Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Nord. Gebietsentwicklung Themengebiet Langenfort - Barmbek-Nord. Sachstandsbericht 2011

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1 Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Nord Gebietsentwicklung Themengebiet Langenfort - Barmbek-Nord Sachstandsbericht 2011

2 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORBEMERKUNG... 3 AKTIVIERUNG UND BETEILIGUNG... 3 Sprechstunde... 3 Vor-Ort-Arbeit... 3 Beteiligungs- und Informationsveranstaltungen... 4 GEBIETSBEIRAT... 4 VERFÜGUNGSFONDS... 5 PROJEKTBEARBEITUNG UND -BEGLEITUNG... 5 Gutachten... 5 Freiraum... 5 Wohnen... 6 Kultur / Soziales... 7 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT... 7 NETZWERK UND KOOPERATION... 8 ZUSAMMENFASSUNG DER BISHERIGEN ARBEIT... 8 Anlagen: Öffentlichkeitsarbeit (Auswahl) Presse (Auswahl) Übersicht über den Verfügungsfonds Bearbeitung: polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Anette Quast Struenseestraße Hamburg Tel post@polis-aktiv.de polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 2

3 Vorbemerkung Die Laufzeit des Themengebiets Langenfort Barmbek-Nord ist auf vier Jahre bis Februar 2013 angelegt. Eine Evaluation oder Überführung in das RISE-Programm ist zum Berichtszeitpunkt nicht erfolgt. Sowohl aus Sicht des Beirats als auch des Bezirksamts Hamburg- Nord ist jedoch eine Verlängerung des Förderzeitraums anzustreben, damit die umfangreichen Projektentwicklungsarbeiten erfolgreich beendet werden können. Das Gebiet Langenfort hat sich insgesamt als ein sehr dynamisches und aktives Gebiet erwiesen. Aktivierung und Beteiligung Sprechstunde Die wöchentliche Sprechzeit der Gebietsbetreuung im Bürgerhaus in Barmbek wurde im Jahr 2011 weiter angeboten. Sie bietet eine niedrigschwellige Erreichbarkeit für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Einrichtungen vor Ort. Außerdem ist das Bürgerhaus in Barmbek ein bekannter und besuchter Ort, Synergieeffekte durch neugierige Besucher entstehen durch direkte Ansprache. Die Sprechstunde wird wechselnd angenommen. Im Vordergrund stehen Fragen zum Verfügungsfonds und Ideen und Anregungen zu geplanten Projekten. Vor-Ort-Arbeit Zum Jahresbeginn organisierte der Beirat mit Unterstützung der Gebietsbetreuung am 26. Januar 2011 einen Neujahrsspaziergang mit musikalischer Begleitung. Der Rundgang, an dem sich eine Reihe von Bewohnerinnen und Bewohnern anschlossen, führte von der St. Gabriel Kirche über die Fuhlsbüttler Straße zum Bürgerhaus in Barmbek. Dort gab es bei einer heißen Stärkung noch Möglichkeit zum weiteren Austausch. Während des Rundgangs wurden Informationen zur Gebietsentwicklung und zum Verfügungsfonds verteilt. Aufgrund der guten Erfahrungen soll dieser Spaziergang 2012 erneut durchgeführt werden. Im Rahmen der Aktion Hamburg räumt auf engagierte sich der Beirat tatkräftig am Wendebecken unter dem Motto Den Dreck weg!. Der Organisationskreis aus Herbert-Ruppe- Haus, Anwohnern, Bürgerhaus und polis aktiv konnte den Nabu zur Kooperation gewinnen, so dass für die Säuberung der tieferen Wasserstellen ein Boot und Wathosen zur Verfügung standen. Bei bestem Wetter nahmen am 25. März viele Anwohnerinnen und Anwohner, u.a. auch der benachbarte Kindergarten Kleine Strolche, an der Aktion teil. Auf dem Sommerfest KulturBewegt am 25. Juni 2011 auf dem Hartzlohplatz präsentierte sich die Gebietsbetreuung mit einem Informationsstand. Außerdem konnten die Besucherinnen und Besucher die noch ausstehenden Projekte in ihrer Wichtigkeit bewerten. Im Ergebnis wurden dabei die vom Beirat entwickelten Prioritäten bestätigt. Mehrere Besucher trugen sich in den Informationsverteiler ein. Nach mehreren Jahren veranstaltete das Bürgerhaus in Barmbek am 24. September 2011 wieder einen Tag der offenen Tür, bei dem sich alle im Bürgerhaus arbeitenden Anbieter präsentierten. polis aktiv war mit Informationen zur Gebietsentwicklung sowie einem interaktiven Planungsstand zum Grünzug Langenfort vor Ort. Daneben wurde noch ein Informationsstand zum Projekt Opernfundus / Dieselstraße betreut. polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 3

4 Beteiligungs- und Informationsveranstaltungen Folgende Beteiligungs- und Informationsveranstaltungen führte die Gebietsbetreuung durch: Markt und Grünfläche Hartzloh Stadtteilgespräch : Beteiligungsveranstaltung mit Anwohnern zur Neugestaltung der Flächen am Hartzloh-Markt sowie zu einer ersten Einschätzung über ein Profil für das Marktcafé. Die Veranstaltung basierte auf den Ergebnissen von HartzlohLive! von Workshop Opernfundus / Dieselstraße : Teilnahme am Workshop zur Bebauung des Bereichs Opernfundus / Dieselstraße, das direkt an das Themengebiet angrenzt. Vor-Ort-Beteiligung Grünzug Langenfort: Interaktiver Planungsstand auf der Fläche des zukünftigen Grünzugs sowie am beim Tag der offenen Tür im Bürgerhaus Aufsuchende Information und Beteiligung bei der Trinkergruppe im Heidegarten am und beim Margaretha-Rothe-Gymnasium am Zu den Veranstaltungen liegen Protokolle und Dokumentationen vor, so dass hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird. Gebietsbeirat Der die Themenentwicklung begleitende Beirat besteht aus 18 Mitgliedern unterteilt in drei Gruppen: 6 Bewohner/innen und Nutzer/innen des Gebiets 6 Vertreter/innen von Institutionen, Vereinen und Grundstückseigentümer/innen mit Bezug zum Gebiet bis zu 6 Vertreter/innen der Fraktionen der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Die Vertreter/ innen der Fraktionen der Bezirksversammlung Hamburg-Nord nehmen ohne Stimmrecht an den Sitzungen teil. Innerhalb der Mitgliedergruppen ist es während des Berichtszeitraums zu einigen personellen Wechseln, insbesondere bei den Vertretern der politischen Fraktionen (bedingt durch die Wahl im Frühjahr 2011) gekommen. Bei den Anwohnervertretern sind zum Berichtszeitpunkt nicht alle Stellvertreterplätze besetzt. Der Beirat tagte im Berichtszeitraum acht Mal. Hauptthemen waren die Gebietsentwicklung, Diskussion der Prioritäten der Maßnahmen sowie die Vorstellung und intensive Diskussion verschiedener Projekte und Gutachten: Gutachten zur Bedarfserhebung und Entwicklung von Lösungsansätzen für die Bedarfsdeckung im Bereich offener Seniorenarbeit im Themengebiet Langenfort Gartenhistorische Untersuchung der Grünzüge in Barmbek-Nord Gutachten zur Verbesserung des Rad- und Fußwegenetzes im RISE-Themengebiet Langenfort / Barmbek-Nord und daraus folgende Maßnahmen Wohnumfeldgestaltung und Servicewohnen der Wohnanlage Rungestraße (SAGA GWG) Neugestaltung Grünzug Langenfort-West Hartzloh-Markt Café Machbarkeitsstudie zum Anbau Hallenneubau auf dem Gelände des Margaretha-Rothe-Gymnasiums polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 4

5 Die Protokolle des Beirats liegen vor und werden auf veröffentlicht. Verfügungsfonds Zum Verfahren im Themengebiet gehört ein Verfügungsfonds, der jährlich mit ,- Euro ausgestattet ist. Die Geschäftsführung liegt bei der Gebietsbetreuung. Die Entscheidungen über die Anträge erfolgen im Gebietsbeirat. Im Berichtzeitraum wurden 17 Anträge eingereicht, von denen 15 positiv beschieden wurden. Ein Antrag wurde an die Antragsteller zurückverwiesen. Insgesamt konnte der Fonds im Berichtszeitraum ausgeschöpft werden. Eine Aufstellung der Projekte mit beantragten Summen findet sich im Anhang. Positiv zu bewerten ist der steigende Anteil von Projekten, die von Einzelpersonen bzw. Verbünden durchgeführt werden. Gleichwohl kann der Verfügungsfonds zukünftig noch breiter genutzt werden. Projektbearbeitung und -begleitung Gutachten Im Berichtszeitraum wurden drei Gutachten vom Bezirksamt vergeben und bearbeitet. Das Gutachten zur Bedarfserhebung und Entwicklung von Lösungsansätzen für die Bedarfsdeckung im Bereich offener Seniorenarbeit im Themengebiet Langenfort wurde vom Büro raum + prozess bearbeitet. Das Gutachten wurde dialogisch in drei Workshops mit den beteiligten Einrichtungen und Fachdienststellen erarbeitet. Ergebnis ist das Konzept der Kompetenzzentren von vier Einrichtungen (Kösterstiftung, DRK Gemeinschaftszentrum, Bürgerhaus in Barmbek, AWO Treff Habichtsplatz). polis aktiv nahm an den Workshops teil. Das Gutachten wurde im Beirat sowie im Regionalausschuss und Sozialausschuss der Bezirksversammlung vorgestellt. Die Ergebnisse werden in einer AG weiter bearbeitet (s.u.). Das Büro Gertz Gutsche Rümenapp bearbeitete das Gutachten zur Verbesserung des Rad- und Fußwegenetzes im RISE-Themengebiet Langenfort / Barmbek-Nord. Auch dieses Gutachten wurde im Bezirksamt in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Gebietsbetreuung begleitet. Bestandsaufnahme und Maßnahmenvorschläge wurden im Beirat und im Regionalausschuss vorgestellt und diskutiert. Beide Gremien folgten dem Vorschlag des Gutachters, die Maßnahmen höchster Priorität als erstes zu verfolgen. Barmbek-Nord hat eine Reihe von historischen Anlagen bzw. Gestaltungen, die im Zuge der Neugestaltung entsprechend gewürdigt werden sollen. Aus diesem Grund beauftragte das Bezirksamt Hamburg-Nord, Fachamt Management des öffentlichen Raums, eine Gartenhistorische Untersuchung der Grünzüge in Barmbek-Nord. Das Büro Schnitter übernahm die Bestandsaufnahme und gab Hinweise, wie die historischen Teile in die weitere Entwicklung einbezogen werden können. Das Gutachten wurde 2011 im Beirat vorgestellt und diskutiert. Die schriftliche Fassung wird in 2012 vorgelegt. Freiraum Mit den Planungen zur Anlage des Grünzugs Langenfort-West wurde Mitte 2011 durch das Bezirksamt, Management des öffentlichen Raums, begonnen. Zuvor hatte der Beirat grundlegende Anforderungen an die Funktionen formuliert, u.a. eine Trennung von schnellen und langsamen Verkehren und die Verwendung durchgängiger Gestaltungselemente. Der sog. Heidegarten sollte transparenter gestaltet werden, jedoch in der historischen Gestaltung grundsätzlich erhalten bleiben. Bei der Planung des Bezirks wurden diese Kriterien sowie die Anforderungen aus dem Fuß- und Radwegegutachten und der gartenhistorischen Untersuchung berücksichtigt. Die vorliegende Planung sieht eine deutliche Auslichtung des Heidegartens vor. Ein Fußweg soll von der Kreuzung Otto-Speckter-/ Rümkerstraße durch den polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 5

6 Heidegarten über die Lorichsstraße zur Fuhlsbüttler Straße führen. Im Abschnitt Lorichs-/ Fuhlsbüttler Straße wird der Weg etwas verschwenkt, auch um die Steigung unter 6% zu halten und so einen barrierefreien Zugang zu schaffen. Der Eingangsbereich zum Margaretha-Rothe-Gymnasium wird neu geordnet. Am Kopf an der Fuhlsbüttler Straße wird ein Sitzplatz mit terrassierten Treppen entstehen. Der Entwurf wurde Bewohnerinnen und Bewohnern bei mehreren Gelegenheiten vorgestellt und Anregungen wurden aufgenommen. Nutzer des Heidegartens wurden aufsuchend beteiligt. Sie äußerten Bedenken, dass ihr Treffpunkt nach der Umgestaltung nicht mehr zur Verfügung steht. Hier gilt es im Zuge der Neugestaltung den Kontakt zur Nutzergruppe zu halten und ggf. alternative Treffpunkte zu prüfen. Die Planung wurde im Beirat sowie im Regionalausschuss vorgestellt, diskutiert und beschlossen. Die Umsetzung soll 2012 erfolgen. Im Zuge der Umgestaltung soll auch die Maßnahme 8a des Fuß- und Radwegegutachtens Querung Lorichsstraße mit umgesetzt werden, so dass der entstehende Weg über die Straße hinweg besser wahrnehmbar und damit sicherer wird. Die vorliegenden Planungen zur Neugestaltung des Spielplatz Rungestraße wurden im Frühjahr 2011 umgesetzt. Die Struktur der Anlage blieb erhalten, so auch das nicht mehr in Nutzung befindliche Wasserbecken. Differenzierte Spielangebote für jüngere und ältere Kinder sind ebenso vorhanden wie belebtere und ruhigere Aufenthaltsbereiche für Erwachsene. Der Platz ist jetzt barrierefrei erreichbar. Die Einweihung erfolgte mit vielen Kindern und Nachbarn mit einem Fest am Mit dem vom Bezirk Wandsbek ebenfalls in 2011 angelegten Weg durch die Kleingartenanlage Richtung Seebek ist ein wichtiger Teil des im Gutachten Freiraum und Mobilität konzipierten Rundwanderwegs realisiert worden. Die Neugestaltung des Sportplatz Langenfort im Inneren des Baublocks Langenfort Steilshooper Straße Wittenkamp war bereits bei Anmeldung des Themengebiets geplant. Die gesamten Sportflächen wurden mit Kunststoffrasen neu gestaltet. Zusätzlich wurden teilweise neue Zäune gezogen, eine Durchwegung vom Wittenkamp zum Langenfort ermöglicht und Sportanlagen auf dem Schulgelände neu gestaltet. Das im südlichen Bereich liegende Kleinspielfeld wurde multifunktional umgestaltet und ist frei zugänglich. Im Frühjahr 2011 wurde die Maßnahme abgeschlossen. Staatsrat Schiek von der Behörde für Kultur, Sport und Medien, die den Umbau maßgeblich mitfinanzierte, weihte die Anlage feierlich am mit vielen Gästen ein. Die Nutzung des Sportplatzes erfolgt in Kooperation des örtlichen Fußballvereins HSV BU und der Stadtteilschule Helmuth-Hübener (früher Benzenbergweg). Die Planung zur Umgestaltung der Flächen am Hartzloh-Markt wurde im Berichtszeitraum weiter voran getrieben. Insbesondere beauftragte das Fachamt Sozialraummanagement eine Machbarkeitsstudie für den An- und Umbau für ein Café. Das Büro planerkollektiv erarbeitete Lösungsvorschläge, um das Marktmeisterhäuschen unter Beibehaltung der Toilettenanlage zu erweitern. Die Studie wurde von der bezirksinternen fachübergreifenden Arbeitsgruppe begleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden im Beirat vorgestellt und diskutiert. Die Bauarbeiten beim Projekt auf privatem Grund der SAGA GWG Wohnanlage Rungestieg begannen im November Der Innenhof wurde zugänglich gemacht und zunächst eine Baustraße eingerichtet. Im Jahr 2012 kann mit ersten Maßnahmen im Wohnumfeld begonnen werden, die gesamte Maßnahme wird voraussichtlich 2014 abgeschlossen sein. Die Planungen für die Innenhofgestaltung der Wohnanlage Mildestieg wurden hausintern bei SAGA GWG fortgeführt. Aus Sicht der SAGA besteht die Notwendigkeit, Feuerwehraufstellflächen im Innenhof sowie auf dem Grünzug Otto-Speckter-Straße zu errichten. Die weitere Planung wird in 2012 in Abstimmung mit dem Fachamt Management des öffentlichen Raums erfolgen, sowie mit der BSU/LP und den Eigentümern. Wohnen Die umfassende Sanierung der Wohnanlage Rungestieg wurde im November 2011 begonnen. Fast alle Mieterinnen und Mieter des ersten Abschnitts sind umgezogen. Die Bauge- polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 6

7 nehmigung für den Neubau von seniorengerechten Wohnungen an der Rungestraße liegt vor; mit diesem Bauabschnitt soll 2012 begonnen werden. Im Erdgeschoss an der Ecke Rungestraße/ Elligersweg werden rund 220 m 2 Gemeinschaftsflächen für die Bewohner errichtet. Über ein Foyer werden zwei Gruppenräume, eine Gemeinschaftsküche sowie eine im Innenhof liegende Außenterrasse zu erreichen sein. In räumlicher Nähe zum Nachbarschaftstreff wird ein Servicestützpunkt eingeplant. Dieser erhält einen separaten Eingang und wird nicht öffentlich gefördert. Des Weiteren wird eine schwellenfreie Gästewohnung im Erdgeschoss geplant. Die SAGA GWG hat ein Konzept Lebendige Nachbarschaft als ein quartiersbezogenes Wohn- und Hilfekonzept entwickelt, welches in Anlehnung an das sogenannte Bielefelder Modell entwickelt werden soll. Hauptziel ist die Förderung des selbstbestimmten Wohnens in privater Umgebung. Auch bei steigender Hilfebedürftigkeit sollen die Bewohner in der eigenen Wohnung und im vertrauten Quartier bleiben können. Dazu gehören die Integration ambulanter Hilfen, die Förderung der Hilfe zur Selbsthilfe und die Vernetzung der Träger. Als Kooperationspartner, der das Konzept gemeinsam mit SAGA GWG weiter entwickelt, steht die Stiftung Alsterdorf zur Verfügung. Kultur / Soziales Der Saalanbau des Bürgerhaus in Barmbek für ca. 100 Sitzplätze mit Bühne und entsprechender Technik ist im Berichtzeitraum weiter vorangebracht worden. Der noch 2010 gestellte Vor-Antrag auf EFRE-Mittel bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt war aufgrund mehrfacher Überzeichnung der Mittel abgelehnt worden. Die Finanzierung erfolgt nun aus RISE Mitteln, ergänzt durch Mittel des Bezirksamts Hamburg-Nord und der Kulturbehörde sowie aus dem Titel Ordnungsmaßnahmen der Finanzbehörde und Eigenmitteln (Spenden) des Bürgerhauses. Die für den Neubetrieb notwendigen Bauarbeiten für den Jugendclub Barmbek erfolgten Zur Eröffnung am 09. September lag die Dokumentation des Beteiligungsprozesses vor. Durch die Arbeit mit Jugendlichen bereits während der Konzeptions- und Umbauphase und die Kooperation mit den Stadtteilschulen Tieloh und Helmuth-Hübener konnte ein buntes Programm für über 150 Gäste aus Bezirk und Nachbarschaft zusammen gestellt werden. Der Jugendclub nutzt das Kleinspielfeld, das im Rahmen der Sportplatzneugestaltung erneuert und mit multifunktionalen Spielmöglichkeiten ausgestattet wurde. Die Kooperation mit der Stadtteilschule Helmuth-Hübener erfolgt während des Betriebs durch das Angebot von Neigungskursen. Außerdem ist von Montag bis Donnerstag während der großen Mittagspause geöffnet, so dass der Jugendclub selbstverständlicher Teil der Freizeitgestaltung der Jugendlichen ist. Täglich kommen bis zu 150 Gäste. Öffentlichkeitsarbeit Zu allen Veranstaltungen der Gebietsbetreuung lud die Gebietsbetreuung mit Foldern ein. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Atelier für Gestaltung Medi Stober wurde ein grafisches Konzept entwickelt, das sich bei allen Veröffentlichungen wiederfindet. Einzelne Veranstaltungen wurden zusätzlich mit Plakaten beworben. Die Verteilung erfolgte zielgruppenorientiert in Einrichtungen und Läden. Die nächsten Sitzungen des Beirats werden ebenfalls durch Plakate (inkl. Tagesordnung) angekündigt, die an verschiedenen Stellen im Gebiet ausgehängt werden. Ziel ist, das Verfahren transparent zu gestalten und möglichst viele Bürgerinnen und Bürger in die Gebietsentwicklung einzubeziehen. Hinsichtlich der Einladungen zum Beirat zeigt sich, dass ein recht konstanter Kreis von ca. zehn Personen über Plakate und Verteiler erreicht wird. Erstmals wurde 2011 ein Newsletter entwickelt, der dreimal jährlich in gedruckter Form erscheinen und an alle Haushalte verteilt wird. Inhaltliche Schwerpunkte waren in 2011 die Beiratsarbeit, Übersichten über die laufenden Projekte, die Ergebnisse des Rad- und Fuß- polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 7

8 wegegutachtens sowie die Projekte Sportplatzerneuerung und Neueröffnung des Jugendclub Barmbek. Hinzu kommen Terminhinweise, eine Kurzvorstellung der durch den Verfügungsfonds geförderten Projekte und die Vorstellung von Mitgliedern des Beirats. Durch den Wegfall der Arbeitsgelegenheiten zum Ende des Jahres 2011 hat sich die Verteilung des Newsletters erschwert. Gleichwohl ist die Resonanz positiv: Es kommen Anrufe und s von Bewohnern, die Anregungen haben oder sich weiter informieren wollen. Die Presse (insbes. Barmbeker Wochenblatt) wurde regelmäßig über Veranstaltungen und Beiratssitzungen informiert. Im zweiten Halbjahr konnten einige Artikel platziert werden, so dass die Gebietsentwicklung deutlicher öffentlich wahrgenommen wurde. Die Gebietsbetreuung hat keine eigene Website für das Gebiet angelegt sondern nutzt in Abstimmung mit dem Barmbeker Ratschlag und der Auftraggeberin die Seite Hier finden sich aktuelle Informationen zu den Projekten und Gutachten in Kurzfassung sowie die Protokolle des Beirats, Veranstaltungshinweise etc. Netzwerk und Kooperation Der Barmbeker Ratschlag als Netzwerk von Profis aus Einzelhandel, Wohnungswirtschaft, Sozialarbeit, Verwaltung, Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Politik in Barmbek-Nord besteht seit 2005 und tagt regelmäßig jeden Monat. Die Gebietsbetreuung hat an den Sitzungen teilgenommen. Aus dem Barmbeker Ratschlag heraus finden die Stadtteilgespräche vier Mal jährlich statt, an denen die Gebietsbetreuung teilnimmt. Das Stadtteilgespräch zur Nutzung der Flächen am Hartzloh-Markt wurde von der Gebietsbetreuung vorbereitet und dokumentiert. Die AG LaRüHa ist eine Arbeitsgruppe des Barmbeker Ratschlags und beschäftigt sich mit der Entwicklung des Themengebiets. Bereits vor der Anmeldung zum Themengebiet hat die AG Vorschläge gesammelt und gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern Ideen zur Gestaltung des Stadtteils entwickelt. Die Gebietsbetreuung nimmt als regelmäßiger Gast an der AG teil. Hauptthema im Berichtszeitraum war der Umgang mit Trinkergruppen im öffentlichen Raum. Dieses Thema wird auch 2012 weiter bearbeitet. Zur weiteren Entwicklung und Umsetzung des Konzepts richtete das Sozialraummanagement des Bezirksamt HH-Nord eine Arbeitsgruppe Offene Seniorenarbeit in Barmbek- Nord der Kompetenzzentren ein (siehe S. 5), die von der Gebietsbetreuung moderiert wurde. Ziel war und ist die weitere Ausgestaltung der Zusammenarbeit und die Qualifizierung insbes. des AWO Treffs. Der Entwicklungsprozess wird voraussichtlich 2012 abgeschlossen werden. Zusammenfassung der bisherigen Arbeit Insgesamt sind bis Ende 2011 von den 28 im Maßnahmenplan verzeichneten Projekten fertiggestellt: Generationenübergreifender Spielplatz Rümkerstraße Maßnahmen Freiraum + Mobilität Kinderspielplatz Langenfort - Maßnahmen Freiraum + Mobilität Sportanlage Langenfort inkl. Kleinspielfeld Neueröffnung Jugendclub Barmbek Grünfläche Rungestraße - Maßnahmen Freiraum + Mobilität Spielplatz Rungestraße - Maßnahmen Freiraum + Mobilität polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 8

9 Mit diesen meist umfangreichen Maßnahmen wurden bis Ende 2011 bereits 3 Millionen Euro in die Stadtteilentwicklung investiert. Hinzu kommen folgende Projekte, die in Umsetzung sind (Objektplanung bzw. Bauphase): Wohnanlage Rungestieg familiengerechter Wohnraum und Verbesserung des Wohnumfelds sowie nachbarschaftsorientiertes Betreuungsangebot für Senioren und andere Hilfsbedürftige nach dem Bielefelder Modell Umsetzung bis 2014 Grünzug Langenfort inkl. Querung Lorichsstraße Umsetzung 2012 Saalanbau Bürgerhaus in Barmbek Umsetzung Fast alle genannten Projekte lassen sich eindeutig dem Leitbild Räume öffnen für Jung und Alt zuordnen. Besonders das Handlungsfeld Wohnumfeld / öffentlicher Raum profitiert von den vielen Maßnahmen im Freiraum, ebenso das Handlungsfeld Sport / Freizeit. Erste lokale Partnerschaften neben dem bereits länger bestehendem Barmbeker Ratschlag als Basis-Stadtteilnetz der Professionellen haben sich im Bereich Schule / Jugendarbeit zwischen STS Helmuth-Hübener, Jugendclub Barmbek und Spielhaus entwickelt. Die Vernetzung im Bereich offener Seniorenarbeit ist durch die AG angelegt worden. Ohne konkrete Projekte läuft diese jedoch in Gefahr, sich ggf. wieder aufzulösen. Die gemeinsam getragene Entwicklung des Standorts Habichtstraße (Seniorentreff der AWO) bildet hier einen wichtigen Meilenstein. Zu diesem Projekt gehört auch die Verbesserung der Gestaltung des Habichtsplatzes und angrenzenden Schwalbenplatzes als Mitte von Barmbek-Nord. Ein weiteres wichtiges integratives Projekt ist die Grünanlage Hartzloh inkl. Markt. Hier soll die lokale Ökonomie durch Sicherung des Marktplatzes gestärkt werden. Der Umbau des bisherigen Marktmeisterhäuschens zu einem Nachbarschaftscafé hat - bei entsprechender Ausgestaltung - das Potenzial, den Ort als Scharnier zwischen eingesessenen und neu hinzugezogenen Barmbekern zu bilden. Eine Nutzung als kultureller Satellit im Stadtteil ist denkbar. Hinsichtlich der Aktivierung von Bewohnerinnen und Bewohnern ist ein teilweiser Erfolg zu verzeichnen. Es besteht ein Kern von engagierten Bewohnervertretern im Beirat, die ob Mitglied oder nicht regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen und sich im Prozess engagieren. Diese Basis gilt es im weiteren Förderzeitraum zu verbreitern. Auch wenn nach der Förderung keine Gremienarbeit mehr erfolgt, kann hier ein Baustein für die weitere erfolgreiche Vernetzung gelegt werden, die auch zur Integration der alten und neuen Bewohnerschaft beitragen kann. Von den im Maßnahmenkonzept vorgeschlagenen Maßnahmen sind folgende noch nicht umgesetzt bzw. derzeit noch in Vorplanung (Reihenfolge nach der Prioritätensetzung auf der 9. Beiratssitzung): 1. Habichtsplatz Süd/ Schwalbenplatz 2. Grünanlage Hartzloh inkl. Markt/ Café (gleichrangig mit 1) 3. Habichtsplatz Nord/ Wittenkamp/ Mildestieg/ Otto-Speckter-Straße 4. Kreuzung Otto-Speckter-Straße 5. Überquerung Elligersweg/ Meister-Francke-Straße 6. Hartzlohplatz 7. Langenfort Rückbau Stellplätze Die Maßnahmen der 1. Priorität Fuß- und Radwegegutachten sind bisher - bis auf Kreuzung Otto-Speckter-Straße - nicht in die Priorisierung eingearbeitet. Eine Meinungsbildung hierzu wird in 2012 durch den Beirat erfolgen. polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 9

10 Anhang Öffentlichkeitsarbeit (Auswahl) polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 10

11 Kita Schule l o h Richtung Ohlsdorf T i s c h b e i n s t r a ß e weg Kita Hatzloh weg Sonderschule Margaretha-Rothe- Gymnasium Richtung Hamburg-Zentrum M i l d e s t i e g Gde.Hs. St.-Gabriel-K. Kita H e i d - ST Schwalbenplatz Gesamtschule Benzenbergweg O t t o - S p e c k t e r - S t r. h ö r n Eckmannsweg Schule Langenfort Münstermannsweg W i t t e n k a m p H erb s t s - Kita Hiddingawg. S c h l i c k s w e g I v e n s w e g D i e s e l s t r a ß e Föttingergarten Dieselgarten Oertzgarten O e r t z w e g Kita Sch. Kita Sachstandsbericht 2011 Langenfort / Barmbek-Nord INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG LANGENFORT / BARMBEK NORD Bezirksamt Hamburg-Nord Fachamt Sozialraummanagement 14. Grünzug Langenfort West Neugestaltung des Grünzugs incl. Herstellung einer Wegeführung f. Fuß- und Radverkehr LEGENDE 18. Bürgerhaus in Barmbek Erweiterung durch Saalanbau 16. Grünanlage Hartzloh incl. Markt Neugestaltung der Flächen, ggf. Ergänzung des Marktmeisterhäuschens um ein Café 12. Wohnanlage Mildestieg Umgestaltung des Wohnumfelds in den Innenhöfen Um- und Anbau oder Reaktivierung von Gebäuden Umgestaltungsmaßnahmen auf privaten Freiflächen Umgestaltungsmaßnahmen auf öffentlichen Grün- und Freiflächen Umfangreiche Sanierung der Wohnanlage Überwiegend Wohnen überwiegend Gemeinbedarf STADT- PARK Umgestaltung von Vehrkehrsflächen H a r t z - G r ö g Stöttrup- Theodor-Rumpel- Stieg Lauensteinstraße N e u e W ö h r A l t e W ö h r 16 Albers-Schönberg-Stieg E m i l - J a n ß e n - H e r m a n n - F u h l s b ü t t l e r Wagen- H S t r a ß e FREIRAUM- VERBUND H Funhof- H a r t z l o h Aldenrathswg. W a s m a n n s t r a ß e E l l i g e r s w e g L o r i c h s s t r. Benzen- Habichtsplatz Hartzlohplatz feldstraße K a u f f m a n n - S t r. R u t h s w e g 14 Meister-Francke-Straße L a n g e n f o r t Bendixensweg Dennerstraße F u h l s b ü t t l e r S t r a ß e Jakob- Mores- Weg 20 L o r i c h s s t r a ß e Habichtsweg Kindtsweg O t t o - S p e c k t e r - S t r Sc h m a c h t h äg er Matthias- Scheits-W R u n g e - Guericke- weg Rungestraße Kießlingstieg Lißmanns- 22 s t r a ß e E l l i g e r s w e g bergweg Heinrich- Helbing- Rosamstwiete 1 Kernerreihe Nölkensweg K r ü ß we g R ü m k e r s t r a ß e H a b i c h t s t r. eck Str aße R u n g e s t i e g 5 7 w e g B o s s a r d s t r. Riefesell- Str. 6 Querfurtstg. 4 2 Illiesweg H L a n g e n f o r t S t r a ß e S t e i l s h o o p e r H S t e i l s h o o p e r S t r a ß e E l l i g e r s w e g FREIRAUM- VERBUND Allerskehre R i c h e y s t r a ß e Plathweg 7. Jugendclub Barmbek Wiedereröffnung des Jugendclubs nach Instandsetzung der Räume unter Beteiligung von Jugendlichen, Gestaltung des Umfelds Dieselstr. Georg-Raloff-Ring 22. Spielplatz Rungestraße 22. Neugestaltung Spielplatz des Rungestraße Spielplatzes Eröffnung Neugestaltung am 17. des Juni Spielplatzes Wohnanlage Rungestieg Öffentlich geförderte Sanierung der Wohnanlage, Schaffung von familien- und seniorengerechtem Wohnraum, Neugestaltung des Wohnumfelds MASSNAHMENPLAN Stand November 2010 aktuelle Projekte 2011 BEREITS UMGESETZTE PROJEKTE 2. Generationsübergreifender Spielplatz Rümkerstraße 4. Kinderspielplatz Langenfort 6. Sportanlage Langenfort 21. Grünfläche Rungestraße PROJEKTE IN PLANUNG 3. Schule Benzenbergweg 5. Langenfort 8. Habichtsplatz Nord 9. Habichtsplatz Süd Seniorentreff 10. Schwalbenplatz Nord 11. Wittenkamp / Habichtsplatz 13. Grünzug Otto-Speckter-Str. 15. Kreuzung Otto-Speckter-Str. Langenfort 17. Rundwanderweg Langenfort Schwalbenplatz 19. Hartzlohplatz 20. Überquerung Elligersweg Meister-Francke-Straße Das interessiert mich. Wer weiß mehr darüber? Gebietsbetreuung Langenfort Barmbek-Nord polis aktiv Stadterneuerung und Moderation V.i.S.d.P.: Anette Quast Struenseestr Hamburg Tel Fotos/Pläne: polis aktiv Kindersicht Atelier für Gestaltung Layout: Atelier für Gestaltung Auflage: Sprechstunde im Bürgerhaus in Barmbek mittwochs Uhr Achtung: Während der Sommerferien findet keine Sprechstunde statt! Lorichsstr. 28A Hamburg Bezirksamt Hamburg-Nord Fachamt Sozialraummanagement Jutta Kirchhoff Tel Offene Kinder- und Jugendarbeit Jugendamt Caroline Rapp Tel Wo issen das? Mit aufmerksamen Augen durch den Stadtteil gehen wo haben Sie dieses Haus schon gesehen? Wer es weiß, schreibt die Antwort bis zum 21. August an barmbek@polis-aktiv.de Gewinnen Sie 2 Freikarten für das Bürgerhaus in Barmbek! Kiek mol an... Ausgabe Juni 2011 Neues aus der Gebietsentwicklung Langenfort - Barmbek-Nord Liebe Leserin, lieber Leser, mit der zweiten Ausgabe von Kiek mol an informieren wir Sie über die den geplanten Jugendclub Barmbek, die neue Sportanlage Langenfort und wie man kleine Projekte unbürokratisch fördern lassen kann. Haben Sie Anregungen oder Wünsche? Schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Neuer Sportplatz Langenfort. Und: neuer Jugendclub in Barmbek. Wir freuen uns auf Sie! Newsletter 2 /2011 Mitglieder im Gebietsbeirat: Barbara Kreuzer, Leiterin Stadtteilschule Benzenbergweg Wie lange kennen Sie Barmbek-Nord? Ich bin vor knapp drei Jahren von Bremen nach Hamburg gezogen, um meine Stelle als Schulleiterin der Stadtteilschule Benzenbergweg anzutreten. Seitdem kenne ich Barmbek-Nord. Allerdings war mir Barmbek schon vorher ein Begriff als traditioneller Arbeiterstadtteil mit besonderer Architektur. Auch mich hat daher die Ausschreibung einer Schulleiterstelle in Barmbek sehr angesprochen. Was gefällt Ihnen in Barmbek? Ich mag, dass Barmbek ein traditionsbewusster Stadtteil ist ohne SchickiMicki, und ich mag die Fuhle. Was wünschen Sie sich vom Beirat? Die Barmbeker sind ein sehr gemischtes Volk. Die Vielfalt der Menschen, vom Hartz IV-Empfänger bis zum Rechtsanwalt, gefällt mir besonders. Was wünschen Sie sich besonders vom Beirat? Der Beirat hat meiner Meinung nach die Aufgabe, an der Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität dieses Stadtteils aktiv mitzuwirken. Und zwar für alle Gruppen von Menschen, die in diesem Stadtteil leben, so dass die Vielfalt erhalten und erweitert werden kann. Der nächste Beiratstermin: Mittwoch, 29. Juni Uhr, Stadtteilschule Benzenbergweg. Die aktuellen Termine finden Sie auch unter Barbara Kreuzer ist Leiterin der Stadtteilschule Benzenbergweg Verfügungsfonds wie geht das? Sie benötigen Unterstützung, um gemeinsam mit Anderen etwas zu unternehmen z. B. Biertische für das Mieterfest, Werbung für kostenlosen Musikunterricht für Kinder, oder für das Elterncafé in der Schule wird noch eine Anschaffung gebraucht? Dann ist der Verfügungsfonds vielleicht genau das Richtige. Mit dem Verfügungsfonds werden kleine Vorhaben und Projekte unbürokratisch gefördert! Das können Kultur im Stadtteil, kleine soziale Projekte sein oder Unterstützung bei der Förderung von nachbarschaftlichen Kontakten. Jede und jeder kann einen Antrag stellen, auch formlos. Die Bedingung: Alle Projekte und Vorhaben müssen den Menschen im Gebiet Langenfort Barmbek-Nord zu Gute kommen. Über die Anträge entscheidet der Gebietsbeirat, der i.d.r. alle zwei Monate in der Schule Benzenbergweg tagt. Interesse? Bei Fragen helfen wir Ihnen gern entweder persönlich während der Sprechzeit im Bürgerhaus, telefonisch oder per (s. Rückseite). Bewegung im Stadtteil Neuer Sportplatz Langenfort. Und: neuer Jugendclub in Barmbek. Sportanlage Langenfort neu im Kunststoffkleid Staub und Matsch sind Vergangenheit am Langenfort. Am Freitag, den 20. Mai wurde die Sportanlage feierlich eingeweiht. Staatsrat Schiek (Behörde für Inneres und Sport) hob in seiner Einweihungsrede das Engagement von Sportamt, Bezirk und Schulbehörde vor und tat dann den entscheidenden Schnitt am blauen Band: Die beiden Turnierplätze, das Kleinspielfeld und die Leichtathletikanlage waren eröffnet. In fast einjähriger Bauzeit hatten die Plätze einen neuen Belag aus Kunststoffrasen bekommen. Eine zweite Flutlichtanlage ermöglicht jetzt die Nutzung beider Felder auch im Winter. Im Zuge der Erneuerung wurde auch das Umkleidehaus des Vereins vergrößert und umgebaut. Das kleine Spielfeld soll vor allem den Besuchern des Jugendclubs zur Verfügung stehen. Hier sind verschiedene Ballspiele möglich. Auch die Schule profitiert: Schulleiterin Barbara Kreuzer betonte in ihrem Grußwort die neuen Möglichkeiten durch Laufbahn und Sprunggrube vor allem aber die gute Kooperation zwischen dem Hauptnutzer HSV-Barmbek-Uhlenhorst und der Schule. Auch Yvonne Nische, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit im Bezirk Hamburg-Nord hob in ihrer Rede die gute und zukünftig noch intensivere Zusammenarbeit zwischen Schule, Vereinssport und dem neuen Jugendclub hervor. Viele Sportbegeisterte wollen jetzt die Anlage nutzen dabei sind natürlich auch die Interessen der Nachbarn zu berücksichtigen. Egon Dimpfl, 1. Vorsitzender von HSV-BU, versprach ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Die Umgestaltung wurde mit Mitteln der Sanierungsoffensive des Sportamtes der Behörde für Inneres und Sport (ca. 1 Mio. Euro zzgl. Umkleidehaus ,- Euro), der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE Programm) der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (ca ,- Euro) sowie der Behörde für Schule und Bildung (ca ,- Euro) finanziert. Planung und Bauleitung lagen beim Sportamt. Jugendclub Barmbek neues Angebot am Wittenkamp Am Wittenkamp 17, in direkter Nachbarschaft zur Sportanlage, steht er schon, der neue alte Jugendclub. Bereits in den 60er Jahren trafen sich dort Jugendliche. Damals tanzte man Rock n Roll. Was geht demnächst dort ab? Zunächst wird ab Ende Mai umgebaut. Die Planungen liegen vor, im Sommer soll der Bau fertig gestellt sein. Die Jugendlichen wurden bereits frühzeitig einbezogen. Mit Unterstützung von Yvonne Vockerodt (Kindersicht) erarbeiteten sie seit einem Jahr, was sie im Jugendclub machen wollen und wie er gestaltet werden soll. Ergebnis ist: Sie wollen selbst Hand anlegen. Dazu gehört sowohl die Mitarbeit bei der Ausstattung, als auch zukünftig selbst Verantwortung für Angebote zu übernehmen. Natürlich sind die Jugendlichen dabei nicht allein. Sie erhalten Unterstützung von dem erfahrenen Team um Ronald Feldtmann, den viele aus dem HdJ Flachsland kennen. Man darf gespannt sein. Zum Vormerken: Voraussichtlich am Freitag, 9. September ist Einweihung! Und alle Nachbarn und Interessierten sind herzlich eingeladen. Wer sich informieren will: Geförderte Projekte aus dem Verfügungsfonds KulturBewegt! Zuschuss zum Stadtteilfest rund um den Hartzloh, Juni 2011 Stadtteilplan, fotopoetisch 2. Auflage, noch schöner, noch aktueller. Zu erhalten im Bürgerhaus in Barmbek. April 2011 Den Dreck Weg Aufräumaktion am Wendebecken. März 2011 Termine rund um den Langenfort Kinder-Sommerfest: Mittwoch, 22. Juni,15 18 Uhr im Spielhaus Langenfort, Langenfort 69 Swingschmelze: Sonntag, 26. Juni, Uhr. Swing-Tanzparty mit einem Einführungskurs in den Lindy Hop von der New Swing Generation. Zinnschmelze Kulturflohmarkt: Samstag, 2. Juli, 9 17 Uhr. Rund um die Zinnschmelze und das Museum der Arbeit. Weitere Termine: 30.7., 28.8., 17.9., KiTa Noldering: Informationsnachmittage, jeweils dienstags am 5 Juli, 6. und 27. September, 15 Uhr. Anmeldung: Tel: 040/ , Noldering 35 Haushalt und Garten, gestern und heute : Barmbeker RedeRunde, Mittwoch, 20. Juli, um 16 Uhr im Café der Zinnschmelze. Eintritt frei. Kinder-Flohmarkt: Mittwoch, 27. Juli, Uhr im Spielhaus Langenfort, Langenfort 69 Fluch der Kanäle Kinderferienprogramm: 2. August (Di.) 5. August (Fr.), jeweils Uhr. Info + Anmeldung: info@zinnschmelze.de Barmbeker Hofsommer Fest: Samstag, 6. August, Uhr. Die Einrichtungen rund um den Museumshof laden ein! Sommerfest der Köster-Stiftung: Samstag, 27. August, Uhr Kindheit : Barmbeker RedeRunde, Mittwoch, 29. August, um 16 Uhr im Café der Zinnschmelze. Eintritt frei. Restaurant der Kinder: Mittwoch, 31.August, Uhr im Spielhaus Langenfort, Langenfort 69 Konzert: Jane O Brien, Freitag, 9. September, 20 Uhr. Zinnschmelze Tag der offenen Tür im Integra Seniorenpflegezentrum: Samstag, 10. September, Uhr. Andreas-Knack-Ring 2 Lesung: Liebe und andere Süßigkeiten, Sonntag, 18. September, 19 Uhr. Zinnschmelze Kinder-Flohmarkt: Mittwoch, 28.September Uhr im Spielhaus Langenfort, Langenfort 69 polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 11

12 Presse (Auswahl) Hamburger Wochenblatt vom Hamburger Wochenblatt vom polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 12

13 polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 13

14 Hamburger Wochenblatt vom polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 14

15 Verfügungsfonds 2011 Beschlussdatum des Antrags Projekt Antragsteller Antragsumme Rechnung Hamburg räumt auf Katja Krumm 350,00 263, Fotoausstellung: Barmbek- Nord und die Fuhle im Wandel Silke Rückner 150,00 150, Sommerfest St. Gabriel im Rahmen von KulturBewegt! Ev.-Luth. Gemeinde St. Gabriel 1.500, , Musikinstrumente zur Unterstützung von Liedernachmittagen Musikabend/-nachmittag für Erwachsene Groß und Klein musizieren und singen mit der Zauberharfe Graffiti an der Halle der Schiffbauversuchsanstalt/ Wendebecken Fotoausstellung und Bildband: Leben u. Arbeiten in Barmbek-Nord Ingrid Noeske 160,00 160,00 Ingrid Noeske 256,00 183,95 Marion Recht 1390, ,50 Eike Scheunemann 500,00 Silke Rückner 280,00 150, Barmbek karte Bürgerhaus in Barmbek 1.566, Dummy für die Broschüre Wohnstadt Barmbek Katja Krumm 950, Laternelaufen 2011 Grundschule Genslerstraße und Ballerstaedtweg Elternrat Vorsitzender Herr Kahnt 250,00 250, Jugendfahrt Prag HSV BU 1.500, Öffentlichkeitsarbeit Zauberharfe Marion Recht 333, Barmbek leuchtet auf Elke Ribeaucourt 1.022, Graffiti Projekt Jugendclub Jugendclub Barmbek 500,00 306,00 Summen : , ,89 Stand: polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Seite 15

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