Philosophie der Resilienz

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1 Philosophie der Resilienz Małgorzata Bogaczyk-Vormayr ifz Salzburg, Forschungsseminar am 14. April 2011

2 Gliederung der Präsentation 1. Zusammenhang von philosophischen Disziplinen und Resilienzforschung 2. Metapher zur Verortung des Lebens: Leben im Kellion, Leben im Käfig 3. Grundbegriffe: Schicksal, Freiheit, Veränderung 4. Beispiele: Quatuor pour la fin du temps, Eine kleinwüchsige Familie, Das verrückte Dorf, 5. Zusammenfassung

3 Philosophische Anthropologie Sozialphilosophie Ethik u. Morallehre Politische Philosophie Zur philosophischen Reflexion über die Resilienz und die Resilienzforschung

4 Nach der Schrift Apophthegmata patrum ist das Kellion (Behausung, Zelle) eines jungen Mönches ein Ort der Selbsterfahrung. Allein mit seinen Gedanken und Zweifeln, mit seiner Müdigkeit, einsam, also ohne Pose, befindet sich der junge Mensch in einem Prozess der Seelenstärkung er kann diesen Ort als etwas Fremdes erfahren und in seiner Entscheidung einen Fehler oder eine Selbstlüge entdecken; er kann diesen Ort aber auch als den Sinn seines Lebens erfahren: auch wenn man die Wände verlässt und in die Welt geht, trägt man das Kellion in sich mit. Nach der symbolischen Erzählung Der Hungerkünstler von F. Kafka ist die Entscheidung, ein Leben für ein Publikum zu führen, eine Selbstlüge. Eine solche Lebensentscheidung resultiert aus der Angst vor den Anforderungen des Miteinander- Seins, aus nicht verheilten Wunden, aus den Schmerzen, die nie ausgesprochen wurden. Auch im Verhungern kann man ein Meister werden, wenn man nicht den Mut hat, ein Anfänger in der Lebenskunst zu sein. Der Hungerkünstler verlässt seinen Käfig nie, weil sein Selbst mit diesem identisch ist. Zwei Erzählungen - zwei Lebensräume - zwei Lebensweisen

5 Die philosophische Gegenüberstellung der Begriffe Freiheit zu und Freiheit von wurde aus der Auseinandersetzung mit den Kategorien des freien Willens und des Schicksals entwickelt. In der Freiheit zu herrscht nicht mehr das Schicksal, seine Stelle übernimmt die Hoffnung. Freiheit und Hoffnung versteht man nur dann adäquat, wenn man sie in ihrer notwendigen Verbindung sieht. Die Freiheit allein kann nicht als das entscheidende Moment für eine Situation, ein Problem, eine Lösungssuche usw. gewertet werden. Die Freiheit befreit zwar vom Schicksal, danach braucht sie aber die Hoffnung, die sie in Bewegung kommen lässt. Somit gibt die Hoffnung der Freiheit eine Richtung. Freiheit von, Freiheit zu

6 Das Quartett für das Ende der Zeit wurde nicht aus Resignation, Enttäuschung und Verachtung für die menschliche Geschichte geschrieben, sondern bedeutet auch die Vollendung einer begonnenen Arbeit im Widerstand gegen die Schwere des Schicksals. Das Ende der Zeit erzählt keine Apokalyptische Selbstvernichtung des Menschen, sondern spricht von der Vollendung, die außerhalb des Menschlichen liegt. Die Heiligkeit des Lebens, die Würde des Menschen und die Kraft der Kunst übersteigt das Schicksalhafte. Freiheit entgegen dem Schicksal

7 Der Trend, alle Einrichtungen und Gebrauchsgegenstände nur auf die Maße großer Menschen abzustimmen (Kleidung, Möbel, Arbeitsplatz, Arbeitsgeräte) und menschliche Dienstleistungen durch Automaten zu ersetzen, die von Kleinwüchsigen nicht bedient werden können, bedroht uns und schränkt unseren Lebensraum erheblich ein. Diese Haltung muss als Ausdruck einer Gesellschaft gesehen werden, die gegenüber Abweichungen intolerant ist und Andersartige von der Teilnahme am öffentlichen Leben ausschließt. Würde die Gesellschaft kinderfreundlicher denken und handeln, so wäre auch vielen Behinderten (Kleinwüchsigen, Rollstuhlfahrern, alten und gebrechlichen Menschen) geholfen und eine bessere Lebensqualität gegeben. Text: Foto: I. Schneider, Die Zeit Grenzen des Wachstums

8 Schönheit des Absurden, Normalisierung durch Kreativität

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25 Vielen Dank für Ihre/Eure Aufmerksamkeit!

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