Clear IT. Inhalt. Editorial SIC. eurosic SECB. Zusatzthema TELEKURS SIC. Regelmässige Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen

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1 Ausgabe Nr. 1 April 1999 Clear IT Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen Inhalt Editorial Regelmässige Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen SIC Vor über 10 Jahren eingeführt Fit für das nächste Jahrtausend eurosic Möglichkeiten des neuen Systems SECB Erster Erfahrungsbericht Aufgaben und Dienstleistungen Zusatzthema CLS ein System zur Reduzierung der Abwicklungsrisiken im Devisenhandel TELEKURS SIC

2 Editorial 2 Die Telekurs-Gruppe Um im täglichen Wettbewerb bestehen zu können, werden im Finanzsektor immer mehr Dienstleistungen ausgelagert bzw. eingekauft. Dabei bietet die Telekurs-Gruppe, welche immer stärker als Outsourcing-Partner auftritt, eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen an und trägt mit ihrer elektronischen Plattform zur Verbesserung der globalen Konkurrenzfähigkeit bei. Mit der seit Anfang 1998 gültigen neuen Struktur rückte die Gruppe näher an den Markt und machte einen weiteren Schritt vom Gemeinschaftsunternehmen zum kunden- und marktorientierten Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Finanzbereich. Innerhalb der Telekurs-Gruppe ist die Telekurs SIC AG verantwortlich für die Betreuung des Swiss Interbank Clearing (SIC) und des eurosic, des Clearingsystems für Zahlungen in Euro. Liebe Leserin, lieber Leser Immer schneller müssen wir auf die ständigen Veränderungen um uns herum reagieren. Dabei wird es auch stets schwieriger, all die verschiedenen Entwicklungen im Griff zu haben und die besten Möglichkeiten zur Lösung unserer Probleme zu erkennen. Vor lauter Schlagwörtern um uns herum vergessen wir beinahe, dass der Finanzplatz Schweiz eine technologisch, qualitativ und kostenmässig führende internationale Plattform für die Abwicklung von Zahlungen und Wertschriftengeschäften besitzt. Und dies erst noch für zwei Währungen: den Schweizer Franken und den Euro! Sie halten nun die erste Ausgabe des neuen Telekurs-SIC-Newsletters «ClearIT» in Ihren Händen. Mit diesem neuen Newsletter möchten wir Sie in Zukunft regelmässig effizient über unsere Dienstleistungen im Bereich Zahlungsverkehr in der Schweiz und über die Grenzen hinaus informieren und Ihnen auch die Möglichkeiten der Systeme aufzeigen. Sie werden damit jederzeit auf dem neusten Stand bezüglich der aktuellsten Entwicklungen sein und sind so in der Lage, die bestehenden Möglichkeiten optimal zu nutzen. Wo möglich und sinnvoll, werden wir auch wichtige Informationen aus den verschiedenen Arbeitsgruppen zum Thema Zahlungsverkehr (z.b. Fachausschuss SIC, Arbeitsgruppe euroes/esr oder Kommission für Interbank-Aufgaben KIBA) publizieren. Nicht zuletzt möchten wir in jeder Ausgabe noch etwas über den Horizont hinaus blicken und jeweils ein Thema anschneiden, welches uns in der Zukunft beschäftigen wird. In dieser Ausgabe handelt es sich dabei um Continuous Linked Settlement (CLS), ein zur Zeit in Entwicklung befindliches System zur Eliminierung des Abwicklungsrisikos im Devisenhandel, welches auch an SIC angeschlossen wird. In der nächsten Ausgabe ist dann ein Standortbericht zu den Schweizer Aktivitäten im Bereich International Banking Account Number (IBAN) geplant, einer Bestrebung, die Kontonummern der Banken zu standardisieren, um die Abwicklung von Zahlungen weltweit noch effizienter zu machen. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Newsletter einen guten Überblick über die laufenden Aktivitäten geben wird, und wünschen Ihnen nun viel Vergnügen beim Lesen. André Bamat Geschäftsführer Telekurs SIC AG Telekurs Holding AG Europay SA Payserv AG Telekurs Finanzinformationen AG Ausl. Tochtergesellschaften Telekurs SIC AG Organigramm Telekurs-Gruppe

3 Swiss Interbank Clearing Ansprechpartner Telekurs SIC: SIC-Zentrale Produktmanagement Das Swiss Interbank Clearing System (SIC) ist fest mit der Abwicklung von CHF-Zahlungen verankert und heute nicht mehr wegzudenken. Vor über 10 Jahren wurde es eingeführt, und heute werden im SIC im Durchschnitt rund Zahlungen pro Tag verarbeitet, an Spitzentagen gar bis zu 1,3 Mio. Zahlungen. Zur Zeit wird dieses System auf das nächste Jahrtausend vorbereitet. Weitere Informationen zum Thema Jahr 2000 finden Sie unter folgenden Internet-Adressen: Die Ursprünge von SIC Bis 1987 wurde der grösste Teil des schweizerischen Interbank-Zahlungsverkehrs über das zu Beginn der fünfziger Jahre entwickelte «Bankenclearing» ausgeführt. Als Datenträger für die Übermittlung von Zahlungsaufträgen dienten Papierbelege und Magnetbänder. In einem zentralen Rechenzentrum wurden die Einzelaufträge zu Gutschrifts- und Belastungstotalen pro Bank für die Verbuchung auf den Girokonti der Schweizerischen Nationalbank (SNB) der entsprechenden Banken verdichtet. Die in dieser Abwicklungstechnik unumgänglichen Transport- und Verarbeitungsschritte beanspruchten Zeit, was u.a. die Liquiditätsplanung erschwerte. Fortschritte in den elektronischen Kommunikationsund Verarbeitungstechnologien ermöglichten eine verzugsfreie Informationsübermittlung. Dadurch konnten neue Arten von Zahlungssystemen entwickelt werden. Entgegen dem damaligen Trend haben die Telekurs AG, die Banken und die SNB zu Beginn der achtziger Jahre mit dem Swiss Interbank Clearing System (SIC) ein Real- Time Gross Settlement System (RTGS) entwickelt. Die meisten Länder setzten damals auf Nettosysteme, die bezüglich Liquiditätsbeanspruchung gegenüber RTGS-Systemen gewisse Vorteile aufweisen. Der grosse Vorteil von Bruttosystemen ist jedoch, dass jede Zahlung bereits während des Tages final abgewickelt wird. Im Gegensatz zu Nettosystemen werden in einem Bruttosystem keine Kreditbeziehungen zwischen den Teilnehmern geschaffen. Daher entstehen durch RTGS-Systeme keine Systemrisiken. Bei seiner Inbetriebnahme im Jahre 1987 war das SIC nach den USA und Schweden das dritte RTGS- System. Heute stellen RTGS-Systeme auf der ganzen Welt den Standard dar. SIC im kommenden Jahrtausend Das SIC-System wurde seither in regelmässigen Abständen (Releases) an die neusten Gegebenheiten angepasst. So wurde bereits 1997 das SIC-System mit der Einführung von Release 4 Jahr-2000-kompatibel. Vorbereitungen, welche zu dieser Ausgangslage führten, wurden bereits 1994 bei der Umstellung auf DB2 getroffen. Trotz aller Voraussicht gibt es noch einiges zu tun. Betriebssysteme, Hilfsapplikationen, die Kommunikation und sämtliche Schnittstellen müssen überprüft werden. Zudem muss gewährleistet sein, dass bevorstehende Programm- Release ebenfalls kompatibel sein werden. Eine Garantie für das fehlerfreie Funktionieren der Systeme kann die Telekurs SIC AG zufolge starker Abhängigkeiten von Dritten jedoch nicht abgeben. Die Telekurs SIC AG hat ihre Systeme intern überprüft und stellt seit November 1998 eine dedizierte Testumgebung SIC zur Verfügung. Dieses System steht allen SIC-Teilnehmern zu den im Testkalender angegebenen Zeiträumen zur Verfügung. Vor den Tests muss das Systemdatum mit dem der SIC-Verarbeitung synchronisiert werden. Während dieser sogenannten Einzeltests werden der Jahrtausendwechsel und das Schaltjahr 2000 simuliert. Die Testaktivitäten (Drehbücher, Abläufe usw.) können von den Finanzinstituten frei gewählt werden; sie führen diese Tests in eigener Regie durch. Eine kritische Beurteilung der durchgeführten Anstrengungen obliegt dem Teilnehmer. Insbesondere sind die Tagesabstimmung bei Vorvalutazahlungen und das einwandfreie Zusammenspiel von bankinternen Schnittstellen zu berücksichtigen. Der Einzeltest gilt als Bedingung für die Teilnahme am Interbank-Test. In den Monaten Mai, Juni und Juli werden diese anspruchsvollen Tests im Verbund durchgeführt (Interbank-Test Y2K). Die Finanzplatzinfrastruktur wird mittels weitläufiger Tests auf ihre Jahr-2000-Tauglichkeit geprüft. Über 100 Finanzinstitute werden von der Möglichkeit Gebrauch machen, «End-to-end»-Tests via Serviceprovider, SWX (Börse Schweiz), SEGA und Telekurs SIC AG durchzuführen. 3 Autoren: Daniel Heller und Dave Brupbacher

4 eurosic Die Möglichkeiten von eurosic Das im Herbst 1997 von der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) bei der Telekurs in Auftrag gegebene System zur Abwicklung von Euro-Zahlungen für Schweizer Banken ist erfolgreich gestartet. Es bietet damit den Schweizer Banken die Möglichkeit, Euro-Zahlungen ins In- und Ausland kostengünstig und effizient auszuführen. SECOM Eurex CH Bank eurosic SECB DTA TARGET Europ. Clearingsystem 4 Ansprechpartner Telekurs SIC: eurosic-zentrale Produktmanagement Am 4. Januar 1999 ist das neue System parallel zur Einführung des Euro erfolgreich gestartet. Bereits am 6. Produktionstag wurden mehr als 1000 Zahlungen verarbeitet. Domestic-Zahlungen Zahlungen in der Schweiz funktionieren analog dem heutigen SIC-System. Die Funktion der Kontoführerin, im SIC ist dies die Schweizerische Nationalbank (SNB), wird durch die SECB Swiss European Clearing Bank GmbH (SECB) in Frankfurt wahrgenommen. Dieser Schritt war nötig, da die Schweiz als sogenanntes Out-out-Land keinen direkten Anschluss an europäische Zahlungsverkehrssysteme erhielt. Es ist dabei möglich, analog SIC sowohl Kundenzahlungen, «Bank-an-Bank»- Zahlungen sowie sogenannte Dienstleistungszahlungen (SEGA, Eurex) vorzunehmen. Crossborder-Zahlungen Zusätzlich bietet eurosic auch die Möglichkeit, Zahlungen via die SECB nach Euroland vorzunehmen bzw. zu empfangen. Die SECB ist für eurosic das Tor zu Europa und unterhält einen direkten Anschluss an die deutschen Clearingsysteme (Euro Access Frankfurt EAF sowie Euro Link Settlement ELS) und damit auch zum Transeuropäischen Echtzeit-Brutto-Zahlungssystem (TAR- GET). EAF/ELS Ausl. Bank Grobablauf einer Crossborder-Zahlung (Beispiel eines Zahlungsausgangs) Ausl. Bank Wie man sehen kann, bietet eurosic für jede Zahlungsart in Euro die ideale Lösung. Öffnungszeiten Um eine grösstmögliche Flexibilität zu den ausländischen Systemen wie z.b. dem TARGET zu gewährleisten, war eine möglichst lange Betriebszeit für Zahlungseinlieferungen nötig. Daher beginnt im Gegensatz zu SIC der Clearingstopp 1 erst um Uhr. Bis Uhr können noch «Bank-an-Bank»-Zahlungen angenommen werden. Die Einlieferung von Zahlungen kann analog dem SIC rund um die Uhr erfolgen. Mit dieser Regelung steht eurosic in Europa betreffend Systemverfügbarkeit an der Spitze. Das eurosic-system ermöglicht den Schweizer Banken die Abwicklung von Zahlungen in Euro. Es werden dabei folgende zwei Zahlungsarten angewandt: Inlandzahlungen (Domestic) Auslandzahlungen (Crossborder) Dadurch ist es möglich, Euro- Zahlungen effizient und kostengünstig sowohl innerhalb der Schweiz wie auch nach Euroland abzuwickeln. eurosic your best choice Autor: Martin Mader Der euroes und der euroesr in ihrer Geburtsstunde Die bekannten blauen und roten Einzahlungsscheine in CHF sind in der Schweiz kaum wegzudenken. Um auch für den erwarteten Zahlungsverkehr in Euro innerhalb der Schweiz vergleichbare Voraussetzungen zu schaffen, befassen sich Postfinance und die Banken gemeinsam mit der Erarbeitung und der Herausgabe von euroes und euroesr, basierend auf den weitverbreiteten CHF-Belegen. Aus heutiger Projektsicht wird als Zieltermin der 1. Mai 2000 für die Markteinführung der euroes, der euroesr, aber auch der damit verbundenen Anpassungen in den Applikationen sowie bei den Software-Häusern anvisiert. Nicole Walker, Postfinance (Mehr darüber erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.)

5 SECB Swiss Euro Clearing Bank Ansprechpartner SECB: SECB-Zentrale Customer Service Da die Schweizerische Nationalbank (SNB) aus naheliegenden Gründen die Überwachung des eurosic-systems nicht übernehmen konnte, musste dazu eine andere Lösung gefunden werden. Aus diesem Grunde wurde die SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH (SECB) in Frankfurt gegründet, welche am 1. Oktober 1998 die Banklizenz erhielt. Die SECB ist für die Überwachung des eurosic zuständig und übernimmt zusätzlich das gesamte Liquiditätsmanagement. Drei Monate Vollbetrieb ein Erfahrungsbericht Die ersten 12 Wochen im eurosic liefen erfreulicherweise sehr stabil. Hierzu haben sicherlich die umfangreichen Tests der eurosic-teilnehmer mit Telekurs und der SECB vor dem Start des Euro-Zahlungsverkehrs beigetragen. SECB gibt Hilfestellung: Einige eurosic- Teilnehmer hatten kleinere Probleme bei der Eingabe von Crossborder-Zahlungen. Hier konnte die SECB mit hilfreichen Tips zur ordnungsgemässen Erfassung und damit zur Straight-through-Verarbeitung zur Seite stehen. In den ersten Tagen nach dem Start ins Euro-Zeitalter hatten einige Zentralbanken der Währungsunion doch «Anlaufschwierigkeiten» bei der Ausführung von TARGET-Zahlungen für ihre nationalen Clearingsysteme. Doch inzwischen ist auch hier ein reibungsloser Tagesablauf festzustellen. Aller Anfang ist halt schwer. Aufgaben der SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH Da die Schweiz als sogenanntes Outout-Land weder Mitglied der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) noch der Europäischen Union (EU) ist, verfügt sie bis auf weiteres über keinen Anschluss an TARGET, das Interlinking zwischen den Clearingsystemen der EWWU-Mitgliedstaaten. Um dem eurosic-system trotzdem einen entsprechenden Anschluss zur Verfügung zu stellen und um es auch mit Liquidität versorgen zu können, musste die Telekurs-Gruppe eine andere Lösung suchen. Am 27. Februar 1998 gründeten deshalb die Telekurs Holding AG (Kapitalbeteiligung: 40%), die Credit Suisse Group (30%) und die UBS AG (30%) die SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH in Frankfurt am Main. Mit Schreiben vom 1. Oktober 1998 erteilte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Berlin, der SECB die «Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen»; damit konnte am 4. Januar 1999, wie vorgesehen, der Betrieb aufgenommen werden. Die SECB ist eine Universalbank, spezialisiert auf Euro-Zahlungsverkehr sowie das damit zusammenhängende Cashbzw. Collateral-Management. Durch die Mitgliedschaft der SECB bei den beiden deutschen Clearingsystemen Euro Access Frankfurt (EAF) und Euro Link Settlement (ELS) sowie eurosic gewährleistet sie ihren Kunden direkte Verbindungen zu den Euro-Clearingsystemen der Länder der Europäischen Währungsunion sowie der Schweiz und wurde deshalb letztlich mit der Steuerung und der Überwachung des eurosic-systems beauftragt. Auch die Entwicklung des eurosic-crossborder-teils und die Festlegung der grenzüberschreitenden Clearingprozesse ist im Wesentlichen durch die SECB geprägt. Als weitere, wesentliche Aufgabe übernahm die SECB das Liquiditätsmanagement für das eurosic-system. In diesem Zusammenhang übernahm die SECB die Funktion des Settlement-Agenten für sämtliche eurosic-teilnehmer, die zu diesem Zweck ein Euro-Girokonto bei der SECB zu eröffnen haben, über das 5 Die intensiven Vorbereitungsarbeiten haben sich gelohnt: Die ersten Wochen konnten ohne nennenswerte Probleme gemeistert werden. Autor: Horst Sander Sandy Ein Geschenk der Telekurs SIC AG an die Kollegen der SECB

6 Übersicht über die Betriebszeiten 1999 der Europäischen Clearingsysteme 6 CET eurosic 8.00 Rckbuchung bernachtkredit, anschl. Girobertrge inkl. Innertageskredit Stop EAF- Zahlungen Clearing Stop 1 Stop Kundenzahlungen Clearing Stop 2 Stop Ausgleichszahlungen Clearing Stop 3;TEV anschl. Girobertrag inkl.bernachtkredit SECB (Girokonten) 8.00 Rckbuchung bernachtkredit, anschl. Girobertrge inkl. Innertageskredit Stop EAF- Zahlungen Stop Kundenzahlungen ELS/TARGET Stop Ausgleichszahlungen ELS/TARGET Tagesendverarbeitung (TEV) anschl.girobertrag inkl. bernachtkredit EAF 7.00 Start Stop Kundenzahlungen Stop Ausgleichszahlungen unter EAF- Teilnehmern (Empfnger mit Soll-Saldo!) ELS 7.00 Start StopEil-ZV P Stop Kundenzahlungen/ Telegr. PZ Stop Bankzu-Bankzahlungen Ende Auslieferung TARGET Interlink RTGS 7.00 Start Stop Kundenzahlungen Ende Einlieferung Ende Auslieferung EBA 7.30 Start die Liquiditätssteuerung für eurosic erfolgt. Zu Beginn eines jeden Clearingtages überträgt die SECB automatisch sämtliche Giroguthaben der eurosic-teilnehmer ins eurosic, welches damit mit der notwendigen Clearing-Liquidität versorgt wird. Falls erforderlich kann jederzeit während des eurosic-clearing-tages zusätzliche Euro-Liquidität via SECB für eurosic angeschafft bzw. überschüssige Euro-Liquidität abdisponiert werden. Am Ende eines eurosic-clearing-tages veranlasst die SECB die Übertragung der eurosic-clearing-guthaben auf die entsprechenden Euro-Girokonten bei der SECB. Als liquiditätssparende Möglichkeit stellt die SECB eine Innertageskredit- Fazilität gegen Verpfändung zentralbankfähiger Sicherheiten zur Verfügung, die dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten Verzeichnis Final Cut-Off Start Ausgleichszahlungen Ende Ausgleichszahlungen Clearing Ende der Kategorie-I-Sicherheiten bzw. Kategorie-II-Sicherheiten der Deutschen Bundesbank entsprechen. Derzeit ist dies jedoch auf die deutschen Wertpapiere beschränkt. Die Beleihungskriterien entsprechen exakt denjenigen der EZB. Die Einlieferung von ausländischen Wertpapieren ist abhängig vom zur Zeit laufenden Freigebungsverfahren der Verbindungen anderer europäischer Zentralverwahrer durch die EZB. Eine positive Entscheidung wird in den nächsten Wochen erwartet. (EBA Euro Banking Association) Die SECB stellt des weiteren eine Übernachtkredit-Fazilität zu gleichen Bedingungen zur Verfügung; d.h., es können die gleichen Papiere, die für eine eventuelle Inanspruchnahme der Innertageskredit-Fazilität eingeliefert und zugunsten der SECB verpfändet wurden, auch zur Besicherung eines Übernachtkredites verwendet werden. Der Zinssatz richtet sich nach dem Zinssatz der Spitzenrefinanzierungsfazilität der EZB. Diesem wird eine von der SECB festgelegte Marge (derzeit 1,5%) zugeschlagen. Zur täglichen Bewertung der verpfändeten Wertpapiere bzw. zur Festlegung des Beleihungswertes nutzt die SECB das Collateral-Management-System XEMAC der Deutschen Börse Clearing AG. Neben diesen speziellen Funktionen für eurosic bietet die SECB die qualitativ hochstehenden Dienste ihrer Clearingspezialisten als europäische Korrespondenzbank auch Finanzinstituten an, die keine eurosic-teilnehmer sind bzw. die einen zentralen Euro-Link zu allen Clearingsystemen der europäischen Währungsunion und gleichzeitig zu fast sämtlichen Schweizer Finanzinstituten (Grossbanken, Kantonalbanken, Schweizerische Nationalbank, Schweizer Börse und Postfinance) wünschen. In dieser Kombination sicherlich einmalig. SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH, Frankfurt am Main Gegründet am 27. Februar 1998 Stammkapital 15 Millionen DEM Gesellschafter Telekurs Holding AG, Zürich Credit Suisse Group, Zürich UBS AG, Zürich und Basel Verwaltungsrat Jörg Diethelm Auer, Direktor, UBS AG, Zürich Fritz Klein, Managing Director, Credit Suisse First Boston, Zürich Dr. Georg Kramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Telekurs Holding AG, Zürich Sitz Solmsstrasse 2 26, D Frankfurt am Main Geschäftsführer Horst W. Sander Walter Stey Hauptaufgaben Führen der Girokonten der teilnehmenden Banken und Finanzinstitute Liquiditätsmanagement für das eurosic-system Steuern und Überwachen des eurosic-systems Betreuen der Schnittstellen für grenzüberschreitende Zahlungen

7 Continuous Linked Settlement CET 04:00 Uhr CET 16:00 Uhr Risiko bei Devisentransaktionen Im Gegensatz zu Bargeschäften, welche eine Abwicklung von Zahlungen Zug um Zug (DVP: delivery versus payments) erlauben, besteht im Devisenhandel nach wie vor das Risiko (Settlement- Risiko oder Erfüllungsrisiko), dass die Gegenzahlung nicht eintrifft. Bei den heutigen Real-Time-Gross- Settlement-Systemen (RTGS-Systemen) wird dieses Risiko ebenfalls nicht ausgeschaltet. Durch die Gewährleistung der Finalität einer Zahlung sind sie jedoch eine absolute Voraussetzung für ein risikofreies Settlement. Alle bekannten RTGS-Systeme sind jedoch lokale Systeme in einem Land (SIC, ELS, TBF, CHAPS usw.) bzw. in einer Währung (TARGET). Bei Devisentransaktionen zwischen zwei Währungen unterschiedlicher Zeitzonen fehlt bis heute ein System, welches das Bank A Bank A JPY USD Bank B Bank B Die CLS-Bank hat folgende Kontoverbindungen und damit Anschluss an die entsprechenden Clearingsysteme CLS-Bank USD NY Fed EUR ECB JPY Bank of Japan GBP Bank of England CHF SNB CAD Bank of Canada Fed Wire TARGET BoJNet CHAPS SIC LVTS handel nun realisieren soll. Dabei wird die CLS-Bank in der Anfangsphase die 6 wichtigsten Währungen clearen und deshalb bei den entsprechenden Zentralbanken eine Kontoverbindung besitzen. Ausblick Ab Januar 2000 soll die Testphase mit 10 teilnehmenden Banken beginnen. Die Betriebsaufnahme des Systems ist auf Mitte 2000 geplant (vorerst ebenfalls 10 Teilnehmer, welche nach wenigen Monaten um weitere 10 erweitert werden). Bis Mitte Juni 2001 soll dann die Anzahl der Teilnehmer auf 60 erhöht werden, so dass die wichtigsten Geschäftsbanken Teilnehmer des CLS sind. 7 Verminderung von Abwicklungsrisiken mit CLS Noch immer bestehen durch die unterschiedlichen Zeitzonen sowie die fehlenden Verbindungen unter den Clearingsystemen erhebliche Risiken im Devisenhandel. Durch das im Aufbau begriffene Continuous Linked Settlement System (CLS), eine Initiative internationaler Geschäftsbanken, sollen diese Erfüllungsrisiken für die wichtigsten Währungen eliminiert werden. Die Schweizer Grossbanken sind aktiv an diesem Projekt beteiligt. Autor: André Gsponer Abwicklungsrisiko ausschliesst. So zahlt die Bank A im obigen Beispiel die JPY durch das japanische Zahlungssystem während dessen Öffnungszeiten, erhält aber die USD erst, wenn in New York der Bankwerktag beginnt. Die Bank A riskiert damit, die Gegenzahlung in USD gar nie zu erhalten. Zudem bestehen zwischen den verschiedenen RTGS- Systemen auch keine Verbindungen, so dass auch innerhalb der gleichen Zeitzonen Abwicklungsrisiken bestehen. CLS: die Lösung 1995 hatte sich die Group of Twenty (internationale Geschäftsbanken aus Asien, Europa und Nordamerika; UBS und Credit Suisse aus der Schweiz) deshalb das Ziel gesetzt, dieses Risiko durch ein System zu eliminieren. Mitte 1997 wurde das Konzept genehmigt und anschliessend die CLS Service Ltd. gegründet, welche das Continuous Linked Settlement System (CLS) ein weltweites Zahlungssystem für «Zahlunggegen-Zahlung»-Abwicklung im Devisen- Durch die Einführung dieses Systems werden sich auch die Volumina im Zahlungsverkehr verschieben: Ein beträchtlicher Teil der Zahlungsverkehrsvolumina wird in Zukunft nicht mehr in den lokalen Systemen, sondern im globalen CLS-System abgewickelt. Die Anzahl der Zahlungen in den lokalen Systemen wird sich jedoch praktisch nicht ändern. Eine Ausweitung über den Devisenhandel hinaus, z.b. auf das Wertschriftengeschäft, ist in einer späteren Phase durchaus denkbar.

8 Impressum Herausgaber Telekurs SIC AG Hardturmstrasse Zürich Adressverwaltung/Feedback 8 Ausgabe Nr. 1 April 1999 Erscheint vier Mal jährlich Auflage in Deutsch und Französisch Redaktionsteam Andre Bamat, Geschäftsführer, Telekurs SIC AG Dave Brupbacher, Telekurs SIC AG André Gsponer, Redaktionsleiter, Enterprise Services AG Beat Härry, Credit Suisse First Boston Roger Hausmann, Telekurs Holding AG Daniel Heller, Schweizerische Nationalbank Martin Mader, Telekurs SIC AG Ulrich Merz, UBS AG Oliver Preisig, Telekurs SIC AG Horst Sander, Geschäftsführer, SECB Frankfurt GmbH Nicole Walker, Postfinance Urs Zumbrunnen, RBA-Service Übersetzung Denis M. Fournier Gestaltung John Hollander Druck Telekurs-Druckzentrum Weitere Informationen befinden sich auch auf dem Internet unter bzw. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 7. Juni 1999 ClearIT Tipp eurosic-teilnehmer zahlen via eurosic Unsere Beobachtungen haben ergeben, dass noch immer etliche Zahlungen zwischen eurosic-teilnehmern ausserhalb eurosic abgewickelt werden. Speziell bei den Inlandzahlungen dürfte die Weiternutzung der aus der Vergangenheit bestehenden Zahlungsinfrastrukturen wenig Sinn machen. Wir erlauben uns deshalb, die Empfehlung des Steuerungsausschusses eurosic, welche am an die eurosic-teilnehmer versandt wurde, hier nochmals zu publizieren (sie gilt sowohl für Zahlungen in Euro wie auch für solche in Legacy-Währungen, z.b. DEM): «Die Empfehlungen der Heathrow Group (New payment conventions for a new Europe) für effiziente Zahlungsabwicklung und Zahlungswege gelten auch im eurosic. Dies bedeutet, dass eine Auftraggeberbank, die Teilnehmerin im eurosic ist, Zahlungen zugunsten eines anderen Teilnehmers im eurosic normalerweise über eurosic und nicht auf anderem Wege ausführen wird. Sind beide Banken gleichzeitig Teilnehmer in mehreren Clearingsystemen für Euro, haben sich die beiden über die Verwendung der Clearingsysteme abzusprechen. Analog zum CHF-SIC wäre es absolut unüblich, unter den Teilnehmern von eurosic parallel noch Kontokorrente in Euro zu führen.»

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