Die Metropolregionen sind Motoren der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Metropolregionen sind Motoren der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung."

Transkript

1 Interkommunale Zusammenarbeit in der Metropolregion Rhein-Neckar am Beispiel des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 ADS-Jahrestagung 2012 Mannheim Daniel Sautter Geschäftsführer Sportregion Rhein-Neckar e.v.

2 Die Metropolregionen sind Motoren der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung Mitteldeutschland 2

3 Die Metropolregion Rhein-Neckar 2,4 Mio. Menschen auf km²

4 Die Vision 2025 profiliert die Stärken der Metropolregion Rhein-Neckar 4

5 Zunehmende Dynamik der Regionalentwicklung Die Metropolregion Rhein-Neckar ist als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen in Europa bekannt und anerkannt 5 Jahre Metropolregion Rhein-Neckar Verabschiedung der Vision 2025 als Fortschreibung der Vision 2015 Institutionalisierung der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung Neufassung Staatsvertrag Anerkennung als Europäische Metropolregion Rhein-Neckar Start der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck Vision 2015 von Politik und Wirtschaft verabschiedet IHK Wirtschaftsforum nimmt Arbeit auf Gründung Stiftung e.v. Gründung des Rhein-Neckar-Dreieck e.v. Gründung des Raumordnungsverbandes Staatsvertrag Rhein-Neckar unterzeichnet Gründung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Quelle: Eigene Quelle: Foto-Studio Meinberg Quelle: Stadtarchiv Mannheim

6 Die Kooperationen mit und zwischen regionalen Netzwerken bündelt die Kräfte Stand: 3/2010

7 68 Sportarten: von A wie Aikido bis W wie Wasserski 39% der Bevölkerung treiben Sport in Vereinen Sportvereine in 16 Sportkreisen Mitgliedschaften in Sportvereinen

8 Sportregion Rhein-Neckar e.v. Gründung im November 2004 als eigenständiger eingetragener und gemeinnütziger Verein Vorläufer: Interkommunaler Sportaustausch und AK der Sportkreise 174 institutionelle Mitglieder aus den Bereichen Wirtschaft, Sport, Kommunen und Hochschulen Organe und Gremien:» Vorstand mit Repräsentanten aller vier Mitglieder-Säulen» Expertenteam mit Persönlichkeiten aus dem Sport und sportnahen Umfeld» Wirtschaftsbeirat mit Marketing-Verantwortlichen regionaler Unternehmen Finanzierung (Jahresbudget 2012 ca Euro) durch Zuwendungen (80%) und Mitgliedsbeiträge

9 Der Vorstand der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Vorsitzender: Dr. Eckart Würzner (Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg) stellv. Vorsitzender: Lothar Quast (Bürgermeister Stadt Mannheim) stellv. Vorsitzender: Dr. Manfred Lautenschläger (MLP AG) stellv. Vorsitzender: Dieter Noppenberger (Präsident Sportbund Pfalz) stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. Christian Keller (SRH Hochschule Heidelberg) Schatzmeister: Gerhard Schäfer (Vorsitzender Sportkreis Heidelberg) Vorstandsmitglieder: Heiner Bernhard Oberbürgermeister Stadt Weinheim Matthias Brückmann Vorstandsmitglied MVV Energie AG Michael Elster 1. Kreisbeigeordneter Rhein-Pfalz-Kreis Hans-Carsten Hansen Leiter Human Resources BASF SE Heinz Janalik Präsident Badischer Sportbund Nord Horst Knop Ehrenvorsitzender Sportkreis Bergstraße Thomas Kölbl Vorstandsmitglied Südzucker AG Gerhard Oswald Vorstandsmitglied SAP AG Prof. Dr. Klaus Roth Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Jochen A. Rotthaus Geschäftsführer 1899 Hoffenheim Helmut Schleweis Vorstandsvorsitzender Sparkasse Heidelberg Wolfgang van Vliet Beigeordneter Stadt Ludwigshafen Matthias Wilkes Landrat Kreis Bergstraße

10 Struktur der Sportregion Rhein-Neckar Vorstand Vorsitzender Dr. Eckart Würzner Geschäftsführung Daniel Sautter Geschäftsstelle Michael Johann (Projektmanagement SRN & Koordinator Turnfest 2013), Laura Keller (Turnfest 2013), Christian Kempf (stud. Mitarb.), Susanne Erles (in Elternzeit) im Haus der Metropolregion in Mannheim Mitglieder Mitgliederversammlung Wirtschaftsbeirat Leitung: Dr. Markus Gomer Expertenteam Konzeption und Projektsteuerung Projektpaten aus dem Expertenteam Projektteam 1 Umsetzung Projektteam 2 Umsetzung Projektteam 3 Umsetzung Projektteam 4 Umsetzung Stand 04/2012

11 Ziele der Sportregion Rhein-Neckar Regionale Zusammenarbeit im Sport zukunftsorientiert weiter entwickeln Vernetzung der Akteure und Organisationen in der Region über Grenzen hinweg Schaffung eines attraktiven Umfelds für Spitzensportler und Talente Unterstützung von Veranstaltungen mit internationaler Bedeutung Stärkung der Wahrnehmung der Region in der Öffentlichkeit

12 Handlungsfelder und Selbstverständnis Projekte in den Bereichen Vermarktung als Sportstandort Sportevents Sportlerbindung Die Sportregion Rhein-Neckar ist Initiator und Partner für länderübergreifende, innovative Großprojekte Partner bei der Vernetzung der Akteure Motor und Katalysator für neue Ideen Unterstützer und Begleiter bei der Umsetzung kein Sponsor

13 Internationales Deutsches Turnfest Mai 2013 Metropolregion Rhein-Neckar

14 Das Fest für 4 Bis zu aktive Teilnehmer aus fast Vereinen 4 Hunderttausende Besucher aus ganz Deutschland und dem Ausland 4 Bis zu ehrenamtliche Helfer und Volunteers 4 Über 1000 Medienvertreter aus aller Welt 14

15 Das Internationale Deutsche Turnfest Hochleistungssport Deutsche Meisterschaften, z.b. Gerätturnen, Trampolinturnen, Mehrkampfmeisterschaften

16 Das Internationale Deutsche Turnfest Spiel- und Funwettbewerbe Beach-Handball-und Volleyball, Völkerball, Indiaca sowie Orientierungslauf, Walking, Rope Skipping, Sportakrobatik

17 Das Internationale Deutsche Turnfest Show & Unterhaltung Eröffnungsveranstaltung (bis zu Zuschauer), Stadiongala (bis zu Zuschauer), Internationale Showevents, Rendezvous der Besten, Choreografie-Werkstatt

18 Das Internationale Deutsche Turnfest Ästhetik & Gesundheit Gym-Welt mit Dance, Aerobic, Gymnastik & Tanz, Gesundheit, Fitness Kinder & Jugend Gruppenwettbewerbe, TuJu-Stars, Kinder-Turnland, TuJu-Club, TuJu- Show, TuJu-Party, Show der Sieger, Internationales Jugendlager...

19 Das Internationale Deutsche Turnfest Bildung & Bewegung (Akademie) 300 Referenten, 600 Workshops mit Teilnehmerplätzen Information (Messe) Ausstellungsflächen von Firmen für Multiplikatoren der Vereine, Teilnehmer des Turnfestes, Besucher etc. (ca /Tag) Rahmenprogramm Showbühnen in Innenstädten, Kulturprogramm, Sightseeing-Tours

20 Das Turnfest in der Region Metropolregion Rhein-Neckar: Oberzentren: Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen 2,4 Mio. Einwohner rund Sportvereine mit Mitgliedern Leben in Bewegung als Motto der MRN passt zum Turnfest Sportbegeisterte Bevölkerung Erfahrungen mit sportlichen Großveranstaltungen

21 Das Turnfest in der Metropolregion Tradition: seit 1860 (in Coburg) Alle 4 Jahre Größte Wettkampf- und Breitensportveranstaltung der Welt International seit 2005 in Berlin Letzte Austragungsorte: Frankfurt (2009) Berlin (2005) Leipzig (2002) Zum 1. Mal eine Region mit 23 beteiligten Kommunen Herausforderung, ABER auch Chance und Vorteile

22 Vorteile der Metropolregion Beste Ausstattung der Sportanlagen, Schulen & Hotels Infrastruktur-Aspekt Kompakte Region mit Entfernungen < 1h Fahrweg logistischer Aspekt Kulturell attraktive Sehenswürdigkeiten Tourismus-Aspekt Gesellige Gegend kulinarischer Aspekt Hohes Engagement kleinerer Städte (sowohl der Organisatoren, Verantwortlichen der Verwaltung & Institutionen als auch der Bevölkerung) Identifikations-Aspekt

23 Regionale Organisation Verständigung auf eine dezentrale Umsetzung Umsetzung durch dezentrale Organisation in den beteiligten Kommunen Kosten für jeweiligen Veranstaltungen/Wettbewerbe werden durch ausrichtende Kommunen getragen Koordination der Zusammenarbeit durch Sportregion Beteiligte Kommunen schließen direkt mit dem DTB einen Vertrag ab Zentrales Organisationsbudget Zentrale Aufgaben Sportregion: Koordination, Kommunikation, Abstimmung Verkehrslogistik, Sonderveranstaltungen, zusätzliche Sportgeräte

24 Projektorganisation Gastgeber Kommunen, Landkreise Sportregion Rhein- Neckar e.v. Bereitstellen von Schulen Sportstätten Veranstaltungsstätten Veranstalter Deutscher Turner-Bund Verein Deutsche Turnfeste e.v. Organisation des Internationalen Deutschen Turnfestes

25 Struktur und Aufbau der dezentralen Organisation Sportregion Rhein-Neckar kommuniziert mit dem DTB Sportregion Rhein-Neckar koordiniert Aufgaben Sportregion Rhein-Neckar kommuniziert mit Kommunen Kommunen kommunizieren und regeln vor Ort Rückmeldung Kommunen an Sportregion Rhein-Neckar 23 Kommunen

26 Gremien-Struktur Zuständigkeiten Internationales Deutsches Turnfest 2013 Bund 3 Bundesländer Gastgeber Region (mit 23 Städten) Mitwirkung Beschlussfassung Personalplanung Mitwirkung Deutscher Turnerbund e. V. Veranstalter Verein Deutsche Turnfeste e. V. Berufung Turnfest Organisationskomitee Berufung Steuerungsgruppe Mitwirkung 4 Landes- Turnverbände + Turngaue Mitwirkung Berufung Mitwirkung, Entsendung Einstellung, Kontrolle Koordination Koordination OK Turnfest 2013 Geschäftsführung Umsetzung der inhaltl. Planung Arbeitskreise Stand:

27 Das Internationale Deutsche Turnfest Anforderungen an die Sport-und Veranstaltungsstätten Quantitative Anforderung: Zurverfügungstellung von Sportstätten in ausreichender Anzahl für die über Programmangebote beim Turnfest (davon über Wettkämpfe) Durchführung aller Wettkämpfe einer Sportart in der gleichen Halle Qualitative Anforderung: Beachtung der qualitativen Standards des DTB für alle Sportstätten und die zu verwendenden Sportgeräte Sicherstellung eines anspruchsvollen Ambientes der Sportstätten Räumliche Anforderung: Sicherstellung der räumlichen Nähe verschiedener Sportstätten bei Massenwettkämpfen Berücksichtigung einer bestmöglichen Anbindung von Sportstätten an die Unterkünfte und Verkehrswege Sicherstellung der medizinischen und sanitätsdienstlichen Betreuung aller Veranstaltungen Sicherheit und Ordnung für alle Veranstaltungen

28 Das Internationale Deutsche Turnfest Anforderungen an den öffentlichen Nahverkehr Anreise: ca. 60% der Teilnehmer reisen mit der Bahn an Zentraler Anlaufbahnhof Turnfestverkehr: ca % nutzen den ÖPNV Sonderkonditionen für Turnfestteilnehmer durch Kooperation mit ÖPNV Direkte Anbindung an Veranstaltungsstätten und Unterkünfte Parkraumkonzept für Reisende mit PKW Ggf. Sperrung von Straßen, Zufahrten und Veranstaltungsstätten

29 Transportkonzept Konzentration auf S- und R-Bahn-Netz Zentralisierung der Großveranstaltungen Dezentralisierung kleinerer Veranstaltungen Vermeidung von Beeinträchtigungen im Bahnverkehr während des Turnfestes Regionale und lokale Sonderverkehre mit zusätzlichen Kapazitäten Gewährleistung zusätzlicher Transportmittel Steuerung und Führung der Teilnehmer

30 Das Turnfest in der Metropolregion Auswahl und Zuordnung der Veranstaltungsstätten unter Berücksichtigung von fachlichen und verkehrslogistischen Kriterien: Anbindung der Veranstaltungsstätten an den öffentlichen Nahverkehr mit ausreichenden Transportkapazitäten, die eine Erreichbarkeit von max. 1 Stunde ermöglichen. Fachliche Eignung gemäß Anforderungsprofil des DTB mit Erfahrungswerten IDTF 2009 (u.a. Anzahl zusammenhängender Hallen bzw. Sportstätten, Fläche, Höhe, Anzahl Veranstaltungstage, erwartete Teilnehmerzahlen, Zuschauerkapazitäten) Bereitschaft der Kommunen

31 Veranstaltungsorte Turnfestzentrum Turnfestveranstaltungsstätte Bensheim Bürstadt Dossenheim Edingen-Neckarh. Eppelheim Frankenthal Haßloch Heddesheim Heidelberg Heppenheim Ladenburg Lampertheim Ludwigshafen Mannheim Mutterstadt Neckargemünd Neustadt a.d.w. Schifferstadt Schwetzingen Speyer Viernheim Weinheim Worms Stand:

32 Das Internationale Deutsche Turnfest Anforderungen an die Unterkünfte Generelle Voraussetzungen Differenzierte Angebote entsprechend der unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer Ausreichend Kapazität für alle Teilnehmer Direkte Anbindung an Innenstadt/Verteiler-Bahnhof Gemeinschaftsquartiere in Schulen Benötigte Übernachtungsplätze: Planzahl ca Jugendherbergen, Gästehäuser, Hotels Benötigte Übernachtungsplätze: Planzahl ca

33 Das Unterbringungskonzept Annahmen bzgl. TN: gesamt (ohne Tagesteilnehmer) in Schulen Unterbringung in Klassenräumen Zentrale Bereitstellung des Frühstücks Betreuung durch Vereine (Schulpatenschaften) Differenzierung nach A-, B-,C -Schulen

34 Metropolregion Rhein-Neckar

35 Projektorganisation Sportregion Rhein-Neckar e.v. Geschäftsführer Daniel Sautter N7, Mannheim Tel.: Mail: Verein Deutsche Turnfeste Geschäftsführer Heinrich Clausen Otto-Beck-Straße Mannheim Tel.: Mail:

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Zitate und Stellungnahmen vieler teilnehmender Bürgermeister des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013

Zitate und Stellungnahmen vieler teilnehmender Bürgermeister des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 Zitate und Stellungnahmen vieler teilnehmender Bürgermeister des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 1 Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister Mannheim Die Eröffnungsfeier am Wasserturm war für mich ein

Mehr

Informations-Veranstaltung. 10. November 2016

Informations-Veranstaltung. 10. November 2016 Informations-Veranstaltung 10. November 2016 Herzlich Willkommen Ein Turnfest für ALLE 03. 10. Juni 2017 in der Hauptstadt Berlin https://www.youtube.com/watch?v=l0itj9fzscm Stadiongala Mitmachangebote

Mehr

Sportverein 2020 Perspektiven entwickeln. Zukunft sichern. Presseinformation

Sportverein 2020 Perspektiven entwickeln. Zukunft sichern. Presseinformation Sportverein 2020 Perspektiven entwickeln. Zukunft sichern. Presseinformation Initiative Sportverein 2020 ins Leben gerufen Sportbünde und Wirtschaft fördern Beratungsangebote für Vereine Die von der BASF,

Mehr

Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion

Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Die Metropolregion Rhein-Neckar als Modellregion für intelligent vernetzte Infrastrukturen Ziele, Arbeitstand und Perspektiven 3.Netzwerkforum Smart Production, Wiesloch

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Verbandsstruktur. und. Skilehrwesen

Verbandsstruktur. und. Skilehrwesen Verbandsstruktur und Skilehrwesen Die Verbände Turnverband Mittelrhein (TVM), Koblenz www.tvm.org Rheinhessischer Turnerbund (RhTb), Mainz www.rhtb.org 12 Turngaue, über 1000 Vereine und 220.000 Mitglieder

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Das Markenkonzept im Turner-Bund

Das Markenkonzept im Turner-Bund Das Markenkonzept im Turner-Bund Hauptziel der Markenbildung " Steigerung der Wiedererkennbarkeit " Abgrenzung von anderen Sportanbietern " Verbindung mit bestimmten Erwartungen und Gefühlen Markenbildung

Mehr

Mitgliederliste der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Gemeinnützige Organisationen

Mitgliederliste der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Gemeinnützige Organisationen Gemeinnützige Organisationen ABC Ludwigshafen e.v. ALISA Sport e.v. Anpfiff ins Leben e.v. Badischer Handball-Verband e.v. Badischer Leichtathletik Verband Rhein Neckar Kreis Badischer Schwimm-Verband

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

gemeinsam einzigartig

gemeinsam einzigartig gemeinsam einzigartig Philosophie gemeinsam einzigartig Organisation Landesturnfest 1 gemeinsam einzigartig Das Motto der Baden-Württembergischen Landesturnfeste beschreibt das Turnfest als Gemeinschaftserlebnis

Mehr

Internationales Deutsches Turnfest 2013 Ausschreibung. Informationen zum Meldeverfahren. www.turnfest.de

Internationales Deutsches Turnfest 2013 Ausschreibung. Informationen zum Meldeverfahren. www.turnfest.de Internationales Deutsches Turnfest 2013 Ausschreibung Informationen zum Meldeverfahren www.turnfest.de Mit freundlicher Unterstützung von: Gefördert durch: 2 Inhaltsverzeichnis / Kontakt und Impressum

Mehr

Initiative Energieeffizienz

Initiative Energieeffizienz Leben in Bewegung Initiative Energieeffizienz Bernd Kappenstein Leiter des Clusters Energie & Umwelt Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wird unterstützt und gefördert von

Mehr

3. Stiftertag der Metropolregion Rhein-Neckar Stifter bündeln Kräfte Wege zur Wirkung

3. Stiftertag der Metropolregion Rhein-Neckar Stifter bündeln Kräfte Wege zur Wirkung 3. Stiftertag der Metropolregion Rhein-Neckar Stifter bündeln Kräfte Wege zur Wirkung 4. Dezember 2008 Congress Center Rosengarten Mannheim Leben in Bewegung Zum Stiftertag Stiftungen sind wichtige Impulsgeber

Mehr

Umsetzung der Genderperspektive Erfahrung Metropolregion Rhein-Neckar

Umsetzung der Genderperspektive Erfahrung Metropolregion Rhein-Neckar Leben in Bewegung Umsetzung der Genderperspektive Erfahrung Metropolregion Rhein-Neckar Ansprechpartnerin Maria Lauxen-Ulbrich Leitung Vitaler Arbeitsmarkt Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Ansprechpartner

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Sport in Offenburg Sportkreis Offenburg SKO. Satzung. 1 Name und Sitz

Arbeitsgemeinschaft Sport in Offenburg Sportkreis Offenburg SKO. Satzung. 1 Name und Sitz Arbeitsgemeinschaft Sport in Offenburg Sportkreis Offenburg SKO Satzung 1 Name und Sitz 1.1 Der Verein führt den Namen: Arbeitsgemeinschaft Sport in Offenburg e.v. (Sportkreis Offenburg) 1.2 Sitz des Vereins

Mehr

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen E-Vergabe in der MRN Ausbau und Weiterentwicklung einer einheitlichen elektronischen Vergabelösung in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr.

Mehr

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung

Mehr

Initiative Aktive Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg

Initiative Aktive Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Initiative Aktive Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern Ein Papier der Projektgruppe Aktive Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg 1 in Zusammenarbeit

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie. Anne Otto & Matthias Rau. IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie. Anne Otto & Matthias Rau. IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie Anne Otto & Matthias Rau IAB regional, Rheinland-Pfalz-Saarland Folie 2 Metropolregion

Mehr

10. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar. 29. September 2016 SRH Hochschule Heidelberg.

10. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar. 29. September 2016 SRH Hochschule Heidelberg. 29. September 2016 SRH Hochschule Heidelberg 10. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar Eine Veranstaltung in der www.wissenstransfertag-mrn.de Medienpartner Hauptsponsoren Sehr geehrte Damen

Mehr

Projekt Virtuelles Bauamt MRN

Projekt Virtuelles Bauamt MRN 7. egov-day, UKL, 02. Juni 2016 Projekt Virtuelles Bauamt MRN Boris Schmitt Verwaltungsvereinfachung / E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Mehr Mehr erfahren erfahren unter: unter: www.m-r-n.com

Mehr

Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen

Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken

Mehr

Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,

Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige

Mehr

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden. Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich

Mehr

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.

Mehr

17. September 2010 SRH Hochschule Heidelberg

17. September 2010 SRH Hochschule Heidelberg 17. September 2010 SRH Hochschule Heidelberg 4. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar www.wissenstransfertag-mrn.de Hauptsponsoren Eine Veranstaltung in der Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Fahrradkommunalkonferenz Kassel Radfahren in Hessen Rückblick, Position, Ausblick

Fahrradkommunalkonferenz Kassel Radfahren in Hessen Rückblick, Position, Ausblick Fahrradkommunalkonferenz Kassel 2011 Radfahren in Hessen Rückblick, Position, Ausblick 1 Rückblick Radwegebau in Hessen Rahmenplanung 1984 2 1984 Radwegebau in Hessen Rahmenplanung 1984 Karte im Maßstab

Mehr

WS: Koordination und Vernetzung

WS: Koordination und Vernetzung WS: Koordination und Vernetzung Aufbau einer Engagement - Infrastruktur in der Flüchtlingsarbeit 1 Was erwartet Sie? Teil 1: Bürgerstiftung und Netzwerk Asyl in Wiesloch Die Das Netzwerk Asyl Wiesloch

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

AG 1: Netzwerk der Städte Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

AG 1: Netzwerk der Städte Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Fahrradkommunalkonferenz 2010 AG 1: Netzwerk der Städte Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Michael Öhmann Geschäftsstelle Umweltverbund Hintergrund Runder Tisch Radverkehr Umfassende Projektarbeit

Mehr

Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach

Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Die Ausgangslage Die Ziele Der Prozess Leitbild für die Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Auftaktveranstaltung 7. Mai 2013 I Andreas Maatz I

Mehr

Was verbirgt sich hinter DIFIM?

Was verbirgt sich hinter DIFIM? Was verbirgt sich hinter DIFIM? Rund 1 Millionen Asylsuchende wurden 2015 bundesweit registriert. Weitere Hunderttausende werden es trotz Schließung der Balkan-Route und des Türkei-Deals 2016 werden. Dieser

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg - Kreistag am 11. Oktober 2010 - Wolf Dieter Kreuz / AfA 1 Aufbau der Präsentation Auftrag und Zielsetzungen Was haben wir gemacht Demographische

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

PROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin

PROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März

Mehr

STADTPOLITISCHES SYMPOSIUM ErfolgrEich altern durch Sport und BEwEgung

STADTPOLITISCHES SYMPOSIUM ErfolgrEich altern durch Sport und BEwEgung STADTPOLITISCHES SYMPOSIUM ErfolgrEich altern durch Sport und BEwEgung 07/11/2013 11:00 17:00 Uhr Stadtplanungsamt Frankfurt am Main / Ernst-May-Saal Kurt-Schumacher-Strasse 10 / 60311 Frankfurt am Main

Mehr

Energieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende

Energieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende Leben in Bewegung Energieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende Bernd Kappenstein Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wird unterstützt und gefördert von Der Cluster Energie

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Sportstätten in Rheinland-Pfalz

Sportstätten in Rheinland-Pfalz Sportstätten in Rheinland-Pfalz Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) und Modellprojekt Sportatlas Harald Petry (Landessportbund RLP) Stefan Henn (Institut für Sportstättenentwicklung) Situationsbeschreibung

Mehr

Vorweg: herzlichen Dank für Ihre Einladung. Konzeption für den Eisenbahnkorridor Rhein/Main Rhein/Neckar Karlsruhe. Wer sind wir?

Vorweg: herzlichen Dank für Ihre Einladung. Konzeption für den Eisenbahnkorridor Rhein/Main Rhein/Neckar Karlsruhe. Wer sind wir? Konzeption für den Eisenbahnkorridor Rhein/Main Rhein/Neckar Karlsruhe 1 Hockenheim, 05.04.2016 Sehr geehrter Herr OB Gummer, sehr geehrter Herr OB Dr. Pöltl, sehr geehrter Herr Bürgermeister Schmitt,

Mehr

INFORMATIONEN. Hamburg Gymnastics Turnkunst international - Gerätturnen Frauen Sporthalle Wandsbek 25./26. November

INFORMATIONEN. Hamburg Gymnastics Turnkunst international - Gerätturnen Frauen Sporthalle Wandsbek 25./26. November INFORMATIONEN Hamburg Gymnastics 2016 Turnkunst international - Gerätturnen Frauen Sporthalle Wandsbek 25./26. November Die TopSportVereine Metropolregion Hamburg Der Trägerverein TopSportVereine Metropolregion

Mehr

Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand

Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand 22.11.12 Martin in der Beek Geschäftsführung Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Agenda Einführung Gründe für die Wiedereinführung

Mehr

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014 Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für

Mehr

Projektbüro 200 Jahre Rheinhessen Partnerprogramm

Projektbüro 200 Jahre Rheinhessen Partnerprogramm Projektbüro 200 Jahre Rheinhessen Partnerprogramm WIR LADEN SIE EIN, UNSER PARTNER ZU WERDEN! 2 Projektbüro 200 Jahre Rheinhessen VORWORT Rheinhessen. Ganz schön anders! 200-jähriges Jubiläum als Ansporn,

Mehr

Wert und Wandel öffentlicher Infrastrukturen in Zeiten fortschreitender Digitalisierung. am 24. Juni 2015 von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Wert und Wandel öffentlicher Infrastrukturen in Zeiten fortschreitender Digitalisierung. am 24. Juni 2015 von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr Einladung Der MÜNCHNER KREIS veranstaltet gemeinsam mit der Metropolregion Rhein- Neckar GmbH und dem Forschungsverbund Intelligente Infrastrukturen und Netze in Heidelberg eine Abendveranstaltung zum

Mehr

Naturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke

Naturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz

Mehr

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung

Mehr

400 Tage bis zum Turnfest! Gauturntag Turngau Frankfurt am Main

400 Tage bis zum Turnfest! Gauturntag Turngau Frankfurt am Main 400 Tage bis zum Turnfest! Gauturntag Turngau Frankfurt am Main 29.04.2016 Hauptstadt Berlin! 2.000 Turn- und Sportvereine mit 550.000 Mitgliedern zum 5. Mal Gastgeber des Turnfestes beste Anbindung an

Mehr

Samstag, Einschreibung: ab 07:45 Beginn 9:00 Uhr. Sonntag, Beginn 10:00 Uhr

Samstag, Einschreibung: ab 07:45 Beginn 9:00 Uhr. Sonntag, Beginn 10:00 Uhr Samstag, 17.09.2016 Einschreibung: ab 07:45 Beginn 9:00 Uhr Sonntag, 18.09.2016 Beginn 10:00 Uhr Spielort: Bouleanlage BC Tromm Siegfriedring 60 64689 Grasellenbach / Wahlen Veranstalter: Deutscher Pétanque

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr. Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten

Mehr

ZWECKVERBAND RAUM KASSEL Planen - Beraten - Fördern

ZWECKVERBAND RAUM KASSEL Planen - Beraten - Fördern ZWECKVERBAND RAUM KASSEL Planen - Beraten - Fördern Interkommunale Kooperation im Raum Kassel Das Siedlungsrahmenkonzept 2015 Vortrag im Rahmen der Tagung der ev. Akademie Hofgeismar am 30.11.2007: Demografischer

Mehr

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht

Mehr

Deutsche Meisterschaften / Deutsche Jugendmeisterschaften Aerobic Masters Bundesfinale Aerobic Basics, Aerobic Step, Aerobic Dance

Deutsche Meisterschaften / Deutsche Jugendmeisterschaften Aerobic Masters Bundesfinale Aerobic Basics, Aerobic Step, Aerobic Dance Deutsche Meisterschaften / Deutsche Jugendmeisterschaften Aerobic Masters Bundesfinale Aerobic Basics, Aerobic Step, Aerobic Dance 19.-21. Mai 2013 Lampertheim Termine Qualifikation Aerobic Masters, Qualifikation

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung

Mehr

21. September 2007 Universität Mannheim. 1. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar. www.wissenstransfertag-mrn.de

21. September 2007 Universität Mannheim. 1. Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar. www.wissenstransfertag-mrn.de 21. September 2007 Universität Mannheim 1. Wissenstransfertag der www.wissenstransfertag-mrn.de Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto Management Excellence Die Metropolregion Rhein-Neckar als

Mehr

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?

Mehr

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:

Mehr

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v.

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. 1 Allgemeines 1.1 Die Mitglieder des erweiterten Vorstands führen die Geschäfte des ProEbersbach e.v. nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der Geschäftsordnung.

Mehr

Regional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe

Regional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe Regional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe Verkehrspolitisches Positionspapier der TechnologieRegion Karlsruhe GbR I. Position Mobilität

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Vorstellung in der Sitzung des Landespsychiatriebeirats RLP,

Mehr

Schriftenreihe des Verbandes Region Rhein-Neckar Heft 5. Naherholung in der Metropolregion Rhein-Neckar

Schriftenreihe des Verbandes Region Rhein-Neckar Heft 5. Naherholung in der Metropolregion Rhein-Neckar Schriftenreihe des Verbandes Region Rhein-Neckar Heft 5 Naherholung in der Metropolregion Rhein-Neckar Naherholung in der Metropolregion Rhein-Neckar Vorwort Innovationsstarke Wirtschaft, brillante Wissenschaft

Mehr

Eine starke Partnerschaft: PwC und die Metropolregion Rhein-Neckar 5-jähriges Standortjubiläum

Eine starke Partnerschaft: PwC und die Metropolregion Rhein-Neckar 5-jähriges Standortjubiläum www.pwc.de/mannheim Eine starke Partnerschaft: PwC und die Metropolregion Rhein-Neckar 5-jähriges Standortjubiläum Einladung zum Business Lunch 30. April 2015, Mannheim Eine starke Partnerschaft: PwC und

Mehr

Geschäftsordnung für den Vorstand

Geschäftsordnung für den Vorstand Geschäftsordnung für den Vorstand A. Präambel Diese Geschäftsordnung gilt für den Vorstand nach 12 der Satzung. Sie regelt die interne Arbeitsweise und Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstands. B. Verfahrensfragen

Mehr

Veranstaltungen 2016 des Turngaus Neckar-Enz. Januar Gymwelt-Dialog Hemmingen. Februar

Veranstaltungen 2016 des Turngaus Neckar-Enz. Januar Gymwelt-Dialog Hemmingen. Februar 4 Turngau Neckar-Enz Ausschreibungen 2016 Veranstaltungen 2016 des Turngaus Neckar-Enz Januar 23.01. Kinder / Jugend Gaujugendturntag mit Tuju-Forum 24.01. Rhythmische Sportgymnastik Offene Murr 28.01.

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

DSK: Wir sind der Motorsport! Dr. Karl-Friedrich Ziegahn

DSK: Wir sind der Motorsport! Dr. Karl-Friedrich Ziegahn DSK: Wir sind der Motorsport! Dr. Karl-Friedrich Ziegahn Unsere Ziele: Sicherheit Fairness Zukunftsfähigkeit Europas größte Vereinigung von aktiven Fahrern und Motorsport-Enthusiasten Gegründet 1958 durch

Mehr

Das Gesunde Städte-Netzwerk Stand und Weiterentwicklung der Gesunde Städte-Arbeit

Das Gesunde Städte-Netzwerk Stand und Weiterentwicklung der Gesunde Städte-Arbeit Das Gesunde Städte-Netzwerk 1989 2014 Stand und Weiterentwicklung der Gesunde Städte-Arbeit Präsentation 06.06.2013 MV Würzburg Klaus Peter Stender und Claus Weth Das Gesunde Städte Konzept vier Schlüsselelemente

Mehr

Auszüge aus der Satzung

Auszüge aus der Satzung Satzung Inhaltsverzeichnis Vereinsname Der Verein führt den Namen Vereinsgebiet Das Vereinsgebiet umfasst die Fläche der kommunalen Gebietskörperschaft Stadt Lübbecke bestehend aus der Kernstadt Lübbecke

Mehr

Leading Partner 2016 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2016

Leading Partner 2016 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2016 Das Ostdeutsche Energieforum ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend die Energiebranche und den ostdeutschen Mittelstand bündelt. Dies wird umso wichtiger, umso größer die Fliehkräfte der

Mehr

Mit der Energiekarawane auf dem Weg zur Energiewende

Mit der Energiekarawane auf dem Weg zur Energiewende Leben in Bewegung Mit der Energiekarawane auf dem Weg zur Energiewende Dr. Lothar Meinzer Geschäftsführer EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar

Mehr

Liste der Entscheider

Liste der Entscheider mit Bund Dr. Michael Meister, MdB, Deutscher Bundestag Lothar Mark, MdB, Deutscher Bundestag Gesprächstermin herbeigeführt öffentl. Info-Veranstaltung am 30.03.09; Dr. Meister für Bündelung und Untertunnelung;

Mehr

Daten, Fakten zum Düsseldorfer Sport 2015

Daten, Fakten zum Düsseldorfer Sport 2015 Daten, Fakten zum Düsseldorfer Sport 2015 Stand: 31.03.2015 Deutschland: 90.802 Vereine 27.775.763 Mitglieder Nordrhein-Westfalen: 19.056 (19.430) Vereine 5.079.862 (5.096.635) Mitglieder Düsseldorf: 459

Mehr

Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich

Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen (W. Thein, Bürgermeister; Prof. Dr.

Mehr

Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre

Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag

Mehr

Projekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch. Projektleitung: Johannes Troesch und Ferdinand Reb

Projekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch. Projektleitung: Johannes Troesch und Ferdinand Reb Projekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch Projektleitung: Johannes Troesch und Ferdinand Reb Projekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch Eine Gemeinschaftsveranstaltung von 1. Wirtschaftsregion

Mehr

Nacht der Wissenschaft Eine Veranstaltung des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier

Nacht der Wissenschaft Eine Veranstaltung des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier E I N L A D U N G Nacht der Wissenschaft Eine Veranstaltung des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier Dienstag, 23. Oktober 2007 16:00 Uhr bis 21:30 Uhr IHK-Tagungszentrum EINLADUNG Nacht der

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Workshop für entwicklungspolitische Experten der Bundesländer

Workshop für entwicklungspolitische Experten der Bundesländer Einführung Regionale partnerschaften mit dem globalen süden - Erfolgsbedingungen und herausforderungen Rebekka Hannes Wissenschaftliche Referentin Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) partnerschaften

Mehr

Satzung des "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde, Verein zur Förderung der Naturfreundejugend Deutschlands e.v."

Satzung des Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde, Verein zur Förderung der Naturfreundejugend Deutschlands e.v. Satzung des "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde, Verein zur Förderung der Naturfreundejugend Deutschlands e.v." 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde,

Mehr

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend GB III - Internationales Jugendaustausch-Programm Jugendlager in den Distrikten Internationale Jugendcamps Jugendforum Längerfristiger Schüleraustausch

Mehr

Teleradiologie-Projekt Rhein-Neckar. Neckar-Dreieck

Teleradiologie-Projekt Rhein-Neckar. Neckar-Dreieck Teleradiologie-Projekt Rhein-Neckar Neckar-Dreieck Einweihung am 21. April 2005 im Uniklinikum Mannheim Zentrum für f r Medizinische Forschung Seminarraum 1 Dr. G. Weisser www.teleradiologie.teleradiologie-rnd.de

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Mitgliederversammlung des Gesunde Städte-Netzwerkes mit Symposium in der Hansestadt Rostock

Mitgliederversammlung des Gesunde Städte-Netzwerkes mit Symposium in der Hansestadt Rostock Mitgliederversammlung des Gesunde Städte-Netzwerkes mit Symposium in der Hansestadt Rostock 21.- 23. Mai 2014 Zukunftsfaktor Gesundheit - Chancen der kommunalen Gesundheitsförderung Die Veranstaltung wird

Mehr

Presse- INFORMATION

Presse- INFORMATION Presse- INFORMATION www.m-r-n.com/presse 29. Mai 2015 Ansprechpartner Florian Tholey Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Telefon +49 621 12987-43 E-Mail florian.tholey@m-r-n.com Bei Anruf Auskunft: Drei Jahre

Mehr

Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor. Stand: 01/2017

Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor. Stand: 01/2017 Volksbank Albstadt - Wir stellen uns vor Stand: 01/2017 Was uns antreibt Aktiv und ganzheitlich für unsere Mitglieder und Kunden Sie als Mitglied und Teilhaber unserer Bank stehen bei der Förderung, Beratung

Mehr

Bildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen

Bildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen kasto/fotolia.com Einladung zur Fachtagung am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen Bildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen Der Weg zum kommunalen Bildungsmanagement beginnt mit

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr