Einladung zum Quartierzmorge

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1 Herausgeberin: Quartiergemeinschaft Sternmatt Nr. 96 / August 2009 / 31. Jg Luzern 4 Das Quartier verändert sich 6 grosse Baustellen gleichzeitig Einladung zum Quartierzmorge 5 Die offene Turnhalle Open Sunday 6/7 Das Sternmatt - Urgestein tritt nach über drei Jahrzehnten zurück Ein städtisches Pionierwerk 8/9 Aus dem Vorstand Was bespricht der Vorstand? 10/11 Veranstaltungsrückblick Waldfest und Fussballturnier

2 Quartiernah Frei Treuhand Ihr zuverlässiger Partner für Buchhaltung und Steuern Für KMU und Private Ulmenstr Hans Kathriner Schuhservice, sämtliche Reparaturen Absatz-Schnelldienst - Fussberatung Dorfstrasse J. Gantner Innendekorateur Individuelle Wohnberatung, Polsterei, Bettwaren, Vorhänge, Wandbespannung, Teppiche Weinberglistr Gebr. Ammann & Co. AG Hochbau-Kundenmaurer-Sanierungen Das älteste luzerner Bauunternehmen setzt auch in Zukunft auf Qualität Bergstrasse Hauser Optik Spezialist für Brillen grosse Auswahl preisgünstiger Modelle Voltastrasse Velos Motos Rüdisüli & Köpfli Velos / Mofas: Cresta, Giant, KTM, Ciao, Pony, Puch Roller: Piaggio, Vespa, Gilera Motorräder: Husqvarna Reparaturen aller Marken Hubelrain Maleratelier Niederberger Ihr Fachmann für Renovationen Sternmattstr Cafe-Restaurant Sternegg Preiswerte Menues - Garten, Säli für Familienanlässe und Gesellschaften. Sonntag ab 8.30 Uhr geöffnet. E. Gasser Peter Künzler Goldschmied Schmuck-Atelier Reparaturen - Änderungen - Neuanfertigungen Furrengasse Yoga Gruppen und Einzelunterricht Monika von Büren dipl. Yogalehrerin SYG/EYU Rodteggstr Gym-Fit Gymnastikstudio Yolanda Ammann dipl. Gymnastiklehrerin Gymnastik für alle Altersgruppen Hochrüti Coiffeur Hair Design Isabelle Elmiger Trendige Frisuren, glanzvolle Farben, traditionelle chinesische Kopfmassage! Ihr Coiffeur für die ganze Familie Dorfstrasse Coiffeur Michèle M. Blättler Auch über Mittag geöffnet! Hochrütistr Hofstetter Elektro AG 24-Stunden Service. Ihr Elektrogeschäft im Quartier Kirchweg 14, Horw Coiffure Räber Beatrice Die neue Adresse für haarige Angelegenheiten Grüneggstr Coiffeur Querschnett Manuela Boppart Margritenweg WIBRAFLOR GmbH Eugen Widrig Teppiche - Parkett - Bodenbeläge -Vorhänge - Innendekorationen - Polsterei Grimselweg Veloflick Paul Grätzer - Vertretungen: Tour de Suisse, Bergamont, Wheeler, Mondia Reparaturen aller Marken. Ersatzteile und Zubehör / Offener Werkplatz Studhaldenstr Furrer Wohnatelier GmbH Polsterei, Vorhänge, Bodenbeläge, Innendekoration, Bettwaren Sternmattstr GUTbüroTechnik Beratung, Vertrieb und Reparatur-Service von Kopier-/Drucksysteme mit Toner, Papiere etc. Papeterie, Werbeartikel und Kopie-/Print-Shop Zihlmattweg arbos-gesund-wohnen.ch Planung-Schreinerei-Malerbetrieb-Ausstellung Planung und baubiologische Beratung für Umbau oder Neubau. Schreinerei für Möbel nach Mass. Malerarbeiten nur mit Naturfarben. Sternmattstr Rudolf Egli AG Bestattungsinstitut Kremationen / Erdbestattungen Tag und Nacht erreichbar Hallwilerweg Patch Fantasie Stoffe-Nähzubehör-Geschenke Sternmattstr Weber Elektro App. Service Staubsauger: AEG - Electrolux - Hoover - Miele - Volta Kaffeemaschinen: Saeco - Jura - Turmix - Solis - Rotel Neustadtstr Malergeschäft Odermatt & Co. Wir empfehlen Ihnen, wir führen aus: Innere und äussere Malerarbeiten bei Renovations- und Umbauarbeiten. Sternmattstr WERKATELIER Luzia Anliker Ausdrucksmalen für Kinder und Erwachsene Coaching und Supervision Sternmattstr Spar Supermarkt Plüss Marché alles für den täglichen Gebrauch und etwas mehr. Willkommen zum täglichen Einkauf! Dorfstrasse Stern-Computer GmbH W. und A. Lanfranchi Ihr PC-Spezialist für Neuanlagen, Reparaturen und Installationen aller Marken Sternhalde Herbert Koch Auto-, Moto-, VKUund Nothelfer-Kurse Obergrundstr Coiffeure MARIMAR Herren und Damen Sternmattstr Fussreflexzonen Massage entspannen regenerieren heilen Karin Eggerschwiler / Therapeutin HPS karin.eggerschwiler@bluewin.ch Mobil: Elfenaustrasse

3 Schtärneföifi Die Sache mit dem Schutzengel Durch das schreckliche Unglück an der Engelberger Aa, bei dem Jessica und Nils ertranken, ist die elterliche Aufsichtspflicht oder die Fürsorgeund Erziehungspflicht, wie sie korrekt heisst, wieder einmal in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit geraten. Leute meines Jahrgangs neigen dazu, sich zu erinnern, wie eine Kindheit zu unserer Zeit war, also so während und nach dem zweiten Weltkrieg. Verglichen mit heute ist es kaum zu glauben, dass wir das überleben konnten: Wir assen ungewaschenes Obst und an zahllosen Pfadi-Lagerfeuern verkohlte Cervelats. Wir hatten weder beim Velo- noch beim Skifahren einen Helm auf. In den Autos hatte es weder Kindersitze noch Sicherheitsgurten und auf dem Dorfteich haben wir selber kontrolliert, ob das Eis zum Schlittschuhfahren dick genug sei. Der Peter ist einmal im Eis eingebrochen, aber da er genau wieder beim selben Loch auftauchte, hat keiner ein Theater gemacht. Und niemand fragte nach einer Aufsichtspflicht... Wir wurden nicht zum Chindsgi oder zur Schule gefahren Und wenn wir unterwegs waren wusste keiner wo, denn wir hatten kein Handy dabei. Vaters alter Wecker, der mit den leuchtenden grünen Ziffern, den er uns zum Spielen gab, hätte jeden Geigerzähler zum rotieren gebracht und unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir problemlos öffnen ebenso den Behälter mit Insektengift. Wir bauten Seifenkisten und stellten bei der ersten Schussfahrt fest, dass unser Bremssystem irgendwie überhaupt nicht ausgereift war. Aber keiner fragte nach einer Aufsichtspflicht... Wir haben uns geschnitten, brachen Zähne und Knochen aber niemand wurde deswegen verklagt Es waren eben Unfälle und niemand hatte Schuld. Fassten wir einmal Strafaufgaben, waren die Eltern bestimmt auf der Seite des Lehrers, denn der wird ja wohl wissen, warum. Man akzeptierte auch die Tatsache, dass manche Schüler nicht so schlau waren wie andere. Wer nicht gut genug war musste lernen, Enttäuschungen zu akzeptieren. Es gab deshalb keine emotional aufgeheizten Elternabende mit Lehrerbeschimpfungen und Anträgen zur Änderung der Leistungsbewertung. Wie haben wir das alles relativ unbeschadet überstehen können ohne dass unsere Eltern und Erzieher dauernd an die Aufsichtspflicht gemahnt wurden? Ich habe einen Verdacht: früher war wirklich alles besser vor allem die Schutzengel. Edy Ruchti Grüezi! Sie haben es bemerkt, die Quartierzeitung erscheint in einem neuen Kleid. Nach dem Rücktritt von Rainer Ammann aus dem Vorstand haben wir uns entschieden, die Quartierzeitung redaktionell und konzeptionell zu erneuern. Wir hoffen, dass Ihnen unsere neue Quartierzeitung ebenso gut gefällt, wie dem Vorstand. Auf Ihre positiven und auch kritischen Rückmeldungen freuen wir uns. Am 14. Juni 2009 haben die Wahlen für den Grossen Stadtrat von Luzern stattgefunden. Weil die Stadt Luzern per 1. Januar 2010 mit der Gemeinde Littau fusioniert, waren die Wählerinnen und die Wähler von Littau und Luzern aufgefordert, gemeinsam das neue Parlament von Luzern zu bestimmen. Haben Sie Ihr demokratisches Recht wahrgenommen und Ihren ausgefüllten Stimmzettel abgegeben? Nur gerade 32 % der Stimmberechtigten von Littau und Luzern haben dies getan. Eigentlich schade, denn mit der Fusion Littau-Luzern stehen viele wichtige Entscheide an, welche auch die Quartiere betreffen. So ist die Stadtregierung derzeit daran, die zukünftige Quartier- und Stadtteil-Politik zu definieren, welche vermutlich 2010 oder 2011 vom Parlament abgesegnet werden wird. Wir sind gespannt, ob die zahlreichen Wahlversprechen von verschiedenen Politikerinnen und Politiker nicht nur Lippenbekenntnisse bleiben, sich für starke, lebenswerte und aktive Quartiere einzusetzen. Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben bereits das Privileg so meinen wir in einem solchen Quartier daheim zu sein! Hugo P. Stadelmann 3

4 Bau und Verkehr Quartier verändert sich Auf sechs Grossbaustellen gleichzeitig wird in den nächsten Monaten unser Quartier umgestaltet. Spatenstich Sportarena Am weitesten fortgeschritten ist die Baustelle der Messe Luzern. Seit August 2008 wird an der neuen Halle 2 gebaut. Sie wird am 16. September 2009 offiziell in Betrieb genommen und bietet auf Quadratmetern die Infrastruktur einer modernen Messehalle. Anschliessend wird die Ausstellungs- und Festhalle abgebrochen, welche der Baustelle der Zentralbahn weichen muss. 2013, wenn die Rohbauarbeiten für die tiefgelegte Zentralbahn abgeschlossen sind, kommt auf dem heutigen Gelände der Ausstellungs- und Festhalle die neue Halle 1 zu stehen. Sie eignet sich für Messen, ist aber auch ideal für Events und Konzerte. Eine spezielle Schallisolation soll dafür sorgen, dass die Anwohner keinen Lärmimmissionen ausgesetzt sind. Pilotstollen in Angriff genommen Am Freitag 10. Juli 2009 fand die Feier für die heilige Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute am Südfuss des Hubelmatt Hügels statt. Der Beginn der Bohrarbeiten für den Hubelmatt-Tunnel wurde damit gefeiert. In ca. zwei Monaten erreicht die Bohrmaschine das Nordportal beim Geissensteinring. Der Pilotstollen hat einen Durchmesser von vier Meter und dient zur Belüftung der Ausbrucharbeiten für den eigentlichen Tunnel. Wie sich die Bahnlinie unter der Allmend fortsetzen wird, ist von zwei Besucherplattformen aus deutlich sichtbar. Seit dem 20 Juli 2009 wird das alte FCL-Stadion abgerissen. Anfang September ist der offizielle Spatenstich für die Sportarena. Parallel dazu werden die Hochhäuser und das Hallenbad errichtet. Das Fussballstadion ist im Februar 2011 bezugsbereit. Die Eröffnung des Hallenbads und der Bezug der Wohnungen ist für 2012 geplant. In der Dorfstrasse (Weinberglistrasse Bodenhofstrasse) werden je eine neue Kanalisations-, Erdgas- und Wasserleitung gebaut. Gleichzeitig wird durch die Eisenbahner-Baugenossenschaft Luzern die Neugestaltung des Dorfplatzes realisiert. Die Fertigstellung ist auf Frühsommer des nächsten Jahres vorgesehen. Sanierung Schulhaus Geissenstein Das Schulhaus Geissenstein wird ab Sommer 2010 saniert. Evtl. wird ein Anbau erstellt. Die Fertigstellung ist auf Sommer 2012 vorgesehen. Für die Wohnbauten am Westhang Rodtegg wird zur Zeit das Baugesuch vorbereitet. Im Idealfall kann auch hier nächstes Jahr mit dem Bau begonnen werden. Der Bezug der Wohnungen ist ca. ein Jahr später möglich. Roland auf der Maur 4

5 Open Sunday Die offene Turnhalle Von Januar bis April 2009 öffnete das erste Luzerner Projekt die Tore der Turnhalle Hubelmatt in der Stadt Luzern jeden Sonntag pünktlich um Uhr. Open Sunday ist ein Kinderbewegungsprojekt. Angeboten werden verschiedene Sportarten: Fussball, Trampolin bis hin zum Spielen im Gerätesalat. Der Kinderfantasie sollen nur Grenzen durch die Gegebenheiten in der Turnhalle und Möglichkeiten des Coachteams gesetzt werden. Betreut werden die Kinder von einem professionell geschulten Team, das aus mindestens zwei erwachsenen ProjektleiterInnen und 2-6 Juniorcoachs besteht. Dieses Team organisiert den Nachmittag. Sie gestalten das Sportangebot, animieren zum Spielen, schnitzen Äpfel, trösten, schlichten, stellen die Geräte auf und räumen ab. Die Kinder können kommen und gehen, wann sie wollen. Doch spätestens um Uhr ist Schluss. Nach 3 Stunden Spiel und Spass werden die Hallentore wieder geschlossen. Gesundheit der Kinder im Fokus Open Sunday ist ein Projekt, das eine umfassende Gesundheitsförderung der Kinder zum Ziel hat. Gemäß der WHO ist die Gesundheit ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. So steht im Open Sunday nicht nur die Bewegung im Vordergrund, sondern auch die Ernährung und der soziale Kontakt. Open Sunday hat die Erfahrung gemacht, dass auch viele ältere Kinder von diesem Projekt angesprochen werden. Bezogen auf die Studienresultate sind Open Sunday bisher einzig bei der Mädchenförderung noch Grenzen gesetzt. An den bisherigen Standorten stellte sich heraus, dass die Mädchen schwierig in die Halle zu locken sind. Mit gezielter Information und spezifischen Mädchenangebote wie Tanzen, Rope Skipping, usw. gelingt es mehr Mädchen anzusprechen. So hat sich der Mädchenanteil im Hubelmatt bei 40% eingependelt. Drei Stunden kindliches Herumtoben ohne Pause und ohne Nahrung das wäre ungesund. So ist die obligatorische Pause mit Zvieritisch am Sonntagnachmittag Pflicht. Da können sich die Kinder kostenlos mit Äpfelschnitz, Brot und Wasser verpflegen. Bewusst wird auf künstlich hergestellte Süssigkeiten verzichtet und das Bewusstsein der Kinder für eine gesunde, schmackhafte Ernährung sensibilisiert. Pascual Brunner FREI TREUHAND Ihr zuverlässiger Partner Rechnungswese n Steuerberat ung Unternehmensberatung Revision Ihr Steuerberater für KMU und Private Frei Treuhand Ulmenstrasse Luzern Telefon Fax info@freitreuhand.ch Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes T V U F S S 5

6 Das Sternmatt -Urgestein tritt nach über drei Jahrzehnten zurück Während 32 Jahren arbeitete Alois Gernet für die Quartierzeitung Sternmatt. Nun ist Schluss. Er ist überzeugt: Das Blatt brauchts weiterhin. Alois Gernet ist keiner, der sich selbst ins Rampenlicht stellt. Doch anlässlich der überarbeiteten Quartierzeitung Sternmatt, die Sie gerade in den Händen haben, eignet er sich als idealer Gesprächspartner, um die spannende Geschichte des Quartierblatts kurz Revue passieren zu lassen. Denn der pensionierte Primarlehrer wohnt nicht nur seit stolzen 41 Jahren im Quartier Sternmatt und kennt deshalb Land und Leute ausgezeichnet. Er ist auch Mitbegründer und mehrjähriger Präsident der Quartiergemeinschaft Sternmatt und hat seit der ersten Ausgabe der Quartierzeitung 1977 bis anfangs 2009 aktiv als Autor mitgearbeitet. 30 Stunden Arbeit pro Ausgabe Nun tritt Alois Gernet nach 32-jähriger ehrenamtlicher Arbeit als Schtärnmatt -Redaktor zurück, um jüngeren Kräften Platz zu machen. Er ist überzeugt: Quartierzeitungen- und vereine haben auch heute noch ihre Berechtigung. Sie sind ein Service an den Quartierbewohnern. Doch was treibt jemanden an, sich solange für eine Sache zu engagieren? Ich habe bereits als Jugendlicher an Schüler- und Klassenzeitungen mitgearbeitet, erklärt Alois Gernet. Und fast entschuldigend fügt er an: Das scheint etwas zu sein, dass mich schon immer interessiert hat. Mit einem Schmunzeln erinnert er sich, wie er damals noch pro Ausgabe an die 30 Stunden Arbeit investiert hat. Da die Zeitung erst ab 1985 am Computer erstellt wurde, musste Gernet acht Jahre lang alles von Hand machen: Die Texte mit der Schreibmaschine tippen, die Bilder und Titel mit der Schere oder dem Japanmesser ausschneiden und mit Klebstift zusammen basteln, um sie dann in der Druckerei kopieren zu lassen. Ein städtisches Pionierwerk Zu lange in der Vergangenheit wühlen ist langweilig. Der Ursprung der Quartierzeitung Sternmatt verdient jedoch eine kurze Würdigung. Denn schliesslich war sie 1977 das erste journalistische Machwerk in der Stadt Luzern, das sich ausschliesslich an die Bewohner eines bestimmten Quartiers richtete. Wir wollten 6

7 die Leute informieren, was in ihrem Quartier geschieht, erinnert sich Alois Gernet. Der grösste Impuls zur ersten und danach von fast allen städtischen Quartiervereinen kopierten Quartierzeitung kam von Alois Stalder. Er amtete auch gleich als erster Präsident der neu gegründeten Quartiergemeinschaft Sternmatt. Quartierzeitung mit Primeur Dass eine Quartierzeitung, die ehrenamtlich erstellt wird und im Schnitt nur drei Mal pro Jahr erscheint, nicht mit brandaktuellen Geschichten aufwarten kann, ist klar. Trotzdem gelang es den Schtärnmatt - Machern das eine oder andere Mal, mit einem Primeur zu überraschen. Grosse Wellen etwa schlug ein Artikel über die geplante Schliessung des Hubelmatt-Schulhauses vis-à-vis des Coops. Wir haben als Erste darüber berichtet, erinnert sich Alois Gernet. Es folgte ein Sturm der Entrüstung - schliesslich buchstabierten die Verantwortlichen zurück, die Schule blieb erhalten. Auch über die Schliessung des Restaurants Pilatusblick am Hochrüti wusste die Quartierzeitung exklussiv zu berichten. Verhindert werden konnte der Niedergang des bekannten Lokals jedoch nicht. Diese zwei Beispiele zeigen denn auch, wo die Stärke einer Quartierzeitung liegt: In ihrer Nähe zu den Bewohnern. Es ist die tiefste Hürde, um über Anliegen der Quartierbevölkerung zu berichten, erläutert Alois Gernet. Zudem ermögliche der Quartierverein den Leuten bei Anliegen einen schnelleren Zugang zu den städtischen Behörden. Dass das keine Worthülsen sind, zeigt der Fall der Rittersträssler. Diese wehrten sich jüngst via Quartiergemeinschaft gegen einen neuen Namen, den die Ritterstrasse wegen der Fusion mit Littau erhalten sollte. Erfolgreich, wies aussieht. Der Stadtrat wird seinen Entscheid im Herbst bekannt geben. Keine Provokationen, keine Leserbriefe Solche Erfolge sind und bleiben für eine Quartierzeitung jedoch die Ausnahme. Grossmehrheitlich werden weiterhin Infos der Stadtverwaltung abgedruckt, Portraits über interessante Personen präsentiert sowie Kolumnen und Gedichte verfasst und auf Veranstaltungen verwiesen. Auf Provokationen haben wir möglichst verzichtet, sagt Alois Gernet. Dass die Quartierzeitung Schtärnmatt deswegen sehr unaufgeregt daherkommt, stört den Vater zweier erwachsener Töchter nicht. Nur die Folge davon wünschte er sich anders: Obwohl Leserbriefe ausdrücklich erwünscht sind, flattern so gut wie nie welche auf der Schtärnmatt -Redaktion ein. Gernet sagt: Das ist schade. Unsere Quartierzeitung könnte ein ideales Forum für solche Leser-Reaktionen sein. Luca Wolf 7

8 Aus dem Vorstand Sitzung vom Der Vorstand liess sich durch Vorstandsmitglied Kai Nestler und den Präsidenten Hugo P. Stadelmann über das Projekt Open Sunday in der Turnhalle Hubelmatt informieren. Der Vorstand erachtet das Projekt als sinnvoll, weil sich Jugendliche organisiert und unter Aufsicht zum Spiel und gemeinsamen Spass treffen und sich körperlich betätigen. welcher uns unterstützen kann. Im Weiteren wurden die Organisation des Quartierkonzertes vom sowie die Generalversammlung vom besprochen. Kassier Jean-Marc Papa präsentierte einen ersten Entwurf des Kassaberichtes Zudem diskutierten wir, wie zukünftig das Inkassowesen der Mitgliederbeiträge technisch verbessert werden kann. Marco Sabatini, Vorstandsmitglied, und Hugo P. Stadelmann, Präsident, besuchten am die regelmässig stattfindenden Echo- Sitzungen betreffend Kontakt- und Anlaufstelle GasseChuchi. An diesen Sitzungen können wir unsere Wahrnehmungen aus dem Quartier optimal einbringen und werden von den Verantwortlichen stets über den Stand des Projektes und das weitere Vorgehen informiert. Der Vorstand ist gegenüber dem Betrieb nach wie vor positiv eingestellt. Auch über die Kontakt- und Anlaufstelle in der GasseChuchi wurde im Vorstand diskutiert. Bezüglich unserer Homepage www. quartier-sternmatt.ch haben wir uns Gedanken gemacht, wie die Benutzerfreundlichkeit verbessert und mit welcher Software inskünftig gearbeitet werden soll. Vielleicht findet sich im Quartier ein versierter Spezialist, Sitzung vom Am fand das Quartierkonzert im Pfarreizentrum auf Weinbergli statt. Das Konzert hat bei der Quartierbevölkerung grossen Anklang gefunden. Der Vorstand hat beschlossen, auch weiterhin an diesem Anlass festzuhalten. Der Vorstand hat mit einer Dreierdelegation an der Delegiertenversammlung des Verbandes der Quartiervereine der Stadt Luzern vom teilgenommen. Die DV gibt immer wieder Gelegenheit, Kontakte zu den anderen 15 Quartiervereinen in der Stadt Luzern zu knüpfen und sich gedanklich auszutauschen. An der Delegiertenversammlung haben die Quartiervereine der Stadt Luzern beschlossen, die 5 Quartiervereine von Littau in ihren Reihen aufzunehmen. Marco Sabatini berichtete über die Teilnahme an der Echositzung K+A GasseChuchi vom Einige Besucher dieser Institution halten sich nicht an die Hausordnung. Zudem gab es Schwierig-keiten mit Asylbewerbern aus Georgien. Diese Probleme wurden zwischenzeitlich gelöst, da nun während den Öffnungszeiten der GasseChuchi die Securitas für Ruhe und Ordnung sorgt. Der Vorstand hat zur Kenntnis genommen, dass der Kinder-Fasnachtsumzug vom mit einem durch die Quartiergemeinschaft Sternmatt gesponserten Znüni unterstützt wurde. Zudem hat der Vorstand beschlossen, am Plausch-Fussballturnier der Quartiervereine der Stadt Luzern und Littau in Littau vom mit einer Mannschaft teilzunehmen. Gecoacht wird die Mannschaft durch Thomas Hirsiger, Vorstandsmitglied. Kassier Jean-Marc Papa stellte den Jahresabschluss 2008 vor, welcher an der Generalversammlung vom präsentiert werden soll. Für die bevorstehende Generalversammlung vom wurden die letzten Details besprochen. Regula Hurschler, städtische Beauftragte für die quartierbezogene Kin- 8

9 der- und Jugendarbeit, informierte den Vorstand über die aktuellen und kommenden Projekte. Mit Genugtuung stellte der Vorstand fest, dass diese regelmässigen Treffen mit Regula Hurschler einen guten Draht zu den Jüngsten in unserem Quartier ergeben. Regula Hurschler stellte auch ihre Mithilfe bei Veranstaltungen im Quartier in Aussicht, bei welchen Kinder und Jugendliche angesprochen werden sollen. Sitzung vom Der Vorstand diskutierte die am durchgeführte Generalversammlung. Der Anlass ging reibungslos über die Bühne, war aber schlecht besucht. Mögliche Gründe dafür vermuteten wir in der gleichen Abends stattgefundenen GV der Raiffeisenbank Luzern oder der im TV übertragenen Champions League- Spiele. Der Vorstand beabsichtigt, in Zukunft die Generalversammlungen jeweils in der immer gleichen Woche durchzuführen. Ein fixer Termin wurde aber noch nicht definiert. Roland auf der Maur, Vorstandsmitglied und Verantwortlicher für Baufragen in unserem Quartier, informierte zusammen mit Hugo P. Stadelmann, Präsident, über die am stattgefundene Info- Sitzung der Stadt bezüglich neuer Abfallbewirtschaftung in der Stadt Luzern. Der Vorstand erachtet es als richtig und notwendig, dass die Quartiervereine in die Standortfrage für die Entsorgungscontainer miteinbezogen werden. Marco Sabatini informierte über die Echositzung vom in der K+A GasseChuchi. Der Betriebsablauf scheint sich einzupendeln. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Ritterstrasse zeigten sich nicht erfreut darüber, dass ihre Strasse infolge Fusion der Stadt Luzern mit Littau in Grünhalde umbenennt werden soll. Sie haben eigene Namensvorschläge erarbeitet und diese dem Stadtpräsidenten unterbreitet. Hugo P. Stadelmann, Präsident, unterstützte dieses Anliegen mit einem an den Stadtpräsidenten. Hugo P. Stadelmann machte darauf aufmerksam, dass in der Luzerner Rundschau vom eine doppelseitige Reportage über das Sternmatt-Quartier erscheinen wird. Dieser Service der Luzerner Rundschau wird verdankt. Die Organisation des Waldfestes vom wird besprochen. Es wird beschlossen, 10 Bankgarnituren anzuschaffen und zu inventarisieren, da mit dem Rücktritt von Rainer Ammann aus dem Vorstand nicht mehr auf seine Garnituren zurückgegriffen werden kann. Sitzung vom 7. Juli 2009 Die letzte Sitzung vor den Sommerferien. Der Präsident informierte darüber, dass die Eingabe der Rittersträssler bei der Stadt Luzern, ihre Strasse ab in Sternau oder Ritterweg anstatt in Grünhalde umzubenennen, gute Chancen habe. Marco Sabatini und Hugo P. Stadelmann informierten über die Echositzung vom in der K+A GasseChuchi. Der Betrieb läuft derzeit sehr ruhig und ohne große Probleme. Der Vorstand nimmt dies mit Erleichterung zur Kenntnis. Vorstandsmitglied Roland auf der Maur beobachtet mit Argusaugen die verschiedenen Baustellen und den LKW-Verkehr im Quartier und schreitet dort ein, wo es nötig wird. Für das Quartierzmorge vom werden erste organisatorische Fragen besprochen. Hugo P. Stadelmannı Sonnige Horizonte. Solarstrom von ewl macht Sinn. ewl energie wasser luzern Industriestrasse 6, 6002 Luzern, Telefon , Telefax , 9

10 Veranstaltungsrückblick Waldfest Der definitive Durchführung-sentscheid für das diesjährige Waldfest wurde erst am Freitagabend gefällt. Doch am Samstagmittag zeigte sich der Sommer 2009 von seiner besten Seite. Der Vorstand der QG, unter der Leitung von Marco Sabatini und Matthias Zeder, hatte beim Start des Vitaparcours im Bireggwald eine Feuerstelle mit Tischen und Bänken eingerichtet. Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Unser Chef Grillmeister Marco zauberte wunderbare Würste auf die Teller der zahlreich erschienen Quartierbewohner. Auch die eisgekühlten Getränke kamen bei gross und klein gut an. Musikalisch wurden wir dieses Jahr von Herr Mahler mit seinem Akkordeon begleitet. Um Uhr begann der erste von zwei Waldrundgängen mit Renatus Birrer. Eine stattliche Schar ergriff die Gelegenheit, mit dem Förster ein paar Geheimnisse des Waldes zu erkunden. Käfer-, Reh- und Froschverstecke wurden spielerisch enttarnt. Auch viele allgemeine Waldfragen wurden durch den Förster beantwortet. In der Zwischenzeit waren die Ponys eingetroffen, ein Traum für die vielen Kinder. Die Ponys drehten Runde um Runde, und die Schlange der wartenden Kinder wurde nur langsam kleiner. Anschliessend konnte der kleine Hunger bei einer zweiten Wurst oder einem Stück Kuchen nochmals gestillt werden. Wohl über hundert Quartierbewohner haben die Gelegenheit für dieses gemütliche Zusammensein genutzt und auch sehr genossen. Matthias Zeder Fussballturnier Das Team QG Sternmatt traf sich am um Uhr bei der Sport-anlage Ruopigen in Littau zum Fussballturnier der Quartiervereine Littau-Reussbühl-Luzern. Der Präsident begrüsste die Spieler Reto Zeder, Kilian Zeder, Luca Stadelmann, Pipo Diethelm, Beat Hort, Stefan Bieri, Vinci Vono und Thomas Hirsiger. Souverän spielte sich das Team mit 3 Siegen durch die Qualifikationsrunde. Leider verletze sich Stefan im letzten Gruppenspiel und musste von nun an passen. Mit einem glasklaren 3:0 Sieg im Halbfinal gegen den Quartierverein Matt schaffte das Team den Einzug ins Finale. Dort stand es nach 15 harten und heissen Minuten 2:2 gegen den QV Udelboden. Das Penaltyschiessen musste entscheiden. Leider zog der QG Sternmatt dort den kürzeren. Es war ein tolles Turnier mit einer ausgezeichneten Mannschaft. Ausser der Verletzung von Stefan und den Magenbeschwerden von Luca gab es keine Probleme. Die Mannschaft freut sich bereits auf die neuen Trikots, die der Präsident am Morgen bei Erreichen eines Podestplatzes versprochen hatte. Resultate: Gruppenspiele QG Sternmatt - QV Littau Dorf 7:2 QG Sternmatt - QV Udelboden 3:1 QG Sternmatt - QV an der Emme 4:1 Halbfinale QG Sternmatt - QV Matt 3:0 Finale QG Sternmatt - QV Udelboden 2:2 QV Udelboden Sieger im Penaltyschiessen mit 5:4 Thomas Hirsiger 10

11 Neue Jugendräume im Bachstei eröffnet! Am 16. Mai eröffnete die Kath. Kirche Stadt Luzern im Bachstei an der Moosmattstr. 10 neue Räume für Jugendliche. Die Idee: Die Kids und Jugendlichen beleben die Räume selber, sie setzen eigene Ideen mit der Unterstützung der Jugendarbeit selber um. Dafür stehen ein Aktionsraum mit Musik- und Lichtanlage, eine Küche mit zwei Gruppenräumen und ein Jugendbüro zur Verfügung. Kontakte: Für Jugendliche ab 13 Jahren Kath. Kirche Stadt Luzern, Bereich Jugendarbeit, Team Süd Moosmattstr. 10, 6005 Luzern Mail: / Claudia Iten, Mobile: & René Kiser, Mobile: Für Kids ab 10 Jahren Quartierarbeit für Kinder und Jugendliche Regula Hurschler, Neuweg Luzern Tel , Mobile: Ein Dankeschön an die VBL Ein Chauffeur Namens Christian fährt mit dem Siebner-Bus den Abendweg bergan, um mit Übersicht und Blinker-Zeichen, via Zwyssig-Platz das Unterlöchli zu erreichen. Dort angekommen wendet er das Gefährt gekonnt und glatt und schon geht s zurück in Richtung Zentrum/Stadt. Fast gleichzeitig verlässt die Chauffeuse Hanni mit dem Vierer die Endstation Hubelmatt und auch für sie geht s nun nach der Innenstadt profihaft und stolz, es ist ihr ein Genuss, hält die Hanni an jeder Haltestelle präzis/genau und begrüsst dabei freundlich Kinder, Mann und Frau Dieselbe Aufmerksamkeit schenkte auch der Christian jedem, der da ging und kam. Beide beantworten ruhig alle Fragen, helfen den Behinderten und jeder Frau mit Kinderwagen. Unterdessen steuert die Hanni, das ist doch allerhand den breiten Bus über die schmale Brücke Langensand, welche wegen des Neubaus, der bald zu Ende geht, der Länge nach, nur zur Hälfte über den Geleisen schwebt. Auch als ihr ein anderer Trolly entgegenkommt, reagiert die Hanni prompt, achtet auf den Velofahrer rechts und links auf den kreuzenden Bus und hebt trotzdem noch die Hand zum Gruss. Willy Ammann 11

12 Wichtige Änderungen und Infos Kehrichtabfuhr Frühestens ab 1. Januar 2010 wird in den Aussenquartieren der Stadt Luzern nur noch einmal pro Woche Kehricht gesammelt. Dieser Sammelrhythmus hat sich in Littau bewährt. Im Stadtzentrum und bei einigen Grossbetrieben wird der Abfall weiterhin zweimal pro Woche gesammelt. Sammelstellen für Glas, Büchsen/Dosen, Batterien, Altöl und Textilien Die Container der Sammelstellen werden durch ein modernes System mit mehr Fassungsvermögen ersetzt. Da die Behälter unterirdisch angelegt sind, wird weniger Lärm verursacht, die Leerung erfolgt mit einem Kran und ist effizienter. Die heute 34 Sammelstellen auf Stadtgebiet werden auf 18 Sammelstellen reduziert. Das entspricht dem schweizerischen Standard. Grüngut, Karton, Papier, Altmetall Grüngut wird einmal pro Woche gesammelt, Karton und Papier einmal pro Monat und Altmetall viermal pro Jahr. Die Sammeldaten entnehmen Sie dem Abfuhrplan, den Sie jeden Herbst per Post erhalten. Informationen Alle wichtigen Infos zur Abfallentsorgung sind auf zusammengefasst. Dort finden Sie unter anderem den Abfuhrkalender, einen SMS-Erinnerungsdienst für die Karton-, Papier- und Altmetallabfuhr und einen Plan der Sammelstellen. Detailliertere Informationen folgen in der nächsten Quartierzeitung im November 2009 Redaktion Quartierzeitung Schtärnmatt Mitarbeiter: Hugo Stadelmann, Kai Nestler, Luca Wolf, Edy Ruchti, Willy Ammann, Gilles Freiburghaus Druck: Privo Print Auflage: 2850 Ex. Ausgabe: August Nr. 96 Internet: Postadresse: Quartiergemeinschaft Sternmatt / 6005 Luzern Rubrik Leserbrief Liebe Leser/innen der Quartierzeitung Der Wandel der Zeit macht auch vor unserer Quartierzeitung nicht halt. Mit dieser neugestalteten Ausgabe gehen wir mit der Zeit. Ihre Meinung zur neuen Quartierzeitung und vor allem zum Quartierleben interessiert uns. Daher können Sie in Zukunft an dieser Stelle unter der Rubrik Leserbriefe Ihre Meinung oder Ihr Anliegen der Quartiergemeinschaft mitteilen. VERANSTALTUNGSKALENDER Samstag 29. August Uhr Hubelmatt-Schulhaus Quartierzmorgen Montag :00-18:00 Uhr Geissenstein-Schulhaus Kerzenziehen Sonntag 29. November Uhr Quartier/Bireggwald Quartiersamichlaus 12

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