2. Workshop Photovoltaikanlagen Flächenpotentiale und Nutzungsmöglichkeiten von Konversionsflächen im Land Brandenburg

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1 bosch & partner 2. Workshop Photovoltaikanlagen Flächenpotentiale und Nutzungsmöglichkeiten von Konversionsflächen im Land Brandenburg Dr. Dieter Günnewig Bosch & Partner GmbH, Hannover Luckenwalde, Büro Herne Kirchhofstr. 2c Herne Büro Hannover Lister Damm Hannover Büro Berlin Streitstraße Berlin Büro München Josephspitalstr München

2 Gliederung 1. Solarflächenanalyse Auftrag und Ergebnisse 2. Stand der Nutzung der solaren Strahlungsenergie 3. Fazit zu Konversionsflächen

3 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Landtagsbeschluss vom Auftrag Flächenbedarf zur Umsetzung Energiestrategie 2020 Mögliche Konfliktlinien zu anderen Nutzungen aufzeigen Beispiele für raumordnerische Regelungen in anderen Bundesländern benennen Bedarf für räumliche Angebotsplanung ermitteln Art und Umfang geeigneter Flächen ermitteln

4 Solarflächenanalyse

5 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Landtagsbeschluss vom Umsetzung Gutachten zur Klärung der Fragen des Landtagsbeschlusses wurde vom MIR beauftragt Steuerung des Gutachtens erfolgt in enger Zusammenarbeit mit MW und MLUV unter Beteiligung der Regionalen Planungsstellen Ergebnisse wurden bis Ende 2009 vorgelegt und im Januar 2010 auf einem Abschlussworkshop vorgestellt Gutachten und weitere Dokumente auf Homepage der GL:

6 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Gutachten Aufgabenstellungen Technische, wirtschaftliche und räumliche Rahmenbedingungen für die Errichtung von Photovoltaik- Freiflächenanlagen methodischer Arbeitsansatz zur raumordnerischen Steuerung Erprobung des Arbeitsansatzes in der Beispielsregion Lausitz-Spreewald einschließlich Ermittlung konfliktarmer Suchräume Anwendung des Arbeitsansatzes auf die weiteren vier Planungsregionen

7 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Gutachten Ergebnisse: Hauptkonflikte Flächenverbrauch, Nutzungskonkurrenz mit anderen Flächennutzungen, aber: hohe Flächeneffizienz (Ertrag pro ha) Landschaftsbild und Erholung: technische Überformung der Landschaft, aber: geringere Dominanz als Windenergie, keine Emissionen Landschaftszerschneidung: Sicherheitszäune bilden Barrieren für Menschen und größere Tiere Natur- und Artenschutz: Veränderung der Biotopstruktur Aber: Ausmaß abhängig von der Wahl des Standortes.

8 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Gutachten Ziele für das Steuerungskonzept Vermeiden von Fehlentwicklungen durch ungeordnete Bauaktivitäten (Vergleichsfall Windenergie) Vermeiden von Nutzungskonkurrenzen auch innerhalb der verschiedenen Nutzungen Erneuerbarer Energien Vermeiden von Umweltauswirkungen Sichern von Freiräumen mit besonderen Funktionen, Definieren von Ausschlussflächen Unterstützen strategischer Energieziele durch Ermitteln und Ausweisen geeigneter und konfliktarmer Angebotsflächen Verknüpfen mit den Erfordernissen einer geordneten Energieversorgung, z.b. Netzanschluss, Netzausbau

9 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Gutachten Flächenanforderungen und Kriterien Wirtschaftlichkeit - Vergütungsrechtliche Anforderungen EEG 2009 erfüllen - Standörtliche Voraussetzungen (Erschließung, Netzanbindung) zur Begrenzung von Investitionskosten berücksichtigen - Verfahrensbeschleunigung durch konfliktarme Standorte - Mindestgröße ha Vereinbarkeit mit Landesentwicklungsplan (LEP B-B) - Nicht im Freiraumverbund (5.2 (Z) LEP B-B) - Lenkung auf geeignete militärische und zivile Konversionsflächen (4.4 (2) (G) LEP Vereinbarkeit mit Naturschutz - Nicht in Schutzgebieten mit entgegenstehenden Schutzzielen, insbesondere Natura 2000-Gebiete, NSG, Nationalpark

10 Solarflächenanalyse Solarflächenanalyse Gutachten Flächenanforderungen und Kriterien 32 EEG Abgestufte Vergütung zugunsten Gebäudeintegration Freifläche: Koppelung der Förderung an den Geltungsbereich eines Bebauungsplans oder an eine gemäß 38 BauGB planfestgestellte Fläche Freiflächenkriterien

11 Solarflächenanalyse 32 EEG Freiflächenkriterien EEG Versiegelte Flächen - Konversionsflächen - Grünland, das zuvor Ackerland war - Vor festgesetztes Gewerbe- und Industrie- gebiet EEG 2010 (seit ) - Versiegelte Flächen - Konversionsflächen aus wirtschaftlicher, verkehrlicher, wohnungsbaulicher oder militärischer Nutzung - Ackerflächen chen nur, wenn B-Plan B vor beschlossen war - Flächen längs l von Autobahnen / Schienenwegen bis 110 m Abstand - Vor als Gewerbe- Industriegebiet festgesetzte Fläche

12 Solarflächenanalyse - Konversionsflächen Flächenermittlung Konversionsflächen Brandenburg Militärische Konversionsflächen (Dateninformationssystems Konversion (DISK) und Rieselfelder; weitere flächendeckende Daten zu wirtschaftlichen Konversionsflächen liegen nicht vor Herausschneiden der Flächen mit naturschutzrechtlich hohem Schutzstatus: FFH, SPA, NSG, Nationalpark Herausschneiden weiterer Flächenkategorien: Freiraumverbund, Naturparke, BR, LSG, Vorrang- und Vorbehaltsgebieten Rohstoffsicherung und Risikobereiche Hochwasser Abgleich und weitere Qualifizierung der ermittelten Flächenkulisse mit den Regionalen Planungsstellen

13 Solarflächenanalyse - Konversionsflächen Suchräume nach Herausschneiden ( ha) Konversionsflächen gesamt ( ha) Konversionsflächen nach Abgleich mit RPSen ( ha)

14 Solarflächenanalyse Konversionsflächen (Lausitz-Spreewald) Konversionsflächen incl. incl. Rieselfelder Rieselfelder (insg. (insg ha) ha) Konversionsflächen außerhalb außerhalb von von Natur- Naturschutzflächen, schutzflächen, Freiraum- Freiraumverbund, verbund, NP, NP, BSR BSR und und LSG LSG > ha ha (9.505 (9.505 ha, ha, davon davon ha ha außerhalb bosch & partner Gemeinsame Landesplanungsabteilung außerhalb von von Wald Berlin-Brandenburg Wald und und GL 3 Forsten) Forsten)

15 Suchräume für Angebotsflächen in der Region Lausitz-Spreewald

16 Solarflächenanalyse - Konversionsflächen

17 Solarflächenanalyse - Konversionsflächen Aktuelles Fazit: Konfliktarme Suchräume Konversion können den Flächenbedarf nach Energiestrategie nur abdecken, wenn auch bewaldete Flächen in die Betrachtung einbezogen werden bzw. wenn auch die neuen Potenziale nach EEG 2010 genutzt werden. Dies sind: Konversionsflächen aus verkehrlicher und wohnungsbaulicher Nutzung Randstreifen an Autobahnen und Schienenwegen (bis zu 110 m vom Fahrbahnrand) Bauplanerisch ausgewiesene Gewerbe- und Industriegebiete

18 Solarflächenanalyse - Konversionsflächen Weiteres Vorgehen Regionalplanerische Konkretisierung Ergebnisse des Gutachten wurden den Regionalen Planungsgemeinschaften zur weiteren Bearbeitung übergeben Vertiefung des Themas Solarenergie im Rahmen regionaler Energiekonzepte Weitere Arbeitsschritte: Suchraumkulissen konkretisieren und um weitere Potenzialflächen ergänzen Abstimmung der Suchräume mit Kommunen und regionalen Akteuren, Angebotsflächen ermitteln Rahmenbedingungen für Investitionen abklären Öffentlichkeitsarbeit zu Angebotsflächen

19 2. Stand der Nutzung der solaren Strahlungsenergie im Bundesgebiet und in Brandenburg

20 Installierte Leistung und Energiebereitstellung aus Photovoltaikanlagen in Deutschland Energiebereitstellung [GWh] installierte Leistung [MWp] [GWh] [MW p ] Quelle: BMU-KI III 1 nach Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat); Bild: BMU / Bernd Müller; Stand: Juli 2010; Angaben vorläufig

21 Aktuelles aus ) Bundesnetzagentur zur Neuinstallation PV-Strom: Januar bis Mai 2010: rd MW, allein im Juni fast genauso viel erwartet, das wären im 1. Hj. > MW Jahr 2010 wird ein Rekordjahr (2009: MW Zubau) 2) envia Netz (Pressemeldung ) envia NETZ Halle/S.: 1. Halbjahr 2010 rd. 100 MW neuinstallierte PV-Anlagen (zum Vergleich: 1. Halbjahr 2009 rd. 38 MW) enviam Mitteldeutsche Energie GmbH Chemnitz (BB, SN, ST, TH): dritthöchste EE-Einspeisung bundesweit

22 Informationsstand zu Freiflächenanlagen (bundesweit) (aus laufendem Vorhaben Gutachten Erfahrungsbericht EEG ) Bis Ende 2009 insgesamt > MWp bundesweit installiert Anteil an Gesamt-PV: kontinuierlich angestiegen auf rd. 12,6 % (Zubauanteil 2009 wird bei > 20 % geschätzt) Flächeninanspruchnahme rd ha (rd. 3,5 ha pro MWp) 2 Drittel auf Ackerflächen, rd. 1 Drittel auf Konversionsflächen Rd. 50% der Leistung in Bayern installiert

23 Informationsstand zu Solarparks in Brandenburg (aus laufendem Vorhaben Gutachten Erfahrungsbericht EEG ) Im Rahmen des Gutachtens erfolgte eine Umfrage bei den Regionalen Planungsstellen zu Projekten und Vorhaben, die durch GL im Rahmen Anpassung Bauleitplanung an Ziele der Raumordnung überprüft, ergänzt und fortgeschrieben wurde. Erfasst wurden: Bezeichnung, Gemeinde, Landkreis Leistung ( sehr unvollständige Angaben) Standorttyp der Vornutzung Konflikte, Restriktionen Fläche B-Plan, (Netto)fläche PV Verfahrensstand

24 Informationsstand zu Solarparks in Brandenburg Flächenbedarf 2020 für PV Freiflächenanlagen Ziel: ha in Brandenburg (gemäß Energiestrategie 2020, für rd MWp installierte Leistung) Planungen / realisierte Vorhaben in Brandenburg und Berlin Juni ha (Erhebung RPS und GL) Ca. 600 ha nicht umgesetzte und eingestellte Planungen (Erhebung RPS und GL)

25 Zahlen aus Brandenburg Anlagenregister der Gemeinsamen Landesplanung:

26 Zahlen aus Brandenburg Anlagenregister der Gemeinsamen Landesplanung:

27 Zahlen aus Brandenburg Anlagenregister der Gemeinsamen Landesplanung:

28 Zahlen aus Brandenburg Anlagenregister der Gemeinsamen Landesplanung:

29 3. Fazit zu Konversionsflächen

30 Fazit Die Möglichkeiten, Gesundheits- und Umweltrisiken durch Beräumung von Munitions- und sonst. Altlasten zu verringern oder zu beseitigen, sind mit Hilfe von Solarparks gegeben. Foto: juwi GmbH Musterprojekt Solarpark Lieberose in Turnow-Preilack

31 Fazit Die Braunkohlelandschaften sind als Konversionsflächen ebenfalls geeignete und genutzte Standorte für PV-Anlagen. Projekte in Finsterwalde, Senftenberg, Meuro und andere

32 Fazit Die Nutzungskonflikte mit dem Naturschutz oder dem Forst oder anderen Erneuerbaren können z.t. erheblich sein CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG im Fondsprospekt: ÖKOLOGISCHES GLANZSTÜCK FÜR KONVERSIONSFLÄCHEN. Der Solarpark FinowTower ist ein Musterbeispiel für die Renaturierung ehemaliger militärischer Anlagen

33 Fazit allerdings planerisch im Einzelfall sogar im europäischen Vogelschutzgebiet zu lösen. Musterprojekt Solarpark Lieberose in Turnow-Preilack

34 bosch & partner planen beraten forschen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Büro Herne Büro Hannover Büro Berlin Büro München Kirchhofstr. 2c Lister Damm 1 Streitstraße Josephspitalstr Herne Hannover Berlin München Foto: juwi GmbH

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