Umsetzung der Genderperspektive Erfahrung Metropolregion Rhein-Neckar

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1 Leben in Bewegung Umsetzung der Genderperspektive Erfahrung Metropolregion Rhein-Neckar Ansprechpartnerin Maria Lauxen-Ulbrich Leitung Vitaler Arbeitsmarkt Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Ansprechpartner Dr. Claus Peinemann Regionalreferent, Teilraum Hessen Verband Region Rhein-Neckar N7, 5-6, Mannheim P7, 20-21, MA Telefon: Fax:

2 2 Die Institutionen der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung Der Verband ist demokratisch legitimiert und stellt den Ort der politischen Willensbildung in der Metropolregion Rhein-Neckar dar. Der Verein stärkt die regionale Zusammenarbeit und unterstützt regionale Initiativen ideell und finanziell. Ziel ist die Förderung des regionalen Dialogs zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die GmbH ist für die operative Umsetzung der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung zuständig.

3 3 Arbeitsfeld Regionalplanung Aufgaben des Verbandes nach Staatsvertrag Einheitlicher Regionalplan Rhein-Neckar Verkehr Kongresse, Messen, Kultur- und Sportveranstaltungen Regional bedeutsame Wirtschaftsförderung Regional bedeutsames Standortmarketing Regionales Tourismusmarketing Energie Regionaler Landschaftspark Regional bedeutsame Erholungseinrichtungen

4 4 Verband Region Rhein-Neckar Aus drei mach eins

5 Leitfrage: Impuls für Gender Durch wen und wie fanden das Ziel Chancengleichheit und Gender Mainstreaming (GM) Eingang in die Regionalplanung/ den Regionalplan? Netzwerk FrauenMitPlan e.v. als Begleitung der Regionalplanung seit Mitte 90er Jahre 1995 Studie Frauen unterwegs in der Südpfalz Modellprojekt Rheinpfalz Region auf Genderkurs

6 Leitfrage: Prozess Zu welchem Zeitpunkt und durch wen wurden Gender bezogene Fragestellungen und Inhalte in den Prozess der Erarbeitung des Regionalplans eingebracht? Im Rahmen des Aufstellungsverfahrens des einheitlichen Regionalplans wurde mit Netzwerken das Thema Gender behandelt z.b. Veranstaltung Dezember 2010 MRN mitgestalten Wer ist in der Regionalplanung dafür zuständig? Der Verband Wie ist Beteiligung von GenderexpertInnen organisiert? a) In der informellen Planungsphase? Bis jetzt FrauenMitPlan b) In der formellen Phase? Ab Juni 2012 wie vorher c) Wurden Qualitätsstandards, Methodik etc. entwickelt? Gender Check, derzeit weit entfernt von Kriterien auf allen Ebenen 6

7 Leitfrage: Inhalte / Produkt Wo wurde Chancengleichheit inhaltlich umgesetzt? In welchen Themen werden Genderaspekte bearbeitet? Wie fand das Thema Eingang in den Regionalplan? Was wurde im Plan, in den Zielen, Grundsätzen, Begründungen verankert bzw. textlich aufgenommen? s. nächste Folien 7

8 8 Einheitlicher Regionalplan Rhein-Neckar Gender-Aspekte als Beitrag zur Verbesserung der Chancengleichheit von Mann und Frau soll Gender Mainstreaming als Leitprinzip der räumlichen Planung zugrunde gelegt werden. die unterschiedlichen Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse im Lebensalltag von Frauen und Männern, jungen und alten Menschen, behinderten und nichtbehinderten Menschen sind in gleicher Weise anzuerkennen und zu berücksichtigen. Deren Teilnahme an allen Einrichtungen ist zu ermöglichen und zu fördern.

9 Struktur und Projekte Vitaler Arbeitsmarkt MRN GmbH Steuerkreis Personalernetzwerk Arbeitsmarktkonferenz WIAS - Monitoring Qualifizieren Gewinnen Halten KÜM Kooperatives Übergangsmanagement Schule - Beruf Masterbörse Vereinbarkeit von Beruf und Familie Modell Mittelstands- Stipendien MRN Willkommenskultur / Dual Career Cross-Mentoring Kooperation: Qualifizierungsverbund KMU 9

10 Das Forum Vereinbarkeit von Beruf und Familie Gründung des Forums 1999 Seit Gründung der MRN GmbH (2006) in deren Räumlichkeiten und Organisationsstrukturen integriert Aufgaben: - Informationsdrehscheibe - Sensibilisierung - Netzwerkknoten für über 500 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung - Neutraler Ansprechpartner Ziel: Verbesserung der Rahmenbedingungen und Betreuungsinfrastruktur in der Metropolregion Rhein-Neckar für Familien sowie Fach- und Führungskräfte. 10

11 11 Das Forum Vereinbarkeit von Beruf und Familie : Maßnahmen Der elektronischer Newsletter erscheint alle 3 Monate und wird an ca Interessierte innerhalb und außerhalb der MRN verschickt. Veranstaltungen / Jährliches Treffen der Mitglieder des Forums z.b. am 01. Dezember 2011 im Gesellschaftshaus der BASF SE in Ludwigshafen mit dem Titel: Bei Schulschluss ist nicht Feierabend. Diverse Broschüren: z.b. Praxisleitfaden zur Ferienbetreuung Gemeinschaftliche Regionalentwicklung in Arbeitskreisen: - Familienfreundliche Unternehmen - Familienfreundliche Hochschulen - Auditierte Institutionen in der MRN - Lokale Bündnisse für Familie - Jugendämter Kindertagespflege Unterstützung von Firmengründungen: z.b. DeltaKids GmbH, Familiengenossenschaft e.g., benefit@work-gmbh

12 12 Das Forum Vereinbarkeit von Beruf und Familie : die laufenden Projekte Still- und Wickelpunkte Lehrbaustein Qualitätspass für Tageseltern Projekte Babysitter Diplom Kinderbetreuungsdatenbank Leitfaden zur Ferienbetreuung

13 Das Forum Vereinbarkeit von Beruf und Familie : Vereinbarkeitsstudie training Nachschulische Betreuung Schwerpunkte 2012 Die familienfreundlichen Hochschulen Kompetenz- Pflege Weitere Infos und Kontakt unter: 13

14 Leitfrage: Perspektiven Was sind Ihre eigenen Ziele für die weitere Arbeit? Ab Juni 2012, gemeinsame Regionalentwicklung, Verzahnung Verband- Verein-GmbH-Netzwerke, Prozesse und Projekte zusammenbringen Welche Empfehlungen/ Erfahrungen zur Implementierung von GM möchten Sie anderen mitgeben? Umsetzung über Netzwerke z.b. UrbanPlus mit Wohnungsbauunternehmen; Demografie-Woche: Vernetzung aller mit Blick auf Bedarfsorientierung Was sind ihre guten Ratschläge für GM im Regionalplan Ruhr? Ständig neues Aushandeln z.b. Konversion Festgelegtes Zeitfenster; könnte auch hinderlich sein Wichtig Prozessbegleitung 14

15 Leben in Bewegung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartnerin Maria Lauxen-Ulbrich Leitung Vitaler Arbeitsmarkt Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Ansprechpartner Dr. Claus Peinemann Regionalreferent, Teilraum Hessen Verband Region Rhein-Neckar N7, 5-6, Mannheim P7, 20-21, MA Telefon: Fax:

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