Die Metropolregionen sind Motoren der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung.
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- Emil Arnold
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1 Interkommunale Zusammenarbeit in der Metropolregion Rhein-Neckar am Beispiel des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 ADS-Jahrestagung 2012 Mannheim Daniel Sautter Geschäftsführer Sportregion Rhein-Neckar e.v.
2 Die Metropolregionen sind Motoren der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung Mitteldeutschland 2
3 Die Metropolregion Rhein-Neckar 2,4 Mio. Menschen auf km²
4 Die Vision 2025 profiliert die Stärken der Metropolregion Rhein-Neckar 4
5 Zunehmende Dynamik der Regionalentwicklung Die Metropolregion Rhein-Neckar ist als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen in Europa bekannt und anerkannt 5 Jahre Metropolregion Rhein-Neckar Verabschiedung der Vision 2025 als Fortschreibung der Vision 2015 Institutionalisierung der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung Neufassung Staatsvertrag Anerkennung als Europäische Metropolregion Rhein-Neckar Start der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck Vision 2015 von Politik und Wirtschaft verabschiedet IHK Wirtschaftsforum nimmt Arbeit auf Gründung Stiftung e.v. Gründung des Rhein-Neckar-Dreieck e.v. Gründung des Raumordnungsverbandes Staatsvertrag Rhein-Neckar unterzeichnet Gründung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Quelle: Eigene Quelle: Foto-Studio Meinberg Quelle: Stadtarchiv Mannheim
6 Die Kooperationen mit und zwischen regionalen Netzwerken bündelt die Kräfte Stand: 3/2010
7 68 Sportarten: von A wie Aikido bis W wie Wasserski 39% der Bevölkerung treiben Sport in Vereinen Sportvereine in 16 Sportkreisen Mitgliedschaften in Sportvereinen
8 Sportregion Rhein-Neckar e.v. Gründung im November 2004 als eigenständiger eingetragener und gemeinnütziger Verein Vorläufer: Interkommunaler Sportaustausch und AK der Sportkreise 174 institutionelle Mitglieder aus den Bereichen Wirtschaft, Sport, Kommunen und Hochschulen Organe und Gremien:» Vorstand mit Repräsentanten aller vier Mitglieder-Säulen» Expertenteam mit Persönlichkeiten aus dem Sport und sportnahen Umfeld» Wirtschaftsbeirat mit Marketing-Verantwortlichen regionaler Unternehmen Finanzierung (Jahresbudget 2012 ca Euro) durch Zuwendungen (80%) und Mitgliedsbeiträge
9 Der Vorstand der Sportregion Rhein-Neckar e.v. Vorsitzender: Dr. Eckart Würzner (Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg) stellv. Vorsitzender: Lothar Quast (Bürgermeister Stadt Mannheim) stellv. Vorsitzender: Dr. Manfred Lautenschläger (MLP AG) stellv. Vorsitzender: Dieter Noppenberger (Präsident Sportbund Pfalz) stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. Christian Keller (SRH Hochschule Heidelberg) Schatzmeister: Gerhard Schäfer (Vorsitzender Sportkreis Heidelberg) Vorstandsmitglieder: Heiner Bernhard Oberbürgermeister Stadt Weinheim Matthias Brückmann Vorstandsmitglied MVV Energie AG Michael Elster 1. Kreisbeigeordneter Rhein-Pfalz-Kreis Hans-Carsten Hansen Leiter Human Resources BASF SE Heinz Janalik Präsident Badischer Sportbund Nord Horst Knop Ehrenvorsitzender Sportkreis Bergstraße Thomas Kölbl Vorstandsmitglied Südzucker AG Gerhard Oswald Vorstandsmitglied SAP AG Prof. Dr. Klaus Roth Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Jochen A. Rotthaus Geschäftsführer 1899 Hoffenheim Helmut Schleweis Vorstandsvorsitzender Sparkasse Heidelberg Wolfgang van Vliet Beigeordneter Stadt Ludwigshafen Matthias Wilkes Landrat Kreis Bergstraße
10 Struktur der Sportregion Rhein-Neckar Vorstand Vorsitzender Dr. Eckart Würzner Geschäftsführung Daniel Sautter Geschäftsstelle Michael Johann (Projektmanagement SRN & Koordinator Turnfest 2013), Laura Keller (Turnfest 2013), Christian Kempf (stud. Mitarb.), Susanne Erles (in Elternzeit) im Haus der Metropolregion in Mannheim Mitglieder Mitgliederversammlung Wirtschaftsbeirat Leitung: Dr. Markus Gomer Expertenteam Konzeption und Projektsteuerung Projektpaten aus dem Expertenteam Projektteam 1 Umsetzung Projektteam 2 Umsetzung Projektteam 3 Umsetzung Projektteam 4 Umsetzung Stand 04/2012
11 Ziele der Sportregion Rhein-Neckar Regionale Zusammenarbeit im Sport zukunftsorientiert weiter entwickeln Vernetzung der Akteure und Organisationen in der Region über Grenzen hinweg Schaffung eines attraktiven Umfelds für Spitzensportler und Talente Unterstützung von Veranstaltungen mit internationaler Bedeutung Stärkung der Wahrnehmung der Region in der Öffentlichkeit
12 Handlungsfelder und Selbstverständnis Projekte in den Bereichen Vermarktung als Sportstandort Sportevents Sportlerbindung Die Sportregion Rhein-Neckar ist Initiator und Partner für länderübergreifende, innovative Großprojekte Partner bei der Vernetzung der Akteure Motor und Katalysator für neue Ideen Unterstützer und Begleiter bei der Umsetzung kein Sponsor
13 Internationales Deutsches Turnfest Mai 2013 Metropolregion Rhein-Neckar
14 Das Fest für 4 Bis zu aktive Teilnehmer aus fast Vereinen 4 Hunderttausende Besucher aus ganz Deutschland und dem Ausland 4 Bis zu ehrenamtliche Helfer und Volunteers 4 Über 1000 Medienvertreter aus aller Welt 14
15 Das Internationale Deutsche Turnfest Hochleistungssport Deutsche Meisterschaften, z.b. Gerätturnen, Trampolinturnen, Mehrkampfmeisterschaften
16 Das Internationale Deutsche Turnfest Spiel- und Funwettbewerbe Beach-Handball-und Volleyball, Völkerball, Indiaca sowie Orientierungslauf, Walking, Rope Skipping, Sportakrobatik
17 Das Internationale Deutsche Turnfest Show & Unterhaltung Eröffnungsveranstaltung (bis zu Zuschauer), Stadiongala (bis zu Zuschauer), Internationale Showevents, Rendezvous der Besten, Choreografie-Werkstatt
18 Das Internationale Deutsche Turnfest Ästhetik & Gesundheit Gym-Welt mit Dance, Aerobic, Gymnastik & Tanz, Gesundheit, Fitness Kinder & Jugend Gruppenwettbewerbe, TuJu-Stars, Kinder-Turnland, TuJu-Club, TuJu- Show, TuJu-Party, Show der Sieger, Internationales Jugendlager...
19 Das Internationale Deutsche Turnfest Bildung & Bewegung (Akademie) 300 Referenten, 600 Workshops mit Teilnehmerplätzen Information (Messe) Ausstellungsflächen von Firmen für Multiplikatoren der Vereine, Teilnehmer des Turnfestes, Besucher etc. (ca /Tag) Rahmenprogramm Showbühnen in Innenstädten, Kulturprogramm, Sightseeing-Tours
20 Das Turnfest in der Region Metropolregion Rhein-Neckar: Oberzentren: Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen 2,4 Mio. Einwohner rund Sportvereine mit Mitgliedern Leben in Bewegung als Motto der MRN passt zum Turnfest Sportbegeisterte Bevölkerung Erfahrungen mit sportlichen Großveranstaltungen
21 Das Turnfest in der Metropolregion Tradition: seit 1860 (in Coburg) Alle 4 Jahre Größte Wettkampf- und Breitensportveranstaltung der Welt International seit 2005 in Berlin Letzte Austragungsorte: Frankfurt (2009) Berlin (2005) Leipzig (2002) Zum 1. Mal eine Region mit 23 beteiligten Kommunen Herausforderung, ABER auch Chance und Vorteile
22 Vorteile der Metropolregion Beste Ausstattung der Sportanlagen, Schulen & Hotels Infrastruktur-Aspekt Kompakte Region mit Entfernungen < 1h Fahrweg logistischer Aspekt Kulturell attraktive Sehenswürdigkeiten Tourismus-Aspekt Gesellige Gegend kulinarischer Aspekt Hohes Engagement kleinerer Städte (sowohl der Organisatoren, Verantwortlichen der Verwaltung & Institutionen als auch der Bevölkerung) Identifikations-Aspekt
23 Regionale Organisation Verständigung auf eine dezentrale Umsetzung Umsetzung durch dezentrale Organisation in den beteiligten Kommunen Kosten für jeweiligen Veranstaltungen/Wettbewerbe werden durch ausrichtende Kommunen getragen Koordination der Zusammenarbeit durch Sportregion Beteiligte Kommunen schließen direkt mit dem DTB einen Vertrag ab Zentrales Organisationsbudget Zentrale Aufgaben Sportregion: Koordination, Kommunikation, Abstimmung Verkehrslogistik, Sonderveranstaltungen, zusätzliche Sportgeräte
24 Projektorganisation Gastgeber Kommunen, Landkreise Sportregion Rhein- Neckar e.v. Bereitstellen von Schulen Sportstätten Veranstaltungsstätten Veranstalter Deutscher Turner-Bund Verein Deutsche Turnfeste e.v. Organisation des Internationalen Deutschen Turnfestes
25 Struktur und Aufbau der dezentralen Organisation Sportregion Rhein-Neckar kommuniziert mit dem DTB Sportregion Rhein-Neckar koordiniert Aufgaben Sportregion Rhein-Neckar kommuniziert mit Kommunen Kommunen kommunizieren und regeln vor Ort Rückmeldung Kommunen an Sportregion Rhein-Neckar 23 Kommunen
26 Gremien-Struktur Zuständigkeiten Internationales Deutsches Turnfest 2013 Bund 3 Bundesländer Gastgeber Region (mit 23 Städten) Mitwirkung Beschlussfassung Personalplanung Mitwirkung Deutscher Turnerbund e. V. Veranstalter Verein Deutsche Turnfeste e. V. Berufung Turnfest Organisationskomitee Berufung Steuerungsgruppe Mitwirkung 4 Landes- Turnverbände + Turngaue Mitwirkung Berufung Mitwirkung, Entsendung Einstellung, Kontrolle Koordination Koordination OK Turnfest 2013 Geschäftsführung Umsetzung der inhaltl. Planung Arbeitskreise Stand:
27 Das Internationale Deutsche Turnfest Anforderungen an die Sport-und Veranstaltungsstätten Quantitative Anforderung: Zurverfügungstellung von Sportstätten in ausreichender Anzahl für die über Programmangebote beim Turnfest (davon über Wettkämpfe) Durchführung aller Wettkämpfe einer Sportart in der gleichen Halle Qualitative Anforderung: Beachtung der qualitativen Standards des DTB für alle Sportstätten und die zu verwendenden Sportgeräte Sicherstellung eines anspruchsvollen Ambientes der Sportstätten Räumliche Anforderung: Sicherstellung der räumlichen Nähe verschiedener Sportstätten bei Massenwettkämpfen Berücksichtigung einer bestmöglichen Anbindung von Sportstätten an die Unterkünfte und Verkehrswege Sicherstellung der medizinischen und sanitätsdienstlichen Betreuung aller Veranstaltungen Sicherheit und Ordnung für alle Veranstaltungen
28 Das Internationale Deutsche Turnfest Anforderungen an den öffentlichen Nahverkehr Anreise: ca. 60% der Teilnehmer reisen mit der Bahn an Zentraler Anlaufbahnhof Turnfestverkehr: ca % nutzen den ÖPNV Sonderkonditionen für Turnfestteilnehmer durch Kooperation mit ÖPNV Direkte Anbindung an Veranstaltungsstätten und Unterkünfte Parkraumkonzept für Reisende mit PKW Ggf. Sperrung von Straßen, Zufahrten und Veranstaltungsstätten
29 Transportkonzept Konzentration auf S- und R-Bahn-Netz Zentralisierung der Großveranstaltungen Dezentralisierung kleinerer Veranstaltungen Vermeidung von Beeinträchtigungen im Bahnverkehr während des Turnfestes Regionale und lokale Sonderverkehre mit zusätzlichen Kapazitäten Gewährleistung zusätzlicher Transportmittel Steuerung und Führung der Teilnehmer
30 Das Turnfest in der Metropolregion Auswahl und Zuordnung der Veranstaltungsstätten unter Berücksichtigung von fachlichen und verkehrslogistischen Kriterien: Anbindung der Veranstaltungsstätten an den öffentlichen Nahverkehr mit ausreichenden Transportkapazitäten, die eine Erreichbarkeit von max. 1 Stunde ermöglichen. Fachliche Eignung gemäß Anforderungsprofil des DTB mit Erfahrungswerten IDTF 2009 (u.a. Anzahl zusammenhängender Hallen bzw. Sportstätten, Fläche, Höhe, Anzahl Veranstaltungstage, erwartete Teilnehmerzahlen, Zuschauerkapazitäten) Bereitschaft der Kommunen
31 Veranstaltungsorte Turnfestzentrum Turnfestveranstaltungsstätte Bensheim Bürstadt Dossenheim Edingen-Neckarh. Eppelheim Frankenthal Haßloch Heddesheim Heidelberg Heppenheim Ladenburg Lampertheim Ludwigshafen Mannheim Mutterstadt Neckargemünd Neustadt a.d.w. Schifferstadt Schwetzingen Speyer Viernheim Weinheim Worms Stand:
32 Das Internationale Deutsche Turnfest Anforderungen an die Unterkünfte Generelle Voraussetzungen Differenzierte Angebote entsprechend der unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer Ausreichend Kapazität für alle Teilnehmer Direkte Anbindung an Innenstadt/Verteiler-Bahnhof Gemeinschaftsquartiere in Schulen Benötigte Übernachtungsplätze: Planzahl ca Jugendherbergen, Gästehäuser, Hotels Benötigte Übernachtungsplätze: Planzahl ca
33 Das Unterbringungskonzept Annahmen bzgl. TN: gesamt (ohne Tagesteilnehmer) in Schulen Unterbringung in Klassenräumen Zentrale Bereitstellung des Frühstücks Betreuung durch Vereine (Schulpatenschaften) Differenzierung nach A-, B-,C -Schulen
34 Metropolregion Rhein-Neckar
35 Projektorganisation Sportregion Rhein-Neckar e.v. Geschäftsführer Daniel Sautter N7, Mannheim Tel.: Mail: Verein Deutsche Turnfeste Geschäftsführer Heinrich Clausen Otto-Beck-Straße Mannheim Tel.: Mail:
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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