Glasfaser. Breitbandförderung. Digitale Infrastruktur

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1 Glasfaser Breitbandförderung Digitale Infrastruktur

2 Vorwort Für die gewaltigen Datenströme braucht es leistungsfähige digitale Infrastrukturen. Ein wesentliches Ziel der Bundesregierung lautet: Eine flächendeckende Breitband-Versorgung mit 50 Megabit pro Sekunde bis zum Jahr 2018 erreichen - über einen Mix aus leitungsgebundenen und mobilfunkgestützten Technologien. Um die Breitbandziele der Bundesregierung zu erreichen wurde von Minister Dobrindt die Netzallianz als Ideen- und Diskussionsplattform gegründet. Am 7. März gab es ein hochrangiges Auftakttreffen des Ministers mit den Spitzen von großen und mittelständischen Telekommunikationsfirmen sowie von wichtigen Branchenverbänden und dem Präsidenten der TU München, Prof. Wolfgang Herrmann. Das Breitbandbüro des Bundes (BBB) unterstützt den Bund beim Bürokratieabbau und fördert den digitalen Ausbau. Das Breitbandbüro wurde Ende 2010 eingerichtet und ist seit 2013 beim BMVI angesiedelt. Es hält Kontakt zu den Breitbandeinrichtungen der Länder und unterstützt die Kommunen durch konkrete Praxishilfen und erleichtert ihnen den Zugang zu europäischen Zuschüssen. Eine moderne Infrastruktur ist ein wichtiger Standortfaktor für unsere Wirtschaft Dobrindt: Wir nehmen 2,7 Milliarden Euro an Fördergeldern in die Hand, um ganz Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen. Schon heute haben wir in Europa die höchste Dynamik beim Breitbandausbau, mit dem Bundesförderprogramm bauen wir diesen Spitzenplatz weiter aus. Wir machen allen Kommunen und Landkreisen ein Angebot, das Bundesprogramm zu nutzen, damit es bis 2018 auf der Landkarte keine weißen Flecken mehr gibt. Quelle: GLASFASER 2

3 Optimierte Glasfaserkabellösungen... adaptiert auf das einheitliche Materialkonzept für geförderte Breitbandprojekte nach BMVI Richtlinien (Version 4.1, Stand ). Vor dem Hintergrund der Förderkulisse des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) hat der Gesetzgeber verpflichtende, technische Rahmenrichtlinien erlassen, die eingehalten werden müssen, wenn Gelder aus den Fördermitteln des BMVI in den Breitbandausbau investiert werden. Die verbindlich verknüpften Richtlinien werden jedem Empfänger eines Förderbescheids mit übergeben und beinhalten technische Regelwerke zur Ausführung und Gestaltung der geplanten passiven Infrastruktur. Wichtige Eckpfeiler dieser Rahmenregelungen zielen auf die Langlebigkeit und Dimensionierung der Komponenten ab, so dass eine Nachhaltigkeit mit Ausbaureserven angestrebt wird. Glasfaserkabel sind nicht geregelt Im Regelwerk findet man keinerlei Hinweise zur technischen Ausführung von Glasfaserkabeln in den einzelnen Netzebenen sondern nur quantifizierte Aussagen zur Anzahl der vorzusehenden Faserzahlen je Haus und Wohnung, die angeschlossen werden. Dahingegen sind die notwendigerweise neu zu errichtenden Rohranlagen hinsichtlich der zu verwendenden Rohrdimensionen, Materialausführungen und Farbgebung genau beschrieben. Sicherlich hat man erkannt, dass gut geplante und gebaute Rohrtrassen auf Jahrzehnte hin das Unterpfand für skalierbare Netze sind. Aus unserer Sicht der richtige Fokus. Tabelle 1 zeigt die aktuelle Vorgabenmatrix des BMVI. Möglicherweise gibt es länderspezifische Förderprojekte und damit einhergehende technische Verpflichtungen, die hier aber nachfolgend nicht berücksichtigt sind. Die kompletten PDFs zum Thema Einheitliches Materialkonzept und Vorgaben für die Dimensionierung passiver Infrastruktur im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus finden Sie unter dort im Bereich Anlagen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Ihnen mit diesem Leitfaden einen technischen Kompass an die Hand zu geben, der es Ihnen leicht macht, zum vorgeschriebenen Leerrohr das passende Glasfaserkabel zu finden. Auch die Faseranzahl in den Kabeln folgt aus unserer Erfahrung mittlerweile dem Moorschen Gesetzt: auch wenn Moore das Gesetz zunächst einmal auf Transistoren in ICs erklärt hatte, so kann man heute sagen, dass viele Hardwarebauteile der Informationstechnik diesem Gesetz unterliegen, was abgekürzt aussagt, dass etwa alle Monate eine Verdoppelung der Rechnerleistung, Speicherleistung etc. stattfindet. Transformiert man das auf den Bandbreitenbedarf ist völlig klar, dass auch der Faserbedarf, getrieben durch den steigenden Datenverkehr, eine ähnliche Entwicklung nehmen muß. 3

4 Auszug aus dem BMVI Materialkonzept Tabelle 1. GLASFASER 4

5 Das Runde muß ins Eckige Beim modernen Glasfaserausbau werden in der Regel Mini- und Microkabel mit sogenannten Subducts kombiniert. Die Röhrchen, einzeln oder im Verbund, als nachträglich eingebrachtes Pipe in einem größeren Rohr oder als direkt erdverlegbare Konstruktion werden in einem zweiten Schritt mit einem im Durchmesser dazu passenden Glasfaserkabel belegt, in Fachkreisen auch Einjetten oder Beblasen genannt. Die dafür verwendeten Glasfaserkabel (heute bis zu 432Fasern) sind anders als bisherige Glasfaserkabel extrem dünn, haben sehr dünne Innenelemente, reduzierte Zugkräfte, sehr dünne Außenmäntel (ca. 0,4mm Wandstärke) und lassen sich extrem gut in dazu passend dimensionierte Pipes (Röhrchen, Subducts) einblasen. Die Fragen, die sich immer wieder stellen sind: Welches Kabel passt wo rein? Wieviel Fasern habe ich dann von A nach B? Wie ist die Einblasperformance und Reichweite? Ein Grundaussage in dem Zusammenhang ist, dass die richtige Dimensionierung zwischen Kabelaußendurchmesser (AD) und Rohrinnendurchmesser (ID) mit darüber entscheidet, ob der Einblasvorgang ein Erfolg wird oder eher eine mühsame Prozedur mit mäßigem Ergebnis (Vorgang dauert zu lange, Reichweite zu gering, Kabel geht im Rohr fest, ). Welche weiteren anteiligen Faktoren nach eingängiger Fachmeinung ebenso zum Gelingen dieses Prozesses beitragen zeigt die folgende Grafik (Quelle Vetter Lochstetten). Wie man sieht haben Kabel und Röhrchen mit je 15% den exakt gleichen Anteil am Prozess und sollten daher optimal aufeinander abgestimmt sein! 5

6 Guideline Da das einheitliche Materialkonzept gemäß Tabelle 1 zwar verbindliche Aussagen zu den Rohrdimensionierungen aber nicht zu den Kabeldimensionen macht, haben wir hier mal eine Guideline aus unserem Lieferprogramm zur Verfügung gestellt. Da der Faserzahldruck in den Netzen enorm ist, haben wir zu den Rohren entsprechend auch immer die maximale Kabelgröße und Faserzahl mit angegeben. Als grober Richtwert für die mechanischen Größen sollte gelten, dass planerisch ein theoretischer Ringspalt von ca. 1mm nicht unterschritten werden sollte, denn geringfügige Ovalitäten der Röhrchen und Kabel können bei geringer gewählten Maßen schon zu erheblichen Problemen führen. Schlussendlich wird die Rohranlage ja immer erst nach der Tiefbaumaßnahme beblasen und das Verdichten der oberen Erdschichten kann u.u. auch mal punktuell zu leichten Deformationen führen. Zu groß gewählte Ringspalte hingegen bringen in der Regel andere erhebliche Probleme mit sich. Bei zu klein gewähltem Kompressor-Volumen erreicht man zwar den Einblasdruck von z.b. 15bar am Treibkopf aber der notwendige Volumenstrom im Rohr über eine Entfernung von z.b. 1,5km kann nicht aufgebaut werden. Die Folge ist, dass das Kabel zwar über den Jet eingetrieben wird, aber der fehlende Luftstrom das Kabel über die Länge nicht mehr auf Spannung hält. Die Konsequenz ist, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Kabels an der Spitze kleiner ist als die Antriebsgeschwindigkeit am Jet. Die im Rohr entstehende Überlänge führt zu einer Schlangenlinie des Kabels im zu groß dimensionierten Rohr. Das Kabel wird in der Folge fest gehen und u.u. auch mit erhöhten Aufwendungen nicht mehr zu bewegen sein, zumal die Zugkräfte für Minikabel gegenüber Standardkabeln sehr gering sind. Zu dünne Kabel in zu große Röhrchen sind äußerst problematisch und erfordern viel Erfahrung und das richtige Equipment, um akzeptable Ergebnisse zu bekommen. Rohr AD Rohr ID Material Rohr Kabel AD Faserzahl Material Kabel Hausanschluss Da 10mm Di 6mm PE Da 3,8-4,2mm 4-24 PE oder PA Verteilebene Da 10mm Di 8mm PE Da 5,3-6,3mm PE oder PA Verteilebene Da 12mm Di 8mm PE Da 5,3-6,3mm PE oder PA Verteilebene Da 20mm Di 15mm PE Da 10-12,2mm PA Backbone Da 16mm Di 12mm PE Da 8,0-10,0mm PE oder PA Backbone Da 50mm Di 40,8mm PE Da 8,0-28,0mm PE Das Vielen bekannte und sehr erfolgreiche Hausanschlußkabel in 2,5mm, optimiert für die Rohrtechnik 7/4, kommt in dem oben genannten Zusammenhang nicht zum Einsatz, da das Einbringen der 2,5mm Kabel in die 10/6 Röhrchen aufgrund des großen Ringspaltes schwierig ist und der oben beschriebene Effekt eintritt. Kürzere Reichweiten bis zu 400m lassen sich jedoch gut erreichen, wenn der Luftzug auf dem Kabel entsprechend hoch ist und die Eintriebsgeschwindigkeit am Jet kontrolliert niedrig gehalten wird, so dass der Schlangenlinieneffekt im Rohr nicht auftreten kann. Wir empfehlen für 10/6 Röhrchen aber unsere Kabelserie mit 3,8mm 4,2mm AD, da diese für die Querschnitte optimiert wurden. Alle Datenblätter zu den Konstruktionen finden Sie auf den nächsten Seiten in dieser Broschüre. GLASFASER 6

7 LWL-Außenkabel, A-D(ZN)2Y /... 4Y Micro Kabel für 10/6 mm Röhrchen Verwendung M e t a l l f re i e s M i c ro ka b e l m i t o p t i s c h e n Fa s e r n g e m ä ß G A 1 z u r I n s t a l l a t i o n i n M i n i - R ö h rc h e n. Für FTTX - Anwendungen: 3,8-4,1 mm Kabel optimiert für 10/6 mm Röhrchen. Querschnittsbild Merkmale Durch die Zwei-Schichten-Adern und den reibungsoptimierten LLDPE- / PA-Mantel eignen sich diese Kabel besonders gut zum Einblasen in Mini- bzw. Mikrorohre. Sehr gute Installationseigenschaften durch eine optimierte Kabelsteifigkeit. Gute mechanische Eigenschaften. Metallfreies Kabel ohne Erdungs- oder Potentialprobleme. Farbkennung Faser: gemäß DIN VDE 0888 Teil3 Temperaturbereich Betriebstemperatur: -20 bis +60 C Installationstemperatur: -10 bis +50 C Normen IEC Typ B1.3 TIA/EIA 492-CAAB Produktdaten Typen- Anzahl Außen- Netto Biegeradius max. Querdruck- Längswasserbezeichnung der durchmesser Gewicht (mm) Zugkraft beständigkeit beständig Fasern nom. (mm) (kg/km) (N) (N / 10 cm) (m) A-D(ZN)2Y 1x 4 4 3,8 +0,2 11, A-D(ZN)2Y 1x 6 6 3,8 +0,2 11, A-D(ZN)2Y 1x 8 8 3,8 +0,2 11, A-D(ZN)2Y 1x ,8 +0,2 11, A-D(ZN)2Y 1x ,1 +0,3 14, A-D(ZN)4Y 1x 4 4 3,8 +0,2 11, A-D(ZN)4Y 1x ,8 +0,2 11, A-D(ZN)2Y Faser- Mantelfarbe Artikel Nr. Coating anzahl E9/125 G657.A1 Durchmesser 1 x 4 4 schwarz t µm 1 x 6 6 schwarz t µm 1 x 8 8 schwarz t µm 1 x schwarz t µm 1 x schwarz t µm A-D(ZN)4Y Faser- Mantelfarbe Artikel Nr. Coating anzahl E9/125 G657.A1 Durchmesser 1 x 4 4 orange t µm 1 x orange t µm 7

8 LWL-Außenkabel, A-DQ(ZN)2Y Mini Kabel Verwendung G l a s f a s e r m i n i k a b e l s i n d i m A u f b a u r e d u z i e r t e Kabel bei voller Faserfunktionalität. Durch die Reduktion der Tu b e d u rc h m e s s e r s o w i e H e ra b s e t ze n d e r M a ntelwandstärken und Zugelemente sind diese Kabelkonstruktionen ausschließlich für das Einblasen in Mikrorohre vorgesehen und geeignet. Die Oberfläche der PE Mantelmischung ist so konstruiert, dass in Verbindung mit den Innenflächen der Röhrchen eine minimale Gleitreibung vorliegt. Hinzu kommt ein starkes Zentralelement mit entsprechender Rückstellfähigkeit, so dass die Kabel nach der Entnahme von der Trommel ohne Windungen eingebracht werden können. Alle Konstruktionen werden mit verschiedenen Fasern und Farbcodes angeboten. Die Ausführungen mit Telcordia Farbcode führen wir immer lagernd. Querschnittsbild Merkmale UV-beständig, längswasserdicht, einblasbar, geringes Gewicht Temperaturbereich Betriebstemperatur: -30 bis +70 C Installationstemperatur: -5 bis +50 C Transport- / Lagertemperatur: -40 bis +70 C Prüfverfahren Dämpfung: nach IEC längswasserdicht: nach IEC Produktdaten Typen- Faser- Faser pro Anzahl Netto Zugkraft Biegebezeichnung anzahl Bündel Bündel- Gewicht Verlegung radius adern (kg/km) (N) (mm) A-DQ(ZN)2Y 1 x A-DQ(ZN)2Y 2 x A-DQ(ZN)2Y 4 x A-DQ(ZN)2Y 6 x A-DQ(ZN)2Y 8 x A-DQ(ZN)2Y 8 x A-DQ(ZN)2Y 12 x A-DQ(ZN)2Y 6 x A-DQ(ZN)2Y 24 x 12 (*) (15+9) A-DQ(ZN)2Y 18 x 24 (*) (12+6) A-DQ(ZN)2Y Faser- Außen- Artikel Nr. Artikel Nr. Mini Kabel anzahl durchmesser E9/125 G652.D E9/125 G657.A1 (mm) 1 x ,0 +/- 0,3 t t x ,0 +/- 0,3 t t x ,0 +/- 0,3 t t x ,0 +/- 0,3 t t x ,3 +/- 0,3 t t x ,7 +/- 0,3 t t x ,0 +/- 0,3 t t x ,7 +/- 0,3 t t x 12 (*) ,1 +/- 0,4 t t x 24 (*) ,5 +/- 0,5 t t Hinweis: GLASFASER Andere Faserqualitäten, Zugkräfte, Faserzahlen und eine Version mit 4Y (Polyamid) Außenmantel sind auf Anfrage lieferbar (*) Angaben beziehen sich auf die Version mit 4Y (Polyamid) Außenmantel 8

9 LWL-Außenkabel, A-DQ(ZN)2Y Mini Kabel, SlimLine Version Verwendung Die SlimLine Version der Minikabel zeichnen sich dadurch aus, dass der Bündeladerdurchmesser weiter reduziert wurde und dementsprechend der Gesamtdurchmesser der Kabel gegenüber den Standard Minikabeln nochmals geringer ausfällt. Hierdurch wird der freie Luftspalt zwischen Kabel und Röhrcheninnendurchmesser nochmals vergrößert. Dies führt zu höheren Einblasgeschwindigkeiten und größeren Reichweiten beim Einjetten. Die PE-Manteloberfläche ist so konstruiert, dass in Verbindung mit den Innenflächen der Röhrchen eine minimale Gleitreibung vorliegt. Ein starkes Zentralelement mit entsprechender Rückstellfähigkeit gewährleistet ein direktes einbringen der Kabel ohne Windungen. Die Versionen mit 24 Fasern in einem Bündel stellen aktuell die höchste Entwicklungsstufe und Faserpackungsdichte dar. Um 24 Fasern in eine Bündelader unter zu bringen, sind Fasern mit einem reduziertem Coating (200µm) notwendig. Querschnittsbild Merkmale UV-beständig, längswasserdicht, einblasbar, geringes Gewicht Temperaturbereich Betriebstemperatur: -30 bis +70 C Installationstemperatur: -5 bis +40 C Transport- / Lagertemperatur: -30 bis +70 C Prüfverfahren Dämpfung: nach IEC längswasserdicht: nach IEC Produktdaten Typen- Faser- Faser pro Anzahl Netto Zugkraft Biegebezeichnung anzahl Bündel Bündel- Gewicht Verlegung radius adern (kg/km) (N) (mm) A-DQ(ZN)2Y 1 x A-DQ(ZN)2Y 2 x A-DQ(ZN)2Y 4 x A-DQ(ZN)2Y 6 x A-DQ(ZN)2Y 8 x A-DQ(ZN)2Y 12 x A-DQ(ZN)2Y 18 x A-DQ(ZN)2Y 6 x A-DQ(ZN)2Y 8 x A-DQ(ZN)2Y Faser- Außen- Artikel Nr. Artikel Nr. Coating- Slimline Version anzahl durchmesser E9/125 ULTRA E9/125 G657.A1 Durchmesser (mm) 1 x ,3 +/- 0,3 t t x ,3 +/- 0,3 t t x ,3 +/- 0,3 t t x ,3 +/- 0,3 t t x ,3 +/- 0,3 t t x ,0 +/- 0,3 t t x ,2 +/- 0,3 t x ,6 +/- 0,3 t x ,5 +/- 0,3 t Hinweis: Andere Faserqualitäten, Zugkräfte, Faserzahlen und eine Version mit 4Y (Polyamid) Außenmantel sind auf Anfrage lieferbar 9

10 LWL-Außenkabel, A-DQ(ZN)2Y (Minibündel) Verwendung LWL-Außenkabel mit verseilter Bündelader dienen als Erd- und Rohrkabel und werden im Primärbereich (Campus, Backbone) eingesetzt, wo eine Faserzahl von mehr als 24 benötigt wird. Die kompakte Bündeladerkonstruktion erlaubt eine hohe Konzentration von Fasern und erleichtert somit das Fasermanagement in den Verteilanlagen. Querschnittsbild Merkmale für direkte Erdverlegung geeignet, UV-beständig, m e t a l l f r e i, l ä n g s w a s s e r d i c h t, z u g f e s t Temperaturbereich Betriebstemperatur: -30 bis +60 C Installationstemperatur: -5 bis +50 C Transport- / Lagertemperatur: -40 bis +70 C Prüfverfahren Dämpfung: nach IEC längswasserdicht: nach IEC Produktdaten Typen- Faser pro Anzahl Anzahl der Außen- Netto Zugkraft Biegebezeichnung Bündel Bündel- Verseil- durchmesser Gewicht Verlegung radius adern elemente nom. (mm) (kg/km) (N) (mm) A-DQ(ZN)2Y 2 x , A-DQ(ZN)2Y 4 x , A-DQ(ZN)2Y 2 x , A-DQ(ZN)2Y 3 x , A-DQ(ZN)2Y 4 x , A-DQ(ZN)2Y 5 x , A-DQ(ZN)2Y 6 x , A-DQ(ZN)2Y 8 x , A-DQ(ZN)2Y 12 x , A-DQ(ZN)2Y 16 x , A-DQ(ZN)2Y 24 x , A-DQ(ZN)2Y Faser- Artikel Nr. Artikel Nr. Artikel Nr. anzahl E9/125 OS2 G50/125 OM2 G62,5/125 OM1 2 x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t Hinweis: Andere Faserqualitäten, Zugkräfte und Faserzahlen sind auf Anfrage lieferbar GLASFASER 10

11 LWL-Außenkabel, A-DQ(ZN)B2Y (Minibündel) Verwendung LWL-Außenkabel mit verseilter Bündelader dienen als Erd- und Rohrkabel und werden im Primärbereich (Campus, Backbone) eingesetzt, wo eine Faserzahl von mehr als 24 benötigt wird. Die kompakte Bündeladerkonstruktion erlaubt eine hohe Konzentration von Fasern und erleichtert somit das Fasermanagement in den Verteilanlagen. Querschnittsbild Merkmale für direkte Erdverlegung geeignet, UV-beständig, metallfrei, längswasserdicht, zugfest, erhöhter Nagetierschutz durch Glasgarne Temperaturbereich Betriebstemperatur: -30 bis +60 C Installationstemperatur: -5 bis +50 C Transport- / Lagertemperatur: -40 bis +70 C Prüfverfahren Dämpfung: nach IEC längswasserdicht: nach IEC Produktdaten Typen- Faser pro Anzahl Anzahl der Außen- Netto Zugkraft Biegebezeichnung Bündel Bündel- Verseil- durchmesser Gewicht Verlegung radius adern elemente nom. (mm) (kg/km) (N) (mm) A-DQ(ZN)B2Y 2 x , A-DQ(ZN)B2Y 4 x , A-DQ(ZN)B2Y 2 x , A-DQ(ZN)B2Y 3 x , A-DQ(ZN)B2Y 4 x , A-DQ(ZN)B2Y 5 x , A-DQ(ZN)B2Y 6 x , A-DQ(ZN)B2Y 8 x , A-DQ(ZN)B2Y 12 x , A-DQ(ZN)B2Y 16 x , A-DQ(ZN)B2Y 18 x , A-DQ(ZN)B2Y 24 x , A-DQ(ZN)B2Y 36 x , A-DQ(ZN)B2Y 18 x , A-DQ(ZN)B2Y 24 x , A-DQ(ZN)B2Y 36 x , A-DQ(ZN)B2Y Faser- Artikel Nr. Artikel Nr. Artikel Nr. anzahl E9/125 OS2 G50/125 OM2 G62,5/125 OM1 2 x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t x t t t Hinweis: Andere Faserqualitäten, Zugkräfte und Faserzahlen sind auf Anfrage lieferbar 11

12 Hauptsitz Hansastraße Bochum Telefon / Telefax / Niederlassung Teltow Teltower Straße Teltow Telefon / Telefax / Niederlassung Ensdorf Walter-von-Rathenau-Straße Ensdorf Telefon / Telefax / Niederlassung Erftstadt Klosengartenstraße Erftstadt Telefon / Telefax /

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