BADEN - WÜRTTEMBERG. Chemie. Gesamtband

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1 HANDREICHUNGEN FÜ R DEN UNTERRICHT BADEN - WÜRTTEMBERG Gesamtband

2 Rundgang durch den Fachraum S SB Einführung Für die Schülerinnen und Schüler ist es meist spannend, zum ersten Mal im Fachraum unterrichtet zu werden. Neben der dringend notwendigen Sicherheitsbelehrung geht es auch darum, die fachtypischen Arbeitsmittel kennenzulernen. Weiterhin gilt es, erste Grundlagen im Bereich fachtypischer Arbeitsweisen zu legen. Fachliche Hinweise Es ist unstrittig, dass vor jedem Experiment die Schülerinnen und Schüler auf die jeweiligen spezifischen Gefahrenquellen eines Versuchs hingewiesen werden müssen. Dennoch ist es sinnvoll, einige übergreifende Regelungen im Vorfeld zu bearbeiten. Diese werden auf den ersten Seiten des Kapitels angeboten: Allgemeine Verhaltensregeln im Fachraum Experimentierregeln Sicherheitseinrichtungen im Fachraum Gefahrstoffkennzeichnungen Für den fachgerechten Umgang mit dem Gasbrenner ist ein eigenes Unterkapitel vorgesehen. Als erste wichtige Fachmethode hat das Versuchsprotokoll Eingang in dieses Kapitel gefunden. Die Vorstellung wichtiger Arbeitsgeräte eines Chemikers sowie der fachgerechte Umgang mit diesen ist ebenfalls Teil dieser ersten Lektion. Methodisch didaktische Hinweise Da es nicht nur langatmig, sondern auch ineffektiv ist, Regelungen nur zu nennen und zu besprechen, finden sich in den Materialien viele Anregungen, das neu erworbene Wissen anzuwenden. Dieses Grundprinzip, neu erworbenes Wissen direkt anzuwenden und somit lernpsychologisch sinnvoll zu vernetzen, ist nicht nur in diesem Eingangskapitel umgesetzt, sondern elementares Grundprinzip dieses Buchs. Die Materialseiten bieten dabei unterschiedliche Anforderungen wie Experimente, Lückentexte, Versuchsplanungen, Aufgaben zur Schulung der Bewertungskompetenz Dabei ist es auch immer möglich, innerhalb der Lerngruppe nach Anforderungsniveau zu differenzieren. Die Einschätzung des Schwierigkeitsgrads ist durch entsprechende Symbole auch für die Schülerinnen und Schüler leicht erkennbar. Baden Württemberg 7

3 Rundgang durch den Fachraum S SB Minimalkurs Unterkapitel Sicherheit im Fachraum, S Das Protokoll, S ; Der Gasbrenner, S ; Arbeitsgeräte der, S Minimalkurs Basistext; Material C Können zu Beginn des unterrichts bearbeitet werden oder im Bausteinprinzip bei entsprechenden Einheiten eingebaut werden. Glossar Abdampfschale: Porzellangerät zum Eindampfen von Lösungen Erlenmeyerkolben: Glasgerät zum Aufbewahren und Mischen von (flüssigen) Stoffen Gasbrenner: Laborgerät zum Erhitzen von Stoffen mittels Verbrennung von Gas Gefahrstoffe: Stoffe, die aufgrund ihrer Eigenschaften eine Gefahrstoffkennzeichnung tragen müssen (z. B. ätzend oder giftig ) Gefahrstoffsymbol: Piktogramme, die die Einordnung in eine Gefahrgutklasse symbolisieren Kolbenprober: Glasgerät zum Auffangen und Abmessen von Gasen Messzylinder: Glasgerät zum Abmessen von Flüssigkeiten bis zum ml Bereich Not Aus Schalter: Einrichtung in Fachräumen, die das sofortige Abstellen von Strom, Wasser und Gaszufuhr ermöglicht Pipette: Glasgerät zum Abmessen von Flüssigkeiten bis zum 1/10 ml Bereich Protokoll: festgelegte Form zur schriftlichen Dokumentation eines Experiments Stellschrauben: Teile eines Gasbrenners zur Regulierung der Luft und Gaszufuhr Baden Württemberg 8

4 Sicherheit im Fachraum S SB Ziele der Unterrichtseinheit Die Schülerinnen und Schüler werden mit einem neuen Raum konfrontiert, der besondere Merkmale aufweist. Das Kennenlernen der Sicherheitseinrichtungen, der Gefahrstoffsymbole und das angemessene Verhalten sind Ziele dieser Einheit. Konkret: Allgemeine Verhaltensregeln im Fachraum Experimentierregeln Kennenlernen der Sicherheitseinrichtungen Gefahrstoffe und ihre Kennzeichnung. Vorschläge für den Unterricht Mögliche Unterrichtseinstiege Man fordert die Schülerinnen und Schüler auf, Unterschiede des Fachraums zu ihrem Klassenzimmer zu nennen. Sie dürfen auch Vermutungen über Sinn und Zweck der entdeckten Unterschiede äußern. Man liest folgenden Bericht vor: Beim Arbeiten mit einem Bunsenbrenner haben zwei Schüler einer 8. Klasse im hessischen Neu Isenburg mittelschwere Verbrennungen erlitten. Durch eine Stichflamme wurde einer der Schüler am Oberschenkel und Bauch verletzt, der andere am Unterarm und am Bauch. Anschließende Frage an die Klasse: Was ist wichtig, um solche Unfälle zu vermeiden? Differenzierung Während in dieser Einheit der Basistext so wichtige Informationen enthält, dass alle Schülerinnen und Schüler sie lesen sollten, kann in Bezug auf das Anforderungsniveau über die Materialien differenziert werden. Material A zielt inhaltlich ebenso wie Material C auf das korrekte Verhalten beim Experimentieren ab allerdings auf unterschiedlichem Schwierigkeitsniveau. Material A eignet sich auch für lernschwächere Schüler, während die Anforderungen bei Material C etwas höher liegen. Die Kopiervorlage KV 1 bietet eine motivierende Anwendung des neuen Wissens in differenzierten Anforderungen. Ergebnissicherung Möglicher Tafelanschrieb: Um Unfälle zu vermeiden, ist es wichtig, den Fachraum nie ohne Lehrkraft zu betreten. Beim Experimentieren sind immer die jeweiligen Sicherheitsanweisungen der Lehrkraft zu befolgen. Der Lückentext aus Material A bietet sich als zusätzliche Ergebnissicherung an. KV 1: Hier läuft einiges falsch! Baden Württemberg 9

5 Sicherheit im Fachraum S SB Musterlösungen Aufgaben S Im Fachraum nicht essen und trinken! Fachraum nur mit Erlaubnis der Lehrkraft betreten! Den Anweisungen der Lehrkraft folgen! Den Raum sauber verlassen! 2 Die Augen müssen geschützt werden, deshalb Schutzbrille tragen. Man weiß nie, ob der Stoff giftig ist, deshalb Geruchsproben nur zufächeln und nie etwas kosten. Lange Haare zusammenbinden, damit sie nicht in die Brennerflamme geraten. Reagenzgläser nie auf Personen richten, da der Inhalt rausspritzen könnte. Immer mit kleinen Mengen arbeiten, da dies die Gefahr mindert, wenn die Stoffe heftig miteinander reagieren. Keine Stolperfallen errichten, damit niemand stürzt. Chemikalien nach Lehreranweisung entsorgen, da diese umweltschädlich sein könnten. 3 Individuelle Lösungen 4 Mithilfe der Gefahrensymbole erkennt man auf den ersten Blick, welche Gefahren drohen. Außerdem sind diese international gültig. Material A S Im unterricht darf man im Fachraum nicht essen und trinken und auch keinen Kaugummi kauen. Vor jedem Experiment muss die Versuchsanleitung gründlich gelesen werden, um Fehler zu vermeiden. Lange Haare werden zur eigenen Sicherheit immer zusammengebunden. Bei jedem Experiment muss man eine Schutzbrille tragen. Mit kaputtem Material darf nicht experimentiert werden. Frage deinen Lehrer, wo du es entsorgen kannst. Den Experimentiertisch muss man stets gereinigt halten. Am besten teilt man sich den Tisch ein: eine Seite für das Experiment und eine Seite für das Protokoll. Auch die Fluchtwege müssen frei gehalten werden. Schultaschen dürfen keine Stolperfallen sein. Deshalb verstaut man sie am besten unter dem Tisch. Experimentiert wird im Stehen, nicht im Sitzen. Am Ende des Experiments werden alle verwendeten Geräte gereinigt und wieder an ihren Aufbewahrungsort gebracht. Danach wird das Protokoll angefertigt. Material B S Individuelle Lösungen 2 Umweltgefährlich Entzündlich Gesundheitsgefährdend Ätzend 3 Umweltgefährlich: Benzin Entzündlich: Spiritus Gesundheitsgefährdend: WC Reiniger Ätzend: Rohrreiniger Material C S Fehler Richtiges Verhalten Rucksack zwischen die Tische Rucksack unter den Tisch Lange Bändel hängen Bändel in den Pullover Safttüte auf dem Tisch Niemals trinken Anleitung flüchtig gelesen Anleitung gründlich lesen Schutzbrille nicht getragen Schutzbrille immer tragen Alle Chemikalien geöffnet Nur die Gefäße öffnen, die man benötigt Große Menge Chemikalie genommen Kleine Mengen nehmen Verschüttete Chemikalie wieder genommen Lehrkraft informieren Direkt an Chemikalie gerochen Zufächeln Gleicher Löffel genommen Immer sauberen Löffel nehmen Gasventil geöffnet, ohne zu entzünden Sofort entzünden Glas senkrecht gehalten Glas immer schräg halten Im Fachraum gegessen Nie essen Material in den Müll geworfen Nach Anweisung der Lehrkraft entsorgen Baden Württemberg 10

6 Sicherheit im Fachraum S SB Gestufte Hilfen 1. Hilfestufe 2. Hilfestufe Aufgaben S Für manche Experimentierregeln ist es einfach, zu begründen, warum sie gelten. Schau dir die Regeln Nummer 2, 3, 6 und 8 auf Seite 10 an. 3 Achte darauf, wo sich im Raum Not Aus Schalter, Feuerlöscher, Löschdecke und Augendusche befinden. 4 Ergänze den folgenden Text mit den Begriffen: international, Gefahrensymbole, ersten. Mithilfe der? erkennt man auf den? Blick, welche Gefahren drohen. Außerdem sind diese? gültig. Aufgaben S. 11 Material B S Schaue nach, welche Gefahrensymbole sich an Benzinzapfsäulen, WC Reinigern, Rohrreinigern und Spiritus befinden. Material B S. 12 Material C S In untenstehender Tabelle sind die Fehler aufgelistet. Übernimm die Tabelle und trage das richtige Verhalten ein. Fehler Richtiges Verhalten Rucksack zwischen die Tische Lange Bändel hängen Safttüte auf dem Tisch Anleitung flüchtig gelesen Schutzbrille nicht getragen Alle Chemikalien geöffnet Große Menge Chemikalie genommen Verschüttete Chemikalie wieder genommen Direkt an Chemikalie gerochen Gleicher Löffel genommen Gasventil geöffnet, ohne zu entzünden Glas senkrecht gehalten Im Fachraum gegessen Material in den Müll geworfen Material C S. 13 Baden Württemberg 11

7 Das Protokoll S SB Ziele der Unterrichtseinheit Das Versuchsprotokoll ist eine der wichtigsten fachspezifischen Arbeitsweisen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Einheit lernen, welche Form ein Protokoll haben sollte. Anhand einer konkreten Übung soll ein erstes Versuchsprotokoll erstellt werden. Vorschläge für den Unterricht Mögliche Unterrichtseinstiege Man erzählt der Klasse folgende Geschichte: Ein Forscherteam arbeitet an der Entwicklung eines Medikaments. Dazu sind mehrere hundert Wirkstoffkombinationen im Test. Endlich wird bei einer Wirkstoffkombination eine positive Wirkung im Test festgestellt. Der ersten Freude folgt Ernüchterung. Bei den vielen Versuchen war nicht mehr nachzuvollziehen, bei welcher Wirkstoffkombination der Erfolg zu verzeichnen war. Frage an die Klasse: Was hätten die Forscher unbedingt tun müssen? Man hängt Kärtchen mit folgenden Begriffen durcheinander an die Tafel: Beobachtungen, Sicherheit, Fragestellung, Raumnummer, Versuchsskizze, Haarfarbe des Durchführenden, Durchführung, Ergebnis, Material Die Schülerinnen und Schüler sollen zunächst klären, welche Punkte in einem Protokoll Berücksichtigung finden sollen. Anschließend wird über eine sinnvolle Reihenfolge der einzelnen Punkte gesprochen. Differenzierung Führt man den auf der Methodenseite vorgeschlagenen Versuch zur Einführung des Protokolls durch, so kann man durch einen Verweis auf Abbildung 4 ein Hilfsangebot zum Erstellen der Skizze anbieten. Ein Hinweis auf die Anleitung liefert eine Hilfe für den Protokollpunkt Material. Mithilfe der Kopiervorlage KV 2 kann weiter differenziert werden. Man kann denjenigen Lernenden, die Hilfe brauchen, die gesamte Kopiervorlage geben. Es ist aber genauso gut möglich, die Hilfen zu den einzelnen Schritten mit der Schneidemaschine zu trennen und nur punktuelle Hilfen anzubieten. Ergebnissicherung Möglicher Tafelanschrieb: Versuche werden nach einem festen Schema notiert. Dies nennt man Versuchsprotokoll. Folgende Punkte sind Bestandteile des Versuchsprotokolls: Thema / Frage Material Sicherheit Versuchsskizze Durchführung Beobachtungen Ergebnis KV 2: Wir erstellen ein Versuchsprotokoll Sonderseite Methode Benötigt werden: Gasbrenner, Stativ mit Klemme, Dreifuß mit Drahtnetz, Erlenmeyerkolben, Thermometer, Wasser Baden Württemberg 13

8 Das Protokoll S SB Musterlösungen Methode S Sicherheit: Haare zusammenbinden, Schutzbrille tragen! 2 Thema / Frage: Bei welcher Temperatur siedet Wasser? Material: Gasbrenner, Stativ mit Klemme, Dreifuß mit Drahtnetz, Erlenmeyerkolben, Thermometer, Wasser Sicherheit: Haare zusammenbinden, Schutzbrille tragen! Versuchsskizze: Durchführung: 100 ml Wasser in den Erlenmeyerkolben geben. Diesen dann auf das Netz und den Dreifuß stellen. Thermometer vorsichtig ins Stativ spannen und Wasser bis zum Sieden erhitzen. Temperatur ablesen. Beobachtungen: Die abgelesene Temperatur beim Sieden beträgt 100 C. Ergebnis: Wasser siedet bei 100 C. Grafik: Detlef Seidensticker Baden Württemberg 14

9 Das Protokoll S SB Gestufte Hilfen 1. Hilfestufe 2. Hilfestufe Methode S Schaue dir die Sicherheitsregeln auf Seite 10 an und überlege, welche dieser Regeln im Hinblick auf diesen Versuch wichtig sind. 2 Das Thema bzw. die Frage steht bereits in der Aufgabe. Das Material kannst du der Anleitung entnehmen. Für die Sicherheitsfragen kannst du die Regeln auf Seite 10 als Checkliste nehmen. Versuchsskizze: Siehe Bild 4. Durchführung: Ergänze zu den Schritten, die in der Anleitung stehen, noch, dass alle 30 s die Temperatur gemessen wird. Beobachtungen: Nimm alles auf, was du mit deinen Sinnen wahrnehmen kannst. Dazu kommen noch die Messwerte der Temperaturmessung. Ergebnis: Wenn die Temperatur nicht mehr steigt, siedet das Wasser. Methode S. 15 Baden Württemberg 15

10 Der Gasbrenner S SB Ziele der Unterrichtseinheit Der Gasbrenner ist eines der am häufigsten benutzten Geräte im naturwissenschaftlichen Unterricht. Den sicheren und fachgerechten Umgang mit diesem Gerät zu erlernen ist Ziel dieser Einheit. Dazu gehören: Wissen über die schrittweise Inbetriebnahme des Brenners, Kenntnisse über die Eigenschaften der Flammenarten, Sicherheitsrisiken und der angemessene Umgang in Bezug auf diese Risiken. Vorschläge für den Unterricht Mögliche Unterrichtseinstiege Man stellt den Schülerinnen und Schülern den Gasbrenner in Betrieb vor. Die Klasse soll die Temperatur der Brennerflamme schätzen. Das Ergebnis wird den Jugendlichen nach der Schätzung mitgeteilt oder beim Besitz eines entsprechenden Thermometers durch Messung bestimmt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einzeln oder zu zweit einen nicht angeschlossenen Brenner in die Hand. An der Tafel oder auf Folie befindet sich eine Zeichnung des Gasbrenners. Die Klasse wird aufgefordert Teile des Brenners zu zeigen und wenn möglich zu benennen. Ist die Benennung nicht möglich, so hilft die Lehrkraft. Warum nutzt man den Gasbrenner und nicht eine Kerze? Zur Beantwortung dieser Frage wird ein Wettbewerb inszeniert. 100 ml Wasser sollen durch eine Kerze und einen Gasbrenner möglichst schnell zum Sieden gebracht werden. Differenzierung Der Basistext sollte für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend sein, da er sicherheitsrelevante Informationen enthält. Die Differenzierung soll über das Material stattfinden. Material A sollte von der gesamten Klasse bearbeitet werden und kann gleichzeitig als Ergebnissicherung dienen. Material B steht zusätzlich für leistungsstärkere Jugendliche zur Verfügung. Bei diesem Materialblock bietet es sich an, auch innerhalb der Aufgaben zu differenzieren. Während die Aufgaben 1 sowie 2a, b und c einfach sind, steigert sich die Schwierigkeit über die Teilaufgaben 2d und 2e. Am Ende der Einheit kann ein Test bestehend aus theoretischem und praktischem Teil durchgeführt werden. Die Kopiervorlage KV 3 macht dazu einen Vorschlag. Für viele Schülerinnen und Schüler ist es motivierend, beim Bestehen des Tests einen Brennerführerschein zu erhalten. Für Nichtbestehende kann gegebenenfalls durch eine Nachschulung Abhilfe geschaffen werden. Ergebnissicherung Möglicher Tafelanschrieb: Übernahme des Abschnitts Sicherheitsregeln aus dem Schülerbuch sowie des Lückentexts aus Material A KV 3: Test zum Brennerführerschein Material und Sonderseiten Material B Benötigt wird: Gasbrenner, Porzellanschale, Tiegelzange, 2 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Reagenzglashalter, Stoppuhr, Wasser Baden Württemberg 17

11 Der Gasbrenner S SB Musterlösungen Aufgaben S Der Schal könnte in die Brennerflamme geraten und sich entzünden. 2 Würde man das Gas nicht sofort entzünden, so würde es sich in der Luft ansammeln und es bestünde die Gefahr einer Stichflamme oder einer Explosion. 3 Zum Einstellen der rauschenden Flamme muss nach dem Entzünden die Stellschraube für die Luftzufuhr geöffnet werden. Material A S Zuerst kontrolliert man, ob die Stellschrauben für die Luftzufuhr und die Gaszufuhr geschlossen sind. Als Nächstes wird der Brenner mithilfe eines Gasschlauchs an den Gashahn angeschlossen. Jetzt wird zunächst der Gashahn geöffnet. Danach wird die Feuerzeugflamme an den Flammenaustritt gehalten und die Gaszufuhr geöffnet. Sofort entzündet sich das nun ausströmende Gas. Zum Abschluss noch die Luftzufuhr öffnen. Material B S. 17 1a Der Boden hat sich nicht verändert. b Der Boden hat sich schwarz verfärbt (Ruß). c Individuelle Lösungen 2a/b Es wird ein deutlicher Zeitunterschied messbar sein. Bei der rauschenden Flamme siedet das Wasser schneller. c Individuelle Lösungen d Die rauschende Flamme ist heißer, weil die gleiche Menge Wasser schneller erwärmt wurde. e Hierzu muss ein immer mit der gleichen Menge Wasser gefülltes Reagenzglas in die verschiedenen Zonen der Brennerflamme gehalten werden (Spitze der Flamme, in den inneren Kegel der Flamme, an die Spitze des inneren Kegels der Flamme). An der Spitze des inneren Kegels wird das Wasser am schnellsten sieden. Dort befindet sich folglich die heißeste Stelle. Baden Württemberg 18

12 Der Gasbrenner S SB Gestufte Hilfen 1. Hilfestufe 2. Hilfestufe Aufgaben S Überlege: was passieren würde, wenn sich eine große Menge ausströmendes Gas ansammelt, das dann entzündet wird. 3 Achte in den Abbildungen 1 3 auf die Flamme und die Stellung der Luftregulierung. Aufgaben S. 16 Material A S. 17 ohne Hilfen Material A S. 17 ohne Hilfen Material B S. 17 2d Überlege: Wann siedet das Wasser schneller? Wenn es in eine heißere oder in eine weniger heiße Flamme gehalten wird? 2e Folgende Zonen der rauschenden Flamme sind zur Untersuchung geeignet: Spitze der Flamme, Spitze des inneren Kegels, Zentrum des inneren Kegels, Zentrum des äußeren Kegels Material B S. 17 2e Für die Durchführung der Untersuchung brauchst du neben einer Stoppuhr vier Reagenzgläser, die jeweils mit 2 cm Wasser befüllt sind. Baden Württemberg 19

13 Arbeitsgeräte der S SB Ziele der Unterrichtseinheit In der wird bei praktischen Versuchen eine Vielzahl von Geräten benötigt. Die richtige Bezeichnung der Geräte ist Teil der Fachsprache und notwendig, um präzise formulieren zu können. Ebenso von Bedeutung ist der fachgerechte Einsatz, die Kenntnis über Vor und Nachteile der einzelnen Arbeitsgeräte sowie die Fähigkeit, diese zeichnerisch darzustellen. All dies sind Ziele dieser Unterrichtseinheit. Vorschläge für den Unterricht Mögliche Unterrichtseinstiege Man legt auf dem Pult verschiedene Arbeitsgeräte aus. Daneben liegen Schilder mit den Bezeichnungen der Geräte. Die Schülerinnen und Schüler sollen versuchen, die passenden Bezeichnungen zuzuordnen. Verschiedene Schülergruppen erhalten entweder einen Erlenmeyerkolben, ein Becherglas, einen Messzylinder oder einen Standzylinder. Dabei sollte die Größe der Geräte variieren. Die Aufgabe für alle lautet, genau 50 ml Wasser abzumessen. Die unterschiedlichen Ergebnisse sind Ausgangspunkt für eine Diskussion über geeignete Geräte. Differenzierung Es ist grundsätzlich zu überlegen, ob man dieses Unterkapitel als Zulieferer für spätere Einheiten nutzt oder die Geräte immer erst dann schrittweise einführt, wenn man sie benötigt. Für die erste Variante spricht die hohe Motivation, die die Schülerinnen und Schüler in der Regel beim Kennenlernen neuer Gerätschaften zeigen. Die zweite Variante ermöglicht es, die Geräte schrittweise zu erlernen, wobei dann nicht eine so große Vielzahl an neuen Informationen in kurzer Zeit auf die Jugendlichen zukommt. Je nach Klasse kann man auch eine Mischform wählen, indem man aus den vorgestellten Geräten einige auswählt und sich auf die entsprechenden Materialien beschränkt. Zur weiteren Übung steht durch die Kopiervorlage KV 4 ein motivierendes Gerätedomino zur Verfügung. Ergebnissicherung Möglicher Tafelanschrieb: Es gibt eine Vielzahl von typischen Arbeitsgeräten in der, z. B. Reagenzglas, Reagenzglasständer, Erlenmeyerkolben, Becherglas, Messzylinder, Stativ oder Abdampfschale. KV 4: Gerätedomino Material und Sonderseiten Material A Benötigt wird: Becherglas, Erlenmeyerkolben, Reagenzglas, Wasser Material B Benötigt werden: 2 Bechergläser, Erlenmeyerkolben, Messzylinder, Pipette mit Pipettierhilfe, Waage, Wasser Material D Benötigt wird: Stativ, Glaswanne, Messzylinder, Wasser, Stopfen mit Bohrung, Glasrohr, Schlauchstück, Reagenzglas mit Mineralwasser, Gasbrenner Methode Benötigt werden: Glasrohre, Glasschneider, Brenner, Holzklotz oder Holzbrett Material F Benötigt werden: Glasrohre, Brenner Material G Benötigt werden: Glasrohre, Brenner Baden Württemberg 21

14 Arbeitsgeräte der S SB Musterlösungen Aufgaben S Ein Messzylinder oder noch besser eine Pipette eignen sich, denn mit diesen Geräten kann man am genauesten messen. 2 Ein Stativ besteht aus Stativfuß, Stativstange, Doppelmuffe und Kolbenhalter Mithilfe eines Stativs kann man Geräte fixieren, sodass man sie nicht mit der Hand halten muss. 3 Gasbrenner, Dreifuß mit Drahtnetz, Abdampfschale Material D S. 21 1a Material A S Die Methode aus Bild 2 ist geeigneter, da so die Flüssigkeit weniger leicht aus dem Gefäß schwappt. 2 Der Erlenmeyerkolben und das Reagenzglas sind zum Schwenken geeignet, das Becherglas eignet sich nicht. Material B S Individuelle Lösungen 2 Individuelle Lösungen 3 Individuelle Lösungen 4 Am besten eignet sich die Pipette. Auch mit dem Messzylinder kann man präzise abmessen. Ungeeignet für exaktes Abmessen sind das Becherglas und der Erlenmeyerkolben. Material C S b 1. Baue die Apparatur wie in der Abbildung auf achte dabei darauf, dass der Messzylinder randvoll mit Wasser gefüllt ist. (Tipp: unter Wasser befüllen und dann aufstellen) 2. Erhitze solange, bis kein Gas mehr aus dem Mineralwasser austritt. 3. Lies am Messzylinder ab, wie viel Gas entwichen ist. 2 Anzeige des Messzylinders: individuelle Lösungen Erklärung: Im Wasser war ein Gas gelöst, das durch die Erwärmung ausgetrieben wurde. Das Gas ist durch den Schlauch in den Messzylinder gelangt, wodurch es das Wasser aus dem Zylinder verdrängt hat. Methode S heißes Glas ist weich, kaltes Glas hart und starr 2 Auf Holzklötzchen kühlen die Rohre langsamer ab und können nicht zerspringen. Material E S Individuelle Lösungen 2 Siehe Umgangsregeln mit Glas S Grafiken: Detlef Seidensticker Baden Württemberg 22

15 Arbeitsgeräte der S SB Gestufte Hilfen 1. Hilfestufe 2. Hilfestufe Aufgaben S Sieh dir Bild 5 auf Seite 19 an. Aufgaben S. 19 Material A S. 20 ohne Hilfen Material A S. 20 ohne Hilfen Material B S. 20 ohne Hilfen Material B S. 20 ohne Hilfen Material C S Folgende Bilder im Buch können dir bei deiner Zeichnung als Anregung helfen: Seite 15, Bild 4 Seite 19, Bild 5 Material C S. 21 Material D S. 21 1a Bild 7 auf Seite 19 gibt dir einen wichtigen Hinweis auf einen Teil des Versuchs. 1b Beginne bei der Beschreibung der Durchführung mit dem Aufbau der Apparatur und notiere dann, was anschließend gemacht werden muss. 2 Lies ab, wie viel ml Wasser verdrängt wurden. Methode S Lies dir auf Seite 22 den Abschnitt Umgang mit heißem Glas durch. Material E S Lies dir auf Seite 22 den Abschnitt Umgang mit heißem Glas durch. Material D S. 21 1a Der Gummischlauch aus Bild 7 auf Seite 19 muss noch mit einem Glasrohr verbunden werden. Das Glasrohr mündet in einen Stopfen, der in einem Reagenzglas steckt, das mit Mineralwasser gefüllt ist. Das Reagenzglas muss mit einem Stativ gehalten werden und mit einem Gasbrenner erhitzt werden. 1b Folgende Reihenfolge ist sinnvoll: 1. Aufbau der Apparatur 2. Erhitzen des Mineralwassers 3. Ende des Versuchs 2 Das Gas, das aus dem Mineralwasser entweicht, kann nur durch den Schlauch in den Messzylinder gelangen. Wenn kein Gas mehr entweicht, befindet sich keine Kohlensäure mehr im Mineralwasser Methode S. 22 Material E S. 23 Baden Württemberg 23

16 MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT Materialien für den Unterricht Einfach gut Unterrichten mit Unsere Kopiervorlagen bieten für jedes Unterkapitel die perfekte Ergänzung zum Schülerbuch. Die Arbeitsblätter mit dreifach differenzierten Aufgaben, Lösungen und gestuften Hilfen erleichtern Ihnen die Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung. Dummytext Sie möchten diese Kopiervorlagen für Ihren Unterricht individuell anpassen? Dafür finden Sie die Kopiervorlagen in editierbarer Form auf dem USB-Stick ( ) Cornelesen Schulverlage GmbH

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