dgppn kongress einladungsprogramm November 2014 CityCube Berlin

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1 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde 1 dgppn kongress 2014 einladungsprogramm November 2014 CityCube Berlin Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische Erkrankungen heute und morgen World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA

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3 DIE DGPPN IHR GASTGEBER IN BERLIN Erleben Sie Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen Aktueller könnte das Thema des DGPPN Kongresses 2014 nicht sein: Unter dem Motto Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische Erkrankungen heute und morgen widmet sich der Kongress vom 26. bis 29. November 2014 einer der zentralen Schlüsselaufgaben im Bereich der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Über 600 Einzelveranstaltungen stehen auf dem wissenschaftlichen Programm, mehr als renommierte Referentinnen und Referenten sind aktiv dabei. Zertifiziert, mehr als 30 CME-Punkte möglich Akademie für Fort- und Weiterbildung Kongress-App und Webcasts Nachwuchsprogramm Hinter dem Kongress steht Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Die DGPPN gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und gesundheitspolitischen Initiativen dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten. Melden Sie sich jetzt auf für den DGPPN Kongress 2014 an. Als Mitglied der DGPPN profitieren Sie von einer vergünstigten Kongressgebühr. Noppasinw - Fotolia.com

4 4 INHALT INHALT 06 WILLKOMMEN 13 RUND UM DEN KONGRESS 13 Kongressorganisation 14 Neu auf dem Kongress 15 SCHWERPUNKTE 15 Topicliste 16 Gesundheits- und gesellschaftspolitische Veranstaltungen 18 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 18 Kongresseröffnung 20 Plenarvorträge 22 Präsidentensymposien 23 Lectures 27 Lectures Nachwuchsprogramm 29 English Track 32 Weitere Besondere Veranstaltungen 36 DGPPN-Preisverleihungen Veranstaltungsreihe: Universitätspsychiatrie in Deutschland 38 Trialog Forum 39 ÜBERSICHTEN 39 Veranstaltungsarten 40 Programmstruktur 41 Programm Mittwoch, 26. November Programm Donnerstag, 27. November Programm Freitag, 28. November Programm Samstag, 29. November WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 45 Hauptsymposien 46 State-of-the-Art-Symposien 48 Mitgliederforen 48 Gesundheitspolitische Foren 49 Pro-Con-Debatten 49 Diskussionsforen 51 Symposien 64 WEITERE VERANSTALTUNGEN 64 Pressekonferenzen 64 Klinik- und Praxisbörse 64 Networking Reception 64 Mitgliederversammlungen 65 Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit Schülerveranstaltungen Lehrer- und Elternveranstaltungen Öffentliche Veranstaltung 66 DGPPN IM FOKUS 66 Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 67 Vorteile für Mitglieder Legende zur Benutzung des Programms Simultanübersetzungen Englischsprachige Veranstaltungen Veranstaltung des DGPPN-Nachwuchsprogramms EUD englisch deutsch DUE deutsch englisch DAU E deutsch englisch und englisch deutsch

5 5 68 NACHWUCHSPROGRAMM 68 Vom Nachwuchs für den Nachwuchs Die Junge Akademie der DGPPN 70 Treffpunkt Junge Psychiater 72 Besondere Veranstaltungen 72 Lectures 72 Meet the Experts 72 Diskussionsforen 73 Nachwuchssymposien 74 1-Tages-Workshops 74 Klinik- und Praxisbörse 74 Treffpunkt der Jungen Akademie 74 Weitere Social Events 75 CME-BESCHEINIGUNGEN 76 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 76 Treffpunkt Fort- und Weiterbildung 77 Workshop Übersicht 78 1-Tages-Workshops 82 2-Tage-Workshops 86 DGPPN-REFERATE 88 RUND UM DEN KONGRESS 88 Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände 89 Nachhaltigkeit beim Kongress 90 PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE 90 Treffpunkt Pflege- und Gesundheitsfachberufe 91 Veranstaltungen für Pflege- und Gesundheitsfachberufe 92 FÖRDERNDE UNTERNEHMEN 94 HOTELRESERVIERUNG 96 TEILNEHMERSERVICE 96 Anmeldung und Zahlung 97 Europastipendien 97 Stipendien für Studierende der Medizin 98 CO CONGRESS ONLINE 98 Erklärung zu Interessenkonflikten 98 Industrieausstellung 98 Internet Service Center 98 Klinik- und Praxisbörse 98 Kongress App 98 Kongress- und Ausstellungsbüro 99 Kongresscounter 99 Kongressinformationen 99 Kongresskindergarten 99 Kongressort 99 Kongressprogramm und Abstracts 99 Kongresssprache 99 Medien Center 99 Mittagsimbiss 100 Öffentliche Verkehrsmittel 100 Parkplätze 100 Posterausstellung 100 Referate-Treffen 100 Taxis 102 Allgemeine Bedingungen für Kongressteilnehmer INHALT Erstmals im CityCube Berlin Der DGPPN Kongress findet in diesem Jahr erstmals im CityCube Berlin statt.

6 6 HERZLICH WILLKOMMEN Wolfgang Maier WILLKOMMEN Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde möchte ich Sie herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress nach Berlin einladen. Der Kongress 2014 widmet sich zuvorderst dem Thema Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische Erkrankungen heute und morgen. Der demographische Wandel wird in den kommenden Jahrzehnten auch unser Fach Psychiatrie und Psychotherapie und die Anforderungen an Diagnostik, Therapie und Versorgung psychischer Erkrankungen deutlich verändern. Die steigende Lebenserwartung geht zwar mit einem Gewinn an gesunden Lebensjahren einher, bringt jedoch auch eine Zunahme an altersassoziierten Krankheiten wie Demenzen, Altersdepression, Alterspsychosen oder Angststörungen mit sich. Die sich verändernden Bevölkerungsstrukturen und Lebensstile schaffen neue Risikofaktoren und Verlaufsformen psychischer Störungen. Unsere Behandlungsangebote müssen entsprechend reformiert und neu entwickelt werden. Zugleich steigt durch Arbeitsintensivierung und Spezialisierung der Druck auf Menschen im mittleren Lebensalter, welche die steigenden Kosten im Renten- und Gesundheitssystem tragen. Damit wachsen die Risiken für Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit u.a. auch aufgrund psychischer Erkrankungen. Auch für den ärztlichen Nachwuchs ist dieser Wandel sehr bedeutsam, denn immer weniger berufsaktive Ärzte sind für immer mehr Patienten verantwortlich. In Plenarvorträgen und Lectures wird dieser Themenschwerpunkt vielfältig aufgegriffen. Der Demograph J. W. Vaupel wird über How will the rise in longevity affect cognitive functioning? referieren. M. Breteler wird über Lifestyle and the aging brain sprechen und ein Präsidentensymposium wird die Auswirkungen der veränderten Kindheit auf Risikofaktoren für die Entwicklung einer psychischen Erkrankung thematisieren. Die biomedizinische Grundlagenforschung hat gute Vorarbeit geleistet, um gezielte Präventions- und Therapiestrategien für ältere Menschen zu entwickeln. Unser Verständnis des Gehirns, seiner Alterung und seiner Resilienzreserven kann durch translationale Forschung unsere heutigen Behandlungsmöglichkeiten deutlich erweitern. Dies gilt insbesondere für die Alzheimer-Krankheit. Stand und Chancen dieser Entwicklung werden ein weiterer Schwerpunkt des DGPPN Kongresses sein und u.a. im Format Breakthroughs in Psychiatry aufgegriffen. In unserem Fach gilt es v.a. auch die Stagnation bei der Therapieentwicklung bei psychischen Störungen im mittleren Lebensalter zu überwinden. Hierzu wird der Plenarvortrag des Neurowissenschaftlers und Nobelpreisträgers Thomas C. Südhof ein besonderes Highlight darstellen, er wird zu molekularbiologischen Prozessen bei Schizophrenie und Autismus sprechen. Die Anwendung der Fortschritte in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Interventionsstrategien zur Krankheitsbekämpfung prägt die klinische Forschung auch in unserem Fach. F. Holsboer wird in seinem Plenarvortrag zukunftsweisende Perspektiven der Depressionstherapie aufzeigen. Über das Thema frühkindliche Trauma und spätere psychische Erkrankungen wird der Neurobiologe C. B. Nemeroff in seinem Plenarvortrag über The neurobiology of child abuse and neglect referieren. Die Mechanismen der psychischen Nachwirkungen werden außerdem in einem prominent besetzten Präsidentensymposium aufgegriffen. Die enormen Wissensfortschritte in Neurobiologie zwischenmenschlichen und sozialen Verhaltens haben unser Verständnis psychischer Krankheiten aber auch das Alltagsverhalten deutlich verändert. In einer Lecture geht z.b. L. J. Young der Chemie der Liebe und der Bindung auf den Grund. T. Singer wird in einer weiteren Lecture über Plastizität des sozialen Gehirns Oder wie man das Mitgefühl trainiert referieren. J. Born wird über die Gedächtnisfunktion des Schlafs sprechen. Zur Borderline-Persönlichkeitsstörung wird der bekannte Psychoanalytiker O. Kernberg referieren. Die sich gesellschaftlich vollziehende Entwicklung wirft drängende ethische Fragen mit starker Relevanz für unser Fach auf: Wie können Würde und Autonomie im Alter bei chronischer Krankheit geschützt werden? Wo sind bei knapper werdenden Ressourcen Prioritäten zu setzen, wie viel reparative und wie viel sprechende Medizin sind nötig? In einer Vielzahl von Symposien widmen wir uns behandlungsethischen Themen wie der Patientenselbstbe-

7 7 stimmung, Patientenrechten und dem ärztlich assistierten Suizid. Bestseller-Autor M. Lütz startet einen satirischen Großangriff auf den Gesundheitskult. Die Neuauflage des amerikanischen Diagnosesystems DSM (DSM-5) hat die Debatte um die Nützlichkeit und Grenzen von Diagnosesystemen in der Psychiatrie wieder aufleben lassen. Der frühere WPA-Präsident M. Maj wird in seiner Lecture über Diagnosesysteme in der Psychiatrie sprechen und A. Frances Ethical Issues In Psychiatric Diagnosis adressieren. Das neue interaktive Format des Mitgliederforums greift aktuelle versorgungspolitische Entwicklungen auf und lädt Mitglieder und Interessierte zur Diskussion über das Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik, die Novellierung der Muster-Weiterbildungsordnung und die Identität des Psychiaterberufes ein. Gesundheitspolitische Foren thematisieren die Qualitätssicherung in der Versorgung, die Sicherstellung einer angemessenen psychotherapeutischen Versorgung aller psychisch kranken Patienten und zukunftsweisende Versorgungsmodelle. Die zentrale Eröffnungsveranstaltung widmet sich der besonderen Situation demenziell erkrankter Menschen. Bundesminister H. Gröhe wird ein Grußwort zu den Kongressteilnehmern sprechen und der Gerontologe A. Kruse wird über Grenzgänge zwischen Verletzlichkeit und Ressourcen bei demenzkranken Menschen referieren. Der durch die Serie Art and Images in Psychiatry im JAMA Psychiatry bekannte J. Harris wird einen Vortrag zu Vincent van Gogh - His psychiatric symptoms as told by his pictures halten. Der künstlerische Rahmen wird von Musikern des Lampenfieber- Orchesters Les Amis de Clérivaux gestaltet werden. Als besonderes Highlight erwartet Sie auf dem DGPPN Kongress eines der bedeutendsten Werke der Outsider-Kunst : Die Wandmalereien des Psychiatriepatienten Julius Klingebiel werden in einer neuen begehbaren fotografischen Rauminstallation für alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer erlebbar gemacht. Für Studierende und Weiterbildungsassistent/innen haben wir wieder ein spannendes Nachwuchsprogramm zusammengestellt. Mit fachlichen und berufsfördernden Symposien, Lectures, Diskussionsforen und Workshops unterstützen wir sie Schritt für Schritt auf ihrem Berufsweg. In der DGPPN Fort- und Weiterbildungsakademie bieten wir Ihnen auch 2014 wieder über 80 Workshops an, das Kongressprogramm beinhaltet erneut eine Vielzahl interessanter State-of-the-Art-Symposien. Die DGPPN setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Tradition hat hier inzwischen unser Kongresskindergarten. Der DGPPN Kongress 2014 führt die gute Kooperation mit unseren österreichischen und schweizerischen Kollegen in der ÖGPP und SGPP fort. Zudem öffnet sich der Kongress in diesem Jahr noch stärker für junge Kolleginnen und Kollegen aus den europäischen Nachbarländern. So wird ein durchgängiger englischsprachiger Track eingerichtet, der relevante Themengebiete unseres Faches abdeckt. Auch einige State-of-the-Art-Symposien und Workshops der Akademie werden auf Englisch angeboten. Einen Schwerpunkt bilden unter Federführung von N. Sartorius Symposien mit Kollegen aus u.a. Russland, Ukraine, Weißrussland und den baltischen Staaten, die Themen wie Sucht und die psychiatrische Versorgung in politisch schwierigen Verhältnissen aufgreifen. Wir hoffen, dass diese Auswahl an spannenden Programmpunkten Ihr Interesse am DGPPN Kongress und einem intensiven fachlichen und kollegialen Austausch geweckt hat. Es würde uns außerordentlich freuen, Sie vom 26. bis 29 November 2014 erstmals im neuen CityCube Berlin begrüßen zu dürfen. Für den Vorstand der DGPPN mit besten kollegialen Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn) Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.v. (DGPPN) WILLKOMMEN

8 8 GRUSSWORT Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Georg Psota WILLKOMMEN Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, wie bereits 2013 ist es mir auch heuer eine große Freude und Ehre, Grußworte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des DGPPN Kongresses 2014 richten zu dürfen. Gleich vorweg möchte ich dem Präsidenten und dem Vorstand der DGPPN zur Wahl des Leitmottos für den heurigen Kongress: Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische Erkrankungen heute und morgen herzlich gratulieren! Ich glaube, dass man ein passenderes Leitmotto für den sich demographisch beträchtlich ändernden Subkontinent Europa nicht finden könnte und kann das nur als thematisch enorm gelungene Trendsetzung durch die DGPPN bezeichnen. Eine Generation Babyboomer wird quer durch Europa, ja sogar quer durch die westlich orientierte Welt, allmählich und zunehmend zu einer Generation der Gerontoboomer. Es ist zwar noch nicht ganz so weit, aber diese Entwicklung ist absehbar ante portas und wenn wir nicht jetzt darauf reagieren, wie sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Kontext der Generationen verändern, dann könnte es bald zu spät sein, um auch noch planen, gestalten und adäquat handeln zu können und zwar sowohl grundlagenwissenschaftlich, als auch versorgungsrelevant und gesellschaftlich psychodynamisch. In den Schwerpunktsetzungen und auch in der Auswahl der hochkarätigen Expertinnen und Experten bildet der DGPPN Kongress 2014 exakt diese zentralen Zukunftsaufgaben präzise ab und wird dadurch eine Diskussion in ganz Europa auslösen oder intensivieren. Jedenfalls innerhalb psychiatrisch-psychotherapeutischer Kreise und ich hoffe und bin zuversichtlich, dass die Reichweite dieses bedeutsamen Kongresses auch über unser Fach hinaus reicht. Als stark in der Gerontopsychiatrie verwurzelter Psychiater (und auch als Mitglied der Babyboomergeneration ) halte ich diese Trendsetzung für enorm wichtig und bin dafür dankbar, dass sie erfolgt, da sie notwendig und unvermeidlich ist. Die österreichische Psychiatrie wird sich in Mehrländersymposien sowohl spezifisch gerontopsychiatrisch als auch allgemeinpsychiatrisch beteiligen und für diese Möglichkeit danke ich den Veranstaltern sehr. Auch an österreichischer Teilnahme im Sinne des Kongressbesuches wird es nicht mangeln, der jährliche DGPPN Kongress ist bei österreichischen Psychiaterinnen und Psychiatern zu Recht enorm beliebt. Ich freue mich auf eine hochinteressante Kongresszeit mit Ihnen gemeinsam im spätherbstlichen, schönen Berlin! Mit besten kollegialen Grüßen Ihr Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)

9 GRUSSWORT Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) 9 Pierre Vallon Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, angesprochen auf eine der wichtigsten zukünftigen Herausforderungen für unsere Gesellschaft begegnet uns im politisch-rechtlichen wie auch im wirtschaftlich-sozialen Diskurs immer wieder der Begriff des demographischen Wandels. So mag es wenig erstaunen, dass auch in der Medizin und in der Psychiatrie die Entwicklungen von Bevölkerungen, ihre alters- und zahlenmäßige Gliederung, ihre geografische Verteilung sowie die ökologischen und sozialen Faktoren ihrer Veränderungen eine stetig wachsende Bedeutung erlangen. Dabei haben wir in erster Linie Bilder von den mit einer Formveränderung der Alterspyramide einhergehenden Häufigkeiten spezifischer Krankheiten vor Augen. So wird beispielsweise in der Schweiz bis zur Mitte dieses Jahrhunderts mit einer Verdreifachung der Menschen mit Demenzkrankheiten gerechnet. Für keine andere medizinische Fachrichtung wie für die Psychiatrie und Psychotherapie greift diese Sichtweise jedoch zu kurz. Der demographische Wandel hält unter den Stichworten Mortalität, Fertiliät und Migration mit ihren medizinisch-ethischen Fragen sowie unter dem Aspekt der räumlichen Mobilität mit den multilokalen Lebensweisen noch ganz andere Herausforderungen für uns bereit. Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische Erkrankungen heute und morgen, ein spannendes Leitmotto strahlt über dem diesjährigen Kongress der DGPPN. Die SGPP und ihre Mitglieder freuen sich, aktiv daran teilnehmen zu können. Wir wünschen allen Teilnehmenden lehrreiche Tage mit freudvoll-bereichernden Begegnungen. Dr. med. Pierre Vallon Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) WILLKOMMEN Kooperationssymposien Die Kooperationssymposien mit den schweizerischen und österreichischen Fachgesellschaften sind fester Bestanteil des wissenschaftlichen Programms. Zu den Highlight gehören u.a.: Aktueller Stand der Versorgung im 4-Länder Vergleich Innovative Versorgungsformen Vorsitz: Georg Psota, Wien (Österreich ) Pierre Vallon, Morges (Schweiz)

10 10 GRUSSWORT Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.v. (BVDP) Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.v. (BVDN) Christa Roth-Sackenheim Frank Bergmann WILLKOMMEN Liebe und sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände BVDN und BVDP herzlichst zum alljährlichen wissenschaftlichen Highlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach Berlin ein. Die Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen. Große Würfe sind aus dem Bundesgesundheitsministerium bisher nicht angekündigt. Die Eckpunkte des Koalitionspapiers, die die Gesundheitspolitik betreffen, beschäftigen sich eher mit der Pflege, der Psychotherapie sowie mit strukturellen Veränderungen der Selbstverwaltung. Jedes Jahr ist eine Hauptnachricht auf dem Kongress: Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Grund für Frühberentungen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen und sie machen den stärksten Anstieg aus unter den Diagnosen, die bei jungen Erwerbstätigen zur Arbeitsunfähigkeit führen. Gleichzeitig wird nur ein Bruchteil dieser Betroffenen adäquat behandelt. Die hohen Kosten, die der Volkswirtschaft durch psychische Störungen entstehen, sind weniger durch direkte Krankheitskosten (also Arzthonorare, Kosten für Medikation oder Klinikaufenthalte) bedingt, sondern überwiegend durch indirekte Krankheitskosten (Krankengeld, Ausfälle in der Produktivität, Rentenzahlungen). Kurz gesagt: die niedrigen direkten und die hohen indirekten Krankheitskosten sind schlicht durch fehlende Versorgung bedingt. Erforderlich sind nicht nur veränderte Bedarfszahlen, die mehr Zulassungen von Psychiatern, Neurologen und Nervenärzten ermöglichen, sondern auch Anreize für bessere Vernetzung und Kooperation aller Beteiligten. Hier leisten die Berufsverbände seit Jahren viele Vorarbeiten. Wenn alle diejenigen, die eine substanzielle Verbesserung der Versorgung fordern, es ernst meinen, müssen nun die Konzepte auch umgesetzt werden. ze zur frühen stationären Entlassung ohne die ambulanten Strukturen darauf vorzubereiten führen schlichtweg in die Irre. DGPPN und BVDN sowie BVDP fordern beharrlich und regelmäßig weitere Verbesserungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen! Der diesjährige Kongress beschäftigt sich mit dem Thema des demographischen Wandels und den dadurch bedingten Herausforderungen. Die Bevölkerung wird nicht nur einfach immer älter und hat damit ein höheres Risiko für das Auftreten neurodegenerativer Erkrankungen, es werden auch die bereits schon chronisch psychisch erkrankten Menschen immer älter und bleiben dadurch länger in den Versorgungsstrukturen des Gesundheitssystems. Gemeinsame Lösungsvorschläge für die Versorgungsverbesserung beinhalten drei zentrale Forderungen nach einer besseren Nutzung der derzeit schon vorhandenen Ressourcen: Verbesserung der regionalen Vernetzung stationär/ambulant Bessere Kooperation von Fachärzten für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenärzten, Neurologen mit Hausärzten und Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten Regionale Erarbeitung von verbindlichen Behandlungspfaden durch die genannten Fachgruppen Der Kongress bietet Ihnen immer die beste Möglichkeit, sich einen Überblick über alle aktuellen spannenden wissenschaftlichen Entwicklungen zu verschaffen und teilzuhaben an der Diskussion um die künftige Positionierung und Weiterentwicklung unseres medizinischen Fachgebietes. Kommen Sie daher nach Berlin zum DGPPN Kongress 2014! Herzliche Grüße Immerhin ist ein wesentlicher Punkt erreicht: das Pauschalierte Entgeltsystem in Psychiatrie und Psychosomatik PEPP wurde zunächst gestoppt. Es gibt Überlegungen, die Vergütung der stationären Leistungen für psychisch erkrankte Menschen in den nächsten Jahren vollkommen neu konzeptionell aufzustellen. Das begrüßen auch die niedergelassenen Psychiater und Nervenärzte sehr. Anrei- Dr. med. Christa Roth- Sackenheim Vorsitzende BVDP Dr. med. Frank Bergmann Vorsitzender BVDN

11 GRUSSWORT Bundesdirektorenkonferenz Verband der ltd. Ärztinnen und Ärzte der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 11 Thomas Pollmächer Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, das Motto des diesjährigen DGPPN Kongresses stellt in den Mittelpunkt der Veranstaltung die Dynamik unseres Faches. Selten waren Entwicklungen so vielfältig und die Herausforderungen so groß. Der vielfach diskutierte, vielleicht sogar etwas zu sehr in den Fokus geratene demographische Wandel wird unser Fach nicht nur dadurch verändern, dass wir uns den medizinischen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft stellen müssen, deren Mitglieder in zunehmenden Maß multimorbid und komplex erkranken. Darüber hinaus wird uns dieser demographische Wandel auch vor massive ökonomische Probleme stellen, da Psychiatrie und Psychotherapie, wie die gesamte Medizin als Teil des Sozialsystems finanziert sind und deshalb im besonderen Maße im Feuer der sozialpolitischen Verteilungskämpfe stehen. Zusätzlich stellt uns dieser demographische Wandel auch vor das Problem, dass wir selbst dann, wenn uns die Sicherung der finanziellen Ressourcen gelingt, große Anstrengungen unternehmen müssen, um leistungsfähigen Nachwuchs im ärztlichen Bereich, aber auch in den vielen anderen Berufen zu generieren, die multiprofessionell die Betreuung und Behandlung psychisch Kranker übernehmen. Es ist deshalb ausgesprochen aktuell und wichtig, dass die DGPPN ihren diesjährigen Kongress dieser komplexen Dynamik medizinischer, sozialer und berufspolitischer Entwicklungen widmet. Für die Bundesdirektorenkonferenz wünsche ich der Veranstaltung einen guten Verlauf und den Teilnehmern regen kollegialen Austausch und umfassenden intensiven Wissensgewinn. Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer Vorsitzender der Bundesdirektorenkonferenz Verband der ltd. Ärztinnen und Ärzte der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik WILLKOMMEN

12 12 GRUSSWORT Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ackpa) Karl H. Beine WILLKOMMEN Liebe Kolleginnen und Kollegen, das ist fürwahr eine Herausforderung, wenn der Zusammenhang zwischen dem so genannten demographischen Wandel und psychischen Erkrankungen näher betrachtet werden soll. Aber er muss betrachtet werden dieser Zusammenhang und sie muss angenommen werden, diese Herausforderung. Das ist notwendig, weil der demographische Wandel mit seinen sozialen und psychischen Folgen kaum einen Menschen unberührt lassen dürfte. Es geht dabei nämlich nicht nur um psychische Erkrankungen und die Therapie, sondern um grundlegende Veränderungen in unseren sozialen Beziehungen und in unseren Wertvorstellungen. Wie werden wir in Zukunft umgehen mit der Frage nach Solidarität, wie mit ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit Selbstbestimmung und einem krankheitsbedingten Verlust der Willensfreiheit, mit persönlicher Freiheit und Suizid, wie werden wir uns positionieren im Angesicht einer marktradikalen Umgestaltung des Gesundheitswesens und einer zunehmenden Individualisierung? Diese Diskussion zu führen und die gesellschaftliche Debatte mit psychiatrisch-psychotherapeutischen Denkanstößen und Argumenten zu beeinflussen, ist für die Weiterentwicklung und Attraktivität unseres Faches von großer Bedeutung. Dass die DGGPN dieses Leitmotto für ihren Kongress 2014 gewählt hat, das verdient Anerkennung. Der 'Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ackpa)' nimmt sehr gern die Gelegenheit wahr, erstmalig ein Grußwort an die Kongressteilnehmer zu richten. Beim Stichwort 'demographischer Wandel', da schwingt die unausgesprochene Sorge mit, dass die 'alternde Gesellschaft' wegen der geringen Geburtenrate ihre Zukunft nicht meistern könnte. Dabei hätte der demographische Wandel in den vergangenen 100 Jahren in Deutschland kaum drastischer ausfallen können: Die Lebenserwartung ist um mehr als 30 Jahre angestiegen, der Anteil der über 65-jährigen um mehr als das Dreifache vergrößert und der Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung ist gleichzeitig auf weniger als die Hälfte gesunken. Hätten wir die Bewältigung dieser Herausforderungen vor 100 Jahren für möglich gehalten? Demographie und psychische Erkrankungen, sie umfassen die ganze Lebensspanne. Da ist es hilfreich die vielfältigen Verbindungen während des Kongresses auszuloten. Schwerpunktthemen wie 'Behandlungsethik', 'Demenzen und Multimorbidität' und 'Psychotherapie im Alter' bieten dafür gute Gelegenheit. Da kann zur Sprache kommen, dass wir keine wirksamen Medikamente gegen die Demenzen haben und es derzeit keine Chance auf Heilung gibt. Da kann zur Sprache kommen, dass die Versorgungssituation von Menschen mit Gedächtnisproblemen dringend verbessert werden muss, egal ob wir die Phänomene nun als Demenzen nach ICD-10, oder aber als neurokognitive Störungen nach DSM-5 bezeichnen. Welche Konsequenzen muss Psychiatrie und Psychotherapie in Versorgung, Lehre und Forschung aus diesem Kenntnisstand ziehen? Viele Fragen und gute Aussichten auf kollegiale Begegnungen, die sorgsam abgewogene Antworten ermöglichen. Prof. Dr. med. Karl H. Beine Vorsitzender des Arbeitskreises der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ackpa)

13 KONGRESSORGANISATION 13 Kongresspräsident Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sigmund-Freud-Str. 25, Bonn Wissenschaftliche Kongresskoordination Dipl.-Psych. Julie Holzhausen Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.v. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, Berlin tel +49 (0) fax +49 (0) Englischsprachiges Kongressprogramm Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sigmund-Freud-Str. 25, Bonn Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.v. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, Berlin tel +49 (0) fax +49 (0) programm@dgppn.de Pressebüro Während des Kongresses wird die DGPPN im CityCube Berlin mit einem Pressebüro vertreten sein. Frank Bergmann, Aachen Martin Bohus, Mannheim Arno Deister, Itzehoe Peter Falkai, München W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Göttingen Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Andreas Küthmann, Memmingen Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Jürgen L. Müller, Göttingen André Nienaber, Gütersloh Thomas Pollmächer, Ingolstadt Georg Psota, Wien (Österreich) Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Christa Roth-Sackenheim, Andernach Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Thomas E. Schläpfer, Bonn Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, Göttingen Pierre Vallon, Morges (Schweiz) Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Johannes Wancata, Wien (Österreich) Jürgen Zielasek, Düsseldorf Kongress- und Ausstellungsbüro RUND UM DEN KONGRESS Englisches Programm Ausgewählte Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt oder werden simultan übersetzt. Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, Berlin tel +49 (0) fax +49 (0) dgppn14@cpo-hanser.de

14 14 NEU AUF DEM KONGRESS 2014 RUND UM DEN KONGRESS Neue Location: CityCube Berlin 2014 findet der DGPPN Kongress erstmals im neuen Kongresszentrum CityCube Berlin statt. Wenige hundert Meter vom ICC entfernt lädt der CityCube Berlin mit seiner modernen Architektur zur wissenschaftlichen Tagung ein. Größere Räume, Tageslicht sowie schnelle Übergänge zwischen den einzelnen Ebenen und Sälen bieten mehr Komfort und eine gemütliche Atmosphäre. Neben der Übersichtlichkeit der Räumlichkeiten ist die zentrale Lage mit der direkten Anbindung an das Berliner Verkehrsnetz ein großer Vorteil des CityCube. Verleihung des DGPPN-Preises zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Die DGPPN verleiht in diesem Jahr erstmalig in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit den mit insgesamt EUR dotierten DGPPN-Preis zur Erforschung von psychischen Erkrankungen. Mit diesem Preis fördert die DGPPN junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit herausragenden Forschungsarbeiten und zukunftsweisenden Modellen zu bedeutsamen Entwicklungen im Bereich der psychischen Erkrankungen beitragen. In der neuen Auszeichnung wurden drei frühere DGPPN-Forschungspreise zusammengeführt: der DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psychiatrie, der DGPPN- Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie und der DGPPN-Preis für ärztliche Psychotherapie. Verleihung des DGPPN-Preises für pharmakologische Forschung Erstmalig wird auch der mit EUR dotierte DGPPN-Preis für pharmakologische Forschung verliehen. Das Fördergeld mit einem Gesamtvolumen von EUR wurde vom ehemaligen Förderverein Psychopharmakotherapie e.v. an die DGPPN gespendet und wird jährlich bis 2024 als Preisgeld ausgeschüttet. Mit dem Preis soll innovative Psychopharmakotherapieforschung anerkannt und erfolgreich vorangetrieben werden. Vortrag verpasst? Besuchen Sie die DGPPN Online- Bibliothek! Die Wartezeit auf die Online-Aufzeichnungen von Kongressbeiträgen ist vorbei. Ab 2014 können Kongressbesucher zeitnah nach dem Kongress online Fachvorträge anschauen. Die DGPPN entspricht damit einem Wunsch der Kongressteilnehmer der letzten Jahre. Die Aufzeichnungen stehen in der DGPPN Online-Bibliothek zur Verfügung. Immer mehr Kooperationssymposien Die zahlreichen Kooperationssymposien sind fester Bestandteil des wissenschaftlichen Kongressprogramms. Die DGPPN pflegt intensive Beziehungen zu anderen wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Verbänden, um an gemeinsamen wissenschaftlichen wie gesellschaftspolitischen Zielen zu arbeiten. Im Rahmen des jährlichen Kongresses gestalten die kooperierenden Fachgesellschaften thematische Symposien. Dadurch wird die Zusammenarbeit gestärkt und der Fokus auf relevante interdisziplinäre Themenbereiche gelegt. Immer mehr Fachgesellschaften und Verbände möchten mit der DGPPN kooperieren. Das bereichert nicht nur das Kongressprogramm, sondern auch das Breitenspektrum der DGPPN-Aktivitäten. Die Liste der kooperierenden Fachgesellschaften finden Sie auf Seite 88. Internationalisierung des DGPPN Kongresses Der DGPPN Kongress in Berlin stößt auf immer größeres Interesse im Ausland. Mittlerweile kommen die Teilnehmer aus mehr als 50 Ländern zur größten europäischen Jahrestagung im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie. Diese Entwicklung unterstützt die DGPPN mit einem deutlich ausgebauten englischen Curriculum und attraktiven Stipendienangeboten. Englischsprachiges Curriculum Auch in diesem Jahr bietet der DGPPN Kongress an allen vier Tagen ein umfassendes englischsprachiges Programm mit namhaften Rednern aus der internationalen psychiatrisch-psychotherapeutischen Szene. Alle relevanten Themenbereiche und Formate werden abgedeckt. Ermäßigte Workshop-Gebühr für Medizinstudierende Medizinstudierende können 2014 die Nachwuchsworkshops zu ermäßigten Gebühren buchen. Die 1-Tages-Workshops im Nachwuchsprogramm geben praktische Tipps für den Einstieg in den Beruf oder aber in die Forschung. Workshop-Gebühr für Pflege- und Gesundheitsberufe Ab 2014 werden geringe Gebühren für Workshops für Pflegeund Gesundheitsfachberufe erhoben. 10 Workshops stehen dem Pflege- und Gesundheitsfachpersonal zur Auswahl. Büchertisch auf dem DGPPN Kongress Die DGPPN freut sich ganz besonders, auf dem DGPPN Kongress 2014 einen Büchertisch mit literarischen Beiträgen zur Aufklärung über psychische Erkrankungen zeigen zu können. Autoren werden ihre Werke vorstellen und über ihre eigenen Erfahrungen oder Beobachtungen berichten.

15 TOPICLISTE 15 1 Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte, F1 3 Psychotische Störungen, F2 4 Affektive Störungen, F3 5 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 7 Persönlichkeitsstörungen, F6 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik 10 Gerontopsychiatrie 11 Weitere Erkrankungen 12 Epidemiologie und Risikofaktoren 13 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 14 Neurobiologie und Genetik 15 Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien 16 Diagnostik und Klassifikation 17 Psychotherapie 18 Pharmakotherapie 19 Andere psychiatrische Therapieformen 20 Prävention 21 Rehabilitation und Arbeit 22 Gemeinde- und Sozialpsychiatrie 23 Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle 24 Gesundheitspolitik 25 Forensische Psychiatrie und Begutachtung 26 Aus-, Fort-, und Weiterbildung 27 Ethik, Philosophie und Spiritualität 28 Geschichte und Kulturwissenschaften 29 Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen 30 Pflege 31 Gesundheitsfachberufe 32 Weitere Themen SCHWERPUNKTE stiftung seelische gesundheit Menschen mit psychischen Erkrankungen haben in Deutschland nach wie vor mit Zurückweisung und Ausgrenzung zu kämpfen. Auch in der Politik und Gesellschaft steht die psychische Gesundheit noch immer im Schatten der körperlichen Erkrankungen. Psychische Gesundheit geht uns alle an Helfen Sie mit, die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verhindern. Unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Seelische Gesundheit mit Ihrer Spende. Deshalb will die Stiftung für Seelische Gesundheit mit ihrer Arbeit zu einem Bewusstseinswandel beitragen. Sie informiert nicht nur über Grundlagen, Risikofaktoren sowie Möglichkeiten der Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen. Sie unterstützt auch Initiativen und Maßnahmen, welche die Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft verbessern. sekretariat@dgppn.de Im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

16 16 GESUNDHEITS- UND GESELLSCHAFTS- POLITISCHE VERANSTALTUNGEN SCHWERPUNKTE Die psychiatrisch-psychotherapeutische Gesundheitsversorgung in Deutschland und die in ihr Tätigen stehen großen Herausforderungen gegenüber: Vor allem die Weiterentwicklung des Entgeltsystems und die Diskussionen um die ärztliche Zwangsbehandlung und Patientenautonomie haben für viel Aufregung gesorgt, aber auch die fachliche Diskussion der bestehenden Versorgungssysteme vorangebracht. Der Vorstand der DGPPN hat mit einer Vielzahl von Stellungnahmen, Task Forces und Arbeitsgruppen dazu beigetragen, dass die gesundheits- und berufspolitischen Entwicklungen die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit psychischen Erkrankungen berücksichtigen. Der Jahreskongress der DGPPN bildet die umfangreiche Vorstandsarbeit des Jahres in gezielten Veranstaltungen ab und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, vergangene Aktivitäten zu reflektieren und sich in aktuelle Diskussionen einzubringen. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl dieser Veranstaltungen zu den großen gesundheits- und berufspolitischen Themen der DGPPN, die uns auch weiterhin begleiten werden. schwerpunktthemen der dgppn Ärztliche Zwangsmaßnahmen und Ethik Diskussionsforum Patientenselbstbestimmung und Zwangsbehandlung bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Jochen Vollmann, Bochum Henrik Walter, Berlin Symposium Zwang vermeiden Kosten sparen: Zerreißprobe für die Psychiatrie Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Heinrich Kunze, Bonn Altersmedizin Hauptsymposium Depression im Alter: Desiderate in Forschung und Praxis Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Martin Härter, Hamburg Hauptsymposium Innovative approaches in dementia care: international perspective Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Vjera Holthoff-Detto, Berlin Entgelt Symposium Der aktuelle Entwicklungsstand des PEPP- Entgeltsystems Vorsitz: Ansgar Klimke, Friedrichsdorf Frank Godemann, Berlin Mitgliederforum Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Forensische Psychiatrie Symposium Qualitätssicherung in der Forensischen Psychiatrie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Gemeinde- und Sozialpsychiatrie Hauptsymposium Das Soziale in der Psychiatrie Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Thomas Becker, Günzburg Symposium Die UN-Behindertenrechtskonvention und der Beitrag der DGPPN zu deren Umsetzung auf dem Wege zu einem Aktionsplan der DGPPN Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Thomas Pollmächer, Ingolstadt Symposium Aktuelle Herausforderungen der Gemeindepsychiatrie Evidenz, Vernetzung, Modellprojekte Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Krankheitsbegriff Hauptsymposium Entsteht Krankheit im Auge des Juristen? Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Norbert Nedopil, München Leitlinien Symposium Leitlinien Demenzen, Schizophrenie, Depression" Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Symposium S3-Leitlinie Angststörungen Vorsitz: Borwin Bandelow, Göttingen Manfred Beutel, Mainz Nachwuchs Diskussionsforum Praxispsychiater aussterbende Art oder Beruf mit Zukunft? Vorsitz: Sabine Köhler, Jena Sarah Kayser, Bonn Novellierung der Weiterbildungsordnung Mitgliederforum Novellierung der Muster-WBO Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Prävention psychischer Erkrankungen Symposium Prävention psychischer Erkrankungen in schwierigen Lebenssituationen Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln

17 17 Psychopharmakologie Diskussionsforum Zukunft der Psychopharmakotherapie in Deutschland und Europa Vorsitz: Gerhard Gründer, Aachen Jürgen Fritze, Pulheim Hauptsymposium Arzneimittelsicherheit update Vorsitz: Stefan Bleich, Hannover Susanne Stübner, Augsburg Psychosomatik Hauptsymposium Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz über die Lebensspanne Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Winfried Rief, Marburg Symposium Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? 8 prägnante neuropsychiatrische und somatopsychiatrische Fälle Vorsitz: Sibylle Häfner, Göttingen Alkomiet Hasan, München Psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz und Rehabilitation Hauptsymposium Erhalt von Gesundheit, Leistungs- und Arbeitsfähigkeit über die Erwerbsspanne Vorsitz: Peter Angerer, Düsseldorf Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Hauptsymposium Psychiatrische Rehabilitation ein Versorgungskontinuum zwischen Behandlung, Integration und Inklusion in Arbeiten, Wohnen und Leben Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Katarina Stengler, Leipzig Psychotherapie Hauptsymposium Psychotherapeutische Innovationen aus dem Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Martin Bohus, Mannheim Hauptsymposium Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Bernhard Strauß, Jena Selbstbestimmung und selbstbestimmtes Sterben Symposium Zwischen Suizidprävention und ärztlich assistiertem Suizid eine unauflösbare Kontroverse? Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Jochen Vollmann, Bochum Besondere Veranstaltung Menschenwürde an den Grenzen des Lebens Vorsitz: Dieter Birnbacher, Düsseldorf Utako B. Barnikol, Köln Suchtmedizin Hauptsymposium Die neue S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Therapie von Alkoholbezogenen Störungen stellt sich vor Vorsitz: Karl F. Mann, Mannheim Eva Hoch, Mannheim Symposium Lifestyle und Sucht Vorsitz: Falk Kiefer, Mannheim Stefan Bleich, Hannover Symposium Psychotherapie bei substanz- und nicht substanzbezogenen Störungen: Was wirkt und was beeinflusst die Therapie? Vorsitz: Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen Heribert Fleischmann, Störnstein Versorgung Symposium Peer-Beratung in Kliniken empirische Ergebnisse und therapeutische Perspektiven Vorsitz: Thomas Bock, Hamburg Wolfgang Maier, Bonn Symposium Die alternde Gesellschaft: Herausforderungen für die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Dortmund Thomas Pollmächer, Ingolstadt Symposium E-Health in der Psychiatrie Vorsitz: Michael Lucht, Stralsund Iris Hauth, Berlin Symposium Der niedergelassene Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Versorgung Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Christian Vogel, München SCHWERPUNKTE

18 18 KONGRESSERÖFFNUNG BESONDERE VERANSTALTUNGEN mi, uhr saal a6 / 7 DUE Einführung und Grußwort Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Bonn DUE Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Bonn Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt. Bundesregierung / Laurence Chaperon DUE Grußwort Hermann Gröhe, Berlin Bundesminister für Gesundheit Alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer sind herzlich eingeladen! DUE Grenzgänge zwischen Verletzlichkeit und Ressourcen bei demenzkranken Menschen: ein fachlicher, ethischer und gesellschaftspolitischer Diskurs Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Andreas Kruse, Heidelberg Die medizinisch-rehabilitative und pflegerische Versorgung demenzkranker Menschen ist für die Mitglieder des Versorgungssystems ebenso wie für die demenzkranken Patienten und ihre Angehörigen immer im Sinne von "Grenzgängen" zwischen der kognitiven und körperlichen Verletzlichkeit einerseits, den kognitiven, emotionalen, alltagspraktischen und sozialkommunikativen Ressourcen andererseits zu verstehen. Der Vortrag betrachtet die Versorgung demenzkranker Patienten von beiden Perspektiven aus. Er zeigt auf, inwieweit die Stimulation und möglichst lange Erhaltung bestehender Ressourcen (vor allem im emotionalen, sozialkommunikativen und alltagspraktischen Bereich) zum Wohlbefinden wie auch zur Teilhabe demenzkranker Menschen beizutragen vermag; zugleich zeigt er besondere kognitive und körperliche Vulnerabilitäten auf und analysiert deren Bedeutung für die medizinisch-rehabilitative und pflegerische Versorgung. Den zentralen Kontext, in den diese Diskussion eingebettet wird, bildet das Begriffspaar "Selbstgestaltung - Weltgestaltung", das bei der Begleitung demenzkranker Menschen nicht an Bedeutung verliert, sondern sogar noch gewinnt. Der Vortrag diskutiert weiterhin Fragen der Menschenwürde sowie innovative Sorgestrukturen und zeigt auf, wie wichtig die Stärkung der medizinischrehabilitativen, pflegerischen und sozialen Betreuung auch für die Verwirklichung der Menschenwürde bei Demenzerkrankung ist. Die Anforderungen, die die Versorgung demenzkranker Menschen Gesellschaft und Politik stellt, sowie die Darlegung gesellschaftspolitischer Handlungsstrategien mit dem Ziel einer fachlich-ethisch überzeugenden Antwort auf diese Anforderungen schließen den Vortrag ab.

19 19 mi, uhr saal a6 / 7 EUD The misdiagnoses of Vincent van Gogh: his art and his illnesses Prof. Dr. med. James Harris, Baltimore (USA) BESONDERE VERANSTALTUNGEN Vincent van Gogh ( ) died from a self-inflicted gunshot wound at the age of 37 years. Relying on limited evidence more than 150 physicians have proposed diagnoses for his illnesses offering at least 30 interpretations. Despite having a difficult personality, unstable moods and known substance abuse he was remarkably productive. His late works show an artist at the height of his ability, completely in control. He completed 864 paintings during the last 9 years of his life and over 1000 drawings during his lifetime. He was a prolific writer whose published letters to his younger brother Theo (over 600 letters) reveal his psychological sensitivity and his wide-ranging interests in art and literature. This presentation will examine the relationships between Vincent s creativity, his personality, substance abuse, mood disorder and his art. It will highlight many specific paintings (for example, Starry Night) and his correspondence to better understand the complexity of his life, his relationships and his illness. Doppelkonzert für Oboe und Violine in d-moll (BWV 1060) von Johann Sebastian Bach Leitung: Tilmann Mahkorn Solistinnen: Pina Mohs, Oboe und Lara Siefert, Violine Kammerorchester Les Amis de Clérivaux Das Herz klopft bis zum Hals, die Hände zittern, die Knie sind weich: Viele Musiker und Sänger leiden unter extremem Lampenfieber. Aus Angst zu versagen, verschieben sie Auftritte, sagen ab und üben nicht. Seit 2010 finden Betroffene Hilfe in der Lampenfieber-Ambulanz, die von der Psychiaterin Déirdre Mahkorn am Universitätsklinikum Bonn gegründet wurde. Über 400 Musiker erhielten in der Zwischenzeit professionelle Unterstützung. Dafür hat das Projekt letztes Jahr den DGPPN-Antistigma- Preis (Anerkennungspreis) gewonnen. Auch das Kammerorchester, das den DGPPN Kongress 2014 eröffnen wird, hat sich im Rahmen der Lampenfieber-Ambulanz formiert. Im Les Amis de Clérivaux spielen ausschließlich Berufsmusiker, die selbst Erfahrung mit Bühnenangst haben. Sie stammen aus Sinfonie- und Opernorchestern der gesamten Bundesrepublik, aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Das Ensemble wird das Doppelkonzert in d-moll von Johann Sebastian Bach für Oboe und Violine spielen. Thinkstock istock (bizoo_n)

20 20 PLENARVORTRÄGE BESONDERE VERANSTALTUNGEN mi, uhr saal a6 / 7 EUD Towards molecular insights into autism and schizophrenia pathogenesis: Neurexins and company Thomas C. Südhof, Stanford (USA) Alena Soboleva Neurexins and neuroligins are synaptic cell-adhesion molecules that are essential for synapse formation and function. Mutations in neurexin and neuroligin genes and in genes encoding proteins binding to neurexins or neuroligins have been implicated in autism and schizophrenia. In fact, mutations of the neurexin-1 gene (NRXN1) may at present be the only identified single gene mutation that has been repeatedly associated with schizopphrenia, with more than 100 independent families. Neurexins are presynaptic cell-adhesion molecules that are encoded by three extraordinarily large genes, each of which generates longer α- and shorter β-isoforms that are in turn diversified into multiple alternatively spliced transcripts. Presynaptic neurexins bind to a series of ligands, including postsynaptic cell-adhesion molecules of the neuroligin and the LRRTM families that are each encoded by four genes. The various splice variants of neurexins and the various isoforms of neuroligins and LRRTMs exhibit strikingly different functional activities, and contribute to determining the properties and nature of synapses. Accumulating evidence demonstrates that neurexins and neuroligins and their additional ligands perform central functions in the assembly and function of neural circuits, but their precise roles and mechanisms of action are beginning to emerge. Moreover, the potential mechanisms by which mutations in neurexins, neuroligins, and LRRTMs may contribute to the pathogenesis of autism or schizophrenia are only now being studied. In my talk, I will describe our recent studies on how neurexins and their ligands ( company ) shape synapse properties, and how mutations in these genes may produce synapse dysfunction that may plausible account for autism and schizophrenia pathogenesis. mi, uhr saal a6 / 7 EUD The neurobiology of child abuse and neglect Charles B. Nemeroff, Miami (USA) do, uhr saal a6 EUD How will the rise in longevity affect cognitive functioning? James W. Vaupel, Rostock A rapidly increasing proportion of people in Germany and other high-income countries are surviving into their 90s. Concern is widespread that the basis for this development is the survival of frail and disabled elderly people to higher ages. I will present recent evidence on this, including evidence published in two articles by colleagues and me in the Lancet. I will review what is known about the demography of longevity and then discuss what is known about how the rise in longevity will affect cognitive functioning and, more generally, the ability of people to live independently after age 80.

21 21 fr, uhr saal a6 EUD Borderline personality disorder: an update Otto F. Kernberg, White Plains (USA) This presentation will include a review of the BPD clinical syndrome, its differential diagnostic assessment, and the present state of therapeutic indications and effectiveness. It will also summarize etiological considerations and specific neurobiological characteristics of these patients. The interaction between neurobiological disposition, psychosocial environmental influences and the development of characteristic interpsychic structures will be explored. Unresolved long term limitations of the effectiveness in present treatments will be discussed. sa, uhr saal a6 DUE Die Zukunft der Depressionstherapie Florian Holsboer, München Fachkunde und Intuition der Schweizer Psychiater Roland Kuhn und Jules Angst verdanken wir die Entdeckung der Antidepressiva. Intensive Forschung über ein halbes Jahrhundert hinweg hat zwar Verbesserungen bei den Nebenwirkungen, nicht aber bei der klinischen Wirksamkeit erbracht. Der Entwicklungsstillstand hat viele Gründe, die wichtigsten sind: 1. Die from-bench-to-bed -Konzeption hat nicht zu neuen Therapien geführt und wurde zu lange beibehalten. 2. Tiermodelle für Depression existieren nicht, gebräuchliche Tiermodelle haben keine Voraussagekraft für die Wirksamkeit neuer Antidepressiva-Kandidaten. 3. Der Übergang von der tierexperimentellen Forschung zur Humanforschung erfolgt zu spät. 4. Die Möglichkeiten der chemischen Biologie neue, innovative Medikamentenkandidaten zu generieren wird in der akademischen Forschung nicht ausreichend genutzt. 5. Neue spezifisch wirkende Medikamente gegen Depression werden in kontrollierten Studien so geprüft, als könnten sie ähnliche Wirkeffekte haben wie die gebräuchlichen unspezifischen Antidepressiva. Die Stratifizierung auf der Grundlage von Gentests und Biomarkern hat noch nicht Eingang in die Wirksamkeitsprüfung gefunden. Dies führte zu negativen Studienergebnissen, mit der Folge der Einstellung industrieller Forschung und Entwicklung neuer Antidepressiva. 6. Die Schnittstellen zwischen klinischer und Grundlagenforschung, der pharmazeutischen Industrie, den Kostenträgern und der politischen Rahmengestaltung funktionieren nicht gut, sie sind eher Innovationsbremsen. Zukünftige Verbesserung in der Depressionsbehandlung erfordern die Abkehr vom Einheitsantidepressivum und die Etablierung der personalisierten Therapie, gestützt auf die individuelle Biosignatur des Patienten: Diese besteht aus Labordaten und umfasst Befunde aus der Genetik und zustandsabhängige Biomarker, wie Messungen der Genaktivität, der quantitativen Proteomik und Metabolomik sowie komplexe Daten aus EEG-Messungen, der Neuroendokrinologie und der Bildgebung. Hierdurch können der klinischen Diagnose die krankheitsverursachenden Mechanismen zugeordnet werden und mit spezifisch wirkenden Medikamenten gezielt interveniert werden. Dieses Zukunftskonzept wird am Beispiel der CRHR1-Antagonisten, der V1BR-Antagonisten und dem ABCB1-Gehirnschrankentest demonstriert. Von diesen Projekten sind die ersten Erfolge in der personalisierten Depressionstherapie zu erwarten. BESONDERE VERANSTALTUNGEN

22 22 PRÄSIDENTENSYMPOSIEN BESONDERE VERANSTALTUNGEN mi, uhr saal a6 EUD Criminal liability and violence risk assessment by imaging and neuroimaging? Vorsitz: Henning Saß, Aachen Jürgen L. Müller, Göttingen Referenten: Ruben C. Gur, Philadephia (USA) Kent A. Kiehl, Albuquerque (USA) do, uhr saal a6 Trauma und traumatischer Stress Vorsitz: Elisabeth Binder, München Wolfgang Maier, Bonn Referenten: Elisabeth Binder, München Christine M. Heim, Berlin Iris-Tatjana Kolassa, Ulm Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) fr, uhr saal a6 Demenz freiheitsentziehende Maßnahmen Selbstbestimmung Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Heike von Lützau-Hohlbein, Berlin Referenten: Heike von Lützau-Hohlbein, Berlin Christiane Woopen, Köln Johannes Pantel, Frankfurt am Main Yvonne E. van Amerongen-Heijer, Weesp (Niederlande)

23 LECTURES 23 mi, Uhr Saal A8 EUD Lifestyle and the aging brain Referentin: Monique M. B. Breteler, Bonn Uhr Saal A8 Die Gedächtnisfunktion des Schlafs Referent: Jan Born, Tübingen Leopoldina Im Schlaf verlieren wir das Bewusstsein. Die Frage, welche Funktion dieser Bewusstseinsverlust hat, rückt zunehmend in das Interesse moderner Neurowissenschaften. Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass Schlaf Gedächtnisspuren verfestigt. Dies ist kein passives Einschleifen von Erlebtem, sondern ein aktiver Prozess, bei dem die zentralnervösen Gedächtnisspuren reaktiviert und reorganisiert werden. In diesem aktiven Konsolidierungsprozess befördert Schlaf nicht nur den Transfer bestimmter Gedächtnisinhalte von einem temporären Speicher in den Langzeitspeicher, sondern begünstigt gleichzeitig auch eine qualitative Transformation dieser Gedächtnisrepräsentationen, die unter anderem auch Prozesse wie die Neubildung expliziten Wissens und die Einsicht in ungelöste Probleme ermöglicht. Anders als bisher vermutet, spielt für diese aktive Gedächtnisbildung nicht der Traumschlaf (REM-Schlaf) sondern der Deltaschlaf (Tiefschlaf) die entscheidende Rolle. Von zentraler Bedeutung sind die den Deltaschlaf dominierenden langsamen (<1 Hz) EEG-Oszillationen (slow oscillations). Sie treiben die Reaktivierung neu erworbener Gedächtnisrepräsentationen im temporären Speicher des Hippocampus an und tragen dadurch ursächlich zum Transfer explizit gelernter Inhalte in den neokortikalen Langzeitspeicher bei. Insofern REM- Schlaf dem Deltaschlaf folgt, könnte es die Funktion des REM- Schlafes sein, die frisch in den Langzeitspeicher transferierten Inhalte weiter zu stabilisieren. Neuere Forschungen zielen darauf ab, die Selektionsmechanismen zu charakterisieren, die darüber entscheiden, welche Inhalte im Schlaf langfristig abgespeichert werden und welche vergessen werden Uhr Saal A8 Plastizität des sozialen Gehirns oder wie man das Mitgefühl trainiert Referentin: Tania Singer, Leipzig Seit der Entstehung neuer Forschungsfelder wie den sozialen Neurowissenschaften oder den kontemplativen Neurowissenschaften sind Themen wie Empathie, Mitgefühl und deren Trainierbarkeit in den Vordergrund neurowissenschaftlicher sowie psychologischer Forschung gerückt. In diesem Vortrag werde ich zunächst relevante Begriffe definieren, um dann einen Überblick über die Forschung zur Empathie, deren neuronale Grundlagen und den Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl zu geben. Der Unterscheid zwischen Empathie und Mitgefühl wird anhand von zwei konkreten Trainingsstudien verdeutlicht, in denen Probanden entweder die Fähigkeit, mit dem Leiden anderer in Resonanz zu treten, oder aber die Fähigkeit zum Mitgefühl erlernten und dabei sowohl subjektive Erfahrungen als auch Gehirnaktivitäten gemessen wurden. Im Hauptteil werde ich das ReSource Projekt als Beispiel für ein mehrmonatiges, säkulares mentales Trainingsprogramm vorstellen, in dessen Verlauf sozio-affektive und kognitive Fähigkeiten wie Achtsamkeit, interozeptives Gewahrsein, Meta-Kognition und Perspektivübernahme auf das Selbst und andere sowie Mitgefühl und prosoziale Motivation kultiviert werden. In dieser groß angelegten Studie haben bisher insgesamt 160 Probanden teilgenommen, die im Verlauf eines Jahres alltagsbegleitend unterschiedliche Formen von mentalen Trainingstechniken zum Teil in Gruppensitzungen mit ausgebildeten Lehrern oder aber über eine Internetplattform fast täglich übten. Mit mehr als 90 Maßen (Fragebögen, Verhalten, Gehirn, Autonomes Nervensystem, Hormone, etc.) wurden die Trainingseffekte dieser Probanden wissenschaftlich erforscht. Es werden erste Ergebnisse dieser Studie vorgestellt und deren mögliche klinische und gesellschaftliche Implikation diskutiert. BESONDERE VERANSTALTUNGEN

24 24 LECTURES BESONDERE VERANSTALTUNGEN d0, Uhr Saal A8 EUD Diagnostic systems in psychiatry: utility, use, limitations and future prospects Referent: Mario Maj, Neapel (Italien) The recent publication of the DSM-5 has revived the debate on the utility and limitations of diagnostic systems in psychiatry. This presentation summarizes the problems with the reliability of psychiatric diagnosis which prompted the development of the DSM-3 and ICD-9; provides a picture of the current use of the DSM and ICD in ordinary practice worldwide; discusses the need to assess systematically the pros and cons of the operational and prototype approaches to psychiatric diagnosis, with a special focus on their applicability in ordinary practice and clinical utility; considers different views about what qualifies as mental disorder and how the boundary between pathology and normality should be fixed for each mental disorder; reviews the role of laboratory tests as applied in medicine, emphasizing that most of them are probabilistic, not pathognomonic, markers of disease, and that their availability has not prevented some non-psychiatric conditions which are on a continuum with normality to become the subject of controversy as to the appropriate âthresholdâ for the diagnosis. Finally, it summarizes the promise and limitations of the Research Domain Criteria project, aiming to "transform psychiatric diagnosis", and the currently ongoing efforts to develop a dialogue between that project and the process of revision of the ICD-10. (e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in psychology and neuropsychiatry have unique potentials to provide crucial information that may help to understand extreme violence. This presentation will be illustrated with case-stories elucidating how the mix of some of the factors mentioned above have lead to extreme acts of violence Uhr Saal A8 Friedrich Mann Patient der Heilanstalt Strecknitz und Vorbild der literarischen Figur Christian Buddenbrook Referent: Fritz Hohagen, Lübeck fr, Uhr Saal A8 EUD The chemistry of love and bonding: implications for new treatments for autism Referent: Larry J. Young, Atlanta (USA) Social relationships contribute to both mental and physical wellbeing, and early social experiences can influence in the quality of relationships throughout the life span. Studies in monogamous prairie voles have provided insights into the neural mechanisms of the formation and maintenance of social bonds, as well as to the consequences of social loss. Oxytocin and vasopressin play important roles in several aspects of social cognition and behavior in animal models, including social recognition, parental nurturing and social bonding. Studies in mice suggest that these neuropeptides increase the salience of social stimuli, enhancing the neural processing of social cues. Species differences in receptor expression in brain reward regions are associated with species differences in social bonding. In prairie voles, oxytocin and vasopressin act in reward regions during pair bonding to link the neural encoding of the social signature of the partner with the rewarding aspects of mating. We have identified genetic polymorphisms that predict neuropeptide receptor expression in the brain, which in turn predict social behavior, including susceptibility to the impact of early social stressors on adult social attachment. Loss of a bonded partner results in activation of the stress axis and the development of depressive-like grieving behavior mediated by corticotropin releasing factor (CRF), which suppresses oxytocin secretion. Infusion of either a CRFR2 antagonist or oxytocin into the striatum prevents social loss-induced depression. There are remarkable parallels between these studies of bonding in voles and recent studies on human romantic love, suggesting that the chemistry of love is conserved from rodent to man. In humans, oxytocin enhances gaze into the eyes of others, the ability to infer the emotions of others from facial cues, and socially reinforced learning. These results suggest that the oxytocin system may be a viable target for drugs to improve social functioning in autism.

25 Uhr Saal A8 Lebenslust über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit Referent: Manfred Lütz, Köln Manfred Lütz studierte Medizin, Philosophie und katholische Theologie in Bonn und Rom. Heute ist er Chefarzt des Alexianer- Krankenhauses in Köln, hat mehrere Bestseller geschrieben und tritt inzwischen auch im Kabarett auf. Lebenslust Über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit ist ein lustvoll-satirischer Großangriff auf den weltumspannenden Gesundheits-, Fitness- und Schönheitskult. Denn für Lütz steht fest: Nichts ist so krank wie der allgemein herrschende Gesundheitswahnsinn. Die Gesundheit geht uns über alles; sie ist zu einem unbeherrschbaren Moloch geworden, der den Staatshaushalt auffrisst und vor dem die Politiker in die Knie gehen. Auch sonst machen wir alles, damit unsere Körper nur ja funktionieren und wir dem Altern, dem Schmerz und dem Tod ein Schnippchen schlagen: Silicon in die Brüste! Liposome in die Falten! Collagen in die Oberlippe! Mit verbissenem Ernst unterziehen wir uns Wahnsinns-Diäten, bräunen wir uns den Krebs in die Haut und laufen uns die Lunge aus dem Leib mit zweifelhaftem Erfolg. Von Lachen, Freude, übersprudelnder Lebenslust keine Spur! Ebenso scharfsinnig wie unterhaltend entlarvt Manfred Lütz Gesundheit als eine fundamentalistische, durchgeknallte Religion: Unsere Vorfahren bauten Kathedralen, wir bauen Kliniken, in denen weißkittelige Hohepriester walten. Unsere Vorfahren machten Kniebeugen, wir machen Rumpfbeugen. Unsere Vorfahren retteten ihre Seele, wir unsere Figur. Was die Gesundheitsreligion betrifft, ist Lütz Atheist. Er hält sie erstens für albern, zweitens für anstrengend, drittens für ruinös teuer und viertens für lebensfeindlich. Denn anstatt vorbeugend zu leben, um gesund zu sterben, sollten wir die kostbaren unwiederholbaren Momente des Lebens genießen. Keine Frage, nach diesem Abend werden sie lustvoller leben Uhr Saal A8 Architektur des Gehirns von den Landkarten mentaler Prozesse zum computerisierten Hirnmodell Referentin: Katrin Amunts, Düsseldorf Deutscher Ethikrat; Foto: Reiner Zensen Erkenntnisse über Funktion und Dysfunktion des Gehirns setzen ein Verständnis seiner strukturellen Organisation voraus, die verschiedene zeitliche und räumliche Skalen umfasst. Hirnmodelle mit mikroskopischer Auflösung sind geeignet, die zelluläre Architektur mit kognitiven Systemen in Beziehung zu setzen. Die ungeheure Komplexität der Hirnorganisation, interindividuelle Variabilität und der Umfang der zu analysierenden Daten stellen uns dabei jedoch vor große Herausforderungen. Neue Mapping-Strategien und insbesondere 3D-PLI ( Polarized Light Imaging ) eröffnen neue Möglichkeiten, Hirnmodelle der zellulären und Faserbahnarchitektur wie das Big Brain zu entwickeln. Untersuchungen an populationsbasierten Stichproben, wie der 1000-Gehirne Studie erlauben es, die komplexen Interaktionen von genetischen und Umweltfaktoren mit dem Phänotyp zu identifizieren. Diese Entwicklungen erfordern die Einbeziehung von moderner ICT und eröffnen damit neue Perspektiven, das menschliche Gehirn zu entschlüsseln und einen Beitrag für die Diagnostik und Therapie psychiatrischer Erkrankungen zu leisten. BESONDERE VERANSTALTUNGEN

26 26 LECTURES BESONDERE VERANSTALTUNGEN sa, Uhr Saal A8 EUD Ethical issues in psychiatric diagnosis Referent: Allen J. Frances, Coronado (USA) Diagnosis has ethical, not just clinical implications. The power to label is the power to help, but also to potentially to destroy. The outcome depends on way the diagnosis is done how it is conveyed to the patient and to the family. An accurate diagnosis can serve many very useful functions- to reduce the patient's feelings of loneliness and uncertainty; as an expression of empathy; the beginning of a good treatment relationship; and as a guide to safe and effective treatment. An inaccurate diagnosis can sometimes be a lifetime curse and usually leads to unnecessary and harmful treatment and stigma. It is easy to give a wrong diagnosis, very hard to erase it. It is unethical to give a diagnosis quickly and carelessly. There are also more systemic ethical issues. DSM and ICD are both over inclusive due to the inherent biases of the experts who have created them. The risk of possible financial COI's is obvious, but even more pervasive is the influence of intellectual COI's. Experts overvalue their pet areas of research interest; worry too much about false negatives and too little about false positives; don't understand the difficulty of translating suggestions developed in university research clinics to everyday primary care settings; and are naive about the marketing manipulations of the pharmaceutical industry. I will make eight suggestions : 1) Don't let the experts on any given topic be the final arbiters on decisions made. DSM development should include important input from more neutral experts in evidence based medicine, public health, health economics, primary care, and also consumers; 2) The larger the group of experts the better; 3) Statistical methods of aggregating surveyed opinion are better than group discussions; 4) Costs count; 5) The default position is conservative- anything that expands diagnosis, testing, or treatment has to be clear winner; 6) Diagnostic, guidelines can have as much impact as treatment guidelines and require the same care; 7) Sponsorship- responsibility for guideline development should be taken away from professional organizations that have an inherent vested interest Uhr Saal A8 Transmitterrezeptoren im menschlichen Gehirn und ihre Rolle bei M. Alzheimer Plastizität trotz Alterns Referent: Karl Zilles, Aachen Transmitterrezeptoren sind Schlüsselmoleküle der Signalübertragung. Analysen ihrer Expression in strukturell definierten Regionen und funktionellen Systemen des menschlichen Gehirns können unser Verständnis der normalen und durch Alterung oder Erkrankungen veränderten Hirnorganisation entscheidend fördern. Frühe Arbeiten zeigten, dass in der Frühphase des M. Alzheimer der Zellverlust im Ncl. basalis Meynert (NBM) sowie die Reduktion des dort gebildeten Transmitters Acetylcholin eine wichtige Rolle spielen. Neueste Untersuchungen belegen, dass Acetylcholinerezeptoren, aber auch andere Rezeptortypen, Weichenstellungen in Richtung amyloidogener oder nicht-amyloidogener Entwicklungswege sowie tau-proteinbildung beeinflussen. Eigene Befunde an menschlichen Gehirnen werden die komplexen Rezeptorexpressionsmuster im NBM und der Hirnrinde im Zusammenhang funktioneller Systeme darstellen und Konzepte zur möglichen Wirkung von Tiefenhirnstimulation bei M. Alzheimer diskutieren.

27 LECTURES NACHWUCHSPROGRAMM 27 mi, Uhr Raum M8 Psychopharmakotherapie: Historie Gegenwart Zukunft Vorsitz: Berend Malchow, München Sarah Kayser, B0nn Referent: Hanns Hippius, München Die Psychiatrie hatte sich am Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem eigenständigen medizinischen Fach entwickelt und stand vor der Aufgabe, angemessene Versorgungsstrukturen aufzubauen und nach wirksamen Therapiemöglichkeiten zu suchen. Schon frühzeitig wurden Behandlungsversuche mit Medikamenten unternommen. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts gab es auf diesem Gebiet einen Durchbruch: 1952 wurde das erste Medikament mit nachhaltiger antipsychotischer Wirkung entdeckt: Chlorpromazin. In vielen pharmakologischen Laboratorien der pharmazeutischen Industrie setzte daraufhin sehr rege Forschungstätigkeit ein und auf Tierversuchen basierenden Methoden wurde eine große Zahl "Chlorpromazin-ähnlicher" Medikamente synthetisiert und eingeführt. Die Entdeckung des ersten antidepressiv wirksamen Medikaments Imipramin im Jahre 1957 war ebenfalls Beobachtungen an Patienten in psychiatrischen Kliniken zu verdanken. Ausgangspunkt dieser bahnbrechenden Entwicklungen waren allerdings nicht Ergebnisse der pharmakologischen Forschung, sondern die sorgfältige klinische Beobachtungen an Patienten. In einer zweiten Phase der psychiatrischen Pharmakotherapie wurde die Rolle der pharmakologischen Forschung für weitere Fortschritte sehr viel wichtiger wurde ausgehend von tierexperimentellen Befunden mit dem Butyrophenon-Derivat Haloperidol eine neue Substanzgruppe entdeckt, die in der antipsychotischen Wirksamkeit den bislang bekannten Neuroleptika zumindest gleich kam oder überlegen war. Insbesondere die Erforschung der Neurotransmitter Dopamin, Serotonin und Noradrenalin in der biologischen Psychiatrie brachte sowohl Kliniker als auch Pharmakologen gleichermaßen voran. Mit dem Einsatz von Lithiumsalzen erweiterte sich zudem der Einsatz von Psychopharmaka neben der auf Symptom und Syndrom gerichteten Wirkung auf eine positive Beeinflussung des Verlaufs psychischer Erkrankungen Ausgangspunkt der dritten Phase war bereits 1972 die Einführung des "atypischen Neuroleptikums" Clozapin ein antipsychotisch wirkendes Medikament ohne die typischen Nebenwirkungen bereits bekannter Substanzen. Dieses Konzept setzte sich nur verzögert durch, findet aber seit auch die US-amerikanische pharmazeutische Industrie "atypische Neuroleptika" entwickelt hat allgemeine Anerkennung. Diese drei Phasen der Entwicklung der psychiatrischen Pharmakotherapie sind jetzt die Basis für künftige Entwicklungen, die hoffentlich auch zu Fortschritten auf weiteren Indikationsgebieten wie der Demenz und der Suchterkrankungen führen werden. do, Uhr Raum M8 Aktuelle Forschungsfelder in der biologischen Psychiatrie Vorsitz: Berend Malchow, München Kamila Jauch-Chara, Lübeck Referent: Peter Falkai, München Psychische Erkrankungen sind neurobiologische Erkrankungen des Gehirns. Die Ursachen, die Entstehungsprozesse und der Verlauf von psychischen Erkrankungen sind komplex und Gegenstand neuer Untersuchungen. Die biologisch orientierte psychiatrische Forschung liefert dabei mit moderner Methodik Grundlagen für eine wissenschaftlich begründete Prävention, Diagnostik und Entwicklung neuer Therapiestrategien. Fortschritte im Bereich der bildgebenden Verfahren geben Aufschlüsse über eine veränderte Struktur und Funktion des Gehirns bei psychischen Erkrankungen. Insbesondere durch Untersuchungen der funktionellen und strukturellen Mikro- und Makrokonnektivität verschiedener Gehirnareale und der Relation von Struktur und Funktion können Aufschlüsse über pathophysiologische Mechanismen gewonnen werden. Mittels neuer Methoden wie dem Maschinenlernen und multivariaten statistischen Verfahren kann möglicherweise ein Baustein für eine verbesserte Differentialdiagnose und Prädiktion des Krankheitsverlaufs geliefert werden. Diagnosespezifische und -übergreifende Risikogene und epigenetische Veränderungen bilden eine zusätzliche Grundlage der Entwicklung von neuen Biomarkern psychischer Erkrankungen. Die funktionellen Auswirkungen von Single-Nucleotide Polymorphismen (SNP) und sogenannter Copy Number Varianten (CNV) von Risikogenen sind weitgehend unbekannt und werden in Genexpressions- und Proteomikstudien untersucht. Einzelne Risikofaktoren wie Risikogene und ihre Interaktion mit Umweltfaktoren können im Tiermodell abgebildet und auf ihre Funktion auch auf der Verhaltensebene untersucht werden. Im Rahmen der Konvergenz dieser Befunde sollte dann die Integration dieser Ergebnisse in präklinische und klinische Studien stehen um neue risikobasierte, therapeutische Ansätze zur Behandlung psychischer Erkrankungen zu entwickeln. BESONDERE VERANSTALTUNGEN

28 28 LECTURES NACHWUCHSPROGRAMM BESONDERE VERANSTALTUNGEN Uhr Raum M8 Psychiatriereform in Deutschland Vorgeschichte, Durchführung und Nachwirkungen der Psychiatrie-Enquête Vorsitz: Berend Malchow, München Sarah Kayser, B0nn Referent: Heinz Häfner, Mannheim In der Geschichte der Medizin hat kein Ereignis das Schicksal der Kranken und die psychiatrische Versorgung so einschneidend verbessert wie die Psychiatrie-Enquête Der Übergang von der Wegsperrtradition der europäischen Wohlfahrtspolitik zum medizinischen Modell mit der Geburt der Psychiatrie und der Schaffung einer großen Zahl öffentlicher Irrenheilanstalten wird an Texten, Bildern und Zahlen dargestellt. Der Mangel an Krankheitswissen, an wirksamer Behandlung und die Überzeugung, dass Irre gefährlich seien, führte zur geschlossenen langfristigen Unterbringung psychisch Kranker. Die inhumanen Unterbringungsbedingungen und Behandlungsformen stießen Reformversuche an. Einer davon, die konsequente Isolierung der Kranken und der psychiatrischen Krankenhäuser hatte den größten internationalen Erfolg, aber langfristig ernste Folgen. Nach dem Kriegsende und dem Massenmord an psychisch Kranken war das Vertrauen in die Psychiatrie verloren. Die verbliebenen Anstalten waren überfüllt und großenteils verrottet. Es fehlte an Personal, es fehlte an Nachwuchs, es fehlte an allem. Der rasche Wiederaufbau verbesserte die Lebensbedingungen der Bevölkerung. Die psychisch Kranken wurden vernachlässigt. Die Anstalten verelendeten. Eine Reform war unvermeidbar. Vorbereitungsinitiativen brachen an mehreren Stellen auf. Analysen und Reformvorschläge unserer Denkschrift (1965) wurden überhört. Erst die Rede des CDU-Abgeordneten Picards vor dem Bundestag am gab den politischen Anstoß zur Enquête und zum Aufbruch von Reforminitiativen aus der Psychiatrie. Das Bundesgesundheitsministerium berief die Mitglieder der Enquêtekommission unter dem Vorsitz von Prof. Kulenkampff und des Referenten als Stellvertreter. Über Organisation und Tätigkeit wird berichtet. Auch Fehler am Anfang, Dissonanzen im Verlauf und eine Krise, an der die Einheit der Kommission zu zerbrechen drohte, werden dargestellt. Erarbeitete Empfehlungsbeiträge, die mühsame Konzentration zu einem Schlussbericht und die Empfehlungen werden beschrieben. In keinem anderen Land hat es eine vergleichbare, vom Souverän beschlossene, von Experten aus allen wesentlichen Arbeitsfeldern erarbeitete und erfolgreich umgesetzte Psychiatriereform gegeben. Der Vortrag schließt mit einer Bilanz der Enquête-Empfehlungen und mit einem Ausblick auf Ihre Umsetzung bis in die Gegenwart. fr, Uhr Raum M8 Psychiatrie-Personalverordnung relevant auch für die Zukunft? Vorsitz: Berend Malchow, München Sabine Köhler, Jena Referent: Heinrich Kunze, Bonn Mit der Einführung des neuen Psych-Entgeltsystems PEPP soll die Psych-PV abgeschafft werden. Dann wird das therapeutische Personal der Kliniken wieder dem ungebremsten Sinkflug ausgesetzt, stärker noch als 1996 bis Warum? Und was können wir gegen den Sinkflug tun? Was können wir von der Psych-PV lernen für die Zeit danach? Die Junge Akademie stellt sich vor Mi, Uhr Raum M6

29 ENGLISH TRACK 29 Congress Opening Chair: Wolfgang Maier, Bonn Speakers: Hermann Gröhe, Berlin Andreas Kruse, Heidelberg James Harris, Baltimore (USA) Special Session Mechanical restraint international perspectives Chair: Wolfgang Maier, Bonn Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Speaker: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Mental health needs 2014: changed concepts and changed consequences Chairs: Franziska Baessler, Düsseldorf Ursula Hämmerer, Chemnitz Speaker: Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Presidential Debate Industry bias in scientific publications Relevant or not? Speakers: Catherine DeAngelis, Baltimore (USA) Hans-Jürgen Möller, München Psychiatry in Belarus, Latvia, Russia and Urkaine Speakers: Elmars Rancans, Riga (Lettland) Valery Krasnov, Moskau (Russland) Olga Paravaya, Minsk (Weißrussland) Irena Pinchuk, Kiew (Ukraine) Plenary Lectures Borderline personality disorder: an update Speaker: Otto F. Kernberg, White Plains (USA) The neurobiology of child abuse and neglect Speaker: Charles B. Nemeroff, Miami (USA) Towards molecular insights into autism and schizophrenia pathogenesis: neurexins and company Speaker: Thomas C. Südhof, Stanford (USA) How will the rise in longevity affect cognitive functioning? Speaker: James W. Vaupel, Rostock Lectures Diagnostic systems in psychiatry: utility, use, limitations and future prospects Speaker: Mario Maj, Neapel (Italy) Ethical issues in psychiatric diagnosis Speaker: Allen J. Frances, Coronado (USA) The chemistry of love and bonding: implications for new treatments for autism Speaker: Larry J. Young, Atlanta (USA) Lifestyle and the aging brain Speaker: Monique M. B. Breteler, Bonn Presidents Symposia Criminal liability and violence risk assessment by imaging and neuroimaging? Speakers: Ruben C. Gur, Philadelphia (USA) Kent A. Kiehl, Albuquerque (USA) Main Symposia Computational approaches in addiction research Chairs: Andreas Heinz, Berlin Ray Dolan, London (United Kingdom) Immune cells directly support brain function Chairs: Karl Bechter, Günzburg Peter Falkai, Munich Discussant: Bernhard Bogerts, Magdeburg Speakers: Kjell Fuxe, Stockholm (Sweden) Michal Schwartz, Rehovot (Israel) Innovative approaches in dementia care: international perspective Chairs: Frank Jessen, Bonn Vjera Holthoff-Detto, Berlin Discussion Forum Physician assisted suicide and euthanasia Discussants: Cees Hertogh, Amsterdam (The Netherlands) Asmus Finzen, Oberhofen Thuner See (Switzerland) INTERNATIONAL

30 30 ENGLISH TRACK INTERNATIONAL Symposia A developing psychopharmacological decision support system: Chairs: Walter Broekema, Leusden (The Netherlands) Frank R. Kruisdijk, Amersfoort (The Netherlands) Assessing the quality of mental healthcare services - an international perspective Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Matt Muijen, Copenhagen (Denmark) Challenges for Russian psychiatry Chairs: Nikolay Neznanov, St. Petersburg (Russia) Hans-Jörg Assion, Dortmund Characterizing copy-number variants (CNVs) associated with neuropsychiatric disorders: lessons from human studies and animal models Chairs: Thomas Nickl-Jockschat, Aachen Ted Abel, Philadelphia (USA) Comparison of psychiatric care and training of psychiatrists in Eastern Europe Chairs: Olga Kazakova, Minsk (Belarus) Arunas Germanavicius, Vilnius (Lithuania) Conceptualizing psychiatric disorders using meta-analyses and multimodal imaging Chairs: Matthias Schroeter, Leipzig Simon Eickhoff, Düsseldorf Cultural issues and psychiatric classification systems Chairs: Hans-Jörg Assion, Dortmund Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde Demographic challenges and situation of old age psychiatry International perspective Chairs: Jerzy Leszek, Wroclaw (Poland) Carlos Augusto de Mendonca Lima, Guimaraes (Portugal) Development of revised criteria for the classification of mental disorders in ICD-11 - field trials results Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Geoffrey M. Reed, Geneva (Switzerland) Drug abuse and addiction - international perspectives Chairs: Andreas Heinz, Berlin Wolfgang Maier, Bonn Empowerment and trust approaches to reduce the burden of stigmatization Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Epigenetic mechanisms as mediators in the pathogenesis and therapy of mental disorders Chairs: Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Imaging the molecular fundaments of addiction Chairs: Ingo Vernaleken, Aachen Andreas Heinz, Berlin Inflammation in mood disorders Chairs: Norbert Müller, Munich Thomas G. Schulze, Göttingen International perspectives on forensic services in times of demographic change Chairs: Norbert Konrad, Berlin Birgit Vollm, Nottingham (United Kingdom) Machine learning methods for individual diagnosis of neuropsychiatric diseases based on multimodal imaging and biomarker data Chairs: Stefan Teipel, Rostock Simon Eickhoff, Düsseldorf Mental health of immigrants and socio-cultural factors Chairs: Dinesh Bhugra, London (United Kingdom) Meryam Schouler-Ocak, Berlin mhealth in Psychiatry: a novel tool for patients treated with antipsychotics? Chairs: Rebekka Lencer, Münster Katja Kölkebeck, Münster

31 31 Molecular, neurocognitive and neurophysiological research of negative affective states contributions from Serbia Chairs: Nadja Maric, Belgrade (Serbia) Sasa Brankovic, Belgrade (Serbia) Neurobiological and psychological mechanisms underlying socio-environmental risk factors in psychotic disorders Chairs: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Ulrich Reininghaus, London (United Kingdom) Neurofunctional models of information processing in schizophrenia Chairs: Knut Schnell, Heidelberg Henrik Walter, Berlin Neuropeptides and the social brain: Mechanisms and translational perspectives Chairs: Markus Heinrichs, Freiburg im Breisgau René Hurlemann, Bonn Neuropharmacology of social cognition and interaction Chairs: Boris B. Quednow, Zurich (Switzerland) Oliver Gero Bosch, Zurich (Switzerland) Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Chairs: Hans-Jörgen Grabe, Greifswald Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Schizophrenia genetics and imaging genetics from gene to bedside Chairs: Franziska Degenhardt, Bonn Henrik Walter, Berlin The future of European Psychiatry challenges and opportunities Chairs: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Danuta Wasserman, Stockholm (Sweden) The German-Turkish perspectives in Psychiatry and Psychotherapy Chairs: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Wolfgang Maier, Bonn Translational research in schizophrenia: Targeting risk genes in animal models and preclinical validation of novel therapeutic options Chairs: Moritz Rossner, Munich Peter Falkai, Munich State-of-the-Art-Symposia Addictive disorders Chairs: Gabriele Fischer, Vienna (Austria) Falk Kiefer, Mannheim Anxiety disorders and OCD Chairs: Borwin Bandelow, Göttingen Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Bipolar disorders Chair: Thomas E. Schläpfer, Bonn Borderline personality disorder Chairs: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Christian Schmahl, Mannheim Dementia Chairs: Frank Jessen, Bonn Johannes Kornhuber, Erlangen Major depression Chairs: Ulrich Hegerl, Leipzig Siegfried Kasper, Vienna (Austria) Psychotic disorder Chairs: Peter Falkai, Munich Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) INTERNATIONAL

32 32 WEITERE BESONDERE VERANSTALTUNGEN BESONDERE VERANSTALTUNGEN mi, Uhr Studierende treffen Psychiater Einführung in den Kongress Vorsitz: Bastian Willenborg, Lübeck Berend Malchow, München Referentin: Andreas Küthmann, Memmingen Uhr Die Junge Akademie stellt sich vor Referenten: Franziska Baessler, Düsseldorf Immanuel Elbau, München Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Sibylle Häfner, Göttingen Ursula Hämmerer, Chemnitz Alkomiet Hasan, München Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Kamila Jauch-Chara, Lübeck Sarah Kayser, Bonn Sabine Köhler, Jena Berend Malchow, München Katrin Radenbach, Göttingen Anna Thomas, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck Uhr Presidential Debate Industry bias in scientific publications Relevant or not? Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Thomas E. Schläpfer, Bonn Referenten: Catherine DeAngelis, Baltimore (USA) Hans-Jürgen Möller, München do, Uhr Trialog Forum: Borderline-Syndrom Grenzgänger oder mittendrin Vorsitz: Katrin Zeddies, Berlin Christian Stiglmayr, Berlin Gudrun Schliebener, Herford Referenten: Katrin Zeddies, Berlin Sabine Thiel, Duisburg Christian Stiglmayr, Berlin Uhr Trialog Forum: Depressionsbehandlung Wirkung, Nebenwirkung und Wirkungslosigkeit und Widerstand gegen die Behandlung Vorsitz: Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim Tom Bschor, Berlin Beate Lisofsky, Teltow Referenten: Francoise Margue, Schwaikheim Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim Tom Bschor, Berlin Uhr Mental health needs 2014: changed concepts and changed consequences Vorsitz: Franziska Baessler, Düsseldorf Ursula Hämmerer, Chemnitz Referent: Norman Sartorius, Genf (Schweiz)

33 33 fr, Uhr Aktueller Stand der Versorgung im 4-Länder Vergleich Innovative Versorgungsformen Vorsitz: Georg Psota, Wien (Österreich ) Pierre Vallon, Morges (Schweiz) in Kooperation mit ÖGPP, SGPP, SIP Uhr Menschenwürde an den Grenzen des Lebens Vorsitz: Dieter Birnbacher, Düsseldorf Utako B. Barnikol, Köln Referenten: Ludger Honnefelder, Bonn Hanfried Helmchen, Berlin Uhr Veranstaltungsreihe: Psychiatrie in anderen Ländern Psychiatry in Belarus, Latvia, Russia and Ukraine Vorsitz: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Referenten: Elmars Rancans, Riga (Lettland) Valery Krasnov, Moskau (Russland) Olga Paravaya, Minsk (Weißrussland) Irena Pinchuk, Kiew (Ukraine) sa, Uhr Mechanical restraint international perspectives Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Norman Sartorius, Genf (Schweiz) BESONDERE VERANSTALTUNGEN Mitgliederversammlung der DGPPN Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung. Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Jetzt Termin vormerken: Do, Uhr Saal A8 Sind Sie noch nicht Mitglied der DGPPN? Dann informieren Sie sich auf über die vielen Vorteile einer Mitgliedschaft.

34 34 JULIUS KLINGEBIEL UND SEINE ZELLE BESONDERE VERANSTALTUNGEN Hans Starosta Der DGPPN Kongress wartet in diesem Jahr mit einem kunstgeschichtlichen Highlight auf: Die beeindruckenden Wandmalereien des Psychiatriepatienten Julius Klingebiel werden als begehbare Rauminstallation zu sehen sein. Julius Klingebiel ( ) erkrankte 1939 an einer Psychose und wurde über Langenhagen und Wunstorf im Jahr 1940 in das Verwahrungshaus nach Göttingen verbracht. Er erlitt eine Zwangssterilisation und wurde für die T4-Aktion gemeldet, überlebte aber die NS-Psychiatrie. Nach dem Krieg blieb er bis 1963 in seiner Zelle untergebracht, ohne dass es je einen richterlichen Beschluss gegeben hätte. In dieser Zeit malte er seine Zelle fast vollständig aus und schuf ein komplexes und solitäres Kunstwerk, das nur wenigen Experten bekannt war und heute unter Denkmalschutz steht. Outsider-Kunst Nur einen schmalen Streifen unter der Decke ließ Klingebiel in seiner Zelle unbemalt. Er selbst hat sein Werk nie als beendet betrachtet, sondern immer wieder einzelne Partien übermalt. Zu sehen sind unzählige Formen und Motive, die er durch Linien, Umrahmungen und andere strukturierende Elemente zu ordnen versuchte. Auffallend oft hat Klingebiel Tiere gemalt Löwen, Tiger oder andere exotische Tiere, wie den indischen Axis-Hirschen, den er vermutlich Mitte der 1920-er Jahre im Zoo in Hannover gesehen hatte. Heute gelten die Wandmalereien als eines der bedeutendsten Werke der sogenannten Outsider-Kunst. Als Rauminstallation erlebbar Die Zelle selbst ist nicht mehr öffentlich zugänglich. Ein im Jahr 2010 von Prof. Andreas Spengler (Wunstorf), Dr. Manfred Koller (Göttingen) und Dr. Dirk Hesse (Moringen) initiiertes Forschungsprojekt hat die außergewöhnliche Biografie des Künstlers und sein bildnerisches Werk psychiatriehistorisch und kunstgeschichtlich aufgearbeitet, gestützt auf alten Fotos, Interviews mit Zeitzeugen und Archivfunde. Die Ausmalung wurde in einer neuen begehbaren fotografischen Rauminstallation erlebbar gemacht, die auf dem DGPPN Kongress präsentiert wird. Das außergewöhnliche daran: Die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer haben die Möglichkeit, regelrecht in das Kunstwerk einzutauchen und die Wandmalereien aus der Perspektive des Künstlers zu erleben. Hinzu kommen eine Begleitausstellung zur Biografie und zur Geschichte der Zelle sowie einige Einzelgemälde. Weiter Informationen zu Julius Klingebiel auf

35 35 KONGRESS APP 2014 Das gesamte Kongressprogramm kompakt und schnell im Überblick: Mit der kostenlosen Kongress APP finden Sie sämtliche Symposien, Workshops und Vorträge mit nur wenigen Klicks. RUND UM DEN KONGRESS Download ab Oktober Die Kongress App steht ab Oktober auf kostenlos zum Download bereit. Die App ist außerdem erhältlich bei: Die DGPPN 2014 Kongress App ist eine Entwicklung der Globit GmbH. Laden Sie sich die Kongress APP kostenlos auf Ihr Smartphone! Gezielte Suche nach Symposien, Workshops und Vorträgen Übersicht nach Referenten und Vorsitzenden Zugriff auf sämtliche Abstracts Question and Answer Modul für viele Veranstaltungen Evaluation der State-of-the-Art-Symposien Bleiben Sie online Im CityCube Berlin haben Sie während des Kongress in den Foyers kostenlosten Zugang zum Internet.

36 36 DGPPN-PREISE 2014: FACHGESELLSCHAFT WÜRDIGT HERAUSRAGENDE LEISTUNGEN BESONDERE VERANSTALTUNGEN Mit neun Preisen würdigt die DGPPN auf dem diesjährigen Kongress innovative Arbeiten und Projekte auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Im Mittelpunkt steht die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern mit herausragenden Leistungen in der Forschung oder Versorgung. Hinzu kommen drei gesellschaftliche Auszeichnungen. Die DGPPN-Preise sind mit insgesamt EUR dotiert. Sie werden in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit im Rahmen des Kongressprogramms verliehen. I. FORSCHUNG DGPPN-Preis zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Dotierung: EUR DGPPN-Preis für pharmakologische Forschung Dotierung: EUR DGPPN-Promotionspreis Hans-Heimann-Preis Dotierung: EUR , 3 Tandems à EUR DGPPN-EHRUNGEN 2014: VERDIENSTE UM DIE PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Wilhelm-Griesinger-Medaillie Mit der Medaillie werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt Posterpreise Dotierung: 10 x EUR 500 II. VERSORGUNG DGPPN-Preis für innovative Versorgungskonzepte in Psychiatrie und Psychotherapie Dotierung: EUR DGPPN-Innovationspreis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Dotierung: EUR III. GESELLSCHAFT DGPPN-Antistigma-Preis Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen Dotierung: EUR DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus Dotierung: EUR DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie Dotierung: EUR 4.000

37 UNIVERSITÄTSPSYCHIATRIE IN DEUTSCHLAND Veranstaltungsreihe U Y w 37 q I O i r t e R y T P E o u Q W} { BESONDERE VERANSTALTUNGEN sa, uhr 2014 wird die Veranstaltungsreihe mit der Vor stellung folgender Institutionen in Deutschland fortgesetzt: Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Frank Schneider, Aachen y Universitätsklinikum Würzburg, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Referent: Jügen Deckert, Würzburg u Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referent: Rainer Rupprecht, Regensburg i Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referent: Matthias Riemenschneider, Homburg o Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik Referent: Johannes Kornhuber, Erlangen Folgende Institutionen wurden bisher vorgestellt: 2009 Q Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München W Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte 2010 E Universitätsklinikum Jena R Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim T Univers itätsklinikum Heidelberg 2011 Y Universitätsklinikum Rostock U Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf I Universitätsklinikum Aachen O Universitätsklinikum Bonn 2012 P Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg { Universitätsklinikum Dresden } Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin q LVR-Klinikum Düsseldorf 2013 w Universitätsmedizin Greifswald e Medizinische Hochschule Hannover r Philipps-Universität Marburg t Justus-Liebig-Universität Gießen

38 38 BESONDERE VERANSTALTUNGEN TRIALOG FORUM BETROFFENE, ANGEHÖRIGE UND FACHLEUTE IM GESPRÄCH Wie lässt sich die psychiatrische Versorgung weiterentwickeln, damit sie den Menschen mit psychischen Erkrankungen noch besser gerecht wird? Im Trialog Forum gehen Betroffene, Angehörige und in der Psychiatrie Tätige als Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen. Das Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Themen, die auch in der Öffentlichkeit immer wieder für Kontroversen sorgen. Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogischen Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu erarbeiten. Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Podiumsdiskussionen: Depressionsbehandlung Wirkung, Nebenwirkung und Wirkungslosigkeit und Widerstand gegen die Behandlung Vorsitz: Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim Tom Bschor, Berlin Beate Lisofsky, Teltow Referenten: Francoise Margue, Schwaikheim Thomas Müller-Rörich, Schwaikheim Tom Bschor, Berlin Suchen Sie das Gespräch Die Betroffenen- und Angehörigenverbände sind auf dem DGPPN Kongress mit eigenen Ständen im CityCube Berlin vertreten. Schauen Sie vorbei. Borderline-Syndrom Grenzgänger oder mittendrin Vorsitz: Katrin Zeddies, Berlin Christian Stiglmayr, Berlin Gudrun Schliebener, Herford Referenten: Katrin Zeddies, Berlin Sabine Thiel, Duisburg Christian Stiglmayr, Berlin

39 VERANSTALTUNGSARTEN 39 plenarvorträge 45 min pro-con-debatten 90 min Renommierte Experten halten Vorträge zu den Haupt themen des Kongresses. lectures 60 min In diesem Format halten Ex perten Vorträge von ungefähr 40 Minuten Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 Minu ten Fragen aus dem Publikum gestellt und diskutiert werden. präsidentensymposien 90 min Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen. besondere veranstaltungen min Zu dieser Rubrik zählen Versanstaltungen, die in prägnanter Weise relevante Kongressthemen aufgreifen oder zu etablierten Veranstaltungsreihen des Kongresses zählen. mitgliederforen / gesundheitspolitische foren 90 min Versorgungsrelevante und fachpolitische Themen werden in diesen Formaten erörtert und diskutiert. state-of-the-art-symposien 90 min Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt. hauptsymposien 90 min Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des Kongresses wider. symposien 90 min In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden im Internet veröffentlicht. diskussionsforen 90 min Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden. In diesem Diskussionsformat erörtern Experten eines Fachgebietes unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und Versorgung psychischer Erkrankungen. Bei der Auswahl der Diskutanten wird darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen, die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätzliche Positionen beziehen. freie vorträge 10 min + 5 min Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst die angemeldeten Beiträge zu thematischen Sitzungen zu sam men. posterpräsentationen Do, bis Sa, Halle B Posterbegehungen finden Donnerstag und Freitag unter der Leitung einer/eines Vorsitzenden statt. Dauer einschließlich Diskussion fünf Minuten pro Poster. In diesem Jahr werden auch elektronische Poster (eposter) gezeigt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 100 in diesem Einladungsprogramm. Die besten Poster und eposter werden prämiert. workshops der akademie für fort- und weiterbildung Zahlreiche Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen. Die 1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten, die 2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten zertifiziert. Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop Personen. 1-Tages-Workshop: 4 Stunden 2-Tage-Workshop: 2 x 3,45 Stunden workshops für pflege- und gesundheitsfachberufe In 10 Workshops werden relevante Themen präsentiert und vertieft. Pflegeworkshop: 2 Stunden 1-Tages-Workshop: 4 Stunden ÜBERSICHT

40 40 PROGRAMMSTRUKTUR information zur gliederung des programms Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils nach Topics gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des Programms gesondert farblich markiert. ÜBERSICHT Besondere Veranstaltungen B Besondere Veranstaltungen PR Präsidentensymposien PL Plenarvorträge L Lectures MF Mitgliederforen GF Gesundheitspolitische Foren Nachwuchsprogramm ME Meet the Experts Besondere Veranstaltungen, Lectures, Symposien, Diskussions foren, Klinik- und Praxisbörse, Workshops Wissenschaftliches Programm HS Hauptsymposien ST State-of-the-Art-Symposien DF Diskussionsforen PC Pro-Con-Debatten S Symposien FV Freie Vorträge P Posterpräsentationen Weitere Veranstaltungen WV Presseveranstaltungen, Schülerveranstaltungen, Lehrer- und Elternveranstaltungen, Mitgliederversammlungen Akademie für Fort- und Weiterbildung WS 1-Tages-Workshops WS 2-Tage-Workshops Veranstaltungen für Pflegeund Gesundheitsfachberufe PF Symposien, Lecture, Diskussionsforum, Pflegeworkshops Fördernde Unternehmen und Aussteller Allgemeine Informationen IS Industriesymposien

41 PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, 26. November 2014 Der Kongresscounter ist bereits am Dienstag, , von bis Uhr für Sie geöffnet Uhr Uhr Uhr 9 Wissenschaftliches Programm Uhr Uhr Lecture Nachwuchsprogramm Uhr 1-Tages- Workshops 2-Tage- Workshops Kongresseröffnung WS 100 WS 103 WS 200 WS 212 ÜBERSICHT Uhr Wissenschaftliches Programm Uhr Uhr Plenarvortrag Uhr Plenarvortrag Klinik- und Praxisbörse Uhr Lehrer-/Elternveranstaltung Uhr Eröffnungs- Pressekonferenz Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 16 Wissenschaftliches Programm Präsidentensymposium Mitgliederforen Lecture Lehrer-/Elternveranstaltungen Uhr Uhr Uhr Uhr 1-Tages- Workshops 2-Tage- Workshops 18 Wissenschaftliches Programm Presidential Debate Gesundheitspolitisches Forum Lecture Nachwuchsprogramm WS 104 WS 107 WS 213 WS Uhr 20 Networking Reception Uhr: Kongresscounter geöffnet Uhr: Mediencenter geöffnet Uhr: Kongresskindergarten geöffnet ab Uhr: Posterhängung

42 42 PROGRAMMÜBERSICHT Donnerstag, 27. November Uhr 8 Industriesymposium Uhr Uhr Uhr Uhr 9 Wissenschaftliches Programm Schülerveranstaltungen Uhr Uhr Lecture Lecture Uhr Uhr Uhr Uhr 1-Tages- Workshops 2-Tage- Workshops ÜBERSICHT Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltungen Präsidentensymposium Nachwuchsprogramm Uhr Uhr Uhr WS 108 WS 111 Pressekonferenz Plenarvortrag Meet the Experts Uhr WS 200 WS Klinik- und Uhr Uhr Praxisbörse Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Industriesymposien Lecture Pflegeworkshops PWS Uhr Pressekonferenz Pflegeworkshops PWS Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Industrieausstellung 16 Wissenschaftliches Programm Gesellschaftspolitisches Forum Lecture Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Industriesymposium Gesellschaftspolitisches Forum Lecture Nachwuchsprogramm 1-Tages- Workshops WS 112 WS Tage- Workshops WS 213 WS Uhr 20 DGPPN Mitgliederversammlung Uhr: Kongresscounter geöffnet Uhr: Mediencenter geöffnet Uhr: Kongresskindergarten geöffnet Uhr: Posterausstellung

43 43 Freitag, 28. November Uhr Uhr Uhr Uhr 9 Wissenschaftliches Programm Uhr Lecture Nachwuchsprogramm Uhr Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Pflegesymposium Besondere Veranstaltung Uhr Uhr Nachwuchsprogramm Wissenschaftliches Plenarvortrag Uhr 13 Programm Klinik- und Praxisbörse Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Posterpräsentationen Industriesymposium Uhr Präsidentensymposium Mitgliederforum Lecture 1-Tages- Workshops WS 116 WS Uhr Pressekonferenz 2-Tage- Workshops WS 226 WS Uhr Pflegeworkshops PWS Uhr Industrieausstellung ÜBERSICHT Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 16 Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltungen Meet the Experts Nachwuchsprogramm Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1-Tages- Workshops 2-Tage- Workshops 18 Wissenschaftliches Programm Lecture Mitgliederforum Nachwuchsprogramm WS 120 WS 123 WS 238 WS Industriesymposien Uhr: Kongresscounter geöffnet Uhr: Mediencenter geöffnet Uhr: Kongresskindergarten geöffnet Uhr: Posterausstellung

44 44 PROGRAMMÜBERSICHT Samstag, 29. November Uhr Uhr Uhr Uhr 9 Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung ÜBERSICHT Uhr Uhr Uhr Wissenschaftliches Programm Uhr Öffentliche Veranstaltung Präsidentensymposium Gesellschaftspolitisches Forum Uhr Plenarvortrag Lecture Meet the Experts 1-Tages- Workshops WS 124 WS Tage- Workshops WS 226 WS Uhr Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 14 Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung Lecture Lecture 15 1-Tages- Workshops 2-Tage- Workshops 16 WS 1328 WS 131 WS 2428 WS Uhr: Kongresscounter geöffnet Uhr: Mediencenter geöffnet Uhr: Kongresskindergarten geöffnet Uhr: Posterausstellung Melden Sie sich jetzt für den DGPPN Kongress 2014 an und profitieren Sie bis zum von vergünstigten Teilnahmegebühren.

45 HAUPTSYMPOSIEN 45 Arzneimittelsicherheit update Vorsitz: Stefan Bleich, Hannover Susanne Stübner, Augsburg Computational approaches in addiction research Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Ray Dolan, London (Vereinigtes Königreich) Das Soziale in der Psychiatrie Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Thomas Becker, Günzburg Depression im Alter: Desiderate in Forschung und Praxis Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Martin Härter, Hamburg DGPPN Qualitätsindikatoren für psychische Störungen: aktueller Stand Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Peter Falkai, München Die neue S3-Leitlinie "Screening, Diagnose und Therapie von Alkoholbezogenen Störungen" stellt sich vor Vorsitz: Karl F. Mann, Mannheim Eva Hoch, Mannheim in Kooperation mit der DG-Sucht Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. Drei Länder vier Perspektiven. Psychiatriehistorische Vereinigungen blicken auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg Referat: Geschichte der Psychiatrie in Kooperation mit der ÖGPP Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Entlassungsmanagement im psychiatrischen Krankenhaus Vorsitz: Jürgen Fritze, Pulheim Bernhard van Treeck, Hamburg Entsteht Krankheit im Auge des Juristen? Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Norbert Nedopil, München Erhalt von Gesundheit, Leistungs- und Arbeitsfähigkeit über die Erwerbsspanne Vorsitz: Peter Angerer, Düsseldorf Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig in Kooperation mit der DGAUM Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz über die Lebensspanne Vorsitz: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Winfried Rief, Marburg Referat: Psychosomatik Immune cells directly support brain function Vorsitz: Karl Bechter, Günzburg Andreas Meier, Thun (Schweiz) Diskutant: Bernhard Bogerts, Magdeburg Referenten: Kjell Fuxe, Stockholm (Schweden) Michal Schwartz, Rehovot (Israel) Impulsivität und Aggression bei Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Katja Bertsch, Heidelberg Christian Schmahl, Mannheim Innovative approaches in dementia care: international perspective Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Vjera Holthoff-Detto, Berlin Neue Methoden in der Begutachtung und Diagnostik von Sexualstraftätern Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Peer Briken, Hamburg Referat: Forensische Psychiatrie Patientenselbstbestimmung und Zwangsbehandlung bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Jochen Vollmann, Bochum Henrik Walter, Berlin Psychiatrische Rehabilitation ein Versorgungskontinuum zwischen Behandlung, Integration und Inklusion in Arbeiten, Wohnen und Leben Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Katarina Stengler, Leipzig Referat: Rehabilitation Psychotherapeutische Innovationen aus dem Kompetenzzentrum Psychotherapie an den medizinischen Fakultäten Baden-Württembergs Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Martin Bohus, Mannheim Psychotherapie im Alter Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Bernhard Strauß, Jena WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

46 46 HAUPTSYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Sexueller Missbrauch von Kindern in Institutionen Vorsitz: Harald Dreßing, Mannheim Jörg M. Fegert, Ulm Sport und Extremsport Vorsitz: Andreas Ströhle, Berlin Wolfgang Maier, Bonn Sporttherapie bei psychiatrischen Erkrankungen: klinische und neurobiologische Befunde Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Ströhle, Berlin Stufen der Selbstbestimmung & Neurobiologie bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Utako B. Barnikol, Köln Dieter Birnbacher, Düsseldorf Suchen, entdecken, erfinden Preisverleihung des DGPPN- Innovationspreises für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Vorsitz: André Nienaber, Gütersloh Stephan Bögershausen, Lengerich Referat: Psychiatrische Pflege Transgenerationale Folgen kindlicher Traumatisierung Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Romuald Brunner, Heidelberg Veränderte Körperzusammensetzung bei depressiven Patienten: Effekte auf Knochendichte, perikardiales Fett und Hippocampusvolumen Vorsitz: Michael Deuschle, Mannheim Ulrich Schweiger, Lübeck Referat: Psychosomatik Wertorientierungen und psychische Störungen Vorsitz: Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) Peter Zimmermann, Berlin STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Therapie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Fertigkeiten zu erwerben. Abhängigkeitserkrankungen Vorsitz: Norbert Scherbaum, Essen Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln Addictive disorders Vorsitz: Gabriele Fischer, Wien (Österreich) Falk Kiefer, Mannheim ADHS in der Lebensspanne Vorsitz: Tobias Banaschewski, Mannheim Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau Alkoholabhängigkeit Vorsitz: Falk Kiefer, Mannheim Andreas Heinz, Berlin Angststörungen Vorsitz: Katharina Domschke, Würzburg Jürgen Margraf, Bochum Anxiety disorders and OCD Vorsitz: Borwin Bandelow, Göttingen Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

47 STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN 47 Bipolare Störungen Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Bonn Michael Bauer, Dresden Borderline Personality Disorder Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Christian Schmahl, Mannheim Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Klaus Lieb, Mainz Chronisches Schmerzsyndrom Vorsitz: Karl-Jürgen Bär, Jena Walter Ziegelgänsberger, München Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz: Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau Mazda Adli, Berlin Dementia Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Johannes Kornhuber, Erlangen Demenzen Vorsitz: Lutz Frölich, Mannheim Frank Jessen, Bonn Dissoziative Störungen Vorsitz: Christian Stiglmayr, Berlin Christian Schmahl, Mannheim Essstörungen Vorsitz: Martina de Zwaan, Hannover Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen Gerontopsychiatrie: Depression und Delir Vorsitz: Vjera Holthoff-Detto, Berlin Michael Hüll, Emmendingen Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Vorsitz: Kai Vogeley, Köln Helmut Remschmidt, Marburg Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Peter Fiedler, Heidelberg Sabine C. Herpertz, Heidelberg Posttraumatische Belastungsstörungen Vorsitz: Regina Steil, Frankfurt am Main Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) Psychosoziale Interventionen bei schweren psychischen Erkrankungen Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Psychotic disorder Vorsitz: Peter Falkai, München Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) Schizophrenie Pharmakotherapie Vorsitz: Werner Strik, Bern (Schweiz) W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) Schlafstörungen Vorsitz: Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Thomas Pollmächer, Ingolstadt Somatoforme Störungen Vorsitz: Winfried Rief, Marburg Hans-Peter Kapfhammer, Graz (Österreich) Suizid und Suizidalität Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) Therapie im Maßregelvollzug Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner, Haina Birgit von Hecker, Bad Emstal Unipolare Depression Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) Verhaltensabhängigkeiten Vorsitz: Uwe Hartmann, Hannover Tagrid Leménager, Mannheim WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Kombinationsbehandlung mit Psychotherapie bei Psychosen Vorsitz: Stefan Klingberg, Tübingen Roland Vauth, Basel (Schweiz) Major depression Vorsitz: Ulrich Hegerl, Leipzig Siegfried Kasper, Wien (Österreich) Zwangsstörungen Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Schwierig zu behandelnde Schizophrenie Vorsitz: Stefan Leucht, München Gerhard Gründer, Aachen

48 48 MITGLIEDERFOREN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Die Identität des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, München Die Praxis der Anwendung von Zwang Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Arno Deister, Itzehoe Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Arno Deister, Itzehoe Novellierung der Muster-WBO Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck GESUNDHEITSPOLITISCHE FOREN DMP Depression Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Experte: Ferdinand M. Gerlach, Frankfurt am Main Entgeltsystem und Qualität Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Arno Deister, Itzehoe Richtlinien-Psychotherapie Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Martin Bohus, Mannheim Strukturierte und sektorenübergreifende Versorgung Vorsitz: Arno Deister, Itzehoe Iris Hauth, Berlin

49 PRO-CON-DEBATTE 49 Die Posttraumatische Belastungsstörung Wird die Diagnose der Posttraumatischen Belastungsstörung häufig zu unkritisch vergeben? Vorsitz: Ferdinand Haenel, Berlin Harald Dreßing, Mannheim Pro: Wolfgang Schneider, Rostock Bernhard Widder, Günzburg Con: Ruth Ebbinghaus, Würzburg Guido Flatten, Aachen Internet-Psychotherapie das Ende der psychotherapeutischen Beziehung? Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Martin Bohus, Mannheim WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DISKUSSIONSFOREN 1964 Ein Buch setzt ein Zeichen. Die langen Schatten der NS-Vergangenheit und die "Psychiatrie der Verfolgten" Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Christof Beyer, Hannover Diskutanten: Maike Rotzoll, Heidelberg Christof Beyer, Hannover Heiner Fangerau, Ulm Heinz Häfner, Mannheim Referat: Geschichte der Psychiatrie Ärztlich assistierter Suizid und Euthanasie Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Bedarfsgerechte Versorgung quo vadis? Warum finden schwer psychisch Kranke in Deutschland kaum noch eine adäquate ambulante Behandlung? Vorsitz: Bernhard van Treeck, Hamburg Jürgen Fritze, Pulheim Referent: Manfred Lütz, Köln Diskutanten: Christoph Tolzin, Rostock Matthias Mohrmann, Düsseldorf Jens Spahn, Berlin Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Karrierewege mit Familie wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Kind Vorsitz: Sibylle Häfner, Göttingen Katrin Radenbach, Göttingen Diskutanten: Katarina Stengler, Leipzig Stefan Bleich, Hannover Sabine Köhler, Jena Bastian Willenborg, Lübeck Konzeptionelle Herausforderungen an eine Psychiatriereform Vorsitz: Michael Krausz, Vancouver (Kanada) Undine Lang, Basel (Schweiz) Diskutanten: Undine Lang, Basel (Schweiz) Andreas Heinz, Berlin Michaela Amering, Wien (Österreich) Harald Freyberger, Greifswald Physician assisted suicide and euthanasia Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Frank Jessen, Bonn Diskutanten: Cees Hertogh, Amsterdam (Niederlande) Asmus Finzen, Oberhofen Thuner See (Schweiz) Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

50 50 DISKUSSIONSFOREN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Praxispsychiater aussterbende Art oder Beruf mit Zukunft? Vorsitz: Sabine Köhler, Jena Sarah Kayser, Bonn Diskutanten: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Frank Bergmann, Aachen Heiner Melchinger, Hannover Psychiatrie 2020 Wohin geht die Reise? Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Sibylle Häfner, Göttingen Diskutanten: Iris Hauth, Berlin Kamila Jauch-Chara, Lübeck Claus Wolff-Menzler, Göttingen Frank Schneider, Aachen Berend Malchow, München Psychiatrische Versorgung in strukturarmen Regionen Übernahme der Versorgung durch die Pflege Vorsitz: Stephan Bögershausen, Lengerich André Nienaber, Gütersloh Diskutanten: Iris Hauth, Berlin Raoul Borbé, Ravensburg Michael Löhr, Bielefeld Michael Theune, Weinsberg Dirk Richter, Bern, Schweiz Rainer Höflacher, Teningen Referat: Psychiatrische Pflege Vier Generationen in der Psychiatrie Vorsitz: Franziska Baessler, Düsseldorf Kamila Jauch-Chara, Lübeck Diskutanten: Hanfried Helmchen, Berlin Martina de Zwaan, Hannover Christian Schmidt-Kraepelin, Düsseldorf Alkomiet Hasan, München Wie behandeln wir in 30 Jahren? Zukunftsszenarien zur psychiatrischen Versorgung in Deutschland Vorsitz: Mazda Adli, Berlin Martin Keck, München Diskutanten: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Mazda Adli, Berlin Henrik Walter, Berlin Karl Lauterbach, Berlin Zukunft der Psychopharmakotherapie in Deutschland und Europa Vorsitz: Gerhard Gründer, Aachen Jürgen Fritze, Pulheim Diskutanten: Michael Friede, Hamburg Christian Werner, Frankfurt am Main Karl Broich, Bonn Jürgen Reeß, Ingelheim Andreas Schreiner, Neuss Thomas Müller, Berlin Referat: Psychopharmakologie Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Diskutanten: Jürgen L. Müller, Göttingen Tilman Steinert, Ravensburg-Weissenau Undine Lang, Basel (Schweiz) Matthias Koller, Göttingen Franz-Josef Wagner, Trier Claudia Wiesemann, Göttingen Thomas Pollmächer, Ingolstadt

51 SYMPOSIEN 51 topic 01 Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0 Aktuelle Forschungsergebnisse des Kompetenznetzes Demenzen Vorsitz: Eckart Rüther, Feldafing Wolfgang Maier, Bonn Die alternde Gesellschaft: Herausforderungen für die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Dortmund Thomas Pollmächer, Ingolstadt in Kooperation mit der BDK Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Die Huntington Krankheit als neuropsychiatrische Herausforderung Vorsitz: Josef Priller, Berlin Andreas Heinz, Berlin Referat: Neuropsychiatrie Innovation in Diagnostik und Therapie der Alzheimer Krankheit Vorsitz: Jens Kuhn, Köln Frank Jessen, Bonn Neuropsychiatrie: Erkrankungen an der Schnittstelle von Psychiatrie und Neurologie Vorsitz: Tillmann Supprian, Düsseldorf Markus Naumann, Augsburg Schizophrenie oder immunologische Enzephalopahtie? Was ist Stand der Forschung Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Josef Priller, Berlin Referat: Neuropsychiatrie Validierung bildgebender Verfahren für neurodegenerative Erkrankungen mit multizentrischen Studien Vorsitz: Matthias Schroeter, Leipzig Frank Jessen, Bonn Verhaltenssymptome bei Demenzen in verschiedenen Versorgungssektoren Vorsitz: Frank Jessen, Bonn topic 02 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1 Cognitive Enhancement: ein Phänomen zwischen kognitiver Leistungssteigerung, Stigmatisierung und Sucht Vorsitz: Klaus Lieb, Mainz Andreas Franke, Neubrandenburg Crystal Meth Eine nicht nur sächsische Herausforderung in Prävention und Therapie Vorsitz: Thomas Barth, Chemnitz Michael Bauer, Dresden in Kooperation mit der SWGN Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e.v. Drug abuse and addiction - international perspectives Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Wolfgang Maier, Bonn Imaging the molecular fundaments of addiction Vorsitz: Ingo Vernaleken, Aachen Andreas Heinz, Berlin Lifestyle und Sucht Vorsitz: Falk Kiefer, Mannheim Stefan Bleich, Hannover Psychotherapie bei substanz- und nicht substanzbezogenen Störungen: Was wirkt und was beeinflusst die Therapie? Vorsitz: Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen Heribert Fleischmann, Störnstein Referat: Sucht Suchthilfe und Suchtpsychiatrie Überleitung in kooperative Versorgungsformen Vorsitz: Heribert Fleischmann, Störnstein Theo Wessel, Berlin in Kooperation mit der DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. topic 03 Psychotische Störungen, F2 Die Herausforderung rationaler antipsychotischer Kombinationstherapie Vorsitz: Joachim Cordes, Düsseldorf Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) Industrieunabhängige Klinische Studien in der Bundes- WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

52 52 SYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM republik Deutschland Ergebnisse guideline-relevanter, multizentrischer Studien in der Schizophrenie- und Depressionsbehandlung Vorsitz: Stefan Leucht, München Klaus Lieb, Mainz Können dimensionale Modelle die Heterogenität der Schizophrenie entflechten? Vorsitz: Werner Strik, Bern (Schweiz) Thomas Becker, Günzburg mhealth in Psychiatry: a novel tool for patients treated with antipsychotics? Vorsitz: Rebekka Lencer, Münster Katja Kölkebeck, Münster in Kooperation mit der EPA European Psychiatric Association Neurofunctional models of information processing in schizophrenia Vorsitz: Knut Schnell, Heidelberg Henrik Walter, Berlin Neuronale Synchronisation und die Pathophysiologie der Schizophrenie: vom Tiermodell zum Patienten Vorsitz: Peter Uhlhaas, Glasgow (Vereinigtes Königreich) Christoph Mulert, Hamburg Psychisch kranke Mütter: Erleben der Mutterschaft, Selbstwirksamkeitserleben und Erziehungsfähigkeit Vorsitz: Anke Rohde, Bonn Johanna Kunze, Chemnitz Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Selbst und Schizophrenie Vorsitz: Thomas Fuchs, Heidelberg Paul Hoff, Zürich (Schweiz) Rererat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie topic 04 Affektive Störungen, F3 Altersabhängige Neuroplastizität und Resilienz bei Depression Vorsitz: Martin Hatzinger, Solothurn (Schweiz) Edith Holsboer-Trachsler, Basel (Schweiz) in Kooperation mit der SGBP Schweizerische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie Bedeutung somatischer Erkrankungen für Verlauf und Therapie Bipolarer Störungen Vorsitz: Martin Schäfer, Essen Georg Juckel, Bochum in Kooperation mit der DGBS - Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.v. Depression im höheren Lebensalter Risikofaktoren und Therapie Vorsitz: Frank Jessen, Bonn Joachim Klosterkötter, Köln DFG Forschergruppe 2107: Neurobiologie Affektiver Störungen. Eine translationale Perspektive auf Struktur und Funktion des Gehirns Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Carsten Konrad, Marburg Inflammation in mood disorders Vorsitz: Norbert Müller, München Thomas G. Schulze, Göttingen Innovativer Einsatz von Smartphones in der empirisch informierten Modellierung, Früherkennung und Therapie psychopathologischer Prozesse Vorsitz: Nikolaus Kleindienst, Mannheim Emanuel Severus, Dresden Neurofunktionelle Depressionsmodelle Vorsitz: Knut Schnell, Heidelberg Leonhard Schilbach, Köln Schlaf und Stress in der Peripartalzeit Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main Claudia Klier, Wien (Österreich) Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie in Kooperaton mit der Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.v. Therapie der Depression neue Evidenzen für die Leitlinien Vorsitz: Klaus Lieb, Mainz Martin Härter, Hamburg Therapieresistente Depression klinische Diagnose und Therapiemöglichkeiten Vorsitz: Sarah Kayser, Bonn Thomas E. Schläpfer, Bonn

53 53 Update der Nationalen Versorgungsleitlinie Unipolare Depression Vorsitz: Martin Härter, Hamburg Frank Schneider, Aachen Wie werden Patienten mit Depressionen diagnostiziert und behandelt? Faktencheck zur Unter-, Über- und Fehlversorgung sowie regionalen Unterschieden in Deutschland Vorsitz: Martin Härter, Hamburg Wolfgang Maier, Bonn topic 05 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 Einsatzbezogene psychische Störungen bei Bundeswehrsoldaten Aspekte der Diagnostik, Prävention und Therapie Vorsitz: Niels Bergemann, Rodewisch Roger Braas, Koblenz Referat: Psychiatrie und Psychotherapie für Einsatzkräfte Expositionstherapie bei Angsterkrankungen: Mehr als nur die Angst aushalten Vorsitz: Andreas Ströhle, Berlin Hans-Ulrich Wittchen, Dresden Heterogenität der Zwangsstörung: zwischen Versorgung und Forschung Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Krisen und Traumatisierungen im Sport Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Köln Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie S3-Leitlinie Angststörungen Vorsitz: Borwin Bandelow, Göttingen Manfred Beutel, Mainz Traumafolgestörungen evidenzbasierte Hilfen für die Praxis Vorsitz: Julia Schellong, Dresden Ingo Schäfer, Hamburg in Kooperation mit der DeGPT Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie topic 06 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Auswirkungen von Schlafstörungen auf Gesundheit und Psyche im Alter Vorsitz: Christine Norra, Bochum Günter Niklewski, Nürnberg Behandlungskonzepte bei Anorexia Nervosa neue Ergebnisse Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen Gynäkologische Psychosomatik Essstörungen und gynäkologische Störungen Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Constanze Banz-Jansen, Lübeck Referat: Psychosomatik Zwischen Jugendwahn und Silver Sex Schönheit und Sexualität im Lebensverlauf Vorsitz: Michael M. Berner, Bad Säckingen Peer Briken, Hamburg Referat: Sexualmedizin topic 07 Persönlichkeitsstörungen, F6 Emotionale Informationsverarbeitung bei der Borderline- Störung Mechanismen und Einflussfaktoren Vorsitz: Christian Schmahl, Mannheim Katja Wingenfeld, Berlin Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Rainer Sachse, Bochum Sandra Schirm, Dortmund Probleme der stationären Behandlung von Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz: Tilman Steinert, Ravensburg-Weissenau Ingo Schäfer, Hamburg Störung der Identität und des Selbst bei der Borderline- Persönlichkeitsstörung: Aktuelle empirische Befunde zu Zurückweisungssensitivität, Selbstkonzept und Selbstwertschätzung Vorsitz: Lisa Liebke, Mannheim Melanie Domsalla, Mannheim WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

54 54 SYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM topic 08 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Es geht doch! Empfehlungen für die regelpsychiatrische Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung Vorsitz: Brian Barrett, Meckenbeuren Thomas Meinert, Bielefeld Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Langzeiteffekte einer medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Ergebnisse der COMPAS Studie Vorsitz: Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau Tobias Renner, Tübingen Psychische Störungen in Grenzsituationen Vorsitz: Gerd Lehmkuhl, Köln Joachim Klosterkötter, Köln Therapie der ADHS in verschiedenen Lebensaltern Vorsitz: Tobias Banaschewski, Mannheim Michael Rösler, Homburg in Kooperation mit der DGKJP Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Tic-Störungen / Tourette-Syndrom ein Update Vorsitz: Veit Roessner, Dresden Kirsten Müller-Vahl, Hannover in Kooperation mit der DGKJP Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie topic 09 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Die bidirektionale Wechselwirkung zwischen psychiatrischen und metabolischen Erkrankungen Vorsitz: Kamila Jauch-Chara, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck Erkrankungen im Grenzgebiet von Psychiatrie und Neurologie Vorsitz: Carsten Spitzer, Rosdorf Christian Otte, Berlin Referat: Psychosomatik Körperwahrnehmung bei psychischen Störungen: psychophysiologische Korrelate und klinische Implikationen Vorsitz: Katja Bertsch, Heidelberg Sabine C. Herpertz, Heidelberg Nutzen und Risiken von Antidepressiva bei metabolischen und kardiovaskulären Erkrankungen Vorsitz: Christian Otte, Berlin Volker Arolt, Münster Psychische Leiden und körperliche Krankheit Vorsitz: Georg Schomerus, Stralsund Michael Krausz, Vancouver (Kanada) Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? 8 prägnante neuropsychiatrische und somatopsychiatrische Fälle Vorsitz: Sibylle Häfner, Göttingen Alkomiet Hasan, München topic 10 Gerontopsychiatrie Demenzkranke besser medizinisch versorgen Stand und Perspektiven Vorsitz: Hans Gutzmann, Berlin Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung in Kooperation mit der DGGPP Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.v. Demographic challenges and situation of old age psychiatry International perspective Vorsitz: Jerzy Leszek, Wroclaw (Polen) Carlos Augusto de Mendonca Lima, Guimaraes (Portugal) Herausforderung bei dementiell erkrankten Menschen: Behandlung ohne Selbstbestimmung? Vorsitz: Vjera Holthoff-Detto, Berlin Stephan Bögershausen, Lengerich Referat: Gerontopsychiatrie Referat: Psychiatrische Pflege Potential und Verlust im Alter Vorsitz: Vjera Holthoff-Detto, Berlin Walter Hewer, Göppingen Referat: Gerontopsychiatrie

55 55 topic 12 Epidemiologie und Risikofaktoren Epidemiologie psychischer Störungen, Inanspruchnahme und Funktionseinschränkungen im Altersgang: Bevölkerungsbezogene Perspektiven auf Grundlage der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1-MH) Vorsitz: Frank Jacobi, Berlin Ulfert Hapke, Berlin Neurobiological and psychological mechanisms underlying socio-environmental risk factors in psychotic disorders Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Ulrich Reininghaus, London (Vereinigtes Königreich) Risikofaktoren, Verlauf und Versorgungspraxis von psychischen Störungen im Alter Alterskohorten wie die AgeCo- De-Studie als zentrale Informationsquelle Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Wolfgang Maier, Bonn Schlaf in unserer 24 h Non-Stop Gesellschaft Vorsitz: Hans-Günter Weeß, Klingenmünster Thomas Pollmächer, Ingolstadt Referat: Schlafmedizin in Kooperation mit der DGSM Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.v. topic 13 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bedeutung des Konnektoms für psychische Erkrankungen: Symposium der Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Peter Falkai, München Molecular, neurocognitive and neurophysiological research of negative affective states contributions from Serbia Vorsitz: Nadja Maric, Belgrad (Serbien) Sasa Brankovic, Belgrad (Serbien) Neurobiologie des Arbeitsgedächtnisses und seiner Störungen bei psychiatrischen Erkrankungen Vorsitz: Simon Eickhoff, Düsseldorf Robert Christian Wolf, Heidelberg Neurofeedback: Einsatzmöglichkeiten in der Psychiatrie Vorsitz: Oliver Pogarell, München Andrea Kübler, Würzburg Neuronale Korrelate sozialer Interaktion und Implikationen für das Verständnis psychischer Erkrankungen Vorsitz: Leonhard Schilbach, Köln Peter Kirsch, Mannheim Neuropharmacology of social cognition and interaction Vorsitz: Boris B. Quednow, Zürich (Schweiz) Oliver Gero Bosch, Zürich (Schweiz) Neuropsychologie in Psychiatrie und Neurologie Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Wolfgang H. Oertel, Marburg in Kooperation mit der DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.v. Tiefe Hirnstimulation (THS) bei therapieresistenter Depression und Zwangsstörung: Forschung in Klinik und Tiermodell Vorsitz: Angela Merkl, Berlin Jens Kuhn, Köln topic 14 Neurobiologie und Genetik Characterizing copy-number variants (CNVs) associated with neuropsychiatric disorders: lessons from human studies and animal models Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat, Aachen Ted Abel, Philadelphia (USA) Die Schizophrenie als neuronale Entwicklungsstörung bis ins Erwachsenenalter: neue Aspekte aus Tiermodellen Vorsitz: Andrea Schmitt, München Martina von Wilmsdorff, Düsseldorf Epigenetic mechanisms as mediators in the pathogenesis and therapy of mental disorders Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Referat: Neurobiologie und Genetik Neuropathologie des alten Gehirns: Morphologie, Genetik und Inflammation Vorsitz: Christian Mawrin, Magdeburg Manuela Neumann, Tübingen in Kooperation mit der DGNN Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.v. WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

56 56 SYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Neuropeptides and the Social Brain: Mechanisms and Translational Perspectives Vorsitz: Markus Heinrichs, Freiburg im Breisgau René Hurlemann, Bonn in Kooperation mit der DGVM Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.v. Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Vorsitz: Hans-Jörgen Grabe, Greifswald Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Schizophrenia genetics and imaging genetics from gene to bedside Vorsitz: Franziska Degenhardt, Bonn Henrik Walter, Berlin Stickstoffmonoxid als neues therapeutisches Prinzip bei Schizophrenie: aktuelle genetische, pathophysiologische und funktionelle Befunde Vorsitz: Peter Gass, Mannheim Andreas Reif, Würzburg Translational research in schizophrenia: Targeting risk genes in animal models and preclinical validation of novel therapeutic options Vorsitz: Moritz Rossner, München Peter Falkai, München Referat: Neurobiologie und Genetik in Kooperation mit der NWG Neurowissenschaftliche Gesellschaft e.v. topic 15 Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien Architektur für seelische Gesundheit Vorsitz: Eckart Rüther, Feldafing Karl Einhäupl, Berlin Conceptualizing psychiatric disorders using meta-analyses and multimodal imaging Vorsitz: Matthias Schroeter, Leipzig Simon Eickhoff, Düsseldorf Empowerment and trust - approaches to reduce the burden of stigmatization Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktionen bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Oliver Gruber, Göttingen Elisabeth Binder, München Krisenmanagement in der Psychiatrie Vorsitz: Sabine Köhler, Jena Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Männliches Geschlecht und psychische Gesundheit Vorsitz: Michael Grube, Frankfurt am Main Anette Kersting, Leipzig Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Schizotypie: neue neurobiologische Befunde aus Genetik, Kognition und Bildgebung Vorsitz: Igor Nenadic, Jena Ulrich Ettinger, Bonn Schlaf, Gedächtnis und Plastizität: Relevanz für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Robert Göder, Kiel Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau Referat: Schlafmedizin Vom Neuroenhancement zur Therapie: Mechanismus und Wirkung der Gleichstromstimulation Vorsitz: Malek Bajbouj, Berlin Frank Padberg, München topic 16 Diagnostik und Klassifikation Brauchen wir noch Psychopathologie? Vorsitz: Peter Brieger, Kempten Markus Jäger, Günzburg Development of revised criteria for the classification of mental disorders in ICD-11 - field trials results Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Geoffrey M. Reed, Genf (Schweiz) Ent- und Repathologisierung von Homosexualität Vorsitz: Götz Mundle, Berlin Annette Güldenring, Heide Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie

57 57 Machine learning methods for individual diagnosis of neuropsychiatric diseases based on multimodal imaging and biomarker data Vorsitz: Stefan Teipel, Rostock Simon Eickhoff, Düsseldorf topic 17 Psychotherapie Beziehungsgestaltung in der modernen Psychotherapie: Mythos und Wirklichkeit. Konzepte der Beziehungsgestaltung in der Praxis bei modernen Psychotherapien Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Martin Bohus, Mannheim Beziehungsgestaltung in der modernen Psychotherapie: Mythos und Wirklichkeit. Die therapeutische Beziehung: Konzepte, Wirksamkeit und Trainierbarkeit Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Martin Bohus, Mannheim Bildgestütztes Monitoring von Therapieeffekten in der Psychiatrie Vorsitz: Martin Walter, Magdeburg Susanne Erk, Berlin in Kooperation mit der DGBP Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.v. Die dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Valerija Sipos, Lübeck Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Barbara Wild, Tübingen Irina Falkenberg, Marburg Im Dschungel der Psychotherapie-Methoden Grenzen und Möglichkeiten im therapeutischen Alltag Vorsitz: Bastian Willenborg, Lübeck Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Internettherapie psychischer Erkrankungen Vorsitz: Anette Kersting, Leipzig Martina de Zwaan, Hannover Metakognitive Interventionen in der Psychotherapie Vorsitz: Steffen Moritz, Hamburg Lena Jelinek, Hamburg Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie Vorsitz: Claus Normann, Freiburg im Breisgau Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Vorsitz: Rainer Richter, Berlin Meryam Schouler-Ocak, Berlin in Kooperation mit der BPtK Bundespsychotherapeutenkammer Wie kann Psychotherapie am besten gelernt werden? Eine Diskussion zu Fragen der Aus- und Weiterbildung Vorsitz: Harald Freyberger, Greifswald Michael Linden, Teltow Referat: Psychotherapie Wo bleibt die Psychotherapie in der PEPP Welt? Rahmenbedingungen der zukünftigen stationären Psychotherapie in Deutschland Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Ärztliche und medizinische Psychotherapie in der Zukunft Möglichkeiten und Realisierungen Vorsitz: Georg Wiedemann, Fulda Serge Sulz, München in Kooperation mit der DÄVT Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.v. topic 18 Pharmakotherapie A developing psychopharmacological decision support system: Vorsitz: Walter Broekema, Leusden (Niederlande) Frank R. Kruisdijk, Amersfoort (Niederlande) Gentests und Biomarker in der medikamentösen Behandlung der Depression an der Schwelle zur personalisierten Psychopharmakotherapie Vorsitz: Stefan Kloiber, München Florian Holsboer, München Methylphenidat und andere Stimulantien im Leistungssport und Doping Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Andrea Gotzmann, Bonn in Kooperation mit der NADA Nationale Anti Doping Agentur Deutschland WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

58 58 SYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Neuro-Psychopharmakologie in der Krise Welche Rolle spielen Gesundheitspolitik, Forschungsmethodik, Marketing und Berufspolitik Vorsitz: Gerd Laux, Haag i.ob Thomas Müller, Berlin in Kooperation mit der GESENT Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuroleptika e.v. Neuroleptika: Nebenwirkungen und therapeutische Strategien Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Peter Falkai, München Psychopharmakotherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Transitionsaspekte Vorsitz: Manfred Gerlach, Würzburg Kirsten Müller-Vahl, Hannover in Kooperation mit der AGNP Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.v. Psychopharmakotherapie bei speziellen Patientengruppen Vorsitz: Niels Bergemann, Rodewisch Thomas Messer, Pfaffenhofen in Kooperation mit der AGNP Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.v. Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie Vorsitz: Ekkehard Haen, Regensburg Thomas Messer, Pfaffenhofen in Kooperation mit der AGATE Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychischen Erkrankungen e.v. topic 19 Andere psychiatrische Therapieformen Innovative Aspekte zur EKT Vorsitz: Andreas Conca, Bozen (Italien) Michael Grözinger, Aachen Update: experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Vorsitz: Alexander Sartorius, Mannheim Thomas E. Schläpfer, Bonn Referat: Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Vom BMBF geförderte translationale Forschung zur Neurostimulation bei psychischen Erkrankungen: das Deutsche Zentrum für Hirnstimulation (German Center for Brain Stimulation GCBS) Vorsitz: Frank Padberg, München Malek Bajbouj, Berlin topic 20 Prävention Bauliche Suizidprävention im öffentlichen Raum, in psychiatrischen Kliniken und Gefängnissen. Herausforderungen und Handlungsebenen Vorsitz: Nadine Glasow, Dresden Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Referat: Suizidologie Prävention psychischer Erkrankungen in schwierigen Lebenssituationen Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Recovery Von der Suizidalität zum Lebensmut Vorsitz: Giancarlo Giupponi, Bozen (Italien) Hans-Peter Kapfhammer, Graz (Österreich) Referat: Suizidologie in Kooperation mit der ÖGPP Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie in Kooperation mit der SIP Società Italiana di Psichiatria Sexueller Kindesmissbrauch: Was leisten Forschung, Prävention und Behandlung und was braucht es in Zukunft? Vorsitz: Kolja Schiltz, Magdeburg Tillmann Krüger, Hannover Säkulare, religiöse und spirituelle Coping-Strategien Vorsitz: Michael Utsch, Berlin Iris Hauth, Berlin Referat: Religion und Spiritualität

59 59 topic 21 Rehabilitation und Arbeit Burnout eine Perspektive aus dem Nachbarland: Das Positionspapier des Schweizer Expertennetzwerks für Burnout (SEB) für die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Vorsitz: Mazda Adli, Berlin Martin Keck, Zürich (Schweiz) Psychisch kranke junge Arbeitslose in SUPPORT25- Liaisonambulanzen im JobCenter: Diagnostik, Beratung, Reintegration Vorsitz: Johannes Hebebrand, Essen Günter Niklewski, Nürnberg Psychische Gefährdungsanalyse und betriebliches Gesundheitsmanagement Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Michael Linden, Teltow Rehabilitation bei psychischen Störungen: zwischen Akutversorgung und Integration in den sozialen Lebensalltag Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) Referat: Rehabilitation topic 22 Gemeinde- und Sozialpsychiatrie Aktuelle Herausforderungen der Gemeindepsychiatrie Evidenz, Vernetzung, Modellprojekte Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Referat: Gemeindepsychiatrie Comparison of psychiatric care and training of psychiatrists in Eastern Europe Vorsitz: Olga Kazakova, Minsk (Weißrussland) Arunas Germanavicius, Vilnius (Litauen) Cultural issues and psychiatric classification systems Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Dortmund Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration Der Weg zurück in die Normalität Hilfsangebote für forensische Patienten und Straftäter in der Gemeindepsychiatrie Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Jürgen L. Müller, Göttingen Referat: Gemeindepsychiatrie Die Einbeziehung der Angehörigen in die psychiatrischpsychotherapeutische Behandlung: aktueller Stand Vorsitz: Josef Bäuml, München Gabi Pitschel-Walz, München Referat: Psychoedukation Die UN-Behindertenrechtskonvention und der Beitrag der DGPPN zu deren Umsetzung auf dem Wege zu einem Aktionsplan der DGPPN Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Thomas Pollmächer, Ingolstadt Personenzentrierte, lebensweltnahe Unterstützungsleistungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen Vorsitz: Thomas Pirsig, Bonn topic 23 Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle Aktuelle Aspekte der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie Vorsitz: Günter Niklewski, Nürnberg Albert Diefenbacher, Berlin Assessing the quality of mental healthcare services - an international perspective Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Matt Muijen, Kopenhagen (Dänemark) Depression, Angst und Suchterkrankungen: Herausforderung in der hausärztlichen Praxis? Vorsitz: Detlef E. Dietrich, Rinteln Cornelia Goesmann, Hannover Referat: Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Der niedergelassene Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Versorgung Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Christian Vogel, München in Kooperation mit der BVDN Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.v. in Kooperation mit der BVDP Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.v. WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

60 60 SYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM E-Health in der Psychiatrie Vorsitz: Michael Lucht, Stralsund Iris Hauth, Berlin Gemeindepsychiatrie: ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen Vorsitz: Karl H. Beine, Hamm Christopher Rommel, Treuenbrietzen in Kooperation mit der ACKPA Arbeitskreis der Chefärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland Gerontopsychiatrische Versorgung durch niedergelassene Fachärzte Qualitätssicherung durch regionale Messung von Routinedaten Vorsitz: Jens Bohlken, Berlin Stefan Teipel, Rostock in Kooperation mit der BVDN Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.v. Mental health of immigrants and socio-cultural factors Vorsitz: Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich) Meryam Schouler-Ocak, Berlin Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration in Kooperation mit der EPA European Psychiatric Association in Kooperation mi der DTGPP Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.v. Palliativmedizin und Psychiatrie Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Anna Thomas, Lübeck Peer-Beratung in Kliniken empirische Ergebnisse und therapeutische Perspektiven Vorsitz: Thomas Bock, Hamburg Wolfgang Maier, Bonn psychenet Hamburger Netz Psychische Gesundheit: Ergebnisse und Perspektiven innovativer Projekte einer Gesundheitsregion Vorsitz: Martin Härter, Hamburg Martin Lambert, Hamburg Ressourcenverteilung in der Routinebehandlung und Effizienz innovativer Behandlungsmodelle in der psychiatrischen Versorgung Vorsitz: Reinhold Kilian, Günzburg Hans-Joachim Salize, Mannheim Spezialtherapien in neuen psychiatrischen Versorgungskonzepten die Rolle von Spezialtherapien in den Empfehlungen der S-3 LL Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen entsprechenden Versorgungsmodellen Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Beatrix Evers-Grewe, Essen The future of European psychiatry challenges and opportunities Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Danuta Wasserman, Stockholm (Schweden) The German-Turkish perspectives in Psychiatry and Psychotherapy Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Wolfgang Maier, Bonn Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration in Kooperation mit der DTGPP Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.v. Wohnungslosenhilfe Psychiatrie-light oder bedarfsgerechte Versorgung von Menschen in besonderen Lebenslagen? Vorsitz: Josef Bäuml, München Thomas Jahn, München Zukunft der psychosozialen Medizin Vorsitz: Arno Deister, Itzehoe topic 24 Gesundheitspolitik Aktuelle Entwicklungen im BMBF-Forschungsnetzwerk zu psychischen Folgen früher Gewalt und Vernachlässigung Vorsitz: Ingo Schäfer, Hamburg Jörg M. Fegert, Ulm Der aktuelle Entwicklungsstand des PEPP-Entgeltsystems Vorsitz: Ansgar Klimke, Friedrichsdorf Frank Godemann, Berlin Referat: Entgelt Der Physician Payment Sunshine Act in den USA und der Umgang mit Interessenkonflikten in Deutschland Vorsitz: Klaus Lieb, Mainz Wolfgang Maier, Bonn

61 61 Strukturelles Stigma die Benachteiligung von Menschen mit schweren psychischen Krankheiten in der Versorgung Vorsitz: Georg Schomerus, Stralsund Anke Bramesfeld, Göttingen Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Zwang vermeiden Kosten sparen: Zerreißprobe für die Psychiatrie Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Heinrich Kunze, Bonn in Kooperation mit der APK Aktion Psychisch Kranke e.v. topic 25 Forensische Psychiatrie und Begutachtung Begutachtung von psychischen Erkrankungen und private Versicherung in Deutschland Vorsitz: Jürgen Fritze, Pulheim Harald Gündel, Ulm Entwicklungen im Maßregelvollzug Vorsitz: Klaus Leipziger, Bayreuth Jutta Muysers, Langenfeld International Perspectives on Forensic Services in times of demographic change Vorsitz: Norbert Konrad, Berlin Birgit Vollm, Nottingham (Vereinigtes Königreich) in Kooperation mit der WPA World Psychiatric Association, Scientific Section Forensic Psychiatry Patienten mit Migrationshintergrund in der Forensischen Psychiatrie Umgang mit Ehre und mit Ehrbegriffen Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Jürgen L. Müller, Göttingen Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration in Kooperation mit der EPA European Psychiatric Association in Kooperation mit der DTGPP Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.v. Persönlichkeitsstörungen in der forensischen Psychiatrie: Signifikanz und Neurobiologie offene Fragen und Perspektiven Vorsitz: Manuela Dudeck, Günzburg Jürgen L. Müller, Göttingen Qualitätssicherung in der Forensischen Psychiatrie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Referat: Forensische Psychiatrie Schuld aus juristischer, philosophischer und psychiatrischer Sicht Bestandsaufnahme und Perspektiven Vorsitz: Nenad Vasic, Günzburg Thomas Stompe, Wien (Österreich) topic 26 Aus-, Fort-, und Weiterbildung Frischer Facharzt was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, München Christa Roth-Sackenheim, Andernach in Kooperation mit der BVDP Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.v. Innovative Therapiekonzepte bei Depression und Demenz Vorsitz: Franziska Baessler, Düsseldorf Alkomiet Hasan, München Psychiatrische Notfallversorgung Vorsitz: Thomas Messer, Pfaffenhofen Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn Referat: Notfallpsychiatrie Von Sucht bis Demenz, Fallvignetten aus dem Spektrum psychiatrischer Erkrankungen Vorsitz: Immanuel Elbau, München Bastian Willenborg, Lübeck topic 27 Ethik, Philosophie und Spiritualität Ethische Aspekte der Frühdiagnostik von Demenzen Vorsitz: Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau Matthias Schroeter, Leipzig Intentionalität und Verkörperung Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Henrik Walter, Berlin Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Religionspsychopathologie die Schattenseiten der Religion im psychiatrisch-psychotherapeutischen Kontext Vorsitz: Samuel Pfeifer, Riehen (Schweiz) Joachim Demling, Forchheim Referat: Religion und Spiritualität WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

62 62 SYMPOSIEN WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Selbstbestimmung und Selbstbestimmungsfähigkeit eine notwendige begriffliche Differenzierung aus Sicht verschiedener Disziplinen Vorsitz: Katrin Amunts, Düsseldorf Michael Seidel, Bielefeld Vorausverfügungen in der Psychiatrie ethische Konzepte und klinische Herausforderungen Vorsitz: Jochen Vollmann, Bochum Tilman Steinert, Ravensburg-Weissenau Ästhetik in der Psychiatrie. Aura und Atmosphäre Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf Michael Musalek, Wien, Österreich Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie in Kooperation mit der ÖGPP Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie topic 28Geschichte und Kulturwissenschaften Entwicklungslinien der psychiatrischen Kunstgeschichte Vorsitz: Andreas Spengler, Wunstorf Iris Hauth, Berlin Psychiatrie in der DDR ein wissenschaftshistorischer Diskurs Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Paul Hoff, Zürich (Schweiz) Referat: Geschichte der Psychiatrie Psychiatrie, Krieg und Trauma Vorsitz: Thomas Schmelter, Werneck Maike Rotzoll, Heidelberg Referat: Geschichte der Psychiatrie Temperament eine zentrale Kategorie in Psychiatrie und Psychotherapie im geschichtlichen Wandel Vorsitz: Reinhard J. Boerner, Quakenbrück Ekkehardt Kumbier, Rostock Referat: Geschichte der Psychiatrie Von der systematischen Abwertung zur systematischen Vernichtung Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Psychiatrie in der NS-Zeit Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Frank Schneider, Aachen topic 29 Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen Fluchtwelten und Traumwelten: Sucht im Film Vorsitz: Axel Karenberg, Köln Dirk Arenz, Euskirchen Referat: Geschichte der Psychiatrie Kino, Film und Psychiatrie Vorsitz: Michael Musalek, Wien (Österreich) Iris Hauth, Berlin in Kooperation mit der ÖGPP Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Korrelationen und Kraftfelder: psychisch auffällige Komponisten im Spiegel ihres Schaffens Vorsitz: Axel Karenberg, Köln Christine Wagner, Lößnitz Referat: Geschichte der Psychiatrie Leib und Seele in Literatur und Medizin Vorsitz: Florian Steger, Halle / Saale Jürgen Brunner, München Novellen als Krankengeschichten psychiatrische Erkenntnis in Kunstwerken Vorsitz: Henning Saß, Aachen Matthias Bormuth, Oldenburg topic 30 Pflege Die Psychosoziale Arbeitssituation beruflich Pflegender im Kontext des demographischen Wandels Vorsitz: Cornelia Schindler, Freiburg im Breisgau Dirk Richter, Bern (Schweiz) Referat: Psychiatrische Pflege Die Rolle der Psychiatrischen Pflege von der assistierenden Tätigkeit zum komplexen Fallverstehen auf dem Hintergrund der demographischen Entwicklung: eine Dreiländerperspektive Vorsitz: Sabine Weissflog, Münsterlingen (Schweiz) Michael Theune, Weinsberg Referat: Psychiatrische Pflege in Kooperation mit der BAPP Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege

63 63 Kriseninterventionen und Deeskalationsverfahren in der psychiatrischen Pflege Vorsitz: André Nienaber, Gütersloh Michael Theune, Weinsberg Kultursensibles Denken und Handeln in Pflege und Psychotherapie Vorsitz: Christoph Müller, Bonn Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde Referat: Psychiatrische Pflege Young Experts: Junge Experten für die Praxis Vorsitz: Ruth Ahrens, Hargesheim Stephan Bögershausen, Lengerich Referat: Psychiatrische Pflege in Kooperation mit der DFPP Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v. Zielorientierte psychiatrische Pflege (ORIENT) Ergebnisse einer Pilotinterventionsstudie Vorsitz: Dirk Richter, Bern (Schweiz) Sabine Hahn, Bern (Schweiz) Referat: Psychiatrische Pflege Älter werden der demographische Wandel aus trialogischer Sicht Vorsitz: Cornelia Schindler, Freiburg im Breisgau André Nienaber, Gütersloh Referat: Psychiatrische Pflege topic 31 Gesundheitsfachberufe Psychiatrische Therapien der Gesundheitsfachberufe: Forschungsansatzpunkte zur Entwicklung manualisierter und in ihrer therapeutischen Wirksamkeit empirisch überprüfter Interventionen Vorsitz: Jürgen Fritze, Pulheim Werner Höhl, Düsseldorf Referat: Gesundheitsfachberufe in Kooperation mit der DVE Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. topic 32 Weitere Themen BMBF-Forschungsnetz zu psychischen Erkrankungen: Geförderte Verbundprojekte (Symposium A) Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Peter Falkai, München BMBF-Forschungsnetz zu psychischen Erkrankungen: Geförderte Verbundprojekte (Symposium B) Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Andreas Heinz, Berlin Challenges for Russian psychiatry Vorsitz: Nikolay Neznanov, St. Petersburg (Russland) Hans-Jörg Assion, Dortmund Cross-border: Psychotherapie in Russland, Deutschland, Österreich Überblick und spezielle Therapieformen Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Dortmund Evgeny M. Krupitsky, St. Petersburg (Russland) in Kooperation mit der DRGppp Deutsch-Russische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Nichtdeutschsprachige Patienten in der psychosozialen Versorgung Zugang, Strategien der sprachlichen Verständigung und psychische Belastung Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Wielant Machleidt, Hannover Stress and the City: Psychische Gesundheit in der Großstadt Vorsitz: Mazda Adli, Berlin Ute Weiland, Berlin Therapie der Suizidalität Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Thomas Bronisch, München WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Spezialtherapeutische Diagnostik Vorsitz: Marion Beutner, Twistringen Angela Döring, Bochum Referat: Gesundheitsfachberufe Highlight Jetzt schon die hochkarätigen State-of-the-Art-Symposien vormerken: Übersicht ab Seite 46. Englischsprachige Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung

64 64 INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN pressekonferenzen klinik- und praxisbörse Posterführungen: WEITERE VERANSTALTUNGEN Vladimir Kolobov - Fotolia.com Während des DGPPN Kongresses finden eine Reihe von Pressekonferenzen zu aktuellen Themen statt. Medienvertreterinnen oder Medienvertreter können sich ab Mitte September für die Pressekonferenzen anmelden. Weitere Informationen (Themen, Experten und Termine) finden Sie in Kürze auf Rawpixel - Fotolia.com Mi, Fr, Uhr CityCube Berlin networking reception Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen: Mi, Uhr Uhr Marshall-Haus im Garten der Messe Berlin Networking steht heute im Vordergrund der Zusammenkunft von Kongressteilnehmern. Deshalb hat auch die Get-together Veranstaltung einen neuen Namen erhalten. Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, am Abend des ersten Kongresstages mit Kollegen ins Gespräch zu kommen. Ein Imbiss und Getränke stehen bereit. Unser DJ Bananarama sorgt ab Uhr für Musik. dgppn mitgliederversammlung Do, Uhr (nur für Mitglieder) bvdp mitgliederversammlung Fr, Uhr (nur für Mitglieder) bdk mitgliederversammlung Do, Uhr (nur für Mitglieder)

65 65 Ermolaev Alexandr Fotolia.com schüler-, lehrer- und elternveranstaltungen Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie mit den Ber liner Schulen Mi, Uhr Saal New York 1 Selbstverletzendes Verhalten und Borderline-Persönlichkeitsstörungen Experten: Martin Bohus, Mannheim Paul Plener, Ulm Mi, Uhr Saal New York 2 Essstörungen Experten: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen öffentliche informationsveranstaltung Sa, Uhr WEITERE VERANSTALTUNGEN veranstaltungen für schüler Do, Uhr Saal New York 1 Selbstverletzendes Verhalten und Borderline-Persönlichkeitsstörungen Experten: Martin Bohus, Mannheim Paul Plener, Ulm Do, Uhr Saal New York 2 Essstörungen Experten: Manfred Fichter, Prien a. Chiemsee Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen veranstaltungen für lehrer und eltern Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Eltern Mi, Uhr Saal A4 Zu Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien für Bildung und Gesundheit Experten: Manfred Spitzer, Ulm Rasstock - Shutterstock Diagnose psychisch krank Anzeichen und Symptome erkennen Laien fragen, Experten antworten Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Iris Hauth, Berlin Experten: Mazda Adli, Berlin Frank Jessen, Bonn Sabine Jansen, Berlin Mehr Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Flyern zu unseren Veranstaltungen und unter info

66 66 DAS AKTIONSBÜNDNIS SEELISCHE GESUNDHEIT IST... DGPPN IM FOKUS eine bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Gesundheit, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit. Zu den über 80 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam mit dem deutschen Partner des internationalen Antistigma-Programms Open the doors. Zusammen setzen wir uns für einen offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung und den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung in der Gesellschaft ein. Der einzigartige Netzwerkcharakter ermöglicht einen regelmäßigen Informationsaustausch und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. In einem breit angelegten Medienprojekt und mit einem fundierten Informationsdienst positioniert sich das Aktionsbündnis als Ansprechpartner für die Presse. Ziel ist es, die Medienschaffenden zu einer differenzierten nicht stigmatisierenden Berichterstattung und Darstellung zu motivieren. Im Dialog mit Journalisten und Drehbuchautoren wurden so Handlungsempfehlungen für die Medien entwickelt, um Vorurteile und Klischees abzubauen. Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit informiert auch über die Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag und die Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. In Schulungen und Fachveranstaltungen geht es um die Fragen: Was können Unternehmen für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Wie können Führungskräfte ihre Teams wirkungsvoll unterstützen? Wie sehen konkrete Lösungen für den Arbeitsalltag aus? Die vom Aktionsbündnis initiierte Berliner Woche der Seelischen Gesundheit ist ein wichtiges Ereignis, um in der Bevölkerung über psychische Erkrankungen und die lokalen Hilfsangebote zu informieren. Mittlerweile findet Sie auch bundesweit in vielen deutschen Städten statt. Sie leistet so auch einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz psychiatrischer und psychosozialer Einrichtungen in der Bevölkerung. Die 8. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis 19. Oktober 2014 steht unter dem Motto Psychisch krank und mittendrin?!. Über 100 psychiatrische und psychosoziale Einrichtungen in allen Berliner Bezirken präsentieren sich unter diesem Dach mit Workshops, Kunstaktionen, Vorträgen und Informationsveranstaltungen der breiten Öffentlichkeit. Gemeinsam mit der DGPPN und in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit ruft das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 2014 zum 12. Mal zum DGPPN-Antistigma-Preis Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen auf. Der Preis ist mit insgesamt EUR dotiert und wird auf der öffentlichen Veranstaltung des Kongresses an Institutionen und Selbsthilfegruppen vergeben, die sich für eine nachhaltige gesellschaftliche Integration psychisch erkrankter Menschen einsetzen. Wie in jedem Jahr können sich die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner Mitgliedsorganisationen informieren. Informationen und Kontakt Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Reinhardtstraße 27 B, Berlin tel +49 (0) Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist ein bundesweites Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit und setzt sich ein für die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen den Abbau von Ängsten und Vorurteilen den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien

67 67 patrick / Fotolia.com GEMEINSAM STARK Die DGPPN setzt sich für die psychische Gesundheit ein mit über Mitgliedern ist Ein sie Blick Deutschlands auf die Dienstleistungen größte und Tätigkeiten wissenschaftliche der DGPPN zeigt, Vereinigung von Ärzten und Wissen- dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt: schaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress Nervenheilkunde arbeiten. Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften Günstigere Teilnahmegebühr an berufspolitischen Workshops Echte Vorteile und Facharztrepetitorien Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten Stellenbörse auf www. DGPPN.de der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie gische Psychotherapeuten Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs zum Beispiel das DGPPNlohnt: Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psycho- Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende Interessenvertretung Regelmäßiger gegenüber Mitgliedernewsletter Gesundheits- und Wissenschaftspolitik Unterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft therapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen Ermäßigte Für Teilnahmegebühr Kliniken: vergünstigte für den Gebühren DGPPN für Kongress die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms Kostenlose Abonnements von Psyche im Fokus und u.v.m. Der Nervenarzt Engagieren auch Sie sich in der DGPPN. Kostengünstige Wer kann Abonnements Mitglied werden? von weiteren Fachzeitschriften Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen. Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten Beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft. Im ersten Gebiet Jahr Ihrer Mitgliedschaft haben Sie Möglichkeit, Günstigere Angehörige Teilnahmegebühr anderer akademischer für berufspolitische Berufsgruppen, die auf dem Workshops Psychiatrie und Facharztrepetitorien und Psychotherapie der arbeiten DGPPNund über einen Universitätsabschluss kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen. Die Regelmäßiger verfügen Mitgliedernewsletter Regularien und den Mitgliedsantrag finden Sie auf Stellenbörse auf Engagieren auch Sie sich in der DGPPN! Wer kann Mitglied werden? Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psycholo- mitgliederservice@dgppn.de Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und tel +49 (0) für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten.

68 68 VOM NACHWUCHS FÜR DEN NACHWUCHS DIE JUNGE AKADEMIE DER DGPPN NACHWUCHSPROGRAMM Der DGPPN Kongress spricht nicht nur etablierte Fachkräfte an, er ist mittlerweile auch ein beliebter Treffpunkt für junge Psychiater. Interessierte Nachwuchskräfte haben die Möglichkeit, Einblicke in das Fach Psychiatrie und Psychotherapie zu gewinnen, sich früh über Karrierewege zu informieren und ein eigenes professionelles Netzwerk aufzubauen. Die Junge Akademie der DGPPN erarbeitet für die jungen Kongressteilenehmer ein spezielles Programm mit über 30 Veranstalungen und unterstützt sie bei Fragen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung. Der so genannte Nachwuchstrack beinhaltet Symposien, Meet-the-Expert-Runden, Diskussionforen, Lectures und Workshops. Besondere Veranstaltungen, die vor allem den persönlichen Kontakt zu den Referenten und den Mitgliedern der Jungen Akademie anregen und fördern, runden das Profil des Nachwuchsprogramms ab. DGPPN-Mitgliedschaft Vorteile für Assistenzärztinnen und -ärzte: Für Neumitglieder kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress* Vergünstigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress Vergünstigte Gebühren für alle weiteren DGPPN- Veranstaltungen Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift Der Nervenarzt und des Magazins der DGPPN Psyche im Fokus Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften Mitwirkung bei der Jungen Akademie und in Fachreferaten * Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle. DGPPN-Kongressstipendien 500 Studierende der Humanmedizin können kostenfrei am DGPPN Kongress teilnehmen und neben dem speziell für sie ausgerichteten Nachwuchsprogramm auch die Themenvielfalt des Hauptprogramms erkunden. Nutzen Sie diese Gelegenheit für Ihre berufliche Zukunft! DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende Wollten Sie schon immer wissen, was die psychiatrisch-psychotherapeutische Fachwelt bewegt und wie Sie sich schon früh dafür engagieren können? Die DGPPN bietet Ihnen die Möglichkeit des Schnuppereinblicks in die Fachgesellschaft und die psychiatrisch-psychotherapeutische Medizin, der viele Vorteile für Sie bereithält. Informieren Sie sich jetzt! DGPPN-Mentoringprogramm Sie interessieren sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie und haben viele Fragen? Sie wollen die Behandlung von Patienten oder aktuelle Forschungsfragen aktiv begleiten? Dann melden Sie sich zum Mentoringprogramm der DGPPN an. Hier werden Sie persönlich von einem/einer ärztlichen Mentor/in betreut und in Ihrer beruflichen Planung unterstützt. Die Teilnahme am Programm ist kostenfrei.

69 69 NACHWUCHSPROGRAMM DGPPN Summer School Das neue Format der DGPPN ging 2013 mit einer zweitägigen Veranstaltung zur Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie an den Start und wurde 2014 auf drei Tage mit zwei großen Themenkomplexen ausgeweitet. Eine gute Mischung aus Theorie und Praxis sowie der offene Austausch zwischen Teilnehmern und Referenten runden das Veranstaltungsprofil ab. Workshops für Nachwuchskräfte Auf dem DGPPN Kongress werden jedes Jahr Nachwuchs-Workshops angeboten, mit denen angehende Psychiaterinnen und Psychiater fachlich in ihrem beruflichen Werdegang und Vorhaben unterstützt werden. Ob Forschung, Führungscoaching oder Crash-Kurse zu unterschiedlichen Themen, welche Workshops Sie in diesem Jahr besuchen können, lesen Sie auf Seite 74. Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie Dreimal jährlich bietet die DGPPN einen einwöchigen Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und Psychotherapie an. Sie nehmen an speziell auf die Abschlussprüfung ausgerichteten Vorträgen teil und bekommen ein Handbuch mit aktuellem Wissen zu allen relevanten Schwerpunkten. Ebenso ist der Facharztkurs als Auffrischung geeignet. Die nächsten Termine sind: , , , DGPPN-Preise Die DGPPN lobt jährlich zahlreiche Preise im Gesamtwert von ca. EUR aus. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten der Fachgesellschaft unter (Ehrungen und Preise) zu informieren und sich zu bewerben. Eine Übersicht der Preise 2014 finden Sie auf Seite 36. Schüler-Lehrer-Eltern-Veranstaltungen auf dem Kongress Schülern, Lehrern und Eltern sind spezielle Formate auf dem DGPPN Kongress gewidmet, womit die DGPPN einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung über psychische Erkrankungen und Prävention von früh an leistet. Die Schüler-, Lehrer- und Elternveranstaltungen werden in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung organisiert. In diesem Jahr klären Experten über Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten und Borderline-Störung sowie über die Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien für die Gesundheit auf. Informieren Sie sich über die junge Stimme der DGPPN auf und sprechen Sie uns an, wenn Sie Interesse an aktiver Mitarbeit haben.

70 70 TREFFPUNKT JUNGE PSYCHIATER NACHWUCHSPROGRAMM Peter Falkai Berend Malchow Liebe Studierende, liebe Assistenzärztinnen und -ärzte, liebe Kolleginnen und Kollegen, es hat uns erneut große Freude bereitet in Kooperation mit der hoffen daher auf eine rege Beteiligung und zahlreiche Wortmeldungen von Ihnen. Jungen Akademie der DGPPN die Veranstaltungen des diesjährigen Nachwuchstracks zusammenzustellen. Das vorliegende Programm ist nach sehr anregenden und konstruktiven Diskussionen Für die Lectures im Nachwuchstrack konnten wir einige der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Psychiatrie gewinnen. So entstanden und richtet sich im Kern an die mittlerweile ca wird Prof. Dr. Dres. h.c. Heinz Häfner die Psychiatrie-Enquete in Studierende und Assistenzärzte, die den Kongress besuchen. Die Erinnerung rufen, Prof. Dr. Hanns Hippius wird über die Therapie steigenden Teilnehmerzahlen der letzten Jahre zeigen, dass wir mit Psychopharmaka aus einer historischen Perspektive sprechen uns auf dem richtigen Weg befinden. Diesen Kurs halten wir gern und Prof. Dr. Heinrich Kunze die Zukunftsrelevanz der Psychiatrieweiter und bedanken uns bei all den jungen Kolleginnen und Personalverordnung in Frage stellen. Es ist uns wichtig, dem Nachwuchs aufzuzeigen, wie sich die deutsche Psychiatrie zu dem ak- Kollegen, die uns dynamisch bei der Aufgabe unterstützen, kontinuierlich eine Brücke zu den nächsten Generationen zu bauen tuellen Stand hin entwickelt hat, um dann auf dieser Grundlage und Begeisterung für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie besser über zukünftige Entwicklungen diskutieren zu können. zu entfachen. Besonders gefragt auf dem Kongress sind stets unsere Meetthe-Expert -Runden, in denen renommierte Experten aus ihrer Der DGPPN Kongress 2014 steht unter dem Leitmotto Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische persönlichen Sicht über ein Fachgebiet innerhalb der Psychiatrie Erkrankungen heute und morgen. Die Schwerpunktthemen des referieren. Mit dabei sind in diesem Jahr Prof. Dr. Frank Jessen, Kongresses finden Sie zu einem großen Teil auch im Nachwuchstrack abgebildet. Bei der Zusammenstellung haben wir auf Viel- der über Demenzen spricht, Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke, die über Angststörungen referiert und Prof. Dr. Henning Saß, der falt, Tradition, Aktualität sowie praktische Tipps für die berufliche Laufbahn geachtet. Die Vereinbarung von Familie und Beruf sich der antisozialen Persönlichkeitsstörung und den Psychopathien aus forensischer Sicht nähert. Wir möchten Ihnen wärmstens empfehlen, unsere diesjährigen Experten in der Veranstal- stellt heute immer noch eine Herausforderung für die Arbeitswelt dar. Daher möchten wir auch diesem Thema im Rahmen eines tung zu treffen und Ihnen Fragen zu stellen. Diskussionsforums Raum geben. Bewusst haben wir uns dafür entschieden, die Anzahl der Diskussionsforen im Nachwuchstrack deutlich zu erhöhen. Die Erfahrung der letzten Kongresse zu einem Rundgang in die psychiatrisch-psychotherapeutische Acht thematische Symposien laden die jungen Kongressbesucher hat gezeigt, dass dieses Format beim Nachwuchs beliebt ist und Fachwelt ein. Schnittstellen zu anderen Disziplinen werden aufgezeigt und die Bedeutung der Interdisziplinarität des dabei äußerst wertvolle Beiträge zur Diskussion entstehen. Wir Faches

71 71 Psychiatrie und Psychotherapie unterstrichen. Von der psychiatrischen Notfallversorgung über innovative Therapiekonzepte bei Depression und Demenz bis hin zur Vorstellung von Fallvignetten aus dem Spektrum psychiatrischer Erkrankungen die Nachwuchssymposien bilden eine große Spannbreite an fachlichen Kompetenzen und Schwerpunkten ab. Sie erfahren, welche Karrieremöglichkeiten Sie nach der Facharztprüfung haben, wie Krisen von Patienten zu bewältigen sind und welche Berührungspunkte Palliativmedizin und Psychiatrie verbinden. Fachgrößen führen durch den Dschungel der Psychotherapiemethoden oder erläutern, wie der Begriff mhealth in Zusammenhang mit Psychiatrie und Psychotherapie steht. Wir freuen uns auch, dass Prof. Dr. Norman Sartorius über Mental health needs 2014: changed concepts and changed consequences im Nachwuchstrack sprechen wird. Im Rahmen ihrer Vorstellungsrunde wird die Junge Akademie für eine aktive Mitarbeit bei der DGPPN begeistern. Gerne möchten wir Sie auch auf den Nachwuchsbereich der DGPPN-Lounge aufmerksam machen. Kommen Sie in den Pausen zum Treffpunkt junger Psychiater und informieren Sie sich über die Perspektiven, die Ihnen das Fach Psychiatrie und Psychotherapie eröffnet. Die Mitglieder der Jungen Akademie beantworten gern Ihre Fragen und unterstützen Sie mit Tipps bei der Karriereplanung. Networking ist ein wichtiger Pfeiler der Laufbahnentwicklung. Wir bieten Ihnen diese Chance nutzen Sie sie für Ihre berufliche Zukunft. Mit dieser kurzen Übersicht hoffen wir, Ihr Interesse am kommenden DGPPN Kongress geweckt zu haben. Vier spannende Kongresstage warten auf Sie! Wir freuen uns, Sie in Berlin zu empfangen. Mit besten Grüßen Prof. Dr. med. Peter Falkai Dr. med. Berend Malchow Past President der Deutschen Vertreter Junger Psychiater im Gesellschaft für Psychiatrie Vorstand der DGPPN, Mitglied und Psychotherapie, der Jungen Akademie Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) NACHWUCHSPROGRAMM Klinik- und Praxisbörse Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote Mi Fr a Uhr im CityCube Berlin.

72 72 VERANSTALTUNGEN Wissenschaftliche Veranstaltungen NACHWUCHSPROGRAMM Besondere Veranstaltungen Mi, Uhr Raum M8 Studierende treffen Psychiater Einführung in den Kongress Vorsitz: Bastian Willenborg, Lübeck Berend Malchow, München Referent: Andreas Küthmann, Memmingen Mi, Uhr Raum M6 Die Junge Akademie stellt sich vor Referenten: Franziska Baessler, Düsseldorf Immanuel Elbau, München Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Sibylle Häfner, Göttingen Ursula Hämmerer, Chemnitz Alkomiet Hasan, München Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Kamila Jauch-Chara, Lübeck Sarah Kayser, Bonn Sabine Köhler, Jena Berend Malchow, München Katrin Radenbach, Göttingen Anna Thomas, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck Do, Uhr Raum M8 Mental health needs 2014: changed concepts and changed consequences Chairs: Franziska Baessler, Düsseldorf Ursula Hämmerer, Chemnitz Speaker: Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Lectures Do, Uhr Raum M8 Psychiatriereform in Deutschland Vorgeschichte, Durchführung und Nachwirkungen der Psychiatrie-Enquête Vorsitz: Berend Malchow, München Sarah Kayser, B0nn Referent: Heinz Häfner, Mannheim Fr, Uhr Raum M8 Psychiatrie-Personalverordnung relevant auch für die Zukunft? Vorsitz: Berend Malchow, München Sabine Köhler, Jena Referent: Heinrich Kunze, Bonn Meet the Experts Mi, Uhr Raum M8 Antisoziale Persönlichkeitsstörung und Psychopathien aus forensischer Sicht Experte: Henning Saß, Aachen Moderation: Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Immanuel Elbau, München Fr, Uhr Raum M8 Angststörungen Experte: Katharina Domschke, Würzburg Moderation: Alkomiet Hasan, München Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Sa, Uhr Raum M8 Demenzen Experte: Frank Jessen, Bonn Moderation: Sarah Kayser, Bonn Ursula Hämmerer, Chemnitz Mi, Uhr Raum M8 Psychopharmakotherapie: Historie Gegenwart Zukunft Vorsitz: Berend Malchow, München Sarah Kayser, B0nn Referent: Hanns Hippius, München Do, Uhr Raum M8 Aktuelle Forschungsfelder in der biologischen Psychiatrie Vorsitz: Berend Malchow, München Kamila Jauch-Chara, Lübeck Referent: Peter Falkai, München Diskussionsforen Karrierewege mit Familie wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Kind Vorsitz: Sibylle Häfner, Göttingen Katrin Radenbach, Göttingen, Diskutanten: Katarina Stengler, Leipzig Stefan Bleich, Hannover Sabine Köhler, Jena Bastian Willenborg, Lübeck

73 73 Praxispsychiater aussterbende Art oder Beruf mit Zukunft? Vorsitz: Sabine Köhler, Jena Sarah Kayser, Bonn Diskutanten: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Frank Bergmann, Aachen Heiner Melchinger, Hannover Psychiatrie 2020 Wohin geht die Reise? Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Sibylle Häfner, Göttingen Diskutanten: Kamila Jauch-Chara, Lübeck Claus Wolff-Menzler, Göttingen Frank Schneider, Aachen Berend Malchow, München Vier Generationen in der Psychiatrie Vorsitz: Franziska Baessler, Düsseldorf Kamila Jauch-Chara, Lübeck Diskutanten: Hanfried Helmchen, Berlin Martina de Zwaan, Hannover Christian Schmidt-Kraepelin, Düsseldorf Alkomiet Hasan, München Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Diskutanten: Jürgen L. Müller, Göttingen Tilman Steinert, Ravensburg-Weissenau Undine Lang, Basel (Schweiz) Matthias Koller, Göttingen Franz-Josef Wagner, Trier Claudia Wiesemann, Göttingen Thomas Pollmächer, Ingolstadt Im Dschungel der Psychotherapie-Methoden Grenzen und Möglichkeiten im therapeutischen Alltag Vorsitz: Bastian Willenborg, Lübeck Martina Haeck, Arlesheim (schweiz) Referenten: Harald Freyberger, Greifswald Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Christian Stiglmayr, Berlin Eva Faßbinder, Lübeck Innovative Therapiekonzepte bei Depression und Demenz Vorsitz: Franziska Baessler, Düsseldorf Alkomiet Hasan, München Referenten: Thomas E. Schläpfer, Bonn Alexander Sartorius, Mannheim Frank Jessen, Bonn Sarah Kayser, Bonn mhealth in Psychiatry: a novel tool for patients treated with antipsychotics? Vorsitz: Rebekka Lencer, Münster Katja Kölkebeck, Münster Referenten: Rebekka Lencer, Münster Stefan Leucht, München Filip Spaniel, Prag (Tschechien) Martina Rojnic Kuzman, Zagreb (Kroatien) Von Sucht bis Demenz, Fallvignetten aus dem Spektrum psychiatrischer Erkrankungen Vorsitz: Immanuel Elbau, München Bastian Willenborg, Lübeck Referenten: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Immanuel Elbau, München Katja Kölkebeck, Münster Thomas Bronisch, München Michael von der Haar, Bad Rehburg NACHWUCHSPROGRAMM Nachwuchssymposien Frischer Facharzt was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, München Christa Roth-Sackenheim, Andernach Referenten: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Thomas Wobrock, Groß-Umstadt Christa Roth-Sackenheim, Andernach Peter-Christian Vogel, München a in Kooperation mit der BVDP Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.v. Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? 8 prägnante neuropsychiatrische und somatopsychiatrische Fälle Vorsitz: Sibylle Häfner, Göttingen Alkomiet Hasan, München Referenten: Michael Deuschle, Mannheim Sibylle Häfner, Göttingen Alkomiet Hasan, München Christian Otte, Berlin Veranstaltungen des DGPPN-Nachwuchsprogramms sind im Wissenschaftlichen Programm mit gekennzeichnet.

74 74 VERANSTALTUNGEN NACHWUCHSPROGRAMM Palliativmedizin und Psychiatrie Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Anna Thomas, Lübeck Referenten: Johanna Anneser, München Klaus Maria Perrar, Köln Liz Sampson, London (Vereinigtes Königreich) Krisenmanagement in der Psychiatrie Vorsitz: Sabine Köhler, Jena Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Referenten: Sabine Köhler, Jena Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Arno Deister, Itzehoe Carlotta Schneller, Berlin 1-tages-workshops akademie für fort- und weiterbildung 1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten zertifiziert. Mi, Uhr Raum R2 WS 104 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Referent: Philipp Klein, Lübeck Do, Uhr Raum R12 WS 114 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie Referent: Volker Steinhagen, Rostock Sa, Uhr Raum R13 WS 131 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie und Psychotherapie Referent: Peter Falkai, München Berend Malchow, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Britta Mädge, Bonn Alkomiet Hasan, München klinik- und praxisbörse Psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im CityCube Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Ihre Fragen beantworten: Mi, Uhr Do, Uhr Fr, Uhr Moderation: Ursula Hämmerer, Chemnitz treffpunkt der jungen akademie Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen ist die DGPPN-Lounge im Cube Café. Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns auf Sie! weitere social events Mittwoch, Die Junge Akademie stellt sich vor Uhr Raum M6 Networking Reception Uhr Marshall-Haus Die Junge Akademie stellt sich als Nachwuchsinitiative der Fachgesellschaft am Mittwoch um Uhr im Raum M8 vor. Anschließend findet die Networking Reception im Marshall-Haus im Garten der Messe Berlin statt. Tanzen Sie mit uns! DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende* Ihre Vorteile: Die Arbeit der Fachgesellschaft sowie der Fachwelt hautnah erleben Online-Zugang zur Fachzeitschrift Der Nervenarzt und Psyche im Fokus, das Magazin der DGPPN Bezug der elektronischen DGPPN-Mitgliederinformationen Kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress 2014 Mitwirkung in der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen Fachreferaten * Das Starterpaket erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung und Ihren Antrag senden Sie bitte an die DGPPN- Geschäftsstelle.

75 CME-BESCHEINIGUNGEN 75 Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom 1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zu gelassenen Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung ( 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem. 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME- Punkte gesammelt werden. Der DGPPN Kongress 2014 und die Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung sind von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: Teilnahme an einem Kongresstag Teilnahme an einem halben Kongresstag 1-Tages-Workshop der Akademie 2-Tage-Workshop der Akademie 6 Punkte 3 Punkte 7 Punkte 10 Punkte Eine Stiftung für die psychische Gesundheit von Kindern Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fort bildungspunkten können Sie sich ab 2. Dezember 2014 bis spätestens 31. Dezember 2014 im Internet anfordern unter Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventuell gebuchten Workshops im Rahmen der Akademie für Fort- und Weiterbildung elektronisch. Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung Ihrer Registrierungsgebühr sind Voraussetzung für den Erhalt der CME-Punkte. Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elek tronischen Informationsverteilers (EIV) im Januar 2015 direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheit lichen Fortbildungsnummer (EFN). seelisch gesund erwachsen werden Unterstützen Sie unser Kindergarten-Patenprogramm. Informationen unter Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an.

76 76 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG TREFFPUNKT FORT- UND WEITERBILDUNG Liebe Kolleginnen und Kollegen, Fritz Hohagen der DGPPN Kongress bietet alljährlich exzellente Bedingungen für den fachlichen Austausch über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und für eine daran ausgerichtete praxisnahe Fort- und Weiterbildung. Unverzichtbarer Bestandteil des Kongresses ist die DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung. Sie ist seit vielen Jahren für viele Kolleginnen und Kollegen zu einem Fixpunkt ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Von Fachärztinnen und -ärzten wird sie als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt des Fortbildungszertifikates genutzt. Sie können ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen aus einer großen Zahl interessanter Themen wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Fertigkeiten für die eigene klinische Berufspraxis erwerben und verbessern. Dies entspricht auch den derzeitigen Bestrebungen der Bundesärztekammer, sich bei der Novellierung der Musterweiterbildungsordnung (MWBO) stärker an Fertigkeiten und Handlungskompetenzen zu orientieren. Die im MWBO-Vorschlag genannten Kompetenzblöcke (z.b. diagnostische Verfahren, therapeutische Verfahren, Geriatrie, Neuropsychologie) bilden sich auch im Programm der DGPPN Akademie ab. Frank Schneider den Vorjahren erneut gewachsen. Damit tragen wir dem Wunsch vieler Teilnehmer Rechnung, die im Rahmen eines so interessanten Kongresses eher kürzere Fortbildungseinheiten wünschen, um die Vielfalt des Kongressangebots besser nutzen zu können. Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich auch als Kommunikationsplattform. Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und Angehörige verschiedener psychosozialer Disziplinen kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Ländern tauschen sich aus. Nutzen auch Sie diese Gelegenheit zu anregenden Diskussionen und bringen Sie sich mit ihren persönlichen Erfahrungen ein! Unser besonderer Dank gilt allen Dozentinnen und Dozenten, die mit ihren Workshops und Symposien auch in diesem Jahr wieder ein inhaltlich abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges Programm der Fort- und Weiterbildungsakademie ermöglichen. Wir wünschen uns allen interessante und anregende Kongresstage in Berlin Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten am attraktiven Standort Berlin macht unseren Kongress so beliebt. Wir sind in diesem Jahr gespannt auf die inspirierende Atmosphäre des neuen Standorts CityCube Berlin. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, bieten wir in diesem Jahr neben 27 deutschsprachigen und sieben englischsprachigen State-of-the-Art-Symposien wieder ein breites Workshop-Programm mit 32 1-Tages- und 46 2-Tage-Workshops an. Der Anteil an 1-Tages-Workshops ist gegenüber Ihr Prof. Dr. med. Fritz Hohagen Aus-, Fort- und Weiterbildung Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider Publikationen und E-Learning

77 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und bietet Klinikern, Praktikern und Wissenschaftlern eine optimale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Die DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung hat sich als Standort der fachärztlichen Fort- und Weiterbildung etabliert. Es stehen 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem Programm. Für die Teilnahme an den 1-Tages- und 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein Workshop aus gebucht ist, wird Ihnen der näch ste freie Workshop Ihrer Priorität bestätigt. Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Maximale Teilnehmerzahl je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: Personen Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet unter Preis pro 1-Tages-Workshop für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP EUR 100 für Nichtmitglieder EUR 150 Preis pro 2-Tage-Workshop für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP EUR 150 für Nichtmitglieder EUR AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG übersicht 1-tages-workshops kostenpflichtig WS 100 WS 103 WS 104 WS 107 MITTWOCH VORMITTAG UHR MITTWOCH NACHMITTAG UHR WS 108 WS 111 WS 112 WS 115 DONNERSTAG VORMITTAG UHR DONNERSTAG NACHMITTAG UHR WS 116 WS 119 WS 120 WS 123 FREITAG VORMITTAG UHR FREITAG NACHMITTAG UHR WS 124 WS 127 WS 128 WS 131 SAMSTAG VORMITTAG UHR SAMSTAG NACHMITTAG UHR übersicht 2-tage-workshops kostenpflichtig WS 200 WS 212 WS 213 WS 225 MITTWOCH UND DONNERSTAG VORMITTAG UHR MITTWOCH UND DONNERSTAG NACHMITTAG UHR WS 226 WS 237 WS 238 WS 245 FREITAG UND SAMSTAG VORMITTAG FREITAG NACHMITTAG UHR UHR SAMSTAG NACHMITTAG UHR

78 78 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 1-TAGES-WORKSHOPS MITTWOCH ws 100 ws 103 vormittag Uhr Raum R2 100 Praxisrelevante unerwünschte Arzneimittelwirkungen Erkennung und Umgang Daten aus AMSP Stefan Bleich, Hannover Susanne Stübner, Augsburg Anastasios Konstantinidis, Wien (Österreich) Karl Broich, Bonn Alexandra Kleimann, Hannover Jessica Baumgärtner, Augsburg Konstantinos Papageorgiou, Wien (Österreich) Uhr Raum R3 ws 104 ws 107 nachmittag Uhr Raum R2 104 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Philipp Klein, Lübeck Bastian Willenborg, Lübeck Uhr Raum R3 105 Intensivkurs Pharmakotherapie Gerhard Gründer, Aachen Uhr Raum R Klinisches Erscheinungsbild und Behandlungsansätze bei Patienten mit Verhaltenssucht Klaus Wölfling, Mainz 106 Polypharmazie klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel? Max Schmauß, Augsburg Uhr Raum R Neurofeedback Grundlagen, Anwendungen und Ergebnisse Ute Strehl, Tübingen Kerstin Mayer, Tübingen Uhr Raum R PKP-Grundkurs: Psychotherapie-Durchführung in Klinik und Praxis mit Sprechstundenkarten Stephanie Backmund-Abedinpour, München Serge Sulz, München Uhr Raum R CBASP persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression Philipp Klein, Lübeck

79 1-TAGES-WORKSHOPS DONNERSTAG ws 108 ws 111 vormittag Uhr Raum R2 108 PKP: psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression Beate Deckert, Würzburg Uhr Raum R3 109 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer Störungen Barbara Timmer, Prien a. Chiemsee Uhr Raum R Umgang mit Spiritualität und Religiosität in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung Anne Zahn, Freiburg im Breisgau ws 112 ws 115 nachmittag Uhr Raum R2 112 Update Suchttherapie Stefan Bleich, Hannover Falk Kiefer, Mannheim Jens Reimer, Hamburg Tagrid Leménager, Mannheim Thomas Hillemacher, Hannover Alexander Glahn, Hannover Uhr Raum R3 113 Standards für die Begutachtung von Traumafolgestörungen Sefik Tagay, Essen 79 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Uhr Raum R Psychotherapie bei beruflichen Belastungen Stefan Koch, Prien a. Chiemsee Uhr Raum R Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie Volker Steinhagen, Rostock Uhr Raum R Prävention und Behandlung vom metabolischen Syndrom und von Gefäßkrankheiten in der Psychiatrie Michael Deuschle, Mannheim Sibylle Häfner, Göttingen Florian Lederbogen, Mannheim Christine Norra, Bochum Mehr erfahren Die Abstracts zu den Workshops finden Sie auf

80 80 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 1-TAGES-WORKSHOPS FREITAG ws 116 ws 119 vormittag Uhr Raum R2 116 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Patienten was man zu Interaktionen und Nebenwirkungen wissen muss Sibylle C. Roll, Eltville am Rhein Martina Hahn, Eltville am Rhein Uhr Raum R3 117 Gesprächspsychotherapie Der schwierige Patient Ludwig Teusch, Essen Uhr Raum R12 ws 120 ws 123 nachmittag Uhr Raum R2 120 Verbesserung der Adhärenz bei Antipsychotikatherapie unter Einbeziehung von mhealth Rebekka Lencer, Münster Katja Kölkebeck, Münster Dominika Korn, Münster Uhr Raum R3 121 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen Psychodiabetologie Andrea Benecke, Mainz Ulrike Löw, Mainz 118 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung Harald Dreßing, Mannheim Claudia Dreßing, Heidelberg Uhr Raum R Diagnostik und Therapie dissoziativer Identitätsstörungen Gustav Wirtz, Karlsbad Ursula Gast, Mittelangeln Uhr Raum R Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten Zwangsstörungen und deren Angehörigen: ein ambulantes Behandlungskonzept Katarina Stengler, Leipzig Michael Kroll, Leipzig Uhr Raum R Rote-Hand-Briefe Update 2014 für Niedergelassene Karl Broich, Bonn Martin Huber, Bonn Abstracts nachlesen Angaben zum Inhalt der Workshops finden Sie auf

81 1-TAGES-WORKSHOPS SAMSTAG ws 124 ws 127 vormittag Uhr Raum R2 124 Demenzdiagnostik Andreas Fellgiebel, Mainz Uhr Raum R3 125 Pharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf Uhr Raum R Hoarding, Messie-Syndrom und Organisationsdefizit Arnd Barocka, Oberursel ws 128 ws 131 nachmittag Uhr Raum R2 128 Positives Altern systemische Psychotherapie mit älteren Patienten Dagmar Köthe, Mannheim Britta Jäntsch, Heidelberg Raum R3 129 Gerontopsychiatrie kompakt Michael Hüll, Emmendingen Peter Trinkler, Emmendingen Raum R12 81 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Uhr Raum R Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm Axel Karenberg, Köln Ekkehardt Kumbier, Rostock 130 Pharmako Update Vorstellung neuer Entwicklungen auf dem Arzneimittelmarkt Karl Broich, Bonn Kai Uwe Kühn, Rottweil Raum R Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie und Psychotherapie Peter Falkai, München Berend Malchow, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Britta Mädge, Bonn Alkomiet Hasan, München

82 82 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 2-TAGE-WORKSHOPS MITTWOCH / DONNERSTAG ws 200 ws 212 vormittag Uhr Raum M3 200 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Stefanie Berg, Oetwil am See (Schweiz) Uhr Raum M5 201 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Irene Samman, Karlsruhe Cornelia Ruthardt, Karlsruhe Uhr Raum M Uhr Raum R8 207 PTSD Hintergrund, Diagnostik und Therapie Ulrich Frommberger, Offenburg Karl-Heinz Biesold, Hamburg Uhr Raum R9 208 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Dietrich van Calker, Freiburg im Breisgau Uhr Raum R Motivational Interviewing Karin Hoff, Berlin Uhr Raum R4 203 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker Hartmut Berger, Riedstadt Uhr Raum R5 204 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit Richard Hagleitner, München Julia Antoni, München Uhr Raum R6 205 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten Armin Scheurich, Mainz Alexander Brunnauer, Wasserburg a. Inn 209 Sexsucht / Hypersexuelle Störung Diagnostik, Ätiologie und Therapie Andreas Hill, Hamburg Uhr Raum R Psychosomatische Medizin: geschichtliche Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder Einführung Reinhard J. Boerner, Quakenbrück Uhr Suite S1 211 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention Bert Te Wildt, Bochum Andrija Vukicevic, Hannover Uhr Suite S2 212 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion Brian Barrett, Meckenbeuren Uhr Raum R7 206 Stimmenhören und persistierender Wahn: kognitive Verhaltenstherapie wie antipsychotische Medikation ihre Grenze findet Roland Vauth, Basel (Schweiz)

83 83 ws 213 ws 225 nachmittag Uhr Raum M3 213 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin Albert Diefenbacher, Berlin Ronald Burian, Berlin Thomas Wagner, Kassel Uhr Raum M5 214 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin: was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte Daniel J. Müller, Toronto (Kanada) Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Eva Brandl, Toronto (Kanada) Uhr Raum M7 215 EMDR in der Behandlung der PTSD Karsten Böhm, Friedenweiler Uhr Raum R4 216 Therapieresistente Depression Tom Bschor, Berlin Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Raum R5 217 Interpersonelle Psychotherapie der Depression Ute Nowotny-Behrens, Freiburg im Breisgau Raum R6 218 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention Peter Buchheim, München Stefano Baccara, Triest (Italien) Raum R8 220 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften Dieter F. Braus, Wiesbaden Raum R9 221 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung Dieter Wälte, Mönchengladbach Uhr Raum R Das Asperger-Syndrom und andere Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Uhr Raum R Elektrokonvulsionstherapie kompakt für Einweiser und Anwender Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien) Thomas Nickl-Jockschat, Aachen Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) Uhr Suite S1 224 Das Feuer (neu) entfachen: wie weiter nach Burnout und beruflicher Erschöpfung? Torsten Berghändler, Herisau (Schweiz) Ulrich Scherrmann, Gais (Schweiz) Uhr Suite S2 225 ADHS im Erwachsenenalter Kai G. Kahl, Hannover Lotta Winter, Hannover AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Raum R7 219 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen Michael Hüppe, Lübeck Jule Frettlöh, Bochum

84 84 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 2-TAGE-WORKSHOPS FREITAG / SAMSTAG ws 226 ws 237 vormittag Uhr Raum M3 226 Interaktionen von Psychopharmaka Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Uhr Raum M5 227 Einführung in die metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression Oliver Korn, Lübeck Sebastian Rudolf, Lübeck Uhr Suite S1 228 Geriatrie in der Gerontopsychiatrie Walter Hewer, Göppingen Lutz M. Drach, Schwerin Christine Thomas, Stuttgart Uhr Raum R4 229 Therapie der Demenz Claus Wächtler, Hamburg Martin Haupt, Düsseldorf Uhr Raum R8 233 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie Meryam Schouler-Ocak, Berlin Felician Wellnitz, Berlin Uhr Raum R9 234 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit Psychopharmakotherapie und periparteles Management Anke Rohde, Bonn Christof Schaefer, Berlin Uhr Raum R Schematherapie Grundlagen und Anwendungen Christine Zens, Hamburg Eva Faßbinder, Lübeck Uhr Raum R Systemische Therapie bei psychischen Störungen Gerhard Dieter Ruf, Asperg Uhr Raum R5 230 Straftäter mit psychischen Störungen Behandlung und Prognose Steffen Lau, Zürich (Schweiz) Norbert Konrad, Berlin Raphaela Basdekis-Jozsa, Hamburg Tatjana Voß, Berlin Uhr Raum R6 231 Update Neuropsychiatrie und Neurologie Josef Priller, Berlin Uhr Raum M7 237 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung Eckart Rüther, Feldafing Renate Grohmann, München Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Detlef Degner, Göttingen Susanne Stübner, Augsburg Andreas Horvath, Zürich (Schweiz) Patrik Stephan, Brugg (Schweiz) Eveline Jaquenoud Sirot, Brugg (Schweiz) Uhr Raum R7 232 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere Peyman Satrapi, Aachen Irene Neuner, Aachen

85 85 ws 238 ws 245 nachmittag Freitag: Uhr Raum M5 Samstag: Uhr Raum M5 238 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Rainer Sachse, Bochum Sandra Schirm, Bochum Annette Horstmann, Essen Freitag: Uhr Raum M7 Samstag: Uhr Raum M7 239 Neue gesetzliche Regelungen (UN-Behindertenrechtekonvention, Patientenrechtegesetz, Patientenverfügungsgesetz) Jürgen L. Müller, Göttingen Sigrid Graumann, Bochum Volker Lipp, Göttingen Freitag: Uhr Raum R4 Samstag: Uhr Raum R4 240 Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) Therapeutentraining Thorsten Kienast, Bühl Hanna Monegi, Mannheim Freitag: Uhr Raum R5 Samstag: Uhr Raum R5 241 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen David Althaus, Dachau Andreas Hilz, Dachau Freitag: Uhr Raum R7 Samstag: Uhr Raum R7 243 Psychopharmakologie 2 Update 2014 Stefan Bleich, Hannover Helge Frieling, Hannover Thomas Hillemacher, Hannover Kai G. Kahl, Hannover Alexander Glahn, Hannover Alexandra Kleimann, Hannover Julian Deppe, Hannover Johannes Ladwig, Hannover Freitag: Uhr Raum R8 Samstag: Uhr Raum R8 244 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Alexandra Philipsen, Freiburg im Breisgau Swantje Matthies, Freiburg im Breisgau Patricia Borel, Freiburg im Breisgau Freitag: Uhr Raum R9 Samstag: Uhr Raum R9 245 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte Axel Karenberg, Köln Ekkehardt Kumbier, Rostock Daniel Schäfer, Köln Dirk Arenz, Euskirchen AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Freitag: Uhr Raum R6 Samstag: Uhr Raum R6 242 Psychopharmakologie 1 Update 2014 Arnim Quante, Berlin Francesca Regen, Berlin Eric Hahn, Berlin Oliver Peters, Berlin Eike Ahlers, Berlin Online informieren Auf finden Sie die ausführlichen Abstracts zu den Workshops.

86 86 DGPPN-REFERATE RUND UM DEN KONGRESS Abhängigkeitserkrankungen Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen Anil Batra, Tübingen Heribert Fleischmann, Störnstein Entgelt Ansgar Klimke, Friedrichsdorf-Köppern Frank Godemann, Berlin Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Thomas E. Schläpfer, Bonn Alexander Sartorius, Mannheim Forensische Psychiatrie Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin Gemeindepsychiatrie Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Oliver Biniasch, Ingolstadt Gerontopsychiatrie Vjera Holthoff-Detto, Berlin Walter Hewer, Göppingen Geschichte der Psychiatrie Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg Gesundheitsfachberufe Angela Döring, Bochum Ursula Walkenhorst, Bochum Beatrix Evers-Grewe, Bochum Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris Graef-Calliess, Sehnde Neurobiologie und Genetik Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Neuropsychiatrie Ludger Tebartz van Elst, Freiburg Josef Priller, Berlin Notfallpsychiatrie Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn Thomas Karl Messer, Pfaffenhofen Peter Neu, Berlin Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Martin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Berlin Prävention psychischer Erkrankungen Joachim Klosterkötter, Köln Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Frank Jessen, Bonn Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Detlef E. Dietrich, Rinteln Cornelia Goesmann, Hannover Psychiatrie und Psychotherapie für Einsatzkräfte Niels Bergemann, Rodewisch Roger Braas, Koblenz Peter Zimmermann, Berlin Psychiatrische Pflege Stephan Boegershausen, Lengerich André Nienaber, Gütersloh Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Michael Seidel, Bielefeld Knut Hoffmann, Bochum Psychoedukation Josef Bäuml, München Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien) Psychopharmakologie Gerhard Gründer, Aachen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren

87 87 Psychosomatik Manfred M. Fichter, Prien a. Chiemsee Martin Bohus, Mannheim Psychosoziale Versorgungsforschung Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Hamburg Psychotherapie Michael Linden, Teltow Harald J. Freyberger, Greifswald Psychotraumatologie Ulrich Frommberger, Offenburg Martin Driessen, Bielefeld Sexuelle Orientierungen und Identitäten in Psychiatrie und Psychotherapie Götz Mundle, Berlin Lieselotte Mahler, Berlin Sportpsychiatrie und -psychotherapie Frank Schneider, Aachen Valentin Z. Markser, Köln Suizidologie Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Köln RUND UM DEN KONGRESS Rehabilitation Katarina Stengler, Leipzig Arnold Torhorst, Bad Tölz Religiosität und Spiritualität Michael Utsch, Berlin Samuel Pfeifer, Riehen (Schweiz) Schlafmedizin Thomas Pollmächer, Ingolstadt Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Thomas-Christian Wetter, Regensburg Sexualmedizin Michael Berner, Bad Säckingen Peer Briken, Hamburg Die Termine der Referate- Treffen finden Sie ab September online auf

88 88 KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDE RUND UM DEN KONGRESS Aktion Psychisch Kranke e.v. (APK) P. Weiß, MdB; Berlin Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e.v. (AGATE) E. Haen, Pentling Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.v. (AGNP) S. Bleich, Hannover Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) K. H. Beine, Hamm Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.v. (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.v. (BVDN) F. Bergmann, Aachen Bundesärztekammer (BÄK) F. U. Montgomery, Berlin Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.v. (BDK) T. Pollmächer, Ingolstadt Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) R. Richter, Berlin Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.v. (DÄVT) C. Ehrig, Prien a. Chiemsee Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) H. Drexler, Erlangen Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.v. (DGBP) A. Heinz, Berlin Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.v. (DGBS) M. Schäfer, Essen Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.v. (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) M. Hallek, Köln Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.v. (DGKJP) J. M. Fegert, Ulm Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) R. Deinzer, Gießen Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.v. (DGMS) O. von dem Knesebeck, Hamburg Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.v. (DGN) M. Grond, Siegen Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.v. (DGNN) W. Paulus, Münster Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.v. (DGPs) J. Margraf, Bochum Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.v. (DGPM) J. Kruse, Gießen Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.v. (DGSM) A. Wiater, Köln Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.v. (DGSP) K.-M. Braumann, Hamburg Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. (DG- Sucht) A. Batra, Tübingen Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.v. (DGVM) B. Leplow, Halle / Saale Deutsche Krebsgesellschaft e.v. (DKG) W. Schmiegel, Berlin Deutscher Hausärzteverband e.v. U. Weigeldt, Berlin Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) S. Zipfel, Tübingen Deutsch-Russische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin (DRGppp) H.-J. Assion, Dortmund Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) I. Schäfer, Hamburg Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.v. (DTGPP) M. Schouler-Ocak, Berlin European Psychiatric Association (EPA) D. Wasserman, Stockholm (Schweden) Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.v. P. Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main Neurowissenschaftliche Gesellschaft e.v. (NWG) H. Kettenmann, Berlin Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) G. Psota, Wien (Österreich) Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e.v. (SWGN) M. Bauer, Dresden Schweizerische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP) M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz) Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) P. Vallon, Morges (Schweiz) Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten S. C. Herpertz, Heidelberg World Psychiatric Association (WPA) P. Ruiz, Chêne-Bourg (Schweiz) Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuroleptika e.v. (GESENT) P. Riederer, Würzburg Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) H. Fleischmann, Neustadt / WN

89 NACHHALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS Nadja Riedel NACHHALTIGKEIT Die DGPPN wird den Jahreskongress auch weiterhin als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst ein Signal setzen und uns mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und die Messe Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Ver halten und Ideen unterstützen werden. Die Messe Berlin Die Messe Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen: 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische Strom- und Wärmeenergieerzeugung Holzpelletanlage zur Gewinnung CO ² -neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen Energieeinsparung durch Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen Verwendung energiesparende T5-Leuchtstofflampen Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung Entsorgungsleistungen, wie z. B. Abfall-Trennung Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des Ausstellungsabfalls Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger Reinigungschemie Verwendung von Porzellan geschirr für Speisen und Getränke im CityCube Berlin Die Organisation des Kongresses Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch. Erstmals steht das Einladungsprogramm ausschließlich elektronisch zur Verfügung Abstracts werden ausschließlich im Web veröffentlicht Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittagsimbiss Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten Verwendung von umweltfreundlichem Papier Was können Sie tun? Anreise per Bahn Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen Nutzung elektronischer Kongresspublikationen Grüner geht's nicht: u Mit der Bahn ab EUR 99 mit 100% Ökostrom zum DGPPN Kongress 2014

90 90 TREFFPUNKT PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE Stephan Bögershausen Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie in diesem Jahr zum 11. Mal zum DGPPN Kongress begrüßen zu dürfen. Die psychiatrische Pflege ist fester Bestandteil des DGPPN Kongresses und wir freuen uns, auch in diesem Jahr neue und weitere Entwicklungen präsentieren zu können. Unter dem Eindruck des neuen Veranstaltungsortes CityCube Berlin, auf den wir alle schon sehr gespannt sind, ist der Schwerpunkt des diesjährigen DGPPN Kongresses das Thema Herausforderungen durch den demographischen Wandel psychische Erkrankungen heute und morgen. Die verschiedenen Veranstaltungsformate greifen das Kongressthema vielfältig auf und behandeln wichtige Themen unserer Profession und der interdisziplinären Zusammenarbeit. Auf ein paar Höhepunkte möchten wir Sie bereits heute besonders hinweisen: Der Gesundheitswissenschaftler Rolf Rosenbrock wird im Rahmen eines Hauptsymposiums zum Thema: Zukunft gestalten Herausforderungen in der psychiatrischen Gesundheitsversorgung referieren. Das Symposium Älter werden der demographische Wandel aus trialogischer Sicht zeigt die Perspektiven aus Sicht der Psychiatrieerfahrenen, der Hochschulen und der Praxis auf. Zudem ist es uns gelungen, Hülya Bilgin von der Universität Istanbul nach Berlin einzuladen, die aus pflegewissenschaftlicher Sicht einen Blick auf die psychiatrische Versorgung in der Türkei werfen wird. Auch möchten wir Sie bereits heute auf ein Diskussionsforum unter der Fragestellung Psychiatrische Versorgung in strukturschwachen Regionen eine Aufgabe für die psychiatrische Pflege? hinweisen. Das Diskussionsforum ist mit Personen der unterschiedlichen Professionen aus dem Bereich der psychiatrischen Versorgung und Psychiatrieerfahrenen ausgewählt besetzt, so dass eine spannende Diskussion zu erwarten ist. André Nienaber Im Bereich der Workshops wird es neben dem bekannten Format zum ersten Mal auch einen 1-Tages-Workshop des Referats Psychiatrische Pflege zum Thema Erweiterte Fachkompetenz der psychiatrischen Pflege geben. Ansonsten freuen wir uns auf weitere interessante Workshop- Angebote wie z. B. zu den Themen Männer und Depression, Recovery, Ethik oder Umgang mit Emotionen, um nur einige zu nennen. Bitte informieren Sie sich über die einzelnen Themen und nehmen Sie gerne teil. Selbstverständlich werden die pflegerischen Fachverbände gemeinsam einen Infostand auf dem Kongress anbieten. Wir freuen uns sehr, dass neben der WAPP auch die schweizerischen Vereinigungen Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege, Psychiatriekommission SBK und PflegedirektorInnen Psychiatrie ihr Interesse bekundet haben, mit uns gemeinsam beim Kongress aufzutreten. Interessierte aller Berufsgruppen sind herzlich eingeladen, den gemeinsamen Stand der pflegerischen Fachverbände zu besuchen. Der bisherige DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe hat einen neuen Namen bekommen. Die DGPPN verleiht erstmalig in dieser Form in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit den mit EUR dotierten DGPPN-Innovationspreis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Wir wünschen uns einen lebendigen Austausch mit Ihnen im neuen Kongresszentrum CityCube Berlin. Mit freundlichen Grüßen Stephan Bögershausen André Nienaber (Lengerich) (Gütersloh)

91 VERANSTALTUNGEN FÜR PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE 91 hauptsymposium / eröffnungsveranstaltung Suchen, entdecken, erfinden Preisverleihung des DGPPN- Innovationspreises für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Vorsitz: André Nienaber, Gütersloh Stephan Bögershausen, Lengerich diskussionsforum Psychiatrische Versorgung in strukturarmen Regionen Übernahme der Versorgung durch die Pflege Vorsitz: Stephan Bögershausen, Lengerich André Nienaber, Gütersloh Diskutanten: Iris Hauth, Berlin; Raoul Borbé, Ravensburg; Michael Löhr, Bielefeld; Michael Theune, Weinsberg; Dirk Richter, Bern (Schweiz) symposien Die Symposien finden Sie im Wissenschaftlichen Programm unter Topic 30 (Pflege) und Topic 31 (Gesundheitsfachberufe). pflegeworkshops Do, Uhr Raum M4 300 Erweiterte Fachkompetenz der psychiatrischen Pflege und ihre Auswirkungen: Oder ist alles wie es immer war? Sabine Weissflog, Münsterlingen (Schweiz) Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Michael Theune, Weinsberg Do, Uhr Raum R2 301 Lass mich, Du hast mir nichts zu sagen! Triple P Positive Erziehung: Praktische Anwendung von Triple P im Kinderund Jugendpsychiatrischen Setting Claus Schäfer, Freiburg im Breisgau Florian Malencia, Freiburg im Breisgau Do, Uhr Raum R3 302 Das ethische Dilemma des Willens ohne Selbstbestimmung bei dementiell Erkrankten Stefan Kliesch, Varel Stephan Bögershausen, Lengerich Do, Uhr Raum R Männer unter sich, und dann? Angebot einer Männerdepressionsgruppe Frank Kättker, Lengerich Do, Uhr Raum R STEPPS Trainingsprogramm für Menschen mit Borderline / emotionaler Instabilität Christiane Tilly, Warstein Wolfgang Bremenkamp, Warstein Fr, Uhr Raum M7 305 Training emotionaler Kompetenzen Holger Thiel, Andernach Markus Jensen, Lahnstein Fr, Uhr Raum R2 306 Recovery Orientierung und die Auswirkungen auf die Behandlung Regula Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) Stefan Zahs, Münsterlingen (Schweiz) Stefan Brokatzky, Münsterlingen (Schweiz) Mannino Vincenzo, Münsterlingen (Schweiz) Marko Hurst, Münsterlingen (Schweiz) Julia Sättler, Münsterlingen (Schweiz) Rebecca Gonzales, Münsterlingen (Schweiz) Fr, Uhr Raum R3 307 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung traumatisierter Patientinnen Bodo Baddack, Prien a. Chiemsee Fr, Uhr Raum R Umgang mit Aggression und Gewalt Sven Keitel, Weinsberg Fr, Uhr Raum R ERGODEM Julia Eisold, Neugersdorf Susanne Lauschke, Dresden Vjera Holthoff-Detto, Berlin Ab 2014 werden Gebühren für Workshops für Pflege- und Gesundheitsfachberufe erhoben. Teilnahmegebühr Pflegeworkshop: EUR 20 PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE

92 92 FÖRDERNDE UNTERNEHMEN kategorie a kategorie b FÖRDERNDE UNTERNEHMEN Otsuka Pharma GmbH SERVIER Deutschland GmbH weitere fördernde unternehmen und aussteller (stand: august 2014) Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH ADHD th World Congress on ADHD, Glasgow Agfa HealthCare GmbH Alexianer GmbH Amnesty International Aristo Pharma GmbH Ärzte ohne Grenzen e.v. AstraZeneca AG BAG RPK e.v. Bayer Vital GmbH BBG Entertainment GmbH BEE Medic GmbH CGM SYSTEMA Deutschland GmbH CIP - Mediendienst CompuGroup Medical Deutschland AG Desitin Arzneimittel GmbH Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. DGKJP e.v. ELSEVIER GmbH Epikur Software & IT-Service GmbH & Co. KG ergoline GmbH FBI Fred Berninger Importe OHG Folkmanis and more, JOCHEN HEIL GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG Georg Thieme Verlag KG GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Heiligenfeld GmbH Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag ID GmbH & Co. KGaA inomed Medizintechnik GmbH IVPNetworks GmbH J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH Janssen-Cilag GmbH Julius Beltz Verlag GmbH & Co. KG Junfermann Verlag GmbH Karrierecenter der Bundeswehr Berlin Klett-Cotta Fachbuch Kliniken.de - VIVAI Software AG Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Lehmanns Media GmbH Lilly Deutschland GmbH Localite GmbH Lundbeck GmbH MAG & More GmbH MagVenture GmbH Max Grundig Klinik GmbH MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG mediq - Psychiatrische Dienste Aargau AG Meona GmbH MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft neuraxpharm Arzneimittel GmbH neuroconn GmbH Nihon Kohden Europe GmbH Novartis Pharma GmbH Nutricia GmbH Pabst Science Publishers Piramal Imaging SA Psychiatrie Verlag Psychosozial-Verlag Sandoz International Schattauer GmbH SCHUHFRIED GmbH Schwabe Pharma Deutschland Shire Deutschland GmbH Springer Verlag GmbH STADApharm GmbH Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH Stillachhaus Privatklinik GmbH TAD Pharma GmbH Thieme & Frohberg GmbH medien in der medizin Trommsdorff GmbH & Co. KG, Arzneimittel universalraum - Institut für evidenzbasierte Architektur im Gesundheitswesen GmbH Vandenhoeck & Ruprecht W. Kohlhammer GmbH WFSBP th World Congress of Biological Psychiatry, Athen Wisepress Ltd WPA XVII World Congress of Psychiatry, Berlin Wir danken den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung.

93 93 Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses. Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH: Bayer Vital GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Teilnahme an der Fachausstellung EUR Janssen-Cilag GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR Veranstaltung eines Mittagssymposiums EUR Lilly Deutschland GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR Novartis Pharma GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR Otsuka Pharma GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR Veranstaltung eines Mittagssymposiums EUR Anzeigen, Auslage, Abstract CD EUR SERVIER Deutschland GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR Veranstaltung eines Mittagssymposiums EUR Einladung von Kongressteilnehmern EUR Shire Deutschland GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR FÖRDERNDE UNTERNEHMEN donnerstag, Frühstückssymposium Uhr Morbus Alzheimer? Ergänzung der diagnostischen Möglichkeiten durch die Amyloid-PET mit F-18-Florbetaben Vorsitz: Alexander Drzezga, Köln Veranstalter: Piramal Imaging GmbH Mittagssymposium Uhr Diskussionsforum Schizophrenie: Langwirksame Antipsychotika warum, wann und für wen? Vorsitz: Martin Lambert, Hamburg Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH Mittagssymposium Uhr Evidenzbasierte Therapie der Depression im Spannungsfeld zwischen Stratifizierung und Individualisierung Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH Satellitensymposium Uhr Schritt oder Sprung eine interaktive Debatte zum Wesen der Innovation in der Depressionstherapie Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: Lundbeck GmbH freitag, Pflegesymposium Uhr Neue medikamentöse Option als Teil der Deeskalationsstrategie Vorsitz: Gerd Weissenberger, Kuchen Veranstalter: Trommsdorff GmbH & Co. KG, Arzneimittel Mittagssymposium Uhr Besser früh als spät Depottherapie der neue Standard?! Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: Otsuka Pharma GmbH Satellitensymposium Uhr Weiter denken statt weitermachen Diagnose, Stigma und Therapie von Alkoholabhängigkeit und Depression im Wandel Vorsitz: Volker Arolt, Münster Veranstalter: Lundbeck GmbH Satellitensymposium Uhr Praktische Aspekte in der medikamentösen Therapie der ADHS Vorsitz: Michael Rösler, Homburg Veranstalter: MEDICE Pharma GmbH & Co. KG

94 94 CO HotelOnline HOTELRESERVIERUNG Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotel portal CO HotelOnline vornehmen. Sie finden dieses auf der Webseite unter Hotelreservierung. Ausgewählte Berliner Hotels bieten Kongress teilnehmern Hotelübernachtungen zu Sonderraten und Sonderkonditionen an. Chefsamba / Fotolia.com Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung zum Kongress oder auch später buchen.

95 95 EINE BEHANDLUNGSOPTION FÜR PATIENTEN MIT DEPRESSIONEN Der einzige dual wirksame Noradrenalin- Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRI) Elontril 150 mg Tabletten mit veränderter Wirkstofffreisetzung. Elontril 300 mg Tabletten mit veränderter Wirkstofffreisetzung. Wirkstoff: Bupropionhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette mit veränderter Wirkstofffreisetzung enthält 150 mg bzw. 300 mg Bupropionhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Poly(vinylalkohol), Glyceroldibehenat (Ph.Eur.); 1. Filmüberzug: Ethylcellulose, Povidon K-90, Macrogol 1450; 2. Filmüberzug: Macrogol 1450, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur) (Eudragit L30 D55), Siliciumdioxid, Thriethylcitrat; Drucktinte: Schwarze Drucktinte (Opacode S , bestehend aus Schellackglasur ca. 45 % (20 % verestert), Eisen(II, III)-oxid (E172) und Ammoniak-Lösung 28 %). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Episoden einer depressiven Erkrankung (Episoden einer Major Depression). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Bupropion oder einen der sonstigen Bestandteile. Einnahme eines anderen Bupropion-haltigen Arzneimittels wegen Dosisabhängigkeit des Auftretens von Krampfanfällen und um eine Überdosierung zu vermeiden. Derzeitige oder frühere Krampfanfälle (epileptische Anfälle). Tumor des zentralen Nervensystems. Abrupter Entzug von Alkohol oder von Arzneimitteln, deren Entzug mit dem Risiko von Krampfanfällen verbunden ist (insbesondere Benzodiazepine oder Benzodiazepin-ähnliche Arzneimittel). Schwere Leberzirrhose. Derzeitige oder frühere Bulimie (Ess-Brechsucht) oder Anorexia nervosa (Magersucht). Gleichzeitige Behandlung mit Monoaminooxidasehemmern (MAO-Hemmern oder MAOIs). Zwischen dem Ende einer Behandlung mit irreversiblen MAO-Hemmern und dem Beginn der Behandlung mit Elontril müssen mindestens 14 Tage vergehen. Bei reversiblen MAO-Hemmern ist ein Zeitraum von 24 Stunden ausreichend. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Schlafl osigkeit (Elontril unbedingt morgens einnehmen), Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, gastrointestinale Störungen einschließlich Übelkeit und Erbrechen. Häufig: Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) wie Urtikaria (Nesselsucht), Hautrötung oder Ausschlag, Bläschen oder juckende Erhebungen (Quaddeln) auf der Haut, entzündete Stellen an Mund und Augen. Appetitlosigkeit (Anorexie), Agitiertheit (Erregungszustände), Angst, Wackeligkeit, Zittern, Schwindel, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Tinnitus (Ohrgeräusche), erhöhter Blutdruck (manchmal schwerwiegend), Gesichtsröte, Bauchschmerzen oder anderes Unwohlsein, Obstipation (Verstopfung), Hautausschlag, Juckreiz, Schwitzen/Schweißausbrüche (manchmal aufgrund einer allergischen Reaktion), Fieber, Brustschmerzen, Asthenie (Schwäche, Müdigkeit). Gelegentlich: Gewichtsverlust, Depressionen, Verwirrtheit, Konzentrationsstörungen, Tachykardie (schneller Puls). Selten: Krampfanfälle (Häufi gkeit ca. 0,1 %). Sehr selten: Schwerwiegendere Überempfi ndlichkeitsreaktionen, darunter Angioödem (Schwellung der Augenlider, Lippen oder Zunge), Dyspnoe/Bronchospasmus (ungewöhnliches Keuchen, Atemnot) und anaphylaktischer Schock, Kreislaufkollaps oder kurzfristige Bewusstlosigkeit (Ohnmacht). Auch über Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen) und Fieber wurde im Zusammenhang mit Hautausschlag und anderen Symptomen berichtet, die auf eine verzögerte (lange fortbestehende) Überempfi ndlichkeitsreaktion hinweisen. Diese Symptome können der Serumkrankheit ähneln. Schwankungen des Blutzuckerwertes, Aggressivität, feindseliges Verhalten, Reizbarkeit, Unruhe, Halluzinationen (Sehen oder Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind), ungewöhnliche Träume einschließlich Albträume, Depersonalisation (Gefühl der Unwirklichkeit oder Fremdheit), Wahnvorstellungen (Wahrnehmen von Dingen oder Glauben an Dinge, die nicht wirklich sind), Paranoia (schweres Misstrauen), Dystonie, Ataxie, Parkinsonismus, Koordinationsstörungen (unwillkürliche Bewegungen, Probleme beim Gehen oder bei der Bewegungskoordination), Gedächtnisverlust, Parästhesien (Kribbeln oder Taubheitsgefühl), Synkope (Ohnmachtsanfälle), Palpitationen (Herzklopfen), Vasodilatation, orthostatische Hypotonie, erhöhte Leberenzymwerte, Gelbsucht, Hepatitis (Leberentzündung), Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (schwerwiegende Hautausschläge, welche den Mund oder andere Teile des Körpers betreffen können und lebensbedrohlich sein können), Exazerbation einer Psoriasis (Verschlechterung einer Schuppenfl echte), Muskelzucken und Muskelsteifheit, Änderungen in der Miktionsfrequenz (häufi geres oder selteneres Wasserlassen als üblich) und/oder Harnverhalt. Häufigkeit nicht bekannt: Suizidale Gedanken (Gedanken an Selbstverletzung oder Selbsttötung) und suizidales Verhalten in dem Fall sofort Arzt oder Krankenhaus aufsuchen, Psychose (Realitätsverlust und Unfähigkeit, klar zu denken oder zu urteilen). Verschreibungspflichtig. Stand: September GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München. Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Elontril Tabletten sollten im Ganzen geschluckt werden. Die Tabletten sollten nicht geteilt, zerkleinert oder zerkaut werden, da dies zu einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen einschließlich Krampfanfällen führen kann. Die empfohlene Anfangsdosis bei Erwachsenen beträgt 150 mg einmal täglich. Zeigt sich nach vierwöchiger Behandlung mit 150 mg keine Besserung, kann die Dosis auf 300 mg einmal täglich gesteigert werden. Zwischen den aufeinander folgenden Einzeldosen muss eine Zeitspanne von mindestens 24 Stunden liegen. Elontril ist nicht zur Anwendung bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren indiziert. Weitere Informationen sowie Anwendung bei älteren Patienten und bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen: siehe Fachinformation. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Schwangerschaft und Stillzeit: Einige epidemiologische Studien zu Schwangerschafts-Ausgängen nach mütterlicher Exposition mit Bupropion im ersten Trimenon berichteten einen Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für bestimmte kongenitale kardiovaskuläre Fehlbildungen, speziell Ventrikelseptumdefekte und Defekte des linken Ausfl usstrakts. Diese Ergebnisse sind nicht konsistent zwischen den Studien. Elontril sollte nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, die klinische Verfassung der Frau erfordert die Behandlung mit Bupropion und alternative Behandlungsmethoden stellen keine Option dar. Bupropion und seine Metaboliten gehen in die Muttermilch über. Die Entscheidung darüber, nicht zu stillen oder auf die Behandlung mit Elontril zu verzichten, sollte unter Berücksichtigung des Nutzens des Stillens für das Neugeborene/den Säugling und des Nutzens der Behandlung mit Elontril für die Mutter getroffen werden. Weitere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung, bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung, bei älteren Personen und bei Patienten mit Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Zu Beginn der Behandlung sollte der Ausgangswert des Blutdrucks bestimmt und anschließend kontrolliert werden. Gleichzeitige Anwendung von Bupropion und einem System zur transdermalen Nikotinapplikation kann zu einem Blutdruckanstieg führen. Vorsicht bei Patienten mit einem oder mehreren prädisponierenden Faktoren für die Herabsetzung der Krampfschwelle oder bei Patienten, die Arzneimittel einnehmen, die die Krampfschwelle senken. Alle Patienten sollten auf mögliche prädisponierende Faktoren für Krampfanfälle hin untersucht werden. Es wurde eine psychotische und manische Symptomatik beobachtet, die vorwiegend bei Patienten mit einer psychiatrischen Erkrankung in der Vorgeschichte auftrat. Vor der Einleitung einer Therapie sollten die Patienten angemessen untersucht werden, um festzustellen, ob ein Risiko für das Auftreten einer bipolaren Störung besteht. Engmaschige Überwachung der Patienten, da Depressionen mit einem erhöhten Risiko für die Auslösung von Suizidgedanken, selbstschädigendem Verhalten und Suizid (Suizid-bezogene Ereignisse) verbunden sind. Bei Patienten mit suizidalem Verhalten in der Anamnese oder solchen, die vor der Therapie ausgeprägte Suizidabsichten hatten, ist das Risiko für die Auslösung von Suizidgedanken oder -versuchen erhöht. Sie sollten daher während der Behandlung besonders sorgfältig überwacht werden. Eine Meta-Analyse von Placebo-kontrollierten klinischen Studien zur Anwendung von Antidepressiva bei Erwachsenen mit psychiatrischen Störungen zeigte für Patienten unter 25 Jahren, die Antidepressiva einnahmen, ein erhöhtes Risiko für suizidales Verhalten im Vergleich zu Placebo. Vorsicht bei gleichzeitiger Elektrokrampftherapie. Selten wurden in Kombination mit Alkohol neuropsychiatrische Nebenwirkungen und eine verminderte Alkoholverträglichkeit berichtet. Hinweis für Verkehrsteilnehmer: Bupropion kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinfl ussen. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Nebenwirkungsmeldungen richten Sie bitte ggf. an die GSK-Hotline: MED INFO & SERVICE CENTER, Mo.-Fr Uhr (gebührenfrei). Tel , Fax , service.info@gsk.com, medizin.info@gsk.com DE/BHC/0013/ Elontril darf nicht gemeinsam mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, die ebenfalls den Wirkstoff Bupropionhydrochlorid enthalten, wie z. B. Wellbutrin SR (in Deutschland nicht zugelassen) oder Zyban (zur Raucherentwöhnung). Elontril Tabletten sollten unzerkaut geschluckt und nicht zerkleinert werden. Die empfohlene Dosis von Elontril sollte nicht überschritten werden. Für eine vollständige Aufl istung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe Fachinformation.

96 96 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Anmeldung und Zahlung Teilnahmegebühren Kongress bis 31. Aug ab 01. Sept MITGLIEDER (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP) EUR EUR Ärzte, Psychiater, Psychologen und andere Berufe TEILNEHMERSERVICE Neumitglied DGPPN ) 0 0 Assistenzärzte / ärztinnen 1) NICHTMITGLIEDER EUR EUR Ärzte, Psychiater, Psychologen und andere Berufe Assistenzärzte / ärztinnen Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) Pflege- und Gesundheitsfachpersonal Stipendium für Studierende der Medizin 4) 0 0 Europastipendium 5) 0 0 Tageskarte 3) Teilnahmegebühren Akademie für Fort- und Weiterbildung (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr) 1-TAGES-WORKSHOP EUR EUR Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied TAGE-WORKSHOP EUR EUR Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied ) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 2) Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle. 3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. 4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH gesendet werden. Anmeldung zum Kongress und zur Akademie für Fort- und Weiterbildung Ihre Anmeldung zum Kongress und zur Akademie für Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte online über die Homepage vor: Die Teilnahme an der Akademie für Fort- und Weiterbildung kann nur im Zusammenhang mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen. Es werden 1-Tages- und 2-Tage-Workshops angeboten. Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Eingänge beim Kongressbüro. Anmeldungen nach dem 20. November 2014 werden vor Ort bearbeitet. Eine Bestätigung wird nach dem 20. November 2014 nicht mehr verschickt. Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den bequemen Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte.

97 97 Wir nehmen folgende Kreditkarten an: VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express. Die Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und kann als sicher angesehen werden. Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende Konto veranlassen: CPO HANSER SERVICE w / DGPPN 2014 Deutsche Bank PGK AG IBAN: DE BIC: DEUTDEDBBER Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen: Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung gesondert zu zahlen ist. Fortbildungsbescheinigung Kongressprogramm Zugang zur Posterausstellung Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung Annullierung der Teilnahme Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2014 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit. TEILNEHMERSERVICE europastipendium stipendien für studierende der medizin 400 Kolleg/innen erhalten ein Europastipendium Das Stipendium erhalten Bewerber/innen aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin/Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können. Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen. Die notwendigen Unterlagen sollten entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden: dgppn14@cpo-hanser.de fax +49 (0) Briefpost: CPO HANSER SERVICE GmbH Postfach , Berlin Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen! Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum diesjährigen DGPPN Kongress vom 26. bis 29. November 2014 in Berlin. Eingeladen sind Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Sofern noch Stipendien verfügbar sind, können Anmeldungen auch vor Ort während des Kongresses im CityCube Berlin erfolgen.

98 98 ALLGEMEINE INFORMATIONEN TEILNEHMERSERVICE CO CONGRESS ONLINE Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CON- GRESS ONLINE. Unter können Sie sich Ihr persönliches Kongressprogramm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab ein persönlicher Bereich Mein Kongress Login eingerichtet, in dem Sie Ihr individuelles Programm und Ihre Buchungsbestätigung finden sowie persönliche Nachrichten empfangen können. Erklärung zu Interessenkonflikten Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des wissenschaftlichen Programms haben eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden wer den gebeten, zu Beginn ihres Vortrages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu informieren. Industrieausstellung Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in der Halle B im CityCube Berlin statt. Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten wei tere Informationen vom Kongress- und Ausstellungsbüro: CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, Berlin tel +49 (0) fax +49 (0) Ihre Ansprechpartnerin: Eva-Maria Heinrich eheinrich@cpo-hanser.de Öffnungszeiten der Ausstellung Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Internet Service Center Das Internet Service Center befindet sich in der Halle B im CityCube Berlin. Während des Kongresses haben Sie in den Foyers kostenlosen Zugang zum Internet. Klinik- und Praxisbörse Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie Praxen prä sentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im CityCube Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen die Möglichkeit haben, während einer moderierten Posterführung Rede und Antwort zu stehen. Anmeldungen richten Sie bitte bis 31. Oktober 2014 per mit Angabe der Klinik und des Ansprechpartners vor Ort an dgppn14@cpo-hanser.de. Der jeweilige Ansprechpartner muss auch registrierter Kongressteilnehmer sein. Kongress App siehe Seite 35 Die DGPPN Kongress App 2014 steht ab Oktober 2014 auf kostenlos zum Download zur Verfügung und bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Abstracts und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen. Stateof-the-Art-Symposien können via Kongress App evaluiert werden. Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den Betriebssystemen ios oder Android laufen. Die App erhalten Sie auch bei: Die DGPPN 2014 Kongress App ist eine Entwicklung der Globit GmbH. Kongress- und Ausstellungsbüro CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, Berlin tel +49 (0) fax +49 (0) dgppn14@cpo-hanser.de

99 99 Kongresscounter Kongressprogramm und Abstracts Öffnungszeiten Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr tel +49 (0) fax +49 (0) Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen am Mittwochfrüh mit einer Zeitdauer von ca. 60 Minuten. In der Eingangshalle des CityCube Berlin können angemeldete Teilnehmer, die ihre gebuchten Leistungen vollständig bezahlt haben, Selbstregistrierungs-Terminals zum Ausdruck Ihres Kongressnamensschildes nutzen. Scannen Sie dazu den Barcode auf Ihrer Bestätigung an einem Terminal ein. Kongressinformationen Das endgültige Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen, Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden sowie die Abstracts stehen ab September 2014 im Internet in CO CONGRESS ONLINE unter zur Verfügung. Kongresskindergarten siehe Seite 101 Das endgültige und gedruckte Kongressprogramm wird zum Kongress im CityCube Berlin an alle registrierten Teilnehmer ausgegeben. Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der Otsuka Pharma GmbH. Kongresssprache Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Die mit gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt: EUD englisch a deutsch DUE deutsch a englisch DAU E deutsch a englisch / englisch a deutsch Medien Center Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich in Halle B im CityCube Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich. TEILNEHMERSERVICE Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird auch 2014 fortgeführt. Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der KIDS Betreuung ( für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich bis unter Angabe des Namens und Alters an. Das Anmeldeformular dazu finden Sie auf der Kongresswebseite unter: Öffnungszeiten Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Mittagsimbiss Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag zwischen und Uhr kostenlos ein kleiner Mittagsimbiss angeboten. Kongressort CityCube Berlin Haupteingang: Messedamm Berlin

100 100 ALLGEMEINE INFORMATIONEN TEILNEHMERSERVICE Öffentliche Verkehrsmittel Den CityCube Berlin errreichen Sie direkt mit der S-Bahn-Linie 5, Station Messe Süd oder mit dem Bus, Linie 349, Station Jafféstraße. Parkplätze Parkplätze stehen am CityCube Berlin zur Verfügung. Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag Posterausstellung Auch in diesem Jahr werden neben den Postern auf den bereitgestellten Posterwänden in der bekannten Plakatgröße von 90 cm Breite x 120 cm Höhe auch elektronische Poster (eposter) auf Bildschirmen gezeigt. Das eposter ist eine interaktive Posterpräsentation, die in Form eines PDFs oder einer PowerPoint-Präsentation Animationen, Videos, Ton und Interaktionselemente (z.b. klickbare Buttons) einschließen kann. So können Inhalte anschaulich vermittelt werden. Auf dem Kongress werden die eposter auf Bildschirmen gezeigt. Die Poster sind auch Teil der Posterführungen, die während des Kongresses stattfinden. Darüber hinaus werden sie Bestandteil der elektronischen Bibliothek der DGPPN und stehen nach dem Kongress jederzeit zur Verfügung. Die Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, 26. November, bis Samstagmittag, 29. November, durchgehend präsentiert. Am Donnerstag und am Freitag finden unter der Leitung eines / einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Posterautor/innen werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den 26. November, um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 29. November, bis Uhr abzunehmen. Posterautor/innen von angenommenen Postern werden gebeten, zusätzlich zu ihren Postern ein Handout als PDF-Dokument in CO CONGRESS ONLINE im Abstract Center einzustellen. Teilnehmer/innen können die Handouts vor Ort ausdrucken. Die besten Poster und eposter werden prämiert. Referate-Treffen Die Übersicht der DGPPN-Referate finden Sie auf Seite 86. Termine der Referate-Treffen im Rahmen des DGPPN Kongresses werden im Internet und im endgültigen Programm veröffentlicht. Taxis Ein Taxistand befindet sich vor dem Haupteingang des CityCube Berlin. tel +49 (0) oder tel +49 (0)

101 101 Öffnungszeiten Goran Bogicevic - Fotolia.com Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt: Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften Günstigere Teilnahmegebühr an berufspolitischen Workshops und Facharztrepetitorien Stellenbörse auf www. DGPPN.de Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs zum Beispiel das DGPPN- Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende Regelmäßiger Mitgliedernewsletter Unterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres Weiterbil- u.v.m. Liebe Eltern, dungsprogramms Wer kann Mitglied werden? Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen Engagieren auch Sie sich in der DGPPN! Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und für eine bessere Riesen-Lego Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten. Mi, uhr Do, und Fr, uhr Sa, uhr nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der KIDS Betreuung für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmer / innen eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinder betreuung und kreative Lernwerkstatt an. Kinder bis zu 12 Jahren werden hier von ausgebildeten Fachkräften im City- Cube Berlin betreut. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten. Unser Angebot für die Kids: Schminkstation Kriechtunnel und Schwingtuch Malen und Basteln Babyspielzeug Sing- und Tanzspiele Ruhemöglichkeit in Bobbycar-Parcour Dschungelbetten Autoteppich mit Spielautos Warmes Mittagessen an allen Kongress tagen

102 102 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR KONGRESSTEILNEHMER Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung einschließlich Pflegeworkshops zustande. Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen. TEILNEHMERSERVICE Teilnahmegebühren für den DGPPN Kongress und die Akademieveranstaltungen Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der Akade mie ist kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der Akademie finden im Rahmen des DGPPN Kongresses statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongress gebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben. Eine vorgenommene Anmeldung zum Kongress und eine vorgenommene Buchung von Lei stungen sind für den Teilnehmer verbindlich. Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen zu zahlen. Etwaige Bank gebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen. Absage der Kongressteilnahme Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2014 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit. Programmänderungen Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. Änderungen des Programms der Akademie für Fort- und Weiterbildung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht auch nicht anteilig wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden. Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Verlust des Namensschildes Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme am Kongress berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Aufzeichnung von Vorträgen Aus rechtlichen Gründen ist die Aufzeichnung von Vorträgen durch Teilnehmer ohne die schriftliche Zustimmung des Vortragenden nicht erlaubt. Zuwiderhandlung kann zivilrechtliche Folgen haben. Haftung der DGPPN Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätz lichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden. Gerichtsstand ist Berlin. Allgemeine Bedingungen für Beitragsanmeldung Thematische Symposien Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit Angabe von maximal vier Referenten angemeldet werden. Vor sitzende und Referenten sind nicht von der Teilnahmegebühr befreit. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung eines wissenschaftlichen Beitrages fällig. Das wissenschaftliche Komitee der DGPPN behält sich vor, Beiträge von Referenten, die keine Teilnahmegebühr bezahlt haben, nicht in das Kongressprogramm aufzunehmen. Freie Vorträge Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster oder eposter anmelden. Der Referent ist verpflichtet, den von ihm angemeldeten Vortrag auf dem Kongress zu halten. Mit der Anmeldung eines freien Vortrags erfolgt zugleich die verbindliche Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages zu zahlen. Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteil nahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet. Wird ein vom wissenschaftlichen Komitee angenommener Beitrag vom Autor zurück gezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren. Poster und eposter Teilnehmer können zwei Po ster oder eposter anmelden. Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm ein gereichten Poster auf dem Kongress zu präsentieren. Mit der Einreichung der Poster er folgt zugleich die verbindliche Anmeldung des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr ist zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen. Wird das Poster vom wissenschaftlichen Komitee ab gelehnt, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet. Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche Komitee zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren. Angabe zu Industriebeziehungen Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren sind aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Für die Abgabe der Erklärung steht das von der DGPPN herausgegebene Formular zur Verfügung. Das Formular kann auf der Homepage des Kongresses heruntergeladen werden. Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines Vortrages über seine Beziehungen zur Industrie zu informieren. Ausstattung der Räume Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks ausgestattet. Referenten, die eine zusätzliche tech nische Ausstattung wünschen können diese auf eigene Kosten im Vorwege oder sofern verfügbar vor Ort beim Kongressbüro anmieten.

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