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1 Artikel Virtuelle Kampfzone von Marcus Jung, veröffentlicht in JUVE Rechtsmarkt, November Im Gespräch: Dr. Alexander Mahnke, CEO der Insurance-Einheit von Siemens Financial Services Unternehmen Cyberrisiken 54 JUVE Rechtsmarkt 11/13

2 Cyberrisiken Unternehmen Virtuelle Kampfzone Hackerangriffe und Datenverluste sind der kostenträchtige GAU für jedes Unternehmen. Versicherer und Industriemakler wittern längst das große Geschäft mit diesen risiken. Doch viele deutsche Top-Konzerne hadern mit den Policen und verpassen die Chance, die Entwicklung dieses Versicherungssegments in ihrem Sinne zu beeinflussen. von Marcus Jung ILLUSTRATION: FOTOLIA / AETB Der Begriff der Cyberkriminalität ist facettenreich und die damit verbundenen mittel- und unmittelbaren finanziellen Folgen für Unternehmen sind es auch. Unter den Begriff, der häufig synonym mit dem Ausdruck Data Loss verwendet wird, fällt deutlich mehr als der klassische Hackerangriff oder der schlampige Umgang mit Kundendaten. Auch der Verlust oder die Zerstörung von Daten durch eigene Mitarbeiter, Urheber- oder Persönlichkeitsverletzungen durch die ungewollte Veröffent lichung von Daten, Betriebsunterbrechungen infolge des Zusammenbruchs der Automationssoftware, Industriespionage, Computer-Betrug oder Cyber-Erpressung gehören in diese Kategorie. Eine Definition ist schwierig, weil es ein Stellvertreterbegriff für eine ganze Palette an Sachverhalten darstellt, sagt auch Alexander Mahnke, bei Siemens Financial Services (SFS) für die Geschäftseinheit Versicherung verantwortlich. Der Finanz- Es war eine Katastrophe für Vodafone: Vor wenigen Wochen musste der britische Mobilfunkanbieter der Öffentlichkeit mitteilen, dass Stammdaten von mehr als zwei Millionen Kunden, darunter Adressen, Bank- und Geburtsdaten, abgegriffen worden waren. So wie es derzeit aussieht, kam der Täter aus dem Unternehmen. Die Aufarbeitung der Attacke dürfte kostspielig für Vodafone werden. Man darf hier nicht nur primär an den Reputationsverlust von Vodafone denken. Wenn Sie jeden einzelnen Kunden über das Datenleck informieren müssen, entstehen damit alleine schon hohe Kosten, die schnell die Millionen-Euro-Grenze übersteigen können, sagt Marcel Roeder vom Industrieversicherungsmakler Aon Deutschland. Und solche Kosten sind gängigerweise durch die mittlerweile angebotenen Versicherungsprodukte zu Cyberrisiken abgedeckt. JUVE Rechtsmarkt 11/13 55

3 Cyberrisiken Unternehmen Probleme vervielfacht. Eine strategische Unternehmensführung, sei es bei global operierenden Konzernen wie Siemens und SAP oder eben dem klassischen Mittelständler, muss sich heute in viel kürzeren Intervallen auf sogenannte Emerging Risks einstellen. Jedes Unternehmen, das Daten verarbeitet oder Cloud-Technodienstleister unterstützt den Siemens-Mutterkonzern beim Management seiner versicherungsfähigen Risiken. Für den Begriff Cyberrisiko gibt es keine allgemeingültige Definition. Diese muss jedes Unternehmen aufgrund seiner spezifischen Risikosituation selbst festlegen, auch wenn die häufige Verwendung des Begriffs in den Medien etwas anderes suggeriert, meint Volker Ahrens, bei SAP weltweit für Versicherungsschutz und Risikomanagement verantwortlich. So neu sind die Risiken tatsächlich nicht, sie betreffen im Grunde die Informationssicherheit. Wir als Softwarehaus haben uns von Beginn an damit beschäftigt. Tatsächlich sind die technologielastigen Branchen schon viel länger Cyberrisiken ausgesetzt, und die dort tätigen Versicherungsexperten konnten bereits deutlich früher beim individuellen Deckungsschutz aufrüsten. Doch die faktischen, technologischen und rechtlichen Rahmenbedingungen ändern sich für alle Wirtschaftsunternehmen rasant. Schutz für die digitale Gegenwart Was die Versicherungen in Deutschland bieten ALLIANZ HDI-Gerling Zurich AIG Name Allianz Cyber Protect Cyber+ Zurich Cyber & Data Protection CyberEdge Gegenstand eigenständiges Produkt aus Sach-, Haftpflicht- und Vermögensschadensversicherung eigenständiges Produkt, optional weitere Policen zu Rechtsschutz, Haftpflicht und Vermögensschaden Zusatzbaustein zur bestehenden Vermögensschadensversicherung, optional Internetmedien-Haftpflicht eigenständige Vermögensschadenspolice als Ergänzung zur bestehenden Sach- und Haftpflichtversicherung Versicherungsfälle Datenverlust durch eigene Mitarbeiter externen Hackerangriffen Beschädigung Diebstahl unerlaubter Veröffentlichung von Daten Betriebsunterbrechungen externen Hackerangriffen Betriebsunterbrechungen bei IT-Sicherheitslücken strafbaren Handlungen eigener Mitarbeiter im Hinblick auf schützenswerte Daten und darauffolgende Angriffe auf Netzwerk und Server Verletzung von Persönlichkeits- und Urheberrechten Datenverlust durch eigene Mitarbeiter externen Hackerangriffen Verletzung von Persönlichkeits- und Unternehmensrechten Deckungsumfang Datenschutz- und Vertraulichkeitsverletzung, Betriebsunterbrechung, Datenwiederherstellung, Netzwerksicherheitsverletzung, E-Payment und Vertragsstrafen, Computerbetrug, forensische Dienstleistungen, Krisen-PR, Rechtsverfolgung. Optional: Cyber-Erpressung. Beschädigung, Diebstahl, unerlaubte Veröffentlichung von Daten, Datenwiederherstellung, Betriebsunterbrechung, Krisen-PR, Benachrichtigung von Geschädigten, forensische Untersuchungen. Optional: Rechtsschutz, Managerhaftpflicht, Cyber- Bedrohung, Industrie-Spionage, Vertrauensschäden durch Mitarbeiter. Datenrekonstruktion, externe Ermittlungskosten, Rechtsverfolgungskosten, PR-Maßnahmen. Schadensausgleich bei Computermissbrauch und Kunden. Haftpflichtausgleich bei Verlust von Kundendaten. Abwehrkosten bei Informationssicherheitsverletzung, strafrechtliche Ermittlungsverfahren, forensische Untersuchung, Bußgelder ausländischer Datenschutzbehörden (soweit zulässig). Krisen-PR. Optional: Cyber-Erpressung, multimediale Haftung, Nettogewinneinbußen aufgrund Netzwerkstörung. Deckungssumme k.a. 5 bis 25 Millionen Euro, in Einzelfällen höher (abhängig von Branche und Unternehmensgröße) bis zu 25 Millionen Euro Quellen: Unternehmensangaben, eigene Recherche; Auswahl an bisher in Deutschland angebotenen Produkten. Stand: 30. September 2013 k.a. JUVE Rechtsmarkt 11/13 57

4 Unternehmen Cyberrisiken Impulsgeber: Industriemakler Marcel Roeder weist Konzerne auf Schwachstellen im Deckungsschutz hin und sieht beim Thema Datenschutz noch viel Nachholbedarf. und erprobten Versicherungspolicen gab. Erst ein Jahr ist es etwa her, dass ThyssenKrupp in der deutschen Konzernlandschaft reichlich Irritationen und Staunen auslöste, weil der Stahlkonzern sich gegen mögliche Produktionsausfälle durch Hackerangriffe für 50 Millionen Euro versichern wollte. Heute würde über derartige Pläne niemand mehr den Kopf schütteln. logien nutzt, muss hinterfragen, wie es mit der neuen Risikolandschaft umgehen will, sagt Industriemakler Roeder. Laut einer Aon-Statistik beliefen sich die durchschnittlichen Kosten eines deutschen Unternehmens nach einem Datenverlust 2011 noch auf rund 3,4 Millionen Euro die Tendenz ist mittlerweile deutlich steigend. Auch die Kriminalstatistik zeigt einen erheblichen Anstieg von Internetstraftaten. Alleine registrierte das Bundeskriminalamt im vergangenen Jahr. Verbände schätzen den jährlichen Schaden für die deutsche Wirtschaft auf rund 50 Milliarden Euro. Die Einfallstore für mögliche Cyber-Angriffe und Straftaten im Unternehmen sind im Verlauf weniger Jahre deutlich zahlreicher geworden. Ein Hauptgrund dafür ist die generelle Digitalisierung von Arbeitsabläufen in Unternehmen. Wo es früher einen Aktenschrank gab, findet sich heute ein leistungsfähiges Firmennetzwerk. Wo vor Jahren noch ein Server ausreichte, gibt es heute ganze Hightech-Parks oder Cloud-basierte Speicherlösungen. Bewusstseinswandel. Zudem haben die stärkere Nutzung von internetfähigen Mobilgeräten und der intensivere Informationsaustausch über soziale Netzwerke und Intra- Netzwerke ihren Anteil. Auch die stark wachsenden Segmente Online-Handel und E-Payment bringen fortlaufend Unmengen sensibler Daten in Umlauf. Seitdem auch die produzierende Industrie das,internet der Dinge für sich entdeckte, gibt es nahezu keine Branche mehr, die sich nicht mit Cyber-Attacken beschäftigen musste. Die Versicherbarkeit solcher Risiken rückte in Deutschland vor allem deshalb ins Zentrum der Diskussion, weil es hierzulande keine speziellen risiken und schäden haben zuletzt erheblich zugenommen. Versicherungsbranche reagiert. Die Industrie musste lange auf spezielle Versicherungslösungen warten, auch weil die Assekuranz wenig Erfahrung mit den Risiken hatte und deren Konsequenzen schwer fassbar sind. Doch mit Allianz, Zurich und HDI-Gerling wagten sich in diesem Sommer gleich drei Schwergewichte unter den Industrieversicherern mit entsprechenden Angeboten auf den Markt. Mittlerweile sind auch US- Wettbewerber wie AIG mit dabei ( Schutz für die digitale Gegenwart, Seite 57). Für das Produktverständnis ist es essenziell, die Folgen der Cyberrisiken grundsätzlich in Eigenund Fremdschäden zu unterscheiden. Während die Störung im eigenen Betriebsablauf einer Betriebsunterbrechungs- oder Sachversicherung entspricht, sind die Fremdschäden klassischerweise den Haftpflichtversicherungen zuzuordnen. In ihrer Gesamtheit sind Cyberpolicen laut Branchenexperten allerdings Vermögensschadenshaftpflicht-Versicherungen, die als Baustein in einen bereits existenten Deckungsschutz eingepasst oder komplett neu aufgesetzt werden können. Ihre Wirkung entfalten können solche Produkte jedoch nur, wenn sie in der Organisation des Versicherungsnehmers an der richtigen Stelle zugeordnet werden. Für viele Inhouse-Juristen ist schon der Einstieg ein Buch mit sieben Siegeln. Bei seinem Arbeitgeber, so der General Counsel eines internationalen Konzerns, seien Cyberrisiken alleine Sache des Inhouse-Brokers. Er sei froh, dass er in Zeiten der gesteigerten Anforderungen an Inhouse-Juristen nicht auch noch diesen Job mit übernehmen musste. Dagegen sagt ein Syndikus-Anwalt eines MDax- Konzerns: Sobald es mit Datenschutz oder Compliance zu tun hat, werfen wir natürlich ein Auge darauf. In solchen Situationen sind Makler wie Roeder gefragt, zwischen Versicherer und seinen Industriekunden zu vermitteln. Weil das Thema jedoch so vielschichtig ist, müsse sich das auch in einer gewissen Analogie beim Kunden selbst niederschlagen, meint er. Ich sehe dort aber bis auf ganz wenige Großkonzerne keine klare Positionierung des FOTOS: Aon Holding Deutschland GmbH; Siemens Financial Services GmbH 58 JUVE Rechtsmarkt 11/13

5 Cyberrisiken Unternehmen Themas, gibt er unumwunden zu. Cyberrisiken sind thematisch bei der IT-Fachabteilung aufgehängt. Spielen aber Fragen des Datenschutzes und seiner Verletzung eine Rolle, werden die Risiken in vielen Inhouse-Organisationen mittlerweile dem Konzernrecht zugeordnet. Selbstbewusst nimmt auch das Risikomanagement für sich die Führungsrolle in Anspruch. Der inhaltliche Austausch zwischen den verschiedenen Fachabteilungen müsse sichergestellt werden, erläutert SFS-Spezialist Mahnke. Dabei sei klar, dass den IT-Experten eine Federführung zukommen müsse, weil es vor allem auch auf ihre technische Einschätzung und ihr Urteil bei der Identifikation von Risiken ankommt und darauf erst gegebenenfalls eine rechtliche Wertung und die Ermittlung des Versicherungsbedarfs folgen können. Unternehmen sollten diesem Thema mit einem organisationsübergreifenden, ganzheitlichen Ansatz begegnen, in den alle wesentlichen Akteure eingebunden sind, vom Risk Management über IT, die Produktbereiche bis hin zum Bereich Recht und Versicherungen, bestätigt der erfahrene Risikomanager Ahrens von SAP. Als Softwareunternehmen haben wir zum Teil einen anderen Versicherungsschutz als etwa produzierende Industrieunternehmen. Bei Fremdschäden und Forderungen von Dritten greift eine spezielle, für Technologieunternehmen entwickelte Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung, sagt der SAP-Versicherungschef. Das ist vergleichbar mit einer Produkthaftpflichtversicherung für Softwarekonzerne. Der Walldorfer Konzern weist seine spezifischen Risiken bereits seit Jahren in seinem Geschäftsbericht aus und ist damit anderen Dax-Konzernen weit voraus. Allerdings reagiert das IT-Unterneh- men damit auch auf in den USA geltenden regulatorischen Vorschriften und Veröffentlichungspflichten. Schließlich liegt dort mittlerweilen ein klarer Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten von SAP. Eine Kulturfrage. Auch wenn das Bewusstsein für digitale Risiken inzwischen hoch ist, bleibt doch die Unternehmenskultur ein entscheidender Faktor beim Umgang mit dem Thema. Die Frage, ob Kunden für ein als versicherbar erkanntes Risiko auch tatsächlich Versicherungsschutz einkaufen, hängt von der persönlichen Risikophilosophie eines Unternehmens ab, sagt Roeder von Aon. Wie eng Risikomanagement und strategische Ausrichtung eines Konzerns aufeinander abgestimmt sind, zeigt das Beispiel Siemens. Wir Versicherungsexperten dürfen uns weniger mit der Bewertung eines vom Markt angebotenen Produkts beschäftigen, als vielmehr grundsätzlich mit der Finanzierung versicherungsfähiger Risiken, führt Mahnke aus. In dem Entscheidungsprozess beurteilen wir zunächst immer die bilanzielle Seite. Wie finanzieren wir mögliche Ausfälle alternativ? Welche Risiken übernehmen wir als Unternehmen selbst in der Bilanz und welche Risiken transferieren wir auf Dritte? Konzernintern hat die von ihm geleitete Geschäftseinheit damit eine starke wirtschaftlich-strategische Prägung und ergänzt die ITund Rechtskompetenz. Die Produkte sind nun also im deutschen Markt angekommen, das entsprechende Risikobewusstsein zumindest in großen Teilen der Wirtschaft auch beides muss jetzt nur noch zueinander finden. Das Lager der Industriekonzerne übte zuletzt jedoch harte Kritik an der Versicherungswirtschaft. Mehre- Verantwortung bewusst übernommen: Zusammen mit Versicherern sucht Alexander Mahnke von Siemens Financial Services nach geeigneten Lösungen, die auch anderen Marktteilnehmer zugutekommen. JUVE Rechtsmarkt 11/13 59

6 Unternehmen Cyberrisiken re Versicherungschefs von Großkonzernen, darunter Bayer, E.on und Daimler beklagten vor wenigen Wochen öffentlich fehlende Innovationskonzepte bei Produkten und zu geringe Deckungssummen für ihre Spitzenrisiken. Beim Symposium des Deutschen Versicherungs-Schutzverbandes (DVS) mündete der Konflikt in einen offenen Dialog zwischen den Risikomanagern deutscher Top-Konzerne und den Versicherern. Angeblich seien 80 Prozent der Cyberrisiken nicht versicherbar, so die Kritik aus dem Lager der potenziellen Versicherungsnehmer. Eine höchst brisante Situation für die Großkonzerne. Auch die Deckungssummen seien zu niedrig. Dem tritt Aon- Makler Roeder entgegen: Über Konsortien könnten schon heute Deckungssummen von bis 250 Millionen US-Dollar zusammenkommen, die bei Großschäden Versicherungsschutz in entsprechender Höhe bieten würden. Moralische Rückendeckung für die potenziellen Versicherungsnehmer kommt jedoch vom DVS- Vorsitzenden Hans-Jürgen Allerdissen in einem Interview mit der Fachzeitschrift,Versicherungswirtschaft. Angesichts der neuen Risiken im Konstruktive Mitarbeit der Unternehmen ist BISLANG selten. Hinblick auf Internet, Leumund und Lieferkette mache ich mir Sorgen, ob die Versicherungsbranche genügend Risiken übernimmt, sagte Allerdissen. Man warte, bis es ausreichend Schadenserfahrung in diesem Bereich gäbe, aber diejenigen, die diese Versicherung wollten, seien nicht bereit zu warten. Sie brauchen Deckung jetzt und nicht erst in einem Jahr oder später, fordert der DVS-Vorsitzende. Es hat den Anschein, als habe die Gruppe der führenden Industrieversicherer Angst vor der Fortentwicklung des Geschäfts mit Cyber-Policen. Enormes Potenzial. Dabei bietet das Feld immense Wachstumschancen für die Branche. So rechnet die Allianz-Gruppe alleine für Europa in den kommenden fünf Jahren mit einem Prämienvolumen von 900 Millionen Euro. Aon-Makler Roeder ist ebenfalls davon überzeugt, dass sich das Geschäft mit den Emerging Risks mittelfristig tragen wird. In den USA ist es das in den vergangenen vier Jahren am stärksten gewachsene Marktsegment mit rund 30 Spezialversicherern, die im Schadensfall jeweils Deckungsschutz bis zu 25 Millionen US-Dollar bieten können. Er zieht zur Begründung seines Optimismus Parallelen zum Geschäft mit D&O-Policen. Sie hätten sich aus einer vergleichbaren Situation heraus innerhalb weniger Jahre auch in Deutschland etabliert. In dem Nischenmarkt ist noch einiges möglich, nicht nur weil sich die hierzulande etablierten Namen bei den Kunden erst noch beweisen müssen und über globale Makler auch angloamerikanische Spezialversicherer auf den deutschen Markt kommen werden. Die Entwicklung ist in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, noch im Fluss. Einige Produkte sind bereits im Markt und ich sehe auch, dass einzelne Versicherer intern Know-how aufgebaut haben. Wir beobachten die Entwicklung des Marktes sehr genau und suchen den Austausch mit der Branche, sagt SAP-Versicherungschef Ahrens. Kreativer Austausch gefragt. Viele Unternehmen sind durchaus bereit, in den Schutz ihrer IT zu investieren, oft aber nur, wenn sich dabei auf bereits existente Strukturen und Versicherungskonzepte aufbauen lässt. Diese müssen jedoch erst geschaffen werden und das wird ohne einen intensiven Austausch zwischen Versicheren und Industrie kaum gelingen. Nur im Dialog können individuelle Risikofaktoren iden tifiziert und entsprechend Deckungskonzepte erstellt werden. Ähnlich wie SAP will sich auch der Siemens-Konzern, der als einer der größten Prämienzahler in Deutschland von anderen Unternehmen oft zur Orientierung herangezogen wird, dem Dialog nicht entziehen. Ich bin mir der Außenwirkung bewusst, die der Einkauf neuer Versicherungsprodukte durch unser Unternehmen haben kann, sagt Mahnke. Grundsätzlich begleiten wir Innovationsprozesse bei den Versicherern, mit denen wir in strategischer Partnerschaft zusammenarbeiten, gerne und konstruktiv und dies auch nicht immer nur mit dem Ziel, eine neue Versicherungslösung dann auch gleich bei uns einzusetzen. Bislang ist Siemens jedoch nur einer von wenigen Dax-Konzernen, die die jetzige Situation als Chance zum Mitgestalten begreifen. Doch es liegt nicht allein in den Händen der Lobby der Versicherungswirtschaft und den Industriemaklern, die Kritiker der bisherigen Ansätze zu Cyber-Policen wieder mit an den Tisch zu holen. Versicherungschefs wie Mahnke wissen um die Marktmacht ihres Unternehmens: Die deutschen Top-Konzerne müssen den gegenwärtigen Prozess unterstützen, nicht nur um die bestehenden Produkte fortlaufend zu verbessern. Sondern um eine Vielfalt an Angeboten im Markt zu erreichen, denn eine Einheitslösung wird man nicht finden können. Was nützt schließlich der beste Versicherungsschutz, wenn der virtuelle Gegner einem schon wieder ein Stück voraus ist? 60 JUVE Rechtsmarkt 11/13

7 JUVE KARRiEREMAGAzin für JUnGE JURiSTEn Spagat zwischen Kulturen Klein-Tokio am Rhein Deutsche Syndikus-Anwälte in Düsseldorfer Anwälte beraten asiatischen Unternehmen japanische Mandanten in 3. Generation Asiatisch studieren Piraten bekämpfen Expansionsdrang Spezialisierte Angebote an deutschen Auf der GDS-Schuhmesse legen Anwälte M&A-Spezialisten kaufen für Asiaten und asiatischen Hochschulen Produktfälschern das Handwerk immer öfter deutsche Unternehmen september oktober 2013 Magazin für Wirtschaftsjuristen in Österreich sonderausgabe RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn RAnKInGS und AnAlySEn Gesellschaftsrecht / M&A Bank- und Finanzrecht / Kapitalmarktrecht Geistiges Eigentum Immobilienwirtschafts- und Baurecht Kartellrecht Steuerrecht Kanzlei-Kennzahlen 2012 / 13 die JuVE Top-15 Nr Jahrgang November 2013 R E C H T S M A R K T Von Beruf: Diskriminiert Wie AGG-Hopper Kanzleien und Unternehmen in Atem halten Big Four: Deloitte kämpft um den Anschluss Cyberrisks: Neue Policen und ihre Schwächen M&A: Große Unterschiede zwischen US- und europäischen Verträgen Impressum Herausgeberin: Dr. Astrid Gerber Chefredaktion: Dr. Aled Griffiths (Gr), Antje Neumann (AN), Jörn Poppelbaum (pop) Redaktionsleitung: Jörn Poppelbaum V.i.S.d.P., Stellv. Astrid Jatzkowski (jat) Management, Namen+Nachrichten, Deals: Leitung Christine Albert (CA), Stellv. René Bender (RB), Marcus Jung (mj, Verfahren), Parissa Kerkhoff (pke) Kanzleien: Leitung Ulrike Barth (uba) Unternehmen: Leitung Astrid Jatzkowski, Catrin Behlau (cb) Recht: Leitung Volker Votsmeier (vov) Redaktion: Simone Bocksrocker (SB), Silke Brünger (si), Eva Flick (EF), Mathieu Klos (MK), Markus Lembeck (ML), Laura Lotz (lau), Geertje Oldermann (geo), Norbert Parzinger (NP), Désirée Schliwa (ds) CvD/Schlussredaktion: Ulrike Sollbach Redaktionsassistenz: Sonja Behrens (smb), Claudia Scherer Übersetzungen: Sandra Wosky Leiter Vermarktung und Verkauf: Chris Savill Vermarktung und Verkauf: Rüdiger Albert, Bert Peter Alkema, Ursula Heidusch, Britta Hlavsa, Svea Klaßen Marketing und Veranstaltungen: Leitung Alke Hamann, Jens David, Marit Lucas, Eva Wolff Verwaltung und Buchhaltung: Barbara Albrecht, Nicolle Kexel, Patricija Kladnik, Sandra Schmalz, Janine Wartenberg Gestaltung/Satz: Leitung Andreas Anhalt, Janna Lehnen, Dominik Rosse Systemadministration: Leitung Marcus Willemsen, Boris Sharif Vertrieb: Svea Klaßen (Abonnements), Eva Wolff Wissensmanagement: Stefanie Seeh JUVE Rechtsmarkt 16. Jahrgang erscheint monatlich bei JUVE Verlag für juristische Information GmbH Sachsenring 6 D Köln Postanschrift: Postfach Köln Tel / (0)221 / Fax 0049 / (0)221 / redaktion@juve.de (redaktionelle Anfragen) vertrieb@juve.de (Abonnements und Heftbestellungen) anzeigen@juve.de (Druckunterlagenübermittlung) ISSN: Druckauflage: Litho- und Druckservice: D+L Printpartner GmbH, Bocholt Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung wie Nachdruck, Vervielfältigung, elektronische Verarbeitung und Übersetzung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Abo: JUVE Rechtsmarkt ist als Einzel- oder Kanzleiabonnement erhältlich Monat für Monat aktuelle Marktinformation für Sie und alle Anwälte Ihrer Kanzlei. Wir informieren Sie gern über unsere günstigen Abo-Konditionen! Weitere JUVE-Publikationen: juve handbuch Wirtschaftskanzleien Österreich JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien Bereits in 15. Auflage erhältlich azur02 13 Bist Du bereit? SPEziAL azur Karrieremagazin für junge Juristen German Commercial Law Firms Das JUVE Handbuch in englischer Sprache azur azur AWARDS TOP-ArbeiTgeber 2013 Rankings und Analysen für die Juristen-Karriere 50 Top-Arbeitgeber deutschlandweit lokale Champions 30in den regionen Spezialisten in 20rechtsgebieten azur100 Die 100 attraktivsten Arbeitgeber für Juristen JUVE Magazin für Wirtschaftsjuristen Der österreichische Markt in Zahlen und Fakten

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