Überlegungen zur ökonomischen Situation älterer Türkinnen und Türken in Deutschland Zahlen aus dem Generations and Gender Survey

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1 -Mitteilungen ÖKONOMISCHE SITUATION VON MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Überlegungen zur ökonomischen Situation älterer Türkinnen in Deutschland Zahlen aus dem Generations and Gender Survey Im Rahmen der Diskussion um Renten und Altersvorsorge, die durch den demographischen Alterungsprozess von erheblicher Relevanz ist, wird es immer wichtiger, auch über die ökonomische Situation der ehemaligen Gastarbeiter nachzudenken. Anhand der Daten des Generations and Gender Survey des wollen wir in einem Vergleich zu älteren n eben diese Situation auf Basis ökonomischer Merkmale und subjektiver Einschätzungen seitens der Befragten betrachten. In unserem Fall beschäftigen wir uns mit Türkinnen, weil zum einen die Daten für diese Migrantengruppe zur Verfügung stehen und zum zweiten jene bekanntlich die größte Gruppe der in Deutschland lebenden Ausländer sind. Vergleichend betrachtet werden hierbei der Besitz von Wohneigentum, die Art der Wohnung, das verfügbare Einkommen und seine Quellen, sowie die subjektive Einschätzung der ökonomischen Situation. Datengrundlage Die Datengrundlage unserer Betrachtung sind die zwei Datensätze des Generations and Gender Surveys (GGS), die im Auftrag des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung () in den Jahren und 26 erhoben wurden: zum einen die repräsentative Befragung der deutschsprachigen Bevölkerung (rund. Personen) und zum zweiten die Zusatzbefragung von rund. in Deutschland lebenden Türkinnen. Um den Vergleich korrekt durchführen zu können, wurden im ersten Datensatz nur die Angaben und Merkmale der Personen herangezogen, die ausschließlich eine deutsche Staatsangehörigkeit und, soweit ermittelbar, keinen shintergrund besitzen ). Hieraus ergibt sich eine Substichprobe von ca. 8. Fällen. Im Zentrum unserer Betrachtung stehen hierbei die Personen, die zum Zeitpunkt der Befragungen ( und 26) 6 Jahre oder älter waren. Hierdurch fließen in die Auswertung 2.3 deutsche und 32 türkische Befragte ein (Zahlen ungewichtet). Wohneigentum im Alter Die Existenz von Wohneigentum ist zunächst ein möglicher Indikator zur Messung des Wohlstands eines Haus- haltes natürlich im Zusammenhang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln. Neben Einkünften aus der gesetzlichen Rentenversicherung/Pension oder einer betrieblichen Rente ist das Eigenheim eine weitere Möglichkeit zur Sicherung der ökonomischen Lebenssituation im Rentenalter. Letztlich können ältere Menschen dadurch sicher sein, dass sie in der Regel auch bei einer niedrigen Rente in den eigenen vier Wänden leben können, welche (höchst wahrscheinlich) ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen entsprechen. Hier zeigt sich ein starker Unterschied zwischen den über 6-jährigen n in eigenen Wohnungen. Von den n ohne shintergrund sind es mehr als die Hälfte und bei den in Deutschland lebenden Türken zehn Prozent (Abb. ). Natürlich lässt diese Zahl die Frage offen, ob diese 9 der älteren Türken, welche zur Miete wohnen, überhaupt kein Wohneigentum haben. Es ist durchaus möglich, dass sie Wohneigentum außerhalb oder sogar innerhalb Deutschlands besitzen, ohne diese Wohnung zum Zeitpunkt der Befragung selbst zu nutzen. Unklar ist auch, ob sich diese älteren Türkinnen nicht ohnehin vorgenommen haben, nach Eintritt in den Ruhestand wieder in die alte Heimat zurückzukehren. Festzuhalten bleibt, dass bezüglich des selbst ) Das angewandte Konzept des shintergrundes bezieht sich auf Personen, die eine doppelte Staatsangehörigkeit haben, selbst nicht in Deutschland geboren wurden, bei denen mindestens ein leibliches Elternteil keine deutsche Staatsangehörigkeit hat oder nicht in Deutschland geboren wurde. -MITTEILUNGEN 2/27 29

2 -Mitteilungen Abb. : Wohneigentum oder Miete? Unterschiede zwischen n und Türken (6 Jahre und älter), in Prozent Gerade einmal 2 der älteren Türken leben in einem einzeln stehenden Haus, einer Doppelhaushälfte oder einem Eigentümer 9 9 Reihenhaus. Fast 8 bewohnen mehrstöckige Gebäude, in Mieter 8 welchen in der Regel die Mieten 7 6 niedriger sind als in den drei anderen Häuserkategorien. Sofern Wohneigentum vorhanden 2 ist, handelt es sich meistens um ein Haus. Unter 3 2 den deutschen Eigentümern besitzen 88 das Haus, in dem sie leben. Bei den Türken sind es lediglich 6. Gleichzeitig Türkinnen Quelle: GGS, Berechnungen: leben nur der deut- schen Eigentümer und 37 der türkischen Eigentümer in genutzten immobilen Besitzstandes die Situation der türkischen einer Eigentumswohnung. Bevölkerung in Deutschland erheblich schlechter aussieht. Diese Situation zeigt sich auch bei der Art der Wohnung, in der ältere Türken leben (Abb.2). In dieser Darstellung wurde nicht zwischen Eigentum oder Mietverhältnis differenziert. Einkommen im Alter Im GGS wurden die befragten Personen gebeten, Angaben zu ihren Einkommensquellen sowie zu dem monatlich verfügbaren Haushaltseinkommen zu machen. Da in der Regel die Haushalte nicht Abb. 2: Wo leben die über 6-Jährigen? Unterschiede zwischen n sowie Türkinnen, in Prozent nur über eine einzige Einkommensquelle verfügen, wurde nach sämtlichen Quellen gefragt. 9 (Abb. 3). Die meisten 8 Türkinnen 79 n (78 ) wie auch Türkinnen (63 ) 7 nannten Altersrenten bzw. 6 die Pension, was allerdings nicht verwundern sollte, da 3 die Befragten überwiegend im 3 36 Ruhestandsalter sind. Danach folgten bei beiden Gruppen (:, Türken: ) die Löhne und Gehälter. Der Anteil der Witwen bzw. Hinterbliebenenrenten Freistehendes Doppelhaushälfte Reihenhaus Wohnung in Anderes ist bei den n doppelt Haus mehrstöckigem Gebäude Quelle: GGS, Berechnungen: so hoch wie bei den Türken. Ferner fällt auf, dass in der 3 -MITTEILUNGEN 2/27

3 -Mitteilungen Abb. 3: Verteilung der Einkunftsarten der über 6-jährigen n sowie Türkinnen, in Prozent beträgt der Anteil der Gruppe 6-6 Jahre rund gegen über also in etwa gleich 78 der über 6-Jährigen: Bei Altersrente/Pension 63 den n sind es 8 Lohn/Gehalt 3 gegenüber 9 im Rentenalter. Witwen-, Hinterbliebenenrente 2 6 Allerdings ist die relativ Vermietung, Zinsen, Versicherungen hohe Ausprägung bei dieser Einkommensquelle ein Indiz Nichts davon Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit 2 für die ungünstigere Situation am Arbeitsmarkt und der resultierenden Erwerbs-/Berufsunfähigkeits-/Invalidenrente Einkommenssitu- 3 2 Türkinnen ation der Türken; das Risiko, Arbeitslosengeld 9 arbeitslos zu werden, ist unter Mutterschafts-/Erziehungsgeld, Kindergeld Zuwanderern erheblich höher als unter den n. 2 Desweiteren hat von den befragten Quelle: GGS, Berechnungen: Einkommensart Arbeitslosengeld die älteren Türken (9 ) deutlich stärker vertreten sind als die befragten n ( ). Ein möglicher Erklärungsgrund ist, dass die rentennahen Jahrgänge (6-6-Jährige, also noch im Erwerbsleben) in der Stichprobe der Türken höher vertreten sind als in der deutschen Stichprobe. Bei den Türken Türken so gut wie kei- ner angegeben, Einkünfte aus Vermietung, Zinsen oder Versicherungen zu erhalten, während immerhin von den n über Einkünfte aus dieser Quelle berichten. Dies bedeutet, dass die n in der Vergangenheit bessere finanzielle Möglichkeiten zum Sparen hatten. Um die verfügbaren Einkommen der Haushalte vergleichbar Abb. : Verteilung der monatlichen verfügbaren Äquivalenzeinkommen der über 6-jährigen n sowie Türkinnen im Vergleich, Gewichtung nach modifizierter OECD-Skala, in Prozent zu machen, wurden diese in verfügbare Äquivalenzeinkommen umgerechnet. Mit diesem, von der OECD empfohlenen Konzept, werden 7 6 die verzerrenden Effekte 62 durch die Haushaltsgrößen Türkinnen und -strukturen eliminiert. Die Berechnungen wurden mit der neuen (modifizierten) OECD- 36 Skala durchgeführt. Hierbei wird dem Haupteinkommensbezieher 3 ein Gewicht von, zugeordnet, alle weiteren Haushaltsmitglieder, die mindestens Jahre alt sind, werden mit, und die unter - jährigen Haushaltsmitglieder bis unter bis unter bis unter bis unter 2 bis unter und mehr 2 Euro werden mit,3 gewichtet. Die Berechnungen der verfügbaren Quelle: GGS, Berechnungen: Äquivalenzeinkom- -MITTEILUNGEN 2/27 3

4 -Mitteilungen men ergaben, dass die meisten der über 6-jährigen n (36 ) monatlich zwischen. und. Euro zur Verfügung haben. Jeweils ein Viertel der Befragten verfügte über ein monatliches Haushaltseinkommen von bis unter. Euro sowie von. bis unter 2. Euro. 3 erzielten ein monatliches Einkommen, das über 2. Euro lag (Abbildung ). kommen der älteren Türken also weniger günstig als das der älteren n. Die Einkommensunterschiede zwischen n sind, gemessen am Median der Äquivalenzeinkommen, recht deutlich. Dieser liegt bei den älteren n in der Klasse von. bis unter. Euro, bei den älteren Türken in der Klasse zwischen und. Euro. Bei den Türkinnen ist die mit Abstand stärkste Ausprägung (62 ) in der Spanne von bis unter. Euro zu finden. Etwa 8 der befragten Türken erzielten ein monatliches Äquivalenzeinkommen zwischen. und. Euro, verglichen mit den n sind das 8 Prozentpunkte weniger. Ungünstiger stellt sich die monetäre Situation für die älteren Türkinnen, wenn man die untere Einkommensklasse (von bis unter Euro) zwischen älteren n vergleicht. Hier sind die Türken deutlich stärker vertreten. Zufriedenheit mit der ökonomischen Situation Neben der Ermittlung der ökonomischen Situation älterer r ist es durch den GGS ebenfalls möglich, die subjektive Einschätzung der persönlichen Situation zu betrachten. Den Befragten wurden Aussagen vorgelegt, anhand derer sie mit Hilfe von Skalen angeben konnten, wie zufrieden sie mit bestimmten Bereichen ihres Lebens sind. Im Rahmen dieses Artikels haben wir uns für die Betrachtung folgender drei Fragen entschieden: Während 2 der befragten Türkinnen weniger als Euro monatlich erhielten, verfügte dagegen nur der über 6-jährigen n monatlich über a) Wie zufrieden sind Sie damit, Rentner oder Pensionär zu sein? (Dies betrifft natürlich nur diejenigen über 6, die bereits Rentner sind.) weniger als Euro. In den höheren Einkommensstufen sind die älteren n stärker vertreten als die befragten Türkinnen. In den Einkommensklassen über 2. Euro sind die befragten Türken so gut wie gar nicht vertreten. Insgesamt verteilt sich das Ein- b) Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnung/Ihrem Haus? c) Wenn Sie an das Gesamteinkommen Ihres Haushaltes denken, also alles, was die Haushaltsmitglieder zusammen verdienen, wie kommt Ihr Haushalt damit zurecht? Abb. : Befragte, die die Meinung vertreten, dass ihr Haushalt ohne Schwierigkeiten mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln zurechtkommt (nach Altersgruppen und Nationalität, in Prozent) Zu a): Die Ergebnisse zeigen bei den über 6-jährigen n, dass die Rentner unter ihnen insgesamt mit diesem Status sehr zufrieden sind. Jeweils eine deutliche Mehrheit äußert ihre 6 bis 29 3 bis 9 Zufriedenheit. Bei den n und älter ist sie mit 89 um 3 3 mehr als Prozentpunkte höher als bei Türken, von denen 2 78 ihre Zufriedenheit 2 mit dem Rentnerdasein angeben. 2 Zu b): Zufrieden mit der Wohnung oder dem Haus, Türkinnen Quelle: GGS, Berechnungen: in dem sie leben, sind beide Gruppen. Bei den n gaben 93 der 6-Jährigen und Älteren an, dass sie zu- 32 -MITTEILUNGEN 2/27

5 -Mitteilungen frieden mit ihrer Wohnsituation sind. Bei den Türken gleichen Alters wird dies deutlich seltener so wahrgenommen: hier sind es 77. Dagegen sind 2 der älteren Türken unzufrieden mit ihrer Wohnsituation, was nur 2 der älteren n von sich behaupten. Zu c): Zu der Frage, wie die Befragten es einschätzen, wie ihr Haushalt mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln zurecht kommt, gibt es gleich in mehrfacher Hinsicht interessante Ergebnisse (siehe Abb. ). Zum einen zeigt sich, dass insgesamt ihre subjektive Haushaltssituation besser bewerten als Türken, was sich mit der zuvor dargestellten ökonomischen Situation deckt. Die Unterschiede sind besonders in der Altersgruppe der über 6-Jährigen zu erkennen. Hier besteht ein Unterschied von fast 3 Prozentpunkten in der subjektiven Einschätzung der finanziellen Situation. Interessant ist aber zum zweiten der Unterschied zwischen den Altersgruppen: Während bei den n die Zufriedenheit tendenziell mit dem Alter steigt, so ist es bei den Türken umgekehrt. Die jungen Türken in einem Alter bis 29 schätzen ihre ökonomische Situation besser ein als die Generationen ihrer Eltern und Großeltern. Der Unterschied zu den n liegt bei den jungen Türken nur bei zehn Prozentpunkten, während er in den älteren zwei Gruppen um ein Vielfaches höher ist. Fazit Die Einkommenssituation ist bei den älteren n deutlich günstiger als bei den in Deutschland lebenden Türken. Diese Ergebnisse decken sich im Großen und Ganzen mit den Aussagen von Mika und Tucci (26), die die Alterseinkommen von Zuwanderern untersucht haben. Die Türkinnen haben schlechtere Erwerbsbiographien (höheres Arbeitslosigkeitsrisiko, niedrigere berufliche Stellung und daraus resultierende Einkommen) vorzuweisen, die sich in den niedrigeren Rentenzahlungen widerspiegeln. Bezüglich des geringen Anteils von Wohneigentum bei den Türken kann neben der finanziellen Situation, die zu großem Teil erklärend ist, die Absicht, den Lebensabend in der Türkei zu verbringen, eine Bedeutung haben, dies müsste aber genauer betrachtet werden. Die subjektive Einschätzung der ökonomischen Situation deckt sich zumindest in der Unterschiedlichkeit zwischen n bezüglich der Ausstattung. Bei der Zufriedenheit mit der Lebens- und Wohnsituation besteht zumindest Gleichheit, indem jeweils eine Mehrheit zufrieden ist. Die finanzielle Lage des Haushalts wird korrespondierend mit dem verfügbaren Äquivalenzeinkommen besonders von älteren Türken kritisch gesehen. Die Gefahr der Altersarmut von Türkinnen ist höher als bei den n. Die soziale Frage hinsichtlich der älteren Migranten ist bisher noch selten gestellt worden; dies wird sich aber mit der Zeit ändern, wenn die demographische Alterung auch der Zuwanderer deutlich wird. Literatur Mika, Tatjana; Tucci, Ingrid, 26: Alterseinkommen bei Zuwanderern. Gesetzliche Rente und Haushaltseinkommen bei Aussiedlern und Zuwanderern aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zur deutschen Bevölkerung, DIW Research Notes 8, Berlin Frank Micheel, Robert Naderi, -MITTEILUNGEN 2/27 33

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