GENERALVERSAMMLUNG. Einladung zur. Wir suchen Sie: 6/7 Ich war noch niemals in New York

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1 Herausgeberin: Quartiergemeinschaft Sternmatt Nr. 110 / März 2014 / 37. Jg Luzern finden sie uns auf facebook 6/7 Ich war noch niemals in New York Einladung zur GENERALVERSAMMLUNG Donnerstag, 27. März 2014, Uhr Stiftung «die rodtegg» Rodteggstrasse 3, 6005 Luzern Der rodte Park der Stiftung Rodtegg und der Umbau der Schulanlage Geissenstein sind Thema der diesjährigen Generalversammlung. Erfahren Sie aus erster Hand die News von Frau Sonderegger über den Stand des Projektes rodter Park der Stiftung Rodtegg oder von Herr Madoery den Stand über die Umbauarbeiten im Zusammenhang mit der Erneuerung der Schulanlage Geissenstein. 14 Schiessplätze werden saniert Traktanden der Generalversammlung finden Sie auf Seite 5 Wir suchen Sie: Zur Verstärkung der Verträgergruppe, sucht der Quartierverein freiwillige Verträgerinnen und Verträger. Sind Sie bereit 3 mal im Jahr in einem Teil des Quartiers, unsere Quartierzeitung, welche Sie in der Hand haben, zu verteilen, dann melden Sie sich. Der Vorstand ist sehr froh, wenn sich 2-3 Personen melden würden, welche das Team verstärken würden. Zeitaufwand pro Vertrag 2-4h. Interessierte melden sich unter praesident@ quartier-sternmatt.ch oder unter Tel P:

2 Quartiernah Frei Treuhand Ihr zuverlässiger Partner für Buchhaltung und Steuern Für KMU und Private Frankenstrasse Hans Kathriner Schuhservice, sämtliche Reparaturen Absatz-Schnelldienst - Fussberatung Dorfstrasse Gebr. Ammann & Co. AG Hochbau-Kundenmaurer-Sanierungen Das älteste luzerner Bauunternehmen setzt auch in Zukunft auf Qualität Bergstrasse Velos Motos Rüdisüli & Köpfli Velos / Mofas: Cresta, Giant, KTM, Ciao, Pony, Puch Roller: Piaggio, Vespa, Gilera Motorräder: Husqvarna Reparaturen aller Marken Hubelrain Maleratelier Niederberger Ihr Fachmann für Renovationen Luzern / Horw / Kriens Cafe-Restaurant Sternegg Reichhaltiges Angebot, Gutbürgerliche Küche Preis-/ Leistungsverhältnis, Freundlichkeit Täglich 7-23 Uhr, 6005 Luzern, Sternmattstr , Yoga Gruppen und Einzelunterricht Monika von Büren dipl. Yogalehrerin SYG/EYU Rodteggstr Coiffeur Hair Design Isabelle Bütler-Elmiger Trendige Frisuren, glanzvolle Farben, traditionelle chinesische Kopfmassage! Ihr Coiffeur für die ganze Familie Dorfstrasse Hofstetter Elektro AG 24-Stunden Service. Ihr Elektrogeschäft im Quartier Kirchweg 14, Horw Coiffeur Querschnett Manuela Boppart Margritenweg WIBRAFLOR GmbH Eugen Widrig Teppiche - Parkett - Bodenbeläge -Vorhänge - Innendekorationen - Polsterei Grimselweg Veloflick Paul Grätzer - Vertretungen: Tour de Suisse, Bergamont, Wheeler, Mondia Reparaturen aller Marken. Ersatzteile und Zubehör Studhaldenstr Furrer Wohnatelier GmbH Polsterei, Vorhänge, Bodenbeläge, Innendekoration, Bettwaren Sternmattstr GUTbüroTechnik Beratung, Vertrieb und Reparatur-Service von Kopier-/Drucksysteme mit Toner, Papiere etc. Papeterie, Werbeartikel und Kopie-/Print-Shop Zihlmattweg arbos-gesund-wohnen.ch Planung-Schreinerei-Malerbetrieb-Ausstellung Planung und baubiologische Beratung für Umbau oder Neubau. Schreinerei für Möbel nach Mass. Malerarbeiten nur mit Naturfarben. Schlundmatt 23 Kriens EGLI BESTATTUNGEN 24h-Bestattungsdienst, kostenlose Beratung, Überführung In- und Ausland Geschäftsführer Boris Schüssel Hallwilerweg Patch Fantasie Stoffe-Nähzubehör-Kurse Sternmattstr Weber Elektro App. Service Staubsauger: AEG - Electrolux - Hoover - Miele - Volta Kaffeemaschinen: Saeco - Jura - Turmix - Solis - Rotel Neustadtstr Malergeschäft Odermatt & Co. Wir empfehlen Ihnen, wir führen aus: Innere und äussere Malerarbeiten bei Renovations- und Umbauarbeiten. Sternmattstr Coiffeur Michèle M. Blättler Auch über Mittag geöffnet! Hochrütistr Spar Supermarkt Fam. Stalder Alles für den täglichen Gebrauch Und etwas mehr. Willkommen zum täglichen Einkauf! Dorfstrasse 31A Herbert Koch Auto-, Moto-, VKUund Nothelfer-Kurse Schönbühlring Coiffeure MARIMAR Herren und Damen Sternmattstr Dörfli Haar- & Nageldesign Belinda Bürki Dorfstrasse Marti Optik Akustik Optiker und Hörgeräteakustiker Im Shopping Center Schönbühl Luzern Feldenkrais Methode & Massage Bewusstheit durch Bewegen Esther Meier Dorfstrasse Hatha-Yoga Atem- und Körperarbeit und Entspannung Helena Häberli-Zimmermann Dipl. Yogalehrerin YS/EYU Elfenaustrasse Lust auf Klavierspielen? Sara Mendes Pianistin mit mehrjähriger Berufserfahrung Privatunterricht für alle Stile & Stufen Sternegg 1, saramendes.ch@gmail.com Informatik-Büro Hunziker Swisscom-Partner / Swisscom TV Hardware & Software Support Acer Notebooks Panasonic TV Vertretung Waldweg Gitarren- & E-Bassunterricht Roger Gasser, Dipl Musiker Sternmattstrasse info@rogergasser.ch, Chrisana GmbH - (Bio)-Nahrungsergänzungsmittel - Naturkosmetik - Geschenkartikel Neu! Kopierservice von Herrn Schürch (Primo Print) Dorfstrasse 8, 6005 Luzern pertexta schreiben korrigieren beraten In der Schreibstube an der Dorfstrasse dreht sich alles rund um den geschriebenen und gesprochenen Text, vom Schreib- und Korrekturservice bis zur Nachhilfestunde. Lucia Bernasconi freut sich auf Sie! Dorfstrasse Kosmetik und Fusspflege Stäldi Ursula Dorfstrasse GUTbüroTechnik Beratung, Vertrieb und Reparatur-Service von Kopier-Drucksysteme mit Toner, Tinte, Papiere Papeterie, Kopie-/Print-Shop für den Druck von Glückwunschkarten & Trauerdanksagungen Zihlmattweg

3 Ein Zeitgenosse namens Johann Glaser galt als ungehobelter Pistenraser, der kürzlich, allein auf weiter Flur, übermütig, Richtung talwärts fuhr. Und je näher er dem Dorfe kam, das Tempo die Kontrolle übernahm. Die Stöcke unter die Arme geklemmt, rücksichtslos und ungehemmt, streifte er ein Gartentor, worauf er einen Schi verlor, fuhr einbeinig weiter, dicht an einem Baum vorbei, tangierte haarscharf die Wand der Schreinerei und landete, welch ein Graus, in einem Schneehaufen vor dem Försterhaus. Johann wischte sich den Schnee vom Kragen und meinte mit leisem Klagen, kurz und trocken, von nun an werd ich nur noch auf den Schlitten hocken. Und die Moral von der Geschicht; Uebertreibe es mit dem Tempo nicht. Willy Ammann Grüezi! Geschätzte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner Mit der GV am 27. März 2014 geht mein erstes Jahr als Präsident der Quartiergemeinschaft zu Ende. Mit grosser Genugtuung darf ich auf das letzte Jahr zurückblicken. Dabei darf ich erfreulicherweise feststellen, dass wir ein sehr aktives Quartier sind. Dies nicht nur aufgrund der Neubauten welche auf der Allmend, am Rodtegghang oder in der Dorfstrasse entstanden sind, sondern auch aufgrund der vielen Anlässe, welche im Quartier gepflegt werden. Seien diese von der Quartiergemeinschaft organisiert oder von der Eisenbahner Genossenschaft, von den Wybuure, vom Spar oder vielen anderen Organisationen. Dabei braucht es immer Initianten und Helfer, bei welchen ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für ihr Engagement im Sinne des Quartierlebens bedanke. Es ist einfacher, seine Freizeit in eine Organisation zu investieren, in welcher man merkt, dass es geschätzt wird! Ich freue mich daher jetzt schon auf mein zweites Präsidialjahr, welches ich zusammen mit Ihnen bestreiten darf. Ich setze auf die Kraft des Wasser aus der Region. luzerner wasserstrom Freundliche Grüsse Der Präsident Marcel Villiger ewl energie wasser luzern Industriestrasse 6, 6002 Luzern Telefon , Telefax

4 Schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Mein Name ist Andreas Leu, und ich bin als Standortleiter bei Walde & Partner in Luzern tätig. Wenn Sie sich mit dem Thema Verkauf befassen, sind Sie bei mir richtig. Ich nehme mir gerne die Zeit, Ihre Immobilie kennenzulernen und Sie umfassend zu beraten. Ich freue mich auf Sie. SEHEN. HÖREN Unsere Umwelt und unser Leben ist durch Farben bestimmt! maler- & tapezierergeschäft LuzErn KriEnS Horw reussbühl Bezzola Flavio AG Luzern Kriens Horw Reussbühl Eidg. dipl. Malermeister Sternegg 6 Postf Luzern 4 Tel Fax info@bezzola.com BRILLEN. KONTAKTLINSEN. HÖRGERÄTE. IM SHOPPING CENTER SCHÖNBÜHL Luzern Telefon Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungs dienst. Bei uns geht Ihnen ein Licht auf! Sedelstrasse 2, 6004 Luzern Telefon , Telefax LUZERN UND UMGEBUNG Geschäftsleiter: Boris Schlüssel Hallwilerweg 5, 6003 Luzern vis-à-vis Zivilstandsamt 24 h-tel Informatik & TV Hunziker Beratung Verkauf Installation Unterhalt PC + Notebooks Peripheriegeräte Zubehör TV-Geräte Swisscom TV Swisscom Internet Individuelle Computerunterstützung 50+ René Hunziker Waldweg 11 CH-6000 Luzern

5 GENERALVERSAMMLUNG Einladung zur ordentlichen Generalversammlung am Donnerstag, 27. März 2014, in der Stiftung «die rodtegg», Rodteggstrasse 3, 6005 Luzern Sehr geehrte Damen Sehr geehrte Herren Es freut uns, Sie zu unserer diesjährigen Generalversammlung einzuladen. Programm des Abends: Nachtessen, offeriert durch die Quartiergemeinschaft Beginn der Generalversammlung Gast: Stefan Roth, Stadtpräsident der Stadt Luzern Uhr Uhr Informationsteil: Die Rodtegg Projekt «rodter Park» Uhr Luitgardis Sonderegger-Müller, Direktorin die Rodtegg «Umbau Schulhaus Geissenstein» Informationen Umbau Schulhaus Andreas Madoery, Projektleiter Imobilien Stadt Luzern Geschäftlicher Teil der Generalversammlung Uhr Ende der Versammlung, ca Uhr ERDZENTRUM MEDITATION & MEDIALE LICHTARBEIT Ich schenke mir Zeit Meditationskurse Dienstag Morgen & Mittag mehr Informationen: Brigitte Müller Freiburghaus Meditation Mediale Lichtarbeit am Menschen Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls vom 20. März Berichte Jahresbericht des Präsidenten Jahresrechnung Kassabericht - Revisorenbericht - Genehmigung des Revisorenberichtes und Decharge des Kassiers/Vorstandes 4. Budget 2014 und Festsetzung des Jahresbeitrages Mitgliederanträge 6. Grusswort des Stadtpräsidenten der Stadt Luzern Herr Stefan Roth 7. Verschiedenes, u.a. Spende aus dem Erlös des Kerzenziehens 2013 Anträge zuhanden der Generalversammlung sind an die Quartiergemeinschaft Sternmatt, 6000 Luzern, einzureichen. Wir freuen uns, Sie an unserer Generalversammlung begrüssen zu dürfen. Eine schriftliche Anmeldung ist nicht nötig. Aus Kostengründen verzichten wir auf den Versand persönlicher Einladungen! Marcel Villiger, Präsident 5

6 Ich war noch niemals in New York Wenn man sich lange Zeit immer nur ein paar hundert Meter von zu Hause wegbewegt, wird die Welt klein wie ein Stecknadelkopf. Doch auf einem Stecknadelkopf hat die ganze Welt Platz. Viereinhalb Jahre verliess ich die Wohnung nicht mehr. Die Angst vor diesen plötzlichen, von aussen nicht sichtbaren Panikattacken, die mich seit vielen Jahren draussen überfallen, war übermächtig geworden. Und ich hoffte, durch tägliches stundenlanges Meditieren frei davon zu werden. Alltagseinkäufe besorgten meine beiden «eingeweihten» Freunde, ich selbst erledigte alles Mögliche per Telefon und Internet, und Unvorhersehbares durfte einfach gar nicht passieren. Ab Anfang 2013 überfielen mich die Panikattacken plötzlich auch in meinen vier Wänden. Dies zwang mich, meinen Schutzraum fluchtartig zu verlassen und die so gefürchtete Aussenwelt zu betreten. Ich hielt es nun in der Wohnung nicht mehr aus. So gab es keinen Ort mehr, wo ich mich ruhig fühlte. Erstmals sah ich Asphalt vor mir auf dem Boden statt Parkett, ging in Schuhen statt in Filzpantoffeln, sah, was oben an der Dorfstrasse alles entstanden war, wovon bisher immer nur das Brummen der Baumaschinen zu mir gedrungen war, wurde vom Regen nass und vom Wind zerzaust. Fasziniert studierte ich die Schaufenster «unserer» Geschäfte, bis ich sie auswendig kannte. Eines Tages, zur menschenleeren Mittagszeit, ein Höhepunkt: erstmals im «Spar» einkaufen, ein einziges Produkt, ein Bio-Gewürzsalz, für das man das Ladeninnere nicht einmal ganz betreten muss. Ich war dabei mindestens so nervös wie früher als Cellistin vor Konzerten. Nach diesem Einkauf war ich so aufgewühlt, dass ich nicht anders konnte, als H., den ich nur vom Grüssen von meinem Sitzplatz aus kannte, überfallartig und unter Tränen mitzuteilen, ich sei soeben im «Spar» gewesen! Er reagierte ganz ruhig, freute sich für mich, obwohl für ihn ein solcher Einkauf bestimmt nicht der Rede wert ist, wünschte mir Mut, dranzubleiben, dann ging er seines Weges. Im «Spar» drei, vier Artikel einzukaufen, ist für mich noch immer nichts Selbstverständliches. Doch die besondere Liebenswürdigkeit des «Spar»-Teams hilft mit, immer wieder einen Versuch zu wagen. Sternförmig von der Bushaltestelle Sternmatt ausgehend, begann ich meine tagtäglichen Spaziergänge, nie weiter entfernt als in zehn Minuten Gehdistanz von zu Hause und folglich immer auf denselben Wegen. Somit begegnete ich von Anfang an auch immer wieder denselben Menschen. Die Pöstler waren die Ersten, dann die Frau vom Mahlzeitendienst, Hundespaziergängerinnen und -spaziergänger, die Mütter, die jeweils gegen Mittag liebevoll ihre Kinder abholen allmählich grüssten wir uns alle wie alte Bekannte, bis heute meist namenlos. «Beim nächsten Mal kostet es dann was!», rufen mir manche zu, wenn sich unsere Wege an einem Tag zum x-ten Mal kreuzen. Weshalb ich dauernd auf denselben Wegen ziellos unterwegs bin, wusste niemand. Besorgt fragte mich kürzlich ein kleines Mädchen, das ich nur vom Sehen kenne: «Warum läufst du eigentlich immer herum? Hast du kein Zuhause?» Ein wenig Recht hat es ja Der Weg aus der Angst hat mich so tief verunsichert, dass ich mich die meiste Zeit völlig schutzlos und bodenlos fühlte und oft nicht wusste, wie ich den Tag überstehen sollte. Dann gaben mir die Menschen, denen ich zufällig begegnete, ein wenig Halt, ob sie es wussten oder nicht. Mehr als ein Mal kam es vor, dass ich in Panik verzweifelt das Haus verliess, zur Dorfstrasse hoch eilte, dort Maria vom «Bed & Breakfast» vor ihrem wunderschönen Holzhaus stehen sah und vor ihr sogleich in Tränen ausbrach. Jedes Mal nahm sie sich Zeit, auch wenn sie Gäste zu betreuen hatte, munterte mich auf, lud mich (vergeblich) auf einen Kaffee ins Haus, versuchte zu helfen, obwohl ihr meine Zustände gänzlich fremd waren. Später war es der Wirt vom Restaurant Sternegg, der mir immer von Weitem zuwinkte und mir irgendwann zurief, wie es mir gehe. Auf der winterlich geräumten Terrasse erzählte ich ihm, warum ich immer «da draussen herumrenne». Auch er blieb nicht verschont von meinen Tränen... Doch er zeigte von Anfang an nur Verständnis. Immer wieder 6

7 lädt er mich (vergeblich) in sein Lokal ein und vermittelt mir etwas von seiner natürlichen Lebensklugheit. Sobald seine Kochkünste verlangt werden, sind seine kurzen Pausen und unsere Gespräche jeweils beendet. Mit Frau L. gehe ich fast täglich ein Wegstück; wir treffen uns, als wäre es vereinbart, wenn sie, von der Stadt her kommend, ihr Velo den Berg hochschiebt. Sie macht mir Mut und wirkt durch ihre Zuversicht und Verlässlichkeit beruhigend auf mich. Oft bin ich einfach nur froh, mit ihr ein wenig reden zu können und dabei zu spüren, dass auch sie unsere Gespräche schätzt. So ergeben sich immer wieder Begegnungen mit Bekannten oder Unbekannten, mit vielen Katzen und Hunden, die mich alle auf ihre Weise unterstützen. Oder ich betrachte eine Weile den Pilatus und versuche, in mir etwas von seiner Unerschütterlichkeit zu erkennen. Ein Klinikaufenthalt wäre «medizinisch» vielleicht angezeigt gewesen. Da ich aber mein 21 Jahre altes Büsi, das mein Ein und Alles war, nicht alleine lassen wollte, kam ein solcher schon deshalb nicht in Frage. So wurde das Quartier quasi zur «Klinik Sternmatt». Ein schöner Name für eine Klinik, die auf keiner Spitalliste zu finden ist. Nach der unfreiwilligen Klausur in der Wohnung kann ich mir keinen besseren Ort als das Sternmatt-Quartier mit seinen Bewohnern vorstellen, um Vertrauen zu entwickeln und zu erfahren, dass die «Gefahr» einzig in meinen Vorstellungen besteht. im Bekannten, Naheliegenden. Und vielleicht mache ich bis zum Frühling nach Jahren erstmals wieder eine Reise an den Schwanenplatz Karin Linsi Karin Linsi: «Tasten auf dünnem Eis», 2006, ISBN Fotos: Beno Hegli Ich war noch niemals in New York. Doch ich sehe die Fülle und Vielfalt 7

8 Quartierfasnacht Die Vögel pfeifen es schon von den Dächern: Am Mittwoch der letzten Schulwoche ziehen traditionellerweise Hexen, Elfen, Drachen, Bären, Ziegen und andere Gestalten von Zwergengrösse durch unser Quartier. So auch dieses Jahr. Aus den Kindergärten, Spielgruppen und der Rodtegg strömten sie zusammen, sangen, plauderten und genossen als Abschluss auf dem Dorfplatz den vom Quartiergemeinschaft und dem Spar gesponserten Znüni herzlichen Dank! Edith Bollhalder, Elki St. Michael-Weinbergli Starke Kinder brauchen starke Eltern Grenzen setzen in der heutigen Erziehung Ein thematischer Elternabend Vortrag: Montag, 14. April 2014, Uhr in der Dialogpraxis, Rodteggstrasse 8a, 6005 Luzern Es ist das Ziel des Elternabends, durch den Wechsel von Wissensvermittlung (kurze Inputs) und Übungen die eigene Erziehungssituation zu Hause zu reflektieren. Sie erhalten Ideen zur Umsetzung in der Familie, damit sich im konkreten Erziehungsalltag etwas verändern kann. Leitung lic. phil. Stefan Christen Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychologie FSP Kosten Fr pro Person, Fr pro Paar, Getränk inbegriffen Anmeldung Margrit Portmann Käppeli oder

9 D i e S t e r n w a r t e H u b e l m a t t i n L u z e r n is t a m 5. A p r il v o n 1 8 U h r b is M itt e r n a c h t g e ö ffn e t V o r t r ä g e Z e it R e f e r e n t T h e m a 1 9 : 3 0 T e d d y D u rre r A S T R O N O M I E f ü r a l l e : W a s i c h s c h o n i m m e r w i s s e n w o l l t e...! 2 0 : 3 0 B e a t M ü lle r U n g l a u b l i c h a b e r w a h r N a p o l e o n, R e t t e r d e s G r e g o r i a n i s c h e n K a l e n d e r s 2 1 : 3 0 G u id o S ta ld e r W i e g r o s s i s t d a s U n i v e r s u m? 2 2 : 3 0 M a x S p in d le r K o s m o l o g i e - V o m U r k n a l l i n d i e Z u k u n f t H i n w e i s : D i e V o r t r ä g e s i n d f ü r J u g e n d l i c h e u n d L a i e n s e h r g u t g e e i g n e t. B e o b a c h t u n g e n i n d e r S t e r n w a r t e Z e it E r e ig n is B e m e r k u n g 1 8 : 1 7 K u l m i n a t i o n M o n d D e r M o n d s t e h t g e n a u i m S ü d e n, h o c h a m H i m m e l 1 9 : 2 3 K u l m i n a t i o n J u p i t e r D e r J u p i t e r e r r e i c h t s e i n e h ö c h s t e S t e l l u n g ü b e r m H o r i z o n t 1 9 : 3 3 U n t e r g a n g S o n n e S o n n e n u n t e r g a n g b e i S o n n e n b e r g - W a l d 2 0 : 0 3 B e g i n n b ü r g e r l i c h e D ä m m e r u n g D i e S o n n e s i n k t u n t e r d e n m a t h e m a t i s c h e n H o r i z o n t 2 0 : 3 2 B e g i n n n a u t i s c h e D ä m m e r u n g D i e S o n n e i s t n u n 6 u n t e r d e m m a t h e m a t i s c h e n H o r i z o n t 2 0 : 4 3 A u f g a n g M a r s D e r M a r s g e h t h i n t e r d e n B ä u m e n d e s S c h u l h a u s a r e a l a u f 2 1 : 0 8 B e g i n n a s t r o n o m i s c h e D ä m m e r u n g D i e S o n n e b e f i n d e t s i c h n u n 1 2 u n t e r d e m H o r i z o n t 2 3 : 3 6 A u f g a n g S a t u r n D e r H e r r d e r R i n g e g e h t ü b e r d e m B i r e g g w a l d a u f W e i t e r e A k t i v i t ä t e n u n d H ö h e p u n k t e A b 1 8 : 4 5 U h r f i n d e t j e d e S t u n d e e in e F ü h r u n g im K l e i n p l a n e t a r i u m s t a t t. U n s e r e J u g e n d g r u p p e h a t d iv e r s e A k t iv i t ä t e n f ü r J u g e n d li c h e u n d J u n g g e b l i e b e n e g e p l a n t. E i n e V i e lz a h l v o n F e r n r o h r e n s t e h e n z u m A n - u n d D u r c h s c h a u e n b e r e it. I n fo r m ie r e n S ie s ic h a m S ta n d v o n D a r k S k y S w itz e r la n d z u m T h e m a L i c h t v e r s c h m u t z u n g. B ü c h e r z u m T h e m a A s t r o n o m ie f i n d e n S i e b e im S t a n d d e r B u c h h a n d lu n g S to ck e r. D ie A u s s te llu n g im E r d g e s c h o s s fü h r t S ie in d ie W e lt d e r S te r n e u n d P la n e te n e in. N o n s t o p F i lm v o r f ü h r u n g z u s p a n n e n d e n T h e m e n a u s A s t r o n o m i e u n d R a u m f a h r t. U n s e r e C a f e t e r i a l ä d t z u P l a u d e r e i e n m i t S t e r n g u c k e r n b e i K a f f e e u n d K u c h e n e i n. h ttp ://lu z e rn.a stro n o m ie.ch

10 Jahresbericht 2013 des Präsidenten Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren Ich freue mich, zu Handen der ordentlichen Generalversammlung vom 27. März 2014 Ihnen meinen Jahresbericht 2013 zu unterbreiten. Quartierleben Das Januarloch überbrückte die Quartiergemeinschaft Sternmatt mit dem Jahreskonzert am Sonntag 27. Januar Dieses fand in diesem Jahr wieder im Kirchengemeinzentrum auf Weinbergli statt. Die Besucherinnen und Besucher erschienen zahreich und liessen sich das volkstümliche Programm der fidelen Rentner nicht entgehen. Die rüstige Band begeisterte alle Altersklassen mit ihrer Spielfreude und dem grossen Repertoire, darunter sogar einer Tango-Eigenkomposition. Zum ersten Mal stand der Kirchenraum als Konzertsaal zur Verfügung, was sich dank der guten Akustik bewährte. Anschliessend lud die Quartiergemeinschaft im Kirchengemeindehaus zum Apéro ein. Die ordentliche Generalversammlung fand am 20. März 2013 in den Räumlichkeiten der Rodtegg-Stiftung statt. Vor dem geschäftlichen Teil überbrachte der Stadtrat und Sozialdirektor Markus Märki die besten Grüsse des Stadtrates und informierte über die aktuelle Themen aus dem Stadtrat. Im Anschluss an die Grussworte durften wir den Worten von Thomas Klooz zuhören. Thomas Klooz ist Präsident der Stiftung Pilatus Akademie, welche die Planung der gleichnamigen Sportakademie am Zihlmattweg vorantrieben. Dabei wurde nicht nur Details zum eigentlich Bau bekannt gegeben, sondern auch etwas über deren Nutzung nach der Eröffnung erzählt. Es wurde bekannt, dass die Frey s Schule die Räumlicheiten zu einem grossen Teil mieten wird und eine Sportschule betreiben will. Im Anschluss an die Ausführungen von Herr Klooz wurde dann die 35. ordentliche Generalversammlung durchgeführt. Dabei wurde Hugo P. Stadelmann als Präsident verabschiedet. Hugo Stdelmann war über 20 Jahre aktiv im Vorstand der Quartiergemeinschaft. 8 Jahre davon amtierte er als Präsident. Die Versammlung wählte Hugo Stadelmann als Dank für seine Arbeit zum Ehrenpräsidenten. Ebenfalls wurden Matthias Zeder und Thomas Hirsiger mit grossem Dank für ihre langjährige Tätigkeit im Vorstand der Quartiergemeinschaft Sternmatt verdankt und verabschiedet. Neu in den Vorstand aufgenommen wurden Rina Furrer und Marco Fischer. Ebenfalls neu gewählt wurde die Revisionstelle. Ursula Krummenacher und Fabian Fuchs traten zurück. Neu als Revisoren gewählt wurden Margrith Kobler und Flavio Bezzola. Beide wohnen seit über 20 Jahren im Quartier und sind somit bestens vertraut mit der Quartiergemeinschaft Sternmatt. Zum Schluss der Generalversammlung durfte Eveline Sabatini aus dem Erlös des Kerzenziehens, dem Kleinkindergarten Rodtegg einen Check von CHF überreichen. Der Verein Kleinkindergarten Rodtegg ist eine gemeinnützige Institution, welche im Pfarreiheim St. Micheal Kindern im Vorschulalter einen Kleinkindergarten anbieten. Die Spende wird jeweils zu 100% aus dem Erlös des Kerzenziehens finanziert. Am 25. August 2013 trafen sich die Quartierbewohner und Quartierbewohnerinnen beim Schulhaus Hubelmatt zum Quartierzmorgen. Wiederum konnte mit viel Wetterglück das Morgenessen draussen durchgeführt werden. Dabei durften wir einen grossen Besucheraufmarsch verzeichnen. Die Besucherzahl war so gross, dass das Platzangebote zeitweise komplett besetzt waren. Das hinderte aber die Besucher nicht, trotzdem das Zmorgen zu geniessen. Dies dann halt z.b. auf dem Tischtennis Tisch! Auch das Waldfest vom 21. September 2013 war ein toller Anlass und wurde von vielen Leuten aus dem Quartier besucht. Dabei durften wir das erste Mal unsere neuen Feuerstellen (aus Altölfesser konstruiert) erproben. Das Highlight für die Kinder waren auch in diesem Jahr die Ponys, welche jeweils mit den Kindern auf den Rücken, eine Runde im Wald drehten. Musikalisch begleitet wurde das Waldfest von einer Gruppe, welche passende Dijeridoo Klänge, sanft durch den Wald bliesen. Am 29. November 2013 zog der Samichlaus mit Zwärgli, Fackelträgern und Trychlern im Quartier ein. Die Anzahl der Kinder und Eltern, welche der Samichlaus am Waldweg empfingen, war überwältigend. Ein Langer tross begleitete anschliessend den Samichlaus durch das Quartier Richtung Kirche Auf Weinbergli, wo er in diesem Jahr erstmals die Kinder in der Kirch begrüssen durfte. Nach dem jedes Kind vom Samichlaus nach einem kurzen Sprücli ein Chlaussäclöi erhielt, gab es anschliessend für Gross und Klein gab es Glühwein, Punsch und Lebkuchen. Quartierpolitik Die Planung der verschiedenen Anlässe aber auch die zahlreichen sachpolitischen Themen, welche für unser Quartier wichtig waren, bedurften der Abhaltung von 5 Vor- 10

11 standssitzungen. Am 17. Januar 2013 nahm eine Dreierdelegation an der Delegiertenversammlung des Verbandes der Quartiervereine der Stadt Luzern teil. Ein wichtiger Termin in der Agenda der Quartiergemeinschaft Sternmatt, besteht doch nach dem offiziellen Geschäftsteil der Versammlung beim gemeinsamen Nachtessen die Gelegenheit zum lockeren Gedankenaustausch mit anderen städtischen Quartiervorständen. In der Echogruppe K+A GasseChuchi Luzern hatten wir in 3 Sitzungen wiederum die Möglichkeit, unser Befinden einzubringen und uns aus erster Hand über den Betrieb orientieren zu lassen. Das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern lud am 19. Februar 2013 ein zur Aussprache betreffend Quartierpolizei. Eingeladen zu dieser Veranstaltung waren die Präsidentinnen und Präsidenten der Quartiervereine der Stadt Luzern sowie, der Kommandant der Luzerner Polizei. Gemeinsam tauschte man die Erfahrungen rund um die Quartierpolizei aus. Am 29. April 2013 fand die durch die Stadt einberufene Ergebniskonferenz statt. Darin informierte der gesamte Stadtrat die Visonen und die Strategie zur Stadtentwicklung. Am 13. August 2013 nahmen der Präsident am VIP-Eröffnungsanlass der Messe Halle Luzern teil. Ein spannendes Rahmenprogramm und illustre Gäste boten zahlreiche Gelegenheiten für das Quartier-Networking. Mit dieser Eröffnung, ist vorerst die letzte Bauetappe auf der Allmend abgeschlossen Der Vorstand setzte sich im Jahr 2013 wie folgt zusammen: Präsident: Marcel Villiger Kasse: Jean-Marc Papa Protokoll und Sekretariat: Sybille Stadelmann-Steffen Redaktion Quartierzeitung: Kai Nestler Bau/Verkehr: Roland auf der Maur Beisitzerin/Beisitzer: Manuela Burkart, Rina Furrer, Marco Sabatini und Marco Fischer Interessent für den Vorstand: Andrea Hirsiger Revisoren: Margrith Kobler und Flavio Bezzola Dank Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand für ihr Engagement und den Stadtbehörden und allen weiteren Akteuren, welche sich für ein lebenswertes Sternmattquartier einsetzen, für die stets gute Zusammenarbeit. Ein weiterer Dank gilt dem freiwilligen Verträgerteam unserer Quartierzeitung, welche diese 3 mal im Jahr zuverlässig in jeden Briefkasten werfen Ich danke aber auch Ihnen allen für das Interesse, welche Sie unserer Quartiergemeinschaft mit der Teilnahme an unseren Anlässen entgegenbringen. Auf die Lebensqualität und das kative Quartierleben in unserem Quartier bin ich sehr stolz! Marcel Villiger, Präsident Schwimm- und Wassersportkurse Schwimmkurse vom Anfänger zum Triathleten Aqua-Rückentraining Aqua-Fit Flachwasser Aqua-Fit Tiefwasser Aqua-Cycling Aqua-Zumba Buchen Sie jetzt Ihre kostenlose Aqua-Kurs Schnupperlektion! Hallenbad Luzern AG / Zihlmattweg 46 / 6005 Luzern / Tel / verkauf@hallenbadluzern.ch 11

12 BELFLOR Blumen im Sternmatt-Quartier Seit Oktober 2012 ist das Blumengeschäft BELFLOR im Sternmatt-Quartier an der Dorfstrasse 10 in der ehemaligen Bäckerei Rüthemann. Eine blumige Bereicherung für das Quartier! Ein schönes Sortiment an saisonalen Blumen und Pflanzen, floristische Schmuckstücke, sowie aparte Decos für das schöne Daheim für jede Geldbörse! Gerne übernehme ich den Blumenschmuck für und durch das Leben: von Geburt bis zum Tod. Irma Katharina Schaller führt das BELFLOR, das 1990 eröffnet wurde mit viel Liebe zum Detail. Seit Jahren ist die erfahrene Floristen-Fachfrau auch am Lozärner-Wochemäärt und begeistert wie im BELFLOR mit prachtvollen Blumensträussen. Kommen Sie ins schöne BELFLOR ich freue mich und überreiche ihnen gerne eine Rose! Neuer Flyer Sternmatt Die Quartiergemeinschaft Sternmatt hat ein Flyer Sternmatt gedruckt, welcher mit ein paar Schlagwörtern, kurzem Text und Bildmaterial, das Quartier Sternmatt vorstellt. Es wird dabei nicht nur auf die Lage, sondern auch über die Aktivitäten der Quartiergemeinschaft informiert. Dieser Flyer soll neuen Quartierbewohnern eine Übersicht verschaffen, über das Tun der Quartiergemeinschaft. Gleichzeitig bietet er aber auch die Möglichkeit, direkt via Web oder dem abtrennbarem Anmeldetalon, sich als Mitglied bei der Quartiergemeinschaft anzumelden. Beziehen können Sie den Flyer beim Büro für Quartierarbeit an der Moosmattstrasse 26 Marcel Villiger 12

13 Bewegungstage Hubelmatt Bewegung, aber nicht nur Es wird getanzt, gekickt, geturnt, gespielt, gelacht und schlussendlich viel gelernt. Die Bewegungstage im Schulhaus Hubelmatt sind ein Auftragsprojekt der Quartierarbeit der Stadt Luzern Standort Hubelmatt/Moosmatt/Säli und findet im Rahmen eines Praxisprojektes der Hochschule Luzern Soziale Arbeit statt. Den Kindern kann an diesen beiden Tagen ein breites Freizeitangebot zugänglich gemacht werden, indem sich viele Freizeitangebote aus dem Lebensraum der Kinder am Projekt beteiligen. Das Angebot reicht von Fussball über Karate und Landhockey weiter zu Tanzen und Einrad fahren, bis hin zu JuBla, Pfadi und vielem mehr. Frei wählbare Ateliers bzw. Trainings bieten eine unvergleichliche Vielfalt an Möglichkeiten sich selbst und Mitmenschen besser kennenzulernen. Dieses Projekt findet am Montag und am Dienstag 26. und 27. Mai 2014 auf dem Schulareal Hubelmatt statt. Neben der Bewegung steht aber auch der Austausch und das Kennenlernen unter den Anbietenden, den Lehrpersonen, den Kinden und deren Eltern im Zentrum. Das Projekt Bewegungstage Hubelmatt ist eine konkrete Zusammenarbeit zwischen Quartierarbeit, Volksschule und ausserschulischen Freizeitangeboten. Es könnte nach einer Auswertung auch auf andere Schulhäuser oder mithilfe von Empfehlungen auf das ganze Stadtgebiet übertragen werden. Langfristig besteht die Absicht, nachhaltige Rahmenbedingungen und Strukturen durch die Quartierarbeit zu schaffen, damit ein passender Austausch und Information von und über Freizeitangebote möglich wird und ein schulund familiennahes Freizeitangebot entsteht. Das Projektteam freut sich auf lebendige, erlebnisreiche Tage, an denen das Schulareal Hubelmatt das Zentrum des aktiven Quartierlebens bildet. Bei jeglichen Fragen hinsichtlich dieses Projektes wenden Sie sich an die Quartierarbeit an der Moosmattstrasse 26. Manuela Stalder und Mauro Wolf Quartierarbeit Moosmattstrasse Luzern Telefon: Kurzportrait Manuela Stalder Seit Januar 2014 ist Manuela Stalder als Quartierarbeiterin am Standort Moosmatt/Hubelmatt/Säli im südlichen Stadtgebiet tätig. Sie tritt die Nachfolge von Regula Rescalli (ehem. Hurschler) an. Manuela Stalder verfügt über vielfältige berufliche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit und für Kinder und Jugendliche. So hat sie in Westafrika mit Strassenkindern gearbeitet, Erfahrungen im Umgang mit beeinträchtigten jungen Erwachsenen und aktiv am Aufbau eines Jugendtreffs im Kanton Solothurn gewirkt. Mit grosser Freude und Engagement setzt sie sich nun für Kinder und Jugendliche im Quartier ein. Im Quartierbüro an der Moosmattstrasse 26 heisst Manuela Stalder Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Quartierkräfte herzlich willkommen. 13

14 Die Schiessplätze auf der Luzerner Allmend werden saniert Über 150 Jahre Schiessbetrieb haben ihre Spuren auf der Luzerner Allmend hinterlassen. Die Böden sind grossflächig mit Schadstoffen wie Blei und Antimon belastet. Die Folge ist eine Gefährdung der Gewässer sowie von Mensch, Fauna und Flora. Rund um die am stärksten belasteten Kugelfänge bestehen heute Betretungsverbote hat deshalb der Grosse Stadtrat als wichtigen Bestandteil des Projekts Natur- und Erholungsraum Allmend die altlastentechnische Sanierung der ehemaligen Schiessplätze beschlossen steht die nun die letzte und umfangreichste Sanierungsetappe an. Sie umfasst den hauptsächlich von der Armee genutzten Gefechtsschiessplatz Stand A, die beiden 300m-Anlagen und die von der Jagdschützengesellschaft betriebende Tontaubenanlage. Auf über zwei Hektaren Fläche muss der belastete Boden in einer meist cm dicken Schicht abgetragen und fachgerecht entsorgt werden. Dies geschieht über die Aufbereitung in einer sogenannten Bodenwaschanlage oder über die Ablagerung in speziellen Deponien. Insgesamt wird mit rund 6500 m3 belastetem Aushubmaterial gerechnet, was etwa 550 Lastwagenfahrten entspricht. Entsorgt werden bis zu 400 t Blei. Um die Sanierungen durchführen zu können, müssen leider auch rund 6500 m2 Waldfläche vorübergehend gerodet werden. Die Schadstoffmessungen haben gezeigt, dass insbesondere in den Waldbeständen oberhalb bzw. östlich vom Stand A sehr hohe Bleibelastungen bestehen. Mit den Rodungsarbeiten wird das Stadtforstamt Anfang März beginnen. Die Rodungsflächen werden nach erfolgter Sanierung naturnah begrünt und mit einheimischen Bäumen (z.b. Eichen) und Sträuchern bepflanzt. Alle militärischen Bauten (Scheibenstände, Bunker, Munitionsdepots)n werden im Zuge der Sanierung zurückgebaut und die Flächen renaturiert. Bestehen bleibt hingegen der Scheibenstand der privaten Zihlmatt- Anlage. Hier betreibt die Stadtschützengesellschaft weiterhin eine Infrarot-Trainingsanlage. Die Kosten für die Altlastensanierung werden auf zirka Fr. 4 Mio. geschätzt. Nach Abschluss der Sanierung werden die Kosten auf die einzelnen Verursacher der Belastungen aufgeteilt. Zeitlich koordiniert mit den Sanierungen werden weitere Massnahmen aus dem Freiraumprojekt Allmend umgesetzt. Die Oberrütibäche und der Finsterlochbach werden revitalisiert und ökologisch aufgewertet, für die gefährdete Gelbauchunke und andere Amphibien entstehen neue Kleingewässer. Auf den Sanierungsflächen werden neue Mager- und Trockenwiesen angelegt und artenreiche Hecken gepflanzt. Der ausstehende Abschnitt der Fuss- und Velowegverbindung zwischen dem Zihlmattweg und dem Kreisel Allmend wird gebaut, ebenso entsteht bis Ende 2015 ein Naturerlebnisrundweg mit verschiedenen thematischen Stationen. Aus Rücksicht auf die wertvolle Pflanzen- und Tierwelt gilt auf den ehemaligen Schiessplätzen, die mehrheitlich als Naturschutzzone ausgeschieden sind, ein Leinenzwang für Hunde. Während der Bau- und Sanierungsarbeiten müssen im Zeitraum zwischen März und November 2014 aus Sicherheitsgründen zeitweise einzelne Wegaschnitte im Bereich der ehemaligen Schiessplätze und dem angrenzenden Bireggwald gesperrt werden. Die Sperrungen sowie entsprechende Ausweichmöglichkeiten werden vor Ort signalisiert. Hinweis: Interessierte erhalten am 21. Mai 2014, Uhr im Rahmen eines geführten Rundgangs spannende Einblicke in die laufenden Sanierungsarbeiten auf der Allmend. Treffpunkt: Horwer Strasse, Bushaltestelle Zihlmattweg. Stefan Herfort, Projektleiter, Umweltschutz Stadt Luzern 14

15 Rückblick auf den Bazar 2013 im Kirchgemeindehaus Weinbergli Samichlaus Rückblick Während zwei Jahren haben viele fleissige Hände der Frauengruppe Weinbergli gestrickt, gehäkelt, genäht, gebastelt und kunsthandwerklich gearbeitet. Dabei kam auch das gesellige Zusammensein nicht zu kurz. Es entstanden warme Schals und Kappen, niedliche Bébéfinkli, lustige Handspielpuppen, praktische Schürzen, schöne Seidenfoulards, originelle Karten, weihnachtliche Dekorationen und vieles mehr. Wenige Tage vor dem Bazar wurden Kuchen, Guetzli und Torten gebacken, die ganze Gastwirtschaft musste organisiert und mit männlicher Unterstützung aufgestellt werden und schlussendlich wurden in Tontöpfchen schöne Rosengestecke kreiert. So konnte der Bazar am Sonntag, 17. November 2013, stattfinden. Viele Gäste bewunderten die vielseitigen handwerklichen Arbeiten und kauften grosszügig ein. Der Ansturm auf die Gastwirtschaft war so gross, dass weitere Tische aufgestellt werden mussten. Den Risotto und die Grillwurst oder die feinen belegten Brötchen wollte man sich nicht entgehen lassen. Auch das reichhaltige Kuchenbuffet fand grossen Zuspruch. Das Küchenteam und Servicepersonal hatte alle Hände voll zu tun. Trotz engen Raumverhältnissen klappte die Zusammenarbeit aber ausgezeichnet. Der Bazar 2013 war ein voller Erfolg und alle waren zufrieden. Der Reinerlös betrug Fr. 10` Aufgerundet mit Geld aus der Kasse der Frauengruppe Weinbergli konnte an der Weihnachtsfeier der Frauengruppe am 4. Dezember 2013 ein Check von Fr. 11` der Stiftung Der rote Faden übergeben werden. Sie unterstützt Angehörige und Menschen mit Demenz- und Alzheimererkrankung. Ein ganz grosses Dankeschön gilt der Frauengruppe Weinbergli und allen weiteren Helferinnen und Helfern. Für die Frauengruppe Weinbergli: Sonja Vogler Fotos: Hans Vogler Am 29. November 2013 zog der Samichlaus mit Zwärgli, Fackelträgern und Trychlern im Quartier ein. Die Anzahl der Kinder und Eltern, welche der Samichlaus am Waldweg empfingen, war überwältigend. Ein Langer tross begleitete anschliessend den Samichlaus durch das Quartier Richtung Kirche Auf Weinbergli, wo er in diesem Jahr erstmals die Kinder in der Kirch begrüssen durfte. Nach dem jedes Kind vom Samichlaus nach einem kurzen Sprüchli ein Chlaussäckli erhielt, gab es anschliessend für Gross und Klein gab es Glühwein, Punsch und Lebkuchen. Marcel Villiger, Präsident 15

16 Quartierkonzert 2014 Redaktion Quartierzeitung Schtärnmatt Mitarbeiter: Kai Nestler, Willy Ammann, Gilles Freiburghaus und Marcel Villiger Druck: Gegendruck GmbH Auflage: 2850 Ex. Ausgabe: März Nr. 110 Internet: Postadresse: Quartiergemeinschaft Sternmatt / 6005 Luzern Am Sonntag 26. Januar 2014 um Uhr durften wir im refomierten Kirchgemeindesaal auf Weinbergli rund 80 Quartierbewohnerinnen und bewohner zum diesjährigen Quartierkonzert begrüssen. Rund eine Stunde lang wurden wir durch die Luzerner Kleinformation Äxgüsi bestens unterhalten. Sie nahm uns mit auf eine musikalische Reise nach Kuba, England, in die USA und in den Balkan. Das abwechslungsreiche Repertoire der Blechbläser Combo, unterstützt durch Schlagzeug und Gesang (ein Sänger und zwei Sängerinnen), gefiel dem Publikum sehr gut. Wie immer beim Quartierkonzert gab es einen feinen Apéro, offeriert durch die Quartiergemeinschaft. Wer die Band verpasst hat oder diese nochmals hören möchte, hat an der Luzerner Fasnacht Gelegenheit dazu (unter anderem am Kleinformationen Festival im Hotel Schweizerhof). Marco Fischer VERANSTALTUNGSKALENDER 27. März Uhr Generalversammlung Stiftung Rodtegg 23. August Uhr Quartierzmorgen Schulhaus Hubelmatt 20. Sept Uhr Waldfest Bireggwald bei Parcours 29. November 2014 Ab Uhr Samichlaus Ausgang Bireggwald Kirchgemeinde Weinbergli SIND SIE SCHON MITGLIED? Ja ich unterstütze das lebendige und wohnenswerte Sternmatt-Quartier und werde gerne Vereinsmitglied. Mitgliedschaft CHF pro Haushalt Überweisung auf das Konto: IBAN CH , Luzerner Kantonalbank Eine individuelle Aufstockung des Mitgliederbeitrages nehmen wir gerne entgegen. Vorname: Strasse: Name: PLZ/Ort: 16 Talon einschicken an: Quartiergemeinschaft Sternmatt, 6005 Luzern oder an kassier@quartier-sternmatt.ch

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