Radebeul. Die Vereinszeitschrift von Rudern Radebeul Planeta Radebeul e.v. / Abt. Rudern

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1 rudermagazin Radebeul Oktober 03l2012 Die Vereinszeitschrift von Rudern Radebeul Planeta Radebeul e.v. / Abt. Rudern

2 Willkommen in der 3rd Season Ausgabe! IMPRESSUM rudermagazin Radebeul Mitteilungsblatt der Abt. Rudern / SSV Planeta Radebeul e.v. Mitgliedsnummer im LSB: DRV Vereinsnummer Herausgeber Planeta Radebeul e.v. Abt. Rudern An der Festwiese Radebeul Telefon Redaktion Herstellung und Layout Matthias Hähnel Druck - Die Vereinszeitschrift von Rudern Radebeul erscheint dreimal jährlich. Sie steht jedem Mitglied des genannten Vereins zur Verfügung und ist gratis. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Aus Redaktions- und Layoutgründen können Beiträge gekürzt und verändert werden. Nächster Redaktionsschluss

3 editorial LIEBE RUDERINNEN, LIEBE RUDERER! Eine Ausfahrt um diese Jahreszeit auf heimisch goldenem Gewässer sowie die spürbar kälteren Temperaturen, lassen den Herbst immer mehr wahrnehmen und uns Ruderer bewusster werden, dass die Outdoor-Rowing-Season sich langsam dem Ende neigt. Gerne schauen wir auf die diesjährige schöne erfolgreiche Rudersaison zurück und blicken zuversichtlich auf die Nächste. Vor uns steht nun der Winter und den Ruderer zieht es zurück ans Land. Dies bietet die Möglichkeit über den Tellerrand hinweg zu schauen und neben den gewohnten Rudertrainingsmethoden, sich auch in anderen Sportarten sein Kraft-Kondition-Koordination- Cocktail aufrecht zu erhalten und weiter zu entwickeln. Die kalten Monate sind im Radebeuler Rudersport zwar ruhiger und von nicht vergleichbarem Wettkampfumfang wie im Sommer, aber um kein Gramm langweiliger. Viele ehrenamtliche Trainer und Übungsleiter werden sich auch in Zukunft weiterhin bestmöglich Mühe geben, das Training so attraktiv und zielorientiert wie möglich zu gestalten. rudern radebeul on facebook Diese Ausgabe gibt einen weitreichenden Rückblick auf die hinter uns liegende Rudersaison, verfasst von Mitgliedern unseres Vereins. Vielen Dank! In diesem Sinn: Viel Vergnügen beim Lesen. Matthias Hähnel Besuche Rudern Radebeul auf Facebook Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Januar 2013.

4 Unterwegs auf anderen Gewässern verein inhalt 08 Mitgliederentwicklung positiver Trend nach oben im Radebeuler Rudersport 09 Unsere Neumitglieder 09 Wichtige Mitteilung Bitte lesen! 10 Beitragsordnung 11 Trainingszeiten 12 Termine cover Titel: Foto: Landessigerinnen Anna-Maria Mehnert und Paula Pany im Mäd 2x 13/14 J. Matthias Haehnel ruderjugend 20 Dresdner Ruderregatta 21 Regatta in Bad Lobenstein 22 Bundeswettbewerb in Wolfsburg Rudern Radebeul erfolgreich vertreten 14. Indoor-Rowing-Cup Radebeul Rennbeginn ab 17 Uhr Streckenlängen: 500m / 1000m Bootshaus Radebeul An der Festwiese Radebeul rudersport 24 Trainingslager wanderrudern 14 Rund um Rügen Leistungsüberprüfung in Wurzen Masterinnen-Treff 29 Herbstregatta Wurzen 30 Landesmeisterschaft 31 Aktiventreff 16 Werra und Weser 18 Wanderfahrt Moldau-Elbe 06 Rudern Radebeul 21 Regatta auf der Bleilochtalsperre

5 verein Entwicklung des Mitgliederstandes von 1990 bis heute Von 80 Mitgliedern hat sich die Abteilung Rudern der SSV Planeta Radebeul bis zum auf 131 verstärkt. Diese positive Entwicklung zeigt, dass unsere Abteilung auf einem guten Weg ist, für Kinder und Jugendliche, aber auch für Erwachsene, interessante Möglichkeiten einer sportlichen Betätigung zu bieten. Unserer besonderer Dank gilt allen ehrenamtlich Engagierten, besonders den Übungsleitern, die durch intensive und fachkundige Ausbildung die Voraussetzung dafür schaffen, dass die neuen Mitglieder schnell ruderische Fortschritte erzielen und sich in unserer Abteilung Rudern heimisch fühlen. Unsere Neumitglieder verein Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder an Bord der Rudern in Radebeul und wünschen ihnen viel Spaß und Freude bei der Ausübung der naturverbundenen Wassersportart in unserer Abteilung. Gerd Lamprecht Miriam Kickelhayn Friedrich Sehmsdorf Hella Windrich Peter Leibnitz Jens Poppe Tom Langer Kaj Jende Max Vollprecht Nils Zippel Valentin Jende Sven Haseloff Sven Grahn Sebastian Bock Maasten-Phillip Gäbisch Enrico Klopfer Ute Grohmann Mitgliederentwicklung Mitglieder Achtung! Wichtig! Aufgrund nicht zustellbarer Post, nicht funktionierendem - Verkehr und nicht telefonisch erreichbar, werden alle Mitglieder der Planeta Radebeul e.v. / Abteilung Rudern auf den unten stehenden Satz ausdrücklich hingewiesen! Änderungen zur Person, Anschrift, , Telefonnummer oder Bankverbindung (wenn vertraglich vereinbart) ist der Planeta Radebeul e.v. / Abteilung Rudern, mit denen der Mitgliedervertrag abgeschlossen wurde, unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Abteilungsleitung 08 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 09

6 verein VERFASSUNG UWE KELLER verein Beitragsordnung 2012 Bei Zahlung bis zum oder für Neueintritt bei sofortiger Restjahreszahlung pro Monat pro Jahr Kinder 7,00 84,00 Jugendliche (ab 15 Jahre) 8,00 96,00 Erwachsene (ab 18 Jahre) 11,00 132,00 Ehepaare 16,00 192,00 Bei Zahlung ab dem pro Monat pro Jahr Kinder 7,50 90,00 Jugendliche (ab 15 Jahre) 8,50 102,00 Erwachsene (ab 18 Jahre) 11,50 138,00 Ehepaare 17,00 204,00 pro Monat pro Jahr Schranknutzung 1,00 12,00 Freiwillig höhere Beträge sind willkommen und nach oben nicht begrenzt. Diese werden separat erfasst und zweckgebunden verwendet. Auf Anforderung wird die Ausstellung einer Spendenbescheinigung organisiert. Härtefälle: Bei Bedarf hat jedes Mitglied die Möglichkeit einen schriftlichen Antrag an die Abteilungsleitung über eine Reduzierung seines Beitrages für ein Jahr (d.h. 2012) zu stellen. Dieser Antrag muss begründet werden und wird von der Abteilungsleitung entschieden. Der Antragsteller erhält einen schriftlichen Bescheid. Die Zahlung sollte möglichst auf folgendes Konto getätigt werden Kreissparkasse Meißen Abteilungskonto: Bankleitzahl: Ansonsten kann jeden Mittwoch von bis Uhr im Bootshaus bezahlt werden. Gemäß 5 Nr. 5 b) der Satzung der SSV Planeta Radebeul e.v., kann der Vorstand ein Mitglied ausschließen, wenn es zu Zahlungsrückständen der Beiträge von mehr als sechs Monaten, trotz Mahnung, kommt. Die Teilnahme an allen Sportlichen Veranstaltungen, die von der SSV bzw. von der Abteilung Rudern organisiert werden, ist nur Mitgliedern gestattet, die für den laufenden Monat Beitrag bezahlt haben. Trainingszeiten 2012/2013 Winterzeit (November - März) Gruppe Mo Di Mi Do Fr Anfängerrudern Ruderjugend Wettkampfrudern Freizeitrudern nach Vereinbarung Ansprechpartner: Anfängerrudern Peter Grabes Ruderjugend/ Wettkampfrudern Freizeitrudern Julia Albert Claus Gallas Belegungsplan Kraftraum Montag Uhr Kanu Trainingsgruppe P.Etzel Uhr Rudern Männer Dienstag Uhr Rudern Trainingsgruppe J.Albert Männer Mittwoch Uhr Rudern Trainingsgruppe P.Grabes Uhr Kanu Frauen Donnerstag Uhr Kanu Trainingsgruppe P.Etzel Uhr Rudern Männer Uhr Rudern Frauen Freitag Uhr Rudern Trainingsgruppe J.Albert Männer 10 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 11

7 verein verein Termine 2012 Oktober Herbstwanderung Einladung zum traditionellen Weinfest November Stegabbau Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden, unser diesjähriger Stegabbau mit Arbeitseinsatz findet am Samstag, den , um Uhr im Bootshaus statt. Wir bitten um zahlreiche Teilnahme! der Abteilungen Rudern, Kanu und Segeln am 10. November 2012, ab 19.00Uhr im Bootshaus. Für das leibliche Wohl sorgen in bewährter Weise unser Küchenchef Wolfgang Gesang und sein Team. Um anschließend das Tanzbein schwingen zu können, haben wir eine brillante Disco verpflichtet, die ihr Bootshausdebüt geben wird. Nutzt die Gelegenheit, um ein paar fröhliche Stunden in geselliger Runde zu verbringen. Da nur 60 Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir um Eintrag in die im Bootshaus ausliegende Liste. Folgende Arbeiten sind zu erledigen: - Stegabbau - Kraftraum und Bootshallen putzen - Schränke in den Umkleiden reinigen Bis zum sind alle Gegenstände von den Spinden zu räumen! Sollten beim Säubern noch Sachen vorfindbar sein, werden diese in ein Behältnis getan bzw. bei nichtidentifikation entsorgt! In Zukunft dürfen nur noch Schuhe auf den Umkleideschränken abgestellt werden. Abteilungsleitung Herbst und Weinfest im Bootshaus Mitgliederversammlung Dezember Bootshaus-Ergometer-Meisterschaft Weihnachtsfeier für Kinder und Jugendliche Weihnachtsfrühschoppen Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden, unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am Mittwoch, den , um Uhr im Bootshaus-Vereinssaal statt. Wir bitten um zahlreiche Teilnahme! Folgende Punkte werden zur Tagesordnung vorgeschlagen: - Beitragsordnung Vorstellung des Sport und Veranstaltungsplanes 2013 zur Diskussion - Arbeitseinsätze am Bootsmaterial - Aktuelle Informationen 12 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 13

8 wanderrudern TEXT A. WUNDRATSCH FOTOS A. WUNDRATSCH wanderrudern Rund um Rügen Der Ostwind sollte nicht über Stärke 4 gehen und nach 2 Tagen auf West drehen. Wenn Du bei dieser Prognose die Umfahrt Richtung Hiddensee beginnst, ruderst Du viel unter Landabdeckung und kannst die Umfahrt wagen. Am 5. Juli 2012 stachen Dorothea und Andreas Wundratsch mit ihrem Pirat in Stralsund in See. Eine stabile Hochdrucklage wäre viel besser, aber wer will sich so ein Erlebnis entgehen lassen? Dass der Wind ein unverlässlicher Partner ist, wurde nach wenigen Kilometern klar, er drehte auf Nord und wurde ziemlich heftig. Kurs Nord war einfach nicht zu halten. Wir freuten uns, den Kubitzer Bodden nur wenig ausgefahren zu haben, als voraus die Insel Heuwiesen in Sicht kam. Doch irgendwie stimmte was mit der Karte nicht. Bald wurde klar, dass diese Insel nicht Heuwiesen war. Die schwere Welle hatte uns voll in den Bodden abgedrängt, beim Zurückrudern sahen wir die schöne Siluette Stralsunds wieder. Am Abend waren wir nach fast 40 geruderten km höchstens 20 km voran gekommen. Doch der Sonnenuntergang über Hiddensee entschädigte. Das 2. Frühstück in Schabrode stärkte ordentlich. Da stört nicht allzu sehr, wenn man sich im Flachwasser gelegentlich fest fährt und wenden muss. Wir hielten uns an die Fahrrinne, als wir zwischen der Landzunge Bug und dem Leuchtturm Dornbusch die schützenden Boddengewässer mit Kurs Dranske verließen. Trotz merklicher Dünung wehte kaum Wind. Ein bisschen mulmig war uns allerdings schon zu Mute, wenn der Abstand zum Ufer sehr groß wird. Bei 15 Grad fiel das erste Bad in der See kurz aus, unser Tagesziel war Kap Arkona. Obwohl wenig Wind blies, war die See sehr heftig, so ging es kurz vorm Kap erstmal an Land. Die Sonne sollte unsere durch Regen der letzten Nacht und Seegang feucht gewordenen Sachen trocknen. Am Abend starteten wir erneut. Leider zwang uns die schwere See nach einigen Kilometern zum Aufgeben. Richtig bitter wurde das durch die zahlreichen Findlinge, die eine Landung durch die Brandung unmöglich machten. Wir ruderten fast die gesamte Abendstrecke zurück und schafften nur mit Mühe das Boot auf den Strand. Innerhalb kurzer Zeit zog dichter Nebel auf, der eine mystische Stimmung verbreitete. Aber gerade diese Stimmungen sind es, die das Rudern um Rügen zum unvergessenen Naturerlebnis machen. Um das Kap ging es am nächsten Morgen. Die Tromper Wiek lag in voller Schönheit vor uns. Stubbenkammer war in Sicht, aber für den direkten Kurs hingen wir noch zu sehr an unserem Leben. So steuerten wir Juliusruh und Glowe an, um von dort aus bei schönstem Regenwetter nach Lohme weiter zu rudern. Die Etappe um die Kreidefelsen sollte nicht unterschätzt werden, bis auf Sassnitz kann man erst nach Mukran, das sind über 20 km, wieder an Land gehen. Ab Prora füllen sich die Strände mit unglaublich vielen Menschen. Mit der Windprognose stimmte es nicht so ganz und wir hatten Probleme, um die Haken im Verlauf der Küste herum zu umrudern. Das Rudern parallel zur Welle bis Göhren war anstrengend. Bei fast glatter See erlebten wir einen wundervollen Sonnenaufgang. Aber so bald wir die schützende Nordseite des Ufers verlassen mussten, wurde die See unangenehm. In fast 2 Stunden Rudern schafften wir nur 10 km und landeten am Oststrand von Thiessow. Nach einem Tag Zwangspause stachen wir am Nachmittag zur Querung des Greifswalder Bodden in See. Die Strecke bis Lauterbach war durch den Westwind recht beschwerlich, nach Insel Vilm wurde die See ruhiger. Kurz nach 19 Uhr erreichten wir einen Campingplatz bei Palmer Ort, wo Ruderfreunde ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Westwind war auch für den letzten Rudertag angesagt. So schwamm unser Pirat um 7 Uhr Richtung Fährhaus Stahlbrode, wo wir auf ein gutes Frühstück hofften. Das klappte auch und führte zu einer lustigen Begebenheit: Kaum 2 km danach brach einfach so ein Skull! Als Einer mit ging es nach Stralsund, wo diese besondere Fahrt ihren Anfang und ihr Ende nahm. 14 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 15

9 wanderrudern Werra und Weser Endlich wurde der Traum wahr! Kurz vor Pfingsten brachen die Ehepaare Beetz und Wundratsch in das thüringische Städtchen Creuzburg auf. Die historische Steinbrücke über die Werra war Ausgangspunkt einer Urlaubsfahrt, die gleich mit einem Fehler begann: Man brachte die Boote vor dieser Brücke zu Wasser und organisierte sich damit eine Angstpartie zwischen beachtlichen Wackersteinen. Dagegen war die kurz danach kommende Stromschnelle reine Urlaubserholung. Die flotte Strömung trägt die Boote durch eine sehr schöne Berglandschaft mit vielfältiger Tierwelt, von der man einige Exemplare zu sehen bekommt. Die Luft verströmt einen Geruch von Ostsee, hervorgerufen durch das Salz des Kali und dem damit verbundenen Algenwachstum. Für das Rudern auf der Werra ist der Pegel Heldra das Maß der Dinge. Nach dem Ruderführer sollte er deutlich über 2m liegen. Bei 2,30m kann man ab Creuzburg tatsächlich in Vierern rudern. Wir fanden leider nur 1,70m vor und da muss man viel Erfahrung haben, um ohne Grundberührung durch die sehr zahlreichen Stromschnellen zu kommen. Der erste Rudertag führte uns über 47 km mit 3 x Umtragen nach Eschwege. Das Umtragen war auf der gesamten Fahrt immer mal wieder dran, ist aber nie ein typisch Werra wirkliches Problem. Ab Wahnfried ist die Werra Bundeswasserstraße, es gibt Schleusen. Lustig war die Schleuse von Bad Sooden, wo die Boote herausgetragen werden mussten, weil das Unterwasser nur eine Pfütze war. Städte und Dörfer sind alle sehenswert, atmet dieses Gebiet ja die deutsche Geschichte. Dort schlugen im Jahre 9 die Germanen die Römer. Erst 785 musste Sachsenherzog Widukind, der letzte germanische Fürst, sich Karl dem Großen unterwerfen und das Land der Bürokratie überlassen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebiet unsagbar verwüstet. Doch bleiben wir auf dem Wasser. In Heidemünden wurde es richtig spannend. Wir erreichten eine Schöpfbuhe, durch die wir den Fluss verlassen sollten. Nach links Nadelwehr - rechts Überfallwehr... nur ruhig bis zur Schleuse rudern! etwa 1 Km führte uns der Abzweig zu einer Art Wildwasserkanal, auf der das Wasser auf ca. 100 m TEXT A. WUNDRATSCH FOTOS A. WUNDRATSCH wanderrudern Länge bestimmt 2m Gefälle hatte. Aus purer Angst folgten wir nicht den Rat der Karten und ließen uns in Rückwärtsfahrt durchtreiben. Heut raten wir unseren Nachfolgern: Nur Mut und volle Kraft voraus! Schleuse Letzter Heller war eine riesige Baustelle, ob sie wieder betriebsbereit wird, ist ungewiss. Interessant die Gegend vor Hannoversch Münden. Hier gabelt sich der Fluß: Rechts zum Wehr, mit Umtragestelle. Links durch eine Stromschnelle, die sich kurz darauf zu einem breiten Flussbett wieder öffnet. Doch plötzlich Schilder: Wehr; Achtung Lebensgefahr! Das kann doch nicht sein, sollte die amtliche DRV Gewässertabelle falsch sein? Wir ruderten weiter und sahen das Wehr hinter der steinernen Brücke. Doch siehe da, Wo Fulda und Werra sich küssen, sie ihre Namen büßen müssen... Der Weserstein in Han-Münden eine Durchfahrt war ordentlich gekennzeichnet, nach einer kleinen Biegung und den Brückenpfeiler rudert man unmittelbar auf ein riesiges Schleusentor zu. Direkt zur Rechten ein Überfallwehr, zur Linken ein Nadelwehr, also mal schön die Ruhe bewahren und an den Steg vor dem Schleusentor landen. Die Schleuse ist riesig, eine Schubeinheit fände darin Platz. Nach ca. 130 geruderten km endet hier die Werra und wird, vereint mit der Fulda, zur Weser. Da hat der Fluss alle Wildheit abgelegt, ist landschaftlich nicht weniger schön. Städte wie Karlshafen, Beverungen, Holzminden, Hameln sind alle samt sehenswert. Viel Gastronomie und/oder Bootshäuser lassen jeden Komfortwunsch in Erfüllung gehen. Nach Minden verlassen wir das Weser Bergland, der Fluss ändert grundsätzlich seinen Charakter. Mittlerweile hatte sich das Boot mit Familie Jendroßek vom neu gegründeten Albis Colonia zu uns gesellt. Wir rudern unter dem Mittellandkanal hindurch. Bis auf wenige Ausflugsdampfer sind uns kaum Schiffe begegnet. An den Pfingsttagen mussten wir feststellen, dass Benzin noch viel zu billig ist, zumindest für Motorboote. Die Weser hat hier kaum noch Strömung, einige Staustufen sind nur über langweilige Kanalstücke zu erreichen. Wir ruderten auf den Altarmen, wo häufig Bootsgassen zum Überwinden der Wehre halfen. Für im Boot haben wir uns nicht getraut! Ruderboote sind diese nicht tauglich, 16 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 17

10 wanderrudern TEXT UWE KANDLER FOTOS WANDERRUDERER wanderrudern aber das Durchtreideln erspart Umtragen. In Nienburg nächtigten wir im1492 erbauten, ältesten Haus der Stadt. Vielleicht lag es an den Feiertagen, dass ab und an einige Paddler unterwegs waren. Ansonsten ist die Gegend seit der Schließung der Armeelager sehr ruhig, auch viele (Atom) kraftwerke stehen still. Dennoch ist die Wasserqualität wesentlich schlechter als die der Elbe, an Baden ist nicht zu denken. In Hoya endete diese sehr gelungene Fahrt nach 7 Rudertagen mit 406 km. Zur Nachahmung wird sie wärmstens empfohlen. Informationen sind u.a. erhältlich bei: Andreas Wundratsch, Nieschütz Wanderfahrt Moldau - Elbe Am 5.8. starteten wir gegen 7.30 Uhr gutgelaunt im Bootshaus. Wir, dass waren Anke, Ingolf, Uwe und Paul (aus Diepolz). Claus und Christine waren unser Landdienst bis Prag. In Tyn stieß Rolf Kunze, wie vereinbart, zu uns. Er war im Laufe einer Woche zum Ausgangspunkt geradelt. In Tyn angekommen suchten wir uns einen Platz für Bus und Hänger. Danach gingen wir gemeinsam Mittagessen. Im Anschluss bauten wir die Bad Schandau auf, luden Gepäck, sowie Zelte ein und fuhren los. Claus und Christine begleiteten uns im Kanu die ersten 20 km dieser Fahrt. Am Moldau-Kilometer bauten wir das erste Mal unsere Zelte auf und wurden dabei von einem heftigem Gewitter überrascht, welches aber unseren Zelten nichts anhaben konnte. Am 6.8. ging die Fahrt nach Orlik weiter. Mit einem Schrägaufzug für Sportboote überquerten wir die Mauer des Stausees am Kilometer 145. Dabei stellten wir fest, dass auch ein Vierer so problemlos transportiert werden kann. An diesem Tag ruderten wir insgesamt 51 km bis wir unser Ziel Kamyk erreichten. Vor einer Gaststätte fanden wir praktischerweise einen schönen Platz zum Zelten. Aufgrund schlechten Wetters verbrachten wir einen wunderschönen Abend in diesem Gasthaus bei Bier, Gulasch und Smetanas Moldau. Am 7.8. teilte uns Rolf noch vor dem Frühstück mit, dass er uns auf Grund gesundheitlicher Probleme verlassen wird. Darüber war die gesamte Mannschaft geschockt, aber nicht böse... Somit hatten wir ab sofort einen Platz im Boot frei. Bei herrlichem Wetter erreichten wir unsere nächste Etappe Rabynie. Mittags gab es Dosenfutter an einem überdachten Rastplatz, sodass uns der Regenschauer nicht ärgerte. Nach kurzer Fahrtfortsetzung trafen wir unseren Landdienst, welcher uns mit dem Paddeboot entgegen kam. Auf dem diesmal öffentlichen Zeltplatz musste das Boot abgebaut und verladen werden, damit wir am nächsten Tag die Staumauer Slaby umfahren konnten. Der Abend endete mit einem feuchtfröhlichen Grillfest. Am 8.8. setzten wir die Boote hinter der Staumauer Slaby ein. Durch die ersten 7 km dieses Tages, welche die landschaftlich schönsten dieser Fahrt waren, begleitete uns der Landdienst wieder im Paddelboot. Auf dem Rest der Tagesetappe bis Prag mussten wir 3 Schleusen passieren. Nach 3 Nächten im Zelt gab es endlich Bett und Dusche!!! Abends ging es in die Stadt. Das von Claus angepriesene Lokal war in eine Reggae Bar verwandelt wurden. Somit suchten wir uns eine andere schöne Kneipe und ließen es uns gutgehen. Nach einem Bummel rund um die Karlsbrücke ging es wieder ins Quartier mit der Straßenbahn. Am 9.8. bekamen wir ein reichhaltiges Frühstück serviert. Danach mussten wir leider unseren Landdienst Claus und Christine verabschieden, welche zurück mussten. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung. An diesem Tag warteten noch 7 Schleusen auf uns, welche wir alle problemlos bezwangen. Vor der letzten Schleuse Horin zelteten wir, nachdem wir den 9 km langen, endlos wirkenden, Moldau-Elbe Kanal durchfahren hatten. Im Sportlerkasino wurde mit Schnitzel für unser leibliches Wohl gesorgt. Am durchquerten wir als erstes die Schleuse Horin. Danach verloren wir leider viel Zeit beim Einkaufen in Melnik, da der Weg ins Kaufland sehr weit war. Nachdem Anke und Ingolf mit Affenarmen zum Boot zurückkehrten, konnte es endlich weiter gehen. Trotz Wärme und viel Sonne war es stürmisch und die hohen Wellen, sowie Angler machten uns schwer zu schaffen. Nach der letzten Schleuse wurden wir herzlich im Bootshaus zu Litomerice unangemeldet aufgenommen. Der führte uns zurück nach Old Germany. Auf dem Weg dahin meisterten wir noch die zwei letzten Schleusen und hatten eine schöne Pause im Bootshaus Usti, bei unserem letzten Pivo. An diesem Tag mussten wir die Fahrt auf Grund hereinbrechender Dunkelheit in Bad Schandau abbrechen. Somit waren wir weit über das ursprüngliche Ziel Decin hinaus geschossen. Den letzten Abend verbrachten wir auf einer schönen Wiese hinter Bad Schandau neben dem Lachsbach. Die letzten Sonnenstrahlen nutzten wir zum Zeltaufbau und lecker speisen. Danach schauten wir in die Sterne und suchten die uns bekannten Sternbilder. Am wurden noch die letzten Kilometer bis Radebeul zurückgelegt, welche uns wesentlich kürzer als sonst vorkamen. Aufgrund der ausgefallenen Person fanden wir heraus, dass sich die Bad Schandau auch gut ohne Steuermann fahren lässt. (Fußsteuerung) 18 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 19

11 ruderjugend TEXT BARBARA LEIBNITZ TEXT CONRAD ALBERT FOTOS CONRAD ALBERT ruderjugend Eindrücke zur 123. Dresdener Ruder Regatta Was ist besser als fernsehen? Seit dem Wochenende weiß ich es! Eine Ruderregatta am Wochenende! Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, als ich am 2. Juni 2012 mit meiner Tochter zur Regatta nach Dresden gefahren bin. Die vielen Autos mit Bootsanhängern ließen vermuten, dass ihre Fahrer sie mit großem Geschick in die engen Straßen in Dresden-Blasewitz bugsiert hatten. Unten am Elberadweg lagen die Ruderrennboote und neben den Radfahrern, die oftmals ohne Rücksicht auf Verluste über den Weg rasten, wuselten viele fröhliche, junge Menschen. Der Duft von Bratwurst stieg in die Nase und laute Anfeuerungsrufe - die als gut gemeinte Ratschläge die Ruderer auf dem Wasser trotz der Lautstärke nicht erreichten-, gaben dem Ganzen eine besondere Atmosphäre. Ach ja, gerudert wurde auch. Und das nicht mal schlecht! Jasmin Gretschel (Mäd. 1x 13 Jahre) fuhr einen einsamen Sieg auf der 3000 m Strecke, während ihr Bruder Felix (Jung. 1x 13 Jahre) auf dieser Strecke und auch Anna-Maria Mehnert/Paula Pany (Mäd. 2x 13/14 Jahre) sich leider der starken Konkurrenz beugen mussten und nur Dritte wurden. Theresa Gellerich 2/2 (JF A), die davon ausgegangen war, dass sie auf der 500 m Strecke startet, durfte die Streckelänge verdoppeln und fuhr auf der 1000 m Strecke ein spannendes Rennen, dass sie ganz knapp verlor. Ihren zweiten Sieg an diesem Tag errang Jasmin Gretschel 1/2 (Mäd. 1x 13 Jahre) auf der 500 m Distanz. Sie konnte sich klar gegen ihre Gegnerin durchsetzen und fuhr trotz Leichtgewichts einen souveränen ersten Platz ein. Felix Gretschel 2/2 (Jung. 1x 13 Jahre) hatte das Problem, dass keine Leichtgewichtsrennen angezeigt und seine Gegner ihm körperlich und gewichtsmäßig überlegen waren. Trotzdem ließ Felix sich nicht unterkriegen und zeigte, was er konnte. Anika Mayr/Paula Pany 4/4 (Mäd. 2x 13/14 Jahre) kamen leider im 500 m Rennen als letzte ins Ziel, aber dafür, dass es Anikas erste Regatta war, hat sie hier wertvolle Erfahrungen gesammelt. Diese Regatta auf der Elbe mit dem regen Berufsschifffahrtsverkehr stellt hohe Anforderungen an die Organisation und Logistik des Veranstalters und der teilnehmenden Vereine. Starterpausen waren gut geplant, so dass es zu keinen Verschiebungen kam. Die 3000 m waren neu ins Programm aufgenommen worden, um die Regatta attraktiver zu machen. Da Kinder nicht mehrfach täglich Strecken über 1000 m fahren dürfen, gab es noch die 500 m dazu. Es waren jedoch kaum Starter weder für die 3000m/500m noch auf den regulären Strecken über 1000 m gemeldet. Vielleicht lag es am Regattatermin oder an der Strecke mit den unterschiedlichen Strömungsverhältnissen. Für die anwesenden Eltern - und ich denke, da spreche ich für alle - war es ein großes Erlebnis am Wochenende. Trotzdem werde ich die Fußball Euromeisterschaft im Fernsehen anschauen! Regatta in Bad Lobenstein Planmäßig erfolgte die Abfahrt in Radebeul gegen und trotz widersprüchlicher Wettervorhersagen hielt der Sonnenschein von Radebeul bis Bad Lobenstein. In Lobenstein angekommen erwarteten wir Ruinen der abgebrannten Bootshalle, worüber in den Medien berichtet wurde. Die Realität sah anders aus. Die Ruinen waren entfernt, der Boden planiert und vorübergehend Container aufgestellt. Der Wettkampftag begann am Samstag für die Radebeuler Ruderer mit Felix Gretschel im Ju 13 LG 1x über 1000 Meter. Er erkämpfte sich den 5ten Platz. Als nächste startete Anna-Maria (Mary) Mehnert im Mäd 14 1x und musste sich der letztjährigen deutschen Meisterin aus Leipzig geschlagen geben, lag mit dieser aber weit vor dem restlichen Feld. Das nächste Rennen mit Radebeuler Beteiligung war der Mäd 13/14 2x besetzt mit Paula Pany und Mary Mehnert. Sie belegten den 2ten Platz und mussten auch nach Relation aller Zeiten nur dem siegreichen Boot von Germania Frankfurt den Vortritt lassen. Im Zweier starten Hendrik Gretschel und Uwe Gärtner ohne gemeinsames Training und kamen auf Platz 5 ins Ziel. Paula Pany belegte im Skiff Mäd 13 mit überragendem Abstand Platz 1. Im darauffolgenden Rennen wurde Jasmin Gretschel im Mäd 13 LG mit kurzem Abstand zur Siegerin 2te. Nachdem wir bei unseren Nachbarn aus Hannover am Samstagabend das Fußballspiel, Deutschland gegen Portugal, sahen, startete der Renntag am Sonntag wieder mit Felix Gretschel im Ju 13 LG 1x, diesmal über die Sonntagsdistanz von 500 Metern. Nach einem Kopf an Kopf Rennen stand er als Platz 4 fest. Mary Mehnert stellte im Mäd 14 1x ihre Fähigkeiten unter Beweis und siegte nach starkem Start. Unsere nächste Rennbeteiligung war Theresa Gellerich die einen 4ten Platz errang, wobei das gesamte Feld fast zugleich über die Ziellinie fuhr. Der Mäd 13/14 2x mit Paula und Mary musste erneut dem Boot aus Frankfurt den Vortritt lassen und belegte wieder Platz 2. Uwe Gärtner und Hendrik Gretschel starteten ebenfalls im 2x am Sonntag und belegten nach einem schnellen Rennen Platz 5. Den Abschluss bildeten wieder Paula Pany und Jasmin Gretschel im Mäd 13 1x und Mäd 13 LG 1x. Beide gewannen ihre Rennen im Einer und zeigten, dass sie zu Recht für den Bundeswettbewerb in Wolfsburg nominiert sind. 20 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 21

12 ruderjugend TEXT CONRAD ALBERT FOTOS W. PANY ruderjugend Bundeswettbewerb 2012 Nach sehr überragend gewonnen Rennen in Bad Lobenstein, wurden Paula Pany und Jasmin in den Bootsklassen Mäd 13 und Mäd 13 LG für das Land Sachsen nominiert. Vom 15. bis 17. Juni besuchten Sie unter Betreuung von Conrad Albert das Vorbereitungs- und Trainingscamp im LSP in Leipzig, wo sie von Richard Albert am Selbstverpflegungstag zum Essen eingeladen wurden. In den darauffolgenden zwei Wochen wurde bis zum BW-Start zusätzlich trainiert, um bestmöglich abzuschneiden. Am erfolgte gegen Mittag die gemeinsame Abfahrt mit unseren Meißner Sportfreunden vom Verein Neptun in Person von Karl Forberger, als Betreuer und seinem Sohn Julius Forberger, als Bemerkt sei, der Radebeuler Ruderverein stellte 25 % aller sächsischen A Finalisten! Sportler. Nach einer relativ entspannten Fahrt nach Wolfsburg, bekamen wir noch auf der Autobahn zu sehen, wie eine Firma mit Schichtende die Infrastruktur lahm legen kann. Zuerst reisten wir an die Wettkampfstrecke, um unsere Teamkollegen zu begrüßen und unsere Boote, welche vom DRC transportiert wurden, aufzubauen. Danach fuhren wir in das Schulzentrum Kreuzheide, wo fasst alle Teilnehmer in verschiedenen Schulhäusern untergebracht wurden. Sachsen hatte bei der Vergabe der Unterbringung etwas Glück und bekam 8 Schulräume, was sich als gut für die Nerven von Sportlern und Betreuern herausstellte. Am Freitag, den 29. Juni, war der erste Wettkampftag. Die erste Disziplin war eine unter brütender Hitze und starkem Wind ausgetragene Langstrecke über 3000 m, bestehend aus 3 mal 1000 Meter mit 2 Wenden. Jasmin Gretschel wurde 3te Ihrer Abteilung und fünfte in der Gesamtwertung. Paula Pany gewann ihre Abteilung und wurde 3te in der Gesamtwertung. Somit qualifizierten sich beide für das A Finale, in das die 6 besten der Gesamtwertung kommen. Am darauffolgenden Tag wurde der Zusatzwettbewerb, bestehend aus Übungen wie Pedalo fahren, Frisbee werfen und weiteren Übungen, ausgefochten. Leider kam es auch hier zu Ungereimtheiten und die 10 Personen Riege, mit Paula Pany und 9 weiteren Sportlern, erreichte als einzigste sächsische Mannschaft das Podium auf Platz 2. Sonntag, der entscheidende Wettkampftag, begann früher als die vorherigen, da die Radebeuler Sportler ihre Rennen zwischen 9 und 10 hatten. Nach der Überwindung ungewohnter morgen Muffligkeit der Sportler, begann der Höhepunkt des Wochenendes. Außenstehende haben vlt. die Köpfe geschüttelt, denn alle Rennen wurden von heiser schreienden Trainern außer Atem begleitet, mich inbegriffen. Ende gut, Stimme fast weg, aber beide Sportlerinnen hielten Ihre Platzierungen. Paula wurde drittschnellstes Mäd 13 Deutschlands, Jasmin wurde fünft schnellste, nachdem sie ihre anfänglichen Schreckmomente beim einsteigen überwunden hatte. Sie setzte sich fast ins Wasser. Nachdem die Boote abgebaut und verladen waren, wurde Kuchen gegessen und anschließend traten wir die Heimreise an. Im Abschluss ist Sachsen noch auf den vierten Platz in der Länderwertung gekommen, weil die sächsischen Ruderer durch ihre ruderrischen Leistungen überzeugten. Erwähnt werden sollte noch, dass die Eltern beider Sportler als Schlachtenbummler zum Wettkampfort reisten. Einen besonderen Dank möchte ich noch an den Meißner Ruderverein Neptun 1882 e.v., in Person von Karl Forberger aussprechen. Er hat den gemeinsamen Transport organisiert, sowie durchgeführt. 22 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 23

13 rudersport TEXT PAULA PANY, MATTHIAS HAEHNEL FOTOS FRANZ BRACKLOW TEXT THERESA GELLERICH FOTOS MARCO BRAUN rudersport Trainingslager in Bad Lobenstein Am Sonntag, den , starteten wir um 9 Uhr mit zwei Autos, Kleinbus und vollgepacktem Bootstrailer ins Thüringer Schiefergebirge an die Bleilochtalsperre, bei Bad Lobenstein. Wie jedes Jahr, freuten wir uns sehr darauf und alle waren gespannt, wie es dieses Jahr werden wird. Als wir gegen Mittag ankamen, bauten wir die Boote auf, bezogen unsere Zimmer bzw. errichteten die Zelte und nahmen zur Stärkung, vor der ersten Trainingseinheit, noch einen kleinen Snack ein. Anschließend schmissen wir uns in die Trainingsklamotten und fuhren ein kleines Stück in Richtung Harra (Gemeinde, wo die Saale in den Stausee mündet). Ralf, der die ganze Woche für uns traumhaftes Essen kochte, bereitete schon den Grill vor, sodass die Rückfahrt zum Bootshaus, trotz leichter Erschöpfung, viel schneller war, denn Grillduft hatte sich breit gemacht und lies unser Hungergefühl stärker werden. Nach leckeren Grillköstlichkeiten und anschließenden Gesellschaftsspielen, wie Romé, Skat,... nahm bei Regen und Temperaturen unter 15 C dieser Tag ein schönes Ende und wir freuten uns schon auf die folgeneden. Der Montag war ein sehr durchwachsener Tag. Regen..Sonne..Wind, von allem war was dabei. Dies lies uns aber kalt, denn ein Radebeuler Ruderer kennt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung. Vor dem Frühstück wurde als erstes Morgensport getrieben, um sich physisch zu mobilisieren und den Geist zu beleben. Frei nach dem Motto, <<Ein Läufchen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen>>. Und so fing auch fast jeder Tag an. Danch gab es 8 Uhr Frückstück, um verlorene Nährstoffe aufzufüllen und gestärkt in die Vormittags-Trainingseinheit zu gehen. Hier wurde eine neunzig Minuten Technikausfahrt bis zum Mittagessen gefahren. Diese kostete Kraft und Nerven, aber lohnte sich. Nach einer ausgiebigen Mittagsruhe, folgte auch schon die letzte Trainingseinheit. Grundlagenausdauer bis nach Harra und zurück. Eine ordentliche Brotzeit und gemütliches beisammen sein, liesen den Tag abklingen. Wie auch schon am vergangenen Morgen, begann der Dienstag für die einen mit einer Joggingrunde und für die Hartengesottenen mit Rudern. Nach einem stärkenden Frühstück und kleiner Verdauungspause, fanden sich alle bei den zugeteilten Booten ein. Für diesen Vormittag war ein Kreistraining geplant. In jeder Runde stand eine neue Herausforderung an, wie zum Beispiel mit geschlossenen Augen oder mit erhöhter Schlagfrequenz rudern. Hungrig, wie eine Meute Wölfe, stürtzten wir uns über das mit Liebe gekochte Mittagessen. In der Verdauungspause zogen sich alle etwas zurück, um zu lesen, zu schlafen oder einfach zu entspannen. Auf dem Nachmittagsprogramm stand zur Freude aller, die bereits ziemlich viele Blasen an den Händen hatten, eine Art Orientierungslauf an. Mit großer Sorgfalt hat Matthias vor dem Trainingslager drei verschieden lange Runden ausgearbeitet und sich innerhalb dieser verschiedene Stationen einfallen lassen. Gerannt wurde zu dritt oder zu viert. Doch bevor die Gruppe überhaupt starten durfte, mussten verschiedene (gar nicht so leichte) Fragen beantwortet werden. Die Anzahl der Fehler bei den Fragen wirkte sich auf die erste Aufgabe aus, die darin bestand, mit einer Tasse hinunter zum Ufer der Talsperre zu rennen, Wasser zu holen und dieses oben in ein größeres Gefäß umzufüllen. Als die richtige Menge erreicht war durften wir endlich los rennen, wobei es vorher noch galt sich auf der Karte zurecht zu finden und in die richtige Richtung zu laufen. An der ersten Station waren wir alle schon ganz schön geschafft, denn die Gegend ist sehr hügelig und die Sonne strahlte uns an. So ging es weiter von Station zu Station und immer musste eine praktische oder theoretische Aufgabe gelöst werden. Müde und geschafft haben es alle Gruppen ins Ziel geschafft, ohne sich zu verlaufen. Und spätestens nach der Quarkspeise hatten alle wieder gute Laune. Zur Abkühlung gingen alle noch im Wasser schwimmen. Im Anschluss an das Abendessen spielten wir alle zusammen Karten und schauten uns die Fotos und Filmchen des Tages an. Die Müdigkeit ließ uns alle an diesem Tag früher zu Bett gehen. Absolute Ruhe, nur das Rauschen des Bootes durch das flüssige Element, spiegelglattes Wasser, leichter Nebel auf der Bleiloch und ein wunderschöner Sonnenaufgang über den Hügeln des Thüringer Schiefergebirges. Das ist der Verdienst, wenn man sich früh um 6 Uhr aus dem Bett quält und sich in seinen Einer setzt, um seine erste Trainingseinheit zu fahren. Nach dem Frühstück ging es für alle in Mannschaftsbooten nach Saalburg, der größten Stadt an der Talsperre. Bei sonnigen 27 C wollten wir aber wieder schnell zum Bootshaus zurück, bevor wir komplett verdunstet waren. 24 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 25

14 rudersport TEXT ELISABETH LEIBNITZ FOTOS DANIEL KELLER, MATTHIAS HAEHNEL FOTO FRANZ BRACKLOW rudersport Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Kultur. Und so unternahmen wir am Nachmittag einen Ausflug in den Waldseilpark Saalburg. Dieser liegt an einem Hangstück über der Bleilochtalsperre, mit Blick auf die gegenüberliegende Stadt Saalburg. Nach einer kurzen Unterweisung ging es auch schon los. Beginnend in Bodennähe, führte der Parkour bis in luftige Höhen. Die Überwindung der einzelnen Elemente kostete viel Kraft und lies einige Sportler alt aussehen. Letztendlich haben wir aber alle durchgehalten und unser persönliches Ziel erreicht. Es war ein sehr schöner und lohnenswerter Ausflug. Zurück am Lobensteiner Ruderverein gingen wir uns noch im Wasser abkühlen und genossen den schönen sommerlichen Abend. Valentin Jende Nach einem kurzen Läufchen und dem ausreichenden Frühstück, stand am Donnerstag unser kleines internes Wettrennen an. Ausgetragen auf 500m starteten erst die Kinder im Einer gegeneiander, danach die Junioren und zuletzt die Männer. Um dem ganzen etwas Frische zu geben, starteten danach in zwei Abteilungen, bestehend aus vier Booten, Mix 2x-. Die ersten zwei Boote qualifizierten sich für das Finale, sodass ein Sieger ermittelt werden konnte. Und um den Spaßfaktor noch mehr zu steigern, setzte sich abschließend Tom in unseren ungesteuerten- und Matthias in den Kinder-Doppelvierer und fuhren ein 400m Rennen. Die Arme beider waren danach gefühlte 2m länger. Am Nachmittag fuhren einige noch ein Stück raus. Die an Land gebliebenen bauten schon die Boote ab und haben den Hänger wieder beladen. Hier wurde uns erst recht bewusst, wie schnell die Woche verging und wie gern wir noch Daniel Keller u. Paula Pany eine weitere geblieben wären. Am Freitag, den , fuhren wir leider schon wieder nach Hause. Eigentlich wollten wir schon am frühen Nachmittag wieder am Bootshaus sein, kamen aber erst gegen Uhr an. Und das kam so: Als wir an diesem Morgen gegen 7.00 Uhr aufstehen mussten, war noch alles ok. Wir packten unsere Sachen und verstauten alles in den Autos. Die Boote waren schon am Vortag auf den Hänger aufgeladen worden. Die Fahrt verlief relativ ruhig, wir waren alle etwas geschafft. Dann, mitten auf offener Strecke fiel Julia auf, dass etwas mit dem Anhänger nicht stimmte. Also fuhren wir auf den nächsten Rastplatz. Naja, um genau zu sein war es kein Rastplatz, es war einfach nur ein Parkplatz mit einem Toilettenhäuschen! Aber an dem Hänger war wirklich etwas kaputtgegangen: Die Achse. Und so saßen wir auf diesem Rastplatz fest. Um die Mittagszeit gesellten sich auch die anderen, die in den anderen Autos vorgefahren waren, zu uns und brachten Döner aus einem kleinen Dorf vor Chemnitz mit. Dort hatten sie noch ein lustiges Erlebnis gehabt: Als sie beim Dönerladen waren, hörten sie aus der Ferne eine Art Plätschern. Bei der Rückfahrt kahmen sie an einem Garten mit Gartenteich vorbei und in diesem Gartenteich lag ein Auto! Nach dem Mittagessen kamen glücklicherweise sehr schnell Herr und Frau Friedrich mit einem zweiten Hänger! Sobald die beiden angekommen waren, ging es eigentlich sehr schnell. Wir luden die Boote um und irgendwann kamen wir dann auch beim Bootshaus an. Wir luden noch die Boote ab und durften danach nach Hause. Mit Tränen in den Augen blicken wir auf die zu schnell vorbeigegangenen gemeinsamen schönen Tage zurück und freuen uns schon auf das nächste Trainingslager. 26 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 27

15 rudersport Die Sehnsucht nach dem MF 4x- C TEXT BRIT NIETSCHKE TEXT MATTHIAS HAEHNEL FOTO FRANZ BRACKLOW Wurzener Herbstregatta rudersport Erst gab es die Idee und die Sehnsucht auch einmal einen unserer schönen Vierer mit zwei weiteren Frauen unseres Alters zu fahren. Drei Tage vor dem erwählten Termin war die bundesdeutsche Mannschaft endlich besetzt! Vorher gemeinsam beim Laubegaster Ruderverein aktiv, waren Franzi und Renate immer noch mit Antje in Kontakt. Renate jetzt beim Hildesheimer Ruderclub und Franzi beim Meißner Ruderclub rudernd, machten unseren Vierer also komplett. Das Wetter war bestens an diesem Pfingstsamstag und die Stimmung auch. Auch das THW, welches uns scheinbar mit ihren Motorbooten fluten wollte, konnte uns nicht die gute Laune verderben. Das Boot lief und es machte totalen Spaß. Fernab von Alltagsstress und Familienverantwortung genossen wir 4 diese Ausfahrt sehr, wohl auch in dem wehmütigen Bewusstsein, dass diese Besetzung so schnell nicht wieder zusammenkommt. Und so bleibt die Sehnsucht auf ein Wiedersehen vielleicht im nächsten Jahr zum Trainingslager mit Kind und Kegel in Hildesheim. Ein großer Dank auch von uns an Julia, die uns die Fritz Heckert anvertraut hat ein wunderschönes Boot, welches wir heil nach Hause brachten. Am Samstag, den , fand in Wurzen die Herbstregatta auf der Mulde, veranstaltet von der Wurzener Rudervereinigung, statt. Radebeul reiste mit 7 aktiven Sportlern, darunter 4 Kinder, an und war einer der kleinst vertretenden Vereine. Wolkenbehangener Himmel, Gegenwind und Temperaturen um die 15 C ließen den Herbst schon zu dieser Jahreszeit ein wenig ankündigen, aber dies machte uns nichts aus. Wir sind schlimmeres Wetter gewohnt. Im ersten Rennen (JF A 1x), unter Radebeuler Beteiligung, startete Theresa. Sie belegte einen guten dritten Platz und konnte ihr hartes Training gut umsetzen und vor den Zuschauern zeigen. Anschließend ging Paula und Jasmin im Rennen der Mäd 1x 13J. an den Start. Paula überquerte nach einem spannenden Zieleinlauf als erste die Ziellinie und ging als Siegerin vom Wasser. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Jasmin, die eigentlich als Leichtgewicht starten sollte, dann aber doch nach Reglement zu schwer war, konnte sich gegen ihre harte Konkurrenz gut durchstzen und belegte Platz drei. Danach gingen die Männer ans Werk. Im ersten Lauf startete Matthias, der nach 600m zwei Längen Vorsprung hatte. Diese gute Ausgangsposition musste er aber durch einen Krampf im Fuß an den Wurzener abgeben und durchfuhr nur als zweiter das Ziel. In der zweiten Abteilung startete Conrad. Nach gut einem Jahr ohne Rennerfahrung lieferte er eine gute Wettfahrt und wurde dritter. Als vorletzte startete Mary bei den Mäd 1x 14J. unter starken Gegnerinnen. Es wurden lange 1000m, so laut den letzten für uns zu sehenden 300m. Ein knapp vergebender Sieg lassen auf die Sachsenmeisterschaften in Eilenburg hoffen. Am Schluss ging Felix bei den Jungen 1x 13J. LG auf die Strecke. Er fuhr ein gutes Rennen und wurde fünfter. Jede Regatta zeigte uns immer wieder, der Gegner schläft nicht! Diese Regatta diente vorwiegend als Leistungsüberprüfung für die Landesmeisterschaft im Rudern. Es war eine für uns sehr schöne Regatta, die wir im nächsten Jahr gerne wieder besuchen würden. 28 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 29

16 rudersport TEXT MATTHIAS HAEHNEL FOTOS JULIA ALBERT FOTOS MATTHIAS HAEHNEL rudersport Radebeuler Ruderer feiern zwei Landesmeistertitel In der sächsischen Ruderszene fanden am 29./ die Landesmeisterschaften statt. Auch in diesem Jahr konnten Radebeuler Ruderer einen gelungenen Saisonabschluss bei herrlichem Spätsommer-Wetter in Eilenburg feiern. Am Samstag standen vormittags die Vorläufe an. Im Mädchen Einer, konnte Paula Pany (13) ihren Vorlauf für sich entscheiden und qualifizierte sich für das Finale am Sonntag. Jasmin Gretschel (13), die ebenfalls in der Abteilung von Paula Pany startete, kämpfte bis zum Schluss und belegte Platz vier. Anschließend starteten die Männervorläufe, bei denen Matthias Hähnel (24) im ersten Lauf an den Start ging. Er überquerte als Dritter die Ziellinie und qualifizierte sich für das Finale am Folgetag. Im Mädchen Doppelzweier 13/14 Jahre, gefahren von Paula Pany und Anna- Maria Mehnert (14), wurde mit einem zweiten Jasmin Gretschel Platz ebenfalls der Finaleinzug gefeiert. Der Sonntag startete mit einer traumhaften Überraschung. Paula überquerte im Skiff mit ausreichend Vorsprung als erste das Ziel und wurde zum wiederholten Mal Landessiegerin im Mäd 1x. Paula Pany Danach startete das Männerfinale, bestehend u.a. aus Leistungssportlern vom Stützpunkt, in dem Matthias von sechs qualifizierten Booten einen großartigen fünften Platz errung. Im Anschluss folgte der leichte Männer Einer mit Conrad Albert (21). Trotz langem Trainingsausfall, konnte er einen guten zweiten Platz erlangen. Nach einer einstündigen Mittagspause ging der Mädchen Doppelzweier, mit Paula und Anna-Maria, an den Start. Als dieser dem Ziel näher kam, konnten wir Conrad Albert unseren Augen nicht trauen. Sie überquerten mit zwei Bootslängen als erste die 1000m und wurden, wie schon letztes Jahr, Landessiegerinnen im Mäd 2x. Abschließend fuhr Felix Gretschel (13) im leichten Jungen Einer. Er wurde nach einem spannenden Zieleinlauf Dritter. Mix 2x Das einzige Finale mit Radebeuler Beteiligung am Samstag war der Mix Doppelzweier. Nach einem harten und kraftraubenden Rennen wurden Theresa Gellerich (18) und Matthias Hähnel Vizelandesmeister. Mit der bei der Landesmeisterschaft gezeigten Leistung, setzten sich die Radebeuler Ruderer auch dieses Jahr wieder beeindruckend in Szene. Positives Feedback von außerhalb und Eigenmotivation animiert uns, an die momentane Leistung anzuknüpfen und diese weiter auszubauen. Felix Gretschel 30 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 31

17 rudersport TEXT MATTHIAS HAEHNEL FOTOS JULIA ALBERT juliläen Generationentreff am Tag der Deutschen Einheit Unser diesjähriges, erstmals ins Leben gerufene, Generationentreffen fand am Nationalfeiertag statt. Es soll uns einmal im Jahr die Möglichkeit des Zusammentreffens von Jung und Alt, Wettkampf- und Breitensportlern, erfahrenen Ruderern und Neueinsteigern sowie aktiven und passiven Mitgliedern bieten. Desweiteren soll es ein gemütliches beisammen sein in Aussicht stellen, um Erfahrungen und Erlebnisse auszutauschen, eine gemeinsame Ausfahrt auf hiesigem Gewässer bewirken und das Treffen schon lang aus den Augen verlorener Ruderkameraden aus der Radebeuler Ruderszene. Zu unserem ersten Generationentreff wurden zu Beginn 10 km in Mannschaftsbooten gerudert. Neben den klassischen Radebeuler Bootsklassen Einer, Zweier und Vierer, konnten wir auch einen Breiten- und Leistungssport-Achter zusammenstellen. Anschließend wurde bei sonnigem Herbstwetter gegrillt und der schöne Tag ausgeklungen. Ein großer Dank geht an Conrad Albert, der auf vielfachen Wunsch hin, dieses Treffen organisierte und ermöglichte. In Zukunft soll es einen festen Platz in der Veranstaltungsplanung einnehmen und zur Tradition werden. WIR GRATULIEREN Oktober Leon Rüdiger (15) November Gilberte Hunn (55) Dezember Christian Fischer (70) 32 Rudern Radebeul Rudern Radebeul 33

18 adressen Abteilung Rudern Bootshaus Planeta Radebeul e.v. Abteilung Rudern An der Festwiese Radebeul Tel.: Abteilungsleitung Abteilungsleiter Uwe Keller Tel u-keller@t-online.de Stellvertretende Anke Lösch Tel Abteilungsleiterin rieback_a@web.de Kassenwartin Erika Friedrich Tel ehthal@onlinehome.de Sportwartin Julia Albert Tel albert.jul@googl .com Wanderwart/-in Uwe Kandler Tel mail@ukandler.de Heidi Bernhardt Tel heidi.bernhardt@t-online.de Jugendwartin Theresa Gellerich Tel theresa.gellerich@t-online.de Übungsleiter Peter Grabes Tel (privat) (dienstl.) pgrabes@t-online.de Max Schröter Tel schroeter.max93@web.de Trainer Matthias Hähnel Tel matthiashaehnel@yahoo.de Conrad Albert Tel conrad-albert@web.de Beisitzer Vorstand Conrad Albert Tel SSV Planeta Radebeul conrad-albert@web.de Beisitzer Heinz Beier Tel Abteilungsleitung hbbeier@freenet.de Hellmut Friedrich Tel ehthal@onlinehome.de Webmaster Franz Bracklow franz.bracklow@gmx.de 34 Rudern Radebeul

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