Vorwort: Professor Andrzej Kątny zum 65. Geburtstag

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2 Vorwort: Professor Andrzej Kątny zum 65. Geburtstag Im Februar dieses Jahres feierte Herr Prof. Dr. habil. Andrzej Kątny seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass wollen wir zusammen mit seinen Freunden, Kollegen und Schülern ihm diese Festschrift widmen. Professor Andrzej Kątny, ein international bekannter und anerkannter Germanist und Sprachwissenschaftler, ein ausgewiesener Kenner der deutsch-polnischen kontrastiven Grammatik, studierte Germanistik an der Adam-Mickiewicz- Universität in Poznań. Dort wurde er promoviert (1980) und habilitiert (1994). Den Großteil seiner wissenschaftlichen und organisatorischen Tätigkeit widmete er aber den Universitäten in Rzeszów ( ) und Gdańsk (seit 1996), wo er die Entstehung bzw. Entwicklung der dortigen jungen Germanistiken tatkräftig unterstützte und mitgestaltete. Seit nunmehr achtzehn Jahren ist Prof. Kątny mit der Germanistik in Gdańsk verbunden. Während seiner Amtsperiode als hiesiger Institutsdirektor ( ) bzw. stellvertretender Direktor ( ), sowie neuerdings als Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Sprachwissenschaft und Übersetzungstheorie, war er der spiritus movens der germanistischen Forschung und Lehre an der Universität Gdańsk. Aus der heutigen Danziger Germanistik ist sein wissenschaftlicher und organisatorischer Beitrag nicht mehr wegzudenken. Im Zuge der Umsetzung der Bologna-Reformen im polnischen Hochschulwesen erarbeitete Prof. Kątny die neuen, bis heute gültigen Studienprogramme für die beiden Studiengänge Übersetzen und Dolmetschen sowie Lehrerausbildung: Deutsch und Englisch als Fremdsprachen im Bachelor- und Masterstudium. Dabei hat er die mutige Entscheidung getroffen, den Lehrstoff eines traditionellen Philologie-Studiums weitgehend umzugestalten: Neu eingeführte praxisnahe Inhalte sollten die Absolventen mit Kompetenzen ausstatten, die ihre Berufschancen deutlich erhöhen. Die neuesten Entwicklungen auf dem polnischen Arbeitsmarkt bestätigen die Richtigkeit dieser Entscheidungen: Die von Prof. Kątny durchgesetzten Studienkonzepte haben sich als zukunftsorientierte, tragfähige und innovatorische Schwerpunkte in der Ausbildung der Danziger Germanistik-Studierenden bewährt. Auch ihr heutiges wissenschaftliches Profil, das dezidiert sprach- bzw. translationswissenschaftlich geprägt ist, verdankt die Danziger Germanistik den langjährigen, systematischen Aktivitäten, den Initiativen und dem Engagement Andrzej Kątnys. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre umfassen die deutschpolnische kontrastive Grammatik, Modalität und Aspektualität, kommunikative Grammatik, Lexikographie, Phraseologie sowie Sprach- und Kulturkontakte. Der Jubilar ist Autor von vier monographischen Abhandlungen, Mitautor eines

3 12 Vorwort der Herausgeberinnen Wörterbuchs, Verfasser von beinahe 100 Aufsätzen in Fachzeitschriften und Sammelbänden und von mehr als 100 Rezensionen. Er ist (Mit-)Herausgeber von 34 Sammelbänden sowie wissenschaftlicher Betreuer von beinahe 70 Ausgaben innerhalb der fünf Schriftenreihen, die er beim Peter Lang Verlag in Frankfurt am Main (mit-)gegründet hat. Insbesondere auf die älteste von ihnen, die Danziger Beiträge zur Germanistik, in deren Rahmen auch diese Festschrift erscheint, kann Prof. Kątny stolz sein gegründet und damals ein pionierhaftes Unterfangen in der polnischen Germanistik, hat sich die Reihe inzwischen zu einem umfangreichen Langzeit-Projekt entwickelt, das mit seinen 46 bisher publizierten Bänden seinesgleichen sucht. Mit den Danziger Beiträgen hat der Jubilar den Grundstein für die intensive Zusammenarbeit zwischen der polnischen Germanistik und einem der führenden wissenschaftlichen Verlage in Deutschland gelegt und damit ein bedeutendes Medium des Wissenstransfers zwischen der Auslands- und der Binnengermanistik geschaffen. Diese Reihe trägt dazu bei, dass polnische Germanisten im deutschsprachigen philologischen Diskurs regelmäßig präsent sind und ihre Forschungsergebnisse auch außerhalb Polens wahrgenommen werden können. Heute sind die Danziger Beiträge mit dem Logo der Universität Gdańsk auf dem Einband eine der Landmarken in der auslandsgermanistischen Landschaft und ein Wahrzeichen der Danziger Germanistik. Sein editorisches Talent, seine Geduld und Gewissenhaftigkeit, gepaart mit ästhetischem Geschmack, gibt Andrzej Kątny auch als langjähriger Herausgeber der Jahresschrift Studia Germanica Gedanensia zu erkennen. Unter seiner Betreuung entwickelten sich die Hefte zu einer angesehenen, profilierten germanistischen Zeitschrift mit jeweils einem thematischen Schwerpunkt. Nicht unerwähnt bleiben darf auch ihre ansprechende und anspruchsvolle graphische Gestaltung, für die der Jubilar den Danziger Künstler Andrzej Taranek als ständigen Partner gewinnen konnte. Zusätzlich erscheinen auch Sonderbände bisher acht an der Zahl. Die Studia Germanica Gedanensia sind derzeit mit sieben Punkten auf der Rangliste wissenschaftlicher Zeitschriften des polnischen Hochschulministeriums eines der führenden germanistischen Periodika in Polen. Eine weitere große Leistung von Prof. Kątny besteht in den zahlreichen internationalen Konferenzen, die er bereits als junger Dozent allein oder in Zusammenarbeit mit polnischen und deutschen Fachkollegen veranstaltete und bei denen er seinen praktischen Sinn und sein organisatorisches Talent, die ihn auch als Institutsleiter auszeichneten, bewiesen hat. Obwohl Andrzej Kątny ein ausgesprochener Linguist ist und als Vertreter einer exakten Wissenschaft im Rahmen der Philologie viel Wert auf präzises, logisches, geradezu mathematisches Denken legt, gehen seine wissenschaftlichen und privaten Interessen weit über die strenge Linguistik hinaus. Allein schon die Themen der von ihm betreuten Dissertationen (bisher zehn, zwei weitere sind in Vorberei-

4 Vorwort der Herausgeberinnen 13 tung) lassen außer auf seine didaktische Begabung auf seine wissenschaftliche Aufgeschlossenheit schließen: Als Doktorvater begrüßt Prof. Kątny Forschungsfragen zum literarischen und Fachübersetzen, zu Judaica in der Literatur, Kulinaristik oder zur interkulturellen Kommunikation. Und da die Stadt Gdańsk in den letzten 18 Jahren zu seiner Wahlheimat geworden ist, erkundet er in der Freizeit leidenschaftlich die Geschichte und Kultur von Danzig und Gdańsk. Das Ergebnis sind nicht nur viele eigene Aufsätze zu den Gedaniana, sondern insbesondere auch die Wiederentdeckung des Danziger Dichters Willibald Omankowski und die Herausgabe (zusammen mit Jens Stüben) von dessen gesammelten Gedichten ein Musterbeispiel editorischer Akribie und Ausdruck tiefer Verbundenheit des Jubilars mit der Kultur des alten Danzig. Unter Fachkollegen, Mitarbeitern und Freunden ist Andrzej Kątny bekannt für seine Kooperativität, seinen Unternehmensgeist und den Scharfblick, mit dem er entwicklungswürdige Forschungsideen sofort erkennt, aufgreift und in die Tat umsetzt. Diese Eigenschaften und Fähigkeiten bewirkten, dass der Jubilar schon zu Beginn seiner germanistischen Laufbahn verschiedene Forschungsprojekte selbst initiierte bzw. sich solchen Vorhaben anschloss, die für seine wissenschaftliche Entwicklung wegweisend waren allen voran das in den 1990er Jahren durchgeführte monumentale Projekt Deutsch-Polnische Kontrastive Grammatik unter der Leitung von Prof. Ulrich Engel. Für Andrzej Kątny war die Mitwirkung an diesem Projekt nicht nur ein Meilenstein seiner wissenschaftlichen Laufbahn, die ihm einen bleibenden Platz in der germanistischen Linguistik sicherte; sie führte auch zu langjährigen Kontakten und Freundschaften mit führenden polnischen und ausländischen Sprachwissenschaftlern. Wie beständig diese Verbindungen trotz der vergehenden Zeit und der oft großen räumlichen Distanz geblieben sind, das möchte auch diese Festschrift beweisen. Im vorliegenden Band werden diejenigen Themengebiete aufgegriffen, die Prof. Kątny während seiner Laufbahn maßgeblich mit geprägt hat: kontrastive Grammatik mit besonderer Berücksichtigung der Modalität und Aspektualität (Teil I); Wortbildung in kontrastiver Sicht, Lexikologie und Phraseologie (Teil II); des Weiteren Pragmalinguistik und Textwissenschaft (Teil III) sowie Sprach- und Kulturkontakte (Teil IV). Auch die beiden letzten Aufsätze, obwohl literaturwissenschaftlich orientiert, liegen thematisch durchaus im Interessenbereich von Andrzej Kątny, und der Text über W.G. Sebald geht sogar auf eine direkte Anregung von ihm zurück. Zum Schluss wollen wir all jenen danken, ohne die die Herausgabe dieser Schrift nicht zustande gekommen wäre. In erster Linie gilt unser herzlicher Dank den Verfassern für ihre aktive Teilnahme an der Festschrift, für die Forschungsmühe und die investierte Zeit. Last but not least möchten wir uns bei Herrn Prof. Andrzej Ceynowa dem Dekan der Philologischen Fakultät der Universität

5 14 Vorwort der Herausgeberinnen Gdańsk, und bei Frau Prof. Danuta Olszewska der Direktorin des Instituts für Germanistik für die finanzielle Unterstützung des Projekts bedanken. Unserem lieben Jubilar wünschen wir, auch im Namen aller Autoren, viele Jahre in bester Gesundheit und in voller Schaffenskraft! Die Herausgeberinnen

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