Aktionsplan Biologische Vielfalt Baden-Württemberg
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- Christian Busch
- vor 6 Jahren
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1 Die Äsche (Thymallus thymallus) - ein Fisch mit bunter Fahne Thymallus thymallus heißt die Äsche bei den Biologen und das erinnert irgendwie an Thymian. In der Tat duftet das Fleisch einer frisch gefangenen Äsche ein bisschen danach. Das Markenzeichen des meist 30 bis höchstens 50 oder 60 Zentimeter langen Edelfisches ist aber die segelartig vergrößerte und zur Laichzeit bunt gefärbte Rückflosse, im Anglerjargon auch Fahne genannt. Da der nahe mit den Forellen verwandte Fisch auch Insekten über der Wasseroberfläche jagt, gehört die Äsche zur Lieblingsbeute der Fliegenfischer. Wie Forelle und Lachs stellt die Äsche recht hohe Ansprüche an ihr Wohngewässer: Dieses muss klar und sauber sowie reich an verschiedenen Strukturen sein, der Untergrund sollte sandig und kiesig sein. Wobei flache, überströmte Kiesbänke für die Fortpflanzung genauso unerlässlich sind wie als Unterstände dienende Gumpen oder Überhänge in der Nähe der Laichplätze. Diese Ansprüche sind so charakteristisch, dass diese Fischart namensgebend für eine ganze Flussregion war: die Äschenregion. Bei so hohen Ansprüchen verwundert es nicht, dass es der Äsche in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend schlechter ging: Die Verschmutzung der Gewässer und der Verlust an geeigneten Laichplätzen und Unterständen forderten ihren Tribut. Obwohl sich hier viel gebessert hat, ist die Bestandssituation dieser Art heute vielfach noch ungünstig, wie es die Fischereibiologen formulieren. Einerseits haben die vielfältigen Maßnahmen zur Gewässerreinhaltung in den vergangenen Jahren Wirkung gezeigt: Die Wasserqualität der Flüsse, in denen Äschen leben, ist deutlich besser geworden. Weil auch regelmäßig Besatzmaßnahmen durchgeführt wurden und werden, konnten sich die Bestände vielerorts wieder einigermaßen erholen. Andererseits sind Renaturierungsmaßnahmen in Fließgewässern sowie weitere Anstrengungen bei der Gewässerreinhaltung mithin wichtige Hilfen für die Stabilisierung der Äschenbestände, und somit unerlässlich. Möchten Sie aktiv werden für die Äsche? Vor allem Angler mit ihren Fischereivereinen können für die Renaturierung von Bächen und Flüssen werben. In manchen Fällen kann der Äsche auch geholfen werden, indem Fischereivereine die Befischung einstellen, wenn die Bestände für eine Nutzung zu gering sind was im Übrigen schon oft gemacht wurde. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für die Äsche engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an:
2 Der Steinbeißer (Cobitis taenia ) - ein Fischchen, das gern im Sand wühlt Nein, in Steine beißt er nicht, der Steinbeißer. Aber in Sand schon: das zu den Schmerlen gehörende acht bis zwölf Zentimeter kleine Fischchen saugt nämlich im Zuge seiner Nahrungsaufnahme Sand in die Mundhöhle ein. Dort wird das Material dann auf Fressbares durchforstet und der ungenießbare Rest durch die Kiemen wieder ausgestoßen. Auch in anderer Hinsicht kann Cobitis taenia mit Besonderheiten aufwarten. Wer bevorzugt nachts frisst, muss tags ruhen und dazu gräbt sich das Fischchen gerne in lockeres Bodensubstrat ein. Dann gucken nur noch die Augen und die Oberlippe aus dem Boden. Bei einer solch ruhigen Lebensweise wundert es nicht, dass der Steinbeißer kaum schwimmt, sondern sich lieber hüpfend auf den Brustflossen fortbewegt. Zudem besitzt er einen Dorn hinter dem Auge, den er aufrichten kann und an dem man sich auch schmerzhaft stechen kann, was ihm auch den Namen Dorngrundel eingebracht hat. Die fehlende wirtschaftliche Bedeutung sowie die heimliche Lebensweise des Steinbeißers in langsam fließenden Flüssen und Bächen bringen es mit sich, dass man über die historische Verbreitung dieser Art nicht allzu viel weiß. Jedenfalls breitet er sich seit einigen Jahren verstärkt im Oberrheingebiet aus. Zweifellos ist er aber noch stark bedroht. Daher sollten bekannte Vorkommen, etwa im Federseegebiet oder in Rheinseitengewässern, unbedingt durch entsprechende Managementmaßnahmen geschützt werden. Hierzu zählt vor allem der Erhalt oder die Schaffung geeigneter Habitatstrukturen. Schutz und Renaturierung auch kleiner Fließgewässer ist eine wichtige Aufgabe des Landes diese Maßnahmen helfen auch dem Steinbeißer. Zudem konnten in der Vergangenheit durch Baumaßnahmen bedrohte Steinbeißervorkommen durch Umsiedlung erhalten werden, so beispielsweise in einem Rheinseitengraben bei Greffern. Außerdem hat Baden-Württemberg für den Steinbeißer, der in der Europäischen FFH-Richtlinie als zu schützende Art aufgeführt ist, besondere Schutzgebiete ausgewiesen. Möchten Sie aktiv werden für den Steinbeißer? Steinbeißer und ihre Lebensräume muss man kennen dies ist der erste und wichtigste Schritt, um ihnen wirksam helfen zu können. An Fischen und Natur interessierte Menschen sollten sich daher informieren, ob in ihren Gewässern diese Fische vorkommen oder vorkommen könnten. Von eigenhändig durchgeführten Besatzmaßnahmen ist dringend abzuraten. Allenfalls sind Wiederansiedlungen in bestimmten Regionen denkbar auch hier sollte man sich bei der Planung und Durchführung unbedingt mit Sachverständigen in Verbindung setzen, die die erforderlichen Voraussetzungen kennen. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für den Steinbeißer engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an:
3 Die Nase (Chondrostoma nasus) - ein Weidegänger mit dicker Oberlippe Ein Fisch mit Nase das ist so bemerkenswert, dass die zu einem nasenartig dicken Vorbau vergrößerte Oberlippe Chondrostoma nasus ihren Namen gegeben hat: Nase. Aber auch der harte Unterkiefer hat es in sich: Mit einem solch schaberartigen Werkzeug kann dieser Weißfisch hervorragend die auf Steinen wachsenden Algen abweiden. Neben diesem Alltagsbrot frisst die Nase gelegentlich aber auch wirbellose Tierchen, die am flachen Gewässerboden leben. Solche Weidegründe finden sich vor allem in den oberen und mittleren Regionen von größeren und kleinen Flüssen. Dort wurden die Nasen früher massenweise gefangen am Rhein bei Basel sollen es an einem Tag sogar zehntausende gewesen sein. Doch diese Zeiten sind längst vergangen. Zwar kommt die Nase auch heute noch überall in Baden- Württemberg vor. Aber als Massenfisch kann man diese eigentlich sehr gesellig und früher in Verbänden von hunderten oder gar tausenden Tieren lebende Art heute wahrlich nicht mehr bezeichnen. Die Abwasserbelastung der Gewässer hat ihr in der Vergangenheit stark zugesetzt. Noch mehr aber hat sie die Verbauung der Fließgewässer mit Wehren und Staustufen getroffen. Zum Ablaichen schwimmt die Nase im Frühjahr nämlich oft über weite Strecken in die Oberläufe ihrer Wohnflüsse und deren Nebengewässer. Wenn ihr dabei unüberwindliche Hindernisse im Wege sind, macht sich dies in Form einer deutlich verringerten Nachwuchsrate negativ bemerkbar. Zum Schutz der Nase und anderer Flussfische, die zur Fortpflanzung auf Laichwanderungen in die Oberläufe der Gewässer und in Nebenflüsse angewiesen sind, wurden in den letzten Jahren an vielen Fließgewässern Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt. Damit wurden vormals unüberwindbare Hindernisse wieder durchgängig gemacht. Diese Maßnahmen werden auch in den kommenden Jahren fortgeführt. Daneben wurde auf Initiative von Fischereivereinen begonnen, geeignete Flüsse mit Nasen zu besetzen und damit diese Fischart dort wieder anzusiedeln. Möchten Sie aktiv werden für die Nase? Eine flächendeckende Erholung der Nasenbestände ist erst zu erwarten, wenn die aktuell und ehemals besiedelten Lebensräume wieder naturnah und durchgängig sind. Durchaus kritisch ist in diesen Flussabschnitten die Nutzung des Wassers durch kleine Wasserkraftwerke zu sehen, werden doch dadurch oft Lebensräume der Nase beeinträchtigt. Am ehesten können Sie daher der Nase und anderen auf Wanderungen angewiesenen Arten helfen, wenn Sie sich für den Erhalt durchgängiger Gewässer einsetzen. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für die Nase engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an:
4 Der Atlantische Lachs (Salmon salar) - von der Nordsee in den Schwarzwald So kennt man den Lachs aus dem Tierfilm: Er kommt aus dem Meer und überwindet kraftvoll springend Hindernisse und Stromschnellen, um zielsicher dort hinzuschwimmen, wo er aus dem Ei geschlüpft ist. Auf dem Wege zu den Laichplätzen lauern aber nicht nur, wie in der Wildnis Kanadas oder Alaskas, Bären, sondern auch der Mensch: Beide fangen viele der schmackhaften Fische. Haben die Lachse es bis in die Oberläufe der Flüsse und Seitengewässer geschafft, beginnt alsbald ein munteres Treiben: Während das Weibchen mit den Flossen die mehrere Meter große so genannte Laichgrube in den Kies scharrt, um darin die Eier abzulegen, rangeln die Männchen um den besten Begattungsplatz. Dabei kommen neben den kräftigen Platzhirschen oft genug früh geschlechtsreif gewordene Lachsjünglinge zum Zuge, die blitzschnell aus der Deckung schießen und ihren Samen abliefern. Im Industrieland Deutschland wurden jedoch die Hindernisse immer mehr und höher und die Wasserqualität der Flüsse und Bäche immer schlechter. So ist Salmo salar in der Mitte des vorigen Jahrhunderts im Rhein ausgestorben. Doch inzwischen wurden Gewässer wieder sauberer, viele Hindernisse für Fische durchgängig gemacht. Der Lachs hat es gedankt: Seit etwa 1990 ist er wieder im Rhein heimisch und 2005 wurde nachgewiesen, dass ein Weibchen in der Kinzig bei Wolfach im Schwarzwald abgelaicht hat. Wie diese Lachsdame einige der nach wie vor eigentlich zu hohen Hindernisse gemeistert hat, weiß niemand so genau. Aber nun besteht die Hoffnung, dass die Nachkommen ins Meer wandern, nach ein paar Jahren wieder in ihr Heimatgewässer zurückkehren und damit den uralten Lebenszyklus der Lachse schließen. Lachs 2000 das war bundesweit wohl das ehrgeizigste Artenschutzprogramm für einen Fisch. Das millionenschwere Programm, das auch intensive Besatzmaßnahmen einschloss, zeigte Erfolg: Seit den frühen 1990er Jahren wurden zunehmend wieder Lachse im Rhein und seinen Nebenflüssen gesichtet, auch wurden ab 1994 wieder Lachslarven in natürlichen Laichgruben entdeckt. Das Projekt wird auch im 21. Jahrhundert fortgesetzt. Es ist Teil des neuen Programms Rhein Bis jedoch der Rhein wieder zum bedeutendsten Lachsfluss Europas wird, ist es noch ein weiter Weg. Möchten Sie aktiv werden für den Atlantischen Lachs? Obwohl sich immer mehr Lachse im Rhein und seinen Seitengewässern tummeln und auch Besatzmaßnahmen durchgeführt werden, ist die Art nach wie vor streng geschützt mithin besteht absolutes Fangverbot. Genauso wichtig sind aber auch weitere Anstrengungen, Laichgewässer zugänglich zu machen und sie zu renaturieren. Wo Lachse sich erfolgreich fortpflanzen und leben können, ist der Lebensraum Wasser intakt: Davon profitieren alle Lebewesen im und am Gewässer. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für den Atlantischen Lachs engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an: Text: Gruppe für ökologische Gutachten Detzel & Matthäus, Foto: U. Haufe
5 Die Groppe (Cottus gobio) ein Leben am Gewässergrund Die Kleinfischart Groppe ist hervorragend an ihre bodenorientierte Lebensweise angepasst. Das gänzliche Fehlen einer Schwimmblase und die sehr großen, starken Brustflossen sind hierbei besonders hervorzuheben. Ihre Fortbewegung über Grund findet in ruckartigen, hüpfenden Bewegungen statt. Auch jagt sie kaum schwimmend, sondern lauert versteckt auf Bachflohkrebse oder Insektenlarven, die mit der Strömung herangetrieben werden. Strukturreiche sommerkühle Gewässer mit steinigen Substraten und sauberem, sauerstoffreichem Wasser stellen geeignete Lebensräume für die Groppe dar. Zwar bevorzugt sie rasch fließende Gewässer jedoch sind auch Vorkommen aus kühlen, klaren Seen bekannt. Wenn es um die Fortpflanzung geht, so bleiben bei der Groppe die Männchen zu Hause. Sie bauen eine Grube unter Steinen, in die das Weibchen ihre Eier in klebrigen Klumpen heftet. Das Männchen bewacht die Brut bis zu 5 Wochen und befächelt sie regelmäßig mit Frischwasser. Am Untersee des Bodensees wurde früher die Groppe im ersten Fischzug des Jahres sogar in großer Zahl gefangen und gegessen. Jedes Jahr, nachdem das Eis geschmolzen war, wurde so der Frühling eingeläutet diese Groppenfastnacht findet auch heute noch jährlich statt, natürlich ohne Groppenmahlzeit. Die Groppe ist hauptsächlich in den Bächen im Schwarzwald und Odenwald sowie im Kocher/Jagst- und Taubergebiet zu finden. In den größeren Flusssystemen Baden-Württembergs ist sie dagegen eher rar geworden und gilt als gefährdet. Das liegt v. a. daran, dass sie äußerst empfindlich gegenüber Strukturverlusten und einer Verschlechterung der Wasserqualität ist. So wurde sie vielerorts in die oberen, quellnahen Fluss- und Bachgebiete zurückgedrängt, die von solchen Veränderungen meist verschont geblieben sind. Mittlerweile hat sich die Qualität der Gewässer wieder stark gebessert und viele Flusssysteme wären für die Groppe als Lebensraum wieder geeignet. In die Oberrheineben kommt sie beispielsweise bereits langsam wieder zurück. Doch die Wiedereinwanderung des Grundfisches wird durch die Vielzahl der Hindernisse, die in der Zwischenzeit hinzugekommen sind erschwert: Wehre, Staustufen und selbst niedrige Sohlschwellen können von der Groppe nicht überwunden werden. Daher stellen die oberen Bach- und Flussläufe wichtige Refugien für die Groppe dar und sollten vorrangig geschützt werden. Möchten Sie aktiv werden für die Groppe? Vor allem Angler mit ihren Fischereivereinen können für die Renaturierung von Bächen und Flüssen werben und dafür sorgen, dass die natürliche Durchgängigkeit wieder hergestellt wird. Auch ist es wichtig, die oberen Bach- und Flussläufe vorrangig zu schützen, da sie wichtige Refugien für die Fische darstellen. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für die Groppe engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an: Foto: R. Berg
6 Der Bitterling (Rhodeus amarus) ein geselliger Muschelfreund Der Bitterling ist ein geselliger Fisch der in flachen, stehenden bis schwach strömenden Gewässern bzw. Uferbereichen lebt. Da Bitterlinge durch ihre einzigartige Fortpflanzung zwingend auf das Vorkommen von Großmuscheln angewiesen sind, ist ein entsprechender Wirtsmuschelbestand im Gewässer Voraussetzung für eine dauerhafte Besiedlung durch diese Fischart. Bedingt durch die Ansprüche dieser Muschelarten finden sich Bitterlinge in sandigen bis schlammigen, nicht zu stark belasteten Gewässern. Zur Paarungszeit suchen sich die Männchen eine Teich- oder Flussmuschel aus und verteidigen dieses vehement gegenüber Konkurrenten. Sobald ein Weibchen auftaucht, wird es zur Muschel eskortiert, um Eier in die Mantelhöhle der Muschel abzulegen. Hierzu bilden die Weibchen zur Paarungszeit eine bis zu 5 cm lange Legeröhre aus. Unmittelbar nach der Eiablage gibt das Männchen seine Spermien ab, welche über das Atemwasser der Muschel eingesaugt werden und die Eier befruchten. Die weitere Entwicklung des Laichs findet dann geschützt in der Muschel statt. Nach einer mehrwöchigen Entwicklungszeit verlassen die Bitterlinge als Jungfische ihre schützende Muschel. Bei dieser Entwicklung des Bitterlings nehmen die Muscheln keinen Schaden, sie profitieren sogar von den kleinen Fischen, da diese wiederum als Wirtsfische für ihre eigenen Larven dienen können. Der Bitterling hat in Baden-Württemberg drei Verbreitungsschwerpunkte. Er kommt noch in der Oberrheinebene, im Restrhein zwischen Breisach und Basel, und im Donaueinzugsgebiet vor. Im restlichen Baden-Württemberg gibt es nur noch kleinere, isolierte Restvorkommen v. a. in Altarmen und geschlossenen Gewässern. Neben Lebensraumverlusten stellt besonders der starke Rückgang der Wirtsmuschelbestände aufgrund verschiedener Gewässerbeeinträchtigungen eine Gefährdung für diese Fischart dar. Die restlichen isolierten Bestände des Bitterlings sind heute besonders stark gefährdet, da sie leicht erlöschen können. Zur Förderung des Austausches von Individuen zwischen solchen Beständen spielt die Vernetzung dieser Teilpopulationen daher eine zunehmend wichtige Rolle. Wiederansiedlungen sollten dagegen nur unter Aufsicht von Fachpersonal in Erwägung gezogen werden, da viele asiatische Bitterlingsarten auf dem Markt kursieren, die der heimischen Art zum Verwechseln ähnlich sehen! Möchten Sie aktiv werden für den Bitterling? Neben der Vernetzung von isolierten Populationen ist es besonders wichtig, die Rahmenbedingungen für eine Besiedlung der Gewässer durch Teich- und Flussmuschelarten wiederherzustellen bzw. zu fördern, da nur so eine grundlegende Förderung des Bitterlings möglich ist. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für den Bitterling engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an: Foto: R. Berg
7 Die Barbe (Barbus barbus) - ein Leitfisch mit Wandergelüsten stärker durchströmten Zonen aber kaum noch zu finden. Ein rüsselartiges Maul und vier Bartfäden, dazu ein fast drehrunder Körper: so sieht die Barbe aus. Die Fischbiologen haben nach ihr eine ganze Flussregion benannt, die Barbenregion. Barbus barbus bevorzugt nämlich als typischer Grundfisch die abwechslungsreichen mittleren Regionen großer und kleinerer Flüsse, wo das Wasser noch strömt und der Untergrund steinig bis sandig ist. In einem vom Menschen veränderten Gewässer sind solche reich strukturierten Flussbetten mit ruhigeren und Zum Verhängnis wurde der Barbe, dass sie zum Ablaichen ihrer übrigens giftigen Eier auf flache, kiesige Stellen angewiesen ist. Diese finden sich vor allem in den Oberläufen der Flüsse. So schwimmt die Barbe zum Ablaichen im Frühjahr oft viele Kilometer flussaufwärts. Wenn sich ihr aber in unseren ausgebauten Flüssen Staustufen in den Weg stellen, steht es schlecht um den Nachwuchs die Barbenpopulationen in den betreffenden Fließgewässern werden dadurch deutlich geschwächt. Daher kann man dieser Fischart am besten helfen, wenn man die Flüsse durch Fischtreppen und ähnliche Einrichtungen wieder durchgängig, also durchwanderbar macht. Und natürlich schnell fließende Strecken mit Kies- und Sandgrund erhält. Zum Schutz der Barben wurde in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe von Maßnahmen mit durchaus messbarem Erfolg umgesetzt. So gelang es beispielsweise an der Würm, durch die Restaurierung des Gewässers und die Umsetzung von Tieren aus der Nagold in die Würm dort wieder eine stabile Barbenpopulation zu etablieren. Auch an vielen weiteren Fließgewässern im Land sind derzeit Maßnahmen im Gange, um Wanderungshindernisse zu beseitigen. Möchten Sie aktiv werden für die Barbe? Am besten können Sie der Barbe und anderen Fischen helfen, wenn Sie sich aktiv für durchgängige Flüsse einsetzen. Und wenn noch mehr größere und kleinere Flüsse naturnah und unreguliert dahinfließen dürften, dann würde dies vielerorts auch den Barbenbeständen helfen. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für die Barbe engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an:
8 Das Bachneunauge (Lampetra planeri) - keine Flossen und ein Leben im Sand Neun Augen, das kann s bei einem Fisch doch gar nicht geben. Stimmt: neben dem Auge und der Nasenöffnung sind es die sieben Kiemenöffnungen, die sich auf jeder Körperseite zu den insgesamt neun Augen des Bachneunauges addieren. Aber genau genommen gehört Lampetra planeri gar nicht zu den echten Fischen, sondern zu den Rundmäulern die fast kreisrunde Mundscheibe eines Neunauges zeigt anschaulich, woher diese Tiere ihren Namen haben. Bemerkenswert ist außerdem, dass die gerade einmal bleistiftdünnen, wurmförmigen Bachneunaugen die meiste Zeit ihres Lebens im Larvenstadium verbringen. Drei bis vier Jahre wachsen diese so genannten Querder langsam heran, wobei sie meist verborgen im Sand leben und nur mit dem Maul Schwebteilchen aus dem Wasser filtern. Bei einer Länge von höchstens 17 Zentimeter werden sie dann erwachsen. Damit naht dann allerdings bereits das Ende des Bachneunaugen-Lebens. Mit der Umwandlung von der Larve zum geschlechtsreifen Tier verschwindet nämlich auch der Darm. Die Neunaugen können sich dann nur noch zu geeigneten Laichplätzen schlängeln, zum Schutz der Eier eine Laichgrube ausheben, paarweise eng umschlungen ablaichen und kurze Zeit später sterben. Bachneunaugen kommen bevorzugt in sauberen Fließgewässern der Mittelgebirge vor. Doch auch in diese Bäche sind oft unüberwindliche Staustufen eingebaut. Oder es wurden beim Ausbau und bei Unterhaltungsmaßnahmen Stellen mit Schlick und Feinsediment beseitigt Lebensräume, die für die Neunaugenlarven unerlässlich sind. Und Wehre hindern die Querder daran, auf der Suche nach diesen Biotopen auch über längere Strecken zu wandern. Der naturnahe Erhalt oder die Renaturierung solcher Fließgewässer ist die beste Hilfe auch für die Neunaugen. Die vielfältigen Maßnahmen, die überall im Land zur Renaturierung auch kleinerer Fließgewässer im Gange sind, helfen auch dem Bachneunauge. Wichtigstes Ziel ist dabei die Durchwanderbarkeit für die Tiere wiederherzustellen. Beispielsweise sollten nicht mehr benötigte Wehre abgebaut, und sogenannte Fischtreppen an verbleibenden Staustufen eingebaut werden. Möchten Sie aktiv werden für das Bachneunauge? Bachneunaugen stehen ganzjährig unter strengem Schutz und diesen sollte man auch beachten. Wenn Ihre Kinder also zufällig beim Spielen in den Ferien in einem Bach im Welzheimer Wald oder einer anderen Ferienregion ein Neunauge finden was zwar unwahrscheinlich, aber erfreulicherweise nicht ausgeschlossen ist, dann setzen Sie das Tier vorsichtig wieder ins Wasser zurück. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für das Bachneunauge engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an:
9 Der Strömer (Leuciscus souffia agassizi) - ein Kleinfisch mit hohen Ansprüchen Ein karpfenartiger Fisch, der in kaltem, sauerstoffreichem Wasser lebt das ist schon ungewöhnlich. Doch der Strömer nomen est omen bevorzugt strukturreiche, munter dahin plätschernde Fließgewässer mit guter Wasserqualität. Überströmte Kiesbänke sollte es auch geben, denn dort legen die Strömerdamen ihre Eier ab. Besonders im Winter, aber auch in den übrigen Zeiten im Jahr brauchen sie zudem tiefere, strömungsberuhigte Ruhezonen. Eine Besonderheit ist bei der Nahrungssuche zu vermerken: Weil es in diesen nährstoffarmen oberen Bach- und Flussregionen oft nicht allzu viel Futter gibt, frisst er nicht nur am Boden lebende oder abtreibende Kleintiere. Er springt auch erfolgreich nach Insekten, die sich zu nahe an die Wasseroberfläche gewagt haben. Das bis zu 20 Zentimeter lange Weißfischchen lässt sich gut an seiner gelblichen Seitenlinie und den orangeroten Flossenansätzen erkennen. In Baden-Württemberg ist dabei die Unterart Leuciscus souffia agassizi heimisch, sie kommt im Rhein- und Bodenseegebiet sowie im Neckarraum vor. Gerade am und im Neckar galt der Strömer noch im 19. Jahrhundert als häufige Kleinfischart. Doch das hat sich gründlich geändert, heute ist er dort und im Bodenseeraum gefährdet, am Rhein sogar stark gefährdet. Die Gründe sind bekannt: die Verbauung auch kleiner Seitengewässer, wodurch strukturreiche Abschnitte verloren gingen und die notwendigen Wanderungen nicht mehr stattfinden können. Wenn vor allem die zur Fortpflanzung unerlässlichen Gewässerbiotope wieder geschaffen werden, besteht die Aussicht, dass sich der Strömer erfolgreich vermehren und ausbreiten kann. Als hochbedrohte Art sind für den Strömer europaweit besondere Schutzgebiete auszuweisen, was in Baden-Württemberg geschehen ist. Erfreulicherweise haben sich in letzter Zeit vielerorts die Bestände erholt, so am Neckar und in Teilen des Rheins. Eine starke Gefährdung besteht zumindest am Neckar aktuell nicht mehr. Zudem wurde in den vergangenen Jahren intensiv an der Biologe des Strömers geforscht, um vor allem die Voraussetzungen für seine Vermehrung und seine ökologischen Ansprüche zu erkunden. Möchten Sie aktiv werden für den Strömer? Jeder, alleine oder in der Gruppe, kann sich für den Erhalt und die Wiederherstellung geeigneter Lebensräume also vielfältiger und reich strukturierter Fließgewässer engagieren. Machen Sie mit! Wenn Sie sich für den Strömer engagieren wollen, aber noch nicht wissen, was Sie tun können, wenden Sie sich doch einfach an:
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