Die Diversität der Quellfauna Schleswig-Holsteins - ein erster Überblick

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1 Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2011 (Weihenstephan), Hardegsen 2012 Die Diversität der Quellfauna Schleswig-Holsteins - ein erster Überblick Peter Martin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Zoologisches Institut, Abteilung Limnologie, Olshausenstr. 40, D Kiel, pmartin@zoologie.uni-kiel.de Keywords: Quellen, Tiefland, Invertebraten, Biodiversität, Naturschutz, Renaturierung Einleitung Schleswig-Holstein ist eine derjenigen Regionen Europas, in der die systematische Untersuchung von Quell-Lebensräumen ihren Anfang nahm. Die federführende Person dabei war August Thienemann (*1862, 1960). Nachdem er zunächst Tieflandquellen anhand der Besiedlung der Quellen auf Rügen studierte (z.b. Thienemann 1906, 1907), setzte er die Quelluntersuchungen in Schleswig- Holstein in seiner Zeit als Leiter der Hydrobiologischen Anstalt in Plön fort, dem späteren Max- Planck-Institut für Limnologie (z.b. Thienemann 1922). Wie bereits von Martin (2005) dargestellt, hat er in einer sehr modernen Art und Weise eine Vielzahl systematischer Spezialisten seiner Zeit darin eingebunden, die Material von ihm bearbeiteten bzw. auch selbst nach ihren präferierten Tiergruppen suchten (u.a. Benick 1919, Viets 1923). Einige dieser Autoren sammelten nicht nur unmittelbar im aquatischen Milieu der Quellen selbst, sondern auch in deren terrestrischem Umfeld. Zu dieser Zeit gehörte Schleswig-Holstein sicherlich zu den Regionen auf der Welt mit den am besten untersuchten Quellen. Da damals Quellen erstmalig untersucht wurden, haben dadurch auch zahlreiche Quellarten ihre Loci typici in Schleswig-Holstein. Nach dieser Blütezeit der Quellerforschung in Schleswig-Holstein gab es erst 1976 wieder zwei Diplomarbeiten an Quellen (Kohmann 1976, Schmidt 1976) und mit einem weitgehend unpublizierten Gutachten von Thomes (1993) die erste Arbeit, die nicht wie bisher ausschließlich Quellen des Östlichen Hügellandes zum Thema hatte, sondern solche der Geest. In jüngerer Zeit erfolgten an der Kieler Universität - teils mit Unterstützung des schleswig-holsteinischen Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume intensive Untersuchungen an einzelnen Quellen (u.a. Iven 2004, Rückert 2005, Wittrock 2005), die in einer landesweiten Untersuchung naturnaher Quellen gipfelte (Martin & Rückert 2011, Martin & Brunke, im Druck). Für den vorliegenden Beitrag wurden sämtliche verfügbaren faunistischen Quelluntersuchungen aus Schleswig-Holstein ausgewertet, um einen ersten Überblick über die Biodiversität dieses vielfach sehr unscheinbar wirkenden Lebensraumes zu erhalten. Material und Methoden Insgesamt wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt 42 Arbeiten ausgewertet, in der die Fauna von ca. 120 meist naturnahen Waldquellen vorgestellt wurde. Diese Arbeiten können hier nicht alle aufgeführt 211

2 werden, können aber bei Interesse gerne vom Autor mitgeteilt werden. Die erfassten Arten und höheren Taxa der Originalarbeiten wurden getrennt für jede Probestelle eingegeben, in einem zweiten Schritt die rezente Nomenklatur recherchiert (Fauna Europaea 2011, Internet-Datenbanken, Spezialliteratur) und für diese die Systematik nach der der Fauna Europaea (2011) angewendet. Eine Validierung durch Gruppenexperten erfolgte bisher nur in Ausnahmefällen, so dass vereinzelt noch Veränderungen in den Artenzahlen und den erfolgten ökologischen Einstufungen möglich sind. Es wurde versucht nach limnischen und terrestrischen Taxa zu unterscheiden, wobei besonders bei vielen Dipterengruppen eine eindeutige Einstufung schwierig ist. Auch hier sind die Befunde nur vorläufig, die Fehler erscheinen jedoch im Hinblick auf den kursorischen Charakter dieser Mitteilung vernachlässigbar. Ergebnisse und Diskussion Die erfasste Gesamtfauna aus Quellbereichen Schleswig-Holsteins beläuft sich auf insgesamt 859 Arten (Tab. 1), 550 (= 64%) davon wurden als limnisch und 309 (= 36%) als terrestrisch eingestuft. Tabelle 1: Systematische Übersicht der in Quelluntersuchungen Schleswig-Holsteins nachgewiesenen limnischen und terrestrischen Fauna. weitere limn. Arten höherer Taxa 212 gesamte limnische limnische Arten taxa terrestrische Arten Gesamtarten Plathelminthes Nematoda Nemathelminthes Mollusca Gastropoda Bivalvia Annelida Oligochaeta Hirudinea Acari Oribatida Hydrachnidia et Halacaridae Crustacea Ostracoda Amphipoda Copepoda Cladocera Insecta Collembola Ephemeroptera Odonata Plecoptera Heteroptera Neuropteroidea Coleoptera Hymenoptera Trichoptera Diptera Diptera-Nematocera Anisopodidae 1 1

3 Bibionidae 1 1 Cecidomyiidae 1 1 Ceratopogonidae Chironomidae Culicidae Cylindrotomidae Dixidae Limoniidae Mycetophilidae Pediciidae Psychodidae Ptychopteridae Sciaridae Simuliidae Thaumaleidae Tipulidae Trichoceridae Diptera-Brachycera Anthomyidae 1 1 Dolichopodidae Empididae Fanniidae 1 1 Hybotidae 3 3 Lauxaniidae 1 1 Lonchopteridae Muscidae 1 1 Stratiomyidae Syrphidae Tabanidae Gesamt [%] 61,6 2,4 64,0 36,0 100,0 Unter den Nicht-Dipteren (554 Arten) gibt es etwa so viele limnische wie terrestrische Arten (280 bzw. 274), bei den Dipteren (305) dominieren die als limnisch eingestuften Arten deutlich (270 bzw. 35). Die hohe Zahl an terrestrischen Organismen kommt v.a. durch Käfer (159 Arten, 51,5% der terrestrischen Taxa), Hornmilben (Oribatida, 47, 15,2%) und Schnecken (41, 13,3%) zustande, die v.a. durch Benick (1919), Willmann (1923) und Schermer (1922) determiniert wurden (Abb. 1). Die Taxa der limnischen Gruppen sind vielfältiger, die häufigsten Gruppen sind die Dipteren- Familien der Chironomiden (76 Arten, 13,8%), Limoniiden (64, 11,6%) sowie die Köcherfliegen (51, 9,3%), Käfer (49, 8,9%) und Wassermilben (43, 7,8%). Insgesamt kann man sagen, dass die terrestrisch erfasste Fauna sicher bei weitem nicht vollständig erfasst wurde, aber trotzdem klar wird, dass die Landtiere eine wichtige, oftmals unterschätzte Komponente der Quellfauna ausmachen. Sicherlich regelmäßig wird man in den Randbereichen der Quellen hygrophile Taxa finden (z.b. die meisten der Gastropoda, viele der Staphylinidae, einige Collembola), häufig aber sicher auch Zufallsgäste (z.b. viele Laufkäfer), die vermutlich keine Bindung an den Lebensraum aufweisen. Ohne dass hierüber eine Auswertung der einschlägigen Literatur erfolgte, sind jedenfalls hier ebenfalls teils seltene, spektakuläre und teils durch Rote Listen als gefährdet eingestufte Arten zu finden (z.b. die Wanze Pachycoleus waltli Fieber, 1860 (Dipsocoridae), die Landplanarie Microplana terrestris (Müller, 1774) (Rhynchodemidae) sowie die Schnecken Vertigo (Vertigo) substriata (Jeffreys, 1833) (Vertiginidae), Lauria (Lauria) cylindracea (Da Costa, 1778) (Lauriidae)). 213

4 In der limnischen Fauna wurde das ganze Spektrum der für Quellen typischen Tiere festgestellt: Grundwassertiere wurden nur vereinzelt nachgewiesen, kommen aber zumindest gelegentlich vor (z.b. Niphargus aquilex aquilex Schiödte, 1855 (Niphargidae), Phagocata vitta (Dugès, 1830) (Planariidae)). Streng an die Quellen gebundene, krenobionte (z.b. die seltenen Planarien Crenobia alpina (Dana, 1766) und Polycelis felina (Dalyell, 1814) (Planariidae) oder die häufige Wassermilbe Chelomideopsis annemiae Romijn, 1920 (Athienemanniidae)) und die quellpräferenten, krenophilen Arten (z.b. Nemurella pictetii Klapálek, 1900 (Nemouridae), Sericostoma personatum (Kirby & Spence, 1826) (Sericostomatidae)) dominieren die Quellfauna der meist naturnahen bisher untersuchten Quellen. Das Vorkommen einzelner krenoxener Arten z.b. unter den Libellen und Käfern ist oft dem Umstand geschuldet, dass eine Vielzahl von Seeuferquellen untersucht wurde. Abb. 1: Prozentuale Anteile der häufigsten Taxa unter der Quellfauna Schleswig-Holsteins. a) limnische Taxa, b) terrestrische Taxa. Dargestellt sind nur Taxa >4%, übrige kumulativ. Schlussfolgerungen und Perspektiven Die insgesamt hohe Artenzahl (>850 Arten, davon fast 65% aquatisch) der bisher in und an schleswig-holsteinischen Quellen nachgewiesenen Tierarten zeigt, dass Quellen - trotz oft weniger nachzuweisender Arten in einer Einzelquelle - in ihrer Gesamtheit sehr artenreiche Ökotone aus einer 214

5 Vielzahl mehr oder weniger angepasster Tiergruppen darstellen (für die limnische Fauna vgl. auch Fischer et al. 1998). Daher sollten sie im Naturschutz eine viel höhere Aufmerksamkeit erfahren als dies bisher der Fall ist. Im waldarmen Schleswig-Holstein (nur ca. 10% der Fläche sind mit Wald bestanden), wo der Lebensraum Quelle besonders selten und damit stark gefährdet ist, spricht besonders die hohe Artenzahl der limnischen Quellspezialisten, aber auch die offenbar auch vorhandenen Quellpräferenten unter der terrestrischen Fauna für einen verstärkten Quellschutz. Der Schutz der wenigen besonders wertvollen noch vorhandenen naturnahen Quellen ist somit eine der Schlussfolgerungen dieser Untersuchung. Auch heute werden die kleinräumigen Quellen noch oft aus Unkenntnis und unabsichtlich zerstört. Im Gegensatz zu der durch die historischen Befunde recht guten Kenntnis der naturnahen Quellen des Landes steht ein fast komplettes Fehlen an Wissen über die Besiedlung degradierter Quellen und Quellbereiche, die leider für unsere Kulturlandschaft repräsentativer sind. In Zukunft sollten deshalb verstärkt solche Quellen untersucht werden, um die bisherigen Entwürfe für ein faunistisches Bewertungsverfahren (vgl. Martin & Rückert 2011) validieren zu können und um ggf. bei der Umsetzung der Maßnahmen zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie die Renaturierung von beeinträchtigten Quellbereichen zielgerichtet mit einbinden zu können. Literatur Benick, L. (1919): Beiträge zur Kenntnis der Tierwelt norddeutscher Quellgebiete II: Coleoptera. - Archiv für Naturgeschichte 85, Fauna Europaea (2011) Fauna Europaea version 2.4. Web Service available online at Fischer, J., Fischer, F., Schnabel, S., Wagner, R. & Bohle, H.W (1998): Die Quellfauna der hessischen Mittelgebirgsregion - Besiedlungsstrukturen, Anpassungsmechanismen und Habitatbindung der Makroinvertebraten am Beispiel von Quellen aus dem Rheinischen Schiefergebirge und der osthessischen Buntsandsteinlandschaft. In: L. Botosaneanu (Hg.): Studies in crenobiology - The biology of springs and springbrooks, Leiden: Backhuys Publishers, Iven, H. (2004): Faunistisch-ökologische Untersuchungen ausgewählter Quellen im ostholsteinischen Hügelland. - Diplomarbeit Universität. Kiel, 92 S. Kohmann, F. (1976): Ein Beitrag zur Ökologie der Fauna ost-holsteinischer Quellgebiete. - Diplomarbeit Universität Kiel, 99 S. Martin, P. (2005): Tieflandquellen: vergessene Lebensräume? - Ein Beitrag zur aktuellen und zukünftig wünschenswerten Bearbeitung. - Deutsche Gesellschaft für Limnologie, Tagungsbericht 2004 (Potsdam), Weißensee Verlag, Berlin, Martin, P. & Rückert, M. (2011): Die Quellfauna Schleswig-Holsteins und ihre regionale Stenotopie. - Faunistisch-Ökologische Mitteilungen 9 (5-6), Martin, P. & Brunke, M. (in press): Faunistical typology of lowland springs in Northern Germany. - Freshwater Science. Rückert, M. (2005): Untersuchungen zur Typologie schleswig-holsteinischer Quellen sowie zur Quellbindung ausgewählter Arten. - Diplomarbeit Universität Kiel, 110 S. Schermer, E. (1922): Die Mollusken einiger norddeutscher Quellgebiete. Archiv für Molluskenkunde 54, Schmidt, H.-H. (1976): Ein Beitrag zur Fauna und Ökologie holsteinischer Quellchironomiden. - Diplomarbeit Universität Kiel, 88 S. Thienemann, A. (1906): Planaria alpina auf Rügen und die Eiszeit. - Jber. d. Geogr. Ges. z. Greifswald 10, Thienemann, A. (1907): Die Tierwelt der kalten Bäche und Quellen auf Rügen (nebst einem Beitrag zur Bachfauna von Bornholm). - Mitt. naturw. Ver. Vorpommern & Rügen 38 (1906), Thienemann, A. (1922): Hydrobiologische Untersuchungen an Quellen (I-IV). - Arch. Hydrobiol. 14 (1), Thomes, A. (1993): Faunistisch-ökologische Untersuchungen an Quellen. - Gutachten des Landesamtes für Naturschutz und Landschaftspflege Schleswig-Holstein, 172 S. + Anhang. [unveröffentlicht] Viets, K. (1923): Hydracarinen aus Quellen. - Arch. Hydrobiol./Suppl. 3, Willmann, C. (1923): Oribatiden aus Quellmoosen. (Mit besonderer Berücksichtigung der Quellen Ostholsteins und der Umgebung von Bremen). Arch. Hydrobiol. 14, Wittrock, D. (2005): Zur Faunistik und Autökologie ausgewählter Quellorganismen. Diplomarbeit Universität Kiel, 120 S. 215

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