WUPPERTAL ALPIN. Aktuelles der Sektionen Barmen und Elberfeld des Deutschen Alpenvereins e.v.

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1 WUPPERTAL ALPIN Aktuelles der Sektionen Barmen und Elberfeld des Deutschen Alpenvereins e.v. WINTER 2003

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3 Inhalt Vorwort...02 Neuer Hüttenreferent gesucht...03 Mitgliederversammlungen Barmen & Elberfeld Informationen der Sektion Barmen...05 / 86 Bericht aus der Sitzung des erweiterten Vorstandes der Sektion Barmen Einladung des Bergsportvereins Remscheid jähriges Hüttenjubiläum...08 Ausstellung Fotoberge - BERGE Fotos Bergsport Vom Klettersteig bis zur höchsten Hütte Europas Bergsport-Gruppe...20 Kondition...21 Kletterwand Preise und Öffnungszeiten...22 Mittwochabend ist Sport...23 Das neue Ausbildungskonzept...24 Ausbildungsreferat - Ausbildungstouren Ausbildungsreferat - Führungstouren Barmer Spitze life Ausbildungsreferat - Gemeinschaftstouren Alpine Sportkletterimpressionen Neutour zur Patscher Schneid Gletscherbeobachtungen...50 Jugend Bouldern in Fontainebleau...51 Training und Kondition...52 Sommerfahrt der Jugend, Teil Familie Familiengruppenfreizeit Neues aus der Barmer Familiengruppe Es stellen sich vor - die neuen Familiengruppenleiter...60 Wandern Neue Wege - Wandern und mehr Besuchen Sie das Landheim Oberheukelbach...62 Wandern im Pfälzerwald Wanderplan für die kommenden Monate Vorankündigung Europäischer Bergwanderweg, Teil 2 / Wandern im Linzgau...68 Unsere Kurzwanderungen...69 Alba(er)trosse auf Reisen Zu Gast bei den Albertrossen Familiengruppenleiter auf Abwegen?!...71 Radwandern mit den Albertrossen...74 Vorträge Diavorträge Skilauf Angebote der Barmer Skigruppe...74 Training und Kondition...75 Skitourenkurse Skifahrten der Sektion Elberfeld im Winter 2002 / Ortsgruppe Kierspe Training und Kondition...80 Osterskifahrt nach St. Caterina Valfurva...81 In eigener Sache Vereinsjubilare in der Sektion Barmen...82 Jahrbuch und Alpenvereinskalender Aufnahmeantrag...83 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sektionen zu ihrem runden Geburtstag Ansprechpartner wichtige Anschriften Geschäftsstellen (Öffnungszeiten), Impressum...88 Winter

4 Vorwort Sehr geehrte Leser von "Wuppertal alpin", liebe Bergfreunde! Mit dieser Ausgabe der Mitteilungen der Sektionen Barmen und Elberfeld des Deutschen Alpenvereins e.v. beginnt der zweite Jahrgang der gemeinsamen Herausgabe. Es hat kaum Peter Vorsteher Kritik, dafür um so mehr Lob für diese Form der gebündelten Information über bergsteigerisches Denken und Tun in unserer Stadt Wuppertal gegeben. Wenn wir auch aus Tradition zwei Sektionen sind, so ist es doch zeitgemäß, unsere Kräfte zu bündeln und die vielfältigen Aktivitäten der Öffentlichkeit als eine Einheit und für unsere Mitglieder als ein auch wechselseitig nutzbares Angebot zu präsentieren. Das haben wir also ganz offenkundig richtig gemacht. Wir stehen auch an einer erneuten Jahreswende. Wir haben Grund genug, all unseren Mitgliedern und Freunden für Ihre Treue und Verbundenheit zu danken, insbesondere denen, die Ihre Kraft Hans-Hermann und Ideen uneigennützig den Schauerte Sektionen zur Verfügung gestellt haben. In diesem Sinne wünschen wir frohe Feiertage und alles Gute für das vor uns liegende Neue Jahr! Peter Vorsteher 1. Vorsitzender der Sektion Barmen Hans-Hermann Schauerte 1. Vorsitzender der Sektion Elberfeld Mit einer Ausstellung zum "Internationalen Jahr der Berge" - gemeinsam mit der Stadtsparkasse Wuppertal und dem Magazin "Berge" - sowie mit der in diesem Zusammenhang Aufsehen erregenden Abseilaktion mit Kletterern beider Sektionen vom Sparkassenhochhaus konnten wir eindrucksvoll unsere Präsenz in dieser Stadt belegen und den nachdenklichen Tönen zum Zustand unserer Alpen eine Plattform bieten. 2 Winter 2003

5 Neuer Hüttenreferent gesucht für die Elberfelder Hütte Unser Hüttenreferent Wolfgang Arnold geht dem Ende seiner zweiten Amtszeit entgegen. Bereits auf den beiden letzten Mitgliederversammlungen hat er dafür geworben, dass sich ein Nachfolger finde, den er gerne noch ordentlich einarbeiten würde. Bislang ist diese Bitte ohne Erfolg verhallt. Aber langsam wird es Zeit. Wolfgang Arnold hat sein Feld gut bestellt. Alle erforderlichen Genehmigungen liegen schriftlich der Sektion vor, wichtige Kontakte zu Partnern und Auftragnehmern sind stabil geknüpft, das neue Hüttenpächterpaar wird von den Besuchern gelobt, die Hütte ist in einem guten Zustand - lediglich die Aussen-Verschindelung muss demnächst einmal erneuert werden. Aber auch hier hat Wolfgang Arnold bereits seine Fühler ausgestreckt, und die ersten Angebote liegen auf dem Tisch. Also: Wer hat Interesse, das schönste Ehrenamt in unserer Sektion zu übernehmen? Erforderlich ist die Bereitschaft, mindestens 1 x im Jahr die Hütte zu besuchen. Dies ist noch immer eine Reise wert. Und dann auch noch auf Sektionskosten. Alles übrige lässt sich aneignen. Bislang ist der Referent für die Elberfelder Hütte auch Vorstandsmitglied - weil die Hütte unsere kostenträchtigste Immobilie ist. Bitte durchforsten Sie Ihr Zeitbudget kritisch, ob da nicht eine Ecke für diese interessante Aufgabe zu finden ist. Weitere Auskünfte sind beim 1. Vorsitzenden der Sektion Elberfeld zu erhalten. SEKT Winter

6 Mitgliederversammlung DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Elberfeld KLE JUG FAM WAN VOR SKI OKI SEKT am Donnerstag, 03. April 2003, 19:00 Uhr in den Saal der Katholischen Hochschulgemeinde Elberfeld, Auer Schulstrasse 13 (gegenüber der Volkshochschule) Tagesordnung: 1. Begrüßung und Wahl eines Protokollführers 2. Geschäftsbericht des Vorstandes für das Jahr Kassenbericht des Schatzmeisters für das Jahr Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Haushaltsvoranschlag Satzungsänderung 8. Zusammenarbeit mit der Sektion Barmen Achtung! Bitte vormerken!! Do. 3. April Wahlen zum Vorstand 1. Vorsitzender Geschäftsführer Referent für die Elberfelder Hütte (evtl.) Vertreter der Sektionsjugend als Referent für Naturschutz 10. Anträge zur Mitgliederversammlung 11. Bericht der Referenten 12. Verschiedenes Anträge von Mitgliedern zur Mitgliederversammlung müssen schriftlich und begründet der Geschäftsstelle oder dem 1. Vorsitzenden bis spätestens zum 28. März 2003 vorliegen. Da in Friedrichshafen auf der Jahreshauptversammlung des DAV endlich die neue Mustersatzung für die Sektionen beschlossen werden soll, ist diesmal wirklich damit zu rechnen, dass der Tagesordnungspunkt "Satzungsänderung" auch behandelt werden muss. Aus diesem Grunde und wegen wichtiger Personalentscheidungen erwarten wir ein zahlreicheres Erscheinen unserer Mitgliedern. Um Ihnen außerdem noch einen Anreiz zu bieten, verlost der Vorstand unter den Teilnehmern einen Gutschein (2 x 2 kostenfreie Nächtigungen mit Frühstück) auf der Elberfelder Hütte sowie ein Jahrbuch 2003 des DAV. Dies gilt als offizielle Einladung. Im nächsten "Wuppertal alpin" wird nur noch einmal darauf hingewiesen. Der Vorstand der Sektion Elberfeld 4 Winter 2003

7 Mitgliederversammlung Einladung zur Mitgliederversammlung der Sektion Barmen am Dienstag, dem 11. März 2003, 19:00 Uhr Die Mitgliederversammlung der Sektion Barmen findet statt in der Färberei, Berliner Straße Ecke Stennert. (Parkmöglichkeiten gibt es an der Rosenau zwischen Wupper und Eisenbahn.) Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung und Wahl von zwei Protokollunterzeichnern Jubilarehrung TOP 2: TOP 3: Jahresbericht des Vorstandes und der Gruppen TOP 4: Kassenbericht TOP 5: Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes TOP 6: Wahlen TOP 7: Satzungsänderung TOP 8: Voranschlag 2003 TOP 9: Zusammenarbeit mit der Sektion Elberfeld TOP 10: Anträge zur Mitgliederversammlung TOP 11: Verschiedenes Schriftliche Anträge sind bis zum an den Vorstand zu richten. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Es ergeht keine weitere Einladung. Wuppertal, im Dezember 2002 Achtung! Bitte vormerken!! Di. 11. März 2003 Der Vorstand der Sektion Barmen Informationen der Sektion Barmen Wir gratulieren zu erfolgreichen Lehrgängen: Jeanette Helmer, FÜ Skilauf, Aufbaulehrgang; Jennifer Andexer, FÜ Klettersport, Lehrgang 2; Ulrike Fochtmann, Jugendleiterin-Grundausbildung; Andreas Stecher, FÜ Klettersport, Lehrgang 2; Thies Petersen, FÜ Klettersport, Lehrgang 2; Andreas Stecher, FÜ Klettersport, Lehrgang 2; Dirk Homann, FÜ Hochtouren, Aufbaulehrgang 1; Jens Overath, FÜ Klettersport, Fortbildung Winter SEKT OKI SKI VOR WAN FAM JUG KLE

8 Bericht aus der Sitzung des erweiterten Vorstandes der Sektion Barmen Beständigkeit liegt nur im Wandel vom von Volker Rösener, 2. Vorsitzender der Sektion Barmen Diese Weisheit gilt sicher besonders dann, wenn eine Sektion die 100 Jahre schon lange überschritten hat. Damit die Sektion auch die 150 noch frisch und munter erreicht, stellte der Vorstand die Weichen für die Zukunft. Endlich gibt es Hoffnung, das lange vakant gewesene Amt des Naturschutzreferenten wieder zu besetzen. Jörg Martin Werbeck, der Naturschutzreferent der Sektion Elberfeld, ist bereit, dieses Amt auch in der Sektion Barmen zu übernehmen. So stellte er sich dem Vorstand vor und beeindruckte die Mitglieder durch sein sympathisches Auftreten und große Fachkompetenz. Der Vorstand bat ihn, C-Mitglied in der Sektion Barmen zu werden, damit er auf der Hauptversammlung am von den Mitgliedern gewählt werden kann. Unser 1. Vorsitzender, Peter Vorsteher, hatte auf der Hauptversammlung 2002 angekündigt, wegen starker zeitlicher Belastung in einem anderen Ehrenamt im Jahr 2003 zurücktreten zu wollen. Trotz mehrerer Versuche, ihm diesen Entschluss ausreden zu wollen, bleibt er dabei. Aus diesem Grund ist der Vorstand sehr glücklich, dass sich unser Beiratsmitglied Andreas Sauerwein entschlossen hat, auf der Hauptversammlung 2003 für das Amt des 1. Vorsitzenden zu kandidieren. Im Zuge der Verjüngung gab es auch im Amt des Ausbildungsreferenten einen Wechsel. Der Vorstand wählte Jens Overath, den Leiter unserer Abteilung Sportklettern, zum neuen Ausbildungsreferenten. Der Vorstand dankte dem bisherigen Ausbildungsreferenten Heinrich Burgtorf für seine vielfältigen Aktivitäten und die umsichtig geleistete Arbeit. Heinrich Burgtorf bleibt uns als Vorsitzender des Bergsportvereins Remscheid in der Sektion Barmen eng verbunden. Außerdem hat er sich bereit erklärt, die Sektion Barmen auch in Zukunft mit Rat und Tat zu unterstützen. Erfreulich ist weiterhin, dass unsere Familiengruppen-Leiter Kirsten und Heinz Fritzler in Leitungsfunktion weitermachen. Der Familiengruppe entwachsen, haben sie diese an Barbara und Andreas Palsbröcker weitergegeben, während sie selbst eine neue Gruppe unter dem Namen: "Wandern und mehr..." als Angebot an die Altersgruppe der jungen Erwachsenen kreiert haben. Alle Beschlüsse zu vorstehenden Veränderungen wurden vom Vorstand einstimmig gefasst. Wir danken allen herzlich für die Bereitschaft, zum Wohle der Sektion Verantwortung zu übernehmen, und wünschen ihnen Glück, Freude, Erfolg und Gottes Segen in der jeweiligen Aufgabe. 6 Winter 2003

9 Zum Schluss noch eine Vakanz. Udo Adams möchte aus Zeitgründen zum von seinem Amt als Betreuer des Klettergartens Spreeler Mühle zurücktreten. Insofern suchen wir noch eine(n) geeignete(n) Nachfolger/in. Wie wäre es mit IHNEN?? Wir freuen uns über IHRE Kontaktaufnahme. Mitarbeit macht Spaß! Bis zum nächsten Mal Ihr Volker Rösener Einladung des Bergsportvereins Remscheid in der Sektion Barmen Wanderung nach Oberheukelbach vom bis zum Mitgliederversammlung 2003 des Bergsportvereins Remscheid der Sektion Barmen des DAV am um 19:00 Uhr Die Wanderung nach Oberheukelbach ist nun schon zur guten Tradition geworden, die wir auch weiter pflegen möchten. Treffpunkt ist der Parkplatz bei Linde an der B229 zwischen Radevormwald und Halver am Samstag, dem um 10:00 Uhr. Aus Richtung Radevormwald fährt man auf der B229 in Richtung Halver durch Tanne. Der Parkplatz liegt ca. 1,5 km östlich von Tanne an der rechten Seite der Straße. Er ist nicht zu übersehen. Aus Richtung Halver liegt er ca. 1,5 km westlich von Schwenke, dann natürlich an der linken Seite der Straße. Im Vereinshaus in Oberheukelbach wird selbstverständlich für Abendessen, Getränke, Übernachtungsmöglichkeit (Schlafsack nicht vergessen) und Frühstück gesorgt. Der Unkostenbeitrag beträgt 25 Euro. Sollte ein Überschuß an Einnahmen entstehen, geht dieser als Spende an den Bergsportverein Remscheid. Wir kombinieren die Wanderung mit der Mitgliederversammlung 2003 des Bergsportvereins Remscheid, zu der wir hiermit einladen. Sie soll am um 19:00 Uhr beginnen. Tagesordnung: 1. Jahresbericht Kassenbericht 3. Entlastung des Vorstandes 4. Planung Sonstiges Die Einladung gilt für alle Mitglieder der Sektion Barmen sowie Gäste, Partner und sonstig Interessierte. In der Mitgliederversammlung sind nur Mitglieder des Bergsportvereins stimmberechtigt. Wir müssen planen, daher benötigen wir die Anmeldung bis zum Sie ist zu richten an Heinrich Burgtorf, Tel / 65534, burgtorf@t-online.de oder Lutz Lofink, Tel / , lutz.lofink@telebel.de Winter

10 75-jähriges Hütten-Jubiläum DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD Wer besucht die Elberfelder Hütte zum 75-jährigen Jubiläum? vom Der Vorstand hat für den Ablauf des Jubiläums folgenden Rahmen beschlossen: bis Freitag, Anreise nach Heiligenblut, am Abend "Kleiner Empfang" der Sektion Samstag, Aufstieg zur Elberfelder Hütte durch das Gössnitztal, abends gemütlicher Hüttenabend Sonntag, um 11 Uhr Bergmesse vor der Hütte Montag, Besteigung des Roten Knopf` mit Einweihung des neuen Gipfelkreuzes Dienstag, Abstieg nach Heiligenblut über die Langtaler Seen oder Bergwanderung zu umliegenden Hütten Aus dem oben genannten Anlass wird die Hütte in der Zeit von Samstag, dem bis Dienstag, den von Vertretern aus der Stadt Wuppertal, aus Heiligenblut, dem Nationalpark Hohe Tauern, der Sektion Barmen, dem Vorstand, von Referenten und von zahlreichen an diesem Ereignis interessierten Mitgliedern stark besucht sein. Zudem ist der August stets ein Zeitpunkt, wo viele Tourengeher den Stützpunkt unserer Hütte benötigen. Es ist erforderlich, das Ereignis entsprechend logistisch vorzuplanen. Deshalb folgende Bitte an Einzelne und Gruppen, die zu diesem Zeitpunkt auch auf der Hütte sein möchten: SEKT Entsprechende Übernachtunszeiten und -zahlen auf der Hütte baldmöglichst an den 1. Vorsitzenden der Sektion Elberfeld melden - brieflich, telefonisch oder per . Dabei kann auch angegeben werden, ob Interesse an einer gemeinsamen Anund Abreise besteht, ob Quartier in Heiligenblut selber besorgt oder die Vermittlung erbeten wird. 8 Winter 2003

11 Fotoberge - BERGE Fotos Die Ausstellung der Sektionen Barmen und Elberfeld zum Internationalen Jahr der Berge 2002, von Günter Zimmermann Vom 7. bis 25. Oktober 2002 fand im Kundenraum der Sparkassenzentrale in Wuppertal - Elber-feld, Islandufer, die Ausstellung "Fotoberge - BERGE Fotos" zum Internationalen Jahr der Berge 2002 statt. Rund 90 großformatige Fotos sowie bebilderte Texttafeln mit Informationen zum Deut-schen Alpenverein und seinen Sektionen Barmen und Elberfeld, zum Internationalen Jahr der Berge 2002, zum Barmer Haus und zur Barmer und Elberfelder Hütte rückten die Berge - ganz besonders natürlich die Alpen - in all ihren Facetten in den Blickpunkt. Ihre Schönheit und ihre vielfältige Natur, ihre Kultur und ihre Lebensräume, ihre große Bedeutung für Erholung, Freizeit und Sport, aber auch die Probleme des Transitverkehrs, der zunehmenden Siedlungsdichte und durch Naturkatastrophen wurden thematisiert und deutlich gemacht. Foto: Kurt Keil Die Ausstellung wurde möglich durch die Unterstützung des Magazins BERGE und der Stadt-sparkasse Wuppertal. Das Magazin BERGE hat die Fotos aus fünf Jahrgängen gemeinsamen Fotowettbewerbs mit der Firma Leica kostenlos zur Verfügung gestellt; die Stadtsparkasse Wup-pertal hat die Räume und ihr professionelles Know how zur Verfügung gestellt, die Drucksachen und Einladungen erstellt und die Eröffnungsveranstaltung gemanagt. Stellvertretend für alle Beteiligten dürfen wir uns bei Herrn Michael Pause, Herausgeber des Magazins BERGE, und dem Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Wuppertal, Herrn Peter H. Vaupel bedanken. Foto: Kurt Keil Am wurde die Ausstellung mit einer Eröffnungsveranstaltung gestartet. Rund 400 (!) Mitglieder und Freunde des Deutschen Alpenvereins waren gekommen. Sie wurden von dem Vor-standsvorsitzenden der Stadtsparkasse, Peter H. Vaupel, begrüßt. Er wies in seinem Vortrag auf die Gefährdung der "ewigen Berge" durch die starke Foto: Joachim Hütten Winter

12 menschliche Inanspruchnahme hin. Dem DAV wünschte er, dass seine Anliegen als Fürsprecher und Beschützer der Berge gelingen mögen. Erwin Rothgang hieß die Gäste im Namen der Sektionen willkommen und wies auf den Anlass der Ausstellung und ihrer Eröffnungsveranstaltung hin: Das Internationale Jahr Foto: Michael Friedrichs der Berge 2002, von der Vollversammlung der Vereinten Nationen auf Antrag Kirgisiens proklamiert. Ebenso wie Vaupel wies er auf die vielfältige Gefährdung der Berge hin, aber auch auf ermutigende Beispiele internationaler Zusammenarbeit zum Schutz der Berge, z. B. auf die Alpenschutzkonvention. Das Anliegen von Erwin Rothgang: Berge sind nicht allein Sache der Regierungen, alle Nutzer und Benutzer sind zu ihrem Schutz aufgerufen. Sie, die Berge, brauchen dreierlei: eine eigenständige Regionalentwicklung, nachhaltige Entwicklung und Frieden. Michael Pause gab in einem humorvollen, launigen Vortrag seine Erfahrungen aus Beruf - Redakteur der Sendung "Bergauf Bergab" im Fernsehen des Bayerischen Rundfunks und als Herausgeber des Magazins BERGE - und Hobby, dem Bergsteigen, zum Besten. Ein Film des Bayerischen Foto: Michael Friedrichs Rundfunks belegte, wie Beruf und Hobby sich in beneidenswerter Weise ergänzen können. Foto: Joachim Hütten Die Musikgruppe "SchlagART" der Bergischen Musikschule rundete eine harmonische Eröffnungsveranstaltung mit ihren bemerkenswerten rhythmischen Darbietungen ab. Foto: Günter Zimmermann 10 Winter 2003

13 Am demonstrierten Kletterer der Sektionen Barmen und Elberfeld ihr Können am Hochhaus der Sparkassenzentrale in Elberfeld. Abseilen vom rd. 75 Meter hohen Gebäude war angesagt zwischen 16 und 18 Uhr. Das Wetter meinte es gut; die aufziehenden Regenschauer blieben aus. Presse, Radio und Fernsehen waren neugierig. So kam es, dass wir Peter Bannenberg im Großformat in der Westdeutschen Zeitung und Tom Panitz beim Abseilen vom Hochhaus im WDR 3 Lokalzeit sehen konnten. Etwas mehr Zuschauer vor Ort hätten allerdings sein können. Trotzdem: Eine gelungene Aktion. Foto: Günter Zimmermann Winter

14 Vom Klettersteig bis zur höchsten Hütte Europas Eindrucksvolle Hochtouren im Wallis vom Juli 2002 von Tina Rimbach (Fotos: Ralf Keller) Warum stehen Männer und Frauen um 2.oo Uhr auf, stolpern noch schlaftrunken über hohes Blockgestein zum Gletscher und schrauben sich dann viele, viele steile Höhenmeter hinauf zum Gipfel? Am 16. Juli treffen sich 17 Bergsüchtige auf der Weissmieshütte (2726 m). Alle wollen vom Klettersteig bis zur höchsten Hütte Europas kommen, acht von ihnen im Anschluss weiter auf eindrucksvolle Hochtouren gehen. Drei Vierer- und eine Fünferseilschaft finden schnell zueinander: Friedrich, Felix, Ralf, Tina Friedhelm, Rolf, Paul, Uwe 12 Winter 2003

15 Klaus, Gerd, Hans, Uli Unsere erste Tour zum Jegihorn (3206m) ist an manchen Stellen für die Nichtkletterer aus unserer Gruppe schon eine erste " kleine Herausforderung". Sie bringt uns trotz des leicht getrübten Wetters wunderschöne Ausblicke und viel Kletterei über gut abgesicherte Passagen. Carsten, Peter, Silvia, Sabine, (Andreas ist auf dem Klo) Zurück an der Weissmieshütte nutzen die Seilschaften die verbleibende Zeit, um alle notwendigen Handgriffe für den "Ernstfall" Spaltenbergung zu üben. Jegihorn Über die geplante Tour zum Fletschhorn lässt sich leider nicht viel berichten. Sie wird am Zustieg zum Gletscher wegen der sehr schlechten Sicht, einer zuvor abgegangenen Lawine, tiefen Schnees und aufkommenden Regens abgebrochen. Winter

16 Sicht zum Fletschhorn Der Talwechsel nach Herbriggen bringt uns einen schönen Abend bei "Rosi" und mit Blick auf den kommenden Tag viel Kraft und gute Laune für die Besteigung des Castors. Hier beginnen wir den langen Weg zum Castor noch nicht ahnend, dass so manche kleine und große Unannehmlichkeiten und gigantische, wunderschöne Ausblicke diesen Tag zu einem unvergesslichen machen sollten. Der schöne und eindrucksvolle Weg vom kleinen Matterhorn zum Castor (4221m): => Mit der ersten Seilbahn geht es zunächst früh am Morgen auf das Kleine Matterhorn. 14 Winter 2003

17 Von den Nebenschauplätzen erzählen die Bilder nicht, weil sich hier der Fotograf diskret zurückhielt: Die starke Hitze fordert ihre Tribute. Erste Anzeichen von Sonnenstichen sind in einer Seilschaft bemerkbar. Aus T-Shirts entstehen Kopfbedeckungen. Auch richtige Helden sind manchmal erschöpft und können nicht mehr. Andere verschwinden in Gletscherspalten, je nach Glück, bis zu den Schultern oder richtig versenkt, einmal oder mehrmals. Obwohl die Stürze von der Seilschaft immer sicher gehalten werden, kommt es zu kleinen Unstimmigkeiten. Unbemerkbar bilden sich Sonnenbrände während des Abstieges über die Skipiste. Diese Zusatztour an diesem Tag ist leider nicht zu vermeiden. Obwohl alle Seilschaften ihre Turbogänge einlegen, will der letzte Gegenanstieg zum Kleinen Matterhorn nicht enden. Jeder entwickelt hier seine eigene "Aufsteigestrategie"! Nach unten blicken und bis 20 oder 50 zählen, dann erst wieder aufblicken und überprüfen, ob das Ende der Kuppe vielleicht doch etwas näher gerückt ist, ist eine davon. Dann nach einem langen Pistenabstieg wird noch einmal kurz vor der Hütte die Konzentration aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefordert: Spaltenreiches Gebiet! Hier versenkt es sogar fast unseren "Obermeister" Peter. Aber auch hier gilt: Gut gehalten - wäre aber auch zu schade gewesen...! Um 20:30 Uhr sind alle ziemlich geschafft und glücklich an der Gandegghütte (3030m) angekommen. Das Breithorn (4159m), unser Ziel des kommenden Tages, erreichen dann Winter

18 nicht mehr alle ehemals Bergsüchtigen. Die einen nicht, weil sie ihre Sucht mittlerweile befriedigt haben, die anderen nicht, weil sie gegen den sehr starken Wind nicht mehr anschreiten wollen oder können. auf den Weg: Peter mit Sabine und Andreas bilden die Leitseilschaft. Dann gibt es Daniel als "Neuzugang" bei Hans und Uwe in der Seilschaft und die Truppe von Felix der, obwohl selber groß, vielleicht der neue "kleine Meister" wird, mit Tina und Ralf am Seil. Zur höchsten Hütte Europas gelangen wir dieses Jahr leider wegen der sehr schlechten Wetterprognose und einem Meter Neuschnee nicht mehr. So diente die schöne Herberge in Herbriggen den einen zum Ausruhen und Auftanken der Energien und den anderen als letzte Station vor der Heimreise nach Hause. Zur Domhütte (2940m) gelangen wir von Randa aus über einen wunderschönen Aufstieg, die letzten Höhenmeter führen über leichte, seilversicherte kurze Kletterpassagen. Blick zum Weisshorn, 4505m CH/VS Dom, Dufourspitze und Rimpfischhorn stehen auf dem Tourenprogramm der zweiten Woche. Drei Dreierseilschaften machen sich Die Hütte liegt toll eingebettet in einem grandiosen Alpenpanorama! Der grummelige Hüttenwirt und das schlechte Essen trüben etwas die Atmosphäre, die gute Aussicht und ein Superwetter entschädigen uns jedoch mehrmals dafür. 16 Winter 2003

19 Der Aufstieg zum Dom (4545m) über den Festigrad ist anstrengend, aber richtig schön. Ein alpiner Genuss! Nach einem Abstieg und Talwechsel nach Zermatt geht es mit der Zermattbahn auf den Rotenboden. Von hier aus über einen seilfreien Gletscheranstieg zur Monte-Rosa-Hütte. Sie hat eine wunderschöne Lage und wird von netten, engagierten Hüttenwirten geführt. Das frisch zubereitete Essen ist richtig lecker, die Atmosphäre mit ihrem internationalen Flair durch Gipfelstürmer aus Spanien, Frankreich, Arizona und Argentinien richtig klasse! Tja und hier wird es am Morgen des nächsten Tages richtig heftig: Um 2.oo Uhr wecken, wenig Schlaf auf den engen und sehr warmen Schlafplätzen, schnelles Frühstück, hoffentlich Toilettenpapier und keine Schlangen auf den Plumsklos, schnell alles noch mal sortieren, Aufbruch um 2.40 Uhr, der Kreislauf ist noch nicht wirklich wach, dann bis zum Anseilen ein schneller Spurt im Dunkeln über Blockgestein, sichere Tritte und Sprünge sind erforderlich. Dann um 4.oo Uhr endlich an der Anseilstelle. auf den Weg zum Dufourgipfel macht. So und dann geht es bergauf und immer weiter bergauf. Zwei Seilschaften sind noch am Start. Die eine erreicht das Rimbachhorn (4563m), die andere die Dufourspitze(4633m). Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel und trotz der vielen Mühen ist es wieder unbeschreiblich schön und das Rimbachhorn bietet eine unglaubliche Sicht auf die beeindruckenden Berge der Schweiz und angrenzenden Länder. Ein netter Abend auf der schönen Monte-Rosa- Hütte beendet diesen ereignisreichen Tag. Dann am nächsten Tag wieder Abstieg, Fahrt zur Täschalp und Aufsieg zur Täschhütte. Das Rimpfischhorn (4198m) erreichen am Samstag nur noch vier Teilnehmer der Gruppe. Leider gibt es heute keine Fotos, da der Fotograf sich schon "platt gelaufen" hat und er sich von hier aus nicht mit Winter

20 Was bleibt noch zu sagen? Regen und Schnee werfen das beste Tourprogramm um, aber Peter bietet Alternativen. Hütten keine Spiegel. - Die erste Stunde der Tour entscheidet über "Sieg oder Niederlage". - Stehenbleiben nach weniger als 20 Schritten bedeutet Richtungswechsel! Es waren wunderschöne und sehr beeindruckende Touren! Die gewonnenen Eindrücke, Erfahrungen und Bilder bleiben für immer in unseren Köpfen und Seelen haften. Zu dem völlig reibungslosen, sehr guten und sicheren Ablauf der Touren trug wie immer unser geschätzter "großer Meister" Peter Bannenberg bei. Wir danken ihm ganz herzlich und die Unermüdlichsten unter uns sehen sich hoffentlich nächstes Jahr wieder! Für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Touren und alle anderen: Tina Rimbach für den Text und Ralf Keller für die Fotos - Gletscher haben viele Spalten, in die Männer hineinfallen können. - Es ist verdammt anstrengend, die Gipfel zu erklimmen, da helfen auch zwei Kohlsuppen nicht. - Die Quotenfrauen müssen gepflegt werden. - Zum Glück gibt es auf den 18 Winter 2003

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22 Bergsport-Gruppe Liebe Bergsportfreunde, KLE Die Klettergruppe unserer Sektion leidet seit geraumer Zeit unter Nachwuchsproblemen. Die Zahl der aktiven Gruppenmitglieder ist zwar seit vielen Jahren annähernd konstant, der Altersdurchschnitt der Aktiven wächst jedoch beständig. Auf der Suche nach den Gründen für diese Entwicklung sind wir zu der Erkenntnis gekommen, daß der Begriff "Klettergruppe" im Verhältnis zu unseren Aktivitäten viel zu eng gefaßt ist. Unsere Interessenschwerpunkte sind vielschichtig und umfassen einen Großteil der bergsteigerischen Betätigungsfelder. Sie reichen von hochalpinen Durchquerungen einzelner Gebirgsregionen über Kletter,- und Klettersteigtouren bis hin zu anspruchsvollen Hochtouren in kombiniertem Gelände. Wir haben daher beschlossen uns einen neuen Namen zu geben, der die beschriebenen Schwerpunkte unserer Aktivitäten besser widerspiegelt. Die Klettergruppe wird zukünftig Bergsport-Gruppe heißen, die sich als eine Gemeinschaft aller am Bergsport in seiner gesamten Vielfalt interessierten Sektionsmitglieder versteht. Wir treffen uns an jedem 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr zu einem Bergsport-Treff in der Gaststätte "Sportlerklause", Am Buschland. Auf diesem regelmäßigen Treffen werden die Gemeinschaftsaktivitäten der Bergsport-Gruppe geplant. Darüber hinaus werden kleine Vorträge zu interessanten alpinen Themen gehalten. Diavorträge von durchgeführten Bergfahrten runden das Angebot ab. Der Bergsport-Treff ist aber auch ein Forum zur Verabredung privat organisierter Touren. Alle interessierten Sektionsmitglieder und Gäste sind hierzu herzlich eingeladen. Vortragsprogramm Bergsport-Treff Januar: Februar: März: April: Vortrag Alpine Gefahren von Peter Bannenberg Vortrag zum Verhalten im wegelosen Gelände und zum Begehen von Schrofengelände Diavortrag "Hochtouren im Wallis" Vortrag "Kartenkunde" Euer Kletterwart,Thomas Panitz 20 Winter 2003

23 Bergsport-Gruppe Konditionstraining Voraussetzung für erfolgreiche und genußvolle Bergtouren ist selbstverständlich eine gute Kondition. Um diese zu erhalten und möglicherweise noch zu steigern bieten wir einen regelmäßigen Lauftreff in der Hildener Heide an. Das Gelände ist flach und auch für Laufanfänger gut geeignet. Die Strecken führen weitgehend über Waldwege. Wir laufen in 2 Leistungsgruppen. Die Laufstrecken betragen zwischen 10km und 14km. KLE Wann: Treffpunkt: jeden Sonntag in der Winterzeit um 09:30 Uhr in der Sommerzeit um 09:00 Uhr Parkplatz "Kellertor", aus Richtung Wuppertal BAB A46 bis zur Ausfahrt Haan-West, am Ende der Ausfahrt nach rechts in Richtung Haan, dann nach ca. 300m Parkplatz auf der rechten Straßenseite Euer Kletterwart,Thomas Panitz Winter

24 Kletterwand Preise und Öffnungszeiten KLE JUG Für die Benutzung der Kletterwand werden folgende Kostenbeiträge erhoben: Eintritt Zehnerkarte Mitglieder: Jugendliche (bis 18 Jahre) 1,- 5,- Über 18 Jahre 2,- 12,50 Die Gruppentermine der Alpenvereinsjugend sind von Kostenbeiträgen befreit. Öffnungszeiten Müngstener Str., Bereitschaftspolizei Lichtscheid montags 16:30-22:00 Uhr donnerstags 19:00-22:00 Uhr freitags 19:00-22:00 Uhr Zutritt zur Kletterhalle ist während der Öffnungszeiten zu jeder vollen Stunde möglich. Die Kletterer werden dann von der Wandaufsicht an der Pforte abgeholt. Zusätzliche Öffnungszeiten für Mitglieder werden in den Neigungsgruppen festgelegt und bekanntgegeben. Änderungen der Öffnungszeiten und zusätzliche Öffnungstermine können auf der Geschäftsstelle der Sektion Elberfeld oder Barmen während der Öffnungszeiten erfragt werden. Außerdem steht auch die Kletterwand in der Gesamtschule Barmen fürs öffentliche Klettern immer samstags von 10 bis 13 Uhr zur Verfügung Verantwortlicher Übungsleiter: Jens Overath (Sekt. Barmen), Tel.: 0202 / Klettertreff Es hat sich ein von Mitgliedern beider Sektionen organisierter Klettertreff gebildet. Regelmäßig werden hier gemeinschaftliche Fahrten zu Kletterhallen und -anlagen in der Umgebung unternommen. Weitere Informationen im Internet auf den Seiten der Sektionen unter: Winter 2003

25 Mittwochabend ist Sport von Hans Eckhard Schneider Ja natürlich, Mittwochabend ist Sport im Fernsehen, im Fitness-Studio, im Sportverein. Aber dies ist hier nicht gemeint. Gemeint ist der Sportabend, den die Sektion Barmen mittwochs anbietet. Doch was für ein Sport, vielleicht Trendsportarten wie Klettern oder Tennis? Nein, schlicht und einfach Gymnastik. Nun mögen einige die Nase rümpfen, Gymnastik, nein, so was brauche ich nicht. Oder vielleicht doch? Ich denke, lassen wir das "oder vielleicht doch" einmal so stehen und schauen, was bietet die Gymnastik. Neben dem Fleisch und den Knochen besteht der Mensch u.a. auch aus Muskeln und Sehnen. Diese wollen trainiert werden, damit sie und ihre Funktionen erhalten bleiben. Mangelnde Bewegung in unserer heutigen Zeit läßt die Muskulatur schwinden und die Sehnen verkürzen. Ein Einschalten des Fernsehgerätes über die Fernbedienung oder die Arbeit mit der Computermaus ist alles andere als aufbauend. Statt Treppen zu steigen benutzen wir lieber den Aufzug oder die Rolltreppe und zum Einkaufen möchten wir am liebsten bis an die Kasse mit dem Auto fahren. Der Sonntagsspaziergang wird durch eine Fahrt ins Grüne mit dem Auto ersetzt, natürlich mit einem Stückchen Sahnekuchen als krönendem Abschluß. Dies klingt alles etwas gesellschaftskritisch. Es ist gewollt, um wieder an das "oder vielleicht doch" anzuschließen. Die Sektion Barmen bietet mit "Mittwochabend ist Sport" ein Trainingsprogramm an, dessen Ziel es ist, die Beweglichkeit zu erhalten und zu verbessern. Der Übungsabend beinhaltet Koordinationsübungen, leichtes Lauftraining zur Erwärmung des Körpers, Dehnen und Kräftigen der Muskulatur von Armen, Beinen und Rumpf nach verschieden Methoden ( SHSR - Methode, Partnerübungen, Thera-Band ) und anschließend einige Übungen zum Entspannen. In den Wintermonaten sind die Übungen u.a. auf das Skilaufen ( Alpin- und Langlauf ) ausgerichtet. Es werden allgemeine und Ski - Imitationsübungen mit musikalischer Unterstützung trainiert. Wenn Sie nun doch neugierig geworden sind, kommen Sie doch einfach mal mittwochabends vorbei. Wenn Sie kommen, kommen Sie als Sieger, denn Sie haben Ihre Trägheit und Ausreden besiegt. Wenn es Ihnen gefällt, bleiben Sie Sieger und verstärken unsere Gruppe. Auch wenn anfangs nicht alles so klappt, Sie wissen ja, Rom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden. In Kurzform Wann: jeden Mittwoch um 19:30 Uhr (nicht in den Ferien) Wo: Turnhalle des Gymnasium am Kothen Ansprechpartner: Hans Eckhard Schneider, Telefon: 0202 / SEKT OKI SKI VOR WAN FAM JUG KLE Winter

26 Das neue Ausbildungskonzept der Sektionen Barmen und Elberfeld Die Sektionen Barmen und Elberfeld bieten gemäß ihrer Satzung Ausbildungsveranstaltungen für ihre Mitglieder an. Sie werden durch die Fachübungsleiter der Sektionen ehrenamtlich durchgeführt. Die Ausbildung umfasst die bergsportlichen Betätigungsfelder: Bergwandern Hochtouren (Klettern in Eis, Firn, Fels) Skilauf Skitouren (Skibergsteigen/ Variantenskilauf) Sportklettern (Rotpunkt, Wettkampf) DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD Ziel ist es, die Teilnehmer zu befähigen, selbständig in bergsportlichen Disziplinen tätig zu werden. Die Vermittlung von Kenntnissen, die der persönlichen Sicherheit dienen und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur bewirken, stehen dabei im Vordergrund. Mit Beginn der nächsten Saison setzt jedoch eine neue Phase der alpinen Ausbildungsmöglichkeiten in den Wuppertaler Sektionen ein. Deutlich wird dies durch ein gemeinsames Ausbildungskonzept. Durch die abgebildete Abfolge der einzelnen Veranstaltungen soll es Mitgliedern nun vereinfacht werden, sich in mehreren alpinen Disziplinen fortbilden zu können. Die grundsätzlich Mitgliedern beider Sektionen offen stehenden Kurse gliedern sich in aufeinander aufbauenden Stufen: Die Kenntnis und Beherrschung der Inhalte eines Kurses der Grundstufe sind Voraussetzung für die Teilnahme an dem Kurs der Aufbaustufe 1 der entsprechenden Fachgebiete. Die Kurse der Aufbaustufe 1 sind entsprechend der einzelnen Fachrichtungen gegliedert. Die erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs dieser Stufe soll in der entsprechenden Bergsportart zur Teilnahme an Führungstouren und zur selbständigen Durchführung einfacher Touren befähigen. Die Kenntnis und Beherrschung der Inhalte eines Kurses der Aufbaustufe 1 sind Voraussetzung für die Teilnahme an dem Kurs der Aufbaustufe 2 in dem entsprechenden Fachgebiet. Die Kurse der Aufbaustufe 2 sind ebenfalls entsprechend der einzelnen Fachrichtungen gegliedert. Die erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs dieser Stufe soll in der entsprechenden Bergsportart zur Teilnahme an Gemeinschaftstouren und / oder zur selbständigen Betätigung befähigen. Detailliertere Informationen zu den einzelnen Ausbildungsabschnitten sind bei den Ausbildungsreferenten erhältlich. Jens Overath (Barmen), Tel.: 0202 / Peter Bannenberg (Elberfeld), Tel.: 0202 / Winter 2003

27 Ausbildungsreferat - Ausbildungstouren Grundkurs Bergsport -Bergsteigen vom bis Die Kenntnis und die Beherrschung der Grundkurs Bergsport ist obligatorische Zugangsvoraussetzung für den Großteil der Ausbildungsangebote der Sektionen Barmen und Elberfeld. In diesem hier beschriebenen Ausbildungsangebot wird zusätzlich noch auf weitere, elementare Grundkenntnisse eingegangen. Orte der Ausbildung sind: unser Sektionszentrum Höfen für die Theorie und unser Klettergarten Spreeler Mühle für die Praxis. KLE Termine: Theorie: Praxis: Programm: Ausrüstung: Voraussetzung: und im Barmer Sektionszentrum Höfen oder sowie am oder jeweils im Klettergarten "Spreeler Mühle" Der Kurs beinhaltet die Themen eines Grundkurses Bergsport sowie Teile des Grundkurses Bergwandern. Nachfolgend einige Kursinhalte: Materialkunde, Wetterkunde, Naturschutz, Knoten- und Seilhandhabung, Sicherungstechnik, Klettern und Klettersteig gehen Die alpinsportliche Ausrüstung wird gestellt. Lediglich wetterfeste Kleidung und stabiles Schuhwerk sollten mitgebracht werden. Es ist keinerlei Bergerfahrung notwendig Leistung: Ausbildung, Bereitstellung der nötigen Ausrüstung Kosten: DAV-Mitglieder 40,00 Euro Nichtmitglieder Euro Sie sind mit der Anmeldung zu entrichten Kursleiter: Heinrich Burgtorf, FÜ Hochtouren, Hackenberg 63a, Remscheid, Tel , burgtorf@t-online.de Anmeldung: Sofort und nur über den Kursleiter. Die schriftliche Anmeldung muss bis zum erfolgt sein. Jeder Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen. Winter

28 Grundkurs alpines Bergsteigen im Fels KLE In der Zeit vom bis wird von der Bergsportgruppe der Sektion Elberfeld ein "Grundkurs Felsklettern" durchgeführt. Der praktische Kursteil endet mit einem 4-tägigen Aufenthalt im Gebirge. Die übrigen Kletteraktivitäten finden an den Klettertürmen und in einem der noch verbliebenen heimischen Klettergärten statt. Die Theorie, sowie der Info-Abend finden in der Geschäftsstelle der Sektion Elberfeld, Luisenstraße 108 oder einem anderen Ort in Wuppertal statt. Termine: Info-Abend Programm: Theorie: Praxis: Theorie: Praxis: Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: um Uhr, Geschäftsstelle 20. / 21. / 22. / jeweils um Uhr Klettertürme um 9.00 Uhr Klettergarten um 8.00 Uhr Abschlußfahrt in die Tannheimer Berge Der Kurs beinhaltet die Themen eines Grundkurses Bergsport und Fels-Alpin 1. Nachfolgend einige Kursinhalte: Ausrüstung, Sicherungstechniken, Tourenplanung, Gebrauch von Führerliteratur, Orientierung, Wetterkunde, Alpine Gefahren und Erste Hilfe Schulung der elementaren Grundtechniken, Knotenkunde, Sicherungstechniken, Standplatzbau, Abseilen, selbständiges Klettern Bergschuhe/Kletterschuhe, Anseilkombination, Steinschlaghelm, 1 HMS-Karabiner, 1 Schraubkarabiner, 2 Normalkarabiner, 1 Abseilachter, 1 Bandschlinge 1,2m und 2 Prusikschlingen (5mm à 4,2m) Es ist keinerlei Bergerfahrung notwendig, aber ein wenig Kondition Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Kletterseile 75.- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. 26 Winter 2003

29 Fortbildungskurs alpines Fels-Klettern vom 14. bis Sofern Sie in den III. und IV. Grad des Vorstiegs einsteigen wollen, um die vielen und berühmten Genußklettereien geniessen zu können, kann Ihnen mit diesem Kurs geholfen werden. KLE Vorgesehener Ablauf: Allgäuer Alpen, Hermann-von-Barth-Hütte, Klettern an der Wolfebenerspitze SA: DO: Anreise und Hüttenaufstieg Abstieg und Heimreise dazwischen vermitteln wir Ihnen die Inhalte des Kurses Fels-Alpin 2. Nachfolgend einigethemen des Kurses: Intensive Schulung der speziellen Klettertechniken, wie z.b. Reibungs-, Spreiz-, Stemm-, Gegendruck- und Klemmtechnik. Durchführung von klassischen Kletterrouten. Standplatz einrichten, Sicherungsmethoden, Vorstiegstechnik, Klettern in der Seilschaft, Abseilen. Des Weiteren: Vorbereitung und Taktik alpiner Klettertouren, Orientierung und Routenfindung, Ausrüstung und Sicherheit, Alpine Gefahren. Ausrüstung: Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen, auch zur Ausrüstung, entweder telefonisch oder bei einem Vortreffen mit allen Teilnehmern. Voraussetzung: Sie sollten einen Grundkurs Bergsport sowie Fels-Alpin 1 absolviert haben und das Klettern im III. Schwierigkeitsgrad einigermaßen sicher beherrschen. Leichtere Klettertouren haben Sie bereits gemacht. Die Grundkenntnisse der Seilund Sicherungstechniken sind Ihnen vertraut. Über eine entsprechend gute Kondition sollten Sie verfügen. Leistung: Kosten: Ausbilder: Anmeldung: Organisatorische Vorbereitung, Führung u. Ausbildung bei den Touren, max. 3 Teilnehmer pro Ausbilder. 120,- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. FÜ Jürgen Brückner, Dornröschenweg 34, Wuppertal, Tel.: 0202 / Thomas Panitz, Görtzheide 11, Wülfrath, Tel.: 0258 / Ab sofort und nur über Thomas Panitz. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. Winter

30 Eisausbildung/ Spaltenbergung auf dem Taschachferner vom bis KLE Treffpunkt ist Mittwoch um Uhr auf dem Taschachhaus. Die Anreise und der Hüttenaufstieg erfolgen je nach Fahrgemeinschaft. Die Teilnehmer dieses Kurses treffen sich bereits vorher zu einem theoretisch/praktischen Abend. Ort und Termin werden noch bekannt gegeben. Themen bei diesem Treffen sind: - lose Rolle - Orientierung / Tourenplanung - Ausrüstung und Materialkunde Die praktische Schulung erfolgt im nahegelegenen Eisbruch des Taschachgletschers. Die Kursinhalte des Eis-Alpin 1 werden Ihnen vermittelt u. a. : - Gehen mit Steigeisen - Pickelhandhabung - Stufenschlagen im Eis - Sichere Spuranlage auf Gletschern - Erkennen von verschneiten Spalten - Halten von Spaltenstürzen - verschiedene Methoden der Spaltenbergung - Sturzversuche in mittelsteilem Gelände Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Kursleiter: Anmeldung: Komplette persönliche Eisausrüstung Grundkurs Bergsport sowie eine mittlere Kondition, Gletschererfahrung ist nicht notwendig Ausbildung u. Führung, sowie Stellung der Seile und wenn erforderlich - soweit vorhanden - Steigeisen u. Pickel. 80,- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. Schulungskurs Klettertechnik - Klettertaktik 05. & und 12. & Mit den Kräften haushalten, möglichst wenig Kraft beim Klettern verbrauchen - in diesem Kurs soll das Repertoire an Bewegungslösungen erweitert und gefestigt werden. Der Verstand wird als "wichtigster Muskel" aktiviert. Zudem machen wir Bekanntschaft mit der eigenen Sturzgrenze. 28 Winter 2003

31 Die Kursinhalte des Sportklettern 1 werden vermittelt, u. a.: Erweiterte Sicherungstechnik für das Sportklettern: z.b.: Sturztraining, Boulder-Spotten, doppelter Bulin Festigung und Erweiterung der Klettertechnik: z.b.: Vorstellung von Techniken und deren Trainingsmöglichkeiten für das Klettern in senkrechtem Gelände Schulung der Klettertaktik: z.b.: Bewegungsvorplanung, Routeneinteilung KLE Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Organisator: Anmeldung: Ausrüstung für den Klettergarten Grundkurs Bergsport Organisation und Vermittlung der Ausbildungsinhalte. 20,- pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. FÜ Jens Overath, Buchenkopf 2, Wuppertal, Tel.: 0202 / , overath@wtal.de Ab sofort und nur über den Organisator. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. Ausbildungsreferat - Führungstouren Mittelgebirgsklettern in den Kirner Dolomiten bei Idar Oberstein vom 01. bis Die Kirner Dolomiten bieten Kletterrouten besonders in den unteren und mittleren Schwierigkeitsgraden. Ein ideales Klettergebiet besonders für Anfänger. Die Anreise erfolgt mit privaten PKW, möglichst in Fahrgemeinschaften. Ausrüstung: Komplette Ausrüstung für den Klettergarten Voraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Bergsport oder vergleichbarer Ausbildungsstand Leistung: Tourenberatung und Schulung der Klettertechnik Kosten: DAV-Mitglieder 15,00 Euro Die Kosten für Übernachtung mit Halbpension im Naturfreundehaus Idar-Oberstein betragen zusätzlich ca. 20,- Euro pro Tag. Fahrtenleiter: Heinrich Burgtorf, FÜ Hochtouren, Hackenberg 63a, Remscheid, Tel , burgtorf@t-online.de Anmeldung: Ab sofort und nur über den Fahrtenleiter. Die schriftliche Anmeldung muss bis zum erfolgt sein. Jeder Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen. Winter

32 Berühmte Gipfel im Berner Oberland vom 18. bis KLE Mönch und Jungfrau zählen zu den berühmten Viertausender der Berner Alpen. Sie sind umgeben von einer grandiosen Gletscherwelt. Mit Hilfe der Bahnen wollen wir an diesem verlängertem Wochenende beide besteigen. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. Folgender Tourenablauf ist geplant: FR: Anreise und Auffahrt zur kleinen Scheidegg SA: Auffahrt zum Jungfraujoch, Auf- und Abstieg über den SO- Grat auf den Mönch, Mönchjochshütte SO: über den Rottalsattel auf die Jungfrau und zurück zur kleinen Scheidegg MO: Abfahrt nach Grindelwald und Heimreise Ausrüstung: Voraussetzung / Technik: Kondition: Leistung: Kosten: Fahrtenleiter: Anmeldung: Westalpentaugliche Bekleidung incl. steigeisenfeste Schuhe, Klettergürtel, Pickel, Steigeisen, Karabiner- und Schlingenmaterial. Eine detaillierte Ausrüstungsliste erhalten Sie im Rahmen eines Vortreffen. Einen Gundkurs Bergsport und Eis-Alpin 1 sollten Sie absolviert, oder die notwendigen Techniken anderweitig erworben haben. Die Vertikalzackentechnik müssen Sie sicher beherrschen und in kürzeren Passagen auch die Frontalzackentechnik. Mit leichter Gratkletterei ist zu rechnen. Für diese Hochtouren sollten Sie Kondition für Aufstiege von 4-6 Stunden und entsprechende Abstiege mit Rucksack haben. Organisatorische Vorbereitung, Führung und Ausbildung, 3 bis 4 Teilnehmer pro Führer pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Ab sofort und nur über den Fahrtenleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. 30 Winter 2003

33 Sieben leichte Viertausender in der Monte Rosa Gruppe vom 21. bis Technisch sind die geplanten Gipfel leicht, aber dennoch sind es allesamt Viertausender. Als Stützpunkt dient uns die einfache und vielbesuchte Gnifettihütte 3647m. Hier sind die Gipfel schon zum Greifen nah. KLE Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. Folgende(r) Gipfelmöglichkeiten bestehen (Tourenablauf ist geplant): MO: eigenständiger Hüttenaufstieg, Treffpunkt um 18:00 Uhr auf der Hütte DI: Punta Giordani, 4046 m MI: Vincent-Pyramide, 4215 m, Schwarzhorn, 4321 m, Ludwigshöhe, 4341 m, Parrotspitze, 4432 m, DO: Signalkuppe, (Margherita Hütte) 4554 m, Zumsteinspitze, 4563 m, Abstieg bis ins Tal mit Hilfe der Seilbahn FR: Heimreise Ausrüstung: Westalpentaugliche Bekleidung incl. steigeisenfeste Schuhe, Klettergürtel, Pickel, Steigeisen, Karabiner- und Schlingenmaterial. Eine detaillierte Ausrüstungsliste erhalten Sie im Rahmen eines Vortreffen. Voraussetzung: Zur Höhenanpassung ist es erforderlich, bereits mindestens 2 Nächte über ca m geschlafen zu haben und den Hüttenaufstieg ohne Seilbahn durchzuführen. Technik: Einen Grundkurs Bergsport und Eis-Alpin 1 sollten Sie absolviert, oder die notwendigen Techniken anderweitig erworben haben. Das angeseilte Gehen mit Steigeisen und Vertikalzackentechnik ist erforderlich. Kondition: Für diese Hochtouren sollten Sie Kondition für Aufstiege von 4-6 Stunden und entsprechende Abstiege mit Rucksack haben, denn es können Gehzeiten bis zu 10 Stunden (letzter Tag) erreicht werden. Leistung: Kosten: Fahrtenleiter: Anmeldung: Organisatorische Vorbereitung, Führung und Ausbildung, 4 bis 5 Teilnehmer pro Führer pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Ab sofort und nur über den Fahrtenleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. Winter

34 Schwere Hochtouren in den Westalpen Schauplatz: Montblanc-Massiv, Höhe: über 4000 Meter vom 25. bis KLE Die großen Berge der Westalpen eignen sich nur für Bergsteiger mit sehr guter Bergerfahrung in Eis und Fels. Sie machen dann Spaß, wenn die Kondition hervorragend und die Ausrüstung zweckmäßig ist Vorgesehener Ablauf: Ein genauer Ablauf kann bei diesen Touren nicht vorgegeben werden, da sie stark von den Verhältnissen abhängig sind. Nachfolgende Gipfelmöglichkeiten bestehen: - Rochefortgrat - Aiguille de Rochefort, - Dent du Gèant, - Tour Ronde Überschreitung, - Cosmiquesgrat zur Aig. du Midi, - Mont Blanc Längsüberschreitung Ausrüstung: Voraussetzung: Technik: Kondition: Leistung: Kosten: Fahrtenleiter: Anmeldung: Absolut westalpentaugliche Bekleidung incl. steigeisenfeste Schuhe, Klettergürtel, Pickel, Steigeisen, Helm, Karabinerund Schlingenmaterial. Eine detaillierte Ausrüstungsliste erhalten Sie im Rahmen eines Vortreffen. Eine optimale Höhenanpassung ist erforderlich. Hierfür sollten Sie bereits einige Nächte (4-5) um die 3000 m geschlafen und einige Viertausender bestiegen haben. Sie sollten in der Lage sein, als selbstständige Seilschaft zu gehen. Sie müssen die Vertikal- und Frontalzackentechnik voll beherrschen. Des Weiteren sollte das Klettern im Fels mit Steigeisen im III. Schwierigkeitsgrad von Ihnen gut bewältigt werden können (Grundkurs Bergsport, Eis-Alpin 1 u. 2a). Für diese Hochtouren sollten Sie eine erstklassige Kondition für Aufstiege von 6-8 Stunden und entsprechende Abstiege mit Rucksack haben, denn es können Gehzeiten bis zu 12 Stunden erreicht werden. Organisatorische Vorbereitung, Führung und Ausbildung, 2 bis 3 Teilnehmer pro Führer pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Ab sofort und nur über den Fahrtenleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen. 32 Winter 2003

35 Gutscheine Eine begrenzte Anzahl von Gutscheinen des Jack Wolfskin Stores für das Jahr 2003 liegen in der Geschäftsstelle der Sektion Elberfeld für die Mitglieder beider Sektionen aus. Ausgabe nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises, 1 Gutschein pro Mitglied, 15,- pro Monat für ein Jahr. Winter

36 Barmer Spitze life von Horst Dieter Leppelt, Fotos: Horst Dieter Leppelt, Oscar Cebral Ferreira Anläßlich der Arbeitswochen 2002 waren wir zu sieben bzw. mit Horst, Matthias und "Stecher"(Andreas) zu zehn arbeitswilligen Barmern auf unserer Barmer Hütte. Nach einer tollen Eingehtour zum Lenkstein (3236 m) - wo zum ersten Mal die Akkubohrmaschine zur Sanierung einer Klettersteiganlage in Betrieb war -, einer Tour zum Almerhorn (2985 m) und für die meisten von uns einer ersten Berührung mit der Koblenzer Wand plante Heinrich die Besteigung der Barmer Spitze über die Süd-Ost- Wand und den Süd-Ost-Grat. Hierzu haben Heinrich und Sebastian in der ca. 100 m Wand 19 Bohrhaken - 4 Standplatzhaken waren vorhanden - gesetzt. hat dabei auch viel an neuen Erkenntnissen gesammelt. Nach perfektem Timing standen beide mit einsetzendem Regen um Uhr wieder vor der Hütte. Ein weiteres Highlight war der 50. Geburtstag von Horst. Wir haben ihm am Ort der alten Barmer Hütte um 6:15 Uhr bereits ein erstes Ständchen gebracht. Die Ersteigung des Lenksteins war sein spezieller Wunsch. 50. Geburtstag von Horst Frehn unter dem Gipfelkreuz des Lenksteins Die sachkundige Juri bei der Fernüberwachung der Arbeiten an der Barmer Spitze Für Sebastian war es die erste alpine Klettererfahrung. Die Route im Vorstieg war für ihn insbesondere durch die langen Bohrpausen recht anstrengend. Er benötigte daher am folgenden Tag eine kurze Auszeit. Insgesamt machte ihm die Sanierung aber viel Spaß und er Nach einem schönen Tag und dem wie immer guten, aber manchmal etwas sehr derben Abendmahl wurde mit Akkordeon, Mundharmonika und Gitarre musiziert und gefeiert. Wesentlich dazu trugen neben dem Geburtstagskind (Mundharmonika) auch Ernst und Ingrid mit ihren perfekten Einlagen musikalischer und vortragender Art bei. Wolfgang und ich begleiteten abwechselnd die kräftigen Stimmen der Gäste anhand mitgebrachter Texte bzw. Ernst s Akkordeon-Künste mit der Gitarre. Diese haben wir bis zum Saitenriß gequält. 34 Winter 2003

37 ...und mit unserem Wirt Ernst Mühl in der Barmer Hütte Zur späten Stunde wurde sogar zum Tanz aufgefordert. Zwischendurch gab es viel Gelächter über die Witze von Matthias und Oscar. Auch andere Gäste, wie eine 8er Gruppe der Sektionen Duisburg und Gelsenkirchen, drei Mitglieder der Sektion Braunschweig, ein italienisches Paar und vier Kärntner machten kräftig mit und trugen zum gelungenen Abend bei. Ein weiterer Höhepunkt war gegen Mitternacht unser kurzfristig einstudiertes zweites Ständchen zum Geburtstag. Die Melodie für den Refrain war das Deutschlandlied, was bei den Proben in Hüttennähe für gewisses Aufsehen bei anderen Gästen erregte. Den krönenden Abschluss der Fete aber bildete eine Cremetorte der Wirtsleute mit einer Lebenskerze. Horst schnitt sie so auf, dass alle ein Stück Horst schneidet die Geburtstagstorte an probieren durften. Leider stiegen Horst, Matthias und Andreas bereits am Mittwoch früh wieder ab. Am Donnerstag kam für uns sieben die Stunde der Wahrheit, die neue Route zur Barmer Spitze zu meistern Uhr ging s los. Uns allen machte auch an diesem noch kühlen Morgen - in der Nacht hat es kräftig geregnet bzw. über 3000 Hm geschneit, die Platten waren z.t. leicht vereist - die Zuwegung in dem Blockwerk zu schaffen. Den Einstieg zur Kletterpassage erreichten wir nach einer ersten Marscherleichterung um 7.47 Uhr in einer Höhe von 2840 m. Nach Anlegen der Gurte und Eisenteile stiegen wir mit recht vollen Rucksäkken (u.a. Steigeisen, warme Sachen, Getränke,...) in drei Seilschaften auf. Letzte Stärkung am Einstieg Sebastian der Süd-Ost-Wand und ich stiegen vor, Heinrich folgte mit Dagmar und Achim, Oscar und Wolfgang bildeten die Schlussseilschaft. Wenn drei Seilschaften nacheinander steigen und sich an den engen Standplätzen treffen, entstehen unweigerlich Verzugszeiten. Ich mußte als der am wenigsten erfahrene Kletterer hier und da Tips insbesondere in der ersten Länge (IV-) einholen. Heinrich machte neben der gleichzeitigen Sicherung beider Nachsteiger unterwegs Aufzeichnungen für das zu erstellende Topo, was auch eini- Winter

38 ge Zeit kostete. Ich speicherte an den Standplätzen die ungefähren Höhenangaben auf meiner Uhr. Oscar und Wolfgang stiegen abwechselnd und beseitigten alle losen Steine und z.t. recht große lose Felsbrocken, damit die Gefahr von Steinschlag für künftige Kletterer minimiert werden kann. Die 4 Seillängen kann man als Genussklettereien bezeichnen. Um 10:13 Uhr erreichten wir beide die Höhe 2950 m (4. Standplatz) und konnten eine Brotzeit einlegen, um auch die Wartezeit zu überbrücken. Was jetzt für die weiteren 100 Hm folgte, war nur reines Blockwerk, man kann das im Wesentlichen als Zumutung bezeichnen. Alle weiteren Standplätze und Zwischensicherungen in diesem Bereich wurden selbst gebaut, was ja eigentlich eine gute, lehrreiche Angelegenheit darstellt, aber in derartigem Gelände viel Zeit erfordert. Die Temperatur sank zwischenzeitlich von ursprünglich ca auf ca Bis zur letzten Seillänge im direkten Gipfelaufbau entschieden wir uns mit Oscar und Wolfgang für das kurze Seil. Das ging recht gut und sicher vonstatten. (Foto 6) Heinrich nahm mit Dagmar und Achim bereits die letzte Seillänge und Der Süd-Ost-Grat zur Barmer Spitze. Rechts die Reste des Rampleter Ferners den Gipfelgrat in Angriff, als ich gegen Uhr in einer Höhe von 3050 m einen kräftigen Schmerz im linken Knie verspürte und mein Bein nicht mehr gerade biegen konnte. Nach einer insgesamt tollen Tour war mir das Gipfelerlebnis nicht vergönnt und es folgte das AUS für mich. Nach Abwägung aller uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, wie Abseilen mit anschließendem Rückmarsch zur Hütte über Eis und Fels rief ich gegen Uhr die Bergrettung über die 114. Ein Heli wurde mir zugesichert. Sebastian und mir war es schon recht mulmig zumute, selbst meine Stimme stockte und die Tränen standen in den Augen als sich die 114 meldete Uhr erschien dann endlich der Notarzthubschrauber von ÖAMTC/ Bergrettung CHRISTOPHORUS 7 am Horizont. Er flog zu uns und drehte wieder ab. Heinrich, der zwischenzeitlich Ingrid auf der Hütte erreichte und sich zu uns abgeseilt hat, beruhigte uns, dass der Heli erst noch einmal runter muss, um das Bergungsseil zu befestigen. Dies geschah dann am Platz oberhalb der Barmer Hütte. Nach wenigen Minuten schwebte der Heli bereits über mir, der Rettungsassistent klinkte seinen grossen HMS-Karabiner in meine Gurtkombination ein und schon hingen wir ca. 450 Hm über unserer Hütte. Ein irres Gefühl! Am Landeplatz angekommen, erblickte ich als erstes Erich B., Karl-Heinz H. und Ernst. Erich nahm mir Helm und Rucksack ab, ich wurde stabil gelagert und in den Heli geschoben. Der Unfallarzt kümmerte sich sofort um mich, beruhigte und ermunterte mich, den Flug nach Lienz zu genießen und mir die schöne Gegend anzusehen, was ich, soweit ich die drei Fenster einsehen konnte, natürlich auch tat. Schmerzen hatte ich bei der stabilen Lage 36 Winter 2003

39 keine. Gegen Uhr landete der Heli am Bezirkskrankenhaus in Lienz. Wie immer bei solchen Ereignissen begleitet von zahlreichen Blicken aus den Fenstern. Nach weiteren ca. 30 Minuten der recht schnellen und zuvorkommenden Erstversorgung mit Röntgenaufnahme, Thrombosestrumpf und - spritze und Kühlung der Schwellung konnte ich mich anziehen und durfte wieder "gehen". Weder Gehhilfen noch andere Mittel außer einem Rollstuhl für die Fahrt durch das Krankenhaus wurden bereitgestellt. Der sehr hilfsbereite, freundliche Krankenpflegeschüler Roland begleitete mich, suchte mir Rufnummern heraus, kümmerte sich bei den Ärzten um ein Transportmittel, so dass ich gegen Uhr in einem Krankenwagen auf dem Weg zur Patscher Hütte saß, nachdem ich dort eine Bleibe fand. Auch während der Fahrt, wie im Krankenhaus wurde ich sehr freundlich und gut betreut und schließlich bis vor das Gatter der Patsch Hütte gefahren und bis in die Gaststube getragen. Nach dem herzlichen Empfang, einem ersten Schnöpsle der Oma des Hauses und dem Bericht über meinen Exodus konnte ich in Ruhe essen und trinken und mich von dem Schreck des Tages erholen. Ich fühlte mich natürlich sehr schmutzig und roch entsprechend. Der Bruder der Wirtin nahm sich als ausgebildeter Therapeut meines Knies an, tapete es ab und kam zum gleichen Ergebnis wie der Arzt in der Ambulanz, dass der Innenmeniskus gerissen ist und die Kreuzbänder wohl nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich verbrachte eine recht gute, fast schmerzfreie Nacht dank der Tips für die Lagerung meines Beines und der "Schlummerrolle" unterm Knie. Damit ich mich überhaupt bewegen und wieder gehen konnte, lieh mir die Patschewirtin die Gehhilfen ihres Mannes, die ich sogar mit nach Wuppertal nehmen durfte. Mein und Sebastians "zweiwöchiger" Arbeitseinsatz war also nach einer Woche beendet. Nachdem Sebastian mit Unterstützung von Erich das gesamte Gepäck herunter gebracht und sich noch eine Nacht erholt hat, fuhren wir am Samstag wieder heim. Zwischenzeitlich kann ich nach erfolgter Operation wieder ohne Gehhilfe laufen und schmiede schon Pläne für 2003 sowie möglichst baldige Klettereien in der Halle; immer nach dem Motto "Unkraut vergeht nicht"! An dieser Stelle mein besonders herzlicher Dank an alle, die mir in dieser bescheidenen Lage beigestanden und geholfen haben. Mein Fazit, es waren tolle Tage und schöne Touren und Klettereien um die Barmer Hütte. Ein geplantes musikalisches Intermezzo mit Ingrid (Zither) muss ich auf den nächsten Besuch auf der Hütte verschieben. Zusammenfassung: Wir, die Sektion Barmen, sollten über unsere Hütte und die zahlreichen vorhandenen und noch zu erschließenden bzw. zu sanierenden Klettermöglichkeiten wesentlich mehr Propaganda machen, damit sich viele Wuppertal- Alpin-Freunde und andere Kletterer, Bergsteiger und Wanderer mit dem schönen Osttirol, insbesondere dem Defereggental und damit natürlich der Barmer Hütte und seiner Umgebung befassen. Hinweis für alle DAV-Mitglieder: Aus der gesammelten Erfahrung heraus ist ein weiterer Beitrag mit Empfehlungen für die Vorgehensweise bei der Bergrettung geplant. Winter

40 Ausbildungsref. - Gemeinschaftstouren KLE SKI Für alle Gemeinschaftstouren gilt: Jeder Teilnehmer geht auf eigene Verantwortung mit und muß die jeweils beschriebenen Voraussetzungen voll beherrschen. Leistung: Organisatorische Vorbereitung sowie Durchführung Kosten: 5.- pro Person als Organisationsbeitrag sind mit der Anmeldung zu entrichten. Anmeldung: Ab sofort und nur über den Organisator. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen Ski-Hochtourenwoche in der südlichen Ortler-Gruppe vom bis Die komfortable Brancahütte (gute Küche, warme Duschen und Toplage in 2493m Höhe) ist der ideale Stützpunkt für die Gipfel, welche sich im Halbkreis um den Fornogletscher gruppieren. Die Gipfel sind allesamt über 3500m hoch mit glänzenden Abfahrten. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. Folgende(r) Gipfelmöglichkeiten bestehen (Tourenablauf ist geplant): SA: SO - FR: SA: Ausrüstung: Voraussetzung: Organisator: Anreise und in 1,5 Std. zur Hütte aufsteigen Monte Pasquale 3553 m, Palon della Mare 3708 m, Cima di Pejo 3549 m, Punta San Matteo 3678 m, Monte Cevedale 3778 m, Monte Vioz 3644 m, Pizzo Tresero 3602 m Abfahrt und Heimreise Komplette Skitourenausrüstung für vergletscherte Gipfel. Eine abgestimmte Ausrüstungsliste erhalten Sie im Rahmen eines Vortreffen. Gemeischaftstour! Eine gute Skitechnik, auch in steilen Hängen und in allen Schneearten, müssen Sie sicher beherrschen. Die Anstiege können sicheres Gehen mit Harscheisen und Spitzkehren in steilerem Gelände erfordern. Leichte Gratkletterei kann zum Teil auf den Gipfelanstiegen vorkommen (Grundkurs Bergsport, Skitour 1 u. 2). Sie müssen eine sehr gute Kondition mitbringen, um Anstiege von 4-6 Stunden und die Abfahrten gut durchzustehen (mit leichterem Gepäck bei den Gipfeltagen, schwerer Rucksack beim Hüttenaufstieg und der Hüttenabfahrt). Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Winter 2003

41 Selbständiges Klettern an der Wolfebenerspitze in den Allgäuer Alpen, vom 18. bis Im Anschluss an den Fortbildungskurs Fels-Klettern bzw. als eigenständige Klettertage wollen wir genussvolle Klettereien in sicherem Fels, an steilen Wänden bei optimaler Absicherung im Kreis gleichgesinnter durchführen. Vorgesehener Ablauf: MI: Anreise und Hüttenaufstieg Treffpunkt um 18:00 Uhr auf der Hütte SO: Abstieg und Heimreise. An den dazwischen liegenden Tagen können die vielfältigen Routen an der Wolfebenerspitze in selbständigen Seilschaften begangen werden. KLE Ausrüstung: Voraussetzung: Organisator: Die komplette, persönliche Kletterausrüstung ist obligatorisch. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie detaillierte Informationen. Gemeischaftstour! Jeder Teilnehmer muß in der Lage sein die gewählte Route als selbständige Seilschaft zu begehen. Voraussetzung ist das sichere Beherrschen des III. bis IV. Schwierigkeitsgrades in Verbindung mit der entsprechenden Seil- und Sicherungstechnik (Grundkurs Bergsport, Fels-Alpin 1 und 2). Für Routen der mittleren Länge und Schwierigkeit sollte Ihre Kondition gut genug sein. Thomas Panitz, Görtzheide 11, Wülfrath, Tel.: 0258 / Steileistraining und klassische Eisflanken in der Bernina vom 03. bis Sie haben Lust auf Steileres, Höheres und das nicht "nur" auf Normalwegen, dann sind Sie in diesem Fortgeschrittenenkurs sicher richtig. Standort für unsere Touren soll die Tschierva-Hütte in der Bernina sein. Hier gibt es Klassiker in Hülle und Fülle. Vorgesehener Ablauf: Da die entsprechenden Touren sehr stark von den Verhältnissen abhängig sind, kann im Vorfeld kein genauer Ablauf festgelegt werden. Wir werden uns über kürzere Classics mit wachsender Moral zu den steileren Rinnen vorarbeiten. Evtl. muß auch mit einem Gebietswechsel gerechnet werden. Die Inhalte des Kurses Eis-Alpin 2a werden Ihnen vermittelt. Winter

42 KLE Ausrüstung: Voraussetzung: Organisator: Spezielle Eisausrüstung (Eisgeräte, Eisschrauben etc.) und entsprechende Bekleidung sollte vorhanden sein. Gemeischaftstour! Jeder Teilnehmer muß in der Lage sein die gewählte Route als selbstständige Seilschaft zu begehen. Über einen Grundkurs Bergsport und Eis-Alpin 1 hinaus sollten Sie schon mittlere Eistouren selbständig absolviert haben. Die Vertikal- und Frontalzackentechnik, Klettern im III. Schwierigkeitsgrad sowie die Seil- und Sicherungstechnik sind zu beherrschen. Eine erstklassige Kondition für Aufstiege von 8-10 Stunden und entsprechende Abstiege ist erforderlich. FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / Hochgebirgswanderung in der Glockner-/ Schobergruppe mit anschl. Besteigung des Großglockner, vom 19. bis Die anspruchsvolle Hüttentour mit hochalpinen Übergängen bis m Höhe führt uns in den ersten Tagen vom Großglockner hinüber in die Schobergruppe. Die Gipfel von Hochschober, Böses Weibl und Großglockner können bei günstiger Witterung bestiegen werden. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepaßt. Folgende(r) Gipfelmöglichkeiten bestehen (Tourenablauf ist geplant): SA: Anreise mit Pkw nach Kals am Großglockner, Parkplatz Neues Lucknerhaus, Aufstieg zur Glorer Hütte SO: Übergang zur Lesachalmhütte MO: Übergang zur Lienzer Hütte, Kleiner Schober (3125 m), Hochschober (3240 m) DI: Übergang zur Elberfelder Hütte MI: Übergang zur Glorer Hütte, Böses Weibl (3121 m) DO: Abstieg / Heimfahrt oder Übergang zur Stüdl Hütte oder zum Erzh.- Johann-Haus FR: Klettertour Stüdlgrat oder Aufstieg Normalweg zum Großglockner (Abstieg zur Stüdl oder Glorer Hütte SA: Abstieg/Heimfahrt Ausrüstung: Die erforderliche Ausrüstung wird im geplanten Vortreffen ausführlich besprochen. Ein Deponieren der Ausrüstung für die Glocknerbesteigung ist auf der Glorer Hütte geplant. 40 Winter 2003

43 Voraussetzung: Organisator: Gemeischaftstour! Hüttentour: Ausreichende Kondition für hochalpine Übergänge bis 3000 m Höhe bei reinen Gehzeiten bis 6 Stunden/Tag, Trittsicherheit (auch auf Altschneeresten), Schwindelfreiheit (Aufbaukurs Bergwandern); Zusätzlich Normalweg Großglockner: Gute Kondition, Grundkenntnisse Gletscherbegehung und einfache Felskletterei (Klettersteig); Zusätzlich Stüdlgrat Großglockner: sicheres Beherrschen des IV. Schwierigkeitsgrades nach UIAA. Ernst Adam, Zur Waldkampfbahn 39, Wuppertal, Tel.: 0202 / KLE Hochtouren-Trekking im WALLIS mit Kochgeschirr und Zelt vom 03. bis Geplant ist eine eindrucksvolle Trekking-Tour mit Hochtourencharakter auf den Höhen von Saas Fee und Zermatt. Die Gipfelziele in dieser Woche zählen nicht zu den ganz Großen, aber schon zu den größeren Paradegipfel der Alpen. Wir werden die Gipfel vom "Basis-/Hochlager" aus besteigen, oder sogar mit vollem Gepäck überschreiten. Vorgesehener Ablauf: Auf Grund der Besonderheit der Tour kann ein genauer Ablauf im Vorfeld nicht festgelegt werden, da auch die vorherrschenden Wetterverhältnissen eine entscheidene Rolle spielen. SO: Anreise, Treffpunkt um 15:00 Uhr in Saas Grund. MO: - SA: 6 sicherlich schöne und unvergessliche Touren- und Gipfeltage. SO: Abstieg und Heimreise Ausrüstung: Voraussetzung: Organisator: Westalpentaugliche Bergbekleidung und Ausrüstung sowie zusätzlich Zelt, Kocher, entsprechende Verpflegung für 6-7 Tage, Schlafsack und Isomatte. Es erfolgt ein Vorteffen wo alle Details ausführlich besprochen werden und die "Seil- und Zeltschaften" gebildet werden. Gemeischaftstour! Sie sollten einen Grundkurs Bergsport und Eis-Alpin 1 absolviert oder entsprechende Kenntnisse mitbringen. Die Vertikalzackentechnik muß sicher beherscht werden. Eine sehr gute Kondition für Aufstiege von 6-8 Stunden sowie entsprechend langen Abstiegen mit Rucksack, welcher bis zu 25 kg wiegt, sollten Sie mitbringen. Ralf Keller, Schmitteborn 51, Wuppertal, Tel.: Winter

44 Die schönsten KLETTERSTEIGE im ROSENGARTEN vom bis KLE Fels greifen, sich hinauswagen in die Ausgesetztheit, ohne jedoch die permanente Sicherheit des Stahlseils, Eisenklammern und Leitern zu verlassen. Der Rosengarten mit seinen Wänden, Graten und Pfeilern ist die Dolomiten-Bilderbuchlandschaft schlechthin. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. Folgende(r) Gipfelmöglichkeiten bestehen (Tourenablauf ist geplant): SA: Anreise, Treffpunkt um 14:00 Uhr in Kastelruth SO: Gamssteig, Monte Pez (2563 m), Roßzähne, Tierser-Apl- Hütte MO: Graßleitenpaß, Klettersteig Kesselkogel (3002 m) -Überschreitung, Prinzipie-Hütte oder Grasleitenhütte DI: Klettersteig Santnerpaß, Paolina- oder Rosengartenhütte MI: Masare- und Rotwandklettersteig, Hütten siehe MI DO: Abstieg Karerpaß, Fahrt zum Grödner-oder Sellajoch, Klettersteig Große und (oder) kleine Cirspitzen FR: Pisciadu Klettersteig mit Gipfel (2985 m) oder Oskar- Schuster-Steig zum Plattkofel (2964 m) SA: evtl. Tour zum Sass Songher (2665 m) oder Heimreise Ausrüstung: Voraussetzung: Organisator: Eigene, komplette Klettersteigausrüstung inkl. entsprechender Kleidung ist erforderlich. Der genaue Ausrüstungsumfang wird bei einem Vortreffen besprochen. Gemeischaftstour! Klettersteig-Erfahrung bzw. ein Grundkurs Bergsport ist erforderlich. Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und eine Kondition für Touren von 6 bis 8 Stunden sind außerdem erforderlich. Wolfgang Zur, Jägerhofstr. 23, Wuppertal, Tel.: 0202 / Winter 2003

45 Klettern / Klettersteige am GARDASEE vom bis Als Stützpunkt für unsere Aktivitäten haben wir den Campingplatz - mit Bungalows - am Stadtrand von Arco gewählt. Aktivitäten: Selbstständiges Klettern in- und um Arco / Klettersteige am Gardasee / Mountain-Bike-Touren (MTB- Verleih vor Ort) KLE Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. SA: Anreise nach Arco, möglichst in Fahrgemeinschaften. Nähere Einzelheiten werden bei einem Vortreffen besprochen. Der Verlauf der Woche gestaltet sich mit den o.a. Aktivitäten, die Tourenauswahl richtet sich nach der Zusammensetzung der Teilnehmer. Die Möglichkeiten in Arco und Umgebung sind vielfältig und können bei Bedarf und Zeitreserve auch miteinander kombiniert werden. Dabei werden auch Ausflüge in die sehenswerte Umgebung des Gardasee's berücksichtigt. SA: Heimreise Ausrüstung: Voraussetzung: Organisator: Anmeldung: Eine Komplettausrüstung für das Klettern im Fels sowie ein Klettersteigset wird benötigt. Gemeischaftstour! Wir klettern in selbständigen Seilschaften (Vorsteiger / Nachsteiger) und bewegen uns dabei in den Schwierigkeitsgraden III und IV. Die hierfür notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen sind erforderlich (Grundkurs Bergsport, Fels-Alpin 1 u. 2). Eine Kondition für Klettertouren, die zwischen 4h - 6h mit den entsprechenden Auf-und Abstiegen in Anspruch nehmen, wird vorrausgesetzt. Wolfgang Lang Dr. Tigges Weg 33, Wuppertal, Tel.: 0202 / Die Anmeldung für die Unterbringung in den dortigen Bungalows (max. für 4 Personen) hat bis einschließlich zu erfolgen, da die Unterkünfte rechtzeitig reserviert und angezahlt werden müssen. Spätere Reservierungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Aktuelle Kosten für 2003 werden noch erfragt. Für Camping-Interessierte mit Zelt oder Wohnmobil ist in der Regel keine Vorreservierung erforderlich. Winter

46 Alpine Sportkletterimpressionen von Albrecht Spitzer Im August es gibt viele Wege auf einen Berg. Und es gibt viele Ziele, die jemanden motivieren, auf einen Berg zu gehen. Aber ohne Frage ist das Klettern eine der spektakulärsten, allerdings auch die mit Abstand unsinnigste. Warum sollte man sich derart in Gefahr begeben, sich ein paar Stückchen Aluminium, ziemlich dünn anmutenden Seilen und einem mitunter reichlich porösen Gestein anvertrauen, wo es mit der Gondel oder auf dem Wanderweg deutlich sicherer und vermutlich auch bequemer wäre? Ganz einfach, weil es Spaß macht. Und weil es eine Nähe zu sich selbst und zur Natur ermöglicht, die in der Gondel nicht zu erahnen ist. Das erste Mal in die Berge zu fahren, um so richtig hohe Wände zu erklettern, ist wie bei allen ersten Malen besonders aufregend. Gut, es war eigentlich das zweite Mal, aber beim ersten Mal war es noch zu sehr vom Lernen geprägt, als dass es als richtiger Urlaub durchginge. Wenn man am Auto sein ganzes Kletterzeug aus- und vorbereitet, mit all den Karabinern, Schnappern und Seilen, fühlt man sich allem und jedem gewappnet. Da kann kommen was will, schließlich ist ja alles da. Und wozu hab ich denn fast ein Jahr in der Halle alles geübt, kenne jeden Knoten blind rückwärts auswendig, weiß mit jedem Gerät ohne großes Nachdenken umzugehen. Wozu, wenn nicht um es jetzt dem Berg zu zeigen. Während des Gehens zum Einstieg relativiert sich dieses Sicherheitsgefühl ein wenig. Allerdings nur ein bisschen, denn auf einmal tun sich Konditionslücken auf, wo man nun wirklich keine erwartet hätte: Beim Laufen. Peinlich so was. Als wir dann irgendwann da sind, wo es so richtig losgehen soll, bin ich eigentlich schon fertig. Pause wäre jetzt schön. Doch mit Hinblick auf den Kletterspaß lass ich den Gedanken fallen und beginne, mir die Klettersachen an den Körper zu bringen. Und schaue zum ersten Mal direkt den Berg hinauf, die Wand empor, die wir jetzt bezwingen wollen. Sicherheitsgefühl? Nun ja, da schiebt sich etwas zurecht, was auf dem Parkplatz vorhin noch deutlich verschoben war. Die Wand ist groß. Ziemlich groß. Und ohne Frage ist man selbst klein. Ziemlich klein. Man zeigt es nicht dem Berg, sondern man darf ihn begehen. Nicht mehr und nicht weniger. Die ersten senkrechten Meter sind sehr ungewohnt. Wo sind die ganzen bunten Griffe? Woher soll ich denn wissen, wo ich mich hier festhalten und hintreten kann? Nur Fels, und der sieht überall gleich aus. Also tapfer bleiben. Und 44 Winter 2003

47 2003 auf einen Blick Terminübersicht - Aktivitäten der Sektionen Allgemeine Termine der Sektion Barmen Mitgliederversammlung, 19:00 Uhr, Färberei, Berliner Straße Ecke Stennert Montagswanderungen, Treffpunkt Parkplatz Höfen, 19:00 Uhr, Manfred Seiffert, Tel.: 0202 / Adventswanderung, 9:00 Uhr, Höfen, Monika und Klaus Filipczik, Tel.: 0202 / mittwochs Sport, (nicht in den Schulferien), Halle Gymn. Kothen, 19:30 Uhr, H. E. Schneider, Tel.: 0202 / montags Tischtennis-Treff ab 16:00 Uhr im Sektionszentrum Höfen, G. Glörfeld, Tel.: 0202 / Kindergruppe, Jugendgruppe und Jungmannschaft der Sektion Barmen Bouldern in Fontainebleau Jahresabschlussfahrt nach Oberheukelbach Kletterfahrt ins Frankenjura Osterferien voraussichtlich in der 1. Woche Kletterfahrt zum Gardasee Weitere Termine und Infos zu allen Veranstaltungen während der Gruppenstunden Freitags freitags Gruppenstunde der Kindergruppe, 16:00-17:00 Uhr, Kai Müller freitags Gruppenstunde der Jugendgruppe, 17:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr, Jennifer Andexer freitags Gruppenstunde der Jungmannschaft, 17:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr, Matthias Kortmann Thekla Gielen (Jugendreferentin), Tel./Fax: 0202 / , info@jdav-barmen.de Jennifer Andexer ( Jugend 1), Tel.: / , jugendgruppe@jdav-barmen.de Thorsten Winkels (Jungmannsch.), 0202 / , jungmannschaft@jdav-barmen.de Kai Müller (Kindergruppe), Tel.: 0202 / , , kindergruppe@jdav-barmen.de Hochtouren / Klettern alpin der Sektion Barmen / Theorie zum Grundkurs Bergsport-Bergsteigen, Höfen 30. oder oder Praxis zum Grundkurs Bergsport-Bergsteigen, Klettergarten Spreeler Mühle Klettern in den Kirner Dolomiten Heinrich Burgtorf, Tel / , burgtorf@t-online.de Sportklettern in der Sektion Barmen donnerstags / regelmäßige, gemeinsame Klettertreffen der Sektionen Barmen und Elberfeld. samstags Aktuelle Infos im Internet: oder alpenverein.wtal.de/klettern Mehrtägige Exkursionen: Nördl. Frankenjura, Dolomiten (Italien), Gardasee (Italien) und nach Freyr (Belgien). Informationen sind bei den regelmäßigen Klettertreffen erhältlich. Die Exkursionen werden nicht im Wuppertal alpin einzeln angekündigt!! Jens Overath, Tel.: 0202 / , overath@wtal.de Familiengruppe der Sektion Barmen Winterwanderung Febr. Familiensportnachmittag / genauen Termin bitte erfragen Familienwanderung Maximilianpark Radtour Klettern Spreeler Mühle Familiengruppen Wochenende Tagesausflug Herbstwanderung Familienwanderung Wochenende in Oberheukelbach Barbara & Andreas Palsbröcker, Tel.: 0202 / , andreas.palsbroecker@wtal.de Winter 2003

48 Albertrosse der Sektion Barmen , , , , , , , , Singen + Musizieren, Höfen 19:30 Uhr Manfred Gembruch, Tel / Kurzwanderung, Gerd Schmidt, Tel / Spieleabend Höfen, 19:30 Uhr, Elke Schneider, Tel / Kurzwanderung, Heinz Adam, Tel / Kurzwanderung, Manfred Seiffert, Tel / Museum + Kaffeetrinken, Eckhard Schneider, Tel / Kurzwanderung, Gerd Killmer, Tel / Fahrrad - Tour, Jürgen Eisinger, Tel / Fahrt zur Mosel (Klettersteig), Anmeldung bis , Günter Glörfeld, Tel / Fahrrad - Tour, Herbert Huber, Tel / Kurzwanderung, Peter Eichler, Tel / Radwandern in der Grafschaft Bentheim. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anreise am , Anmeldungen bis zum , Eckhard Schneider, Tel / Paddeln auf der Lahn, Anmeldung bis , Hans Friederici, Tel / Terminabsprache 2004, Höfen, 19:30 Uhr, Eckhard Schneider, Tel / , Fahrrad - Tour nach Oberheukelbach, Eckhard Schneider, Tel / Kurzwanderung, Herbert Huber, Tel / Fahrrad - Tour, Gerd Schmidt, Tel / Kurzwanderung, Heinz Adam, Tel / Spieleabend, Höfen 19:30 Uhr, Elke Schneider, Tel / Adventskaffeetrinken, Höfen, 15:00 Uhr, Angela Schmidt, Tel / donnerstags Von Januar bis Mitte Mai, 9:00 Uhr, Schwimmen im Hallenbad Schwelm in den Sommermonaten um 8:30 Uhr im Freibad Neuenhof montags Ab bis zu den Sommerferien Konditionswandern, Manfred Seiffert, Tel.: 0202 / "Wandern & mehr..." (die Unermüdlichen) Eröffnungs-Wanderung "Kultur" Wandern "Rund um Hückeswagen" Wochenendfahrt (Anmeldung erforderlich) Wandern "Von Langenberg ins Hattinger Hügelland" Ausflug zum "Burger's Zoo" in Arnheim / Holland (Anmeldung erford.) Sommer-Wanderung "Kultur" Wandern, wenn die Blätter fallen Wochenendfahrt (Oberheukelbach), Anmeldung erforderlich Teilnahme an der Adventswanderung der Sektion Heinz & Kirsten Fritzler, / 70862, hknfritzler@hotmail.com Skifahren Sektion Barmen Skiwochenende im Allgäu Skifreizeit in St. Jakob Ende Juni Saisonbeginn Barmer Hütte mit Skirennen an der Hütte und Almrosenfest in St. Jakob Familienskifahren in den Herbstferien (voraussichtlich im Stubaital) Jeanette Helmer, Tel.: / , jeanette.hellmer@gmx.de Andreas Sauerwein, Tel.:0202 / andreas.sauerwein@t-online.de Trekking / Weitwandern Evtl. Touren werden in den nächsten Ausgaben von Wuppertal alpin bekannt gegeben. Werner Schmidt, Tel.: / 404, werner.schmidt@weiberg.de = K=H, E E,. H 5 = 5 $! % " & # ' $!! % " " & # # ' $. A > H K = H, E E,. H 5 = 5! % " " & # # ' $ $! % % " & & # ' $! H, E E,. H 5 = 5! % "! " & # # ' $ $! % % " & & # ' ' $!! ) F H E, E E,. H 5 = 5 % " & & # ' ' $!!! % " " & # # ' $ $! % Winter 2003

49 Landheim Oberheukelbach Siegfried Siemon, Tel.: 0202 / Barmer Haus in St. Jakob Andreas Sauerwein, Tel.: 0202 / , andreas.sauerwein@t-online.de Diavorträge der Sektionen Barmen und Elberfeld Jeweils 19:30 Uhr im Forum Maximum, Wuppertal-Elberfeld Rollo Steffens: Faszination Karakorum, Mittelformat Stephan Schulz: Das Inkareich Peru, 3D-Vortrag Guus Reinartz: Ortler, Überblendprojektion Thomas Holland-Letz, Tel.: / , thomas.hl@wtal.de Wandern der Sektionen Barmen und Elberfeld Durch den Gerresheimer Wald, Hans Lang, Tel.: 0202 / Rückblick auf das Wanderjahr 2002, Gerd Arnhold, Tel.: 0202 / Von Hahnerberg nach Vohwinkel, Fritz Dupont, Tel.: 0202 / "Über Texas in die Schweiz", H. Günther Schwardtmann, Tel.: / Rund um die Herbringhauser Talsperre, Manfred Seiffert, Tel.: 0202 / Von Leichlingen nach Burg, Heinz Jünkersfeld, Tel.: 0202 / Europäischer Bergwanderweg Teil 2, Eva u. Ernst A. Krekeler, Tel.: / Wandern im Linzgau, Eva u. Ernst A. Krekeler, Tel.: / 5927 Kurzwanderungen Durch die Hildener Heide, Alfred Ottl, Tel.: 0202 / Quer durch die Gelpe, Heinz Jünkersfeld, Tel.: 0202 / Wanderung ab "Haus Richter in der Beek", Edith Brosius, Tel.: 0202 / Weitere Wanderpläne quartalsweise im Wuppertal alpin Isa Rüggeberg-Hilke (Barmen), Tel.: 0202 / Gerd Arnhold (Elberfeld), Tel.: 0202 / Ausbildungsreferat der Sektionen Barmen und Elberfeld Ausbildungstouren Grundkurs Bergsport -Bergsteigen, Heinrich Burgtorf / und / Schulungskurs Klettertechnik - Klettertaktik, Jens Overath Grundkurs alpines Bergsteigen im Fels, Peter Bannenberg Fortbildungskurs alpines Fels-Klettern, FÜ Jürgen Brückner, Tel.: 0202 / Eisausbildung / Spaltenbergung auf dem Taschachferner, Peter Bannenberg Führungstouren Mittelgebirgsklettern in den Kirner Dolomiten bei Idar Oberstein, Nahe, Heinrich Burgtorf, FÜ Hochtouren, Tel.: / 65534, burgtorf@t-online.de Berühmte Gipfel im Berner Oberland, Peter Bannenberg Sieben leichte Viertausender in der Monte Rosa Gruppe, Peter Bannenberg Schwere Hochtouren in den Westalpen, Schauplatz Montblanc-Massiv, Peter Bannenberg FÜ Jens Overath (Ausbildungsreferent Barmen), Tel.: 0202 / FÜ Peter Bannenberg (Ausbildungsreferent Elberfeld), Tel.: 0202 / Gemeinschaftstour Ski-Hochtourenwoche in der südlichen Ortler-Gruppe, Thomas Panitz, Tel.: / Selbständiges Klettern an der Wolfebenerspitze in den Allgäuer Alpen, Thomas Panitz Steileistrainingund klassische Eisflanken in der Bernina, Thomas Panitz Hochgebirgswanderung in der Glockner-/ Schobergruppe mit anschl. Besteigung des Großglockner, Ernst Adam, Tel.: 0202 / Hochtouren-Trekking im Wallis mit Kochgeschirr und Zelt, Ralf Keller, Tel.: 0179 / = E, E E,. H 5 = 5 Winter 2003 # ' $! % " & # ' $!! % " " & # K E, E E,. H 5 = 5 ' $!!! % " " & # # ' $ $! % % " & & # ' K E, E E,. H 5 = 5 % " & & # ', E ' $!! E! % "!, " & #. H # ' $ 5 = $! % 5 ) K C K I J " & # # ' $ $! % % " & & # ' ' $!!! % "!

50 Die schönsten Klettersteige im Rosengarten, Wolfgang Zur, Tel.: 0202 / Klettern / Klettersteige am Gardasee, Wolfgang Lang Tel / Allgemeine Termine der Sektion Elberfeld Jubilarsehrung Jahreshauptversammlung, 19:30 Uhr, Auer Schulstr jähriges Jubiläum der Elberfelder Hütte (Feier in Heiligenblut und auf der Hütte) Kletterwand montags 16:30-22:00, donnerstags 19:00-22:00 und freitags 19:00-22:00 Müngstener Str., Bereitschaftspolizei Lichtscheid Bergsport-Gruppe der Sektion Elberfeld dienstags jeden 2. Dienstag im Monat, Bergsport-Treff in der Gaststätte Sportlerklause, Am Buschland sonntags im Winter 9:30, im Sommer ab 9:00, Lauftreff in der Hildener Heide Thomas Panitz, Tel.: / Jugendgruppe der Sektion Elberfeld donnerstags 17:00-19:00 Uhr, Kletterhalle Müngstener Str. Tobias Weigler, Tel.: 0202 / , vader@telebel.de Familiengruppe der Sektion Elberfeld Evtl. Aktivitäten werden kurzfristig in den nächsten Ausgaben von Wuppertal alpin bekannt gegeben. Birgit und Ingo Buchmayer, Tel.: 0202 / Skitouren der Sektion Elberfeld Skitourenkurs Kals mit Ausflug zur Elberfelder Hütte Skitourenkurs Saas Fee Sven Schlums, Tel.: 0202 / , Fax 0202 / , ASAB_Notstrom@t-online.de Skifahrten der Sektion Elberfeld Skifahren, Carven und Telemarken in Saas Fee, Osterskifahrt nach Saas Grund Thomas Schröder, Tel.: / , ToClaSch@aol.com Skiurlaub mit kleinen Kindern in Obertilliach, die Familien-Osterskisafari nach Osttirol, Antje & Klaus-Peter Olbricht, Tel.: / 8841 mittwochs 17:00-18:00 Uhr, Familien-Turnen, Turnhalle Johannisberg mittwochs 18:00-19:00 Uhr, Ballspiele, Turnhalle Johannisberg mittwochs 19:00-20:00 Uhr, Skigymnastik, Turnhalle Johannisberg Matthias Deppe, Tel.: 0202 / Ortsgruppe Kierspe Osterskifahrt nach St. Caterina Valfurva, Familienfahrt ins Hotel "Meuble Adler" freitags ab 18:00 Uhr, Kletterwand Felderhof für Kinder bis 12 freitags 20:00-22:00 Uhr, Kondition, Spiele, Klettern, große Halle Felderhof und Kletterwand. Lothar Winkler, Tel. / Fax : / 7828, losuwinkler@hotmail.com 5 A F J A >, E E,. H 5 = 5 & # ' $!! % " " & # # ' $ $! % % " & J > A H, E E,. H 5 = 5 $! % % " & & # ' ' $!!! % "! " & # # ' $ L A > A H, E E,. H 5 = 5! % " " & # # ' $ $! % % " & & # ' ' $!!, A A > A H, E E,. H 5 = 5 & # ' ' $!!! % "! " & # # ' $ $! % % " & Winter 2003

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52 leiden. Und am nächsten Morgen dann wundern, wo überall Muskeln wehtun können. (All das Klettern in der Halle hat nichts gebracht und war doch nötig. Allerdings, jaja, es hatten ja alle recht, die das schon immer gesagt haben, hat das Klettern draußen mit dem in der Halle nicht so wirklich viel gemeinsam. Obwohl... ohne die Halle hätte ich nie die Sicherheit gehabt, die es mir letztlich ermöglicht hat, den Urlaub zu genießen.) Doch mit der Zeit erschließt sich die scheinbare Eintönigkeit des Fels in eine Unzahl von Griffen und Tritten. Man sieht sich ein. Und kann genießen, den eigenen Bewegungsablauf finden. Der erste Stand in "100 tausend Meter Höhe" an der fast senkrechten Wand. Welch eine Aussicht. Sommersonnenschein, mindestens eine Millionen Kuhglocken klingen aus dem Tal herauf, die Luft ist voll von Sommerwiese und die Dohlen auf Tuchfühlung. Und keine anderen Touristen, die jetzt unbedingt noch zuhause anrufen müssen, um zu sagen, wie schön die Aussicht gerade ist. Einfach nur man selbst im Moment. Doch auf auf, wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit. Konzentration und Ruhe. Hände noch mal chalken und los. Vorstieg ist eine wunderbare Sache. Denn Du bist vollkommen konzentriert, kannst Dich selbst beobachten, wie ruhig Du wirklich bleibst, wenn es kritisch wird. Kannst fühlen, wie man sich ganz auf sich verlassen kann und trotzdem immer weiß, dass weiter unten jemand aufpasst. Oben, am letzten Stand angekommen ist die Freude groß. Wenn auch nur für einen Moment. Denn immerhin sind wir oben. Also am Ziel. Weiter geht's nur noch runter. Wobei genau das Runterkommen noch einmal so richtig Spaß bringt. Schade nur, dass das Seil nach spätestens 60 m zu Ende ist. Geht doch immer zu schnell, das Ablassen. Wenn der letzte unten ist macht sich eine gewisse Erleichterung breit. Es ist ein gutes Gefühl, dass nichts passiert ist. Und wenn jetzt der gemeinsame Rückweg noch schnell gemacht wird, gibt's endlich was zu Essen. Und den sonnenverbrannten Nacken kühlen. Ich mag mir nicht ausmalen, wie ein solcher Urlaub mit einer weniger homogenen Gruppe gewesen wäre. Vermutlich wäre es nicht so lustig gewesen. Man kannte sich ja auch schon vom Wuppertaler Klettertreff ( oder alpenverein.wtal.de/klettern). Ich für mich bin jedenfalls dankbar, bei diesem aufregenden und sehr fröhlichen Gruppenabenteuer dabei gewesen zu sein. Auch wenn ich nach den 10 Tagen reichlich gerädert war, war 46 Winter 2003

53 es, natürlich, viel zu kurz. Die Motivationen, auf einen Berg zu gelangen, sind unterschiedlich. Für mich ist es der Weg. Sicherlich ist es schön, auf einen Gipfel zu kommen. Aber das muss nicht sein. Das intensive Erlebnis in der Natur, das Gefühl, anderen blind vertrauen zu können, das sich immer wieder Selbstüberwinden und das Gefühl der absoluten Konzentration auf den Moment ist das, was mich bewegt. Und das nach oben. Neutour zur Patscher Schneid: "Wild Sixties" von Dirk Homann und Frank Schieweck Die Neutour zur Barmer Spitze hat uns angeregt weitere Touren in der Umgebung der Barmer Hütte zu erkunden. Die Wahl fiel dabei auf die Patscher Schneid, die von unten gut zugänglich und im Ausstieg recht einfach ist. Zudem erschien uns die Wandhöhe von etwa 350 m und die Felsqualität sehr attraktiv. Also machten wir uns im August auf zur Barmer Hütte und gingen die Sache rasch an. Bei einer abendlichen Beratschlagung wählten wir einen markanten Pfeiler, der zum einen die Routenfindung erleichtert als auch die Steinschlaggefahr mindert. Am nächsten Tag gingen wir gemütlich zum Einstieg und probierten zunächst den unteren Teil der Route aus. Dabei stellte sich die erste Seillänge als die schwierigste, aber auch reizvollste heraus. Wir benötigten immerhin zwei Stunden, immerhin ist die Seillänge mit 60 m entsprechend lang. Bis in den Nachmittag legten wir insgesamt vier Seillängen zurück, allerdings haben wir uns in der letzten Seillänge zu weit links verstiegen. Da die Zeit schon fortgeschritten war, seilten wir über die Route ab und gingen zur Hütte zurück. Am folgenden Morgen standen wir so früh auf, dass es am Einstieg gerade zu dämmern begann. Da wir nicht wußten, wie schwer die Route insgesamt war, konnten wir so die maximale Zeitreserve herausholen. Diesmal brauchten wir für die erste Seillänge nur 1,5 Stunden und kamen darüber z.t. rasch voran. Der Fels zeigte sich weitgehend fest, auch wenn wir gelegentlich, um die Seile nicht zu gefährden, die Route etwas ausräumen mußten. Während unserer Tour beobachteten wir auch den Hubschraubereinsatz in der Ostwand der Barmer Spitze. Wie sich später herausstellte, hatte Heinrich ihn für Horst geholt, der in der Wand Knieprobleme bekommen hatte. Als wir auf den oberen Grat kamen, schien die Tour kein Ende nehmen zu wollen, daher waren wir überrascht und auch erfreut, als wir nach zehn Seillängen und 8 h 20 min eher etwas unvermutet auf der Patscher Schneid standen. Winter

54 Noch erfreuter waren wir, dass sich der Rückweg als äußerst einfach herausstellte, zwischenzeitlich hatte es von der Tour aus so ausgesehen, als ob wir über die Schneid noch einiges zu klettern bekämen. Wer nun Lust auf Neutouren bekommen hat, dem sei gesagt, dass die Patscher Schneid, insbesondere im unteren Wandteil interessante Routen Patscher Schneid mit Barmer Hütte; die Neutour ist hinter dem rechten Dachfirst auszumachen bietet. Es finden sich Risse, Platten, Schuppen, gestuftes Gelände usw., kurz: alles, was das Herz begehrt. Es muss ja nicht immer hinauf bis zur Patscher Schneid sein. Nähere Informationen sind bei mir erhältlich. Nun aber zur Tour: Route: Insgesamt 10 SL, Höhendifferenz ca. 320 m, Zeit für den Erstdurchstieg 8 h 20 min, max. Schwierigkeit 5, sonst überwiegend 3-4, Granit mit abwechslungsreichen Formen. Material: 60 m Seil unbedingt erforderlich, Friends 0,3-3, einen Satz Klemmkeile, Bandschlingen, z.zt. noch einige Normalhaken zum Bau von Standplätzen. Diese sind im Moment nur farbig markiert. Zustieg: Von der Barmer Hütte zur alten Barmer Hütte, von dort ca. 20 min in Richtung Lenkstein, bei nassen Platten senkrecht unter dem Pfeiler über Blöcke zu Einstieg. Insgesamt ca. 1 Stunde. Einstieg: (ca m) Links vom tiefsten Punkt des Pfeilers bei einer Pfeilmarkierung, kann je nach Schneehöhe etwas unterschiedlich aussehen. 1. SL: (60 m, 5) 5 m rechts ca. 10 m hoch in einer leichten Verschneidung, links queren zu einer Piazschuppe, an dieser empor, schräg rechts haltend einer geneigten kompakten Platte folgend (ca. 15 m). Querband mit Steilaufschwung rechts nehmend hoch, wenige Meter senkrecht zu Standplatz (ca m). 2. SL: (60 m, 3-/3) Insgesamt leicht rechts hoch, stets rechts der großen Verschneidung. Ca. 25 m plattig hoch, leicht überhängend auf Block, dem Grat folgend leicht rechts zu 2. Stand (2850 m). Dieser liegt mittig zwischen der großen Verschneidung und schwarzen, schuppigen Platten auf einer schrägen Platte. 3. SL: (60 m, eine Stelle 4, danach 2+ und Gehgelände) Über eine 4er Stelle senkrecht hoch bis leicht rechts, ca. 10 m links der schwarzen, schuppigen Platten vorbei, nach ca. 35 m rechts vom Grat in leichter Verschneidung (quarzdurchsetzter Fels) hoch, Standplatz in Höhe eines Grasbandes (ca m). 4. SL: (50 m, 3-) Vom Stand 10 m nach rechts, einem markanten Riß nach oben folgend bis zum nächsten Stand (ca m). 5. SL: (50 m, 2) Dem Riß weiter folgend in eine größere Rinne bis zu nächsten Stand (2945 m). 6. SL: (50 m, 2-/2) Senkrecht hoch der Rinne folgend, Stand (ca m) mittig der Rinne unterhalb eines markanten Gratturms. Dieser Stand wird später eventuell verlegt, da hier erhöhte Steinschlaggefahr besteht. 48 Winter 2003

55 7. SL: (45 m, 4-) Leicht rechts über große Platten und Blöcke, rechts am Gratturm vorbei, durch die Verschneidung unter dem Turm zum Stand (ca m). Achtung, brüchiger Fels! 8. SL: (30 m, 4+) Vom Standplatz senkrecht hoch auf den Grat, dann rechts am Grat haltend bis unterhalb eines Steilaufschwungs des Grates, dort Stand (ca m). 9. SL: (40 m, 4+) Dem Grat leicht rechts folgen bis zum Stand (ca m). 10. SL: (45 m, 3) Dem Grat weiter folgend, weitgehend fester Fels zur Patscher Schneid, Stand (ca m). Abstieg: Auf der Patscher Schneid entlang Richtung Fennereck, unterhalb des Fennerecks den obersten Teil des Gletschers querend zu Lenksteinjoch, dort hindurch zu Verbindungsweg Lenksteinjoch / Barmer Hütte. Auf diesem zurück zur Hütte (ca. 1,5 h). Spendenaufruf: Wie die Neutour an der Patscher Schneid zeigt, lassen sich im Bereich der Barmer Hütte noch viele Neutouren erstellen. Da im alpinen Bereich heutzutage die Tendenz zum Felsklettern in eingebohrten Routen geht, ließe sich durch neue Routen die Attraktivität der Barmer Hütte durch ein breiteres Angebot deutlich steigern. Der Auslastung der Hütte würde dies sicherlich gut bekommen. Für nächstes Jahr haben wir daher eine Arbeitswoche zur Erschließung weiterer Neutouren angedacht. Weil dies aber sehr materialintensiv ist, möchte ich einen Spendenaufruf besonderer Art machen: Wer noch Felshaken besitzt (die übrigens nur noch schwer neu zu beschaffen sind) und diese nicht mehr benutzt, kann diese jetzt nutzbringend an uns weitergeben. Er wird damit sicherlich der Barmer Hütte einen großen Nutzen erweisen. Also schaut einmal, ob ihr nicht noch ein paar "Rostgurken" im Keller liegen habt, demnächst könnten sie wieder Alpenluft an der Barmer Hütte schnuppern. Ihr könnt eure Spende mir direkt übergeben oder in der Geschäftsstelle Barmen abgeben. Allen edlen Spendern (einen Haken habe ich schon) möchte ich bereits im Voraus danken. Dirk Homann Winter

56 Gletscherbeobachtungen DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD und -messungen in der Schobergruppe 2002 von Michael KROBATH, Gerhard Karl LIEB und Wolfgang SULZER, Graz Die Nachmessungen am Gössnitz- und Hornkees wurden am 6. und zum 21. Mal durchgeführt. Der Aufstieg zur Elberfelderhütte erfolgte am 6.9. bei wechselhafter Witterung mit Regenschauern. Am 7.9. wurden zuerst die Messungen am Horn- und dann am Gössnitzkees durchgeführt, wobei in beiden Fällen sonniges Wetter herrschte. Bei labiler Luftschichtung kam es am Nachmittag nach Abschluss der Arbeiten wieder zu schwachen Regenschauern. Die Altschneesituation war klar zu beurteilen, da kein frischer Schnee auf den Gletschern lag: demnach hatten nur ganz kleine Schneereste aus dem letzten, sehr schneearmen Winter den warmen Sommer überdauert, es gab aber noch größere Restfirnfelder aus dem Jahr Die Schneesituation am Ende des Sommers lässt ebenso wie die anhaltend starke Rückzugstendenz der Gletscher keinen Zweifel daran, dass das vergangene Haushaltsjahr erneut als außerordentlich gletscherungünstig beurteilt werden muss. Am Gössnitzkees wich das Gletscherende gegenüber dem Stand von 2001 um 7,1 m zurück (von 2000 auf 2001: 8,6 m). Dieser Rückzugsbetrag liegt gut im Rahmen der letzten Jahre und vergrößert den Gesamtrückzug seit Messbeginn (1982) auf nunmehr 195,7 m. Das Aussehen des Stirnbereiches hatte sich am Gössnitzkees hingegen nur wenig verändert: das Gletscherende wurde nach wie vor von einer an die 10 m hohen, stark überhängenden Eiswand geprägt. Da an ihrem Fuß leicht ansteigendes Gelände zum Vorschein zu kommen scheint, dürfte sich der vorgelagerte Eissee in den nächsten Jahren nur mehr geringfügig vergrößern. Am Hornkees nahm der Rückzugsbetrag gegenüber dem Vorjahr deutlich zu und belief sich auf 7,5 m (gegenüber 4,8 m von 2000 auf 2001), womit sich der Gesamtrückzug seit Messbeginn (1983) auf 80,0 m vergrößerte. Die Veränderungen im Aussehen des Gletschers waren relativ gering, doch ist erwähnenswert, dass die linke Gletscherzunge verstärkt von Eiszerfallserscheinungen betroffen war und am rechten Eisrand nunmehr eine breite, schutterfüllte Senke eisfrei wird. Die Längenmessungen am Wandnischengletscher nordöstlich des Roten Knopfs wurden am zum fünften Mal durchgeführt. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten an allen drei Marken einwandfreie Messwerte gewonnen und der Gletscherrückzug mit 1,1 m bestimmt werden. Dies bedeutet auch hier eine deutliche Zunahme der Rückzugstendenz gegenüber dem Zeitraum 2000/2001 (Rückzug von nur 0,16 m). 50 Winter 2003

57 Bouldern in Fontainebleau Kletterfahrt der Jugend über Pfingsten von Leonard Blume Mitten in der Nacht von Freitag auf Samstag, den 18. Mai kamen wir, die Jugendgruppe der Sektion Barmen, auf dem Campingplatz in Fontainebleau an. Nachdem wir noch schnell die Zelte aufgebaut hatten ging es dann in den Schlafsack. Am nächsten Morgen ging es bei bewölktem Himmel direkt an die Sandsteinblöcke, die Fontainebleau auszeichnen. Am folgenden Pfingstsonntag hatten wir dann nicht sehr viel Glück mit dem Wetter und konnten wegen Regen das Klettern vorerst vergessen. Deshalb fanden wir uns wieder auf dem Campingplatz ein und spielten dort Fuß- und Basketball. Weil sich das Wetter dann zum Glück besserte, kamen wir doch noch zum Bouldern. Der darauf folgende Tag wartete mit gutem Wetter auf und wir schwitzten am "Köter", einem Klettergebiet, das seinen Namen von einem hundekopfähnlichen Felsblock hat, der aus einem riesigen Sandfeld ragt. An den Abenden spielten wir Fußball oder redeten einfach nur beim Abendessen. Der Dienstag war leider schon der letzte Tag einer wunderbaren Kletterfahrt und so beluden wir die Autos und fuhren nach einem letzten Klettervormittag wieder in Richtung Wuppertal los. Winter

58 Jugendgruppe Training und Kondition, Sekt. Elberfeld an der Kletterhalle in der Bereitschaftspolizei Lichtscheid (zu Einzelheiten s. Rubrik Kletterwand) Jugend I (ab 12 Jahre): Donnerstag 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr JUG Bei Fragen bitten wir Euch, Mitglieder des Elberfelder Teams oder den Jugendreferenten der Sekt. Elberfeld zu kontaktieren. Team: Tobias Weigler, Tel.: 0202 / , vader@telebel.de Jens Christian Hanten, Tel.: 0202 / , jens.hanten@web.de 52 Winter 2003

59 Sommerfahrt der Jugend der Sektion Barmen - The Story begins - von Anton Franz-Senn-Hütte, den wir für uns allein hatten. Hier verbrachten wir auch In den Sommerferien gab es wieder eine Fahrt der Jugend in die Alpen, diesmal ins Stubai auf die Franz-Senn- Hütte. Ich war natürlich als Euer Berichterstatter live dabei. Über die Fahrt kann ich wie immer nicht viel sagen, man hatte wieder vergessen, mich aus dem dunklen Rucksack zu nehmen, da lag ich also, eingequetscht in einen Helm, angekettet an eine Bandschlinge mit einem Haufen Karabiner und anderem Gerät. Irgendwann waren wir anscheinend da. Ich fand mich in einem Wust von Ausrüstung wieder, die sortiert und umgepackt wurde. Dann wurde es wieder dunkel, man hatte mich wieder in einen Rucksack gesteckt und ich machte mich auf eine lange Wartezeit gefasst. Die wurde allerdings gar nicht so lang, denn der Hüttenaufstieg gestaltete sich angenehm kurz. Ans Tageslicht (sofern man das verregnete Wetter so bezeichnen kann) kam ich wieder im Winterraum der den Großteil des restlichen und des nächsten Tages, das Wetter war immer noch nicht besser geworden. Den Gesprächen der Gruppe habe ich entnommen, dass irgendwo in der Nähe des Gastraumes der Hütte ein Computer stand, mit dem man Internetpostkarten an Freunde oder nach Hause schicken konnte, dieser Service wurde wohl auch rege in Anspruch genommen. Trotz der immer noch nicht tollen Witterung machten wir uns am nächsten Tag frohen Mutes auf den Weg zum Aperen Turm (ich hatte mich unauffällig in einen Rucksack geschmuggelt). Da der Turm leider alles andere als aper war und um uns herum das, was man auch als "good scottish conditions" bezeichnet, also Nebel Winter

60 und Schneesturm, haben wir nur auf der Gletscherzunge Gehen mit Steigeisen geübt. Obwohl noch keiner der Teilnehmer je auf Eisen gestanden hat, haben sie sich gut angestellt, so dass wir am nächsten Tag die Innere Sommerwand ins Visier nehmen konnten. Doch wie es das Schicksal so wollte... Der Grat war komplett zugeschneit und die Gruppe musste leider umdrehen. Auf dem Rückweg ist allerdings doch noch der erste Gipfel gefallen, die am Weg liegende, deutlich niedrigere Vordere Sommerwand. Als ich früh am nächsten Tag einen Abstecher vor die Hütte machte, wusste ich gleich, dass diesmal etwas gehen könnte. Ich sprang in den nächstbesten Rucksack und musste nur kurz warten, dann ging es los zur Lisenser Spitze (3230 m). Auch hier war viel Schnee, doch wir kamen an. Auf dem Rückweg gab es dann noch die immer lustigen Ausreißversuche von selbstgegrabenen T- Ankern, manche waren sogar so fest, dass sie später ausgepickelt werden mussten. Am nächsten und leider schon letzten Tag stand Spaltenbergung auf dem Programm. Nach langem Suchen fand sich dann auch eine wirklich wunderschöne Spalte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und hüpfte immer wieder von einem Gurt zum anderen, um ja nichts zu verpassen. Der Großteil der Gruppe musste danach wieder nach Hause fahren, doch für mich ging der Urlaub noch weiter......im nächsten Heft Familiengruppenfreizeit der Sektion Elberfeld in Kappl im August 2002, von Fam. Gärtner und Buchmaier Es war zur Zeit der großen Überschwemmungen, da freute sich eine Handvoll Leute darüber, in sicherer Höhe von 1500 m den Urlaub auf einem Berg zu verbringen. Dort haben wir dann auch wirklich alles erlebt: Strahlenden Sonnenschein, Nieselregen, Gewitter, Dauerregen, Nebel... Aber nun im Detail: Wie schon im vergangenen Jahr, so war auch 2002 Kappl im Paznauntal das Ziel der Familiengruppenfreizeit, wenn auch mit wechselnder Besetzung. Als Eingangstour wurde die Langestheialpe besucht. Die Wanderung war wenn auch nicht sehr lang, ein echter Vorgeschmack auf alpine Steigungen. Nachdem das österreichische Wetteramt eine kurze Unterbrechung des folgenden Dauerregens angesagt hatte, nutzen wir sofort die Gelegenheit für eine zweitägige Tour zur Niederelbe- Hütte. So ging es dann nach Überwin- 54 Winter 2003

61 Jause auf der Langesthei-Alpe dung der ersten 500 Höhenmeter mit der Seilbahn über den Kieler Höhenweg zur oberen Seßladalpe, um dort die teuerste Milch des Paznauntals anzutesten. Auch hier hatte der Euro ganz neue Dimensionen eröffnet. Da wir bereits gegen 16:00 Uhr die an einem kristallklaren Bergsee wie auch einem wildrauschenden Bergbach gelegene Niederelbe-Hütte erreichten, hatten wir noch genug Zeit den Kappler Kopf (ca m) zu erklimmen. Unser Lager bezogen wir (zum Glück allein) im etwas abseits gelegenen Winterraum. Nach einem fröhlichen Abend folgte eine eher schlafarme Nacht und ein teueres und sparsames Frühstück. Dafür verlieh der morgendliche Nebel dem jungen Tag eine bergromantische Atmosphäre. Durch Birgits Sturz und den dadurch verletzten Knöchel wurden wir jäh in die harte Realität zurückgeholt. Der Abstieg konnte auch nur als solcher bezeichnet werden: 1000 Höhenmeter am Stück. Die Niederelbe-Hütte Während der folgenden 3½Tage Dauerregen konnten wir uns von den Strapazen erholen und bei 6 Grad Außentemperatur die Kunst des Holzherdfeuerns erlernen. Völlig dem Hüttenkollerwahn verfallen, joggten wir durch den strömenden Regen. Manche schafften 300 Höhenmeter in 35 Minuten (Matthias), manche 200 in 40 Minuten (Birgit), manche liefen stur nach der Uhr ohne Angabe von Höhenmetern (Annette), andere hüteten selbstaufopfernd Kinder und (wie einst Ötzi) das Feuer (Ingo). Birgit und Ingo bemühen sich stets um vorausschauende Planung Groß ist die Vorfreude auf den Aufstieg Apropos Ötzi: Just in dem Moment, als wir voller Verzweiflung das geschlossene Fremdenverkehrsamt stür- Winter

62 Petziner Spitze unter stahlblauem Himmel men wollten, riss der Himmel auf, und ab da war es bis zur Abreise nicht nur schön - nein - intergalaktisch prächtig. Unser erster Ausflug in meteorologischer Freiheit führte uns ins Ötztal zum Ötzimuseum. Dort erführen wir eine Menge über regendichte Grasmäntel und tragbares Feuer in Birkenrindendosen. Unseren bergsteigerischen Höhepunkt erreichten wir auf der Petziner Spitze mit 2550 m. wirkliches Trekkingerlebnis durch die Zubereitung antarktischer Expeditionsnahrung nach. Ingo hatte - wie auch schon im letzten Jahr - noch eine Tüte "Huhn in Anna begeistert in der Wand Curryreis" im Rucksack. Trotz der Überschreitung des MHD um 3 Jahre befanden wir die Nahrung als sättigend, nahrhaft und bissfest (Annette). Den Rückweg verkürzten wir uns durch eine Fahrt mit dem am höchsten fahrenden Grachtenboot der Welt. Und noch eine Superlative zum Schluss: Die größte Naturkletterwand von Tirol wurde am letzten Urlaubsnachmittag ausführlich erklettert. Expeditionsnahrung weckt neue Kräfte Die Abschlusstour ging vom Silvrettastausee über den Sommerweg Richtung Wiesbadener Hütte. Diese erreichten wir nicht ganz, vollzogen aber ein Großartige Sicht auf den Piz Buin 56 Winter 2003

63 Neues aus der Barmer Familiengruppe Familiengruppe ade! von Kirsten und Heinz Fritzler, Fotos: Dirk Banse Wir haben oft davon berichtet, aber vermutlich hat es niemand so ganz für wahr gehalten. Das Jahr 2002 ist unser letztes Jahr als Familiengruppenleiter. Wir hatten acht schöne Jahre, an die wir sicher gerne zurückdenken werden: Welche Probleme hatten wir anfangs, Interessierte zu finden!! Als wir ein paar hatten, hieß es, sie bei der Stange zu halten, sie zur Mitarbeit zu bewegen usw. So schlimm war's wohl nicht; denn einige halten seit 1995 durch! Es gab sicher Höhen und Tiefen im Miteinander. Doch das gehört dazu. Es kann nicht immer alles rund laufen. Aber wir nehmen an, dass es im Großen und Ganzen in all den Jahren viele amüsante Stunden gegeben hat. Die Familienarbeit in der Sektion, die Treffen auf Landes- und Bundesebene haben uns viel Spaß gemacht. Wir werden es sicher auch ein wenig vermissen. Doch es ist Zeit für einen Wechsel, vor allen Dingen, wenn man bedenkt, dass unser Sohn inzwischen 16 Jahre alt und der FG eigentlich entwachsen ist. Wir haben ja schon im letzten Jahr mit der "Einarbeitung" unserer Nachfolger, Barbara und Andreas Palsbröcker, begonnen. Sie haben uns zu verschiedenen Familiengruppenleiter- Veranstaltungen begleitet und auch schon mal Kontakte geknüpft. Sie springen nächstes Jahr nicht ins kalte Wasser. Das haben sie schon Anfang 2002 hinter sich gebracht. Wir waren eine Weile "außer Gefecht", so dass sie einspringen "mussten" (d.h. sie haben ganz spontan JA dazu gesagt). Es ist ihnen gelungen, die Gruppe zusammen zu halten. Wir haben gemerkt, dass sie mit Freude an die Sache herangehen. Wir sind guter Dinge, was die Zukunft "unserer" Gruppe betrifft. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei unserer Gruppe und allen, die uns begleitet und unterstützt haben, bedanken und hoffen, dass sie mit Barbara und Andreas genauso zusammenarbeiten werden wie mit uns. Wir wünschen Familie Palsbröcker viel Spaß und Erfolg bei Ihrer "Arbeit". Tschüss sagen Kirsten und Heinz Fritzler Winter

64 Ein Dankeschön an Kirsten und Heinz Fritzler von Felicitas Heidbüchel, Fotos: Joachim Hütten Während der letzten Monate wurde es auf allen Unternehmungen immer wieder angesprochen: "Kirsten und Heinz hören auf!" Und dann folgten: "Ja, und weißt du noch als wir die 1. Wanderung (April 1995) gemacht haben? Da lag Andrea noch im Kinderwagen, Anja im Buggy!" "Ja, und Felix und Niels hatten Eine der ersten Aktionen, Bastelnachmittag im Höfen ziemliche Zahnlücken." "Und wir", fügte ich (Felicitas) hinzu, "hatten noch so gut wie keine Tupperdosen im Rucksack!" So schwelgten wir - die alten Hasen - in Erinnerungen, andere hörten neugierig zu und lachten mit über so manche alte Geschichte. Kirsten und Heinz begannen beim DAV mit der Ausbildung zum Familiengruppenleiter. Nach jedem Ausbildungsschritt durften wir bei der nächsten Wanderung neue Spielchen und Ideen ausprobieren: Steine sammeln, fühlen und wiedererkennen; uns mit einer Ralley nach Oberheukelbach durcharbeiten - noch heute nach mindestens 6 Jahren fallen uns bei jeder Fahrt dorthin an einigen markanten Stellen die entsprechenden Aufgaben wieder ein;spiele auf der Wiese und am Tisch. Nie kam jedoch der kulinarische Anteil zu kurz. Die Picknickzeiten bei den Wanderungen - mit und ohne Regen - haben ihren ganz besonderen Reiz. Was da alles ausgepackt wird, ist fast unglaublich und immer einen Austausch - manchmal auch Rezept - wert. Und welche Tupperdosen - alternative Verpackungsmöglichkeiten kommen kaum in Frage, außer natürlich bei Getränken - für welche Leckereien am günstigsten sind, wird auch regelmäßig diskutiert. Oft durften wir uns vor der Heimfahrt am Parkplatz noch mit einem echten Kirsten-Kuchen' stärken. Die Wochenenden, die regelmäßig zweimal im Jahr stattfinden in Oberheukelbach, in der Elberfelder Hütte im Sauerland, auf der Wiehardt wurden Familienwanderung bei Beyenburg (1995) 58 Winter 2003

65 verpflegungsmäßig immer ausgefeilter. Kein Wunder also, dass wir die Selbstverpflegungshäuser inzwischen den Jugendherbergen vorziehen. Dass unsere Wochenendveranstaltungen sich von Samstag/Sonntag auf Freitag bis Sonntag ausdehnten, spricht doch schon allein für sich. Da bliebt einfach mehr Zeit für Essen, Trinken, Lagerfeuer, Wanderungen, Spiele, Klönen, Strümpfe stricken und Zeitschriften lesen. "Und weißt du noch, wie die Kuh uns angegriffen hat!?" (Dabei hatte sie nur Sorge um Oberheukelbach (1996) ihr Kälbchen, was alle Mütter - auch DAV-Mütter - gut verstehen konnten.) Unsere Gruppe wuchs langsam aber beständig; an manchen Sonntagen stehen wir locker mit 25 Persönchen und Personen im Gelände und warten noch auf die letzten Nachzügler. Besondere Massen liefen beim alljährlichen Familiensport in Turnhalle und Schwimmbad auf. Im Laufe der Jahre haben sich einige Beziehungen auch über die Familiengruppe hinaus gefestigt, sowohl bei den Kindern bzw. Jugendlichen als auch bei uns Erwachsenen. Es ist untereinander teilweise eine Vertrautheit gewachsen, die trotz der manchmal auch größeren Zeitabstände nichts von ihrer Tragfähigkeit verliert. Ja, Ihr, Kirsten und Heinz, habt ne Menge in Gang gesetzt in der DAV- Sektion Barmen mit Eurem Einsatz, Eurer Unermüdlichkeit, Eurer Freude an Kommunikation mit Groß und Klein, Eurer inzwischen erworbenen Flexibilität. Ja - womit hören sie denn auf? Und warum? Mit der Familiengruppenleitung natürlich! Nicht einmal Familiengruppenleiter - immer Familiengruppenleiter! Niels und einige andere Jugendlichen entwachsen der Familiengruppe kräftig. Nachfolger sind glücklicherweise schon mehr als in Sicht - Dank Kirstens und Heinz frühzeitigem Einsatz mit der Suche. Danke schön an Euch Felicitas und Uli mit Felix; Rita und Joachim mit Anja u. Andrea; Bettina und Uli mit Nicola; Christiane und Siegfried mit Sebastian u. Katharina; Beate und Jörg mit Sebastian u. Matthias; Martina und Reiner mit Lars u. Jens; Sabine und Dirk mit Verena; Barbara und Andreas mit Kati und Lasse; Gerlinde und Josef mit Caroline und Constantin Nicht, dass irgendjemand glaubt, Kirsten und Heinz setzten sich nun zur Ruhe! Dafür sind sie doch noch viel zu jung. Unermüdlich wie sie nun mal sind, versuchen sie gemeinsam mit anderen - teils auch aus der Familiengruppe entwachsenen - etwas Neues auf den Weg zu bringen. Winter

66 Es stellen sich vor... Barbara und Andreas Palsbröcker Die neuen Familiengruppenleiter der Sektion Barmen An dieser Stelle möchten wir uns kurz vorstellen. Wir, die Familie Palsbröcker, wandern seit ca. einem Jahr mit der Familiengruppe. Als Kirsten und Heinz Fritzler sich nach einer Nachfolge für das Amt der Familiengruppenleiter umschauten, waren wir die einzigen, die nicht "nein" gesagt haben! Also werden wir das schwere Erbe antreten. Erst einmal ein paar Daten zu unserer Familie: Andreas (noch 35 Jahre alt), seit ca. 20 Jahren im Alpenverein und Barbara (erst 34 Jahre alt), seit ca. 20 Jahren im Alpenverein. Unsere beiden bergbegeisterten Kinder Katharina (7 Jahre) und Lasse (3 Jahre) fühlen sich sehr wohl in der DAV-Familiengruppe. Wir laden alle Familien, die Spaß an Wanderungen und Aktivitäten mit anderen Familien haben, recht herzlich ein. Kommt doch einfach mit! Unseren Vorgängern Kirsten und Heinz Fritzler an dieser Stelle herzlichen Dank für die gute Arbeit der letzten Jahre!!! DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD Neue Wege: "Wandern & mehr..." die Unermüdlichen - Kirsten und Heinz Fritzler Da haben wir uns gerade erst von der Familiengruppe verabschiedet und schon sind wir wieder da! Wir wollen uns ja nicht zur Ruhe setzen! So überlegten wir eines Abends gemeinsam mit Felicitas und Uli, wie wir unsere Zukunftspläne im DAV betiteln könnten. Wir fanden heraus, dass wir eigentlich ja unermüdlich sind, was Aktivitäten betrifft. Als Gruppenbezeichnung - so muss ich gestehen - war das für mich nicht der Renner. So kam mir in den Sinn, dies als Untertitel zu verwenden und unser Programm zum Namen zu wählen: Wandern & mehr Winter 2003

67 Wer kann bei uns mitmachen? Erwachsene der "Mittelklasse", zwischen Mitte/Ende 30 bis etwa Mitte 50, die sich bisher vom Sektionsprogramm noch nicht wirklich angesprochen fühlten; Paare, Singles, ehemalige Mitglieder der Familiengruppe; Leute ohne oder mit großen Kindern (ab 15 Jahre die ggf. auch teilnehmen). Leute, die Spaß an sogenannten "Gruppen- Events" haben. Was haben wir vor? Dass unsere Unternehmungen denen anderer Gruppen ähneln, liegt nahe; denn Wanderungen, Radtouren und Wochenendfahrten haben sich schon immer und überall bewährt. Etwas Kulturelles ist aber auch nicht auszuschließen. Wir werden uns einmal im Monat treffen, um gemeinsam einen oder mehrere schöne Tage zu verbringen. Vorgeschlagen wurde auch schon eine Woche in den Bergen oder sonst wo. Mal sehen. Wir sind da sicher flexibel. Im Jahresprogramm der Sektion Barmen haben wir unsere Vorhaben kurz aufgezeigt. Interessierte sollten sich wie gehabt rechtzeitig nach Einzelheiten erkundigen. Dies kann bei Heinz u. Kirsten Fritzler (Tel / 70862) oder Uli und Felicitas Heidbüchel (Tel / ) erfolgen. Wir hoffen, mit dieser Gruppe weitere Mitglieder aktivieren und motivieren zu können und freuen uns auf rege Teilnahme. Kirsten und Heinz Fritzler Winter

68 Besuchen Sie das Landheim Oberheukelbach DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD In Oberheukelbach, einem kleinen Ort in der Nähe von Kierspe, gehört der Sektion Barmen ein Landheim, das DAV-Mitglieder, deren Freunde, aber auch vereinsfremde Gruppen und Gäste mieten können. Es handelt sich hierbei um ein Selbstversorgerhaus, in dem unsere Besucher auf urig-oberbergische Gemütlichkeit treffen. Zur Ausstattung des Hauses und seines Umfeldes gehören: ein großer Aufenthaltsraum mit Kohleofen, Schlafräume mit ca. 20 Schlafplätzen, voll eingerichtete Küche, Waschräume und 2 WC, Grillplatz im Freien, Grünanlage sowie ein Kinderspielplatz. Für die Vermietung des Landheims ist ausschließlich der Heimwart Oberheukelbach zuständig. Er beantwortet selbstverständlich Ihre Fragen zum Haus und bearbeitet Ihre Reservierung. Anfragen richten Sie bitte an Siegfried Siemon, Tel.: / Mitglieder Euro Freitag bis Sonntag und Feiertag 50,00 Montag bis Donnerstag 35,00 Sektionszimmer 4,00 Nichtmitglieder Freitag bis Sonntag und Feiertag 80,00 Montag bis Donnerstag 55,00 62 Winter 2003

69 Wandern im Pfälzerwald vom bis von Christel Lang, Fotos: Eva Krekeler Ausgangspunkt für die Wanderungen war der Gasthof -Alte Schmelz-, gelegen an der Straße Bad Dürkheim - Kaiserslautern. Außer dem Wanderführer hatten sich schon einige Teilnehmer am Samstag, 27.4., auf den Weg in die Pfalz gemacht, um sich vorab in Bad Dürkheim ein wenig umzuschauen. Der hübsche und gepflegte Ort ist von endlosen Weinanbauflächen umgeben. Leider beeinträchtigten Regenschauer unseren ersten Rundgang. Das Abendessen in der -Alten Schmelz- vereinigte beim Verkosten der ersten Schoppen Pfälzer Weines schon 7 froh eingestimmte Wanderfreunde. Sonntag: Heute sollte der Rest der Gruppe eintreffen. Der Wanderführer wollte noch einen Weg erkunden. Nach dem Motto: Ihr seid ja DAV-erfahren drückte er uns eine Wanderkarte in die Hand und so begann zu viert die erste Wanderung. Bei trockenem Wetter ließ es sich gut im von zartem, frischen Grün geschmückten Wald wandern. Nach unserer Rückkehr hatten sich auch die restlichen Wanderfreunde eingefunden. Montag: Am ersten offiziellen Wandertag war zu Beginn leider der Regen unser Begleiter. Aber da wir alle entsprechend ausgerüstet waren, beflügelte die gute Pfälzer Luft unsere Schritte. Vorbei an -Kehr-dich-an- Nichts- oder -Schau-dich-nicht-umerreichten wir gegen Mittag das - Lambertskreuz Lambertskreuz-. Der Wanderführer war sehr gut vorbereitet und hatte immer für die seltsamen Namen die entsprechenden Erklärungen parat. In einer nahen Schutzhütte wurden schnell Tische und Bänke aufgestellt und abgewischt und so konnten wir rasten. Weiter ging es zum Drachenfels. Auf schmalen Pfaden, immer wieder Forstwege querend, erreichten wir bald die eindrucksvolle, große Drachenhöhle. Schade, dass wir kein Grillgut dabei hatten, denn Reste einer Feuerstelle bezeugten, dass andere Wanderer hier gelegentlich Rast am Lagerfeuer machen. Die Aussicht vom Gipfel des Winter

70 Drachenfelsens war beeindruckend. Trotz bedeckten Himmels konnte man weit ins Land schauen. auf dem Drachenfels Der starke Wind in luftiger Höhe vertrieb die Wolken, so dass gelegentlich auch die Sonne hervorkam. Auf unserem Rückweg erreichten wir noch den -Saupferch-, ein Wildschweingehege. Nach ca. 19 Wanderkilometern und ca Höhenmetern gelangten wir durstig in unser Quartier. Nun galt es, sich etwas frisch zu machen, denn der Wanderführer plante für diesen Abend etwas Besonderes: Er hatte Plätze im Dürkheimer Fass reserviert. Dieses größte Weinfass der Welt mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Mio. Litern war allerdings nie mit Wein Weinfaß, Bad Dürkheim gefüllt und dient als Weingaststätte. Wir haben gut gegessen und getrunken und in einer stimmungsvollen Umgebung einen sehr schönen Abend verbracht. Ein Kleinbus besorgte den Transfer, sodass jeder auf seine Kosten kommen konnte. Dienstag: Das Wetter war gut. Mit einigen Autos fuhren wir zum Parkplatz der Ruine Hardenberg. Wer aber dachte, dass wir nun die aus rotem Sandstein erbaute, weithin sichtbare, wuchtige Burganlage erstürmen würden, der hatte sich getäuscht. Zunächst war auf der gegenüberliegenden Bergseite der Ruine Hardenburg Bismarckturm auf dem Peterskopf unser Wanderziel. Bei unserer Rast konnten wir sogar in der Sonne sitzen, was der Wetterbericht eigentlich nicht vorsah. Schade, der Turm war leider geschlossen. Die Aussicht von hier wäre sicher toll gewesen. Aber wir hatten unterwegs immer wieder Gelegenheit von herausragenden Felsformationen wie z.b. dem Heidenfelsen, lohnende Blicke, sogar bis in die Rhein-ebene, zu genießen. Beim Abstieg, vorbei am Teufelsstein, einem germanischen Kultplatz, konnten wir auf der 64 Winter 2003

71 gegenüber liegenden Bergseite immer wieder unser Tagesziel erkennen. Aber noch ging es bergab, vorbei an den Resten eines keltischen Ringwalls bis zum Ortsteil Grethen. Nun stand uns ein nicht zu verachtender Anstieg bevor. Es war fast Mittag und die Sonne meinte es mehr als gut. Nach und nach wurden alle überflüssigen Kleidungsstücke in die Rücksäcke gepackt und die schattige Rast vor der Besichtigung der Kloster-Ruine Limburg tat gut. Klosterruine Limburg Weiter führte uns ein wunderbarer Wanderweg zur imposanten Burg- Ruine Hardenberg. Die Anlage ist erstaunlich gut restauriert und man kann sich sehr gut das Leben hier im Mittelalter vorstellen. Manfred erwies sich auch hier als sachkundig, und wir konnten von ihm interessante Details erfahren. Ein wunderbarer Wandertag fand seinen Ausklang beim gemeinsamen Abendessen in der Alten Schmelz. Man hatte die Qual der Wahl zwischen großen Bieren und sehr gut eingeschenkten Schoppen, Pfälzer Saumagen, Pfälzer Platten und anderen Deftigkeiten. Quartier hinauf in den Wald. Ein schöner Hangweg um den Eck-Berg führte uns ins Wolfental und auf die Höhen des Böllenscheid. Das Wetter war im Gegensatz zum schönen Vortag kühl und bedeckt. Dies tat unserer Stimmung aber keinen Abbruch, denn unser Tagesziel war der Rahnfels. Nach mündlicher Information sollte dort ein alljährlich stattfindendes Fest des AVV Hardenberg sein. Gegen Mittag war das Ziel erreicht. Der Duft von Gegrilltem und anderen Picknick- Leckereien empfing uns. Wir Wanderer wurden freundlich begrüßt und fanden hier und da freie Plätze zwischen den Pfälzern. Das preisgünstige Probieren der angebotenen Sachen, ob in fester oder flüssiger Form, machte riesigen Spaß. Bald kamen wir mit den Einheimischen ins Gespräch. Ein an einem Baum aufgehängter Saumagen, dessen Gewicht geschätzt werden sollte, ließ uns weiter verweilen, denn die Spannung war groß, wer wohl das gute Stück mit nach Hause nehmen würde. Unser netter Pfälzer Tischnachbar war der glückliche Gewinner. Einige aus unserer Wandergruppe hatten netten Kontakt zu einer anderen Pfälzer Gruppe bekommen und so beendete ein launiger Umtrunk unseren Besuch auf dem Rahnfels. Mehr oder weniger beschwingt ging es von nun an bergab, immer bergab! Wir danken Manfred Seiffert für vier wunderschöne Wandertage. Den Elvetritsch, von dem immer die Rede war, haben wir aber leider nicht zu Gesicht bekommen! Mittwoch, 1. Mai: Heute ging es direkt gegenüber von unserem Stand- Winter

72 Wandergruppe Wanderplan für die kommenden Monate Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen und wegen weiterer Informationen an den jeweiligen Wanderführer oder ggf. an den Wanderwart. Wenn bei Einzelveranstaltungen nichts anderes angegeben ist, stellen Sie sich bitte auf Rucksackverpflegung ein. Angebene Fahrzeiten öffentlicher Verkehrsmittel können nach Redaktionsschluß durch Fahrplanänderungen beeinflußt sein. Sie sind daher nur bedingt verbindlich. Samstag Durch den Gerresheimer Wald, ca.17 km, Anfahrt mit S8 ab Wuppertal-Oberbarmen um 08:51 Uhr, Wuppertal-Barmen 08:53 Uhr, Wuppertal Hbf 08:59 Uhr und Wuppertal- Vohwinkel 09:09 Uhr. Eine Einkehrmöglichkeit wird noch gesucht. Wanderführer: Hans Lang, Telefon: 0202 / WAN Samstag Rückblick auf das Wanderjahr 2002 Wir treffen uns wie bereits seit vielen Jahren im Jugendraum der Sektion Barmen, Höfen 13, ab 15:00 Uhr, um mit Diavorträgen und Berichten das abgelaufene Jahr noch einmal in Erinnerung zu rufen. Für Kaffee, Kuchen, Abendessen und andere Getränke wird wie immer gesorgt. Alle Wanderer des Vor-jahres, diejenigen, die es im neuen Jahr werden wollen, und diejenigen, die schon immer dazu gehört haben, sind herzlich eingeladen. Über Geld reden wir später oder gar nicht. Für unsere Vorplanung bitten wir aber unbedingt um mündliche oder telefonische Anmeldung bis zum bei Gerd Arnhold, Telefon: 0202 / Sonntag Von Hahnerberg nach Vohwinkel ca. 15 km, Anfahrt mit BusL 615 ab Wuppertal Hbf (Bstg 6) um 9:15 Uhr. Abmarsch Hahnerberg 9:35 Uhr. Einkehr am Ende der Wanderung ist vorgesehen. Wanderführer: Fritz Dupont, Telefon: 0202 / Samstag "Über Texas in die Schweiz" ca. 18 km, Anfahrt mit Kfz zum Bahnhof Velbert-Langenberg oder mit DBAG RB 49 ab Wuppertal Hbf um 9:02 Uhr. Abmarsch Bhf Langenberg 9:30 Uhr. Mitwanderer bitte vorab beim Wanderführer melden. Wanderführer: H. Günther Schwardtmann, Telefon: / Winter 2003

73 Samstag Rund um die Herbringhauser Talsperre ca. 17 km, Anfahrt mit Kfz zum Wanderparkplatz Jägerhaus an der B 51 oder mit BusL 636 ab Oberbarmen Bhf um 8:50 Uhr. Abmarsch Jägerhaus 9:05 Uhr. Wanderführer: Manfred Seiffert, Telefon: 0202 / Samstag Von Leichlingen nach Burg ca. 19 km, Anfahrt mit DBAG RE 6 ab W-Oberbarmen 8:18 Uhr, Barmen 8:21 Uhr, Wppt Hbf 8:25 Uhr und Vohwinkel 8:30 Uhr. Ticket ÜT 2. Rückfahrt ab Burg Brücke BusL 683 ca. 16 Uhr. Ticket Preisstufe B. Wanderführer: Heinz Jünkersfeld, Telefon: 0202 / Neue Internetadresse: WAN Winter

74 Vorankündigungen Europäischer Bergwanderweg Teil 2 Dienstag Mittwoch tägige Wanderung ohne Gepäck, ca. 125 Km. Der Weg führt vom Saaleland (Ebersdorf) ins Vogtland (Markneukirchen). Kosten für Übernachtung in Hotels u. Gasthöfen incl. Frühstück, alle Zimmer mit DU/WC, Gepäcktransfer während der Wandertage: 413,- pro Person im DZ.; 467,- im EZ Hin- u. Rückfahrt mit DB-AG auf Gruppenfahrschein ca.45,- pro Person (Stand Nov. 2002). Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen. Verbindliche Anmeldung, nur telefonisch, bei gleichzeitiger Anzahlung von 60,- pro Pers. auf das Konto BlZ bei der Sparkasse Velbert. Anmeldeschluss ist der Wanderführer: Eva u. Ernst A. Krekeler, Te1efon: / 5927 WAN Wandern im Linzgau (nordöstlich vom Bodensee) Sonntag Sonntag Übernachtungen, 6 Wandertage vom Standquartier. Tageskilometer Kosten für Übernachtung mit Frühstück, Zimmer mit DU/WC im DZ: 28,-, im EZ 33,- pro Pers/Tag. Anreise mit eigenem PKW oder mit der DB-AG nach Ravensburg (Auskunft hierfür über die Wanderführer) Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen. Verbindliche Anmeldung, nur telefonisch, bei gleichzeitiger Anzahlung von 30,- pro Pers. auf das Konto BLZ bei der Sparkasse Velbert. Anmeldeschluss ist der Wanderführer: Eva u. Ernst A. Krekeler, Telefon: / Winter 2003

75 Wandergruppe Unsere Kurzwanderungen Mittwoch Durch die Hildener Heide Abfahrt 12:23 Uhr Vohwinkel Schwebebahn Buslinie 784. PKW bis Parkplatz Waldschänke, Hilden an der B 228. Abmarsch 12:45 Uhr Wanderführer: Alfred Ottl, Telefon: 0202 / Mittwoch Quer durch die Gelpe Treffpunkt: 13 Uhr Haltestelle Buslinie 630 Luhnsfelder Höhe. Anfahrt: ab Alter Markt BusL 640 um 12:21 Uhr oder BusL CE 61 um 12:32 Uhr; ab Wuppertal Hbf.: BusL 620 um 12:28 Uhr oder BusL CE 62 um 12,38 Uhr. Jeweils umsteigen Parkstraße in Buslinie 630 um 13:08 Uhr in Buslinie 630 bis Luhnsfelder Höhe. Wanderführer: Heinz Jünkersfeld, Telefon: 0202 / Mittwoch Wanderung ab "Haus Richter in der Beek" Treffpunkt dort 13 Uhr. Anfahrt mit BusL 613. Parkmöglichkeit. Wanderführerin: Edith Brosius, Telefon: 0202 / WAN Alba(er)trosse auf Reisen Radwandern im Emsland von Hans Eckard Schneider Es ist schon Tradition, daß Fronleichnam und das anschließende Wochenende der Zeitraum für eine Radtour ist. So war es auch dieses Jahr. Mittwochabends trafen sich 20 Radler im Hotel Lathener Marsch in Lathen im Emsland. Das Hotel lag etwas außerhalb der Stadt und die Umgebung lud zu einem Spaziergang am Dortmund-Ems- Kanal ein. Donnerstag, Dieses Jahr waren die Radtouren jeweils mit der Besichtigung einer Sehenswürdigkeit verbunden. Unsere erste Tour führte uns zunächst mit dem Auto nach Papenburg. Nach einem kleinen Stadtbummel fuhren wir mit dem Bus zur Meyer Werft, wo wir an einer von dem Touristenbüro organisierten Besichtigung teilnahmen. Wir hatten Glück und konnten ein fast 300 m langes Kreuzfahrtschiff bewundern, welches kurz vor der Ausfahrt aus der riesigen, überdachten Montagehalle stand. Bei der Besichtigung lernten wir vieles über die Organisation des Schiffbaues, der Innenausstattung und von modernen Schiffantrieben. Noch von den riesigen Ausmaßen überwältigt Winter

76 fuhren wir zurück in die Stadt und stiegen erst nach Mittag auf die Räder. Die Tour führte uns um Papenburg und nach 47 km waren wir wieder am Ausgangspunkt. Auf dem Rückweg zu unserem Quartier schauten wir noch von dem Besucherhügel auf die Transrapid-Strecke, besichtigten die Weiche der nördlichen Wendeschleife und das Informationszentrum in Lathen. Freitag, Unsere heutige Tour startete direkt am Hotel und das Ziel war die Festung Bourtange in Holland. Ganz ohne Regenschauer erreichten wir die Festung nicht. Doch wir fanden alle Unterstand in einem Carport, natürlich mit Genehmigung des Eigentümers. Nach der Mittagspause, der Festungswall diente uns als Windschutz, hatten wir eine Führung durch die Festung. Wir erfuhren, welche Funktion die sehr schön restaurierten Häuser hatten und am Ende des Rundganges wurden wir noch Zeuge einer Trauung. Nach 62 km waren wir wieder zurück am Hotel und nach dem Abendessen wurden Gitarren und Liederbücher geholt und mit dem Liederrepertoire, welches wir sonst einmal im Monat donnerstags singen, erfreuten wir uns und andere Zuhörer. Samstag, Um zu unserem heutigen Ausgangspunkt zu kommen, fuhren wir mit den Autos nach Haren. Von dort ging es mit dem Rad nach Groß Hesepe. Zu einer Mittagspause blieb wenig Zeit, denn für 12:30 Uhr war eine Führung durch das Emsland Moormuseum bestellt. Unter fachkundiger Führung erfuhren wir, wo überall heute noch Torf Verwendung findet. Er wird nicht nur zum Heizen oder im Gartenbau eingesetzt, sondern auch in der Filtertechnik. Die Ausstellung vermittelte etwas über die Geschichte, Tradition und Landschaft und dokumentierte eindrucksvoll die extremen Lebensbedingungen der Vergangenheit. Ein 1:1 Schnitt durch die Mächtigkeit des Moores zeigte interessante Einblicke in die Bereiche, die sonst nicht sichtbar sind. Der anschließende Rundgang über den Moorlehrpfad gab uns Einblicke in Flora und Fauna, sowie Abbautechniken. Zu bewundern war auch der weltgrößte Tiefpflug. Die Rückfahrt führte uns über Meppen, wo ein kleiner Stadtbummel mit Kaffeetrinken eine Abwechselung zum "Tritt in die Pedalen" darstellte. Nach 60 km waren wir wieder in Haren, dem Ausgangspunkt der heutigen Tour. Sonntag, Frühstücken, Packen und eine musikalische Danksagung an Marianne und Jürgen, die die Tour vorbildlich organisiert hatten, waren die ersten Sonntagsaktivitäten. Mit dem Auto fuhren wir dann nach Meppen. Von dort ging es mit den Rädern entlang der Hase nach Haselünne, der Korn- und Hansestadt im Emsland. Wäre nicht Sonntag gewesen und für die Fahrer der Wagen die Heimfahrt, wäre eine Besichtigung der Korn-Academie-Rosche unumgänglich. So begnügten wir uns nur durch Haselünne zu radeln. Ein Teil des Rückweges ging wieder entlang der Hase und nach 45 km waren wir wieder in Meppen. Bevor wir die Heimfahrt antraten, hieß es Abschied zu nehmen, Abschied untereinander und Abschied vom Emsland, das uns in den vier überwiegend schönen Tagen bleibende Erinnerungen vermittelte. 70 Winter 2003

77 Zu Gast bei den Albertrossen Ex-Familiengruppenleiter auf Abwegen?! von Kirsten Fritzler Nachdem unser Sohn Niels schon mehrfach mit den Albertrossen geradelt war, wollte er, diesmal auch in Begleitung seines Vaters, auch an der Tour nach Oberheukelbach teilnehmen. Doch der brachte starken Regen, so dass die Radler zu Autofahrern wurden und Niels lieber zu Hause blieb. So kam es, dass ich zum Ersatzmann und aus meinem ruhigen Wochenende ein Oberheukelbach-Wochenende wurde. Gepäck und Verpflegung erwarteten uns dort bereits, da Hans Eckhard es schon freitags rausgebracht hatte. Die Zimmer waren schnell belegt und wir konnten uns Kaffee und Kuchen zuwenden. Ich stellte fest, dass Heinz und ich nicht die einzigen "Gäste" waren. Auch die Mittwochs-Sportler waren vertreten. Es gibt sie also doch, die gruppenübergreifenden Sektionsmitglieder. Diese muntere Truppe machte sich anschließend zu einer Wanderung in der näheren Umgebung auf. Das Rauf und Runter bei schwül-feuchtem Wetter war nicht ohne, so dass wir uns den abendlichen Eintopf verdient hatten. Nach einer teilweise kurzen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück wanderten wir zum Wiehagener Turm - trotz Regen; DAV'ler sind ja nicht aus Zucker. Ca. 2 Stunden später verspeisten wir die Reste, bevor es dann ans Aufräumen und Putzen ging. Auch in dieser Gruppe hieß es zum Schluss: Dankeschön und schöne Ferien! Anmerkung: Wieso hat man nur Berührungsängste vor anderen Gruppen? Auch wenn man die Leute nicht oder nur teilweise kennt. Das Schema einer Gruppenunternehmung ist doch immer ähnlich. Da kann man sich leicht einbringen. Man muss nur mal einen Schritt in diese Richtung - nämlich aufeinander zu - gehen. Ich jedenfalls kann sagen, dass es ein schönes Wochenende war. Niemand war hier wirklich "Gast". Den gemütlichen Teil bereicherte Hans Eckhards Dia-Reihe "Oberheukelbachvom PC (Plumps-Clo) zur Wasserspülung". Nein, war das lange her!! Wie die Leute aussahen!! Wie man damals gearbeitet hat!! Vieles wurde repariert, was heute einfach ersetzt würde! Winter

78 Diavorträge der Sektionen Barmen und Elberfeld Programm Herbst / Winter 2002/2003 Die Dia-Vorträge beginnen um 19:30 Uhr im Forum Maximum in Wuppertal- Elberfeld, Kippdorf 29. Eintritt für Mitglieder 3,- und Nichtmitglieder 5,-. Hinweise: Parkmöglichkeiten bestehen auch im Parkhaus Kipdorf hinter dem Forum. Das Parkhaus wird nach den Vorträgen wieder zur Ausfahrt geöffnet. Die gastronomischen Möglichkeiten im Forum bieten die Möglichkeit, sich vor oder nach dem Vortrag noch "auf ein Glas" zusammenzusetzen. Nähere Informationen gibt s direkt bei unserem Vortragsreferenten: Thomas Holland-Letz, Im Laspert 8a, Remscheid, Tel.: / , thomas.hl@wtal.de VOR Dienstag, 21. Januar 2003 Rollo Steffens: Faszination Karakorum - Mittelformat - Zu Unrecht steht das Karakorum etwas im Schatten des Himalaya, hat es doch immerhin so klangvolle Berge wie K2, Broad Peak und Gasherbrum zu bieten, allesamt 8000er. Rollo Steffens hat die unbekannte chinesische Nordseite dieses faszinierenden Gebirges erkundet und von dort einzigartige Bilder im Profi-Mittelformat mitgebracht. Seine Durchquerung des Karakorum entlang der 8000er gemeinsam mit Kurt Diemberger von 1994 wurde bislang noch nicht wiederholt (Stand März 2002). Ergänzt wird der Vortrag durch Berichte über Expeditionen zu 7- und 8000ern in Pakistan und über die historische Erschließungsgeschichte des Karakorum. 72 Winter 2003

79 Dienstag, 25. Februar 2003 Stephan Schulz: Das Inkareich Peru - 3D-Vortrag - In dieser Diaschau widmet sich der 3D-Fotograf Stephan Schulz dem legendären Inka-Reich, von dem auf dem Gebiet des heutigen Peru die bedeutensten Ruinen erhalten sind. Erfahren Sie, warum es einer Handvoll Spanier gelingen konnte, dieses größte Imperium in der Geschichte Amerikas zu vernichten. Neben kulturellen Attraktionen bietet Peru aber auch eine sehr vielfältige Natur: den weltweit artenreichsten Manu- Nationalpark im tropischen Regenwald und die eisbedeckten Gipfel der Cordillera Blanca. Kommen Sie mit auf einige Bergtouren wie z.b. auf den Gipfel des 5760m hohen Nevado Pisco oder zu den Sechstausendern Chopicalqui und Huascaran. Besuchen Sie außerdem das auf Schilf-Inseln im Titicacasee lebende Uros-Volk oder den Colca-Canyon, wo Condore nur wenige Meter entfernt an Ihnen vorbeisegeln. Durch die Verwendung moderner 3D-Projektionstechnik erleben Sie alles so, als wären Sie selbst Teil des Geschehens. Ein plastisches Dia-Erlebnis von Seltenheitswert. Evtl. noch vorhandene 3D-Brillen von den Vorträgen von Koch können verwendet werden.weitere Informationen gibt es auch unter VOR Dienstag, 25. März 2003 Guus Reinartz: Ortler - Überblendprojektion - Wer von Norden her in den oberen Vinschgau einfährt, sieht einen hohen Eisdom vor sich - den legendären Ortler. Die Ortleralpen umfassen einen zentralen Teil der Ostalpen und werden durch den Vinschgau von den Ötztaler Alpen getrennt. Wegen ihrer Lage in großer Höhe ist die Gruppe stark vergletschert und lädt zu wunderbaren Hochtouren ein. Wir besteigen den Cevedale, machen Hüttentouren im Martelltal und in der Umgebung von Sulden - alles dokumentiert durch eindrucksvolle Fotos und anschauliche Kommentare. Der Höhepunkt ist die Besteigung des Ortler selbst: ein fast 4000 m hoher, eisgepanzerter Dreikant mit einer abenteuerlich überhängenden Gipfelwächte. Winter

80 Radwandern mit den Albertrossen in der Grafschaft Bentheim von Donnerstag bis Sonntag Die Grafschaft Bentheim mit den Städten Bad Bentheim, Nordhorn, Schüttorf, Neuenhaus, Uelsen, Wietmarschen und Emlichheim ist ein ideales Gebiet für Radwanderungen.Viele herrliche Wege durch Heide und Wälder, vorbei an Denkmälern und malerischen Mühlen laden zu ausgedehnten Radtouren ein. Entlang der Vechte verleihen Kunstwerke im Grünen der Landschaft besondere Akzente. Die zu fahrenden Tagesetappen vom Standquartier aus werden zwischen 50 und 60 Kilometer betragen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anreise am Anmeldungen bis zum 31. Januar 2003 bei: Hans Eckhard Schneider, Tel.: / Skiwochenende im Allgäu WAN SKI Unsere erste Fahrt im kommenden Jahr geht ins Allgäu. Wir wohnen in einem rustikalen Bauernhof am Grünten (Rettenberg), direkt am Skigebiet gelegen. Bei entsprechender Schneelage kann man bis zum Haus abfahren. Die Zimmer sind mit Waschbecken ausgestattet, Dusche und WC sind auf der Etage. Am Grünten gibt es zwei Liftbetriebe und viele gemütliche Hütten, hier ein Überblick: Grüntenlifte: Beschneiungsanlage bis ins Tal, Sesselbahn + 7 Lifte (Länge 8 km), 20 km Abfahrten bis 4,5 km Länge, Übungslift an der Mittel- und Talstation, Funpark für Snowboarder Kammeregglifte: Beschneiungsanlage bis ins Tal, 2 Lifte, 20 km Abfahrten Weitere Infos bei: Jeanette Hellmer, Tel / Termin: 24. bis Preis: ca. 125,- Anzahlung: 50,- bis Leistungen: 3 mal Ü/F, Unterkunft in Doppel- oder Mehrbettzimmern, 4-Tage-Skipass für die Grüntenlifte. Aufpreis für 4 x 2,5 Std. Skikurs: 25,- Anmeldung bei Jeanette, es sind noch Plätze frei! Unsere Partner 74 Winter 2003

81 Skigruppe Training und Kondition: Familien-Turnen Mittwochs 17:00-18:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg Ballspiele Mittwochs 18:00-19:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg Skigymnastik Mittwochs 19:00-20:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg Lauftreff Da der Sportplatz Freudenberg aufgrund der Dauernutzung durch den WSV nicht mehr zur Verfügung steht, sind wir jetzt auf den Sportplatz an der Oberbergischen Straße ausgewichen. Dieser kann inkl. der Umkleiden an allen Tagen genutzt werden. Die Familien-Turngruppe für Eltern mit Kindern ab 3 Jahre mit ihren Aktivitäten immer Mittwochs von 17:00-18:00 Uhr weitere Infos: Matthias Deppe Kiki Alby Falkenberg 83, Wuppertal, Tel.: 0202 / Hittorfstraße 15, Remscheid, Tel.: / Zusatzmitgliedschaft im Westdeutschen Skiverband Allen Skiläufern empfehlen wir - nicht zuletzt wegen der eingeschlossenen Sporthilfeversicherung - die Mitgliedschaft im Westdeutschen Skiverband über die Sektion. SKI Beiträge: Mitglieder über 21 Jahre 7,41; Jahre 4,86; unter 15 Jahre 4,36; B-Mitglieder (ohne Zeitung) jeweils 1,53 weniger; Aufnahmegebühr 1,53 Beitragswesen Westdeutscher Skiverband:!!! Wir suchen!!! Skiwart Sekt. Elberfeld: Thomas Jöllenbeck, Südring 38, Warstein, Tel / , Fax / , joelle@uni-wuppertal.de Winter

82 Skitourenkurs Kals mit Ausflug zur Elberfelder Hütte Termin: Wohnen werden wir in der Pension Fritz, die oberhalb von Kals am Ködnitzbach liegt. Morgens fahren wir ca. 5 min. mit den PKW zum jeweiligen Ausgangspunkt. Angeboten werden leichte Skitouren mit Aufstiegszeiten von 2-4 Stunden. Das Gelände ist sehr gut für die ersten Schritte auf Tourenskiern geeignet. Skifahren im unverspurtem Schnee sollte aber bereits beherrscht werden. Die möglichen Gipfel sind alle samt wenig schwierig. Als Höhepunkt werden wir (bei stabiler Wetterlage) über den Kesselkeessattel zur Elberfelder Hütte übersetzen und dort eine Nacht im Winterraum übernachten. Es stehen daneben 9 Gipfel zur Wahl, die je nach Kondition der Teilnehmer und Wetter- / Lawinenlage angegangen werden. Bei schlechterem Wetter bzw. zu kritischer Lawinenlage kann auf das Skigebiet von Kals ausgewichen werden. Dort wird von mir dann Training der Skitechnik / Abfahrt angeboten. SKI Kosten: 1) Übernachtung im Haus Fritz / Kals am Großglockner 3-Bett-Zimmer HP ca. 210,- p.p. 2-Bett-Zimmer HP ca. 240,- p.p. 2) Führergebühr 72,- 3) Skipass / Einfahrtag in Kals ca. 35,- 4) Anfahrt in Fahrgemeinschaften nach Absprache. Anmeldung: Teilnehmerzahl: Leihmaterial: nur direkt beim Skitourenführer: Sven Schlums, Funckstraße 13, Wuppertal, Tel / , Fax 0202 / ASAB_Notstrom@t-online.de min. 5 / max. 7 Personen wie Tourenskier, Felle oder LVS-Geräte kann zur Verfügung gestellt werden. Skitourenschuhe sind nicht vorhanden. 76 Winter 2003

83 Skitourenkurs Saas Fee von und mit Sven Schlums Termin: Wohnen werden wir Hotel Bergheimat in Saas Grund. Morgens wird mit dem Skibus in der Regel so abgefahren, dass wir die erste Bahn in Saas Fee bekommen. Angeboten werden Skitouren mit Aufstiegszeiten von 4-6 Stunden. Das Gelände ist in der Regel vergletschert. Die Abfahrten auf den Gletschern sind nicht sonderlich schwierig. Konditionell sind alle Touren anspruchsvoll, da sie alle in den Bereich von 3700m bis 4200m führen. Sicheres Skifahren in unverspurtem Schnee muss auf jeden Fall beherrscht werden. Sicheres Aufsteigen mit Fellen ist ebenfalls Voraussetzung. Die möglichen Gipfel werden hauptsächlich nach Kondition, Wetter und Bedingungen ausgewählt. In Frage kommen: Allalin, Albhubel, Fluchthorn, Strahlhorn ggf. Weismies und Rimpfischhorn. Bei schlechterem Wetter bzw. zu kritischer Lawinenlage kann auf das Skigebiet von Saas Fee ausgewichen werden. Es bietet sich auch dort Gelände für alle Könnensstufen. Von mir wird dann Training der Skiabfahrtstechnik/Gelände angeboten. Der Skitourenkurs ist eingebettet in die Skifahrt/Piste. Das Abendessen und das Abendprogramm findet also (in der Regel) gemeinsam statt. Hieraus ergibt sich auch eine gute Kombinationsmöglichkeit, wenn nur ein Partner Skitouren gehen will, der andere aber normal Piste fahren möchte. Kosten: Anfahrt: Teilnehmerzahl: Leihmaterial: ca. 550,- (Kurs- und Teilnehmer-Schwankungen) für Übernachtung HP im Hotel Bergheimat in Saas Grund, Führergebühr für 5 Tage und Skipass Saas Fee für 6 Tage in Fahrgemeinschaften nach Absprache. min. 5 / max. 7 Personen wie Tourenskier, Felle oder LVS-Geräte sowie begrenzt Klettergurt und Steigeisen kann zur Verfügung gestellt werden. Skitourenschuhe sind nicht vorhanden. SKI Informationen und Anmeldung bei: Tom Schröder, Am Höfchen 13, Wülfrath, Tel.: / , toclasch@aol.com Rückfragen speziell zum Bereich Skitouren bei: Sven Schlums, Funckstraße 13, Wuppertal, Tel / , Fax 0202 / , ASAB_Notstrom@t-online.de Winter

84 Skifahren, Carven, Telemarken und Tourengehen in Saas Fee Osterskifahrt nach Saas Grund Termin: SKI Diese Fahrt führt uns im kommenden Jahr für diesmal 6 Skitage nach Saas Grund im Wallis in der Schweiz. Die vier schneesicheren Skigebiete des Saas- Tales mit 140 km Pisten von m, eingerahmt von den mächtigen Viertausendern Strahl-, Rimpfisch-, Täsch-, Laquin- und Fletschhorn, Weißmies, Lenzspitze, Dom, Alphubel und Allalin, bilden einen hervorragenden Rahmen für Pistenskifahrer, Carver, Snowboarder und Tourengeher! Der fast täglich angebotene Ski- oder Carvingkurs durch bestens geschulte Skilehrer des DAV findet in allen Leistungsklassen vom Anfänger bis zum Könner statt. Neben dem vielseitigen Skikurs durch unsere Übungsleiter kann bei Interesse erstmals auch eine Einführung ins Telemark-Skifahren gegeben werden. Zusätzlich besteht wieder die Möglichkeit, mit einem erfahrenen Skihochtourenführer an Skitouren teilzunehmen (siehe gesonderte Ausschreibung in diesem Heft). Kurzcarver (Shorties) für den Skikurs und teilweise die Ausrüstung für die Skitouren können zur Verfügung gestellt werden. Für das Tourenangebot ist die DAV-Mitgliedschaft zwingend erforderlich. Untergebracht sind wir in den beiden zusammengehörenden und benachbarten Häusern "Aparthotel Étoile" mit Hallenbad und Sauna und im Hotel "Bergheimat". Es stehen fast ausschließlich Doppel- und vereinzelt Dreibettzimmer mit Dusche / WC zur Verfügung. Die Anreise erfolgt privat. Je nach Auslastung des Hauses ist auf Anfrage eine private Verlängerung des Aufenthaltes möglich. Insgesamt betragen die Kosten für Unterbringung, Halbpension, Skipass "Saas", Skikurs und Tourenführung 550,- bis 580,-. Achtung: Kinder erhalten i.d.r. Ermäßigungen für Unterbringung und Skipass. Bitte im Einzelfall erfragen! Zu dieser Fahrt erhaltet ihr genauere Info s und Anmeldeunterlagen direkt bei Thomas Schröder, Am Höfchen 13, Wülfrath, Tel.: / , ToClaSch@aol.com 78 Winter 2003

85 Skiurlaub mit Kindern? In Obertilliach kein Problem! Die Familien-Osterskisafari nach Obertilliach in Osttirol in den Osterferien vom Diese Familienskifahrt in den Osterferien findet nun seit 6 Jahren in Obertilliach, einem kleinen malerischen Ort zwischen den Karnischen und den Gailtaler Alpen, statt. Im kommenden Skiwinter möchten wir wieder eine siebentägige Skifahrt nach Obertilliach anbieten. Untergebracht sind wir im gemütlichen und komfortablen Dorfgasthof "Unterwöger" mit Halbpension. Die Doppel- und Mehrbettzimmer verfügen alle über Dusche und WC. In dem geräumigen Haus gibt es einen separaten Speiseraum für die Gruppe, ein Schwimmbad mit mehreren Saunen, ein Spielzimmer und auch einen Fitnessraum. Der Skikurs findet an den ersten vier Tagen im Obertilliacher Skigebiet statt und endet dort mit einem Abschlussrennen. An den folgenden drei Tagen möchten wir aufgrund der guten Erfahrungen im letzten Jahr, in das Thurnthaler Skigebiet (ca. 20 Min. Fahrzeit mit dem Auto) fahren. Auf Wunsch bieten wir auch dort skiläuferische Betreuung an. Bitte beachten: Wir bieten keinen Anfängerskikurs an und die Kinder sollten mindestens 10 Jahre alt sein! (Maximal 30 Teilnehmer) Die Anreise erfolgt privat. Die Preise werden ca. 480,- bis 546,- für Erwachsene, 350,- für Kinder (10-12 Jahre) und 420,- für Jugendliche (13-15 Jahre) betragen SKI und beinhalten Unterbringung mit Halbpension, den Skipass sowie Skikurs bzw. skiläuferische Betreuung für Erwachsene und Kinder. Zu dieser Fahrt erhaltet ihr genauere Info s und Anmeldeunterlagen direkt bei: Antje und Klaus-Peter Olbricht, In der Senke 19, Bad Münstereifel, Tel.: / 8841, kpolbricht@web.de Winter

86 Ortsgruppe Kierspe Training und Kondition für alle: Freitag 20:00-22:00 Uhr, große Halle Felderhof und Kletterwand. Kondition, Spiele, Klettern Veränderungen bei den Trainingszeiten: Kinder bis 12: Freitags ab 18:00 Uhr, Kletterwand Felderhof Das Training der Jugend am Donnerstag muß dagegen ausfallen, da zur Zeit kein Übungsleiter zur Verfügung steht. Gruppentreff: jeden 1. oder 2. Mittwoch im Monat (Kiersper Presse beachten) Vorstand der Ortsgruppe Kierspe Sprecher: Lothar Winkler, Drosselweg 24, Kierspe, Tel.: 02359/7828 Jugendwart: York Schäfer, Tel.: 02359/3904 Kassierer: Peter Berghaus OKI 80 Winter 2003

87 Osterskifahrt nach St. Caterina Valfurva Familienfahrt ins Hotel "Meuble Adler" vom nur 100 m zum Lift, 12-Tage -Skipass, skiläuferische Betreuung für alle, vor- und nachmittags Auch im kommenden Frühjahr freut sich die Familie Andreola auf unsere Gruppe, auf die Kinder, die Jugendlichen und auch auf Oma und Opa, auf die Eröffnung der Grillsaison, auf die Wanderung zur Hütte im Stilfser-Joch-Nationalpark, auf die Ostereiersuche und natülich auf die müden Skifahrer, die von den bis zu 10 km langen Abfahrten heimkehren und auf der sonnigen Terasse ihr wohlverdientes FORST trinken. Alle Zimmer im Hotel sind mit Dusche und WC ausgestattet.für die Jugendlichen besteht auch die Unterbringungsmöglichkeit in einem benachbartem Haus mit Selbstverpflegung. Die Anreise erfolgt mit dem Reisebus (selbstverständlich mit Korte-Reisen aus Cobbenrode). Die Kosten dieses Osterurlaubes liegen zwischen ca für Busfahrt, Unterbringung im Hotel mit Frühstück, Skipass für 12 Tage, skiläuferische Betreuung an fast allen Tagen, 3 Grillabende und einer Hüttenwanderung mit Grappaprobe. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen bei: Lothar Winkler, Drosselweg 24, Kierspe, Tel. / Fax : / 7828, losuwinkler@hotmail.com SKI OKI Winter

88 Informationen der Sektion Barmen Weihnachtsferien der Geschäftsstelle der Sektion Barmen Die Geschäftsstelle der Sektion Barmen ist vom bis zum geschlossen. Vereinsjubilare in der Sektion Barmen Heinz Blomberg Ingeborg Holthaus Dr. Peter Marcus Margot Theopold Marga Hartkopf Ursula Lademacher Ilse Ley Gerd Hesemann Margot Hesemann Peter Schnocks Dr. Magdalene Schnocks Dr. Günther Schmitz Anneliese Schmitz Ulrich Sprzagala Waltraud Thiemann Hiltrud Trippe Andreas Hoda Wolfgang Wölke Friedrich Stracke Georg Walther Kurt Pfeifer Günter Zippmann Jahrbuch Berg 2003, 14,90 Alpenvereinskalender 2003 Hütten unserer Alpen, 13,- Alpenvereins-Kalender 2003 Die Welt der Berge 2003, 19,80 82 Winter 2003

89 Aufnahmeantrag Lfd. Nr.: Sektion Barmen Höfen 13a D Wuppertal Tel. / Fax: 0202 / Geschäftszeit: freitags 15:00-20:00 In Kenntnis der Ziele und Aufgaben des Deutschen Alpenvereins und der Sektion beantrage ich hiermit meine Aufnahme in die Sektion G Barmen / G Elberfeld des Deutschen Alpenvereins als: G A-Mitglied G B-Mitglied (Partner von A-Mitgliedern in der gleichen Sektion, bzw.student nach Vorlage des Studenten-Ausweises) G C-Mitglied (Zusatzmitgliedschaft bei einer weiteren Sektion) G D-Mitglied: Junioren (18-26 Jahre) G E-Mitglied: Jugend (14-17 Jahre) G G G Sektion Elberfeld Luisenstraße 108 D Wuppertal Tel.: 0202/ Fax: 0202/ Geschäftszeit: montags 17:30-19:30 Kind (bis 13 Jahre) Familienmitgliedschaft (wenn beide Partner Sektionsmitglieder sind und sie mindestens ein Kind bis zu 17 Jahre haben, das ebenfalls Mitglied ist) Zusatz-Mitgliedschaft im Westdeutschen Skiverband Jahresbeiträge und Gebühren entnehmen Sie bitte dem Mitgliedermagazin! (letzte Seite) Vor- und Zuname: Straße: PLZ/Ort: Geburtsdatum: Telefon: Ich bin bzw. war Mitglied der Sektion: des DAV seit: bzw. bin ausgeschieden am: Hiermit nehme ich zur Kenntnis, daß eine Austrittserklärung zum Jahresende spätestens bis zum 30. September des laufenden Jahres schriftlich in der Geschäftsstelle vorliegen muß. Datum, Unterschrift ggfs. des Erziehungsberechtigten: Lastschrift - Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu leistenden Zahlungen (Mitgliedsbeiträge / Umlagen) für mich und meine Familienangehörigen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos im Wege der Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: BLZ: Geldinstitut: Kontoinhaber: Datum, Unterschrift: Ein Lichtbild für den Mitgliedsausweis ist nicht mehr erforderlich! SEKT OKI SKI VOR WAN FAM JUG KLE Ich bin interessiert an der Gruppe: G Familienbergsteigen G Jugend G Wandern G Naturschutz G Hochtouren, Klettern alpin G Sportklettern G Skifahren G Sport Winter

90 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sek. Elberfeld zu ihrem runden Geburtstag 75-jährigen Geburtstag Herr Rudolf Somborn Frau Waltraud Juenkersfeld Herr Eduard Herbers Herr Rolf Deppe Herr Wolfgang Dings jährigen Geburtstag Frau Christa Obladen Herr Hans-Joachim Rossbach Herr Albert Schmitz Herr Friedrich Stracke jährigen Geburtstag Frau Christel Albrecht Herr Rolf-Werner Buschmann Frau Ursula Wildfoerster Herr Berthold Fahle Herr Ekkehard Utikal Herr Wolfgang Kirscht Herr Ulrich Lemmer Herr Hans Heyer jährigen Geburtstag Frau Inga Becker Herr Wilfried Schroeck Herr Guido Krumbach Herr Holm Hagmann Herr Wolfgang Kuhlmey Herr Werner Loeffel Herr Joachim Sommer Herr Hans Joachim von der Heydt jährigen Geburtstag Frau Brigitte Böse Herr Hans Jürgen Damm Frau Annette Pretschner Frau Susanne John-Winkler Herr Thomas Schlusnath Herr Jochen Gleissner Herr Norbert Pauls Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Cuno, Gudrun und Nadine Deitermann, Remscheid; Sonja, Harald und Verena Herbener, Wuppertal; Engelbert Hucklenbroich, Wermelskirchen; Stefan Isele, Remscheid; Simon Kaluza, Wuppertal; Diana Koletzki, Wuppertal;Lutz, Sabine, Joscha, Laurin und Jan Lattau, Wuppertal; Friedrich Pusch,Wuppertal; Sylvia Schwanke,Wermelskirchen; Friederike Störkel,Wuppertal; Stephan Störkel,Wuppertal; Sigrid Wirth,Solingen Die Sektion Elberfeld trauert Herr Kurt Schuster geb , gest , Mitglied seit Winter 2003

91 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sektion Barmen zu ihrem runden Geburtstag 80-jährigen Geburtstag Margarete Korte Lotte Sauerwein jährigen Geburtstag Herbert Freitag Ingeborg Holthaus jährigen Geburtstag Gisela Orf Dieter Lotz Friedrich Stracke Dr. Peter Marcus jährigen Geburtstag Hans Gerd Langguth Jürgen Kromberg Erika Golz Jürgen Hilgenberg jährigen Geburtstag Udo Adams Klaus Brausch Volker Wessel Michaela Klöckner Hans Joachim von der Heydt jährigen Geburtstag Dr. Andrea Korte-Böger Wilfried Scharf Brigitte Siaenen Elke Scharf Dirk Schönwetter Heinz-Bernd Baum Christian Möckel Hartmut Bau Siegbert Hufschmidt Joachim Hamacher Wer nicht im Geburtstagskalender der Sektionen erwähnt werden möchte, möge dies bitte 3 Monate vorher der Geschäftsstelle mitteilen. Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Axel, Heike und Vanessa Stroetzel, Ennepetal; Dr. Michael Grobel, Wuppertal; Sören Steger, Wuppertal; Thomas Targiel, Wuppertal Die Sektion Barmen trauert Rolf Dieter Funke geb , gest , Mitglied seit 1968 Erich Blume geb , gest , Mitglied seit 1920 Winter

92 1. Vorsitzender: Hans-Hermann Schauerte, Beyenburger Freiheit 39, Wuppertal, Tel / JaunUlla@aol.com 2. Vorsitzender: Hans-Joachim Reinartz, Alte Str. 10, Wuppertal, Tel / Hans-Joachim.Reinartz@t-online.de Ehrenvorsitzender: Rolf Deppe, Holthauser Str. 95, Wuppertal, Tel / Schatzmeister: Dr. Dieter Fröhling, Uhlenbruchstr. 11, Sprockhövel, Tel / Geschäftsführer: Erwin Rothgang, Eichenstraße 2, Wuppertal, Tel / erwin.rothgang@stadt.wuppertal.de Elberfelder Hütte: Tel / (0)4824 / 2545 Hüttenwart: Wolfgang Arnold, Klever Platz 6, Wuppertal, Tel / Hüttenwirtin Elberfelder Hütte: Renate Schwarzkogler (und Peter Schernthaner), A-8960 Niederöblarn 65, Tel / (0)3684 / 2048, blackhill65@yahoo.com Sauerlandhütte: Hüttenwart: Reinhard Willimek, Fichtenstraße 10, Wuppertal, Tel / Klettern u. Hochtouren: Thomas Panitz, Görtzheide 11, Wülfrath-Düssel, Tel / thomaspanitz@aol.com Ausbildungsreferent: Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel 0202 / Familienwandern / -klettern: Birgit u. Ingo Buchmayer, Heidestr. 77, Wuppertal, Tel / Wandern: Gerd Arnhold, Norrenbergstr. 84, Wuppertal, Tel / @t-online.de DAV - SEKTIONEN BARMEN & ELBERFELD Ansprechpartner der Sektion Elberfeld Skilauf: Priv.-Doz. Dr. Thomas Jöllenbeck, Südring 38, Warstein, Tel / , Fax / , joelle@uni-wuppertal.de Skitouren: Sven Schlums, Funckstr. 13, Wuppertal, Tel / ASAB_Notstrom@t-online.de Ortsgruppe Kierspe: Lothar Winkler, Drosselweg 24, Kierspe, Tel / losuwinkler@hotmail.com Hallensport: Matthias Deppe, (Kinderturnen, Basketball, Skigymnastik) Falkenberg 83, Wuppertal, Tel / Jugendreferent (kom.): Tobias Weigler,, 42 Wuppertal, Tel.: 0202 / , vader@telebel.de homepage: Naturschutzreferent: Jörg Martin Werbeck, Stauffenbergweg 37, Wuppertal, Tel / , alpen@werbeck.org Beitrags- u. Kassenwesen:!!! Wir suchen einen neuen Kassenwart!!! Vorträge: Thomas Holland-Letz Im Laspert 8a, Remscheid, Tel / thomas.hl@wtal.de Öffentlichkeitsarbeit: Günter Zimmermann, Hollmanns Böschken 43, Wuppertal, Tel / guenter.und.gerdi@t-online.de Redaktion: Michael Friedrichs, Linderhauser Str. 126, Wuppertal, Tel / , Fax / , Redaktion@M-Friedrichs.de Anzeigen: Peter Henkels, Zaunbusch 1e, Wuppertal, Tel / Winter 2003

93 Ansprechpartner der Sektion Barmen 1. Vorsitzender: Peter Vorsteher, Obere Rutenbeck Wuppertal, Tel: 0202 / , Fax 0202 / PeterVorsteher@t-online.de 2. Vorsitzender: Volker Rösener, Kantstr. 73, Wuppertal, Tel: 0202 / , Fax 0202 / Schatzmeister: Karl Heinz Hahn, Greueler Weg 34, Wuppertal, Tel: 0202 / Schriftführer: Dirk Wagner, Quellenweg 7, Velbert, Tel: / , Fax / nevid@wtal.de Hüttenwart (kom.): Siegfried Siemon Häuschen 30, Wuppertal Tel: 0202 / Belegung Barmer Haus: Andreas Sauerwein, Sonntagstraße 33, Wuppertal, Tel: 0202 / , andreas.sauerwein@t-online.de Heimwart Oberheukelbach: Siegfried Siemon, Häuschen 30, Wuppertal, Tel: 0202 / Klettergarten Spreeler Mühle: Udo Adams, Ernst-Adolf-Straße 17, Schwelm, Tel: / Naturschutzreferent (kom.): Jörg Martin Werbeck Stauffenbergweg 37, Wuppertal Tel: 0202 / , alpen@werbeck.org Materialverwaltung und -ausleihe: Bernd Hustadt, Mercklinghausstr.12, Wuppertal, Tel: 0202 / Jugendreferentin: Thekla Gielen, Daniel-Schürmann-Weg 10, Wuppertal, Tel / Fax: 0202 / , jeanlueck@aol.com homepage: info@jdav-barmen.de Jugend I: Jennifer Andexer, Auf den Pöthen 35, Velbert, Tel: / , Jugendgruppe@JDAV-Barmen.de Jungmannschaft: Matthias Kortmann, Liegnitzer Str. 14, Wuppertal, Tel: 0202 / , Jungmannschaft@JDAV-Barmen.de Kindergruppe: Kai Müller, Königsbergerstr. 55, Wuppertal, Tel: 0202 / , Kindergruppe@JDAV-Barmen.de Hochtouren / Klettern alpin: Dr. Dirk Homann, Stahlstr. 36, Wuppertal, Tel: 0202 / , diniho@gmx.de Bergsportverein Remscheid: Heinrich Burgtorf, Hackenberg 63a, Remscheid, Tel: / 65534, burgtorf@t-online.de Ausbildungsreferent & Sportklettern: Jens Overath, Buchenkopf 2, Wuppertal, Tel: 0202 / , overath@wtal.de Albertrosse: Bernd Hustadt, (Leute die ihre wilde Zeit hinter sich haben) Mercklinghausstr.12, Wuppertal, Tel: 0202 / Wandergruppe: Isa Rüggeberg-Hilke, Kiefernstr. 28, Wuppertal, Tel: 0202 / Trekking / Weitwandern: Werner Schmidt, Schäferberg 2, Büren, Tel. / Fax: / 4 04 "Wandern & mehr..." (die Unermüdlichen): Kirsten u. Heinz Fritzler, Spreeler Weg 51, Ennepetal, Tel: / , hknfritzler@hotmail.com Familiengruppe: Barbara und Andreas Palsbröcker Emilstr. 41, Wuppertal Tel: 0202 / andreas.palsbroecker@wtal.de Skifahren: Jeanette Hellmer, Lindacher Str. 56, Burghausen, Tel: / jeanette.hellmer@gmx.de Tischtennis: Günter Glörfeld, Laubengang 23, Wuppertal, Tel: 0202 / Sport (Halle Gymnasium Kothen) : H. E. Schneider, Siegelberg 102, Wuppertal, Tel: 0202 / , schnehe@wtal.de Vorträge: Thomas Holland-Letz, Im Laspert 8a, Remscheid, Tel: / , thomas.hl@wtal.de Barmer Hütte: Hüttenwirt: Ernst und Ingrid Mühl, Tel: 0043 / (0)676 / Redaktion: Joachim Hütten, Bartholomäusstr. 50, Wuppertal, Tel: 0202 / , joachim.huetten@t-online.de Anzeigen: Peter Henkels, Zaunbusch 1e, Wuppertal, Tel / Winter

94 Geschäftsstellen / Impressum Herausgeber: Sektion Elberfeld des Deutschen Alpenvereins e.v. in Zusammenarbeit mit der Sektion Barmen SEKTION ELBERFELD Bezugspreis des Heftes ist im Mitgliederbeitrag enthalten. Geschäftsstelle Luisenstraße 108, Wuppertal Leiterin: Margret Kolbe Tel.: 0202 / Mitarbeit: Ulla Felder, Fritz Dupont Fax: 0202 / se.elberfeld@alpenverein.wtal.de Internet: Öffnungszeiten: Montags von 17:30-19:30 Uhr (außer Rosenmontag) Außerhalb der Geschäftszeiten steht ein Anrufbeantworter zur Verfügung Bibliothek: H. Jünkersfeld Ausleihe während der Geschäftszeiten jeden 1. u. 3. Montag im Monat Postscheckkonto Essen Girokonto Nr Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ ) Konto Reiba Heiligenblut (A9844) (BLZ 39561) SEKTION BARMEN Geschäftsstelle Höfen 13a, Wuppertal Geschäftsstellenleiterin, Mitgliederverwaltung und Terminvergabe Höfen: Roswitha Sondermann Internet: mail@dav-barmen.de Telefon und Fax: 0202 / Öffnungszeiten: Freitags von 15 bis 18 Uhr Bankverbindungen: Postbank Essen, BLZ , Konto Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ , Konto Jahresbeiträge: Aufnahmegebühr 55,- A-Mitglieder (ab 27 Jahre) 10,- 25,- Junioren (18-26 Jahre) 5,- 15,- Jugend (14-17 Jahre) 5,- 0,- Kinder (bis 13 Jahre) 0,- Jahresbeiträge: Aufnahmegebühr 89,- Familienbeitrag 20,- 34,- B-Mitglieder 10,- 13,- C-Mitglieder 0,- 34,- Studenten (27 Jahre) 10,- Satz und Gestaltung: Michael Friedrichs Druck: Wupperdruck OHG, Obere Sehlhofstraße 6, Wuppertal, Tel.: 0202 / Titelseite: Konzept: Gerhard Liedtke, Umsetzung: Michael Friedrichs Titelfoto: Hochtour im Wallis: Castor, Normalweg nördlicher Kamm, Ralf Keller Redaktionsschluß Ausgabe Frühling 2003 : Winter 2003

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