7 Planung und Ausführung der Muldebrücke Glauchau in Hochleistungsbeton B 85
|
|
- Kristian Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Planung und Ausführung der Muldebrücke Glauchau in Hochleistungsbeton B 85 Dipl.-Ing. Wolfgang Eilzer, Dipl.-Ing. Rico Stockmann Leonhardt, Andrä und Partner, Büro Dresden Dipl.-Ing. Frank Weigel Straßenbauamt Zwickau 7.1 Entwurf, Ausschreibung und Vergabe Bauwerksentwurf Die bestehende Bundesstraße B 175 ist im Abschnitt zwischen der Autobahnanschlußstelle BAB A 4 und der Anschlußstelle Mosel überlastet und baulich unzulänglich. Sie wird daher im o. g. Abschnitt ausgebaut und in Teilbereichen verlegt, damit ihre Leistungsfähigkeit verbessert und die Stadt Glauchau verkehrsgünstiger an das überregionale Straßennetz angebunden wird. Insbesondere wird dabei der Glauchauer Ortsteil Jerisau entlastet (Bild 7.1). Bild 7.1: Ansicht; Längsschnitt Einen ersten Schritt zur Verwirklichung dieses Planungszieles ist die Verlegung der B 175 zwischen der BAB A 4 und der kommunalen Waldenburger Straße mit einer Trassenlänge von 2,34 km. Im Zuge dieser Trassenverlegung wird südlich der BAB A 4, Anschlußstelle Glauchau, die Querung der Zwickauer 139
2 Mulde und eines Wirtschaftsweges erforderlich. Die dafür neu zu bauende Brücke weist eine Gesamtlänge von 171 m bei Stützweiten von 31 m + 39 m + 37 m + 35 m und 29 m auf (Bild 7.2). Bild 7.2: Regelquerschnitt Im Zuge der Entwurfsbearbeitung wurde durch das BMVBW angeregt, bei diesem Bauwerk den Einsatz von hochfestem Beton an einer Großbrücke zu erproben, die abschnittsweise hergestellt werden soll. Die für die Richtungsfahrbahnen getrennten, über jeweils fünf Felder durchlaufenden Überbauten wurden daraufhin in hochfestem Beton B 85 (C 70/85) geplant. Der Überbauquerschnitt wird von einer in Längsrichtung beschränkt vorgespannten, in Querrichtung schlaff bewehrten Massivplatte mit großen Kragarmen gebildet (Bild 7.3). Die gewählte Konstruktionshöhe beträgt 1,05 m, was einer Schlankheit von 1/37 entspricht. Damit weist dieses Bauwerk eine um rund 50 % größere Schlankheit als Massivplatten in B 35/45 auf. Die abschnittsweise hergestellten Überbauten werden im Sinne der DIN mit nachträglichem Verbund beschränkt vorgespannt. Die Fahrbahnplatte weist eine Querneigung von 2,5 % auf, die maximale Längsneigung beträgt im Bauwerksbereich 1,6 %. Der Bauwerksentwurf sah Kastenwiderlager und massive Pfeiler vor, die auf bis zu 16 m langen Großbohrpfählen gegründet werden sollten. Im Grundriss ist das Bauwerk in einem konstanten Radius R = m trassiert. Die Auflagerachsen sind in einem Winkel von 74 gon zur Bauwerksachse angeordnet. In Brückenlängsrichtung war eine schwimmende Lagerung mit Querfesthalterungen in jeder Lagerachse vorgesehen. 140
3 Bild 7.3: Grundriss Ausschreibung und Vergabe Die Bemessungsgrundlagen wurden weitgehend aus den Versuchen der bisherigen Pilotprojekte zur Anwendung von hochfestem Beton entnommen und um Angaben zu den Koppelfugen ergänzt. Die Bemessungsgrundlagen außerhalb der bauaufsichtlich eingeführten technischen Bestimmungen wurden in einem Gutachten, das das Ingenieurbüro König und Heunisch aus Leipzig erstellte, zusammengefaßt und den Ausschreibungsunterlagen beigegeben. Dieses Gutachten stellte zudem die Grundlage für die Zustimmung im Einzelfall durch den Baulastträger dar. Für die Rezeptentwicklung des hochfesten Betons, die Eignungs-, Güte- und Erhärtungsprüfung für den Beton, einen Verarbeitungsversuch und eine Probebetonage sowie einen Qualitätssicherungsplan nach DafStB-Richtlinie für hochfesten Beton waren im Leistungsverzeichnis spezielle Positionen vorgesehen. Sondervorschläge und Nebenangebote bezüglich der Betonfestigkeitsklasse des Überbaus, der Stützweiten oder des Überbauquerschnittes wurden ausgeschlossen. Die Vergabe erfolgte im Nichtoffenen Verfahren nach VOB/A 17a mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Von 27 Bewerbern erfüllten 10 die formalen Anforderungen und wurden zu einem Präqualifikationsgespräch gebeten. Der Ablauf dieser Gespräche wurden den Teilnehmern vorab in einer Einladung mitgeteilt. Die verbindlich zu klärenden Fragen wurden allen Bewerbern in der gleichen Weise gestellt und von einer sachkundigen Jury bewertet. Im Ergebnis konnten sechs Bewerber ihre Eignung nachweisen. An diese wurden die Ausschreibungsunterlagen verschickt. Den Zuschlag erhielt das Angebot der Leipziger Straßen- und Brückenbau GmbH & Co. KG, die ein erfahrenes Betonlabor als Nachunternehmer eingebunden hatte, das über das erforderliche Know-how bezüglich des hochfesten Betons verfügt. Beauftragt wurde ein Sondervorschlag, den das Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner erarbeitet hatte. Dieser Sondervorschlag sah für die Gründung Ortbetonrammpfähle und schlankere, dem Überbau in seiner Form besser angepaßte Pfeiler vor. Zudem wurde die Querfesthaltungen an den Pfeilern weggelassen. 141
4 7.2 Ausführungsplanung Die statische Berechnung erfolgte nach den DIN-Normen DIN 1072 und DIN Für die Bemessung des Überbaus wurden die DIN [07.88], DIN 1045[07.88] und die DafStB-Richtlinie für hochfesten Beton angewendet. Da diese Normen zwar einzeln die Anwendung von hochfestem Beton bzw. Spannbeton regeln, nicht aber vorgespannten Hochleistungsbeton, wurden die ergänzenden Regelungen der Stellungnahme zur Anwendung von hochfestem Beton im Spannbetonbau angewendet. Wichtige Punkte waren: Zusätzlich zu DIN 1072 war eine Verkürzung von 0,15 mm/m aus abfließender Hydratationswärme und 0,20 mm/m für das Anfangsschwinden zu berücksichtigen. Ergänzung der Tabelle 9 DIN 4227 hinsichtlich Druck und Zugspannungen für den Hochleistungsbeton B 85, Festlegung eines Spannungs-Dehnungs-Diagramms für den Beton, Festlegung der Spannungen beim Aufbringen der Teil- und Endvorspannung, wobei sich das Aufbringen der Teilvorspannung am Verlauf der Bauteiltemperatur orientieren sollte, Ergänzung eines Grundwertes der Mindestbewehrung und Mindestschubbewehrung, Nachweis der Querkrafttragfähigkeit nach DafStB-Richtlinie für hochfesten Beton. Die Überbauten wurden in jeweils fünf Abschnitten auf einem bodengestützten Lehrgerüst hergestellt. Die Koppelfugen wurden dabei im Momentennullpunkt angeordnet und verzahnt ausgebildet. Bei der Wahl des Spannverfahrens wurden Verfahren mit einer Zulassung für B 85 und Verfahren für B 45 / B 55 untersucht. Wegen ihres geringeren Ankerabstandes sind Spannverfahren mit Zulassung für einen B 85 eindeutig zu bevorzugen. Um die Vorgaben für eine beschränkte Vorspannung zu erreichen, war für die Muldebrücke eine mittlere Vorspannung von 8 8,5 MN/m 2 erforderlich. Dies entspricht einem Spannstahlverbrauch von ca. 43 kg/m 2 Brückenfläche. Als Spannglieder kamen 12- und 15- litzige Spannglieder für hochfesten Beton B 85 der Fa. BBV zum Einsatz. Die berechneten Spannungen lagen unter Gebrauchslasten im Lastfall HZ bei ca. 23 MN/m 2 und damit deutlich unter den zugelassenen 30 MN/m 2. Bei Zugspannungen wurden die zugelassenen 4,8 MN/m 2 dagegen ausgeschöpft. Die Forderung, dass unter halber Verkehrslast keine Dekompression auftritt, ist damit ebenfalls erfüllt (Bild 7.4 und 7.5). Theoretisch sind, da Druckspannungsreserven vorhanden sind, größere Schlankheiten möglich. Da damit aber der Spannstahlbedarf weiter steigt und die Unterbringung der Spann- bzw. Koppelanker sehr problematisch wird, ist eine weitere Vergrößerung der Schlankheit für Massivplatten nur schwer realisierbar. Die an der Muldebrücke eingebauten Verankerungen sind an der Grenze des konstruktiv Machbaren (Bild 7.6 und 7.7). Bei der Durchführung der Bruchsicherheitsnachweise war zu beachten, dass die Spannungs-Dehnungs- Linie des Hochleistungsbetons B 85 von der des Normalbetons abweicht. Damit sind die bekannten Bemessungshilfen (allgemeines Bemessungsdiagramm) nicht einsetzbar. Die Bruchsicherheitsnachweise waren beim gewählten Querschnitt jedoch nicht bemessungsrelevant. Die erforderliche Bewehrung zur Rissbreitenbeschränkung und zur Sicherstellung der Robustheit wurde nach DIN 4227/A1 ermittelt. Wegen der größeren Zugfestigkeit des Betons ergab sich eine hohe 142
5 Bild 7.4: Spannungen Lastfall HZ Unterkante Überbau Bild 7.5: Spannungen Lastfall HZ Oberkante Überbau 143
6 144 Bild 7.6: Spannanker in Achse A
7 Bild 7.7: Koppelfuge 1. Bauabschnitt - 2. Bauabschnitt Bewehrung zur Rissbreitenbeschränkung und Sicherstellung der Robustheit. Die Oberflächenbewehrung beträgt ca. 21 cm 2 /m (20/15 cm). Die Nachweise der schiefen Hauptspannungen und Bügelbewehrung erfolgte nach DafStB-Richtlinie für hochfesten Beton unter Berücksichtigung der Vorspannung, da das Verfahren nach DIN die Schubtragfähigkeit des untersuchten Querschnittes überschätzt. Die erforderliche Bügelbewehrung lag bei cm 2 /m Steg. Insgesamt wurden in beiden Überbauten 312 t Betonstahl 500S eingebaut. Das entspricht ca. 119 kg/m 3 (Bild 7.8). Die Auswirkung der Hyratationswärme und des Anfangsschwindens führen zu großen Lagerwegen, die später als eingefrorene Verformung verbleiben. Diese Verformungen hätten wegen der größeren benötigten Lagerhöhe auch breitere Elastomerkissen erfordert. Darum wurde vorgesehen, die Kissen unmittelbar vor Verkehrsfreigabe zu wenden und die Verformung damit wieder auf Null zurückzustellen. Da die gemessenen Verformungen geringer waren als die vorab angenommenen, mußten die Lager nur an einem Widerlager gewendet werden. 7.3 Ausführung Mischungsentwurf Vom Auftragnehmer wurde ein Mischungsentwurf nach den Vorgaben der nach DafStB-Richtlinie für hochfesten Beton entwickelt. Er erfüllte alle geforderten Eigenschaften wie niedrige Bauteilerwärmung, gute Verarbeitbarkeit, lange Verarbeitungszeit und gutmütiges Ansteifverhalten (Bild 7.1 und 7.2). 145
8 146 Bild 7.8: Schlaffstahlbewehrung
9 Tabelle 7.1: Betonrezeptur Tabelle 7.2: Betoneigenschaften 147
10 7.3.2 Verarbeitungsversuche Vor Beginn der Arbeiten am Überbau wurden in einem Verarbeitungsversuch an einem Kranfundament von 10 m Länge die Einbringung, Verdichtung, Rücksteifverhalten, Temperaturentwicklung usw. erprobt. Ein zweiter plattenförmiger Versuchskörper diente der Erprobung der Oberflächenprofilierung und der Nachbehandlung (Bild 7.9 und 7.10). Bild 7.9: Verarbeitungsversuch Einbau und Verdichtung Probleme der Verarbeitung Der Überbau wurde feldweise in 10 Betonierabschnitten in einer Taktzeit von 3 Wochen je Abschnitt hergestellt. Dabei wurden m 3 Beton B 85 eingebaut. Die größte Einbaumenge lag dabei bei 310 m 3 Beton in einem Betonierabschnitt. Bei den ersten drei Betongängen traten bei der Förderung des Betons Probleme beim Pumpen auf. Die Leistung von bis zu 40 m 3 /h über längere Zeiträume erfordert aufgrund der Viskosität des Betons Pumpen mit großer Leistung. Diese Probleme waren bei den bisherigen kleineren Pilotprojekten nicht aufgetreten. Ein kontinuierlicher Materialfluß und eine gleichbleibende Konsistenz erleichterten das Pumpen. Schon ein geringes Abfallen des Ausbreitmaßes führte zu einem sprunghaften Anstieg des Förderdruckes (Bild 7.11 und 7.12). Betoniert wurde jeweils nachts bei möglichst niedrigen Außentemperaturen. Die Kernerwärmung der betonierten Bauteile war auf max. 70 C begrenzt worden. Gemessen wurden Erwärmungen um ca K. Mit Blick auf Strukturverlauf und Wiederablösbarkeit erwies sich eine kunststoffbeschichtete Holzschalung als am besten geeignet. Das Quergefälle konnte problemlos hergestellt werden, wenn dem Beton nach Einbau ca min Zeit zum Ansteifen gegeben wurde. Die optimale Nachbehandlung 148
11 Bild 7.10: Verarbeitungsversuch Oberflächenherstellung Bild 7.11: Mehrere Betonpumpen werden vorgehalten 149
12 Bild 7.12: Förderdruckdiagramm einer Betonpumpe wurde durch ein Aufbringen eines Wassersprühnebels nach der Profilierung und ein anschließendes Abdecken mit wasserdichter PE-Folie gewährleistet. Teilweise wies die Oberfläche eine große Rauhigkeit auf, die durch ein Rückfedern der Zuschlagstoffe gegen den viskosen Zementleim bei zu großer Rüttelenergie der Bohle verursacht wurden (Bild 7.13). Bild 7.13: Oberflächenprofilierung und Nachbehandlung An den Koppelfugen stellten sich Längsrisse ein, die nicht durch mangelnde Nachbehandlung oder mangelnde Bewehrung verursacht wurden. Die Schwindbehinderung des jungen Betons war bei noch 150
13 zu geringem Verbund zum Betonstahl zu groß. Eine Verstärkung der Bewehrung in diesem Bereich blieb ohne den gewünschten Erfolg (Bild 7.14). Bild 7.14: Längsrisse an den Koppelfugen 7.4 Ausblick Bild 7.15: Temperatursensoren Bild 7.16: Meßpunkte im Überbau Durch die Auswahl kompetenter Vertragspartner im Nichtoffenen Verfahren mit Teilnahmewettbewerb und durch die Erfassung der wesentlichen Besonderheiten in der Ausschreibung konnten vertragliche und technische Probleme weitgehend vermieden werden. Das Bauwerk wurde nach der erfolgten Einbindung in die Trasse am 19. Dezember 2002 dem Verkehr übergeben. Das Bauvorhaben wurde durch ein umfangreiches Meßprogramm begleitet, in dem Temperaturen und Dehnungen vom Bau bis in die Nutzungsphase erfaßt und ausgewertet wurden (Bild 7.15 und 7.16). Ei- 151
14 ne Probebelastung zur Nullmessung fand am 18. April 2002 statt. Zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit des Betons B 85 sind im Sprühnebelbereich auf der Außenkappe Probekörper angeordnet worden. Bild 7.17: Schlankheit des Bauwerkes 1/37 Bild 7.18: Fertiges Bauwerk Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt zeigen, dass auch große Mengen hochfesten Betons zielsicher und in hoher Qualität hergestellt und eingebaut werden können. Neben der erreichten Schlankheit sprechen die hohe Dichtheit und Widerstandsfähigkeit für den Hochleistungsbeton im Brückenbau (Bild 7.17 und 7.18). 152
15 7.5 Projektbeteiligte Bauherr: Entwurf: Auftragnehmer: Genehmigungs- und Ausführungsplanung: Prüfingenieur: Betonhersteller: Betontechnologie Gutachten und Beratung zu hochfestem Beton: Bundesrepublik Deutschland, Sächsische Straßenbauverwaltung, Straßenbauamt Zwickau Entwurfs- und Ingenieurbüro für Straßenwesen, Dresden Leipziger Straßen- und Brückenbau, Grimma Leonhardt, Andrä und Partner, Beratende Ingenieure VBI GmbH Prof. Dr.-Ing. G. König CM Transportbeton, Crossen BBQ Bautechnik Süd Ost, Berlin König und Heunisch Planungsgesellschaft, Leipzig 153
16 Literaturverzeichnis [1] König, G.; Weigel, F.; Zink, M.; Arnold, A.; Maurer, R.: Erste deutsche Großbrücke aus Hochleistungsbeton. In: Beton- und Stahlbetonbau (2002), H. 6, S
Bemessung im Betonbau
Manfred Curbach Franz-Hermann Schlüter Bemessung im Betonbau Formeln, Tabellen, Diagramme Ernst & Sohn A W i l e y C o m p a n y 0 Inhalts verzeichni s Vorwort Inhaltsverzeichnis V VIII 1 Bezeichnungen
Mehr4 Wirrbachtalbrücke Entwurf und Ausführung einer schlanken Bogenbrücke im Thüringer Wald bei Geschwenda
4 Wirrbachtalbrücke Entwurf und Ausführung einer schlanken Bogenbrücke im Thüringer Wald bei Geschwenda Dipl.-Ing. Helmut Roesler Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI GmbH, Erfurt Dipl.-Ing.
Mehr60D Brandschutz DIN 4102 erweiterte Tab.31
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 60D Brandschutz DIN 4102 erw. Tab.31 Seite 1 60D Brandschutz DIN 4102 erweiterte Tab.31 (Stand: 16.03.2010)
MehrZ März 2014
26.03.2014 I 21-1.21.1-15/14 Z-21.1-2021 26. März 2014 26. März 2019 Hilti Deutschland AG Hiltistraße 2 86916 Kaufering Hilti Betonschraube HUS3 Der oben genannte Zulassungsgegenstand wird hiermit allgemein
MehrDer Creativ-Beton für ausgefallene Ideen.
LIQUIDUR Der Creativ-Beton für ausgefallene Ideen. LIQUIDUR. Bauträume perfekt realisieren. Interessante architektonische Entwürfe stellen besonders hohe Anforderungen an moderne Baustoffe. Aufgrund ihrer
MehrStandard Elastomerlager
Standard Elastomerlager Elastische Lagerungen statisch beanspruchter Bauteile Übersicht und Bemessungshilfe planmäßig elastisch lagern Standard Elastomerlager Lagertyp Lagerdicken [mm] Zulässige Druckspannung
Mehrr. a. p. Ausgewählte Referenzen ryl & arnold planen & prüfen Chronologisch absteigend sortiert
r. a. p. planen & prüfen Dr.-Ing. Andreas Arnold Prüfingenieur für Standsicherheit Fachrichtung Massivbau andreas.arnold@rap-ing.de Dipl.-Ing. Oliver Ryl Beratender Ingenieur in der BBIK Prüfsachverständiger
MehrReinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach. Prüfinstitut GmbH Brückenstraße Winnenden
Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße 12-17 74653 Künzelsau-Gaisbach Auftragnehmer: Schalltechnisches Entwicklungsund Prüfinstitut GmbH Brückenstraße 9 71364 Winnenden Stellungnahme
MehrNeue Entwicklungen im Brückenbau
Herausgeber Dr.-Ing. Frank Dehn, MFPA Leipzig GmbH / Universität Leipzig Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher, HTWK Leipzig Prof. Dr.-Ing. habil. Nguyen Viet Tue, Universität Leipzig Neue Entwicklungen im
MehrReinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach. Prüfinstitut GmbH Brückenstraße Winnenden
Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße 12-17 74653 Künzelsau-Gaisbach Auftragnehmer: Schalltechnisches Entwicklungsund Prüfinstitut GmbH Brückenstraße 9 71364 Winnenden Stellungnahme
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrTU KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB IV (WS 08/09) Ausgabe: Abgabe:
TU KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB IV (WS 08/09) Name: Matrikelnummer: Ausgabe: 04.12.2008 Abgabe: 02.02.2009 Aufgabe: Statische Bearbeitung des
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung Konstruktiver Ingenieurbau I und II
Fachgebiete Metall- und Leichtbau & Massivbau Prof. Dr.-Ing. Karsten Geißler, Prof. Dr. sc. techn. Mike Schlaich Klausur zur Lehrveranstaltung Konstruktiver Ingenieurbau I und II 19.02.2007 Name: Matr.-Nr.:
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Bauwerksname: Sachsenbrücke in Leipzig Baujahr: 1929 Oben: Unten: Jetzige Nutzung: Einzel- und Gesamtstützweiten: Anton Bruckner Alle Elsterflutbett Fußgänger, Dienstfahrzeuge 16,5
MehrCEM-II-M-Zemente für nachhaltige Brückenbauwerke (k)ein Widerspruch
CEM-II-M-Zemente für nachhaltige Brückenbauwerke (k)ein Widerspruch Betontechnologen- u. Mischmeisterschulung 2015 HEIKO ZIMMERMANN Klimawandel, CO 2 - (Energie-) Einsparung Offene Fragen? Wie weit können
MehrToolbox TB-BXW: Brandschutz für Wände und Stützen. FRILO Software GmbH Stand:
Toolbox TB-BXW: Brandschutz für Wände und Stützen FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand:23.05.2016 Anwendungsmöglichkeiten Mit diesem Programm können hinsichtlich Brandschutznachweis Mindestabmessungen
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-12/0166 vom 18. Juni Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-12/0166 vom 18. Juni 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
Mehr1 STATISCH UNBESTIMMTE SPANNBETONTRAGWERKE 1.1 Allgemeines Wiederholung: statisch bestimmter Spannbeton
Hörsaalübung Seite 1 1 STTISCH UNBESTIMMTE SNNBETONTRGWERKE 1.1 llgemeines 1.1.1 Wiederholung: statisch bestimmter Spannbeton a) Eigenspannungszustand: g + q z x x Biegebemessung am unteren Rand Stahlbetonträger:
MehrMerkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
Kreis Lippe. Der Landrat Fachgebiet 4.3 Wasser-, Abfallwirtschaft, Immissions- u. Bodenschutz Herr Ahlborn fon 05231 626580 fax 05231 630118320 e-mail P.Ahlborn@Lippe.de Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren
MehrUNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES:
UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB III (SS 07) Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: Name: Vorname: Matr.-Nr.: Parameter:
MehrBemessungshilfen für Architekten und Ingenieure
Bemessungshilfen für Architekten und Ingenieure Vorbemessung von Decken und Unterzügen 1.Auflage Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort... 3 Haftungsausschluss... 3 Kontakt... 3 Literaturverzeichnis...
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin
Seite 1 sind ebene flächenförmige Konstruktionen, die in ihrer Ebene belastet werden und deren Bauhöhe im Verhältnis zur Stützweite groß ist. Es können ein- und mehrfeldrige Systeme ausgeführt werden;
MehrStatische Berechnung
INGENIEURGEMEINSCHAFT FÜR BAUWESEN ( GbR ) - BAD SODEN AM TAUNUS STATIK * KONSTRUKTION * BAULEITUNG * BAUTECHNISCHE PRÜFUNG * BAUPHYSIK Dipl.- Ing. Jacek Tomaschewski Prüfingenieur für Baustatik von der
MehrTech-News Nr. 2013/04 (Stand )
Tech-News Nr. 2013/04 (Stand 10.07.2013) Massivbau Dr.-Ing. Hermann Ulrich Hottmann Prüfingenieur für Bautechnik VPI Taubentalstr. 46/1 73525 Schwäbisch Gmünd DIN EN 1992-1-1 (EC2) Massivbau Betonstahl
MehrBERECHNUNGSNORMEN BRÜCKENBAU
Seite: 1 / 5 BERECHNUNGSNORMEN BRÜCKENBAU Bearbeiter: Dipl.-Ing. Reiter Stand: Nov 2005 Verfasser: Dipl.-Ing. Hubert REITER Stand: Jan 2011 BRÜCKEN- & TUNNELBAU Seite: 2 / 5 NORMEN Nachfolgend sind die
MehrHinweise zur Zusammenarbeit zwischen KC Bauwerksentwurf und Prüfingenieur
Hinweise zur Zusammenarbeit zwischen KC Bauwerksentwurf und Prüfingenieur - - Es gelten u.a. die Regelungen der RVP mit Ergänzung nach ARS 13/2006, der TVB-Prüf, der ZTV-ING sowie der AVB - ING. Nachfolgend
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-11/0492 vom 26. Juni Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0492 vom 26. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrFachhochschule München Diplom- und Masterarbeiten
Thema: Dynamische Analyse der Millenium Bridge London Die Millenium Brigde in London mußte unmittelbar nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2000 wieder geschlossen werden, nachdem große Schwingungen der Brücke
MehrAusblick beim R-Beton über die Regelwerke hinaus: Ergebnisse aus Laborversuchen und einem Demonstrationsvorhaben
Themenkreis 4 Ausblick beim R-Beton über die Regelwerke hinaus: Ergebnisse aus Laborversuchen und einem Demonstrationsvorhaben Dipl.-Ing. Ralf Lieber, Dipl.-Geol. Bernhard Dziadek Krieger Beton-Technologiezentrum
MehrBauwerksprüfung nach DIN 1076 Brücke Schwarzer Weg, Darmstadt
Bauwerksprüfung nach Brücke Schwarzer Weg, Darmstadt Ansicht Süd Das rund 120 km lange, größtenteils eingleisige und nicht elektrifizierte Schienennetz der Odenwaldbahn verbindet die Stadt Darmstadt mit
MehrCHIO-Brücke. Geh- und Radwegbrücke am Sportpark Soers in Aachen
CHIO-Brücke Geh- und Radwegbrücke am Sportpark Soers in Aachen Auftraggeber Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Planungsteam Generalplanung Entwurfsplanung (Verlauf und Höhenabwicklung) Bauleitung
MehrTipp 14/02. 0,25 Klasse S CEM 32,5 N 0,38
Tipp 14/02 Ermittlung der zeitabhängigen, charakteristischen Betondruckfestigkeit fck(t) nach DIN EN 1992-1-1:2011-01 [1] in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA:2011-01 [2] Die Ermittlung der zeitabhängigen,
MehrLeistungsverzeichnis Holz Beton Verbunddecke / Ingenieurleistung
Leistungsverzeichnis Holz Beton Verbunddecke / Ingenieurleistung Tragwerksplanung der Holz Beton Verbunddecke Tragwerksplanung der Holz Beton Verbunddecke unter Berücksichtigung der bestehenden, bautechnischen
MehrProfessor Dr.-Ing. Harald Sipple
Professor Dr.-Ing. Harald Sipple von der IHK Regensburg öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Betontechnologie; Schäden an Bauteilen und Bauwerken aus Beton Fichtelgebirgstr. 15-93173
MehrNewsletter - Tragwerksplanung
06-2012 Seite 1 von 5 - Tragwerksplanung EUROCODES Die Einführung der Eurocodes als technische Regeln für die Bemessung, Planung und Konstruktion von baulichen Anlagen wird durch Bekanntgabe mit Runderlass
MehrZerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen und Probabilistik am Beispiel der statischen Nachrechnung von Ingenieurbauwerken
Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen und Probabilistik am Beispiel der statischen Nachrechnung von Ingenieurbauwerken Dr.-Ing. Sascha FEISTKORN (Sascha.Feistkorn@SVTI.ch; Tel.: 044 8776 246) SVTI Schweizerischer
MehrDas Baustellenhandbuch der Maßtoleranzen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch der Maßtoleranzen Liebe Besucherinnen und
Mehr10 Weichmacher im Brückenbau Rückbau eines 104 m langen Spannbetonüberbaues
10 Weichmacher im Brückenbau Rückbau eines 104 m langen Spannbetonüberbaues Dipl.-Ing. Werner Buhl Schälerbau Berlin GmbH, Niederlassung Brückenbau 10.1 Einleitung Im folgenden Beitrag kommt ein Thema
MehrVSB-Wintertagung Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV (Dokumentationen, Ausschreibung, Normen)
VSB-Wintertagung 20.11.2014 Ivo Mössinger eidg. dipl. Baumeister Abteilungsleiter DAN SBV (Dokumentationen, Ausschreibung, Normen) Referent Zur Person: Mössinger Ivo eidg. dipl. Baumeister Schweizerischer
MehrPrüfung und Validierung von Rechenprogrammen für Brandschutznachweise mittels allgemeiner Rechenverfahren
DIN EN 1991-1-2/NA:2010-12 Prüfung und Validierung von Rechenprogrammen für Brandschutznachweise mittels allgemeiner Rechenverfahren InfoCAD Programmmodul: Tragwerksanalyse für den Brandfall Auszug aus
MehrZ April 2016
11.04.2016 I 26-1.21.2-43/16 Z-21.2-2047 11. April 2016 14. April 2020 Hilti Deutschland AG Hiltistraße 2 86916 Kaufering Hilti Schraubdübel HTH für die Anwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen mit allgemeiner
MehrSchadensfreier Mauerwerksbau
Schadensfreier Mauerwerksbau Teil 3: Verformungen Mauerwerk und Beton Dipl.- Ing. Rudolf Herz Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. 1 Inhaltsangabe Formänderungen Dehnungen Schwinden / Quellen Temperatureinwirkungen
Mehr4.1.2 Querkraft. Bemessung Grenzzustände der Tragfähigkeit
Bemessung Grenzzustände der Tragfähigkeit 5.71 4.1.2 Querkraft 4.1.2.1 Nachweisform Es ist nachzuweisen, dass der Bemessungswert der einwirkenden Querkraft V Ed den Bemessungswert des Widerstandes V Rd
MehrKlaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)
Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer
MehrBauen ohne Wärmebrücken und ohne Konflikt mit der Statik Ergebnisse einer Untersuchung
Bauen ohne Wärmebrücken und ohne Konflikt mit der Statik Ergebnisse einer Untersuchung Referenten: Werner Hässig / Sara Wyss hässig sustech gmbh Die Firma: Spezialisiertes Ingenieur- und Planungsbüro für
MehrNeubau der Hochmoselbrücke
Neubau der Hochmoselbrücke Eine technische Meisterleistung in einem der bekanntesten Weinanbaugebiete Deutschlands Dipl.-Ing. Olaf Krumbein Einführung Die über 1.700 m lange Hochmoselbrücke in Rheinland-Pfalz
MehrGründung eines Eisenbahnfahrweges mittels geogitterbewehrtem Bodenkörper auf Pfählen zwischen Spundwänden
Gründung eines Eisenbahnfahrweges mittels geogitterbewehrtem Bodenkörper auf Pfählen zwischen Spundwänden Dipl.-Ing. Steffen Tost BAUGRUND DRESDEN, Ingenieurgesellschaft mbh Dipl.-Ing. Wolfgang Vogel Deutsche
MehrTechnische Richtlinie
Seite 1 von 7 Datum 22.11.2010 Technische Richtlinie Beton- und Stahlbetonarbeiten STEAG Energy Services GmbH, Schutzvermerk nach DIN ISO 16016 Rev. Datum Erstellt Geprüft / Freigegeben Abt. Name Abt.
Mehradidas Factory Outlet, Herzogenaurach; Architekturbüro Wulf & Partner, Stuttgart Leicht verarbeitbarer Beton
adidas Factory Outlet, Herzogenaurach; Architekturbüro Wulf & Partner, Stuttgart Easycrete Leicht verarbeitbarer Beton 2 macht das Bauen einfacher, schneller und wirtschaftlicher < X-House, Heidelberg.
MehrGUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch
B a u p l a n u n g s k o n t o r B a u p l a n u n g / A r c h i t e k t u r Bauüberwachung / Ausschreibung Tichauer Strasse 01 in 13125 Berlin Tel. 030 94380450 GUTACHTEN 27/03/08 EFH Roland Exner Viereckweg
MehrInhalt. A Hinweise. B Einführung in Eurocode 2-1-1
Inhalt A Hinweise 1 Download-Bereich 1 2 Installation / Start 2 3 Bedienungshinweise 2 3.1 PDF-Dokument 2 3.2 EDV-Tools 3 3.2.1 Interaktive Bemessungshilfen 4 3.2.2 Schnittgrößen 12 3.2.3 Baustoffe 14
MehrDGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR
DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische
Mehr4.1 Brandschutz Allgemeines
4.1 Brandschutz 4.1.1 Allgemeines Für den vorbeugenden baulichen Brandschutz gelten für mit Gitterträgern bewehrte SysproTEC-Qualitätsdecken die gleichen Regelungen wie für reine Ortbetondecken ([4.1],
MehrBAB A 10 / 6- streifiger Ausbau in Berlin- Pankow
Themen: 1.Informationen über die Gesamtmaßnahme 2. Was wurde bisher gebaut? 3. Wie geht es weiter? 4. Was passiert in den nächsten Wochen? 5. Kurzer Ausblick Planfeststellungsbeschluss April 2009 Baubeginn
Mehr44B Rissnachweis DIN
BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 44B Rissnachweis nach DIN 1045-1 Seite 1 44B Rissnachweis DIN 1045-1 (Stand: 06.03.2009) Das Programm dient dem Nachweis der Rissbreite nach 11.2.2 und 11.2.4 der DIN
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Dichtheitsprüfung von Entwässerungsleitungen In der täglichen Praxis treten häufig Unstimmigkeiten darüber auf, in welchem Umfang Dichtheitsprüfungen bei Entwässerungsleitungen vorgenommen
MehrLeistungsverzeichnis
SIKA DEUTSCHLAND GMBH Leistungsverzeichnis Bodenausgleichsschüttung SikaCrete Silent 90 mit Trittschall- und Wärmedämmeigenschaften Das Leistungsverzeichnis wurde auf folgender Materialgrundlage ausgearbeitet:
MehrZur Validierung der Stahlbetonstütze B5 nach DIN EN /NA:
Zur Validierung der Stahlbetonstütze B5 nach DIN EN 1991-1-2/NA:2010-12 Im Eurocode DIN EN 1991-1-2 wird im Nationalen Anhang für Deutschland unter dem Punkt NCI zu 2.4 Temperaturberechnung und 2.5 Berechnung
MehrProjektprüfung und Zustandskontrolle von Jauchegruben
1. Erfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Landwirtschaft Projektprüfung und Zustandskontrolle von Oktober 2011 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Walcheplatz 2, Postfach, 8090 Zürich
MehrBrettschichtholz und Balkenschichtholz nach europäischer Produktnorm
Studiengemeinschaft Holzleimbau e.v. Heinz-Fangman-Str. 2 42287 Wuppertal Brettschichtholz und Balkenschichtholz nach europäischer Produktnorm Dr.-Ing. Tobias Wiegand, GF Studiengemeinschaft Holzleimbau
MehrGrundlagen, Lastannahmen und Tragfähigkeiten im Wohnungsbau. Tragfähigkeit
Grundlagen, Lastannahmen und Tragfähigkeiten im Wohnungsbau Tragfähigkeit Anwendungsbereiche Der Anwendungsbereich von YTONG-Bauteilen ist vielfältig. Die PLANBLÖCKE, Modulblöcke, die Dach und Deckenplatten,
MehrKarsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1. Seite
Karsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1 Seite Einführung der Eurocodes und der DIN EN 1090 Deutscher Stahlbautag 2012 Aachen, 18. Oktober 2012 Dr.-Ing. Karsten Kathage Deutsches
MehrDr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.
Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Informationsbereitstellung der Produkthersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer EuGH-Urteil C-100/13
MehrMauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14
Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 1. Anlieferung und Aufbauvorbereitung Das Mauersystem Tivoli bossiert besteht aus wenigen Elementen: einen 1/1-Stein und einen 1/2-Stein, einer 1/1-Abdeckplatte
MehrHistorische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbetonund Spannbetonbau
Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbetonund Spannbetonbau Bemessung und Ausführung Frank Fingerloos (Hrsg.) Ernst & Sohn W i l e y C o m p a n y 1 Geschichte der Betonbaunormung in
MehrBetonieren bei kaltem Wetter. Holcim (Deutschland) AG
Betonieren bei kaltem Wetter Holcim (Deutschland) AG Phase 1 Planen und Vorbereiten Auch bei kaltem Wetter kann betoniert werden, wenn notwendige Vorkehrungen getroffen sind. Anhebung des Zementgehalts
MehrPraktikum im Spannbeton
1 III Einf hrungsveranstaltung Norbert Will Lehrstuhl und Institut f r (IMB) - RWTH Aachen Institut f r 2 Institut f r 3 Lehrveranstaltungen Allg. Hauptstudium 1, 5. Semester Grundlagen der Bemessung im
MehrPWC Urweltfunde Umbau und Erweiterung der Verkehrsanlage. Feststellungsentwurf. - Schalltechnische Untersuchung -
Unterlage 17 BAB A 8 Karlsruhe München Streckenabschnitt Stuttgart Ulm Fahrtrichtung Ulm - Stuttgart Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart BAB-km: 167+865-168+474 Nächster
Mehr6 Eisenbahnbrücken kleiner und mittlerer Stützweite in Stahlverbund
6 Eisenbahnbrücken kleiner und mittlerer Stützweite in Stahlverbund Dr.-Ing. Victor Schmitt SCHMITT STUMPF FRÜHAUF u. Partner, München Vor 5 Jahren durften wir beim 9. Dresdener Brückensymposium zum ersten
Mehr- bei Einzeldruckgliedern darf die Beurteilung des Einflusses der Theorie II. Ordnung über die Schlankheit λ erfolgen (λ λ crit )
6.1 Einteilung der Tragwerke und Bauteile 6.1.1 Aussteifung - ausgesteifte Tragwerke bzw. Bauteile - unausgesteifte Tragwerke bzw. Bauteile Unterscheidung: - sind aussteifende Bauteile vorhanden, die genügend
MehrPRÜFBERICHT Bochum. Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr
PRÜFBERICHT Antragsteller: GO Engineering GmbH 44892 Bochum Prüfungsumfang: Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr Herkunft
MehrBezirksverein Dresden
Bezirksverein Dresden 0 - Beginn VSVI Sachsen e.v. Bezirksverein Dresden 5. Dresdner Straßenbaukolloquium am 08. November 2005 im Hotel - Park Plaza Dresden - Der Schottenberg - Tunnel Meißen im Zuge der
Mehr22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 22M -Ziegel,-Dämmsturz Seite 1 22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Das Programm dient der Bemessung von Ziegel-
MehrDie neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS
Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen
MehrMassivbau II Übung SS 2008
0 Massivbau II Übung SS 2008 Unterzug 1 Massivbau II Allgemeines - Allgemeine Unterzugbemessung am Beispiel - Unterzug Position D2 - Lasten aus der Dachdecke werden übernommen Position D1: Dachdecke (+9,00
MehrAbwägungsprozesse im Unterhaltungsdienst
Wolfgang John Straßenbauamt Karlsruhe Abwägungsprozesse im Unterhaltungsdienst Möglichkeiten der Staureduzierung bei Fahrbahn-Instandsetzungen im Zuständigkeitsbereich der Autobahnmeisterei Karlsruhe Ausbauzustand
MehrProduktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen
Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen
MehrMuster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007
Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Fassung Februar 2007 (zuletzt geändert durch Beschluss der Fachkommission Bauaufsicht vom Oktober 2009) Zur Ausführung des 5 MBO wird hinsichtlich der
MehrStatische Berechnung
Statische Berechnung Nachweis einer Styrostonedecke Auftrags-Nr. : 05_750 Bauvorhaben : Musterhaus Musterdecke Bauherr : Planung: Styro Stone S.L. Balcón al Mar Buzón 502 E 03738 Jávea +34 96 646 84 90
MehrVortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014
Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen
Mehr10 Neubau der Hafenbrücke und der Elbebrücke Riesa
10 Neubau der Hafenbrücke und der Elbebrücke Riesa Dipl.-Ing. Wolfgang Eilzer Leonhardt, Andrä und Partner, Dresden Dipl.-Ing. Falk Richter Straßenbauamt Meißen 10.1 Allgemeines Beim Neubau der Elbebrücke
MehrBAB A3 Frankfurt - Nürnberg. BW 292b Mainbrücke Randersacker DVWIDAG. Autobahndirektion Nordbayern
BAB A3 Frankfurt - Nürnberg BW 292b Mainbrücke Randersacker m Autobahndirektion Nordbayern DVWDAG Veranlassung Die Bundesautobahn A3 verläuft von der deutsch-niederländischen Grenze durch mehrere Bundesländer
MehrB A C H E L O R A R B E I T
University of Applied Sciences Cologne B A C H E L O R A R B E I T TRAGWERKSPLANUNG EINES BAUWERKS IM ERDBEBENGEBIET Verfasser: Studienrichtung: Bauingenieurwesen WS 2010/2011 Inhaltsverzeichnis Begriffe...7
MehrIngenieurbüro Ohligschläger und Ribarek
Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Seit 1985 haben wir bereits über 800 Maschinenfundamente mit und ohne Schwingungsisolierung geplant und das Weltweit! Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Tätigkeitsschwerpunkte
MehrErtüchtigung der Brücken in Nordrhein-Westfalen
Ertüchtigung der Brücken in Nordrhein-Westfalen Dr.-Ing. Karlheinz Haveresch, c/o Straßen.NRW Die Diskussion über einen Einsatz von Giga-Linern mit Gesamtgewichten von bis zu 60 Tonnen führte zu Untersuchungen,
MehrLudwig-Maximilians-Universität. Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft
Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str. 11 82152 Planegg bei München Telefon +49(89)85602 0 Telefax +49(89)85602 111 www.muellerbbm.de Dipl.-Ing. Martina Freytag Telefon +49(89)85602 217 Martina.Freytag@MuellerBBM.de
MehrBeschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien
Beschichtungssysteme für LAU- und HBV- Anlagen nach aktuellen Zulassungskriterien Fachtagung November 2015 Gewässerschutz nach WHG für LAU-Anlagen in Industrie und Gewerbe Dr. Michael Grebner WHG Fachsymposium
MehrDas kleine Baurecht Lexikon für Errichter von Aufzugsschachtentlüftungssystemen.
Das kleine Baurecht Lexikon für Errichter von Aufzugsschachtentlüftungssystemen www.bluekit.eu Kurzerklärungen zu rechtlichen Fachbegriffen der Inhalt ist auf das Wesentliche beschränkt und erhebt keinen
MehrETA-11/0493 vom 15. April Europäische Technische Bewertung. Allgemeiner Teil. Deutsches Institut für Bautechnik
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0493 vom 15. April 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Deutsches Institut für Bautechnik Handelsname
MehrTechnischer Bericht 041 / 2006
Technischer Bericht 041 / 2006 Datum: 08.08.2006 Autor: Dr. Peter Langer Fachbereich: Anwendungsforschung DIN 1055-100 Einwirkungen auf Tragwerke Teil 100: Grundlagen der Tragwerksplanung, Sicherheitskonzept
MehrSTATISCHE UNTERSUCHUNG
STATISCHE UNTERSUCHUNG ALPRO Vordachsystem der Fa. FAKU GmbH Querprofil mit Rechteckquerschnitt Auftraggeber: FAKU GmbH von-hünefeld-str. 15 50829 Köln Stand: Oktober 2014 Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause
MehrPrüfung des Verformungs- und Tragfähigkeitsverhaltens von Fußbodenkonstruktionen
Prüfung des Verformungs- und Tragfähigkeitsverhaltens von Fußbodenkonstruktionen von Dipl.-Ing. Egbert Müller veröffentlicht in - Estrichtechnik & Fußbodenbau - (Ausgabe 145; Mai/Juni 2008) sowie in Messtechnik
MehrSessionsprüfung Stahlbeton I+II. Sommer Donnerstag, 22. August 2013, Uhr, HIL F61
Sessionsprüfung Stahlbeton I+II Sommer 2013 Donnerstag, 22. August 2013, 14.00 17.00 Uhr, HIL F61 Name, Vorname : Studenten-Nr. : Bemerkungen 1. Für die Raumlast von Stahlbeton ist 25 kn/m 3 anzunehmen.
MehrNotwendige Unterlagen zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall für absturzsichernde Verglasungen (Merkblatt GA Fassung
Notwendige Unterlagen zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall für absturzsichernde Verglasungen (Merkblatt GA Fassung 24.06.2010) Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 2 Notwendige Angaben und Unterlagen
MehrTraglasttabellen nach EC2
Traglasttabellen nach EC2 Fiedler Ziegel-Einhängedecke Deckentypen: 13+6 16+0 18+0 21+0 25+0 16+3 18+3 21+3 25+3 16+6 18+4 21+6 25+7 18+6 21+7 18+7 21+12 Hinweis: Die vorliegenden Traglasttabellen dürfen
Mehr1. Ausschluss von Nebenangeboten bei EU-Ausschreibungen. 3. Funktionsbauverträge Bestandsaufnahme und Auswertung der Pilotprojekte
9/2010 23. November 2010 Ansprechpartner: RA Peter Thomas, Tel: 0511/34834-213 INHALT: 1. Ausschluss von Nebenangeboten bei EU-Ausschreibungen 2. DV-Programmsystem ARRIBA-Version 14.2 3. Funktionsbauverträge
MehrSpannbetonbrücken, von 1935 bis heute Anforderungen an die Brückenprüfung
Informationstag Moderne Bauwerksprüfung 2010 - Vortrag 06 Spannbetonbrücken, von 1935 bis heute Anforderungen an die Brückenprüfung Dipl.Ing. Michael BUSCHLINGER BBV Systems GmbH, Industriestraße 98, 67240
Mehr3 Einführung des Regelwerkes auf der Basis der EUROCODES für Brücken in Deutschland
3 Einführung des Regelwerkes auf der Basis der EUROCODES für Brücken in Deutschland Direktor und Prof. Dr.-Ing. Fritz Großmann Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach 3.1 Einleitung Der Koordinierungsausschuß
MehrStatischer Nachweis der Schrägzugbewehrung für BGW Doppelwellenanker
1 Statischer Nachweis der für 1. Grundlagen Berechnungsgrundlagen DIN 1045-1 BGR 106 Material Betonstahl BSt 500/550 Beton C12/15 System Stahlbetonbau Sicherheitsregeln für Transportanker von Betonfertigteilen
MehrAusbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03. Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am
Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03 Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am Tagesordnung 1. Begrüßung und Überblick 2. Projektvorstellung 3. Bauablauf, Verkehrsführung und Bauzeit
Mehr