Magie Rennsteig Klassikercup in Heyda und Gotha Erfolge beim Rennsteigstaffellauf Von Sachsen-Anhalt nach Thüringen Radfahrer starten durch
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- Nikolas Böhme
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1 Zeitschrift des sc im puls erfurt e.v. Nummer Magie Rennsteig Klassikercup in Heyda und Gotha Erfolge beim Rennsteigstaffellauf Von Sachsen-Anhalt nach Thüringen Radfahrer starten durch
2 sc im puls Nachrichten Der Kommentar Frust oder Lust Bei einer meiner Laufrunden im Steiger begegnete ich einem Läufer, der recht flott und auch etwas verbissen seine Runde drehte. Auf sein hohes Tempo angesprochen, berichtete er mir von seinen Misserfolgen in den letzten Jahren während seiner Rennsteigläufe. Er stellte sich immer recht ehrgeizige Ziele, trainierte sehr umfangreich, hatte aber seine gesteckten Zielzeiten nie erreicht. Im Gespräch gab er dann zu erkennen, wenn es in diesem Jahr nicht mehr klappt, dann läuft er nur noch für sich und startet nicht mehr am Rennsteig. Im Gespräch unterhielten wir uns dann sehr intensiv über den Sinn unserer sportlichen Aktivitäten. Einig waren wir uns, dass die Zeiten einer Normerfüllung für Olympische Spiele oder andere Meisterschaften vorbei sind. Ich erzählte ihm dann von den Sportveranstaltungen, bei denen ich an den Start gegangen bin. Dabei standen immer für mich der Spaß und das Gefühl mit vielen Gleichgesinnten unterwegs zu sein im Vordergrund. Jeder von uns wird beruflich gefordert, dann sollte die Erholung, die Freude an der Natur und der Ausgleich zum Job der Anlass unserer sportlichen Aktivität sein. Kurz bevor wir uns trennten stimmte mein Lauffreund meiner Ansicht zu. Er freute sich schon auf das kühle Bier, dass er nach dem Lauf trinken wird. Andree Jeziorski Aus der Vorstandssitzung In der Zeit vom März bis Juni beschäftigte sich der Vorstand mit dem Stand der Vorbereitung der verschiedenen Veranstaltungen, wie z.b. dem 30. Avenida-Stauseelauf, der Hürzeler-Tour, Rennsteigstaffellauf und Zweitage- Rennsteig-Radtour. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit des Vorstandes bestand in der Erarbeitung der Nutzungsordnung unseres Vereinsheimes. Diese liegt vor, wurde bestätigt und ist zum in Kraft getreten. Somit können das Vereinsheim und seine Anlagen entsprechend genutzt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle. Ein weiterer Schwerpunkt bildete die Einschätzung der Finanzen und der Mitgliedsbeiträge. Durch unseren Laufwart wurde der Stand der Aktivitäten eingeschätzt und weitere Aktivitäten angekündigt. Lauftreff in neuer Qualität Gerlinde Liedtke und Birgit Münch haben den gegenwärtigen Stand der gemeinsamen Laufaktivitäten unseres Vereins analysiert. Im Ergebnis dessen möchten beide dazu beitragen, doch wieder mehr gemeinsam die Trainingseinheiten zu gestalten. Dazu gehört nicht nur das aktive Laufen, sondern auch der gezielte Einbau abwechslungsreicher Übungen mit verschiedenen Trainingsreizen. Nach dem Training möchte Birgit durch gezielte Dehnungen das Gefühl einer abgerundeten Trainingseinheit vermitteln. Treffpunkt für die gemeinsame Trainingsrunde ist erstmalig am um 17:00 Uhr auf dem Parkplatz am Waldkasino vor unserem Schaukasten. Danach soll der Lauftreff an jedem Dienstag fortgesetzt werden. Unser Verein ist gefordert Die 3. Erfurter RadTourenFahrt am wirft ihre Schatten bereits voraus. Aufgrund der guten Beteiligung und der gesammelten Erfahrungen im letzten Jahr wird auch in diesem Jahr wieder jede helfende Hand gebraucht. Bitte meldet euch, wenn noch nicht geschehen, in der Geschäftsstelle zur Unterstützung dieser in Thüringen einzigen Veranstaltung. Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag Juni 2012 Bodenstein, Anne Hauenschild, Angela Dr. Peter, Krone Merten, Kina Schütz, Günter Warweg, Urs Kuneck, Rita Meiselbach, Petra Juli 2012 Gerbach, Ronny Münch, Heiko Wendemuth, Eckhardt Fischer, Falk Kuhnt, Birgit Fricke, Christina Hartmann, Silke Hartkopf, Werner Bodenstein, Lars Sokolow, Andre Wolfram, Ute Nagel, Charlotte Föhr, Eckard Gilles, Uta August 2012 Wünsch, Verena Gieland, Heike Krone, Heinz Sauerbrei, Dieter Linge, Johanna Mascher, Reinhard Herrmann, Reinhard Heise, Reiner Enzian, Iris Kleinsteuber, Olaf Liedtke, Gerlinde Der Vorsitzende des SV Kristall-Lauf K.D. Mosebach feiert am seinen Geburtstag, dazu Alle Guten Wünsche. 2 im puls Nummer
3 sc im puls Nachrichten Rennsteig vermessen und stellenweise neu entdeckt In den zurückliegenden Jahren gab es beim Rennsteigstaffellauf des Öfteren von Läuferinnen und Läufern Zweifel an den Kilometerangaben einzelner Etappen. So wurde der Abschnitt Grumbach Schildwiese als zu kurz und der Abschnitt Schildwiese Neuhaus als zu lang beurteilt. Die Kilometerangaben beruhten sich bislang überwiegend auf Angaben unterschiedlichster Routenplaner. Um diese (berechtigte?) Diskussion zu entkräften, planten wir als Veranstalter eine exakte Kilometrierung der Laufstrecke im Vorfeld des Rennsteigstaffellaufes 2012 vorzunehmen. Da die Zeit drängt, haben sich am Sechs - Impulser auf den Weg von Blankenstein nach Hörschel begeben. Um schneller voranzukommen teilten wir uns in zwei Gruppen (Michael Herrmann, Torsten Schulz, Andreas Harstick / Rainer Eberlein, Heinz Krone, Olaf Kleinsteuber) auf und tauschten das Bandmaß mit dem Fahrradtacho aus. Aber auch in dieser Konstellation mussten wir spätestens bei der Umfahrung des Kulmberges (kurz hinter Schlegel) feststellen, dass für uns kein einfaches Sonntagsradeln angesagt war. Da die Aufgabe, den Original- Rennsteig immer mehr als Laufstrecke zu nutzen stand, mussten wir auch diesen und nicht die oft parallel führende Straße fahren. Ich gebe es unumwunden zu, es gab Abschnitte die kannte ich bis dato noch nicht, obwohl ich seit 1977 den Rennsteig in unterschiedlichsten Formen (Laufen, Rad, Wandern) erkundet habe. Neben Abschnitten wie dem Sandberg, der Pechleite oder der Schlucht nach der Bühringshütte, wo Radfahren zu einer Kamikaze verwanden Herausforderung umschlägt, machte uns der aufgeweichte Waldboden und die noch vorhandenen Schneefelder zu schaffen. Um so sehr freuten wir uns, wenn wir kurzzeitig unsere umsorgenden Begleiterinnen (Sieglinde Herrmann und Bärbel Kleinsteuber) an den vereinbarten Wechselstellen trafen. Mit Kaffee, Kuchen und aufmunterten Worten halfen sie uns über die Strecke. Aus den leicht differenzierenden Kilometerangaben der einzelnen Radler haben wir im Ergebnis die Streckenlängen, mit relativer Exaktheit festgelegt. 1.Etappe, Blankenstein Grumbach 17,5 km *** 2.Etappe, Grumbach Schildwiese 19,8 km *** 3.Etappe, Schildwiese Neuhaus/Gew. 16,5 km ** 4.Etappe, Neuhaus/Gew. Masserberg 18,1 km ***** 5.Etappe, Masserberg Allzunah 17,2 km ***** 6.Etappe, Allzunah Grenzadler 20,0 km ***** 7.Etappe, Grenzadler Neue Ausspan. 13,9 km * 8.Etappe, Neue Ausspan.-Kl. Inselsberg 14,0 km * 9.Etappe, Kl. Inselsberg Hohe Sonne 19,4 km **** 10.Etappe, Hohe Sonne Hörschel 14,7 km ** Gesamt 171,1 km Was den Schwierigkeitsgrad der einzelnen Etappen betrifft, so haben wir hierfür Punkte (1 bis 5) vergeben. Olaf Kleinsteuber Meldung nicht vergessen Am wird unsere geplante Kanutour auf der Werra stattfinden. Wir bitten alle, die sich noch nicht angemeldet haben, bis zum in der Geschäftsstelle anzumelden. Eine solche Veranstaltung bedarf auch einer Vorbereitung. im puls Nummer
4 sc im puls Bericht Der Berg ruft Von Sachsen-Anhalt nach Thüringen In Gesprächen unter Läufern wird nicht über Zeiten und Erfolge gesprochen, wichtiger sind immer die Geschichten über schöne, anstrengende und anspruchsvolle Veranstaltungen. Ein Lauf, der mittlerweile nicht mehr ein Geheim-, aber doch echter Tipp ist, das ist die Harzquerung in ihrer vollen Länge von 51 km von Wernigerode nach Nordhausen. Bei den Höhenmetern entspricht er dem Rennsteig-Supermarathon. Beeindruckt von den Erzählungen und neugierig meldete ich mich bei dieser Veranstaltung an. Am Nachmittag des fuhren Dagmar Kubis, Silvo Jesche und Norbert Grohall nach Wernigerode um die Unterlagen zu holen und dort auch zu übernachten, denn der Start erfolgte am um 08:30 Uhr. Bei der Anreise stoppten wir in der Nähe des Bahnhofes Netzkater. Hier haben wir für jeden von uns kleinere Getränkeflaschen unter dem Laub deponiert. Warum? Das sollte uns am nächsten Tag noch zugutekommen. Angekommen in Wernigerode ging es zum Org.-Büro, eine etwas in die Jahre gekommene Sporthalle, die ihren Zweck durchaus noch erfüllte. Nach einem guten Abendessen ging es dann ins Bett, jedoch so richtig an Schlaf war vor Aufregung nicht zu denken. Das Frühstück sollte dazu genutzt werden, nochmal Reserven für die bevorstehenden Anstrengungen zu bunkern. Als unsere Gastgeber hörten, welches Ziel wir hatten, wünschten sie uns viel Erfolg und lächelten doch etwas mitleidig. Der Start der Veranstaltungen geht recht unkonventionell von statten. Obwohl wenig Helfer zu sehen sind, so läuft alles sehr professionell ab. Die Gepäckstücke werden an einem Baum im Startbereich abgestellt. Nur richtiges Kennzeichnen ist wichtig, dann kommt alles auch seinem Zielort an wie von Geisterhand. Kein Torbogen, keine große Reden, plötzlich laufen alle los. Zunächst geht es nur bergan, aber bereits recht flott. Meine Begleiter warnten mich, nicht zu schnell anzugehen. Aber im Tross lief ich etwas voraus. Als ich nach einiger Zeit in die Büsche musste, hatte ich meine Begleiter verloren. In der Annahme, dass sie vor mir waren, legte ich ein für meine Verhältnisse flottes Tempo vor. An den Verpflegungspunkten wurde eine sehr gute und vielfältige Verpflegung angeboten. Mit einer Freundlichkeit und Geduld wurden alle Wünsche der Läufer erfüllt. Diese gaben auch immer wieder Hinweise zum folgenden Streckenabschnitt mit allen seinen Tücken. Zuverlässig waren auch die Straßenquerungen gesichert. Auch die Markierung der gesamten Strecke war so, dass ein Verlaufen nicht möglich war. Nach 35 km erreichte ich dann unsere persönliche Wasserstelle. Bei dem mehrere Kilometer langen Aufstieg zum Poppenberg wurde mir klar, warum wir die Flaschen an dieser Stelle abgelegt hatten. Auch konnte ich anderen Läufern mit Flüssigkeit helfen, die sich bereits richtig quälten. Die letzten Kilometer von Neustadt nach Nordhausen waren noch echte Herausforderung, denn bei brütender Hitze ging es durch schattenloses sonniges Gelände. Auf diesen letzten Kilometern waren die Anstrengungen des bergigen Profils deutlich zu spüren, aber die vielen gesammelten Eindrücke verliehen nicht nur mir einen zusätzlichen Schub. Nach 5:50 Stunden erreichte ich überglücklich das Ziel, leider waren meine Begleiter nicht da. Diese kamen etwas später an. Gemeinsam genossen wir den Erfolg im Ziel und waren stolz auf die Bewältigung der Strecke. Dank der Geschichte, die mir erzählt wurde, habe ich eine eindrucksvolle Laufstrecke kennengelernt. Text: Andree Jeziorski Fotos: Foto-Team MÜLLER 4 im puls Nummer
5 Senioren im Frühling auf Tour Verspäteter Start in die Bikersaison sc im puls Bericht Die Senioren-Langstrecken-Mountainbiker mussten lange auf ihre Saisoneröffnung warten, so ging es erst am 26. April, aufgrund der kalten Bedingungen, erstmals in die Sattel. Mir kam die Ehre zu, eine Eröffnungstour zu kreieren. Nicht so leicht, bei den vielen Wünschen der Alten Bikersäcke. Zu den Pedalrittern dieser Tour gehörten Helmut Goetz, Rainer Heise, Reinhard Smeibidl sowie Frank Lehmann. Ich habe m i r g e d a c ht, treffen wir uns doch vor Helmuts Haustür, das hat er besonders gerne und ab geht es in Richtung Unstrut nach Heldrungen. Weiß ich doch, damit kann man die Jungs locken. E i n e s c h ö n e Flachstrecke und die günstige Südwindwetterlage, denn so schiebt der Rückenwind, kann eine besondere Motivation sein. Was jedoch noch viel mehr schiebt ist der Bratwurststand am Bahnhof Heldrungen. Dabei muss ich jedoch den Helmut zugutehalten, dass er auch neue Radstrecken liebt nicht nur gutes Essen. So war auch er Feuer und Flamme, als ich von Sondershausen Bahnhof und von dort zurück nach Erfurt mit der Bahn sprach. Natürlich fand er es besonders spannend, dass es über den Kyffhäuser gehen sollte. Nun hatte ich also Helmuts Segen, dem Ältesten im Peloton und so ging ich an die Planung der zweiten Hälfte unserer Radstrecke. Am Ende sollten es von Helmuts Haustür bis zum Bahnhof Sondershausen 95 km mit vielen kleinen Höhenschmankerln in der letzten Hälfte der Runde sein. Nur um eine Vorstellung über den 2. Teil der Strecke zu geben! Die Steigungen betrugen 10 bis 16% und das mit Gegenwind auf Feld-, Wald-, und Wiesenwegen sowie Straßen auf einer Länge von ca. 50 km. Der Wahrheit halber muss noch gesagt werden, dass auch Talfahrten mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 60 km/h zu erleben waren. Flott ging es nun Richtung Heldrungen. Mit durchschnittlich 22,2 km/h waren wir unter zwei Stunden am Zwischenziel Heldrungen. Wir hatten viel Zeit gut gemacht. Was tun?- zu früh wollten wir auch nicht am Sondershäuser Bahnhof sein. Da fiel mir eine Kuriosität ein, die an unsere Strecke liegt. Erichs Hof!, im Unstrut Dorf Bretleben. Den müsst ihr wirklich mal gesehen haben. Frank meinte jedoch, er habe genug von Erich und seinem Hof. Na schauen wir mal. Nach Läuten an der uralten Hofglocke folgte drohendes Hundegebell und etwas später kam eine etwa 80zig jährige Dame aus der Tür. Diese entpuppte sich kurze Zeit später als eine sehr engagierte Hüterin musealer Schätze aus drei Jahrhunderten. Vorerst fragte mich Frank, ob das eventuell die Margot wäre. Am Ende unseres Museumrundganges war er jedoch der erste, der vor Begeisterung ausrief über Sie und ihr Museum werden wir in unserer Vereinszeitschrift berichten. Auch die anderen Jungs waren hellauf begeistert über diese Ausstellungsraritäten. Es war für uns alle ein beeindruckender Ausflug in Kindheit und Jugend. Nur Frank kannte so manches nicht er ist zu jung! Schließlich wurden aus der vorgesehenen Museums-Stunde fast zwei und man musste sich so richtig von allem losreisen. Der Besuch auf Erichs Hof ist sehr zu empfehlen, für Kinder eine wahre Fundgrube. Man sollte sich aber zum Schauen genügend Zeit lassen. Für uns galt es nun Zeit zu schinden. Die weitere Fahrt durch die Goldene Aue erstrahlte bei voller Kirschblüte und blühenden Rapsfeldern. Unsere Mountainbike-Tour in den Frühling kann sich auch sehen lassen: gesamt 95 km, 785 Höhenmeter, gut 5 Stunden mit durchschnittlich 17.5 km/h. Text: Peter Goebel Fotos: Reinhard Smeibidl im puls Nummer
6 sc im puls Bericht D-Zug muss mit Fuffzig Sachen über eigentlich G-Zug heißen die gesperrten Straßen der Hauptstadt Im vergangenen Jahr sagte Frank Lehmann zu mir: 2012 fahr n wir zum Velothon nach Berlin. Alle in mein Bus und ab geht s. Genau. Letztens war n wir da. Frank und seine Frau, Heino, Olaf, Michi, Rainer, Linde, Helmut und Werner Dressel. Leider kann ich zum Reise- und Berlinverhalten der genannten Truppenteile nix sagen, da ich Olaf würde vielleicht sagen u. e. (besser abseits oder privat ) war. Ich hörte nur, die Anund Abreise erfolgte mit zwei Bussen/ Vans und war glücklich, die Fanmeile an der Straße des 17. Juni hat man sich am Samstagabend einigermaßen ertrunken aber ansonsten züchtig benommen. Die Waldbühne ist noch ganz und auch das Hotelzimmer. Da waren Mick Jagger und seine Kollegen 1965 brachialer drauf. Na also. Ich finde es war ein tolles Wochenende. Freitagabend SpreeArche, eine schwimmende Gaststätte in der Müggelspree Fährmann hol über. Hatte was von dem Blockhaus in Chingachgook die große Schlange (1967 Gojko Mitić alles klar? Keine Angst ich mach jetzt nicht so weiter; weil sonst geht das noch 20 Seiten so). Samstag bequemstes Radfahren nach, in und um Erkner am Dämeritzsee, (da ist mein Junge geboren) weiter zum Flakensee, an die Schleuse nach Woltershagen (Super Eis in der Bäckerei, rechts vor der Schleuse) und abends frischer Spargel mit Kartoffeln (Kohlehydrate!) und Buttersoße. Mengenmäßig! Hammer! Sonntagmorgen 7:00 Uhr aufs Rennrad und die 30 Kilometer von Müggelheim nach Berlin rein. Olaf hatte zum Velothon geladen, ungefähr Vierzehntausend Leute. 120 Kilometer Spaß. Als ich dann viertel nach acht, kurz hinter der Siegessäule in unseren Startblock G einbog dem Startblock mit den langsameren Fahrern bzw. denen die zum ersten Mal dabei sind war ich dann von unserer Meute doch der erste. Aber Respekt als unsere Krieger dann so eintrudelten, sah ich ihnen die paar Liter Bier vom Vorabend nicht an. Irgendwann war es dann auch kurz vor Neun und fast pünktlich setzte sich der Startblock in Bewegung. Aus wohlüberlegten Sicherheitsgründen wird in Berlin blockweise und zeitlich versetzt gestartet. Upps und jetzt ging es ab, vor Richtung Brandenburger Tor, zum Potsdamer Platz rüber und dann wieder nach Tiergarten, Charlottenburg, raus aus Berlin, Richtung Teltow, Nuthetal. Sogar ein gutes Stück über eine echte, gesperrte deutsche Autobahn sind wir geheizt, irgendwo nach Ludwigsfelde und kurz bevor es wieder nach Berlin rein ging. Sechseinhalbtausend Leute bei Superwetter, mit Speed auf gesperrten Straßen durch die Hauptstadt. Und dabei zeigte sich wir gehören eindeutig ein paar Startblocks weiter vor! Deshalb G-Zug. Wir haben das Feld quasi von hinten aufgerollt, F, E, D, auch viele Ceer und Beer hab ich vorbeifliegen sehen. Olaf, Michi, Rainer ich hab sie immer mal wieder gesichtet, wie sie konzentriert um die Kurven huschten oder die Wellen spurteten, die es auf der Strecke gab und die natürlich 53/12 (53 Zähne hat das vordere große Blatt am Rennrad, ein Zwölfer ist hinten das Kleinste) genommen wurden. Schließlich fahren wir in der Heimat Berge Aber auch in der Großstadt ohne ist das nicht. Da gibt es rechtwinklige Kreuzungen, Kreisverkehre, Straßenbahnschienen und eben dutzende Leute um einen rum, die auch mit fuffzich Sachen durch die Gegend nerschn (wie die Thüringer sagen). Und dann sind da noch die Berliner, die Zuschauer, die Bands, die Kapellen, die Stimmung verbreiten und meinen Velothonlibido bis unter die Schädeldecke treiben. Ich muss immer mal wieder einfach so vor Gaudi brüllen! Sau geile Mugge (Sorry, war so). Wieder in Berlin lasse ich es dann langsam ausrollen, denn erstens war ich paar Wochen vorher am Schleizer Dreieck komplett eingebrochen und quasi tot und zweitens wollte ich auf den letzten Metern nicht noch von einem DeutschlandsuchtdenSuperstarichwillaufsZielfotoHeizer in Grund und Boden gefahren werden. War aber unnötig denn plötzlich war ich da. Aber wieso. Es war doch noch nicht mal 13:00 Uhr. Keine drei Stunden seit dem Start? Und die anderen auf unserer Strecke sind auch alle so unterwegs gewesen. Also ging es uns wohl ähnlich. Die Atmosphäre hat uns angesteckt Im Namen der anderen Teilnehmer möchte ich mich bei Frank Lehmann bedanken und bei Olaf Kleinsteuber, die ein tolles Organisationspäckchen geschnürt haben! Wermutstropfen: In der am Montag Morgen erschienenen Berliner Morgenpost fehlten 2000 Teilnehmernamen auch wir fast alle wegen eines Übermittlungsfehlers. Bei 60 Euro Plus, kein schöner Fehler. Text: Torsten Schulz Foto: Heinz Krone 6 im puls Nummer
7 MTB-Marathon am Kyffhäuser Durch zahlreiche Teilnahmen in den letzten Jahren ist der Kyffhäuser Berglauf für mich eine Art Auftakt in das Wettkampfjahr geworden. Nachdem ich dort bisher als Läufer auf der halben oder ganzen Marathonstrecke anzutreffen war, wollte ich dieses Jahr eine Premiere beim gleichzeitig stattfindenden Mountainbike-Rennen wagen. Nach dem in den vorangegangen Jahren jeweils die Strecke des Marathons vor den Läufern gefahren wurde, stand dieses Jahr erstmalig ein Start um 12:30 Uhr und eine Erweiterung der Distanz durch die Halbmarathonrunde auf 64 km an. Am Morgen bin ich die 6 km-strecke noch mit meiner Freundin abgelaufen, Aber pünktlich zum Start stand ich mit meinem Trainingspartner beim besten Radwetter im starken Fahrerfeld von ca. 350 Teilnehmern. Nach dem inoffiziellen Start ging es vorsichtig durch die ersten Kurven der Innenstadt von Bad Frankenhausen zum fliegenden Start. Da jedoch das Tempo bereits dort sehr hoch war, haben wir diesen gar nicht so recht mitbekommen. So fuhren wir gemeinsam in die Marathonrunde der Läufer, wo wir gleich auf dem ersten Stück einige Mountainbiker mit Defekten sahen. Am ersten längeren Anstieg stellte ich fest, dass mein Trainingspartner im Gegensatz zu mir fleißig auf dem Rad trainiert hatte. Da der Wettkampf zum Glück auch Bergabstücke hatte, konnte ich immer wieder problemlos aufschließen und mich dabei sogar ein Stück absetzen. Gegen Ende der ersten Runde stand dann eine längere Abfahrt an, in der ich sogar deutlich davon zog. Deswegen fuhr ich allein in den Anstieg der Halbmarathonrunde, der sich auf dem Fahrrad noch schlimmer als beim Laufen anfühlt. Mein Trainingspartner schloss dann erst gegen Ende des Anstiegs wieder auf. Zu meiner eigenen Überraschung ging es jedoch vor Erreichen des höchsten im puls Nummer Den Berglauf erfahren Punktes nochmals ein längeres Stück bergab, bevor es dann wieder in eine längere Bergaufstrecke ging. Nach einer kleinen Schwächephase von mir, erreichte ich kurz hinter meinem Trainingspartner den höchsten Punkt und schloss dann bergab wieder auf. Die letzten Kilometer zogen sich dann noch über das Flugfeld und durch ein Waldstück, bevor es am Panoramadenkmal in die letzte Abfahrt ging. Nach knapp drei Stunden erreichten wir erschöpft aber glücklich das Ziel und waren dabei eine Stunde langsamer als der Sieger. Der Wettkampf und die gesamte Veranstaltung sind sehr zu empfehlen, so dass ich dort wohl auch nächstes Jahr wieder als Radfahrer oder als Läufer starten werde. Text: Ronny Gerbach Fotos: Foto-Team MÜLLER RADFAHREN IST [R]EVOLUTION sc im puls Bericht ERFURT GOTHA ILMENAU TABARZ Reinhardtsbrunner Str Lindenstr Bürgeraue Klostergang
8 sc im puls Bericht Auch der 40. Rennsteiglauf lockte wieder Tausende auf die verschiedenen Strecken des Thüringer Waldes. Bereits am Vorabend des Lauftages gab es in den Startorten verschiedene Veranstaltungen, die auf das Ereignis einstimmten. Besonders im Festzelt von Schmiedefeld gab es ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Sportgrößen aus Thüringen. Herrschten an diesem Tag noch Temperaturen von über 25 Grad, so kühlte es sich über Nacht auf Temperaturen ab, die das Laufen erträglich gestalten sollten. Am stellten sich auch wieder viele Mitglieder unseres Vereins den läuferischen Herausforderungen oder waren an der Strecke und im Ziel um uns alle anzufeuern sowie mit uns die persönlichen Erfolge zu feiern. Der Starter in Eisenach schickte pünktlich um 06:00 Uhr die 2589 Supermarathonis auf die 72,7 km. Im Ziel in Schmiedefeld war dann Uwe Weißbrod (M50) als 13. seiner AK nach 6:45:23 Std. schnellster unseres Vereins auf dieser Strecke. Folgende Starter unseres Vereins erreichten mit einem Lächeln das Ziel: 40 Jahre Magie und Kult 22 Starter des Vereins zum Jubiläum am Rennsteig Iris Enzian Anne Bodenstein 7:54:30 8:32:22 Konstanze Mascher 8:56:51 Dagmar Kubis 9:09:23 Andree Jeziorski 8:20:27 Norbert Grohall 8:56:04 Silvo Jesche 9:10:17 Während sich die die erste Läuferschar bereits durch die Wälder des Thüringer Waldes bewegte, begann in Oberhof die Jagd nach Platzierungen und Zeiten für die Starter des Halbmarathons. Das Ergebnis unserer Starter ist beeindruckend. Ingo Thurm stürmte mit einer Zeit von 1:20:08 auf den 1. Platz in der M40. Michael Herrmann belegte mit einer Zeit von 1:29:11 den 2. Platz in der M55. Bei über 6000 Startern auf dem Halbmarathon und den relativ schmalen Wegen, die diese Massen aufnehmen müssen, sind auch die Zeiten und Platzierungen unserer anderen Teilnehmer anzuerkennen: Günter Münch 2:04:51 Jens Wessely 2:08:03 Warum aber von den 7000 gemeldeten Teilnehmern, dann aber über 900 nicht die Strecke unter ihre Laufschuhe genommen haben, wird wohl nur schwer zu ermitteln sein. Als Ingo Thurm und Michael Herrmann im Ziel ihre ersten Erfrischungen zu sich genommen und die Läufer des langen Kantens den Inselsberg passiert hatten, 8 im puls Nummer
9 sc im puls Bericht wurden die Teilnehmer des Marathons auf die Strecke von Neuhaus nach Schmiedefeld geschickt. Unter den 3441 Startern auch 10 Starter aus unserem Verein. Auch auf dieser Strecke haben alle für das Erreichen der eigenen Ziele gekämpft. Dabei wurden auch eindrucksvolle Zeiten erzielt: Berith Dawson 4:26:59 Gerlinde Liedtke 5:15:28 Cordula Ratzlow 5:19:09 im puls Nummer David Münch 3:21:25 Egbert Heimbürger 4:18:08 Ronny Gerbach 4:25:14 Ralf Heise 4:25:54 Peter Krone 4:26:59 Reinhard Mascher 4:51:17 Helmut Goetz 5:13:56 Was wäre ein solches Jubiläum ohne Feier. Und diese gab es am Abend u.a. auch in Schmiedefeld im Festzelt. Die Strapazen des Laufes waren am Abend schon vergessen. Ausgelassen wurden Rennsteiglied, Schneewalzer und viele andere Lieder gemeinsam gesungen. Keinen hielt es auf den Sitzbänken. Beim Abschied gegen Mitternacht stand aber für alle schon fest Nächstes Jahr sind wir wieder da. Text: Andree Jeziorski Fotos: Foto-Team MÜLLER 9
10 sc im puls Bericht Die Karawane zieht weiter Klassikercup gastierte in Heyda und Gotha Pünktlich wie in jedem Jahr traf sich am Ostersonnabend die treue Laufgemeinde zum Osterlauf in Heyda. Im Unterschied zum letzten Jahr, als uns noch Sonne sowie angenehme Temperaturen begrüßten, waren die äußeren Bedingungen diesmal ziemlich winterlich. Temperaturen um die 0 Grad, kalter Wind und teilweise leichter Flockenwirbel hatten 509 Laufbegeisterte nicht abgehalten, diesen landschaftlich schönen Lauf in Angriff zu nehmen. In diesem Rekordteilnehmerfeld waren von unserem Verein 16 Teilnehmer auf den 9,3 km dabei. Unsere Starterinnen belegten auf dieser Strecke, der gleichzeitig der 2. Wertungslauf des Thüringer Klassikercups war, in ihren Altersklassen folgende Plätze: Gerlinde Liedtke (2.), Dagmar Kubis (5.), Birgit Münch (7.) und Berith Dawson (8.). Bei den Männern war Ingo Thurm nicht zu stoppen. In der Gesamtwertung belegte er einen hervorragenden 4. Platz, in seiner Altersklasse kam er souverän auf den 1. Platz. Weitere Podestplätze belegten Peter Grüning (2.), Michael Herrmann (3.) und Rainer Eberlein (3.). Aber auch die Platzierungen unserer anderen Starter David Münch (4.), Ekhard Wendemuth (4.), Ralf Heise (6.), Peter Krone (9.), Andree Jeziorski (10.), Silvo Jesche (15.) und Reiner Heise (16.) konnten sich sehen lassen. Besonders hervorzuheben ist aber das Ergebnis von Dirk Bomberg der trotz seines gesundheitlichen Handicaps den 13. Platz in seiner Altersklasse erreichte. Norbert Grohall ging auf der doppelt so langen Strecke an den Start und belegte am Ende den 11. Platz in seiner Altersklasse. Durch den gastgebenden WSV Ilmenau 1908 e.v. wurde wieder eine liebevolle und perfekte Laufveranstaltung organisiert. Mit dem guten Gefühl, Ostern sportlich aktiv gewesen zu sein, traten die Teilnehmer ihre Heimreise an. Ein Wiedersehen gab es dann am zum 19. Gothaer City-Lauf. Hier boten sich nun gänzlich andere Bedingungen. Bei blauem Himmel und Temperaturen um +25 Grad versammelten sich Groß und Klein auf dem Gothaer Markt, um sich auf den verschiedenen Distanzen läuferisch zu messen. Auf der klassischen Strecke von 10,5 km traten insgesamt 186 Teilnehmer an. Das waren im Vergleich zum Vorjahr über 50 weniger. Unter den Teilnehmern wird dieser City-Lauf als einer der anspruchsvolleren eingestuft. In diesem Jahr wurde die Strecke noch um eine Schleife durch den Garten der Orangerie erweitert. Das hielt aber Ingo Thurm nicht davon ab, eine Spitzenplatzierung zu erlaufen. In der Gesamtwertung war es leider wieder nur Platz 4, aber seine Altersklasse dominiert er eindeutig. Besonders spannend bei diesem Lauf war seine Taktik, bei der zum richtigen Zeitpunkt seine Schnelligkeit ausspielte und seinen Kontrahenten auf den letzten 300 Metern noch auf den 5. Platz verwies. Gerlinde Liedtke zieht in ihrer Altersklasse einsam ihre Kreise und belegte auch hier den 1. Platz. Michael Herrmann kam in seiner Altersklasse auf den 2. Platz. Helmut Goetz konnte auch wieder an den Start gehen und erreichte den 4. Platz in seiner Altersklasse. Birgit Münch (6.), Ralf Heise (8.) und Tobias Lege (9.) sich ebenfalls gut platzieren. Text: Andree Jeziorski Fotos: Olaf Kleinsteuber 10 im puls Nummer
11 sc im puls Bericht Heimvorteil genutzt 30. Avenida Stauseelauf immer beliebter Am fand der 4. Lauf des Thüringer Klassikercups am Stausee Hohenfelden statt. Im Vergleich zum Vorjahr war ein Zuwachs von 40 Teilnehmern zu verzeichnen. Die Vorbereitungen und Anstrengungen haben sich also gelohnt. Auch die Resonanz der Teilnehmer war wieder sehr gut. Das Angebot zwei Strecken für Läufer und eine für Walker wird angenommen. Gemeinsam mit den Helfern aus Tonndorf, die die Strecke mehrfach markierten, weil es leider immer wieder Unvernünftige gibt, die diese Markierungen zerstören, sowie auch die Getränkeversorgung auf der Strecke absicherten, ist es gelungen, wieder eine gute Lauf- Veranstaltung zu gewährleisten. Bereits am Vortag wurden die Ausrüstung vor Ort gebracht und die Zelte am Stausee aufgebaut. Am Veranstaltungstag wurde ab dem frühen Morgen zunächst das Meldebüro eröffnet, die einen hohen Zulauf an Nachmeldungen hatten, die Technik eingerichtet und die letzten Aufbauarbeiten durchgeführt. Bei besten äußeren Bedingungen wurden die Walker durch Olaf Kleinsteuber zunächst auf die Strecke geschickt. Anschließend ging es für die Kleinsten auf die 2-km Strecke. Bevor der Hauptlauf gestartet wurde, hatten die Kleinsten und die Walker ihren Zieleinlauf. Im diesem Jahr starteten 34 Kinder, das waren 20 mehr als im Vorjahr. Da brauchen wir uns um den Nachwuchs auf der Laustrecke keine Sorgen zu machen. Trotz der im puls Nummer vielen Nachmeldungen konnte das Teilnehmerfeld pünktlich um 10:00 Uhr auf die anspruchsvolle Strecke geschickt werden. Von Beginn an dominierte der Sieger des Rennsteig-Marathons, Marcel Bräutigam, die Konkurrenz. Zwischen seinem Sieg auf dem Rennsteig und dem Sieg am heutigen Tag war gerade erst eine Woche vergangen, da bereits einen Streckenrekord zu laufen, war wohl nicht zu erwarten. Dieser wurde um 3:15 Minuten verpasst. Jedoch war der Vorsprung vor Frank Hausmann (Gembdental/ 54:19 min) und Tobias Henkel (Königsee) als dritten in 54:37 min mit 3:10 Minuten überzeugend. Bei den Frauen war Gesine Thomas (Bad Berka) in 1:04:24 Stunden die Siegerin vor Ina Oschmann (FSV Gotha) in 1:04:42 vor Susannen Salzmann (LTV Erfurt) in 1:04:54 Stunden. Unser Verein hat nicht nur diesen Lauf in gewohnter Qualität organisiert, sondern hat auch mit 13 Teilnehmern sich aktiv in den Kampf um die Platzierungen eingebracht. Gerlinde Liedtke dominierte auch wieder in ihrer Altersklasse und belegte den 1. Platz. Genauso erfolgreich war auch Michael Herrmann, der in seiner Altersklasse siegte. Den Platz 2. belegten Dagmar Kubis und Eckhard Wendemuth. Eine weitere beachtenswerte Leistung erreichte Dirk Bomberg mit Platz 4 in seiner Altersklasse. Insgesamt haben wieder viele Helfer zum erfolgreichen Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Die Zeitmessung hat schnell die Ergebnisse verarbeitet, und Urkunden gedruckt. Die Frauen unserer Gymnastikgruppe haben die Versorgung der Sportler im Zielbereich übernommen. Am Ende der Veranstaltung haben alle Mitglieder unseres Vereins aktiv am Abbau und dem Verstauen der Ausrüstung zugepackt. Das gemeinsame Kuchenessen war dann der verdiente Lohn für die Einsatzbereitschaft und Mühen an diesem Tag. Besonders möchte wir uns bei allen Mitgliedern des Vereins bedanken, die sich für die erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung engagiert haben. Andree Jeziorski 11
12 sc im puls Bericht Einen Höhepunkt stellte auch dieses Jahr wieder der bereits 14. Rennsteigstaffellauf dar. 236 Mannschaften waren es dieses Mal, die die 171 km lange anspruchsvolle Distanz absolvierten. Tolle Laufzeiten erreichten die im vorderen Feld platzierten leistungsorientierten Mannschaften. Bei den Männern siegten Günters Männer ohne Waffen in 10:23:23 h Die Konkurrenz der Damen-Staffeln gewann das Team olla SKLas in einer Zeit von 12:49:50 h und das Siegerteam der Mix-Staffeln, das Haglöfs Laufteam Erfurt, benötigte dafür 11:49:57 h. Selbstverständlich wurde auch an der Basis, dem großen Feld der Vereins- und Freizeitläufer hart gekämpft, jeder nahm seine Etappe ernst, niemand wollte seine Mannschaft enttäuschen. Trotzdem kam es auf Grund von Streckenänderungen wieder dazu, dass sich Einige verliefen. Dies passierte zum Glück keinem unserer Impuls-Läufer. Drei Mannschaften nahmen diesmal teil. Die Männer erreichten einen beachtlichen 14. Platz in einer Zeit von 12:56:01 h!!! Ingo Thurm, Sören Föt, David Münch, Egbert Heimbürger, Andree Jeziorski, Michael und Kay Herrmann, Peter Grüning, Reinhard Mascher und Peter Krone übertrafen sich selbst und waren mit ihrem Ergebnis hochzufrieden. Auch wenn einige mit ihrem Ergebnis haderten, die anderen kompensierten dies. Rennsteigstaffellauf 2012 Tolle Bilanz Starke Männer, Solider Mix, Erster Versuch der Athletik-Girls Die Mix-Staffel hielt sich wie immer solide. Dagmar Kubis, Silvo Jesche, Ralf Heise, Cordula Ratzlow, Norbert Grohall, Berith Dawsen, Helmut Götz, Gerlinde Liedtke, Iris Enzian und Eckard Föhr platzierten sich als eingeschworenes Team gut im Mittelfeld. Auch eine Frauenstaffel war diesmal dabei. Bereits im winterlichen Athletiktraining und in unserem Läuferumfeld konnte ich noch einige Sportlerinnen dafür begeistern. So entstand auch unsere Name: sc-im puls Athletik-Girls. Frühzeitig begannen wir mit den Vorbereitungen. Gemeinsame Absprachen und Treffs zwecks Organisation und Logistik sowie Trainingsläufe im Steiger und auch auf den Originaletappen gehörten dazu. Je näher der Termin rückte, umso mehr stieg die Aufregung. Anne Bodenstein als Startläuferin staunte nicht schlecht, was es doch für Anstiege und Berge auf der ersten Etappe zu bewältigen gab. Ich kannte den zweiten Abschnitt bereits, doch an so viele Wurzelwege konnte ich mich nicht erinnern. Koordination, Geschicklichkeit und höchste Konzentration wurden hier von mir abverlangt, um nicht zu stürzen. Da hieß es, Knie hoch und turnen, wie auf der Koordinationsleiter beim Athletiktraining. Mein Sohn Alex, der dieses Mal als Fahrradbegleiter auf zwei Teilabschnitten fungierte, meinte: Oh Mama, du läufst ja schneller als du Rad fährst! Auf dem zweiten Teilabschnitt machte sich dann schon die Schwüle und Wärme des Tages bemerkbar und die lange Straße zur Schildwiese wollte kein Ende nehmen. Während im Zielort Hörschel bereits die ersten Regenschauer und Gewitter herunter gingen und Olaf Kleinsteuber sich wieder einmal mit dem Wettergott auseinander setzten musste, fand ich hier bei der Hitze trotzdem meinen Rhythmus. Motiviert von Fahrradbegleiter, i-pod und Ingo Thurm, der mir auf dem letzten Kilometer entgegen kam und mich ganz spontan bis zur Wechselstelle begleitete, lief es rund. Die Etappen drei und vier wurden von Sina Goldhorn und Martina Lehmann gemeistert, denen die Läufe mit Wettkampfcharakter ja nicht so liegen. Trotzdem waren sie am Ende begeistert. Dann hieß es für Ilona Rothkegel, die anspruchsvollen Anstiege der 5. Etappe zu absolvieren. Wie so oft 12 im puls Nummer
13 sc im puls Bericht im puls Nummer war es ihr auch diesmal wieder zu warm, aber sie wurde dafür unterwegs gut mit Getränken versorgt und angefeuert. Flott unterwegs war auch diesmal wieder Aenne Kalinke auf dem 6. Teilabschnitt von Allzunah zum Grenzadler unterwegs. Am Wechselpunkt wartete dann Ute Hillhof auf ihren Einsatz. Sie bibberte schon ein bisschen, denn die Zeit des Notstarts rückte immer näher und wir waren laut Plan der Vorgabe im Rückstand. Doch zehn Minuten vor 16 Uhr tauchte Aenne auf, geschafft. Kein Notstart, das war unser Ziel. Erschöpft von der Anstrengung schickte sie dann Nadine Karl auf die 8. Etappe, welche von ihr zum ersten Mal bewältigt wurde. Sichtlich aufgeregt wartete dann unsere jüngste Starterin, Anna Reinhardt am Kleinen Inselsberg auf ihren Einsatz. Die Zeit wurde ihr gar zu lang, waren wir doch mehr als überpünktlich am Wechselpunkt. Zeit, sich als Neuling mit dem Rennsteig bekannt zu machen und Respekt vor dem Großen zu holen. Lange Zeit war sie dann auf der Strecke allein unterwegs. Sie befand, die Berge auf und ab zu laufen hatte es in sich und sie war froh und erleichtert, zum Ende hin in der schnellsten Laufzeit unseres Teams doch noch einige Teilnehmerinnen zu überholen. Martina Höhn war unsere Schlussläuferin. Sich nicht zu verlaufen und auch vor Einbruch der Dunkelheit anzukommen, das war ihr Ziel. Nun, verlaufen hat sie sich nicht, aber leider dämmerte es schon zum Ende hin, sodass sie nicht mehr ihre volle Geschwindigkeit nutzen konnte. Den gemeinsamen Zieleinlauf mit fast allen Läuferinnen unserer Staffel k o n n t e s i e aber dennoch sehr g e n i e ß e n. Z u m Ende war es dann für unseren ersten Versuch der 11. Platz, stolz nahmen alle ihre Urkunden und Medaillen entgegen. Auch wenn es nun schon richtig dunkel war, den Stein warfen wir traditionsgemäß auch in die Hörschel und ließen dann wie die meisten Teams auf der Party den langen Tag bis spät in die Nacht ausklingen. Bedanken möchte ich mich hier noch bei unseren zwei Fahrradbegleitern und Simon Hitzner, die uns von Anfang bei den Vorbereitungen aktiv zur Seite stand und unsere leuchtenden pinkfarbenen T-Shirt s entworfen hat. Besonderer Dank gilt natürlich den vielen Organisatoren und Helfern des sc im puls und auch den vielen Helfern entlang des Rennsteiges. Welche umfangreichen Maßnahmen bei der langfristigen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines solchen erforderlich sind, kann nur ahnen, wer selbst dabei war. Einige Vereinsmitglieder waren von 3 Uhr morgens bis spät in die Nacht oder auch vor bzw. nach der Veranstaltungen aktiv dabei. Birgit Münch 13
14 sc im puls Laufsplitter 13. Bergbahnlauf Lichtenhain 104 Aktive stellten sich der Herausforderung Die 4,1km lange Strecke mit 323HM entlang der Bergbahn-Seilstrecke und einer maximalen Steigung bis zu 25% im Mittelteil war eine große Herausforderung. 77 Männer und 27 Frauen nahmen diese Strecke unter ihre Füße. Bei den Männern setzte sich Dominik Wöhner (SV Bergdorf-Höhn) in 20:03min souverän durch. Tino Pfeffer-Kirsch (SV Hermsdorf, 21:41min) und Christian Marquardt (LAC Rudolstadt, 21:43min) kamen auf die Plätze 2 und 3. Bei den Frauen konnte sich Juliane Heinze (AC Apolda) ebenfalls souverän in 23:08min durchsetzen. Die nachfolgenden Podestplätze gingen an Ines Hermann (Saalfelder LV, 25:43min) und Anke Herrmann (Rennschnecken Burkersdorf, 28:33min). Silberberglauf in Möhrenbach 32. Auflage mit 200 Aktiven gestartet Gute äußere Bedingungen bildeten die Rahmenbedingungen für diesen profilierten Landschaftslauf, der gleichzeitig als Wertungslauf zum diesjährigen Thüringen-Cup zählte. Mehrere Distanzen mit 5, 11, 19 km und Walking standen zur Auswahl. Viele Aktive nutzten diesen Lauf als letzte Gelegenheit sich in einem Wettkampf vor dem Rennsteiglauf zu testen. Auf der 11 km Strecke (94 Aktive am Start) siegte bei den Frauen Edina Pästi (Pennewitz) in 53:50min. Knapp dahinter überquerte Birgit Gruner (TSV Germania1887e.V. Neustadt/Orla) in 54:13min. als Zweite die Ziellinie gefolgt von Uta Jurkschat (WSF Schniedefeld) in 56:05min als Dritte. Bei den Männern setzte sich auf dieser Distanz Phillip Willaschek (LG Ohra Energie) in 37:59min durch. Platz 2 ging an Thomas Kühlmann (Nordischer Skiverein Wernigerode) in 39:13min. Den dritten Podestplatz erreichte Wolf Jurkschat (LG Frauenwald) in 42:22min. Auf dem 19-km langen Kanten (26 Aktive am Start) dominierte Stefan Senz (SV Ichtershausen) in 01:12:58h. Ihm folgten Hans-Günter Müller (RSLV/ LG Süd) in 01:16:03h und sein Vereinskamerad Peter Leihbecher in 01:16:37h. Die Frauenkonkurrenz bestimmte eindeutig Gesine Thomas (fit&run). Sie siegte in einer Zeit von 01:25:08h vor Chris Balbierer (RSLV) in 01:39:32h und Lilith Kahl (SV Olympia Neustadt) in 01:41:44h. Dreiländerlauf Arenshausen 300 Laufbegeisterte liefen durch 3 Länder Der im Eichsfeld angesiedelte Dreiländerlauf durchquert Thüringen, Niedersachsen und Hessen. Leider waren die äußeren Verhältnisse alles andere als schön zu bezeichnen. Aber letztendlich hatten alle die gleichen nassen Voraussetzungen im ersten Renndrittel und kamen fast trocken wieder ins Ziel. Jeder konnte aus 5 angebotenen Distanzen entsprechend seiner Fasson wählen. 1,2; 2; 5; 13km und Walking stand auf dem Programm. Dieser Lauf war Bestandteil von Eichsfeld-Cup und Südniedersachsen-Cup. Es ist eine flache (5km-Strecke als Wendepunktlauf, 13km-Strecke als Rundkurs)und asphaltierte Strecke. Bei den Männern auf der langen Strecke setzte sich Andreas Gerrits (LG Friedberg-Feuerbach) in 45:50min durch. Platz 2 ging an Jörn Hesse (Delligser SC) in 48:33min. Ihm folgte Michael Müller (SV Glückauf Sondershausen) in 48:58min. Im Frauenbereich setzte sich Carola Wagner (Delligser SC) deutlich in 53:36min durch. Ihr folgten Nicole Jurisinac (Rff Duderstadt) in 01:02:41h und Marita Mannel (Scheden) in 01:06:14h auf den Plätzen. Auf der 5km-Strecke im Frauenbereich gewann Magdalena Hofmann (SV Einheit Worbis) in 20:20min. Das Podest vervollständigte Lisa Witzel (Göttingen, 31:25min) und Anna Seise (SV Mühlhausen, 21:46min). Bei den Männern über diese Distanz gewann Philipp Reinhardt (SV Worbis) in 16:00min. Ihm folgte Mehrfachstarter Michael Müller in 16:16min und Sebastian Rosenbaum (SV Mühlhausen) in 16:53min. Apoldaer Stadtlauf 120 Teilnehmer zum Zehnten Trotz des unangenehmen Regenwetters stellten sich die 120 Aktive den verschiedenen Distanzen von 2, 5, 10km und Nordic Walking und dies mit Bravour. Im Männerbereich setzte sich auf den 10 km Marcel Knape (USV Erfurt) in 33:07min eindeutig durch. Platz 2 ging an Phillipp Rothe (RFV Weimar) in 35:58min und als Dritter kam Thomas König in 38:26min ins Ziel. Bei den Frauen gewann ebenfalls eine USV Athletin, Luise Krieghoff, sehr eindeutig die 10 km in 45:18min. Ihr folgten Susan Bartl-Onißeit (AC Apolda) in 49:34min und Bärbel Göring in 49:59min. 14 im puls Nummer
15 sc im puls Schlemmerecke Es ist Erdbeerzeit Hühnchen mit Erdbeer-Curry Zutaten: 4 Hühnerbrüste Salz, Pfeffer 2 EL Öl 1 rote Zwiebel gewürfelt 1 TL rote Currypaste 250 ml Rama Cremefine 200 g Erdbeeren gewürfelt 1 TL Sesamsamen 400 g Zuckerschoten 2 Frühlingszwiebeln in Stücke geschnitten 1 TL Sojasoße Zucker 1 EL Koriander gehackt Zubereitung: Hähnchenbrüste salzen, pfeffern und in 1 EL Öl braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen. Zwiebel im Fett anbraten und die Currypaste zugeben. Cemefine zugeben und aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Hühnerbrüste zugeben und 10 Minuten kochen lassen. Fleisch in Scheiben schneiden. Erdbeeren in die Soße geben. Sesam ohne Fett kurz anrösten. Zuckerschoten in 1 EL Öl sehr heiß 1 Minute braten, Frühlingszwiebeln unter ständigem Rühren kurz mitbraten. Mit Sojasoße, Zucker, Pfeffer, Sesam und Koriander würzen. Alles mit dem Hühnchen und der Soße anrichten. Dazu schmeckt Reis sehr lecker. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Bärbel Kleinsteuber Herausgeber: sc im puls erfurt e.v. Schützenstraße 4, Erfurt Tel.: 0361/ , Fax: sc-impuls-erfurt@t-online.de Internet: Redaktion: Esther Goldberg, Ralf Höhn, Olaf Kleinsteuber, Andree Jeziorski Titelfoto: Olaf Kleinsteuber Weitere Veranstaltungsfotos unter Layout: Frank Naumann, Herderstr. 47, Erfurt, Tel.: 0361/ FrankNaumann-Erfurt@t-online.de Anzeigen und Druck: Handmann Werbung GmbH Vertrieb: Zeitungsgruppe Thüringen Erscheinungsweise: alle drei Monate Einzelbezugspreis: 1,40 im puls Nummer
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