Energiewirtschaft im Spannungsfeld von Markt und Politik
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- Helga Friedrich
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1 Energiewirtschaft im Spannungsfeld von Markt und Politik Prof. Dr. W. Pfaffenberger Jacobs University Bremen
2 Einführung Die zwei Gesichter der Politik Ich möchte Preise und Erzeugungsstruktur beeinflussen! Ich möchte Wettbewerb! Janus war der römische Gott des Anfangs und des Endes. Besondere Bedeutung hatte Janus für Unternehmungen, für die Janus Schutz und Unterstützung gewähren sollte IZES 2
3 Einführung Politik und Markt Der entscheidende Unterschied zwischen Politik und Markt besteht darin, dass der wirtschaftliche Wettbewerb der Kampf um wirtschaftliche Vorteile im Wege wirtschaftlichen Tausches ist. Er geht auf der Basis sicherer Verfügungsrechte vor sich. Der politische Wettbewerb dagegen ist der Kampf um Autorität, das heißt um die Macht eben diese Verfügungsrechte zu verändern Richter, Neue Institutionenökonomik, IZES 3
4 Einführung Warum gibt es das Janusgesicht? Spannungsverhältnis von Freiheitsrechten und sozialem Ausgleich Die früher geltenden ordnungspolitischen Postulate waren Konsens, das Grundgesetz lässt dem Gesetzgeber jedoch einen großen Spielraum. Allerdings gilt es zwischen kurzfristig Gewünschtem und langfristigen Erfordernissen abzuwägen Langfristige Entscheidungen im Energiebereich und Wahlperioden sind nicht synchron IZES 4
5 Energiewirtschaft im Spannungsfeld von Markt und Politik Energiepolitik in Deutschland Europäischer Markt Schlussfolgerungen IZES 5
6 Energiepolitik in Deutschland Was sind die Probleme und Kontroversen Gegenwärtige Struktur von Angebot und Nachfrage Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Die Kontroverse um Kernenergie Die Kontroverse um Erneuerbare IZES 6
7 Veränderungstreiber Entwicklung der Energiepreise Umweltthema (besonders Treibhausgase) IZES 7
8 $/bl Rohölpreis Weltmarkt in $ von 2005 Rohölpreis in $ von Quelle: Source: BP BP ujnd and eigene own calculation, Berechnungen, basis Basis Brent Brent Ausstieg aus der Beschluss zum Ausstieg Kernenergie aus der Kernenergie 1998 beschlossen IZES
9 Mio t CO2 Emissionen nach Bundesländern Ländern Ost neue alte West % Reduktion % Reduktion Quelle: Kübler (2006) IZES 9
10 Energiepolitik in Deutschland Was sind die Probleme und Kontroversen Gegenwärtige Struktur von Angebot und Nachfrage Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Die Kontroverse um Kernenergie Die Kontroverse um Erneuerbare IZES 10
11 Primary energy consumption 2005 in PetaJoule Nuclear Renewable *) Other 12% 3% 3% Gas Coal 22% 11% Total PetaJoule Source: BMWI and own calculation Oil 13% Fossiler Anteil > 80% 36% Oil Hard coal Lignite Gas Nuclear Renewable Other *) valued at fossil/nuclear energy substituted IZES 11
12 Final Energy consumption 2003 in PetaJoule 3% 2% 20% Electricity Oil 43% Oil Gas Coal Electricity D.heat Others Coal 5% Gas Total 9237 PetaJoule 27% IZES 12
13 Endenergieverbrauch nach Sektor Total Industry Commercial Residential Transport Oil Gas Coal Electric D. heat Others Total IZES 13
14 Große Zahl von Wählern! Total Industry Commercial Residential Transport Oil Gas Coal Electric D. heat Others Total IZES 14
15 TWh gross 700 Electricity Generation by source Germany Hydro Wind Nuclear other Gas Oil Lignite Hardcoal IZES 15
16 Reaktion der Politik Groß, wenn große Anzahl Konsumenten betroffen ist Dies gilt im Verkehr und dem Raumwärmebereich bei Haushalten Ölmarkt gilt traditionell als freier Markt Intervention nur zugunsten von strategischen Speichern Strom und Gas werden reguliert gerechtfertigt mit Wettbewerb. Wenn diese über den Netzzugang hinausgeht, ist das allerdings ein Widerspruch in sich selbst! IZES 16
17 Energiepolitik in Deutschland Was sind die Probleme und Kontroversen Gegenwärtige Struktur von Angebot und Nachfrage Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Die Kontroverse um Kernenergie Die Kontroverse um Erneuerbare IZES 17
18 Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Ressourcenverfügbarkeit Angebots- und Preisrisiken Ressourcenschonung Umwelt Wirtschaftlichkeit Akzeptanz IZES 18
19 Konventionelles Konventionelles Erdöl Kenndaten Öl IZES 19
20 Konventionelles Konventionelles Erdgas Erdgas Kenndaten IZES 20
21 Import Abhängigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Import 20% 10% 0% Oil Gas Coal Lignite Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle IZES 21
22 Norwegen Gas und Transportentfernung 2010 Großbritannien Russland km Niederlande km km Kasachstan Ukraine Usbekistan Aserbaidschan Turkmenistan Algerien Libyen Ägypten Gas und Transportentfernung km km Russland km Quelle: RWE Turkmenistan IZES 22
23 Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Ressourcenverfügbarkeit Angebots- und Preisrisiken Ressourcenschonung Umwelt Wirtschaftlichkeit Akzeptanz IZES 23
24 Ressourcenschonung Verbesserung der Energieeffizienz Preisniveau macht Energieeffizienz zum Schlüsselfaktor Ersatz erschöpfbarer durch erneuerbare Ressourcen Wegen der großen natürlichen Unterschiede und der komparativen Kostenvorteile ist eine nationale Betrachtung hier verfehlt. Auf diesem gebiet wird aber bisher der europäische Binnenmarkt nicht realisiert IZES 24
25 Umwelt Treibhausgasreduktion dominiert derzeit die politische Kultur Die Bedingungen für umfangreiche zukünftige Reduktion stehen in starkem Widerspruch zur Wahrnehmung in der Öffentlichkeit (hoher Anteil energieintensiver Industrie, kleiner Beitrag der Wasserkraft, hohe Kosten für neue Erneuerbare) Zielkonflikt zu makroökonomischen Zielen IZES 25
26 Wirtschaftlichkeit Kosten sollten Umweltkosten einschließen Kosten der Treibhausgase sollten durch Preis der CO2 Zertifikate internalisiert werden Kontroverse: Versteigern oder Zuteilen Technologieentwicklung sollte finanziell gefördert werden Förderung der Markteinführung ist nur begrenzt begründbar Energiepreise dürfen Wettbewerb nicht verzerren IZES 26
27 Akzeptanz Acceptanz beruht auf allen Kriterien Es gibt keine umfassende Studie, die uns sagt, was die Bevölkerung unter Abwägung aller Kriterien wünscht IZES 27
28 Energiepolitik in Deutschland Was sind die Probleme und Kontroversen Gegenwärtige Struktur von Angebot und Nachfrage Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Die Kontroverse um Kernenergie Die Kontroverse um Erneuerbare IZES 28
29 GW Kraftwerkspark 1991 bis 2020 ohne Neubauten Entwicklung des Kraftwerksparks seit 1991 und Projektion bis 2020 ohne Neubauten 140 Wasserkraft Wasserkraft Kernkraftwerke Nuklear Sonstige inkl. Wind Sonstige, bes. Wind Fossil befeurte Kraftwerke: Kohle, Gas, Öl Thermische Kraftwerke, Braunkohle, Steinkohle, Erdgas IZES 29
30 Die Kontroverse um Kernkraft Gegenwärtiges Gesetz beschränkt Lebensdauer auf 32 Jahre Erzeugungsäquivalent. Bei vielen Anlagen ist eine Lebensdauerverlängerung auf 60 Jahre kostengünstig machbar. Daher wird ein großes kostengünstiges Potenzial kohlenstofffreier Stromerzeugung verschwendet Entwicklung Erneuerbarer braucht aber Zeit und Geld! IZES 30
31 Energiepolitik in Deutschland Was sind die Probleme und Kontroversen Gegenwärtige Struktur von Angebot und Nachfrage Kriterien für die Bewertung von Zukunftsoptionen Die Kontroverse um Kernenergie Die Kontroverse um Erneuerbare IZES 31
32 Die Kontroverse um Erneuerbare Förderung der Erneuerbaren konzentriert auf den Stromsektor ersetzt kein Öl Umlage auf Verbraucher ist elegant, aber führt aufgrund der Fiktion von physischer und wirtschaftlicher Äquivalenz zu steigenden Folgeproblemen Förderung hat inzwischen etwa 20 GW an Windkraftanlagen erreicht, diese produzieren aber nur ca. 5% des Stroms wegen ihrer geringen Auslastung Windförderung allein hat von 2000 bis , 4 Mrd. gekostet IZES 32
33 Die Kontroverse Priorität von Markteinführung gegenüber Förderung von FuE Priorität von Förderung der Energieeffizienz gegenüber Förderung der Erneuerbaren Priorität der Förderung in Sektoren, wo Erneuerbare teure Brennstoffe ersetzen könnten (Wärmemarkt und Verkehr) Sollte die Förderung gedeckelt werden? Ausbau der (Infrastruktur aufgrund größerer Transportentfernung) und deren Kosten Agrarförderung oder Treibhausgsreduktion? Europäischer Markt für Erneuerbare? IZES 33
34 Energiewirtschaft im Spannungsfeld von Markt und Politik Energiepolitik in Deutschland Europäischer Markt Schlussfolgerungen IZES 34
35 Problemstellung Politik wünscht Intensivierung des Wettbewerbs bei Strom und Gas Klassische Antwort wäre Marktmachtüberprüfung in den wettbewerblichen Bereichen Erzeugung und Vetrieb Stattdessen wird eigentumsrechtliche Trennung der Netze von den anderen Bereichen vorgeschlagen IZES 35
36 KUNDEN Vertikale Integration Voll integriertes Unternehmen Erzeugung Übertragungsnetz Verteilung Einzelhandel Großhandel - Systemdienste - Netzerhalt- und ausbau Ist im unregulierten Zustand aus ökonomischen Gründen zu erwarten, erschwert aber Wettbewerb IZES 36
37 KUNDEN Legal Unbundling Erzeugung Einzelhandel Großhandel Übertragungsnetz Verteilung - Systemdienste - Netzerhalt- und ausbau Regulierung IZES 37
38 Rolle des Eigentums Durch die Regulierung wird die Rolle des Eigentums stark reduziert: Von der unternehmerischen Investition zur Finanzinvestition mit Managementdienstleistung IZES 38
39 KUNDEN Ownership Unbundling Erzeugung Einzelhandel Großhandel Übertragungsnetz Verteilung - Systemdienste - Netzerhalt- und ausbau Regulierung IZES 39
40 Ownership Unbundling Auch bei Ownership Unbundling ist Regulierung erforderlich: Der Netzbetreiber ist Monopolist Der Netzbetreiber ist am wettbewerblichen Geschäft upstream und downstream nicht ökonomisch interessiert Die Koordinierung von Netzentwicklung und Kraftwerksentwicklung erfordert Spielregeln. Die sind bei OU nicht per se wettbewerbsoffener (Beispiel Netzanschluss für Kraftwerke in UK) IZES 40
41 Energiewirtschaft im Spannungsfeld von Markt und Politik Energiepolitik in Deutschland Europäischer Markt Schlussfolgerungen IZES 41
42 Schlußfolgerungen Markt und Wettbewerb sind in der leitungsgebundenen Energieversorgung noch weitgehend Fremdkörper: Regulierung geht über ordnungspolitisch gebotenes Maß hinaus Überprüfung aller energiepolitischen Maßnahmen an einem ordnungspolitisch klaren Kriterienkatalog ist geboten IZES 42
43 Ende der Präsentation IZES 43
44 BACKUP ZU UNBUNDLING IZES 44
45 Die Bedeutung des Ownership-Unbundling für den Wettbewerb auf dem liberalisierten Strommarkt Argumente der EU Kommission Schlussfolgerungen IZES 45
46 1. Netzbetreiber diskriminieren Drittanbieter im Netz und bei Gasspeichern Rechtliches Unbundling und die Regulierung des Netzzugangs reduzieren die Diskriminierungsmöglichkeiten weitgehend Soweit Gasspeicher dem Vertrieb dienen, ist eine Diskriminierung Teil des Wettbewerbs IZES 46
47 2. Der Netzzugang für neue Marktteilnehmer ist erschwert Liegen Netzengpässe vor, so ist Netzausbau und bis zum Wirksamwerden von Ausbaumaßnahmen Bewirtschaftung des knappen Netzes notwendig. Hier besteht die Möglichkeit, dass integrierte Unternehmen die Erzeugungsanlagen ihres Konzerns bevorzugen. Damit dies nicht geschieht, muss sichergestellt werden, dass Netzbetreiber die einspeisenden Kraftwerke gleich behandeln. Der Netzzugang muss also in transparenter Weise reguliert werden. Weiterhin ist sicherzustellen, dass Netzausbauplanung und Standortplanung für neue Kraftwerke aufeinander abgestimmt sind IZES 47
48 3. Operative Entscheidungen werden im Interesse der Erzeugungs- / Versorgungssparte und nicht im Interesse des Netzbetriebs getroffen Diskriminierungspotenzial besteht Die Frage lautet jedoch, ob die Regulierung des Netzzugangs und das rechtliche Unbundling nicht ausreichen, um dieses Problem angemessen zu lösen IZES 48
49 4. Integrierte Netzbetreiber investieren zu wenig oder zu spät In einem unregulierten Zustand ist eine Verzerrung der Investitionsanreize zugunsten der Konzerninteressen bei einem integriertem Netzbetreiber plausibel. In einem regulierten System ist der Investitionsanreiz aber sehrt stark durch das Regulierungsregime geprägt. Die Eigentumsfrage ist demgegenüber sekundär IZES 49
50 5. Die Versorgungssicherheit wird gefährdet Versorgungszuverlässigkeit und Versorgungssicherheit sind wesentlich nicht vom Eigentum an den Netzen abhängig IZES 50
51 6. Die Zukunft des europäischen Energiemarktes wird gefährdet Die Zukunft des europäischen Energiemarktes hängt von einer Vielzahl von energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Weichenstellungen ab. Hinsichtlich einer Verbesserung des grenzüberschreitenden Transports von Energie ist das Regulierungsmodell für die Netze und nicht das Eigentum an den Netzen entscheidend IZES 51
52 7. Eine effektive Kooperation der Netzbetreiber wird verhindert Die Öffnung der Märkte und die politische Intervention zugunsten bestimmter Energieträger hat das Koordinationsproblem erheblich verschärft. Dies ist jedoch nicht eine Frage des Eigentums, sondern eine Frage der Weiterentwicklung von Koordinationsmechanismen IZES 52
53 8. Zur Förderung des Wettbewerbs ist eine übermäßig detaillierte Regulierung erforderlich Das genannte Argument ist falsch. Ein unabhängiger Netzbetreiber muss hinsichtlich seiner Investitionen detailliert reguliert werden. Auch in Ländern mit Ownership Unbundling findet eine detaillierte Regulierung statt IZES 53
54 Status quo: Rechtlicher Rahmen Marktverfassung Theorie: Regulierung beschränkt sich auf den monopolistischen bottleneck Netz. Das Netz voraussetzende Produkte werden nicht reguliert. Praxis: In vielen Ländern geht Regulierung weit darüber hinaus. Teilweise gibt es auch staatliches Eigentum bei Netzen und Erzeugungsanlagen IZES 54
55 Die Bedeutung des Ownership-Unbundling für den Wettbewerb auf dem liberalisierten Strommarkt Problemstellung Argumente der EU Kommission Schlussfolgerungen IZES 55
56 Schlussfolgerungen Die Frage des Eigentums an den Netzen ist nicht die Schlüsselfrage zur Ermöglichung eines wirksamen Wettbewerbs in der Energieversorgung Schlüsselfrage ist die Ausgestaltung der Regulierung für den Zugang zu den Netzen und eine Kontrolle der Marktmacht in den wettbewerblichen Bereichen IZES 56
57 070322IZES 57
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