B S Z J a h r e s b e r i c h t

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1 Staatliches Berufliches Schulzentrum Immenstadt B S Z J a h r e s b e r i c h t Vorwort von Schulleiter Dieter Friede Auch in diesem Jahr möchten wir Sie mit unserem neuen Newsletter wiederum über die Aktivitäten am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Immenstadt informieren und das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Wir hoffen, Sie gewinnen so einen kleinen Einblick in die Arbeit an unserer Schule; Sie werden feststellen, dass wir über unseren Bildungsauftrag hinaus viele Projekte und Aktionen durchgeführt haben. Leider mussten wir viele Krankheitsfälle verkraften, was die ohnehin angespannte Personalsituation noch mehr verschärfte. Trotzdem haben unsere Lehrkräfte viele zusätzliche Aufgaben übernommen und sich weit über das zu erwartende Maß engagiert, dafür vielen Dank. Diese professionelle Arbeit aller am Schulzentrum Beschäftigter, Lehrerinnen und Lehrer, Verwaltungsangestellte und Hausmeister ermöglicht erst den Erfolg für unsere Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse der Abschlussprüfungen und die Noten in den Abschlusszeugnissen belegen, dass wir, gemeinsam mit den dualen Partnern, unsere Schülerinnen und Schüler bestens für den Start ins eigentliche Berufsleben vorbereitet haben. Basis für eine erfolgreiche Arbeit ist vor allem die gute Zusammenarbeit mit den dualen Partnern des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt und die gegenseitige Unterstützung im Interesse einer guten Ausbildung. Ich möchte mich daher für die stets offene und konstruktive Zusammenarbeit mit allen an der Ausbildung Beteiligten, vor allem den Ausbildungsbetrieben und den zuständigen Stellen, bedanken. Ohne eine vorbildliche Ausstattung kann eine Berufsschule nicht überzeugend ausbilden: An dieser Stelle möchte ich mich daher bei unserem Sachaufwandsträger, dem Landkreis Oberallgäu mit Landrat Anton Klotz an der Spitze, bedanken. Die Verantwortlichen dort sind sich der Bedeutung des beruflichen Schulwesens bewusst und unterstützen unsere Schule, wo immer es möglich ist. Abschließend möchte ich mich bei all den Kolleginnen und Kollegen bedanken, die es mit ihrer Arbeit ermöglichten, dass dieser Newsletter wieder erscheinen konnte,

2 wobei mein ganz besonderer Dank Frau Klarmann gilt, die erneut mit viel Mühe, großer Arbeit und noch größer Geduld die einzelnen Artikel zusammenstellte und veröffentlichte. Viel Freude beim Lesen Dieter Friede Schulleiter Sehr geehrte Interessierte unseres BSZ Jahresberichtes, Kolleginnen und Kollegen, liebe seit dem Schuljahr 2005 stelle ich für unser Berufliches Schulzentrum Immenstadt alle Ereignisse, Aktionen und Projekte in schriftlicher und bildlicher Form mit viel Freude zusammen. Bis zum Jahr 2010 erschien jeweils halbjährlich der BSI Newsletter. Von 2010 bis zum heutigen Zeitpunkt erinnert ein jährlicher BSZ Jahresbericht an unser vielfältiges berufliches Schulleben. Vieles ragt über den täglichen Berufsschulunterricht hinaus und ist nur durch zusätzliches Engagement der Beteiligten erreichbar. Ich möchte an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Lehrkräfte, an die Schulleitung und an die Damen der Verwaltung richten. Alle unterstützten mich bei der Gestaltung des Newsletters bzw. Jahresberichtes. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit! Das Dankeschön geht aber auch an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Sie haben immer mit Interesse unsere vielfältigen Ereignisse des Berufsschullebens verfolgt. Zum letzten Mal erscheint nun unter meiner Federführung der BSZ Jahresbericht über das vergangene Schuljahr Auch dieser wird wieder auf unserer Homepage zum Nachlesen archiviert werden. Ich wünsche Ihnen allen viel Freude an der Lektüre! Mit freundlichen Grüßen Ingrid Klarmann Mitarbeiterin i. d. Schulleitung

3 Welche Aktionen, Projekte, Wettbewerbe, Schulveranstaltungen, Kurse liefen vom September 2015 bis Ende Juli 2016 in und außerhalb des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt? - Winterabschlussfeier im Februar 2016 in Immenstadt - The Hub Priceless - Laible der BEV11 für die Bergwacht Bayerischer Landesleistungswettbewerb der Hauswirtschaft in Regensburg - Katharina Reichart: deutsche Vizemeisterin in Berlin - Schulwettbewerb in der Gastronomie: Das Allgäu schmecken und genießen - Asylbewerber und Flüchtlinge der BAF-Klassen bei der praktischen Ausbildung - BAF-Klassen besuchten die Lehrstellenbörse in Kempten - Umfangreiche Berufsinformationen der BFS f. Ernährung und Versorgung - BGJ-Zimmerer baut Kinderhaus für Kita - ZISCH in dem Berufsschulzentrum Immenstadt# - 1. Platz des Gastronomie-Teams beim internationalen Wettbewerb in Budapest - Benimmtraining der BEV11-Schülerinnen mit Drittklässlern der Königseggschule - Berufsoffensive Beruf für Asylanten und Flüchtlinge - Bundesweiter EU Projekttag - Vom Plan zur Baustelle - Rechtsberatung bei den berufsschulpflichtigen Asylbewerbern - Besichtigung des Lagersystems der Kastanien Apotheke Kempten - Energieeffizienz auf den Punkt gebracht - ZISCH in dem Berufsschulzentrum Immenstadt - Engagement Global - Landesweites Modellprojekt für Asylbewerber - 13 Jahre Tradition: Mittagstisch der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung - Ausstellung zur Energiewende - Zukunftsmusik mit dem E3 KFZ-Fachbereich bekommt BMW spendiert - Neuwahlen des örtlichen Personalrats - BM11C: Finanztest macht Schule - Langjähriger Schüleraustausch in der Gastronomie mit Udine - Zimmerer Gartenhäuschen für Tom-Mutters- Schule - Abschlussprüfung der BEV11 - Kaufleute für Büromanagement erstellten ein Stimmungsbild zu TTIPP - Berufsschule Immenstadt feiert 20 Jahre Austausch mit der Partnerschule in Arcachon - Schreiner pflanzen 3000 Bäumchen für die Bergwaldoffensive - Mobil mit Köpfchen Sicherheitstraining für Fahranfänger - Kulinarischer Jahresabschluss der BEV10 (=BFS f. Ernährung u. Versorgung) - Fest der Nationen - Prävention zum Thema Alkohol und Drogen an dem Berufsschulzentrum - Jährliche erfolgreiche Ausstellung der Schreiner - Sommerabschlussfeier im Hofgarten: 530 Absolventen verabschiedet

4 Besser geht s nicht Berufliches Schulzentrum Immenstadt - Zeugnisse für 130 Absolventen Zwei Absolventinnen erreichen im Berufsschulzentrum Immenstadt Traumnoten Traumnoten für Larissa Sepperer und Raphaela Weber: Die beiden haben ihre Laufbahn am Berufsschulzentrum Immenstadt mit einem Schnitt von 1,0 abgeschlossen und sind dafür bei der Schulabschlussfeier mit dem Regierungspreis ausgezeichnet worden. Besser geht s nicht, sagte Schulleiter Dieter Friede. Bei der Feier wurden auch die Schul und die Landkreispreise vergeben. Schulleiter Dieter Friede sprach in seiner Gratulation für die Absolventen von einem äußerst wichtigen Schritt im Arbeitsleben. Die Zahl der Berufsschulabsolventen gehe leider zurück, und viele Unternehmen beklagten, dass sie kaum geeignete Bewerber mehr fänden. Das duale System der Berufsausbildung sei eine bewährte Brücke in den Beruf und in die Arbeitswelt, so Friede weiter. Der Aufwand dieser Form der Berufsausbildung lohne sich: Durch die Ausbildung in Schule und Betrieb gelinge es in Deutschland besser als anderswo, junge Menschen ins Berufsleben zu integrieren. Gerade deshalb ist sie von kunjunkturellen, technischen und demografischen Entwicklungen fast ebenso abhängig wie der gesamte Arbeitsmarkt.

5 Die Preisträger des Berufsschulzentrums mit den Gratulanten: (vorne links) Schulleiter Dieter Friede und (rechts) Landrat Anton Klotz. [Bild: Ingrid Klarmann] Der Landkreis habe in den vergangenen Jahren rund 23 Millionen Euro in die Berufsschule Immenstadt investiert, ergänzte Landrat Anton Klotz. Und wir sind noch nicht am Ende. Der Landkreis als Sachaufwandsträger werde auch in Zukunft alles finanzieren, was notwendig sei, um die bestmöglichen Voraussetzungen für die berufliche Bildung zu schaffen. Klotz: Ein guter Wirtschaftsstandort wie das Allgäu ist auf gut ausgebildete junge Menschen angewiesen. Ein Grußwort für die Absolventen gab es auch von den beiden Schulsprechern Jasmin Rotter und Collin Gardner.

6 Die BEV10-Schülerinnen bereiten mit ihren Lehrkräften Karin Kathan und Hubert Gehring ein wunderbares Büfett für die ca.140 Gäste vor. [Bilder: Ingrid Klarmann] Die Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung haben in bewährter Tradition für die Gäste der Abschlussfeier ein leckeres Buffet vorbereitet. THE HUB Priceless Am gastierte die Gruppe THE HUB aus Neuseeland mit ihrem aktuellen Bühnenprogramm Priceless Unbezahlbar in der Berufsschule Immenstadt. Das 14- köpfige junge Team, bestehend aus vier Nationalitäten, schaffte es durch seine ausdrucksstarke Performance, das Publikum in zwei aufeinander folgenden Shows mit insg. ca. 160 Berufsschülern aus verschiedenen Abteilungen auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen: Menschenhandel und Zwangsprostitution. Dafür haben die jungen Studenten der Performing Arts School aus Neuseeland ihr ganz persönliches und sehr bewegendes Bühnenprogramm Priceless einstudiert. Mit Gesang, Tanz, Theater, Hip-Hop und vielen mehr wurde das sensible Thema jedem Zuschauer näher gebracht. In der anschließenden Diskussionsrunde mit den Künstlern, Betreuern sowie Christina Kösl vom Verein Unbezahlbar (Kempten), wurde vielfach die Gelegenheit genutzt, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die einmalige Gruppe verpackte das gesellschaftlich häufig unbeachtete Thema sehr individuell, treffend und tief bewegend, so dass wir zum Nachdenken angeregt wurden.

7 Abschließend bedankten wir uns recht herzlich bei THE HUB, die mit einzigartigen Beispiel voran gehen und ein Vorbild für jeden Einzelnen sind, denn wir alle sind UNBEZAHLBAR. [Text: Laura Hiederer & Markus Aicher, BM11c; Bilder: Rebekka Rüdiger] Laible der BEV11 für die Bergwacht Neubau für die Bergwacht - Laible für die Finanzierung Die Bergrettungswache in Sonthofen bekam einen Neubau, in den die Bergretter selber viele ehrenamtliche Stunden investierten. Dennoch fehlten noch Der Weihnachtsmarkt in Sonthofen stand deswegen ganz im Zeichen der Bergwacht. Bergwacht-Chef Bernd Zehetleitner strahlt: die BEV11-Schülerinnen haben mit ihrer Lehrkraft Brigitte Dohr Weihnachtsplätzchen gebacken, um den Neubau der Einsatzzentrale in Sonthofen zu unterstützen [Bild: Peter Eisenlauer]

8 Für diesen Anlass haben die Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung viele verschiedene Sorten Weihnachtsplätzchen gebacken. Die Laible-Teller wurden beim Weihnachtsmarkt am Bergwacht-Stand verkauft. Sie fanden reißenden Absatz und die Finanzlücke der Bergwachtler konnte wieder etwas verringert werden. Katharina Reichart Bayerns 2. Siegerin in der Hauswirtschaft 50. Bayerischer Landesleistungswettbewerb in der Hauswirtschaft Immenstadt/Regensburg 50 Jahre Landesleistungswettbewerb in der Hauswirtschaft Zeitreise von der privaten Versorgung zum Management in der Hauswirtschaft war das Motto des Jubiläums-Landesleistungswettbewerbs in Regensburg. Der Bayerische Landesausschuss für Hauswirtschaft, kurz BayLaH, veranstaltete seinen 50. Bayerischen Landesleistungswettbewerb im Staatlichen Schulzentrum Regensburger Land. Die 24 besten Auszubildenden aus Bayern wurden unter 70 Berufsfach- und Berufsschulen ausgewählt und zum Wettbewerb eingeladen. Mit großem Engagement wetteiferten sie um die besten Plätze und erledigten strukturiert, kreativ und souverän ihre Aufgaben. Nach zwei Tagen intensiver Arbeit unter Aufsicht einer zwölfköpfigen Jury konnte Katharina Reichart aus der Hand von Staatsminister Helmut Brunner die Urkunde für den 2. Platz entgegen nehmen. Die 18-Jährige, wohnhaft in Stiefenhofen, absolviert ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Immenstadt. Die Teamaufgabe, die Präsentation, die Aufgaben aus der Nahrungszubereitung und dem Gestalten mussten gemäß dem Motto des Landesleistungswettbewerbs erfüllt werden, erklärte Katharina Reichart. Ihre kulinarische Zeitreise stellte sie mit originellen Eier-Igeln, pikanten Käsestangen, süßen Raffaelo Kugeln und Dominosteinen dar. Für die zahlreichen Ehrengäste der Jubiläumsfeier dekorierte Reichart einen festlichen Stehtisch. Katharina unterzog sich auch einer umfangreichen Theorieprüfung aus den Bereichen Versorgungs- und Betreuungsleistungen, Wirtschafts- und Sozialkunde.

9 (links): Katharina Reichart bekommt von Staatsminister Helmut Brunner ihre Siegerurkunde überreicht. (rechts)katharina vor ihrer kulinarischen Zeitreise.[Bilder: Ingrid Klarmann] Trotz des straffen Zeitfensters blieb der intensive Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmerinnen nicht auf der Strecke, meinte Katharina. Die angehenden Hauswirtschafterinnen aus ganz Bayern sahen sich nicht nur als Konkurrentinnen, sondern arbeiteten kollegial auch miteinander. Dies zeigte sich bei der gemeinsamen Teamaufgabe. Mit zwei weiteren Teilnehmerinnen, die Katharina erst wenige Stunden kannte, plante sie das Projekt Werbemaßnahmen und Informationsmöglichkeiten für das Berufsfeld Hauswirtschaft. In kürzester Zeit musste sich die Gruppe inhaltlich zusammenfinden und ihre Ergebnisse auf einer Pinnwand präsentieren. Hier wurde sehr deutlich, dass fachliches Können als Grundvoraussetzung und ein hohes Maß an Sozialkompetenzen gefordert waren. Bei einem Festakt am Ende der beiden Wettbewerbstage ehrten rund 150 Ehrengäste Katharina Reichart als 2. Siegerin. Staatsminister Helmut Brunner, der die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernahm, brachte den erfolgreichen Teilnehmerinnen seine Anerkennung und seinen Respekt entgegen. Er gratulierte diesem Aushängeschild der Hauswirtschaft und hob die Qualität des 50. Landesleistungswettbewerbs hervor. Margarete Engel, Vorsitzende des BayLaH, und Hanka Schmitt-Luginger (BLAF) überreichten Katharina Reichart für ihren Erfolg einen Geldpreis. Die Berufsfachschülerin Katharina Reichart wird Bayern bei der 27. Deutschen Juniorenmeisterschaft in der Hauswirtschaft vom 04. bis 06. März in Berlin vertreten.

10 Dieter Friede, Schulleiter des BSZ Immenstadt, und die Lehrkräfte der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Immenstadt gratulieren Katharina Reichart herzlich zu ihrem großen Erfolg und wünschen ihr für den Bundesleistungswettbewerb in Berlin alles Gute.. [Text und Bilder: Ingrid Klarmann] Bayern und das Allgäu perfekt vertreten Katharina Reichart ist deutsche Vizemeisterin der Auszubildenden in der Hauswirtschaft. Alljährlich werden bei den deutschen Meisterschaften der Auszubildenden in der Hauswirtschaft die Besten der Besten gesucht; 2016 fand dieser Wettbewerb in Berlin statt. Nachdem Katharina Reichart, Schülerin an der Staatlichen Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Immenstadt, bei den bayerischen Meisterschaften den 2. Platz belegt hatte, durfte sie als Allgäuerin aus Stiefenhofen den Freistaat in der Bundeshauptstadt vertreten. Unter dem Motto Welttag der Hauswirtschaft: Ökonomisch-ökologisch-sozial bewiesen die Finalistinnen Ihr Können und ihre Kompetenzen und nach 2 Tagen intensiver Arbeit stand fest: Katharina Reichart ist deutsche Vizemeisterin in der Hauswirtschaft!

11 Die Gewinnerinnen 2016 v.l.n.r.: Marie Ebinger, 3. Platz, Caroline Brunner, 1. Platz, Katharina Reichart, 2. Platz Bei einem Empfang an der Staatlichen Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung würdigte Landrat Anton Klotz die Leistungen von Katharina Reichart, gleichzeitig betonte er die zunehmende Bedeutung und die sehr guten Perspektiven der Hauswirtschaft in unserer Gesellschaft. Katharina, wie auch die BFS f. Ernährung und Versorgung Immenstadt werden ausgezeichnet. (v.l.n.r): Landrat Anton Klotz, Bürgermeister Anton Wolf, Ulrike Kluge (BayLaH), Katharina Reichart (BEV12), Brigitte Dohr, Ingrid Klarmann und Schulleiter Dieter Friede. [Bild: U. Berchtold] Der Bürgermeister von Stiefenhofen, Anton Wolf, hob das Engagement seiner Katharina in der Gemeinde hervor und wünschte ihr für den weiteren Weg alles Gute. Der Schulleiter der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Dieter Friede, dankte den Lehrkräften der Berufsfachschule die Katharina Reichart gefördert und fit gemacht haben. Gleichzeitig bedankte er sich beim Landkreis als

12 Sachaufwandsträger für die vorzügliche Ausstattung der Schule, die optimales Lernen und Lehren ermöglicht. Der Erfolg gibt diesen Investitionen Recht. [Text: OStD Dieter Friede] Gastronomischer Schulwettbewerb auf hohem Niveau Gastronomie-Nachwuchs kochte und servierte ansprechende Menüvariationen aus regionalen Produkten Zehn angehende Köchinnen und Köche und ebenso viele Hotel- und Restaurantfachleute hatten sich beim Vorentscheid für die Teilnahme am 20. Schulwettbewerb der gastronomischen Berufe mit dem Motto Das Allgäu in der Vorweihnachtszeit Erleben, Schmecken und Genießen qualifiziert. Am Tag des Schulwettbewerbs absolvierten die Endteilnehmer am Vormittag einen Test in den theoretischen Inhalten ihrer Berufsgruppen. Im Anschluss daran erteilten die Hotelund Restaurantfachleute einem ausländischen Gast an der Rezeption und im Restaurant Auskunft in englischer Sprache, mixten Cocktails, checkten ein Hotelzimmer auf Fehler und deckten für den Abend die Festtafeln individuell gemäß des Mottos ein. Zeitgleich bereiteten die Köchinnen und Köche ihr Drei-Gänge- Menü zu. Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun, erklärte Schulleiter Dieter Friede in seiner Ansprache und hob hervor, dass die Azubis mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb ihr Können unter Beweis stellten. Der gastronomische Schulwettbewerb am Beruflichen Schulzentrum ist ein Sprungbrett für die Schüler, wo sie sich bewähren, so der Schulleiter, denn die Sieger der drei Berufsgruppen qualifizieren sich für die Bayerische Meisterschaft in München bzw. für den internationalen Wettbewerb in Ungarn. Die geladenen Gäste aus der Politik, den Ausbildungsbetrieben und dem Lehrerkollegium durften sich an kreativ eingedeckten Tischen, abgestimmt mit Farben und Elementen aus der herbstlichen Natur, auf das 3-Gänge-Menü ihres Koches bzw. ihrer Köchin freuen, welches ihnen von den angehenden Hotel- und Restaurantfachleuten mit den passenden Weinen fachkundig und charmant serviert wurde. Die erfolgreichen Gewinner mit Vertretern aus der Berufsschule und der Politik: Von links nach rechts:

13 Schulleiter Dieter Friede; Elisabeth Herz, Hotel Königshof, Oberstaufen (1. Platz Restaurantfachleute); stellvertretende Landrätin Gertrud Knoll; Alisa Kriegesmann, Sonnenalp Hotel & Resort, Ofterschwang (2. Platz Restaurantfachleute); Florian Kösel, Sonnenalp Hotel & Ressort, Ofterschwang (3. Platz Köche); Sophia Sauter, Sonnenalp Hotel & Resort, Ofterschwang (1. Platz Köche); Lukas Kintscher, Kochschule Christian Henze, Kempten (2. Platz Köche); Franziska Höbel, Lindner Parkhotel & Spa, Oberstaufen (1. Platz Hotelfachleute); Fachbetreuer Gastronomie Manfred Ecker; Carolin Klawe, Parkhotel Frank, Oberstdorf (2. Platz Hotelfachleute); Carolin Guther, Hotel Mohren, Oberstdorf (3. Platz Hotelfachleute); Welche Möglichkeiten es gibt, aus den vorgeschriebenen Komponenten Forelle, Rehrücken und Apfel zehn verschiedene Menüs zu zaubern, davon waren nicht nur die Gäste begeistert. Fachlehrer Alexander Kees lobte die Leistungen der Schülerinnen und Schüler: Das war ein absolut hohes Niveau in der Küche und im Restaurant. So gab es ein gebratenes Forellenfilet mit Rote-Bete-Carpaccio, Meerrettichschaum und marinierten Kräutern, im Hauptgang einen rosa Rehrücken im Tramezzinimantel mit Zweierlei von der Schwarzwurzel, Blättern vom Rosenkohl und Ofterschwanger Moosäpfeln. Der Bratapfel mit hausgemachtem Calvadoseis und Zimtschaum war eine der zehn Variationen beim Dessert. Alle, die hier stehen, sind bereits Sieger, merkte Fachbetreuer Manfred Ecker an, als sich die 20 Teilnehmer, die seit dem frühen Vormittag unermüdlich im Einsatz waren, für die Siegerehrung durch die Schulleitung im Restaurant einfanden, begleitet vom begeisternden Applaus der zufriedenen Gäste. Den Bewährungstest für die anstehende Abschlussprüfung haben sie in jedem Fall erfolgreich gemeistert. [Text: Heike Weimer-Posor] Asylbewerber und Flüchtlinge der BAF-Klassen bei der praktischen Ausbildung Jeden Dienstag verbringen die jugendlichen Asylbewerber und Flüchtlinge im SCHREINER MAURER Rahmen der praktischen Ausbildung in den verschiedenen Ausbildungsberufen.

14 Hier eine Bilderauswahl von Rebekka Rüdiger: BAF-Klassen besuchten die Lehrstellenbörse in Kempten

15 SERVICE METALL KOCH 25 Schüler der BAF-Klassen 10 D und 10 E des Staatlichen Berufsschulzentrums Immenstadt besuchten Anfang März die Lehrstellenbörse in Kempten. Begleitet wurden die Teilnehmer von Klassenleiterin Sabine Fritz und dem Sozialpädagogen Gregor Rupprich. Vorbereitet wurde der Aktionstag durch die vorangegangenen Besprechungen der eigenen Erfahrungen aus der Arbeit im Praktikum, und durch die Bearbeitung von Berufsfeldern als Themenkreise im Unterricht.

16 Die Schüler im Durchschnittsalter von ca. 21 Jahren konnten durch den Besuch der Lehrstellenbörse Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder gewinnen. Ein besonderes Interesse galt der aktiven Durchführung von verschiedenen Aufgaben aus der Berufswelt, z.b. Baggerfahren, Mixgetränke zubereiten und die Bewältigung von Geschicklichkeitsaufgaben aus den Bereichen Mechanik und Elektronik. Die Schüler der BAF Klassen 10 D und 10 E beenden im Juli 2016 ihre Schulpflicht. Sie sind bereits jetzt auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Für diesen Prozess war der Besuch der Lehrstellenbörse eine besondere Gelegenheit zur Information und beruflichen Orientierung. [Text: Sabine Fritz] Umfangreiche Berufsinformationen über die Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Die Lehrkräfte der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung informierten auf vielfältige Weise über den modernen Ausbildungsberuf Assistentin für Ernährung und Versorgung : Beim Netzcafe der Mittelschulen Kemptens, auf den Lehrstellenbörsen in Kempten und Lindenberg, bei den Informationsabenden der Mittelschulen Durach, Sonthofen und Waltenhofen, bei der Berufsinformationsveranstaltung der Realschulen in Kempten, bei der Berufsoffensive der Arbeitsagentur in Kempten und bei dem Informationsabend der BFS in Immenstadt. Auch die Berufsfachschülerinnen selbst engagierten sich und informierten interessierte Jugendliche und deren Eltern über die vollzeitschulische Ausbildung zur Hauswirtschafterin und deren Weiterbildungsmöglichkeiten.

17 [ Bilder: BFS - Schülerinnen ] Für die Kleinen die Größten BGJ Schüler erstellen Spielhaus für Kindergarten Für die kleinsten Besucher des Kindergartens in Fischen werden die Schüler des Berufsgrundschuljahres der Zimmerer in Immenstadt wohl die Größten sein. Im Rahmen einer Projektarbeit erstellten die jungen Zimmererlehrlinge ein kleines Spielhaus.

18 Genauigkeit ist kein Zufall Schüler setzen die Pfetten des neuen Spielhauses Die Fachwerkkonstruktion des kleinen Häuschens wurde von den Schülern selbstständig geplant, ausgearbeitet und abgebunden und schließlich auf der Baustelle aufgerichtet. Solch kleinere Projekte werden immer wieder gerne angenommen, betont Fachbetreuer Franz Buhl, da sie den heranwachsenden Zimmerern die Möglichkeit geben, einen realen Kundenauftrag zu bedienen. Sie machen dabei die ersten Erfahrungen, dass ihre handwerklichen Leistungen bestehen bleiben und übernehmen dabei Verantwortung. Der Anspruch an traditionelle Verbindungen und der hohe Einsatz von Handarbeit während der Ausarbeitung der Hölzer sind dabei ein idealer Anspruch für die Auszubildenden gegen Ende des ersten Lehrjahres. Auch Max Spieß, der das kleine Projekt organisatorisch betreute, betonte die besondere Bedeutung: Oft schon als Zimmerermeister erinnern sich ehemalige Schüler an solche BGJ Arbeiten und resümieren, das haben wir damals als Lehrlinge gemacht. Trotz Regenwetter stolze Jungzimmerer vor dem fertig aufgerichteten Spielhaus. Auch die Vertreterin des Kindergartens ist sichtlich zufrieden mit der Arbeit. Die Erzieherin des Kindergartens Riescher (1.v.l.) mit den regennassen BGJ-Schülern der Zimmerer und der Lehrkraft Hans-Peter Lipp (2.v.r.) Aber auch engagierte Eltern des Kindergartens übernahmen Aufgaben im Rahmen des Projektes. Sie kümmerten sich um die Fundamentierung und die Außenbekleidung des Spielhauses. [Text und Bilder: Johannes Schmölz]

19 Der Wein in der Gastronomie Gastronomieschüler der Berufsschule Immenstadt gewinnen internationalen Berufswettbewerb in Budapest Der Traum, an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen, wurde für die besten Auszubildenden der Gastronomie an der Berufsschule Immenstadt wahr. Ein Team von vier Azubis nahm am traditionellen internationalen Wettbewerb in Budapest im Bereich Gastronomie teil und gewann den Berufswettbewerb obendrein! Um daran teilnehmen zu können, mussten sie sich zunächst bei den Schulmeisterschaften der Berufsschule Immenstadt qualifizieren und konnten dann für den Wettbewerb in Budapest angemeldet werden. Dieser jährte sich heuer zum 36sten Mal und bereits zum 21sten Mal nahm ein Team der Berufsschule Immenstadt daran teil. Das Gewinnerteam vor dem Schautisch: Sophia Sauter, Köchin, Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang Lukas Kintscher, Koch, Henzes Kochschule, Kempten Pauline Denzel, Konditorin, Cafe Gerlach, Oberstdorf Elisabeth Herz, Restaurantfachfrau, Hotel-Resort Königshof, Oberstaufen Thema in diesem Jahr war Der Wein in der Gastronomie : Die Aufgabe bestand darin, ein Weingut des eigenen Landes auszuwählen, zu dessen Weinsorten ein Menü der Köche, eine Schautorte und das Dessert angepasst werden sollten; auch bei der Gestaltung eines Schautisches musste das Thema sichtbar gemacht werden.

20 Insgesamt nahmen an dem Berufswettbewerb 12 europäische Mannschaften, von Estland bis Italien, teil. Für alle Speisen musste im Vorfeld eine Warenanforderung und die entsprechenden Rezepturen eingereicht werden. Aus den frei wählbaren Zutaten kreierten Sophia Sauter vom Sport- und Kurhotel Sonnenalp und Lukas Kintscher, der seine Lehrzeit in Henzes Kochstudio in Kempten absolviert, ein kreatives Menü. Elisabeth Herz erz Hwird im Hotel-Resort Königshof in Oberstaufen zur Restaurantfachfrau ausgebildet und in ihrer Verantwortung stand die Dekoration der Festtafel und des Büfetts. Als weiteres überzeugte sie die internationale Jury beim Präsentieren eines alkoholfreien Mischgetränks, erschwerend für sie kam hinzu, dass sie die Arbeit den Gästen in englischer Sprache darbieten musste. Die Auszubildende zur Konditorin, Pauline Denzel, von der Konditorei Gerlach in Oberstdorf, erstellte die Desserts und bereitete eine Schautorte zu. Alles in allem überzeugten die Darbietungen der vier Allgäuer die Jury, so dass sie den Wettbewerb klar für sich entscheiden konnten! Betreut wurden sie vor Ort von ihren Berufsschullehrern, OStR Ralf Basso und StD Manfred Ecker, Abteilungsleiter Gastronomie an der Berufsschule. Verantwortlich für den Gesamtsieg waren vor allem die gleichbleibend exzellenten Leistungen in allen Bereichen, die, wie Manfred Ecker, betonte, die hohe Qualität der Ausbildung im Allgäu beweisen.

21 Verantwortlich dafür sei nicht zuletzt auch die duale Ausbildung in Betrieb und Schule, um die uns viele andere Staaten, wie beim Erfahrungsaustausch mit den anderen Teams deutlich wurde, beneiden. [Text: Dieter Friede] Knigge für Kinder Benimmkurs: Grundschüler lernen von Berufsfachschülerinnen spielerisch Tischmanieren Wie sitzt man richtig zu Tisch, wann ist das Handy tabu oder welche Umgangsformen sind in welchen Situationen gefragt: Die Grundschüler der Königsegg-Schule in Immenstadt lernten eine Art Knigge für Kinder. Unterrichtet wurden sie dabei von den Berufsfachschülerinnen der 11. Jahrgangsstufe. Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme und Respekt sind wichtige Bestandteile für die Persönlichkeit eines Menschen und müssen früh trainiert werden, sagt Schulsozialpädagogin Daniela Mayer. Deshalb fand unter dem Motto Netter geht`s besser erneut ein auf die Drittklässler zugeschnittenes Benimmtraining statt. Wie in den letzten Jahren konnte für die praktische Umsetzung des guten Benehmens bei Tisch Ingrid Klarmann vom Berufsschulzentrum Immenstadt für die Kooperation mit der Grundschule gewonnen werden. Die Ganztagesklasse unter Leitung von Edith Helmle war zu einem Drei-Gänge-Menü eingeladen worden und wurde eingehend von den Berufsfachschülerinnen der 11. Jahrgangsstufe betreut.

22 Die jungen Damen hatten in Gruppen eigenverantwortlich Konzepte entwickelt, um den jungen Gästen alles um das gute Benehmen bei Tisch praxisnah zu vermitteln. So bekamen die Grundschüler auf einfühlsame Art individuelle Tipps, zum Beispiel was den kniggegerechten Einsatz von Messer und Gabel anbelangt oder die korrekte Körperhaltung. Auch das richtige Sitzen am Tisch, sowie die korrekte Handhabung der Serviette wurden sehr aufmerksam vor allem von den Schülern der Ganztagesklasse aufgenommen, die täglich in der Mensa der Mittelschule ihr Mittagessen zu sich nehmen.

23 Nicht nur das äußerst schmackhafte Essen, das unter der Regie von Brigitte Dohr zubereitet wurde, sondern vor allem die altersgerechte Betreuung ließen die begeisterten und hoch konzentrierten Kinder strahlen. Ein gelungenes Projekt und ein Beispiel wertvoller Zusammenarbeit zwischen Grundschule und Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung, für das sich Rektor Bernhard Gessenharter bei allen Mitwirkenden ausdrücklich bedankte. [Text: Rektor Bernhard Gessenharter; Fotos: Ingrid Klarmann] Berufsoffensive Beruf für Asylanten und Flüchtlinge Im Rahmen des Modellprojektes Berufsoffensive für Asylanten und Flüchtlinge des Bildungspaktes Bayern besuchten im Mai Lehrkräfte der Berufsschule Rosenheim die Immenstädter Kolleginnen und Kollegen. Sabine Fritz, Leiterin des Projekts in Immenstadt, zeigte den interessierten Berufsschullehrern aus Rosenheim den fachpraktischen Unterricht der BAF-Klassen A, B und C. Den Themenschwerpunkt bildete die Darstellung der Fachkompetenzen in folgenden Fachbereichen: Wirtschaft und Verwaltung, Bautechnik und Holz, Metalltechnik, Gastronomie und Ernährung und Versorgung. Die Kollegen Antholzner und Herrmann (beide Gastronomie), und Hiefner (Schreiner) waren von der Organisation und dem Engagement der Immenstädter Lehrkräfte, wie auch dem zur Verfügung stehenden Unterrichtsmaterial für die BAF-Schüler begeistert. Bei einem leckeren Mittagessen, das die Berufsfachschule für gastgewerbliche Berufe ausrichtete, fanden interessante Fachgespräche statt. Ein Gegenbesuch ist für Ende Juni geplant. [Text: Sabine Fritz] Bundesweiter EU-Projekttag am 2. Mai Europawoche Auch die Schüler des beruflichen Schulzentrums in Immenstadt haben sich am 02.Mai 2016 bzw. in der Europawoche vom 30. April bis 09. Mai.2016 mit der historischen Entwicklung bzw. der aktuellen Situation in Europa auseinandergesetzt.

24 Diverse Informationsquellen wie das Sozialkundeportal im Intranet, Informationstafeln in der Aula sowie Broschüren, Landkarten und Spiele standen den Lehrkräften und Schülern zur Verfügung. [Text und Bild: Sabine Fritz] Vom Plan zur Baustelle Einmal über den Planrahmen hinausschauen durften die Schülerinnen und Schüler der BZ11A. Im Rahmen eines Projekttages legen die angehenden Bauzeichner/ innen selbst Hand an und zogen unter der Anleitung von Schüler der Bauklassen ein Mauerstück hoch. Im Plan wäre die Mauer innerhalb weniger Minuten gezeichnet gewesen, sie wirklich herzustellen dauerte da schon wesentlich länger. Besonders beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler von der Präzision, die beim Mauern verlangt wird.

25 [Text und Bilder: Andreas Dräxl] Rechtsberatung bei den berufsschulpflichtigen Asylbewerbern Richter Eichinger, Landgericht Kempten, unterwies 20 BAF-Schüler in der deutschen Rechtskunde. Die aufschlussreiche Rechtsberatung beinhaltete Themen aus den Bereichen Menschenrechte, Familienrecht, Strafrecht und Zivilrecht. Das Grundgesetz diente Richter Eichinger dazu als Grundlage. Richter Eichinger in der Klasse BAF E [Foto und Text: Sabine Fritz]

26 Besichtigung des Lagersystems der Kastanien Apotheke Kempten Das Lagersystem der Zukunft: Ein vollautomatisches Lager. Wir, die angehenden Kaufleute für Büromanagement (1. Lehrjahr) der BS Immenstadt durften Einblick in diese praktische Innovation bekommen. Die Kastanien Apotheke in Kempten führt seit 2002 ein vollautomatisches "chaotisches" Lagersystem. Hier hat die Ware keinen festen Lagerplatz, sie wird da gelagert, wo ausfüllbarer Freiraum vorhanden ist. Die Kunden bekommen auf schnellst möglichstem Weg ihre Medikamente per Knopfdruck an die Kasse und das ganz ohne langes Warten. Der Lagerautomat der Kastanien Apotheke reagiert sofort nach Eingabe des gewünschten Medikaments am PC und bringt dieses durch eine Ausgabe an die Kasse. Herr Fischer, Geschäftsführer der Kastanien Apotheke, teilte uns mit, dass jedes Produkt nach Größe von dem Lagerautomaten in das passende Regal einsortiert wird. Somit besteht eine optimale Lagerung. Durch Scannen des Barcodes und die Eingabe des Verfallsdatums wird das Medikament zur Einordnung freigegeben. Alles verläuft

27 voll automatisch und die Apotheker haben über die PC s einen Überblick, welche Medikamente im Lager sind und auf welchem Posten sie liegen. Wir konnten alles genau durch die Glaswand des Lagers mitverfolgen und durften es uns auch von innen anschauen. Der Lagerautomat ist eine innovative, vorteilhafte und faszinierende Technik, welche Lagervorgänge einfacher gestaltet. [Text und Bilder: Annemarie Demmeler] Energieeffizienz auf den Punkt gebracht Exkursion der Bauzeichner 10a und 11b zum Grünen Zentrum Immenstadt und zur Firma Baufritz in Erkheim Im Rahmen des Fachunterrichts besuchten die Bauzeichner der 10. und 11. Klasse im Juli das neu entstandene Grüne Zentrum Immenstadt. Das 3-geschossige Verwaltungsgebäude ist für Organisationen, die sich mit den Themengebieten Wald Holz Land Allgäu beschäftigen. Der Forstamtsleiter Dr. Sauter führte die beiden Klassen durch das Gebäude und berichtete, dass die Energieeffizienz an vorderster Stelle stand. Zum Beispiel stammen alle Baustoffe aus der Region und die Klimatisierung erfolgt über Leitungen im Fußboden, durch die Grundwasser geleitet wird. Danach fuhren die beiden Bauzeichnerklassen mit dem Bus weiter zur Firma Baufritz in Erkheim. Das Unternehmen stellt Fertighäuser nach ökologischen Gesichtspunkten her. In der dreistündigen Führung konnten wir die Werkshallen mit der Wandfertigung und das Planungszentrum für Bauherren besichtigen. Auf besonderes Interesse stieß das große Büro für Bauzeichner und Bautechniker, welches wir ebenfalls besichtigen durften. [Text: Johannes Schmölz, Christian Gruber]

28 ZISCH in dem Berufsschulzentrum Immenstadt Wie jedes Jahr hatten ausgewählte Klassen des Berufsschulzentrums Immenstadt im Rahmen des Deutschunterrichts die Möglichkeit, sich mit dem Allgäuer Anzeigeblatt genauer zu befassen. Zu diesem Projekt lieferte der Allgäuer Zeitungsverlag täglich über vier Wochen lang das Allgäuer Anzeigeblatt Das ermöglichte es den Schülern, ausführliche Recherchen anzustellen, ihre eigene Meinung zu bestimmten Bereichen zu bilden sowie ihre Lesefähigkeit zu verbessern. Sie befassten sich in diesem Zusammenhang auch mit dem Aufbau der regionalen Tageszeitung, journalistischen Darstellungsformen im Überblick wie auch im Vergleich, Freiheit der Presse und Medienvergleichen. Besonderes Highlight war dabei die individuelle kreative Gestaltung einer ZeitungsTitelseite, was zur Besprechung von Boulevard-, regionale und überregionale Zeitungen übergeleitet hat.

29 Aufgrund der stets positiven Rückmeldungen werden wir dieses Projekt auch in den nächsten Jahren fortführen, um den Schülern einen Zugang zu Printmedien zu ermöglichen. [Text und Bilder: Nicole Kopp-Rieber] Engagement Global Frau Dr. Bartelsmeier, Mitarbeiterin von Engagement Global, informierte in jeweils 2 bis 3 Unterrichtsstunden sehr anschaulich in verschiedene Klassen unsere Schülerinnen und Schüler über den Themenbereich Flucht, Asyl und Arbeitsmigration. An dem Thema wurde dann auch in Gruppen gearbeitet. Den Anfang machten im Oktober die beiden 12. Schreinerklassen im Sozialkundeunterricht. Dabei war bei den Schülerinnen und Schülern besonders durch die Anwesenheit von einzelnen Asylbewerbern (z.b. aus Eritrea, Senegal, Nigeria,..) eine große Betroffenheit spürbar; diese Asylbewerber schilderten ihre Beweggründe zur Flucht und dann die Erlebnisse auf ihrem Weg bis zu uns! Der Abbau von Vorurteilen gelingt immer wieder am besten durch persönliche Erfahrungen! [Text und Bilder: Reinhard Pargent]

30 Landesweites Modellprojekt an dem Berufsschulzentrum Immenstadt für Asylbewerber Die Steuerkreisgruppe des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft informiert sich am Berufsschulzentrum Immenstadt über das Modellprojekt für junge Asylbewerber. Schulleiter Dieter Friede referierte für die Mitglieder des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft über die Beschulung junger Asylbewerber an dem Berufsschulzentrum Immenstadt. Dabei wies er darauf hin, dass die Klassen mit den Asylbewerbern, kurz BAF-Klassen genannt, halbjährlich zunehmen würden. Von anfangs 2 BAF-Klassen sei nun eine Beschulung von acht Klassen notwendig, im Schuljahr 2016/17 würden weitere 2 Klassen dazu kommen. Ein großer Bereich des Unterrichts beruhe auf der Sprachförderung in der deutschen Sprache. Ein weiterer Bereich diene der Integration, wie Wertevermittlung, Lebens- und Landeskunde. Aber auch die Grundlagen in Mathematik, EDV, Sozialkunde, Ethik, Sport und Berufsorientierung werden im Unterricht vermittelt. Diese großen Herausforderungen meistert die Berufsschule Immenstadt auch damit, dass sie mit den jungen Asylbewerbern neue Wege geht und an einem landesweiten Modellprojekt teilnimmt. Wir sind damit in Bayern einzigartig, sagt Dieter Friede und bezieht sich auf das Modell, bei dem Asylbewerber abwechselnd eine Woche in der Berufsschule lernen und im Betrieb arbeiten. Jeder soll in drei unterschiedliche Branchen hineinschmecken können, erklärte Friede. Ziel sei, dass die jungen Asylbewerber in 16 Praktikumswochen verschiedene Berufe kennenlernen und sich an die hiesige Arbeitswelt gewöhnen.

31 Die beiden Fachlehrerinnen Brigitte Dohr und Karin Kathan ergänzten die Ausführungen von Schulleiter Dieter durch Praxisbeispiele aus ihrem Unterricht. Brigitte Dohr beschrieb die täglichen Herausforderungen während des Kochunterrichts. Dabei spielen die unterschiedlichen Kulturen und Religionen eine entscheidende Rolle. Karin Kathan erläuterte, wie sie besonders engagierte und begabte Asylbewerber zum qualifizierenden Mittelschulabschluss führt. Die beiden Vorsitzenden des ASW, Rektor Wolfgang Gogl und Josef Rothärmel von der Sparkasse SF, bedankten sich für die Ausführungen. Sie und die Mitglieder des ASW hätten neue Erkenntnisse gewonnen und können diese dann in den allgemeinbildenden Schulen bzw. bei der Ausbildung in den Betrieben mit anwenden. [Text und Bilder: Ingrid Klarmann] Traditioneller Mittagstisch der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung seit 13 Jahren Die Abschlussklasse BEV12 bot auch im Schuljahr 2015/16 ganzjährig für Gäste ein Drei-Gänge-Menü zum Mittagstisch an. Die 12. Klasse der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Immenstadt bietet seit dem Jahre 2003 zweimal wöchentlich ein vollwertiges Mittagsmenü an. Auch dieses Schuljahr wurden um die Mittagszeit Lehrkräfte, Verwaltungsangestellte, Mitarbeiter des Schulamtes und auswärtige Gäste von den angehenden Assistentinnen für Ernährung und Versorgung bzw. Hauswirtschafterinnen verwöhnt. Nach der selbstständigen Planung der Speisenfolge, kochten die

32 Berufsfachschülerinnen eine Woche vor dem eigentlichen Termin das Mittagsmenü zum Ausprobieren und zur eventuellen Verbesserung der Speisen. Unter den wachsamen Augen von Manuela Thum im Hintergrund) servieren Julia Wolff und Melina Mellert den hungrigen Lehrkräften die Menükomponenten Die Schülerinnen erstellten zur Übersicht eine Nährwert- und Kostentabelle. Die Kalkulation der Speisen wurde von den angehenden Hauswirtschafterinnen selbstständig getätigt und das Essen zum Selbstkostenpreis angeboten. Das Serviceteam präsentierte das Menü nach ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten. Thematisch passend zum Gericht wurde der Tisch eingedeckt. Liebevolle Dekorationen, freundliche Servicekräfte und appetitlich angerichtete Speisen, ließen die Gäste abschalten und entspannen. Anita Dempfle (linkes Bild) und Elisabeth Zobel (rechtes Bild) servieren fachkompetent den Gästen des Mittagstischs die jeweiligen Menükomponenten. Die Stammgäste freuen sich darauf, wenn die Abschlussschülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung auch im nächsten Schuljahr wieder den Mittagstisch mit einem dreigängigen Menü anbieten werden. Verantwortliche Lehrkräfte für die Betreuung und Organisation dieses ganzjährigen Großprojektes waren:

33 Sabine Schiebel (Werbung und Management), Ingrid Klarmann (Ernährung und Präsentationen), Annette Geißendörfer-Bischof und Manuela Thum (beide Speisenzubereitung und Service). [Text und Bilder: Ingrid Klarmann] Ausstellung zur Energiewende am Beruflichen Schulzentrum in Immenstadt Fast täglich gibt es neue Meldungen von Überschwemmungen; ein Zusammenhang mit dem Klimawandel ist wahrscheinlich. Zufällig fand am Beruflichen Schulzentrum Immenstadt eine Ausstellung zum Thema Energiewende statt. Die Energiewende soll ja den Klimawandel bremsen. Die Schüler hatten Gelegenheit, ihr Wissen zu diesem Thema mit Hilfe einer vom LfU (Landesamt für Umweltschutz) erstellten Ausstellung zu verbessern. Dabei ging es neben dem Energetischen Dreisprung auch um spezielle Energiesparmöglichkeiten. Ob LED-Beleuchtung, moderne Heizungspumpen, dreifachverglaste Fenster oder veränderte Lebensgewohnheiten Energieeinsparung muss immer der erste Schritt sein. Effizientere Energieverwendung und dann noch der Umstieg auf regenerative Energieformen vervollständigen den Dreisprung. Eigentlich müsste man von einem Vier- oder Fünfsprung reden, meinte Reinhard Pargent, Umweltbeauftragter am Schulzentrum. Denn vor dem Dreisprung muss die Bevölkerung erst informiert und dann auch noch überzeugt werden! Dazu wurde bei der Ausstellung Gelegenheit geboten. [Text und Bilder: Reinhard Pargent] Zukunftsmusik mit dem E3 Technik für morgen: BMW spendet Elektro-Auto für das Berufsschulzentrum Ein nagelneuer BMW E3 Listenpreis steht seit Februar 2016 in der KFZWerkstatt des Berufsschulzentrums. Auszubildende der KFZ-Branche können

34 daran genau das lernen, was sie im Kraftfahrzeug-Handwerk brauchen werden, so die Zielrichtung des Geschenkes der BMW Group. Wir müssen nicht diskutieren, wir können schon handeln, meint Schulleiter Dieter Friede. Ein wichtiger Schritt für unsere KFZ-Lehrwerkstatt. Friede ist sich sicher: der Elektromobilität gehört die Zukunft. Eine Spritztour mit dem top-modernen neuen E-Auto können weder die KFZLehrlinge, noch die Lehrkräfte unternehmen. Eine Zulassung gibt es dafür nicht, so Stefan Hörnlein vom BMW-Vertrieb Deutschland, bei der Übergabe des Fahrzeugs im Berufsschulzentrum Immenstadt. Aber das dürfte den Wert des Geschenkes kaum schmälern. BMW wolle damit auch die Region und ihr Engagement bei der Ausbildung junger Menschen anerkennen und weiter fördern. Wir werden schon bald Fachkräfte brauchen, die solche Fahrzeuge warten und reparieren können, ist sich Hörnlein sicher. Konsequent sei es daher, wenn sich BMW auch bei der Ausbildung der Facharbeiter engagiere. Eingefädelt hatte das Projekt E-Auto Rainer Fink, Chef der regionalen BMWNiederlassung quasi in Sichtweite der Berufsschule. Wir legen großen Wert auf eine gute Ausbildung. BMW packt zu dem Geschenk noch ein Einweisungsprogramm für das E-Auto drauf. Alles in allem ein Wert von fast Und das Auto bleibt dauerhaft im Besitz der Berufsschule, so Hörnlein. [teilweise übernommener Text von Josef Gutsmiedl] Örtliche Personalratswahl 2016 Vom bis zum wurde von den Angestellten und Beamten des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt ein neuer Örtlicher Personalrat gewählt. Ab dem wird der neue Personalrat sein Amt als Personalrat aufnehmen. Den Vorsitz wird hierbei Christian Gruber übernehmen, als 2. Vorsitzende stehen ihm dabei Annemarie Demmeler (für die Gruppe der Beamten) und Reinhard Nigg (für die Gruppe der Angestellten) zur Seite. Der Personalrat ist ein wichtiges demokratisches Element in der Schulkultur, da er jeden einzelnen Beschäftigten berät und für ihn einsteht, sei es gegenüber der Schulleitung oder gegenüber Kollegen. Zudem berät er die Schulleitung bei personellen Angelegenheiten. Nicht zuletzt organisert er Personalversammlungen, Weihnachtsfeiern und Ausflüge. Hilfe wird dabei gerne von jedem Einzelnen in Form von guten Ideen und Anregungen entgegengenommen. Vielen Dank, liebe Kollegen, dass Sie diese Aufgabe zum übernehmen. Viel Kraft, Elan und gutes Gelingen sei Ihnen für Ihre Amtszeit gewünscht![text: Rebecca Parentin]

35 Der neue Örtliche Personalrat(v.l.n.r.): Eugen Schwarz, Sabine Schiebel, Reinhard Nigg, Christian Gruber, Annemarie Demmeler [Bild: Rebecca Parentin] Finanztest macht Schule Eindrücke Meinungen Abläufe Die Klasse BM 11 C beschloss zum Thema Finanztest macht Schule eine Projektarbeit durchzuführen und die Ergebnisse in einer Informationsbroschüre zusammenzufassen. Die AZUBIS der BM 11C betitelten ihre Info-Broschüre mit 18 und ein Brett vorm Kopf? Wir helfen Dir! Für dieses Langzeitprojekt besuchte die Lehrkraft Annemarie Demmeler Projektvorbereitungsseminar in Berlin, um allumfassend über dieses Thema informiert zu werden. Zum Abschluss des Projektes hat jede Gruppe der Klasse noch einmal kurz ihre Ergebnisse zusammengefasst: Gruppe die Altersvorsorge Privat hätten wir uns sehr wahrscheinlich nicht so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, da wir uns in einem Alter befinden, in dem man noch kein großes Augenmerk auf die Altersvorsorge legt. Dank dem Projekt haben wir Möglichkeiten kennengelernt, die erklären, wie man bestmöglich für das Rentenalter vorsorgen kann. Spezielle Vorsorgemöglichkeiten, die man immer wieder im Alltagsleben hört, wurden erklärt und deren Vorteile aufgezeigt. Das hatte zur Folge, dass wir uns selbst Gedanken über unser eigenes Rentenalter gemacht haben. Leider gaben die Zeitschriften nur wenig Brauchbares in Bezug auf das Thema die Altersvorsorge her.

36 Gruppe Einkommenssteuererklärung Wir haben bei dem Projekt Finanztest macht Schule das Thema Einkommenssteuererklärung bearbeitet. Dies fanden wir sehr interessant, da wir dadurch viel Hilfreiches und Neues dazu lernen konnten. Positiv fanden wir vor allem, dass wir selbständig das ausgewählte Thema erarbeiten und gestalten durften, wodurch wir uns sehr gut mit dem Thema auseinandersetzen konnten. Wir haben untereinander die einzelnen Arbeitsschritte gerecht aufgeteilt und uns gegenseitig geholfen. Auch die Zeit die wir hierzu hatten war angemessen. Wir würden dieses Projekt wieder machen, da es allen Spaß bereitet hat. Einen negativen Punkt konnten wir nicht finden. Gruppe Autounfall Das Projekt war zwar sehr zeitaufwendig und teilweise - gerade anfangs - waren wir etwas hilflos, weil wir nicht sicher waren, wie wir das Thema Autounfall aufarbeiten sollen. Wir wussten nicht, ob wir das Verhalten beim Unfall und die Maßnahmen beschreiben sollen oder den juristischen Weg nach dem Unfall. Entschieden haben wir uns für eine Mischung. Schwerpunktmäßig wurde jedoch das Verhalten beim Unfall behandelt, da uns dies am wichtigsten erschien. Beim Ausarbeiten selbst traten keine Probleme auf. Ein Gruppenmitglied hatte zwei Wochen nach Abschluss des Projekts einen kleineren Unfall, konnte durch ihr neu erworbenes Wissen ruhig bleiben und wusste was zu tun war. Gruppe Erste eigene Wohnung Das Projekt Finanztest macht Schule war ein sehr gutes Projekt, um das Wissen zu erlangen, das an den allgemeinen Schulen nicht unterrichtet wird. Unsere Gruppe ist

37 mit der Zeit recht gut klargekommen, wir hatten aber auch unsere Probleme, da wir unseren Text selbst zusammen geschrieben haben. Eines unserer Teammitglieder hat bereits eine eigene Wohnung und konnte uns somit helfen, den Artikel zu verfassen. Leider konnten wir den Heften nicht so viel entnehmen, da es überwiegend um Wohnungskäufe ging. Das Thema an sich war spannend, da wir alle in einem Alter sind, in dem man sich Gedanken über das Ausziehen macht. Wir konnten durch das Projekt viele neue Eindrücke sammeln und sind somit für die erste eigene Wohnung besser vorbereitet. Gruppe Layout, Gestaltung und Auswertung Wir waren zu zweit für die Gestaltung und das Layout der Broschüre zuständig. Mit den Themen des Projektes hatten wir zunächst kaum etwas zu tun. Am Ende des Projektes haben Schüler der zehnten Klasse Fragebögen erstellt, die wir dann ausgewertet und in Diagrammen dargestellt haben. Wie wir den Bögen entnehmen konnten, waren die meisten Teilnehmer mit dem Projekt sehr zufrieden und fanden, dass dies eine gute Alternative zum regulären Schul-Alltag war. Fazit: Die Projektarbeit war sehr bereichernd für Schüler und Lehrer gleichermaßen. Daher würden wir uns freuen, wenn wir an diesem Projekt auch im nächsten Schuljahr 2016/2017 wieder teilnehmen können, um unsere Informationsbroschüre zu vertiefen bzw. zu erweitern. [Text und Bilder: Klasse BM 11C] Italienische Erfahrung auf heimische Teller bringen Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsberufe Köche und Hotelfachleute des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Immenstadt absolvierten einen vom EU-Berufsbildungsprogramm Erasmus-Plus geförderten 16-tägigen Lernaufenthalt in Udine/Italien. Der italienische Kooperationspartner war das Istituto Bonaldo Stringher, mit dem eine schon langjährige Lern- und Schulpartnerschaft besteht. Den beteiligten Schüler/innen wird dafür der Europass-Mobilität ausgehändigt. Das durch die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BiBB) genehmigte Projekt "Regionaltypische Gastronomie im zusammenwachsenden Europa" ermöglichte den beteiligten Schüler/innen intensive Lernerfahrungen sowohl innerhalb ihrer gastronomischen Betriebspraktika in Udine als auch durch die Aufgaben im Rahmen der Projektarbeit in ihrer Partnerschule. Daneben gab es jede Menge an Anregungen für sprachliche, landeskundliche, kulturelle und politische Kenntniserweiterungen.

38 Die Schülergruppe am Ende des Aufenthaltes in der Konditorei von Enzo Cavallo (hinten, vierter von links). So freuten sich die deutschen Schüler/innen über den überaus prächtigen Rahmen bereits zur Begrüßung und staunten nicht schlecht: Wie kommen wir als Azubis zu solchen Privilegien, in so hohen Kreisen und prunkvollen Palästen empfangen zu werden? Sie wurden also nicht nur von ihren italienischen Austauschschüler/innen zusammen mit deren Leiterin, Prof. dott. Tiziana Ellero begrüßt. Sie bekamen auch einen offiziellen Empfang bei der Schulleitung durch die Direktorin, Prof. dott Anna Maria Zilli. Dann erhielten sie eine Einladung beim Bürgermeister der Stadt Udine, Furio Honsell, der nach den Begrüßungsgesprächen im Sitzungssaal persönlich durch die Prunkräume des Rathauses führte, dabei Architektur und Stadtgeschichte erklärte und schließlich den Zugang zum Balkon zur Loggia Lionell eröffnete mit dem Rundblick über die malerische Piazza della liberta samt Ensemble im venezianischen Baustil. Sichtlich stolz auf seine Stadt gab er den jungen Gästen mit auf den Weg, dass die Kunst der Gastronomie darin bestehe, die Gäste zu verwöhnen, ohne dabei allerdings allzu viel Abfall zu produzieren. Keine Verschwendung auf Kosten der Umwelt!

39 Die gute Zusammenarbeit zwischen den deutschen Schüler/innen und den Italienischen Ausbildern spiegelt dieses Bild, aufgenommen am Ende der Betriebspraktika. Krönend der Empfang im Palazzo della Provincia, dem Regierungssitz der Provinz, eine Gebietskörperschaft vergleichbar bei uns in etwa zwischen Landes- und Bezirksregierung. Der Vizepräsident der Regierung, Mattiussi Franco, beglückwünschte die Deutschen zu ihrem Aufenthalt und ihrer beruflichen Arbeit in den Betriebspraktika in Udine verbunden mit der Hoffnung, die in Italien gemachten Erfahrungen auch auf die heimischen Teller in Deutschland zu bringen. Zusätzlich lernten und arbeiteten die Schüler/innen auch in ihrer Partnerschule. Garniert wurde der Schulbesuch mit berufspraktischen Exkursionen wie etwa in Weinbaubetriebe mit entsprechenden Weinproben, zur Schinkenherstellung nach San Daniele mit Verköstigung, auf Fischmärkte und z.b. ein Aufenthalt in der Bäckerei und Konditorei von Enzo Cavallo. Dieser lud in die Produktionsstätten seines Betriebes ein, erklärte, ließ durch seine Mitarbeiter vor- und auch durch Schüler nachmachen, was man alles aus den Grundstoffen Mehl, Teig, Schokolade und Eis zaubern kann. Besonders anschaulich und beeindruckend dabei, die verschiedenen Arten zur Herstellung von den für Italien typischen Brioches (Croissants). Zurück in der Schule, erarbeiteten die deutschen Schüler/innen phasenweise direkt mit den italienischen Austauschschülern zusammen Inhalte des Projekts, indem sie je typische regionale Produkte beschrieben und miteinander verglichen. Zum anderen konzipierten sie ein bayerisches Buffet, kauften vor Ort die nicht aus Deutschland mitgebrachten Waren, bereiteten sie zu und bildeten damit den kulinarischen Rahmen für eine Schulfeier des Istituto Bonaldo Stringher. Für das Staatliche Berufliche Schulzentrum Immenstadt bekam zum Abschluss dieser Feier Studiendirektor Georg Fleschutz die Ehrennadel des Istituto Bonaldo Stringher verliehen für die langjährige Schulpartnerschaft (18 Jahre) und in der Hoffnung, dass diese auch weiterhin so gedeihen möge wie bisher. Michelle Strutt bereitet Montasio- Käse-Streifen für das Dessert zu

40 Julian Schmid füllt Energy Drinks ab, bestehend aus Spargel-Erdbeer-Saft Die Schüler erhalten neben den schulischen Bescheinigungen ebenso den Europass-Mobilität. Er macht Lern- und Berufserfahrungen in Europa transparent und vergleichbar. Er ist eng mit den Auslandsaufenthalten verbunden und dokumentiert neben den absolvierten Praktika und den besuchten Fortbildungen auch die ausgeführten Tätigkeiten sowie die erworbenen Kompetenzen beruflicher, sprachlicher, sozialer und organisatorischer Art. Erhalten können ihn Personen, die Lernabschnitte oder Praktikumsaufenthalte in Europa absolvieren. [Text und Bilder: Georg Fleschutz] Gartenhaus für Tom Mutters Schule Das Kollegium der Zimmererabteilung erstellte im Rahmen eines Projektes ein Häuschen für die Sonderpädagogische Bildungseinrichtung in Kempten. Sichtlich gut gelaunt: Die Zimmerer Anton Lieb und Max Spieß beim Abbinden einer Wand Der alte Unterstand für Gartengeräte war einfach kaputt und ein neuer ist für uns,

41 als privates Förderzentrum, nicht so ohne weiteres zu beschaffen, so die Schulleiterin Susanne Wirth von der Schule in Kempten. Diesen Notstand wollten die Lehrer der Zimmererabteilung des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums in Immenstadt so nicht akzeptieren und erstellten kurzerhand, im Rahmen eines Projekttages, ein neues Gartenhaus. Die Dankbarkeit und Lebensfreude der Schüler der Tom Mutters Schule ist schon überwältigend, so der Immenstädter FOL Eugen Schwarz, der das Projekt organisatorisch leitete. Dies betonte auch der Fachbetreuer der Zimmerer Franz Buhl: Da wird die aufgebrachte Arbeitszeit sehr schnell nebensächlich und diese ist mit neun Kollegen, die einen Freitagnachmittag lang das Häuschen abgebunden haben, sicherlich nicht unerheblich. Schüler helfen beim Verladen der Wände und des Dachstuhles Das Projekt selbst wurde in Form einer einfachen Holzrahmenbaukonstruktion mit Pultdach gefertigt, eine einfache Schiebtüre zum Abschließen schützt die Gartengeräte vor Witterung und Diebstahl.

42 Viele Hände schaffen ein schnelles Ende. Unser neues Gartenhaus ein Schüler der Das Aufrichten in der Tom Mutters Schule Fördereinrichtung Aber nicht nur die Immenstädter Lehrer zeigten ehrenamtliches Engagement. So wurde beispielsweise das Fundament von der Baufirma Dobler kostenfrei erstellt und das Holz von der Baumarktkette Toom zur Verfügung gestellt.l [Text und Bilder: Johannes Schmölz] Abschlussprüfung der BEV11 Abschlussprüfungen können auch lecker sein. Dies bewiesen die Berufsfachschülerinnen der 11. Jahrgangsstufe in Immenstadt. Die geladenen Gäste konnten sich beim Prüfungsessen bei Putenröllchen mit Gnocchi, erfrischendem Gemüse Sommersalat, Zitrone-Erdbeerkuchen im Glas oder Brezenknödel u.v.m. kulinarisch verwöhnen lassen. Pikanter Vorspeisenteller beim Prüfungsessen der BEV11 Die praktische Prüfung mit dem Prüfungsessen war ein Teil der Abschlussprüfung. Daneben standen theoretische Prüfungen in den Fächern Ernährung und Betriebswirtschaft auf dem Plan. Alle Prüfungsteilnehmerinnen bestanden erfolgreich die Abschlussprüfung und können sich nun staatlich geprüfte Helferinnen für Ernährung und Versorgung nennen.

43 Die Lehrkräfte Brigitte Dohr (oben Mitte), Annette Geißendörfer-Bischof (2. Reihe, r. ) und Ingrid Klarmann (oben r.) mit einigen Prüflingen der BEV11.[Text und Fotos: Monika Läufle, AVA-Verlag Kempten] Stimmungsbild zu TTIP Angehende Kaufleute für Büromanagement beschäftigten sich im Unterricht mit dem in Verhandlung stehenden Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa. Dabei wurde die Idee geboren, ein Stimmungsbild zu TTIP unter Passanten in der Fußgängerzone unserer Stadt zu erheben. Die Befragung von 142 Bürgern wurde statistisch ausgewertet und in einer Ausstellung in der Aula anschaulich präsentiert.

44 Das fächerübergreifende Projekt unter Leitung von Studiendirektor Eugen Kämmerle ist auch zu finden unter Eugen Kämmerle] Gastronomie-Lehrlinge sammeln Erfahrung in Frankreich Berufsschule Immenstadt feiert 20 Jahre Austausch mit der Partnerschule in Arcachon 27 Auszubildende in der Gastronomie von der Berufsschule Immenstadt hatten die Möglichkeit, für zwei Wochen nach Arcachon in Frankreich zu fahren. Ziel war es, den Auszubildenden möglichst viele Eindrücke rund um die Region, deren Gastronomie und deren regionaler Produkte hautnah erleben zu lassen. Und: Es war der insgesamt 20. Austausch der Immenstädter Berufsschule mit der französischen Schule! Viel neue berufliche Erfahrung konnten die Austauschschüler der Berufsschule Immenstadt aus Frankreich mit ins Allgäu bringen. Aber auch der touristische Aspekt kam nicht zu kurz Gleich zu Beginn des Besuchs hatten sich die Schüler einer ersten Herausforderung stellen: Im Restaurant der Berufsschule Arcachon mussten sie traditionsgemäß die Lehrer und Schüler der dortigen Fachabteilung Gastronomie, mit einer bayerischen Brotzeit überraschen, mit Wurstsalat, Obazdem, Brezen so wie Weißwürste mit süßem Senf.

45 Der Klasse wurde ein sehr abwechslungsreiches Fachprogramm geboten, unter anderem eine Führung im Weinanbaugebiet und in der Stadt Saint-Emilion. Großen Einfluss für den besonderen Geschmack des hervorragenden Rotweines dort hat die Beschaffenheit des Bodens, ins besonders Kalk, Kies, Lehm und Sand spielen eine wichtige Rolle. Einen fachlichen Austausch sicherte ein mehrtägiges Praktikum in Betrieben in Arcachon. Anfangs teilweise noch mit Verständigungsproblemen, wurden diese in der Praxis schnell beiseite geschafft. Viel Neues gab es in Sachen Weinservice und Meeresfrüchten zu erfahren; eine so große und frische Auswahl an Meeresfrüchten ist in Deutschland nicht zu finden. Auch kulinarische Neuheiten wie Austern und Schnecken konnten von den Austauschschülern zubereitet und auch verkostet werden. Ein Empfang beim Bürgermeister gehörte mit zum Programm. Ordentlich raus putzt, mit Dirndl und Lederhosen, wurde die Gruppe im Rathaus willkommen geheißen, wobei von Seiten der Stadt besonders die seit 20 Jahren bestehende Freundschaft hervorgehoben. Dieter Friede, der als Schulleiter der Berufsschule Immenstadt die Gruppe begleitete, meinte, die Partnerschaft begann als kleines Pflänzchen und sei nun zu einem großen Baum herangewachsen. Dies ist von Immenstädter Seite besonders den engagierten Lehrern Manfred Ecker und Nadine Nusser zu verdanken, die sich seit nunmehr 20 Jahren jedes Jahr der Herausforderung aufs Neue stellten.

46 Als abschließenden Höhepunkt veranstaltete die Gruppe einen Galaabend mit typischen bayerischen Produkten; ca. 80 Gäste wurden mit einem 7-Gang-Menü verwöhnt, was diese bis nach Mitternacht genossen. Noch wichtiger aber: Beide Schulen versichert, weiter am Austausch zu arbeiten! [Text: Manfred Ecker] 3000 Bäumchen für die Bergwaldoffensive Es ist bereits eine Tradition: Seit über 20 Jahren pflanzen die Schülerinnen und Schüler vom Berufsgrundschuljahr für Schreiner in Immenstadt Bäumchen für die Bergwaldoffensive. So auch heuer. An einem Waldstück, das vor 2 Jahren von einem Orkan zerstört wurde, pflanzten die angehenden Schreiner fast junge Fichten, Weißtannen und Buchen auf einer Höhe von Metern bei der Gaisalpe. Angeleitet wurden sie dabei von Mitarbeitern der Forstverwaltung und unterstützt von Vertretern der Wald- und Weidegenossenschaft Oberstdorf / Reichenbach / Rubi sowie von ihren Berufsschullehrern Stefan Prinz, Sven Schneller und Werner Weber.

47 Die gemeinsame Arbeit ist stets eine wichtige, interessante Ergänzung zum Schulalltag und verdeutlicht den Schülern praxisnah die Bedeutung des Waldes und der Natur insgesamt für ihren Beruf. Die BGJ-Schüler nahmen die harte Arbeit in steilem Gelände als Herausforderung an und ließen den Arbeitstag mit einer zünftigen Brotzeit, auf Einladung der WWO, ausklingen. Selbstverständlich ist auch für das kommende Jahr ein Pflanztag vorgesehen; nachdem mittlerweile Bäumchen von Schreinerklassen gepflanzt wurden, hoffen sie, bald die überschreiten zu können. [Text: Dieter Friede; Bilder: Sven Schneller] Mobil mit Köpfchen Jährliches Sicherheitstraining für Fahranfänger Projektleiter Jürgen Schreier vom ADAC verdeutlichte den Schülerinnen und Schülern der Berufsfachschule für Hauswirtschaft und der Berufsschule Immenstadt, wie sehr sie durch das eigene Fahrverhalten die Umwelt beeinflussen. Die AZUBIS waren sehr erstaunt, welche Werte bei den Geräuschmessungen eines Pkws zustande kamen: beim normalen Anfahren eines Pkws wurden 64 db (entspricht dem üblichen Tagespegel im Wohnbereich), bei einem Kavalierstart aber 102 db (entspricht dem Lärm eines Presslufthammers) gemessen. Außerdem erfuhren sie, dass jeder Kavalierstart ca. 5,-- zusätzlich kostet.nachdenklich stimmte die AZUBIS, dass bei einer Lautstärke des Autoradios von 74 db das Martinshorn eines Einsatzfahrzeuges nicht mehr gehört werden kann. Außerdem erklärte Jürgen Schreier (siehe Bildmitte mit BEV11-Schülerinnen), wie viel Benzin Jeder einzelne durch vernünftiges Fahren sparen kann.

48 Bei den Abgasmessungen am Auto konnten die Schülerinnen und Schüler herausfinden, dass bei zunehmender Drehzahl sich auch die Abgase verdoppeln. Durch das Ausprobieren konnten sie sich alles gut vorstellen: Die Auszubildenden lernten spielerisch den Zusammenhang zwischen Fahrstil, Geräuschwerten und Abgasverhalten. Der Anschauungsunterricht des ADAC war nach einhelliger Meinung aller Beteiligten sehr informativ, brachte überraschende Ergebnisse und regte dadurch viele Fahranfänger zum Nachdenken über ihr Verhalten im Straßenverkehr an. [Text: Ingrid Klarmann, Bilder: Annemarie Demmeler] Kulinarischer Jahresabschluss der BEV10 Mit einem kulinarischen Höhepunkt glänzten die Berufsfachschülerinnen der BEV10 des BSZ Immenstadt: Ende Juli luden sie die Schulleitung, Mitglieder des BFSElternbeirates und ihre Eltern zu einem festlichen Vier-Gänge-Menü ein. Das feierliche Abendessen ist zugleich der Höhepunkt für die BEV10-Schülerinnen. Am Ende ihres 1. Ausbildungsjahres wollen sie zeigen, welches fachliche Können und praktische Wissen sie sich im Laufe des Vollzeitschuljahres angeeignet haben. Bereits Wochen vorher wurden die verschiedenen Tafelformen ausprobiert und der Tischservice perfektioniert. Am wichtigsten aber war das Zusammenstellen der Menüs: mit ihren Lehrkräften Karin Kathan und Hubert Gehring entwickelten sie die Menükomponenten. Nach all den Vorplanungen und Teamabsprachen war es dann soweit: die Eltern und sonstigen Gäste wurden mit einem alkoholfreien Hugo empfangen. Bei der Begrüßung der Eltern hob Schulleiter Dieter Friede die besonders gute Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen der Berufsfachschule und den BFS-Eltern hervor. Gleichzeitig dankte er den BFS- Elternbeiratsmitgliedern Anita Bechter und Manuela Matejka für die Zusammenarbeit.

49 Danach servierten die angehenden Assistentinnen für Ernährung und Versorgung jeweils das Vier-Gänge-Menü: zuerst gab es eine kalte Avocado-Kokos-Suppe, als Vorspeise Ziegen-Blätterteigtaschen mit Salat. Eine der Hauptspeisen bestand aus gefüllter Putenbrust mit Paprika und Rosmarinkartoffeln. Vor dem Dessert zeigte Ingrid Klarmann, Mitarbeiterin in der Schulleitung, die Vielseitigkeit des Dienstleistungsberufes der Assistentin für Ernährung und Versorgung in zahlreichen Bildern. Ihre Töchter bekamen bereits im 1. Ausbildungsjahr fundiertes Wissen in der Ernährung, der Erziehung von Kindern und Jugendlichen, der Zubereitung verschiedener Kostformen, der Pflege von Textilien, der Gestaltung von Tisch- und Raumdekorationen u.v.m.., erklärte Ingrid Klarmann. Zum krönenden Abschluss servierten die Schülerinnen für ihre Gäste einen GourmetDesserteller: Waldbeerentorte, Mousso au chocolat und Himbeertiramisu. Nach dem kulinarischen Genuss bedankte sich Schulleiter Dieter Friede bei den BEV10Schülerinnen und den Lehrkräften Karín Kathan und Hubert Gehring für

50 diesen gelungenen Abend. Ingrid Klarmann betonte, dass sie mit diesem erfolgreichen 1. Ausbildungsjahr einen wunderbaren Grundstein für ihren zukünftigen Beruf Assistentin für Ernährung und Versorgung gelegt haben. [Text: Ingrid Klarmann; Fotos: Elvira Seifert, Ingrid Klarmann] Fest der Nationen in Rosenheim Am Dienstag, den besuchten Sabine Fritz und Reinhard Pargent im Rahmen des Projekts "Berufliche Bildung für Asylanten und Flüchtlinge" die Staatliche Berufsschule in Rosenheim. Gefeiert wurde das "Fest der Nationen" bei dem das Theaterstück der BAF Klassen den Höhepunkt bildete. [Text: Sabine Fritz]

51 Jährliche Ausstellung der Schreiner: ein Publikumsmagnet Am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Immenstadt zeigte der Schreinernachwuchs des Oberallgäus und aus dem Lindauer Raum sein Können. Die jungen Auszubildenden stellten an der Schule ihre Arbeitsproben, Projekte und Gesellenstücke aus. Neben interessierten Laien, Verwandten, Schreinermeistern und Gesellen, machte sich Landrat Anton Klotz ein Bild über das Niveau der Ausbildung. Er zeigte sich beeindruckt von der Qualität und der gestalterischen Vielfalt der Exponate. In ihren Begrüßungsreden lobten der Schulleiter der Berufsschule Immenstadt, Dieter Friede, und Landrat Anton Klotz die jungen Schreiner für ihre Ideen und die für Präzision bei der Ausführungen. Beide Redner stellten die Vorteile der handwerklichen Ausbildung im Dualen System heraus, wobei Landrat Klotz auch die Bedeutung des Handwerks für den Landkreis Oberallgäu insgesamt hervorhob. [Text: Dieter Friede]

52 Fachbetreuerin Astrid Geiger erklärt Landrat Anton Klotz und Schulleiter Dieter Friede was hinter den Exponaten steckt. [Bilder: Reinhard Pargent] Coletta Beßler, Schreinerlehrling, beschrieb Landrat Anton Klotz ihre Idee für die Gestaltung ihres Wandregals. Sensationelles Ergebnis bei den Staatspreisträgern: Fünfmal die Note 1,0 Sommerabschlussfeier des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt Absolventen im Hofgarten verabschiedet Fünfmal die Note 1,0 bei den Staatspreisträgern. Das ist ein sensationelles Ergebnis, schwärmte Schulleiter Dieter Friede. Die fünf Staatspreisträger, die alle aus vier verschiedenen Berufen kommen, hatten die Bestnote geschafft. Insgesamt verabschiedete das Immenstädter Berufsschulzentrum im Hofgarten 530 Absolventen. Neben den Staatspreisträgern wurden auch zahlreiche Schul- und Landkreispreise ausgezeichnet. Es war eine angenehme Atmosphäre bei der Abschlussfeier im Immenstädter

53 Hofgarten. Das Programm gestalteten die Auszubildenden selbst. So sorgten die 23 Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung unter der Leitung von Manuela Thum mit stimmungsvollen Liedvorträgen für Unterhaltung. Ebenfalls viel Beifall erhielt Baba Lamine Bousso für sein Ain t no sunshine. Die Berufsfachschülerinnen der BEV11 unterhielten mit ihrer Lehrkraft Manuela Thum (1. von r.) das Publikum im Hofgarten. [Fotos: Michael Quast] Die 20 Schüler der Abschlussklasse der Bauzeichner, auch Frankenklasse genannt, machten mit einem Bildervortrag deutlich, dass sich der Besuch der Berufsschule im tiefen Süden für sie als Nordlichter gelohnt habe. Außer den Preisträgern freuten sich fünf Schreiner über ihre CNC-Zertifikate aus den Händen von Andreas Widenhorn. 23 Berufsfachschülerinnen bekamen von Ingrid Klarmann die Zertifizierung zur Tagespflegeperson überreicht. Einen Europass für die Teilnahme am Schüleraustausch mit Frankreich und Italien bekamen die GastroSchüler. Seit 20 Jahren betreibt federführend Manfred Ecker diesen internationalen Austausch, so lange wie sonst keine Lehrkraft einer anderen beruflichen Schule. Neben den Zusatzqualifikationen müsse die Berufsschule aber immer mehr Basisbildung vermitteln, stellte Schulleiter Dieter Friede in seiner Begrüßung fest. Nicht Bildung ist der Rohstoff. Der Fehler, das Problem, ist das Salz des Lebens, stellte Dieter Friede fest. Landrat Anton Klotz beglückwünschte die Absolventen zu ihren beruflichen Abschlüssen. Er merkte an: Der Schlüssel zum Erfolg sind Sozialkompetenz, Team- und Konfliktfähigkeit, Toleranz, Engagement.

54 Schülersprecherin Jasmin Rotter Auch die Schülersprecherin Jasmin Rotter betonte: Es ist ein tolles Gefühl, etwas geschaffen zu haben, das einem keiner mehr nehmen kann. Reinhard Pargent moderierte wie immer souverän und launig die sehr gut besuchte Abschlussfeier. [Text verändert übernommen von Franz Summerer, AZ] Schulleiter Dieter Friede und Landrat Anton Klotz freuten sich mit den fünf Staatspreisträgern, die alle den Notendurchschnitt 1,0 erreichten (von links): Christoph Singer, Sophia Sauter, Dina Haas, Denise Kaul und Katharina Wagner. [Fotos: Michael Quast] Preisträger des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt: Staatspreise Sophia Sauter, Köchin (Sonnenalp), Denise Kaul, Kauffrau im Einzelhandel (Müller Drogeriemarkt), Katharina Wagner, Kauffrau im Einzelhandel (Sonnenalp Shopping), Christoph Singer, Zimmerer (Thomas Reithaier Holzbau), und Dina Haas, Assistentin für Ernährung und Versorgung (BEV12). Landkreispreise Bernadette Robl, Friseurin (Rosi Holzer Salon), Patricia Vachenauer, Friseurin (Wunderhaar), Annette Wydora, Bürokauffrau (Idkom Kempten), Stephan Jost,

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