Will ich wirklich Architektur studieren?
|
|
- Achim Jacob Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Will ich wirklich Architektur studieren? 1. Deine Erwartungen und Vorstellungen 2. Aufgabenfeld eines Architekten. 3. Aufbau des Studiums. 4. Vorstellung unseres Grundstudiums. 5. Besuch in einem Entwurfsseminar. 6. Voraussetzung für das Architekturstudium und den Beruf. 7. Diskussion
2 Deine Erwartungen und Vorstellungen Welche Erwartungen stellst Du an unsere Einführung? Was ist für Dich Architektur? Welche Berührungspunkte hast Du mit Architektur? Warum willst Du Architekt werden?
3 Aufgabenfeld eines Architekten Was kann man mit einem abgeschlossenem Architekturstudium machen?
4 Aufgabenfeld eines Architekten Tätigkeitsbereiche für Architekten: Architekturbüro / Planungsbüro Öffentlicher Dienst (Genehmigungsbehörden, Stadtplanungsamt, Universität etc.) Versorgungsunternehmen (BEWAG, GASAG, EON etc.) Immobilieneigentümer (Banken, Versicherungen etc.) Projektentwickler / Projektsteuerer / Bauträger / Immobilienberatung Großbetriebe (DB, Sony, Thyssen) Bauunternehmen (Hochtief, Züblin, Walter Bau etc.) Facility Management Gutachter Büros IT-Bereich (Softwareentwicklung, Webdesign, Visualisierung)
5 Aufgabenfeld eines Architekten Arbeitsmarktlage: Baugewerbe 29% Öffentlicher Dienst 9% Dienstleistung für Unternehmen 62%
6 Aufgabenfeld eines Architekten
7 Aufgabenfeld eines Architekten
8 Aufgabenfeld eines Architekten Aufgabenfeld des klassischen Architekten: Gegliedert nach Leistungsphasen 1-9 (Lohnanteile) 1. Grundlagenermittlung (3%) 2. Vorplanung (7%) 3. Entwurfsplanung (11%) 4. Genemigungsplanung (6%) 5. Ausführungsplanung (25%) 6. Vorbereitung der Vergabe (10%) 7. Mitwirken bei der Vergabe (4%) 8. Objektüberwachung (31%) 9. Objektbetreuung und Dokumentation (3%)
9 Aufbau des Studiums Grundstudium: 4 Semester Aufwand: durchschnittlich 25 Semesterwochenstunden (SWS) in Lehrveranstaltungen und je nach Engagement zwischen SWS Gruppenarbeit/ Heimarbeit In heißen Phasen vor Abgaben gerne auch mal über 100 Stunden/ Woche Abschluß: Vordiplom (keine Berufsqualifikation) Hauptstudium: angesetzt mit 5 Semestern (durchschnittlich 10 Semester!) Aufwand:19 SWS in Lehrveranstaltungen (bei 5 Semestern) Abschluß: Diplom-Ingenieur (noch nicht Architekt!) In Zukunft: Bachelor - Master Programm
10 Vorstellung unseres Grundstudiums 1. Semester - Übung 2 Entwurf eines unterirdischen Jungbrunnens als räumliche Inszenierung der besonderen Symbolik des Ortes.
11 Vorstellung unseres Grundstudiums 1. Semester - Übung 3 Entwurf eines Skulpturengartens mit dem Thema Raumabfolgen und Schaffung von Räumen für konkrete Funktionen/ Inhalte.
12 Vorstellung unseres Grundstudiums 1. Semester - Übung 4 Entwurf eines Aussichtsturms als Annäherung an statische Systeme
13 Vorstellung unseres Grundstudiums 1. Semester - Übung 5 (Gruppenarbeit) Gebäudeanalyse - SFB Haus
14 Vorstellung unseres Grundstudiums Semester komplett in Gruppenarbeit (4er Gruppen) Von der Wohnung bis zum bebauten Quartier mit baukonstruktivem Schwerpunkt: Vorstellung unserer Mappe
15 Vorstellung unseres Grundstudiums Vertiefung des Entwurfs aus dem 3. Semester in den Fächern: Tragwerkslehre Baurecht Bau- und Planungsökonomie Heiz- und Klimatechnik (wahlweise) Installationstechnik (wahlweise) Lichttechnik (wahlweise) Raumakustik (wahlweise)
16 Vorstellung unseres Grundstudiums 4. Semester - Crossover Academy (Einzelarbeit)
17 Besuch eines Entwurfsseminars
18 Voraussetzung für das Architekturstudium und den Beruf Vorkenntnisse: Grundlagen der Mathematik, Physik und Chemie Zeichnerisches Talent ist kein Nachteil (Skizzen, um Ideen zu vermitteln) Räumliches Vorstellungsvermögen (Dreidimensionales Denken) Geschulte Wahrnehmung Abstraktionsvermögen Computerverständnis (Grundkenntnisse in Graphik und Layoutprogrammen) Andere Voraussetzungen: stabile finanzielle Lage Durchhaltevermögen (Leidenschaft) Computer 5% Genie 95% Sitzfleisch :)
19 Voraussetzung für das Architekturstudium und den Beruf FH oder Uni? Je nach Schwerpunkt und Zeit: Studiendauer an der FH ca. 8 Semester / Verschultere Ausbildung / Abschluss Dipl.-Ing (FH) / Studiendauer an der Uni ca. 14 Semester / Umfassenderes Studium / Abschluss Dipl.-Ing / Höheres Einstiegsgehalt, dadurch z.t. auch schlechtere Berufschancen
20 Diskussion
21 Diskussion Noch Fragen?
Studienordnung. für den. Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
bereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (SO Wirtschaftsmathematik)
MehrDavid Tocü, linear Industriekongress. BIM in der Praxis. Erfahrungen und Ausblicke eines TGA Planungsbüros
BIM in der Praxis Erfahrungen und Ausblicke eines TGA Planungsbüros Agenda Darstellung Ingenieurbüro Brendel BIM (Building Information Modelling) Stand von Brendel mit BIM Mehrwerte und Hindernisse von
MehrGesamtübersicht Wintersemester 2013/2014
Gesamtübersicht Wintersemester 2013/2014 Lehrveranstaltungen im Studiengang Bauingenieurwesen (Bachelor + Diplom) Modul IT im Bauwesen - Grundlagen der EDV Vorlesung: Dipl.-Ing. A. Reincke Do. 15 30 17
MehrStudienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden
Anhang I zur : Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden Grundstudium (1. 2. Semester) 1. Semester Einführung in
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie
MehrHochschulzugangsberechtigung (Abitur)
Allgemeine Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Bergischen Universität Berufstätigkeit Promotion 10 8 6 Bachelor anderer Hochschulen (z.b. FH) - of applied Science (FH) - of Engineering
MehrPräsentation des Instituts
Institut für, FU Berlin Seite 1 von 6 räsentation des Instituts zur Aufnahme in den Fakultätentag, 21.11.2001 FU Berlin, Fachbereich Mathematik und, Institut für Arbeitsgruppen/rofessuren Stand: Dezember
MehrBachelorstudiengang Bauingenieurwesen
und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen
MehrDie neue Honorarordnung für Architekten- und Ingenieurleistungen
Die neue Honorarordnung für Architekten- und Ingenieurleistungen Bearbeitet von Manfred von Bentheim 1. Auflage 0. CD-ROM. Mit Handbuch. Kunststoffordner ISBN 978 3 86586 213 6 Format (B x L): 20,3 x 22,8
MehrPlanungsbetriebslehre: HOAI und BWL
Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Objektplanung Rahmenbedingungen der Berufsausübung http://www.a.tu-berlin.de/hoai2000plus/schlussbericht.html, Stand: 24.04.2007.
MehrI. Voraussetzungen. Studium II. a) Universitätsstudium b) Duales Studium c) Fachhochschule. Beruf III.
Daniel Müssig, Q11 I. Voraussetzungen II. Studium a) Universitätsstudium b) Duales Studium c) Fachhochschule III. Beruf 2 Allgemeine/Fachgebundene Hochschulreife für das Studium Interesse Technik bzw.
MehrPROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung
1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe DG-Bank, Hannover 7 Mitwirken bei der Vergabe 8 Objektüberwachung Gutachten DG-Bank,
MehrProf. Dr.-Ing. Wolffried Wehmann Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Fakultät Geoinformation
Geoinformation, Vermessungswesen, Kartographie Die fachbezogenen Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Prof. Dr.-Ing. Wolffried Wehmann Hochschule für Technik und Wirtschaft
MehrImmobilienwirtschaftliche Studiengänge und Beschäftigungsmöglichkeiten. August 2008 Markus Demary
Immobilienwirtschaftliche Studiengänge und Beschäftigungsmöglichkeiten August 2008 Markus Demary 1 Immobilienwirtschaft braucht bessere Ausbildung Pressemitteilung der Universität Regensburg fordert dies
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Anlage Tabelle :58
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. 1 2 3 4 5 1*2*3 1*4*5 1-(6+7) % % % % 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
Mehr56G- Mehrteilige Honorarrechnung
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 56G Honorarermittlung, mehrteilig Seite 1 56G- Mehrteilige Honorarrechnung (Stand: 17.02.2010) Das Programm
MehrTEILNAHMEANTRAG. Stadt Starnberg Planungswettbewerb Neubau Kinderhaus in Starnberg-Perchting. Ablauf der Bewerbungsfrist, am
BewerberNr.:... 1) TEILNAHMEANTRAG Stadt Starnberg Planungswettbewerb Neubau Kinderhaus in Starnberg-Perchting Ablauf der Bewerbungsfrist, am 17.01.2017 bis 12:00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit
MehrStudien und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Innenarchitektur an der Fachhochschule Coburg (SPO D IA) Vom 29.
Studien und üfungsordnung für den Diplomstudiengang Innenarchitektur an der Fachhochschule Coburg (SPO D IA) Vom 29. September 2005 Auf Grund von Art.6 Abs.1, 72 Abs.1, 81 Abs.1, 84 Abs.2 Satz 3 und 86
MehrBahningenieurwesen. Bachelor of Engineering. Kooperationsstudiengang
university of applied sciences Bahningenieurwesen Bachelor of Engineering Kooperationsstudiengang Fachbereich 01 Bau Fachbereich 11 IEM Fachbereich 13 MND Campus Gießen und Friedberg Bahningenieurwesen
MehrNeue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen. Michael Jung I Koordinierungsstelle. Master. Bachelor. wieso, weshalb, warum
? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen Michael Jung I Koordinierungsstelle Bachelor Master? wieso, weshalb, warum? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen: Bachelor/Master
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrINF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen
INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen Prof. Gerti Kappel Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme Leiterin der Arbeitsgruppe
MehrDatenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) DBS 2 (2+1) DBS2 IDBS2. Datenschutz und Datensicherheit. Data-Warehouse- Praktikum
Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Sommersemester 007 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de Prof. E. Rahm 0-1 Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) (WINF) (WS, +1)
MehrAnhang D - Planungsphasen nach HOAI
Idee des n Planungsphasen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure () A1 Fertiges Bauwerk Anhang D - Planungsphasen nach, A0 TITEL: Bauprozeß 63 Idee des n Phase 1 A11 Phase 2 A12 Phase 3
MehrStudienordnung. Diplomstudiengang Architektur
Fachbereich Bauwesen Studienordnung für den Diplomstudiengang Architektur an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (SO-Architektur) Vom 30. Juni 1997 Aufgrund von 5 Abs. 1 des
MehrMathematik studieren an der Universität Regensburg
Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrHR-Newsletter der AHK Tunesien - 01/2014
HR-Newsletter der AHK Tunesien - 01/2014 Klicken Sie auf die Referenznummer, wenn Sie den Lebenslauf des Bewerbers / der Bewerberin per E-Mail von uns erhalten möchten! Ref. Bezeichnung Kurzprofil Sprachen
MehrThemenbereich Aus-, Fort- und Weiterbildung
Themenbereich Aus-, Fort- und Weiterbildung Ausbildung Fortbildung Weiterbildung Voraussetzungen zum Führen der Berufsbezeichnung Architektin / Architekt Gewährleistung einer kontinuierlichen Berufsfertigkeit
MehrWintersemester 2015/2016
Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45
MehrInformationsverarbeitung für BA/MA-Studiengänge
Informationsverarbeitung für BA/MA-Studiengänge Mittwoch, 31. Mai 2006 9:45 Uhr Themen Strukturierung von Prüfungsordnungen Workflow Anwendungsbeispiel Prüfungs- und Lehrveranstaltungskoppelung Vorführung
MehrBesondere Bestimmungen. für den. Studiengang Baumanagement und Baubetrieb. Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) vom 04.06.
und C Besondere Bestimmungen für den Studiengang Baumanagement und Baubetrieb Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) vom 04.06.2008 Version 2 40 - BM/b Vorpraktikum...3 41 - BM/b Aufbau des Studiengangs...3
MehrStudienplan Telematik Das Studium im Detail
6. Oktober 2011 Studienplan Telematik Das Studium im Detail Tim Hell, Alexander Aigner (Basisgruppe Telematik) Folienübersicht Studienaufbau und Zulassung Bachelorstudium Aufbau LV-Übersicht Masterstudium
Mehrvergleichende Honorarberechnung Leistungsbild Objektplanung
vergleichende Leistungsbild Objektplanung Grundlagen: neue Honorarordnung für Architekten und Ingenieure 2013 (HOAI) Angebote Dasch Zürn und Weindel vom 20.06.2013 (Entwurfspräsentation) Ansätze Harrer
MehrStudieren! In Oldenburg!
Studieren! In Oldenburg! 1 Warum studieren? Steigender Bedarf an akademisch gut ausgebildeten Personen Qualifizierte Ausbildung mit der Chance auf eine interessante und gut bezahlte Tätigkeit Erwerb von
Mehr1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums
Hinweis: Der Text der im folgenden veröffentlichten Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt, gleichwohl sind Irrtümer nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist jeweils der amtliche,
MehrARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN
ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN Zwischen dem Bauherrn: Stadt Burg, In der Alten Kaserne 2, 39288 Burg ggf. vertreten durch: den Bürgermeister, Herrn Rehbaum - nachfolgend Bauherr genannt - und dem Landschaftsarchitekten,
MehrNiedergang des Faches Statistik
Niedergang des Faches Statistik an den Hochschulen 15. Wiss. Kolloquium im StBA 23. 11. 2006 P. v. der Lippe, Vortrag in Wiesbaden 1 0. Vorbemerkung (Vernachlässigung der Wirtschaftsstatistik) v.d.l. und
MehrStudienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)
Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft
MehrStudienmodelle der Elektro- und Informationstechnik
Studienmodelle der Elektro- und Informationstechnik Diplom Bachelor Master s t u d i u m Abitur! Und was dann? Universitäten und Fachhochschulen bieten verschiedenste Studiengänge an für jeden Geschmack
MehrStruktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder
HommerichForschung 1/90 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr 2012
MehrStand: 17. Sept. 2008. Werden Sie Bauingenieur!
Stand: 17. Sept. 2008 Werden Sie Bauingenieur! Werden Sie Bauingenieur Zum Beispiel Brücken Start des Filmes Es gibt keinen Lebensbereich, der ohne Ingenieure funktionieren würde! Täglich kommen wir mit
MehrAllgemeines zum Studium des Faches Geographie im Rahmen eines Lehramtsstudiengangs (Nicht modularisiert Studienbeginn vor WS 2010/ 11)
Department für Geographie Allgemeines zum Studium des Faches Geographie im Rahmen eines Lehramtsstudiengangs (Nicht modularisiert Studienbeginn vor WS 2010/ 11) Lehramtstudiengänge mit Erdkunde / Geographie
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Dauer des Studiums
Nach 50 Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 31. Juli 2000 (GVBl. I S. 374), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Juni 2002 (GVBl. I S. 255), hat der Fachbereich
MehrStudienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer
Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Gemäß 5 Abs. 1 i. V. m. 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11, 83 Abs. 2 Nr. 6, 85 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG)
MehrForschungszentrum Jülich und BASF AG Ludwigshafen, seit 1993 FH-Wedel. seit 2004 Studiengangsleiter WIng-Studiengang
über mich: Prof. Dr. Michael Anders Labor für Mikrosystemtechnik Fachhochschule Wedel, Feldstraße 143 D-22880 Wedel e-mail: an@fh-wedel.de, http://www.fh-wedel.de/~an/ Physiker (Studium in Gießen und Seattle)
MehrBeachten Sie dazu bitte den "Studienführer zum Lehramtsstudium - Allgemein", besonders die speziellen Zugangsvoraussetzungen und beschränkungen.
1. VERTIEFT STUDIERTES FACH: RUSSISCH an Gymnasien Beachten Sie dazu bitte den "Studienführer zum Lehramtsstudium - Allgemein", besonders die speziellen Zugangsvoraussetzungen und beschränkungen. 2. REGELSTUDIENZEIT:
MehrWege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v.
Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Schrumpfende Nachfrage nach klassischen Architektenleistungen Anzahl und Umsatz der steuerpflichtigen
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Umwelt- und Bioingenieurwissenschaften...1 Allgemeines...1 Grundstudium...1 Hauptstudium...1 Hintergrund...2 i
MehrHRK Projekt nexus. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze
HRK Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze Forum F: Studienprogramme strategisch entwickeln: Der Weg ist das Ziel? Biowissenschaften in der
MehrAnlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie
Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien
Mehruniversity of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen
university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen Architektur Der Bachelorstudiengang Architektur Architektinnen und Architekten entwerfen Räume, Gebäude
MehrKonsekutiver Studiengang Architektur (Bachelor und Master) für Denkmalpflege sowie die Denkmalschutzbehörden. Grad:
Akademischer Grad: Studienbeginn Bachelor of Arts Wintersemester Regelstudienzeit: Sechs Semester (Bachelor) Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein anderer Abschluss laut
MehrHochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR
A R C H I T E K T U R RCHITEKTUR Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie lieben es, Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen? Sie lieben konstruktive Zusammenhänge und den Umgang mit Materialien? Sie
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Verfahrenstechnik (mit den Schwerpunkten Biotechnik, Umwelttechnik, Energietechnik)...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studium...1
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Technische Physik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11,
MehrInformatik in den Lehramtsstudiengängen
Hochschulinformationstag 2015 Universität Bayreuth 12. Februar 2015 Informatik in den Lehramtsstudiengängen Dr. Matthias Ehmann Fon +49 921 55-7657 Fachgebiet Didaktik der Informatik email matthias.ehmann@uni-bayreuth.de
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrStudiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI
Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI Stand Juli 2004 Nach den Bestimmungen der neuen Prüfungsordnung hat jede(r)
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrBVMB Arbeitskreis Bahn 13. Febr Dualer Studiengang Bauingenieurwesen
BVMB Arbeitskreis Bahn 13. Febr. 2007 Dualer Studiengang Bauingenieurwesen Fachhochschule Köln Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik Institut für Baubetrieb, Vermessung und Bauinformatik Prof.
MehrHUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR INFORMATIK Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6 10099 Berlin Liebe Studentinnen und Studenten, wir, das Institut für Informatik der Humboldt-Universität,
MehrLeitbild. IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Spitzenforschung betreiben
die EPFL in Kürze Leitbild IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten Spitzenforschung betreiben Den Übergang in die Wirtschaft von innovativen
MehrCALEIDO. Aspekte der Nachhaltigkeit im Planungsprozess CALEIDO. Caleido Nachhaltigkeit Vortrag am
CALEIDO 2 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten peter vorbeck CALEIDO Aspekte der Nachhaltigkeit im Planungsprozess 1 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten peter vorbeck 4 LÉON WOHLHAGE WERNIK, zsp architekten
MehrAbwicklung von Bauvorhaben. Von den Grundstücksfragen über Planung und Ausführung bis zur Abnahme und Abrechnung
Abwicklung von Bauvorhaben Von den Grundstücksfragen über Planung und Ausführung bis zur Abnahme und Abrechnung 7., überarbeitete Auflage mit 86 Abbildungen und 7 Tabellen ~ mit digitalen Arbeitshilfen
MehrInfo zur Akademischen Zwischenprüfung
Info zur Akademischen Zwischenprüfung Grundschule Sie schreiben drei Klausuren. 1. Klausur in Erziehungswissenschaften 2. Klausur in Mathe oder Deutsch, und zwar in dem Fach das weitergeführt wird. Studieren
MehrHSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator
HSD Datenbanken und E-Business Databases and E-Business Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator 1 30.09.201 Willkommen Foto: Thomas Rakow,
MehrInformatik studieren an der HTW
Informatik studieren an der HTW Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter Praktische Informatik Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Die HTW im Überblick 5 Standorte im Saarland: Campus
MehrDas Lehramtsstudium im Überblick
LehrerIn werden Das Lehramtsstudium im Überblick - Dr. Anja Pitton - 21. Januar 2009 SchülerInneninfotag 2009 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen
MehrProjekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master
Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna
MehrD I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
Mehr39 Diplom-Studiengang Dokumentation und Kommunikation
39 Diplom-Studiengang Dokumentation und Kommunikation (1) Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Studiengang Dokumentation und Kommunikation
MehrDiplom. Angelsächsische Studienmodelle
Fach und Führungskräfteentwicklung berufsbegleitendes und ausbildungsorientiertes Studium für Meister, Techniker und Abiturienten Bachelor Elektrotechnik Elektrische Energietechnik Diplom Angelsächsische
MehrLehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05
Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05 Meldungen von Lehrveranstaltungen an die Fakultät durch Professor Dr. Heinz Sass für Sommersemester (SS) und Wintersemester (WS). Die später gedruckten
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrAnlage 3 zur Speziellen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Mathematik. - Nebenfachordnung -
06.11.2006 7.35.07 Nr. 3 S. 1 Gültigkeit ab WiSe 2012/2013 Anlage 3 zur Speziellen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Mathematik - Nebenfachordnung - I. Allgemeine Bestimmungen 1.
MehrDiskurs Alumni Wege nach dem Abitur. Matthias Kaiser 03. November 2003 Frieden-Gymnasium Halle
Diskurs Alumni Frieden-Gymnasium Halle Inhalt 1. Einführung 2. Diplom Wirtschaftsingenieur/ -in (FH) 3. Diplom Kauffrau/ -mann (FH) 4. Wahl der Hochschule 5. Diskussion 1. Einführung Ein Wort vorab (Kurzvorstellung)
MehrDie ostdeutschen Hochschulen in gesamtdeutschen Rankings
HoF Wittenberg Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Image- und Hochschulmarketingkampagne Neue Bundesländer, veranstaltet vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt
Mehrund ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden.
VEREINBARUNG des Instituts für Psychologie und der Fakultät für Mathematik und Informatik zur Durchführung des Nebenfaches Psychologie im Rahmen des Diplomstudienganges Informatik (überarbeitet im November
Mehr15 Leistungsbild Objektplanung für Gebäude Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Neubew *2*3 1*4*5 1-(6+7) zu 100 %
1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Beraten zum gesamten Leistungsbedarf 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Formulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der
MehrStudium: Voraussetzungen, Abschlüsse, Studienrichtungen. Voraussetzung für das Universitätsstudium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur).
Informatik Studium: Voraussetzungen, Abschlüsse, Studienrichtungen Voraussetzung für das Universitätsstudium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Weiter Studiengang Informatik Der Studiengang Informatik
MehrDEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V.
Merkblatt Schnittstellen Rohbau/TGA DBV-Merkblatt Schnittstellen Rohbau/ Technische Gebäudeausrüstung Teil 1: Merkblatt-Text Fassung Oktober 2006 DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. DBV-Merkblatt
MehrAbschnitte des Studiums
Wirtschaftsenglisch Angebot des Faches Anglistik/Amerikanistik des FB A Anerkannt für den integrierten Studiengang Wirtschaftswissenschaft im Anrechnungsverfahren, und zwar für diesen Studiengang mit den
MehrLehrveranstaltungen Wintersemester 2009/10
Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft Prof. Dr.-Ing. T. G. Schmitt TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Lehrveranstaltungen Wintersemester 2009/10 Studiengang: Bauingenieurwesen (Diplom) 3. Grundlagen
MehrNr Studienangelegenheiten und Studienordnungen Lehramt an Gymnasien Unterrichtsfach Spanisch
Justus -Liebig-Universität Gießen - Der Präsident Mitteilungen GKL / FB 05 55 Abs. 2 HHG Nr. 2 6.73.05 Nr. 3 6. Studienangelegenheiten und Studienordnungen 73.05 Lehramt an Gymnasien GKL / FB 05 Bekanntmachung
MehrABSOLVENTENBEFRAGUNG FACHBEREICH ARCHITEKTUR IM JAHR 2009. - männlich 46 % - weiblich 54 %
ABSOLVENTENBEFRAGUNG FACHBEREICH ARCHITEKTUR IM JAHR 2009 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN 1 Geschlecht - männlich 46 % - weiblich 54 % 2 Das Studium in Erfurt erreichten Sie aus - Thüringen 66 % - Den neuen
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrDGB-Tag der Berufsbildung, Workshop 6. Duales Studium , Hotel Leonardo Royal, Berlin
DGB-Tag der Berufsbildung, Workshop 6 Duales Studium 26.10.2012, Hotel Leonardo Royal, Berlin Was sind duale Studiengänge? Verknüpfung: Studium mit Berufsausbildung bzw. Praxisphasen Zwei Lernorte: Hochschule
MehrHOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen
1. Teilleistungstabellen Der Verordnungsgeber hat in der HOAI als kleinste Abrechnungseinheit die Leistungsphasen mit einer Bewertung versehen. Jedoch kommt in der Praxis immer wieder der Fall vor, dass
MehrWIRTSCHAFTSMATHEMATIK (DIPLOM)
1 von 8 06.01.2008 22:01 Start > Studium und Lehre > Studienordnungen WIRTSCHAFTSMATHEMATIK (DIPLOM) HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr.
Mehr1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss
1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss Die Pflichtvorlesungen für das Studium Lehramt Mathematik an Gymnasien (LG) stimmen in den ersten Semestern weitgehend mit denen des Studiengangs
MehrÜber die Berufsaussichten von Mathematikern. Christian Schöler und Nils Schwinning
Über die Berufsaussichten von Mathematikern Christian Schöler und Nils Schwinning Arbeitslose Mathematiker unter 35 passen in einen Bus. Günter Ziegler, DMV Ich kenne keinen arbeitslosen Mathematiker.
MehrStruktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg
HommerichForschung 1/72 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für
MehrDie Brücke ins Studium. MINT-Kolleg Baden-Württemberg
Die Brücke ins Studium MINT-Kolleg Baden-Württemberg Organisation Einrichtung zur Verbesserung der fachlichen Voraussetzungen und Kenntnisse in der Übergangsphase von der Schule bis zum Fachstudium in
MehrSOZIALE ARBEIT. Master of Arts in Social Sciences MA, berufsbegleitendes Studium
SOZIALES SOZIALE ARBEIT Master of Arts in Social Sciences MA, berufsbegleitendes Studium Die vielfältigen und komplexen sozialen Handlungsfelder unserer Gesellschaft stellen höchste Anforderungen an die
MehrStudienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Englisch
Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Englisch vom 09. Juni 1999 Hinweis: Diese Studienordnung ist im Gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des
MehrKurzinformation. www.uni-bamberg.de/fakultaeten/huwi/faecher/kunst/didaktik_der_kunst/ (Stand: Dezember 2014)
Kurzinformation KUNST für ein Lehramt an öffentlichen Schulen www.uni-bamberg.de/fakultaeten/huwi/faecher/kunst/didaktik_der_kunst/ (Stand: Dezember 2014) 1. STUDIENMÖGLICHKEITEN 1.1 Kunst als Unterrichtsfach
MehrB.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL
ABOUT ME (21) 5. SEMESTER B.SC. INFORMATIK TU-BERLIN SEIT 2008 2 AGENDA Was ist Informatik? Wie geht es weiter? Was kann ich an der Uni machen? 1 2 3 4 Struktur des Studiums Was lernt man an der Universität?
Mehr