PRESSEMITTEILUNG. Furniermarkt richtet sich in der Nische ein 08/2016

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1 PRESSEMITTEILUNG 08/2016 Furniermarkt richtet sich in der Nische ein Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.v. (GD Holz) führt seit 2004 jährlich eine Umfrage in der deutschen Furnierbranche durch. Dieses Jahr haben 28 Unternehmen an der Umfrage teilgenommen. An der Umfrage beteiligten sich zehn Furnierunternehmen mit Herstellerfunktion, darunter drei Furnierwerke und sieben Furnierproduktionshändler, weiter 12 Furnierhändler ohne Herstellerfunktion und sechs furnierverarbeitende Unternehmen. An der Beteiligung der letzteren Gruppe kann man erkennen, wie bunt gemischt die Furnierbranche ist. Es handelt sich um Unternehmen, die Furniere zusammensetzen (Fixmaßhersteller), Furnierkantenhersteller, Hersteller von furnierten Platten sowie Möbel-, Paneel-, Fußböden- und Türenhersteller. Insgesamt beschäftigt die Branche ca. 450 Mitarbeiter, die ausschließlich im Furniergeschäft tätig sind. Furnierproduktion in Deutschland bei ca fm/jahr Aufgrund der Angaben der Teilnehmer gehen wir für 2015 von einem leicht rückläufigen Produktionsvolumen von max fm aus. Dies entspricht in etwa 19,2 Mio. m² Furnier waren es fm, 2013 noch fm und 2012 waren es fm. So pendelt sich die eingesetzte Rundholzmenge auf etwas über fm/jahr ein. Export gewinnt an Bedeutung Die Branche bleibt mit einem Anteil von 63 % überwiegend im Binnenmarkt aktiv. Daran hat der Furnierhandel (B) einen Anteil von 68 %. Insgesamt ist die Tendenz jedoch rückläufig: 2011 waren es insgesamt noch 72 %, in %. Die Furnierwirtschaft ist mit insgesamt 37 % gegenüber dem Vorjahr (33 %) verstärkt im Ausland unterwegs (2011 waren es 27 %). Möglicherweise hat die erfolg-

2 2 reiche und international gut aufgestellte Interzum 2015 mit starker Ausstellerpräsenz der Furnierwirtschaft hier eine Rolle gespielt. Das produzierende Gewerbe (A) ist mit einem Umsatzanteil von 42 % traditionell stärker im Ausland tätig, davon 31 % in Europa und den GUS-Staaten und 11 % in Nordamerika, im Mittleren und Nahen Osten, China, Indien, Thailand und Südostasien und in Länder wie VAE, Türkei, Australien, Südafrika und Ägypten. Russland spielt kaum eine Rolle. Auch der Furnierhandel (Gruppe B) war mit 32 % im Vergleich zum Vorjahr (2014: 24 %) stärker im Exportgeschäft tätig. Im Bereich der furnierverarbeitenden Industrie (Gruppe C) liegen die Hauptaktivtäten mit 59 % überwiegend im Inland mit einer ebenfalls verstärkten Exportaktivität von 41 % gegenüber 27 % im Vorjahr. Tabelle 1: Regionale Absatzmärkte in der Furnierbranche Regionale Absatzmärkte in % Gesamt Inland EU + GUS Nordamerika + Asien + Sonstige Gruppe A (FW + FH) Gruppe B (FH) Gruppe C (FV) Einkaufsmärkte Bezogen auf die verkauften Mengen bezieht die Furnierbranche ihr Holz/Furniere mit einem Anteil von 76 % überwiegend aus Europa. Die außereuropäischen Importe sind mit 24 % gegenüber dem Vorjahr (27 %) leicht rückläufig. Die Nachfrage nach nordamerikanischen Holzarten liegt bei 16 %, die Ware aus Afrika bei 4 % und Südostasien bei 2 %. Hierbei kann man beobachten, dass über ein Drittel der Ware, die aus Europa kommt, zertifiziert ist (37,5 %), aus Nordamerika kommt ein zertifizierter Anteil von 27 %. In den anderen Kontinenten bleibt der Anteil der zertifizierten Ware bei durchschnittlich 4 %. Kundenstruktur Obwohl das Produktionsvolumen in Deutschland weiter rückläufig ist, ändert sich wenig an der Kundenstruktur. Die Gewichtung der Verhältnisse bleibt im Großen

3 3 und Ganzen bestehen (Diagramm 1): Industrie mit 24 % leicht rückläufig, Handel mit stabilem 29 %. das Tischlerhandwerk und der Innenausbau mit einem überwiegenden Anteil von über 44 %. Während das produzierende Gewerbe (A) die Industrie (32 %) und den Holzhandel (29 %), und inzwischen auch das Holzhandwerk (31 %) gleichermaßen bedient, konzentriert sich der Furnierhandel mit 70 % seines Umsatzes stark auf die Tischler und den Innenausbau. Auch hier bleibt die Verteilung relativ stabil. Bei der industriellen Nachfrage hat die Mobilitätsbranche mit dem Yachtbau, der Flugzeug- und Automobilindustrie inzwischen einen Anteil von insgesamt 28,6 %. Möbel- und Innenausbau haben einen Anteil von 18 %, Türenhersteller 15,5 %, Kanten- und Leistenhersteller 12 %, Plattenindustrie 12 %, Paneelhersteller 7 %, Fußbodenhersteller 6 %. Furnier findet im Innenausbau überwiegend dort Anwendung, wo Repräsentativität gefragt ist, wie in Hotels, Banken, Verkaufsräumen, Konzerthallen, Yachten, öffentlichen Gebäuden oder Flughäfen, dort kommt Furnier als hochwertiges Innenausbau- Produkt zum Einsatz. 10 Unternehmen geben an, mit ihrem Angebot von Starkfurnier (bis 4 mm) Tischlereien, Innenausbaubetriebe, Händler, Treppenbauer, Yachtbauer und Parketthersteller zu beliefern. Diagramm 1: Kundenstruktur Industrie Holzhandel Tischler Innenausbau

4 4 Geschäft 2015 gut bis zufriedenstellend. Für 2016 Zuversicht. Insgesamt ist der Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr für den überwiegenden Teil der Umfrageteilnehmer (86 %) gut bis zufriedenstellend verlaufen (1 Teilnehmer bewertet mit sehr gut, 8 Teilnehmer bewerten mit gut und 15 Teilnehmer mit zufriedenstellend ). 4 Teilnehmer beurteilten die Lage als unzureichend. Für 2016 ist Zuversicht zu spüren: 23 Teilnehmer (82 %) schätzen ihre augenblickliche Lage positiv ein: 10 Teilnehmer sehr gut bis gut und 13 Teilnehmer als zufriedenstellend. Nur 5 Teilnehmer schätzen den aktuellen Geschäftsverlauf und die Aussichten als unzureichend ein. Die weitere Entwicklung für 2016 wird von 25 Teilnehmern positiv eingeschätzt. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Branche überwiegend positiv auf 2015 zurückblickt und den Geschäftsverlauf für 2016 gleichermaßen positiv einschätzt. Diese Bilanz zeigt, dass viele Firmen auf den Strukturwandel flexibel reagiert haben. In vielen Unternehmen kam es zu stringenten Sparmaßnahmen, u.a. durch Personalabbau. Um im Markt bestehen zu können, haben sie sich durch die Erweiterung ihres Produktsortiments oder durch Produktentwicklungen breiter aufgestellt und sich gleichzeitig offensiv für neue Märkte geöffnet. Darauf deuten ja die verstärkten Exportaktivitäten der Branche. Es ist zu vermuten, dass die inzwischen sehr erfolgreiche Interzum Messe 2015 in Köln auch einen positiven Effekt auf die Auftragsbücher der ausstellenden Furnierwirtschaft hatte. Berlin, 10. Juni 2016 Über uns: Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.v. (GD Holz) ist der kooperationsübergreifende und repräsentative Branchenverband des deutschen Holzfachhandels mit ca. 900 Mitgliedsunternehmen. Der GD Holz vertritt die wirtschaftlichen Interessen des Holzfachhandels und seine Vertriebswege gegenüber Wirtschaft, Politik, Medien, Verbänden und Industrie. Als Fachverband nimmt er die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen in den Fachbereichen Holzgroßhandel, Holzaußenhandel, Holzeinzelhandel, Rohholzhandel und Furnierhandel wahr.

5 5 Pressekontakt: Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.v. Am Weidendamm 1a Berlin Lutgart Behets-Oschmann Telefon: +49 (0) 30 / Telefax: +49 (0) 30 / bo@gd-holz.de Mediendatenbank: über uns/presse

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