt werden und die Organisation der Module mit den Trägern und den Kindertagseinrichtungen neu abgestimmt werden. Um die o.g. Maßnahmen in der zweiten Förderphase zu verstetigen wurde eine Koordinationsstelle mit 80 % beantragt. Eine weitere Aufgabe der Koordination während der zweiten Förderphase war es, die arbeitsorganisatorischen Abläufe in der Koordination so zu optimieren, dass die Netzwerkkoordination nach Ende der Förderphase mit 25 % gelingt.

5 2. Voraussetzungen 2.1 Lokale Ausgangsbedingungen MINIFIT entstand aus der Ludwigsburger Kindersportoffensive PFIFFIX. Seit 2002 wird PFIFFIX für Ludwigsburger Grundschüler angeboten. Hinter PFIFFIX steht ein Bewegungskonzept, das speziell auf die Bedürfnisse bewegungsschwacher, übergewichtiger und chronisch kranker Kinder zugeschnitten ist. Bei der Erarbeitung des MINIFIT- Konzepts sind die in Ludwigsburg bestehenden Initiativen und Projekte berücksichtigt, damit es nicht zu überflüssigen Überschneidungen oder einer Konkurrenz von Angeboten kommt. Damit soll erreicht werden, dass alle Akteure vor Ort im Setting Kindertageseinrichtungen sinnvoll an einem Strang ziehen, um notwendige bedarfsgerechte Veränderungen zu erreichen. Seit dem Kindergartenjahr 2005/2006 bietet MINIFIT Kindertageseinrichtungen in Ludwigsburg Unterstützung zum Thema Gesundheitsförderung an. Während der 1. Förderphase wurde MINIFIT auf die Gemeinde Gemmrigheim ausgeweitet. Seit dem Kindergartenjahr 2008/2009 nehmen auch Gemmrigheimer Kindertageseinrichtungen die Angebote von MINIFIT in Anspruch. Während der 1. Förderphase wurde das Netzwerk auch auf die Stadt Steinheim ausgeweitet. Aufgrund eines Wechsels in der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen und dem Bürgermeister finden in Steinheim keine MINIFIT-Angebote statt. Der Netzwerkvorsitzende in Steinheim, Herr Bürgermeister Rosner, wird bei Bedarf, das Netzwerk in Steinheim wieder aktivieren. MINIFIT ist aufgrund seines Bestehens seit dem Kindergartenjahr 2005/2006 lokal sehr gut vernetzt. Sowohl bei den Kooperationspartnern, den Trägern der Kindertageseinrichtungen als auch den Kindertageseinrichtungen wird MINIFIT als fester Bestandteil und wichtige Unterstützung für das Thema Gesundheitsförderung im Setting Kita wahrgenommen. 2.2 Netzwerk Folgende Kooperationspartner haben sich vernetzt: Netzwerk Ludwigsburg und Gemmrigheim: + Agendabüro und Umweltprojekte mit Verkehrsclub Deutschland, Ludwigsburg + Evangelische Kirche Ludwigsburg + Katholische Kirche Ludwigsburg + Stadt Ludwigsburg + Stadtverband für Sport Ludwigsburg + Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden-Württemberg + Landratsamt Ludwigsburg- Fachbereich Gesundheitsschutz + Landratsamt Ludwigsburg- Fachbereich Landwirtschaft (Ernährungszentrum Mittlerer Neckar) + mhplus Betriebskrankenkasse + Sportkreis Ludwigsburg + Staatliches Schulamt Ludwigsburg + Verkehrspolizei Ludwigsburg + Gemeinde Gemmrigheim

6 + Grund- und Hauptschule Gemmrigheim + VfL Gemmrigheim Im Vergleich zur ersten Förderphase sind nun neben der Stadt Ludwigsburg und der Gemeinde Gemmrigheim auch die Katholische Kirche Ludwigsburg und die Evangelische Kirche Ludwigsburg als Träger von Kindertageseinrichtungen Kooperationspartner von MINIFIT. Dies war insbesondere für die Verstetigungsbemühungen sehr wichtig.

7 3. Planung und Ablauf der Maßnahmen Der Bedarf für die in der 2. Förderphase durchgeführten Maßnahmen wurde unterschiedlich ermittelt. MINIFIT arbeitet nach einer lernenden Konzeption und nicht nach einem starren Konzept. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse der Kindertageseinrichtungen abgestimmt. Änderungen im Ablauf der Maßnahmen sind aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen der Kindertageseinrichtungen möglich. Im weiteren Verlauf wird die Planung und der Ablauf für die einzelnen Maßnahmen dargestellt. Planung der Maßnahme Betreuung der Kindertageseinrichtungen vor Ort Nach einer Abfrage bei den Trägern wurde Beratungsbedarf für weitere sieben Kindertageseinrichtungen bei der Ausstattung mit Bewegungsgeräten gemeldet. Darüber hinaus hat sich bei den bereits beratenen und ausgestatteten Kindertageseinrichtungen aus der ersten Förderphase herausgestellt, dass eine Betreuung insbesondere beim Aufbau der Bewegungsgeräte und in der Nutzung mit den Kindern notwendig ist. Dies wird zum einen durch einen jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch unter den bereits ausgestatteten Kindertageseinrichtungen sichergestellt, als auch durch die persönliche Betreuung des Sportpädagogen vor Ort. Alle Angebote dieser Maßnahme werden vom Sportpädagogen, der bereits in der ersten Förderphase für das Modul Betreuung der Tageseinrichtungen für Kinder verantwortlich war, durchgeführt. Dazu ist eine Freistellung mit zwölf Wochenstunden notwendig. Planung der Maßnahme Bewegungsangebote für Kinder Bereits im September 2008 fand eine Fortbildung für Übungsleiter und pädagogische Fachkräfte in Steinheim statt. Aus dem Feedback der Teilnehmer war zu entnehmen dass ein Runder Tisch für Kooperationsgespräche gewünscht wird. Der Runde Tisch wurde mit einer Informationsveranstaltung für Übungsleiter und pädagogische Fachkräfte verbunden, um die Trainings on the Job durch die Übungsleiter qualitätsgesichert anzubieten. Der Workshop wurde gemeinsam mit dem Kooperationspartner Sportkreis Ludwigsburg konzipiert und durchgeführt. Zusätzlich wird im Rahmen der Maßnahme eine Fortbildung zum Thema Bewegungsförderung für unter Dreijährige für pädagogische Fachkräfte und Übungsleiter geplant. Bei den Bedarfsgesprächen in den Kindertageseinrichtungen wurde dieser Wunsch von mehreren Kindertageseinrichtungen geäußert. Planung der Maßnahme Elternarbeit Aufgrund der Erfahrungswerte aus den vergangen Kindergartenjahren wurde mit einem Bedarf von 15 Kindertageseinrichtungen kalkuliert. Durch den Einbezug der Elternbeiräte in den Kindertageseinrichtungen wurden der Bedarf leicht erhöht geschätzt.

8 Ablauf der Maßnahme Betreuung der Kindertageseinrichtungen vor Ort Den Kindertageseinrichtungen wurden für das Modul Erfahrungsaustausch zwei Alternativtermine angeboten. Die Angebote wurden sowohl im Angebotsplan von MINIFIT im August 2009 als auch im Internet unter veröffentlicht. Zudem wurden die Kindertageseinrichtungen per über die Termine unterrichtet. In Zusammenarbeit mit der Projektkoordination von MINIFIT wurde der Erfahrungsaustausch konzipiert und durchgeführt. Die Maßnahme wurde mit Hilfe von Feedbackbogen qualitätsgesichert und evaluiert. Für das Modul Beratung und Begleitung vor Ort haben sich die Kindertageseinrichtungen mit Hilfe des Angebotsplans angemeldet. Die interessierten Kindertageseinrichtungen wurden anschließend direkt vom Sportpädagogen für ein Bedarfsgespräch bzw. zur Terminvereinbarungen kontaktiert. Vom ersten Kontakt bis zum Einbau der Bewegungsgeräte vergehen ca. sechs Monate. In diesem Zeitraum finden mehrere Beratungs- und Abstimmungsgespräche statt. Die Begleitung vor Ort wird bedarfsbezogen durchgeführt. Die Kindertageseinrichtungen besprechen gemeinsam mit dem Sportpädagogen wie oft und für welche Themen eine Begleitung vor Ort gewünscht wird. Ablauf der Maßnahme Bewegungsangebote für Kinder Den Kindertageseinrichtungen wurden für das Modul Fortbildung Bewegungsförderung für unter Dreijährige Kinder zwei Alternativtermine angeboten. Die Angebote wurden sowohl im Angebotsplan von MINIFIT im August 2009 als auch im Internet unter veröffentlicht. Zudem wurden die Kindertageseinrichtungen per über die Termine unterrichtet. In Zusammenarbeit zwischen der Projektkoordination von MINIFIT und dem Sportpädagogen des Netzwerks wurde die Fortbildung Bewegungsförderung für unter Dreijährige Kinder konzipiert und durchgeführt. Die Maßnahme wurde mit Hilfe von Feedbackbogen qualitätsgesichert und evaluiert. Über den Workshop Kooperation Kindertageseinrichtungen und Sportvereine wurden die Kindertageseinrichtungen und Sportvereine per informiert. Konzipiert und durchgeführt wurde die Veranstaltung vom Kooperationspartner Sportkreis Ludwigsburg und der Projektkoordination. Aus den Gesprächen am Runden Tisch sind direkt bei der Veranstaltung Kooperationen entstanden. Es wurden Kontaktdaten ausgetauscht und erste Termine vereinbart. Im September 2010 wurde mit den ersten Kooperationen begonnen. Ablauf der Maßnahme Elternarbeit Die Kindertageseinrichtungen wurden über den Angebotsplan im August 2009 über die Module Elternabende und Eltern-Kind-Aktionen informiert. Die Anmeldung für die jeweiligen Module erfolgte über die Koordination mit dem Anmeldebogen. Anschließend übermittelte die Koordination den jeweiligen Referenten die Kontaktdaten der Kindertageseinrichtungen mit der Bitte um Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung. Die Module wurden mit Hilfe von Feedbackbogen qualitätsgesichert und evaluiert.

9 4. Methoden und Verfahren Die Koordination steht mit dem Ansprechpartner jeder beteiligten Kindertageseinrichtung in Kontakt, um die Angebote einrichtungsspezifisch zu koordinieren. Ein/e Erzieher/in als Ansprechpartner/in hat sich als sehr unterstützend erwiesen. Grund hierfür ist, dass jede Einrichtung eine Art Motor benötigt, um im Alltag Gesundheitsförderung zu leben. Der Motor einer Kindertageseinrichtung ist eine Person, die sich verantwortlich fühlt und auch die Kollegen/innen mit in die Verantwortung nimmt. Je nach Wichtigkeit des Themas werden zwischen Koordination und Einrichtung die Kommunikationswege des Telefons, der , der Post oder des persönlichen Gesprächs gewählt. Seminare, Fortbildungen oder Kurse werden beispielsweise per oder Postweg an alle Kindertageseinrichtungen des Netzwerks ausgeschrieben. Um sicherzustellen, dass wichtige Informationen an die betreffenden Kindertageseinrichtungen gehen, werden die Fachberatungen der Träger der Kindertageseinrichtungen zusätzlich in Kenntnis gesetzt. Im Einzelfall werden die Fachberatungen in Rahmen ihrer Funktion als Fachvorgesetzte gebeten, insbesondere auf einzelne Kindertageseinrichtungen zuzugehen, um auf individuell relevante Themen aufmerksam zu machen. Die Intensität des Kontakts der Koordination zu den Kindertageseinrichtungen hängt vom individuellem Bedarf jeder Einrichtung ab. Das Bedarfsgespräch zu Beginn des neuen Kindergartenjahres wird entweder nur zwischen der Projektkoordination und dem Ansprechpartner der Kindertageseinrichtung oder auch zwischen Projektkoordination und dem gesamten Erziehungspersonal geführt. Die Vorstellung und Planung der Angebote mit dem Team einer Kindertageseinrichtung führt dazu, dass sich jede/r Erzieher/in mit den Angeboten identifizieren kann und ihre/seine Fragen direkt an die Projektkoordination richten kann. Es hat sich außerdem herausgestellt, dass die Fachberatungen ein wichtiges Sprachrohr zwischen Projektkoordination und Kindertageseinrichtungen sind. Die Fachberatungen ständig informiert zu halten schafft Transparenz und prägt das Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und der Projektkoordination. Ihnen geht beispielsweise die Teilnehmerliste und das Einladungsschreiben von Seminaren, Fortbildungen und Kursen zu. Die Transparenz trägt wesentlich dazu bei, dass sich die Fachberatungen des breiten Angebots des Netzwerkprojektes MINIFIT bewusst sind und mittlerweile das Thema Gesundheitsförderungen als dauerhafte Aufgabe der Kindertageseinrichtungen wahrnehmen. Die Fachberatungen der Kindertageseinrichtungen berichten der Koordination und den Netzwerkpartnern in den Arbeitsgruppentreffen über die aktuelle Situation in den Kindertageseinrichtungen und beraten das Netzwerk hinsichtlich des Bedarfs der Kindertageseinrichtungen im Bereich Gesundheitsförderung.

10 5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen, Einrichtungen und Institutionen Die Organisation des Netzwerkprojekts MINIFIT besteht aus einer hauptamtlichen Koordination (80 %), einer Arbeitsgruppe, einem Beirat und einem festen Ansprechpartner aus jeder teilnehmenden Kindertageseinrichtung. Außerdem ist die Projektleitung die direkte Kontaktperson für das Wettbewerbsbüro und das Evaluationsteam. Alle Kooperationspartner beraten sich gegenseitig sowie die Koordination bei Angebotsdurchführung, Vermittlung und Kommunikation. Außerdem leisten Kooperationspartner ohne direktes Angebot ihren Beitrag je nach Bedarf in Form von Finanzierung, Unterstützungsarbeit und Beratung. Sie stehen ständig in Kontakt mit der Koordination. Das Gremium Arbeitsgruppe sowie der Beirat des Netzwerks werden von der Koordination umgehend über relevante Themen informiert. Aus den Netzwerktreffen ergehen regelmäßig Aufträge an die Koordination, die zu bestimmten Terminen erledigt werden müssen und über die im nächsten Netzwerktreffen berichtet wird. Die in Auftrag gegebenen Aufgaben der Gremien des Netzwerks an die Koordination werden jeweils terminlich in den Protokollen der Netzwerktreffen fixiert. Die dadurch entstehende Transparenz schafft ein Vertrauensverhältnis der Gremien gegenüber der sorgfältigen Arbeit der Koordination. Auch die Tagesordnung, die eine Woche vor jedem Netzwerktreffen per Post an die Teilnehmer gesendet wird, ermöglicht den Netzwerkpartnern die Vorbereitung auf die bevorstehenden Themen und schafft große Zufriedenheit aufgrund der dadurch entstehenden Arbeitserleichterung. Die Projektkoordination arbeitet eng mit der Geschäftsstelle Besser essen. Mehr bewegen zusammen. Der Mittelabruf der Wettbewerbsgelder durch die Projektleitung erfolgt jährlich. Nach Ablauf eines jeden Haushaltsjahres muss ein Finanznachweis erstellt werden. Zusätzlich sind der Geschäftsstelle halbjährlich Zwischenberichte über den Projektverlauf zur Verfügung zu stellen. Die Koordination erlebt die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle als sehr zufriedenstellend. Anfragen werden stets zeitnah beantwortet. Die Organisation der zweimal jährlich stattfindenden Netzwerktreffen wird als positiv bewertet. Insgesamt wird der Zeitaufwand für das Berichtswesen als sehr hoch eingeschätzt. Die wissenschaftliche Evaluation des Modellvorhabens wird durch das Max Rubner-Institut (MRI) in Karlsruhe durchgeführt. In der Verstetigungsphase wurde zum einen untersucht, warum die Kooperationspartner bereit waren, bereits vor Ablauf des ersten Förderzeitraum, eine unbefristete Kooperationsvereinbarung zu unterzeichnen und ob es gelingt durch die Optimierung der Prozesse die Koordination des Netzwerks mit 25 % Stellenumfang zu bewerkstelligen. Die Zusammenarbeit mit dem MRI war in der Verstetigungsphase sehr effizient. Die Evaluationswünsche von MINIFIT wurden berücksichtigt, Terminabsprachen wurden eingehalten.

11 6. Ergebnisse Da Kindertageseinrichtungen die Kinder in einer enorm wichtigen Entwicklungsphase bilden und erziehen, muss die Bereitstellung von täglichen Bewegungsmöglichkeiten unverzichtbarer Bestandteil des Kindergartenalltags sein. In jeder Kindertageseinrichtung muss eine anregungsreiche, die Entwicklung fördernde Umgebung geschaffen werden. Dies ist jedoch nur möglich bei einer entsprechenden Material- und Geräteausstattung im Innen- und Außenbereich. Da witterungs- oder umgebungsbedingt Kinder nicht immer im Freien sein können, kommt der Geräteausstattung in den Innenräumen eine große Bedeutung zu. Nur durch eine flexible Raumgestaltung kann man den individuell ganz verschiedenen, von der Tageszeit, der aktuellen Situation wie auch von der Person des Kindes abhängigen Bedürfnissen nach Ruhe und Bewegung gerecht werden. Durch die Maßnahme Betreuung der Kindertageseinrichtungen vor Ort wurden weitere fünf Kindertagseinrichtungen mit Bewegungsgeräten ausgestattet. Fünf Kindertageseinrichtungen haben die Begleitung des Sportpädagogen in Anspruch genommen. Insbesondere Kinder aus sozial und wirtschaftlich benachteiligten sowie eingewanderten Familien profitieren von der Geräteausstattung und der täglichen Bewegungszeit. Am Erfahrungsaustausch haben 16 Erzieher/-innen teilgenommen. Auch Kindertageseinrichtungen, die nicht mit neuen Bewegungsgeräten ausgestattet wurden sollen die Möglichkeit bekommen, qualitativ hochwertige Bewegungsangebote für Kinder durchzuführen. Viele Fortbildungen im Bereich der Bewegungsförderung finden in optimalen Räumlichkeiten, wie z.b. einer großen Sporthalle statt. Doch kaum eine Kindertageseinrichtung verfügt täglich über eine Sporthalle. In der zweiten Förderphase sind insgesamt 15 Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen und Sportvereinen entstanden. An dem Workshop für Übungsleiter und Erzieher/-innen haben elf Übungsleiter und 16 Erzieher/- innen teilgenommen. Durch einen gemeinsam mit Kindertageseinrichtungen und Sportvereinen entwickelten Ablauf wird gewährleistet, dass die Übungsleiter Ihrem Auftrag, ein Training on the Job durchzuführen, nachkommen. Eine Öffnung der Kindertageseinrichtungen außerhalb der Öffnungszeiten konnte aufgrund versicherungstechnischer Aspekte nicht umgesetzt werden. An der Fortbildung Bewegungsförderung für Kinder unter drei Jahren haben 24 Erzieher/-innen teilgenommen. INGE (Interkulturelle Gesundheitsmentoren) ist ein Projekt im Landkreis Ludwigsburg. Die INGE-Gesundheitsmentor/innen kommen aus dem Landkreis Ludwigsburg und kennen die Strukturen vor Ort. Der Zugangsweg zur Zielgruppe erfolgt nicht mehr nur über die Kindertageseinrichtung, sondern auch über die direkte Ansprache der Eltern über die INGE- Mentor/innen. Engagierte Migranten/Migrantinnen können so mehrsprachig und kultursensibel über Gesundheitsthemen informieren. Da INGE vor Ort und stadtteilbezogen praktiziert wird, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit der Angebotsnutzung im Rahmen von Kleingruppengesprächen. Das Projekt wurde als Modul ins MINIFIT-Konzept aufgenommen, um weiterhin das Ziel, sozial oder wirtschaftlich schwache und eingewanderte Eltern zu erreichen, zu verfolgen. In der zweiten Förderphase haben insgesamt 28 Kindertageseinrichtungen Elternabende und fünf Kindertageseinrichtungen Elternaktionen durchgeführt. Es wurde eine Liste mit Referenten erstellt, die verschiedene Themen im Bereich der Gesundheitsförderung anbieten. Für die Elternaktionen wurde ebenfalls eine Liste mit Personen erstellt, die Eltern-Kind-

12 Aktionen durchführen. Darüber hinaus wurden die bisher durchgeführten Aktionen in einer Ideensammlung zusammengefasst, die laufend aktualisiert wird. Damit die Koordination von MINIFIT ab dem mit einer 25 % Stelle erfolgen kann, wurden alle standardisierten Arbeitsläufe, die in der Koordination anfallen in Prozessen dargestellt. Die erstellten Prozesse wurden anschließend optimiert. Zudem wurde eine Jahresplanung erstellt. Zusätzlich wurden einige Aufgaben, die bisher bei der Koordination angesiedelt waren an die Kooperationspartner delegiert. Insbesondre durch den Verzicht auf die persönlichen Bedarfsgespräche in den Kindertageseinrichtungen wurde eine Reduktion der Koordinationsstelle möglich. Die Verschlankung der Koordinationsstelle auf 25 % wird vom Max-Rubner-Institut wissenschaftlich begleitet. Im Frühjahr 2011 wird eine erneute Befragung der Koordination und der Kooperationspartner zur Netzwerkkoordination erfolgen.

13 7. Erkenntnisse In der zweiten Förderphase hat sich, wie bereits in der ersten Förderphase angedeutet, die Thematik Gesundheitsförderung für Kinder unter drei Jahren in der Kindertageseinrichtung weiterhin als ein bedeutsames Thema herausgestellt. Durch die Fortbildung Bewegungsförderung für Kinder unter drei Jahre konnte der erste große Bedarf befriedigt werden. MINIFIT musste feststellen, dass die Thematik bei den zuständigen Partnern aus dem Bewegungsbereich bisher noch nicht zufriedenstellend bedient werden kann. Sportvereine und auch das Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden- Württemberg verfügen noch nicht über Experten und Referenten für diese Zielgruppe. MINIFIT hat sich als Ziel gesetzt, Träger und Einrichtungen zum stärkeren Engagement in der Gesundheitsförderung zu motivieren und sensibilisieren, die Fachkräfte in den Einrichtungen zu befähigen, sowie Verbesserungen bei den Rahmenbedingungen und Strukturen anzustoßen. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen und das stärkere Engagement der Träger ist gelungen. Für die zwei Module Bewegungsangebote durch Kooperation Sportverein - Kita und Elternabende und Eltern-Kind-Aktionen, die bisher nicht ohne Fördermittel angeboten werden konnten, stellen zukünftig alle Träger der Kindertageseinrichtungen ein Budget zur Verfügung. Somit ist die Nachhaltigkeit sichergestellt und den Trägern ist die Bedeutung der Angebote deutlich geworden. Mit den Trägern wurde gemeinsam ein Prozess erarbeitet um zukünftig die Module sicher zu stellen. Die Katholische Kirche Ludwigsburg, hat den Prozess bereits in ihr Qualitätshandbuch Kindertageseinrichtungen aufgenommen. Welche Rolle die Fachberatung der Kindertageseinrichtungen und der Bürgermeister einer Gemeinde für den Erfolg eines Netzwerks spielen, hat sich am Beispiel des MINIFIT Netzwerks in Steinheim gezeigt. In jedem Netzwerk benötigt es Akteure vor Ort, die die Netzwerkarbeit voran treiben. Zudem stellte es sich als wichtig heraus, welches Verständnis von MINIFIT den Kindertageseinrichtungen vermittelt wurde. MINIFIT ist als ein auf Dauer ausgelegtes Unterstützungsangebot im Bereich der Gesundheitsförderung für Kindertageseinrichtungen ausgerichtet. Somit können Kindertageseinrichtungen nach Ihren individuellen Voraussetzungen und Interessen die Angebote wahrnehmen. Nicht jede Kindertageseinrichtung befindet sich auf dem gleichen Stand. Um keinen Zeitdruck bei den Kindertageseinrichtungen aufzubauen, ist es daher wichtig dass dies auch so kommuniziert wird. Insbesondere der regelmäßige Austausch der Fachberaterinnen in Ludwigsburg bei den Arbeitsgruppentreffen hat sich bewährt. Diese empfinden das Netzwerk als Entlastung, da bei MINIFIT alle Angebote zum Thema Gesundheitsförderung qualitätsgesichert und gebündelt angeboten werden. Als weitere wichtige Erkenntnis ist festzustellen, dass das Netzwerk ohne Koordination nicht funktionieren würde. Inwieweit die Koordination mit einer 25 % Stelle erfolgreich durchgeführt werden kann bleibt abzuwarten. Durch die Erfassung der Arbeitsabläufe in der Koordination in Prozessen wurde eine weitere Qualitätsverbesserung erzielt. Alle Arbeitsabläufe können jetzt standardisiert durchgeführt werden. Darüber hinaus ist bei einem Personalwechsel gewährleistet, dass die Arbeitsabläufe ohne Wissensverlust durchgeführt werden können. Auch die Jahresplanung die erstellt wurde hilft alle Termine und anfallenden Arbeiten frühzeitig zu terminieren und einzuhalten.

14 8. Erfolgskontrolle über die Einhaltung des Kosten-, Zeit- und Arbeitsplans Erfolgskontrolle für die Maßnahme Betreuung der Tageseinrichtungen vor Ort Alle in der Meilensteinplanung aufgeführten Meilensteine wurden erreicht. Lediglich der Erfahrungsaustausch wurde im November 2009 statt wie geplant im Oktober 2009 durchgeführt. Eine Terminverschiebung auf November war aufgrund von Terminschwierigkeiten notwendig. Alle Kindertageseinrichtungen die Bedarf angemeldet hatten wurden beraten und begleitet. Für die Nachhaltigkeit der Maßnahme wurde gemeinsam vom Sportpädagogen und der Projektkoordination ein Leitfaden entwickelt, in dem der Ablauf der Maßnahme und die im Laufe der Projektzeit gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse verschriftet wurden (s. Anlage 1). Erfolgskontrolle für die Maßnahme Bewegungsangebote für Kinder Der Zeitplan konnte wie in der Meilensteinplanung angestrebt nicht eingehalten werden. Mit dem Kooperationspartner Sportkreis Ludwigsburg wurden mehrere Gespräche geführt, bis die Konzeption (s. Anlage 2) für den Workshop Kooperation Kindertageseinrichtung und Sportverein erstellt war. Insbesondere die Qualitätssicherung der Trainings on the Job nahm viel Zeit in Anspruch. Es wurde ein Protokoll entwickelt in dem der Ablauf der einzelnen Stunden dargestellt wird (s. Anlage 3). Mit diesem Protokoll wird zum einen nachgewiesen, dass die Einheit tatsächlich stattgefunden hat und zum anderen sind durch das Protokoll sowohl der Übungsleiter als auch die pädagogische Fachkraft gezwungen die Kooperation im Sinne eines Training on the Job durchzuführen. Aus diesen Gründen wurde die Fortbildung erst im Juli 2010, statt wie geplant im Oktober 2009 durchgeführt. Nach dem Workshop sind wie geplant Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen und Sportvereinen entstanden. Die Nutzung der Bewegungsräume der Kindertageseinrichtungen außerhalb der Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtung konnte aufgrund des Versicherungsschutz nicht realisiert werden. Die Fortbildung Bewegungsförderung für unter Dreijährige fand wie in der Meilensteinplanung vorgesehen im März 2010 statt. Erfolgskontrolle für die Maßnahme Elternarbeit Das Angebot INGE wurde gemäß Meilensteinplanung in den Angebotsplan von MINIFIT aufgenommen und gegenüber den Kindertageseinrichtungen beworben. Das Angebot wurde von keiner Kindertageseinrichtung in Anspruch genommen. Aufgrund der selbstständigen Tätigkeit der INGE-Mentoren könnten jedoch Informationsgespräche außerhalb von MINIFIT bzw. der Kindertageseinrichtung stattgefunden haben. Eine Liste mit Referenten für Elternabende zu gesundheitlichen Themen wurde wie in der Meilensteinplanung vorgesehen erstellt, gepflegt und auf Bedarf von der Koordination erweitert.

15 Das Modul Eltern-Kind Aktion wurde ebenfalls wie in der Meilensteinplanung vorgesehen im Angebotsplan beworben und von den Kindertageseinrichtungen auch in Anspruch genommen.

16 9. Zusammenfassung In der zweiten Förderphase hat sich das Netzwerk schwerpunktmäßig mit der Verstetigung der Angebote und der Verschlankung der Koordination beschäftigt. Zum ist Frau Roth, Projektkoordinatorin von MINIFIT, aus der mhplus Krankenkasse ausgeschieden. Seit dem ist die Stelle der Projektkoordination mit Frau Györgyi Bereczky-Löchli nachbesetzt. Alle Arbeitsabläufe die in der Netzwerkkoordination anfallen wurden in Prozessen erfasst. Anschließend wurden die Prozesse kritisch überarbeitet und verschlankt. Einige Prozesse wurden komplett von der Koordination an andere Kooperationspartner übertragen. Ferner entfallen die persönlichen Vor-Ort Beratungen zur Bedarfsermittlung in den Kindertageseinrichtungen. An ihrer Stelle wurde ein Ist-Analyse Bogen entwickelt. So konnte eine Reduktion der Koordinationsstelle von bisher 80 % auf 25 % erfolgen. Insgesamt hat man die 2. Förderphase in der Koordination genutzt um sich in arbeitsorganisatorischer Hinsicht zu optimieren. So hat man den Beginn z.b. vom Kindergartenjahr (September) auf das Kalenderjahr (Januar) verlegt. Des weiteren wurde auch eine Jahresplanung für die Regelaufgaben in der Koordination erstellt. Am haben alle Kooperationspartner von MINIFIT die unbefristete Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Jeder Kooperationspartner hat sich darin zu finanziellen und/oder personellen Leistungen verpflichtet. Durch die Kooperationsvereinbarung können fast alle Module mit Eigenmitteln weiter finanziert werden. Bei Fortbildungsveranstaltungen, die nicht von Kooperationspartnern von MINIFIT angeboten werden, hat man sich mit den Trägern der Kindertageseinrichtungen darauf verständigt, dass die Kosten aus dem Fortbildungsetat der Kitas finanziert werden. So sind zwar nicht mehr alle Angebote von MINIFIT kostenfrei, jedoch nur mit einem geringen Unkostenbeitrag versehen. Zudem wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit ein Fundraisinigkonzept erstellt. Mit diesem Konzept kann zukünftig die Finanzierung weiterer in Planung befindlicher Module finanziert werden. Als nächstes ist geplant, einen Bus auf Beinen für Kindergartenkinder als bewegungs- und verkehrserziehungsfördernde Maßnahme zu implementieren. Das Ziel, die geförderten Maßnahmen während der zweiten Förderlaufzeit zu verstetigen, wurde auf unterschiedliche Weise erreicht. Bei der Maßnahme Betreuung der Tageseinrichtungen vor Ort, konnte eine Weiterfinanzierung des Sportpädagogen nicht erreicht werden. Vom Modulverantwortlichen Sportpädagogen wurde gemeinsam mit der Projektkoordination ein Leitfaden für die Umsetzung des Moduls erstellt. Anhand dieser Liste können die Fachberatung und die Projektkoordination weiteren Bedarf von Kindertageseinrichtungen bei der Optimierung der Räumlichkeiten bedienen. Das Modul Erfahrungsaustausch wird vom Kooperationspartner Sportkreis Ludwigsburg übernommen und einmal jährlich angeboten. Bei der Maßnahme Bewegungsangebote für Kinder konnten alle Teilmaßnahmen bis auf die Fortbildung Bewegungsförderung für unter Dreijährige verstetigt werden. Die Finanzierung der Fortbildung würde von einem der Kooperationspartner übernommen werden. Bisher konnte jedoch noch kein geeigneter Referent gefunden werden. Die Kooperationen zwischen Kindertageseinrichtungen und Sportvereinen werden sowohl von den Kindertageseinrichtungen als auch den Sportvereinen stark nachgefragt. Um die Qualität sicher zu stellen wird jährlich vom Sportkreis Ludwigsburg eine Fortbildung für Übungsleiter/-innen und Erzie-

17 her/-innen angeboten. Damit die Übungsleiter/-innen die Kooperation in Form eines Training on the Job durchführen, wurden Qualitätskriterien für die Kooperationen erstellt. Bei der Maßnahme Elternarbeit konnten alle Teilmaßnahmen verstetigt werden. Durch die Förderung von MINIFIT durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz konnten die Voraussetzungen geschaffen werden um die Angebote von MINIFIT dauerhaft in den Kommunen Ludwigsburg und Gemmrigheim anzubieten.

Beiratstreffen am

Beiratstreffen am Beiratstreffen 2014 am 03.06.2014 Agenda 1. Protokoll der letzten Sitzung vom 15.10.2013 2. Tätigkeitsbericht MINIFIT a. Anmeldungen MINIFIT 2014; Bericht über Module, die 2014 nicht stattfinden werden

Mehr

3. Zusammenarbeit mit Eltern

3. Zusammenarbeit mit Eltern 17 3. Zusammenarbeit mit Eltern 3.1 a Elternabend Psychosexuelle Entwicklung im Kindergartenalter: Mädchen und Jungen entdecken früh ihre Sexualität Kenntnisse über die sexuelle Entwicklung von Kindern

Mehr

Baden-Würtemberg. Ludwigsburg

Baden-Würtemberg. Ludwigsburg Abschlussbericht der Kinderleicht-Region Baden-Würtemberg Ludwigsburg Früh übt sich. Minifit. Von klein auf gesund. Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Mehr

3. Zusammenarbeit mit Eltern

3. Zusammenarbeit mit Eltern 19 3. Zusammenarbeit mit Eltern Checkliste Zusammenarbeit mit Eltern Eine wirklich effiziente und effektive Gesundheitserziehung und -förderung in Tageseinrichtungen für Kinder ist nur mit entsprechender

Mehr

Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen

Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen am 29.04.2014 in Ludwigsburg 29.04.2014 1. Protokoll der letzten Sitzung vom 25.09.2013 2. Tätigkeitsbericht a. Anmeldungen MINIFIT 2014 b. Auswertung IST- Analyse 2014 c. Vorstellung

Mehr

4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen

4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht

Mehr

Zertifikat Kindertagesstätte mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt

Zertifikat Kindertagesstätte mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Zertifikat Kindertagesstätte mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Voraussetzung zur Vergabe des Zertifikats Kindertageseinrichtung mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt" ist

Mehr

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August

Mehr

Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen

Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen am in Ludwigsburg 1. Protokoll der letzten Sitzung vom 29.04.2014 2. Tätigkeitsbericht a. Bälle-Aktion für Ludwigsburger KiTas geplant b. Ergebnisse der Beiratssitzung c. Beiratsmitglied

Mehr

ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG

ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG - ein Angebot der Landesregierung und der gesetzlichen Krankenkassen in NRW in Kooperation mit dem Landessportbund NRW Allgemeines zum Angebot

Mehr

Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen

Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen Arbeitsgruppentreffen am in Ludwigsburg 1. Begrüßung 2. Protokoll der letzten Sitzung vom 29.09.2014 3. Tätigkeitsbericht a. Anmeldungen MINIFIT 2015 b. Bericht über Module c. Auswertung IST- Analyse 2015

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Beiratstreffen am

Beiratstreffen am Beiratstreffen 2015 am 12.05.2015 Agenda 1. Begrüßung / Tagesordnung 2. Protokoll der letzten Sitzung vom 14.10.2014 3. Tätigkeitsbericht MINIFIT a. Anmeldungen MINIFIT 2015; Bericht über Module, die 2015

Mehr

Während des ersten Treffens mit dem gesamten pädagogischen Team in der Einrichtung wurden folgende Themen erörtert:

Während des ersten Treffens mit dem gesamten pädagogischen Team in der Einrichtung wurden folgende Themen erörtert: Schritte der PAPI-Modellphase Interventionsmaßnahmen der Modellphase 1. Vorgespräch Im Vorgespräch erfolgte die erste direkte Kontaktaufnahme mit der Leitung der Modelleinrichtung. Das Gespräch beinhaltete

Mehr

Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart

Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Gesundheitsförderung in der Kita Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 16. März 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Förderprogramm Kinderturnen in der Kita. Ausschreibung

Förderprogramm Kinderturnen in der Kita. Ausschreibung Förderprogramm Kinderturnen in der Kita 0 Ausschreibung 2018/2019 Förderung einer Kooperation zwischen Kindertagesstätte (Kita) und Verein Warum ein Förderprogramm? Die Kinderturnstiftung Baden-Württemberg

Mehr

Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita

Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren.

Mehr

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung

Mehr

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des

Mehr

Früh übt sich. MINIFIT. Von klein auf gesund.

Früh übt sich. MINIFIT. Von klein auf gesund. Veröffentlichung: 2007 Früh übt sich. MINIFIT. Von klein auf gesund. Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen Das Ludwigsburger Netzwerk MINIFIT verfolgt als generelles Ziel die Gesundheitsförderung von

Mehr

Gesundheitsförderung in der Kita HERZLICH WILLKOMMEN! Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern

Gesundheitsförderung in der Kita HERZLICH WILLKOMMEN! Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern Gesundheitsförderung in der Kita 1-2-3 Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern HERZLICH WILLKOMMEN! 24. Oktober 2017 Akademie des Sports, Hannover 1-2-3 Gesund für Gesundheitsförderung in

Mehr

DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V.

DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. KURZBESCHREIBUNG DES PROJEKTES Tandemmodell: Regelmäßiges Bewegungsangebot integriert in den KiTa-Alltag. Kostenlose Fortbildungen: Alle 14 Tage

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Seite 1 / 5 Kooperationsvereinbarung zwischen den folgend genannten 1. beteiligten Schulen Referenzschule Schule (1) Schule (2) Straße Straße Straße PLZ, Ort PLZ, Ort PLZ, Ort Schule (3) Schule (4) Schule

Mehr

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Von der Initiative zur Koordination Birgit Gorgas Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München Aufbau der Projektstruktur

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?

Mehr

Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg

Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg AG 1 Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Kurzer Input / AK Alter, Bewegung und Gesundheit Vorstellungsrunde

Mehr

F O T O P R O T O K O L L

F O T O P R O T O K O L L F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den

Mehr

Elterntreff. Wir suchen

Elterntreff. Wir suchen Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum

Mehr

WORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung

WORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.1.6 Hauswirtschaftskräfte Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für evangelische Kindertagesstätten: > Stellenbeschreibungen, Dienstanweisungen für Hauswirtschaftskräfte (Dimension

Mehr

Angebote für Fachkräfte

Angebote für Fachkräfte Angebote für Fachkräfte Marte Meo Entwicklungsunterstützung mit Hilfe von Videobildern Ziele: Trägerübergreifende Weiterqualifizierung der Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Schulen zu Marte Meo

Mehr

Gesucht werden 2 Trägervereine für je eine RegionalpromotorInnenstelle im Umfang von je 50%

Gesucht werden 2 Trägervereine für je eine RegionalpromotorInnenstelle im Umfang von je 50% Ausschreibung Trägervereine zur Anstellung einer RegionalpromotorIn/einer FachpromotorIn im Bereich Entwicklungspolitik ab voraussichtlich 15.03.2016 im Saarland Das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

dem Diabetes davon laufen!

dem Diabetes davon laufen! Landkreis Rhön- Grabfeld Präventions-Projekt dem Diabetes davon laufen! Daniela Volkmuth Gesundheitsregion PLUS Bäderland Bayerische Rhön d Christina Leutbecher Landkreis Rhön-Grabfeld Stabsstelle Kreisentwicklung

Mehr

Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M.

Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Hintergrund Nachhaltige sportliche Sozialisation nur

Mehr

Konzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd

Konzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd Konzeption des Familienzentrum Frechen-Süd Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Familienzentrums Frechen-Süd 1.1 Sozialraum unseres Familienzentrums 1.2 Die Kindertagesstätten im Überblick 2. Ziele des

Mehr

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit 1. Qualifikation der Fachkraft Nachweis mittels: Kopie Abschlusszeugnis / Anerkennungsurkunde Lebenslauf (beruflicher Werdegang mit Darstellung früherer Beschäftigungsverhältnisse und absolvierter Fort-

Mehr

Vereinbarung. der Kooperationspartner im Netzwerk Frühe Hilfen in der Stadt Alsdorf

Vereinbarung. der Kooperationspartner im Netzwerk Frühe Hilfen in der Stadt Alsdorf Vereinbarung der Kooperationspartner im Netzwerk Frühe Hilfen in der Stadt Alsdorf Präambel Unter der Steuerungs- und Gesamtverantwortung des Fachgebietes Jugend der Stadt Alsdorf entwickelt und initiiert

Mehr

K o n z e p t. Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm.

K o n z e p t. Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm. Fröbelstraße 4-6 59227 Ahlen K o n z e p t Auf dem Weg zum Familienzentrum Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm. Seit August 2012

Mehr

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012) Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen

Mehr

Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?

Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten? Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"

Mehr

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.

Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am

Mehr

Projekt: Kindergesundheit

Projekt: Kindergesundheit Projekt: Kindergesundheit Anlage 6. 1 Projekt Kindergesundheit 1997 1999 Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren 2000 2002 Konzeptentwicklung 2002 2005 Intervention in 13 repräsentativ 2005 2006 Auswertung

Mehr

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht

Mehr

Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018

Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Förderung 400 000 / Jahr im Haushalt eingestellt Förderung bis zu 75 000 in 36 Monaten (bis zu 25 000 jährlich) Antragsberechtigt

Mehr

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?

Mehr

5. Elternbeiratsvollversammlung

5. Elternbeiratsvollversammlung 5. Elternbeiratsvollversammlung 50 Umfrageteilnehmer./. 2 Nicht-Elternbeiräte./. 2 Nicht-beendete Teilnahmen 46 Elternbeiräte haben bislang teilgenommen Teilnehmerzusammensetzung: EB-Vorsitz EB-Sonst Summe

Mehr

Leitfaden zur Tandembildung

Leitfaden zur Tandembildung Leitfaden zur Tandembildung In der überwiegenden Mehrheit der hessischen Kommunen haben verschiedene Bildungseinrichtungen bereits eine echte inhaltliche Kooperation entwickelt, also ein Tandem gebildet.

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30. 100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,

Mehr

Vertretung in der Kindertagespflege im Landkreis Esslingen

Vertretung in der Kindertagespflege im Landkreis Esslingen Vertretung in der Kindertagespflege im Landkreis Esslingen Landratsamt Esslingen Kreisjugendamt Stand Oktober 2015 Fachberatung Kindertagesbetreuung Vertretungsregelung Kindertagespflege im Landkreis Esslingen

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES Informationsveranstaltung Netzwerk Gesund am NOK am 25. April 2017 Referent: Michael Schulz 2 Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen

Mehr

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier

Mehr

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.2.5 Erziehungs- und Bildungspläne Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN (http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/service/publikationen/):

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Eltern Initiativ für Bildung

Eltern Initiativ für Bildung Eltern Initiativ für Bildung 17.01.2018 Projektziel und Inhalte Projektziel: Aufbau eines hamburgweiten Netzwerkes der interkulturellen Elternvereine und -initiativen mit dem Ziel, mehr neuzugewanderte

Mehr

Kinder in Bewegung. Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt

Kinder in Bewegung. Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt Kinder in Bewegung Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt 1 Anerkannte Bewegungskindergärten Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit oder ohne

Mehr

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),

Mehr

Integrationshaus- Integrationsfeld Bildung

Integrationshaus- Integrationsfeld Bildung Integrationshaus- Integrationsfeld Bildung Fit in der Flüchtlingshilfe 01.Juli 2016 Beginn: 16:00 Uhr Integrationsfeld Bildung- Ansprechpartnerinnen Kindertageseinrichtungen Eileen Metzger Bildungsregion

Mehr

Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote

Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote zwischen der Kindertagesstätte vertreten durch und dem Sportverein vertreten durch Grundsätze 1. Bei der Kooperation zwischen dem Sportverein

Mehr

Umgang mit Flüchtlingskindern. Ihre Ansprechpartnerinnen Katja Schilling

Umgang mit Flüchtlingskindern. Ihre Ansprechpartnerinnen Katja Schilling Ihre Ansprechpartnerinnen Organisation Manuela Kreibig 0351 43835-16 manuela.kreibig@sksd.de Katja Schilling 0351 43835-17 katja.schilling@sksd.de Umgang mit Flüchtlingskindern Pädagogische Zusatzqualifikation

Mehr

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Informationsveranstaltung zum Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Das Konzept Kita und Musikschule Zitat Musik ist ein Bereich, der Kinder (spätestens) von Geburt an fasziniert.

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Spielgruppen. Empfehlungen für Gemeinden

Spielgruppen. Empfehlungen für Gemeinden Spielgruppen Empfehlungen für Gemeinden «Eine Spielgruppe funktioniert wie eine Drehscheibe: Durch den regelmässigen Kontakt beim Bringen und Abholen kommen Familien miteinander in Kontakt. Freundschaften

Mehr

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Wer ist die LIBa? Sie fragen sich sicherlich.. Lokale Initiative Barleben Besser essen. Mehr bewegen. Träger

Wer ist die LIBa? Sie fragen sich sicherlich.. Lokale Initiative Barleben Besser essen. Mehr bewegen. Träger Die LIBa auf dem Weg vom Modellprojekt zum regionalen Kompetenznetzwerk für Ernährung und Bewegung - Aktionstag 08.05.09 - Sie fragen sich sicherlich.. Wer ist die LIBa? Was steck hinter dem Modellprojekt?

Mehr

Herzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu

Herzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Herzlich Willkommen DVSG Bundeskongress 2017 in Kassel Prof. Dr. Philipp Prestel LLM MA MSc Fakultät

Mehr

Hinweis: Für die Bewertung Ihres Projektantrages muss den Unterlagen zusätzlich eine Projektskizze inklusive Zeit- und Finanzplan beigefügt werden

Hinweis: Für die Bewertung Ihres Projektantrages muss den Unterlagen zusätzlich eine Projektskizze inklusive Zeit- und Finanzplan beigefügt werden Antrag zur Projektförderung von Projekten zur Prävention & Gesundheitsförderung für ältere Menschen zum Erhalt der Alltagskompetenzen in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen gemäß 5 SGB XI 1 durch die

Mehr

Herzlich Willkommen in unserer Einrichtung

Herzlich Willkommen in unserer Einrichtung Konzeption: Familienzentrum Herzlich Willkommen in unserer Einrichtung Familienzentrum und Kindertageseinrichtung Konzen Hand in Hand Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1. Gesetzesauszug: 16 KiBiz Familienzentren

Mehr

Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln

Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Datum: 13. April 2018, PEP Fachforum Dr. Karoline Schubert & Ulrike Leistner, Leipzig HTWL Leipzig 1 DIE THEORIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM

Mehr

Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern

Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern Gesundheitsamt Prävention und Gesundheitsförderung Lioba Schlee Tullius Sprachheilbeauftragte Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern 1 Team Sprache & Kommunikation Vernetzung, Beratung,

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern

Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern Anneliese Spreckels-Hülle Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. am 03.November 2017 in Erkner

Mehr

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation 2011 Evaluationsergebnisse 1 In welchen Bereich arbeiten die Befragten? Die Rücklaufquote beträgt 44,56% 2 Ist den Befragten das Projekt

Mehr

Tiger Kids - Kindergarten aktiv

Tiger Kids - Kindergarten aktiv Dagmar Czermak-Loges Tiger Kids - Kindergarten aktiv Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_czermak-loges.pdf Autor Veranstaltung Die gesunde

Mehr

Neue Wege der Prävention im Saarland

Neue Wege der Prävention im Saarland Neue Wege der Prävention im Saarland Das Landesinstitut für Präventives Handeln G. Dörr Frauenrat Saarland Saarbrücken 21. Mai 2012 Entwicklung der pädagogischen Prävention seit 2000 2000: Start der Initiative

Mehr

SPORTVEREIN KINDERTAGESPFLEGE IN BEWEGUNG

SPORTVEREIN KINDERTAGESPFLEGE IN BEWEGUNG KITA SPORTVEREIN KINDERTAGESPFLEGE IN BEWEGUNG NRW BEWEGT SEINE KINDER! IST BEWEGUNG EIN SELBSTVERSTÄND LICHER TEIL IHRES PERSÖNLICHEN ALLTAGS? GLAUBEN SIE, DASS SICH KINDER IHRE EIGENE WELT DURCH BEWEGUNG

Mehr

Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW

Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Landesgesundheitskonferenz 30. November 2017, Fellbach Barbara Leykamm Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Übersicht Gesundheitliche

Mehr

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit

Mehr

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen 21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall

Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen mit dem medizinischen Sektor in einem Flächenlandkreis 3. Thementag Netzwerke Frühe Hilfen und die Kooperation mit

Mehr