Corporate Identity und Businessplan- Das Erfolgskonzept für den MV Karlstetten

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1 Corporate Identity und Businessplan- Das Erfolgskonzept für den MV Karlstetten 2009 L I S A S P E I S E R U N D C H R I S T I N A K E R N

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Corporate Identity Definition Bereiche der Corporate Identity: Vereinsgeschichte: Statistik: Meilensteine: Organisationsstrukturen Corporate Design Corporate Communications: Corporate Behaviour: Corporate Philosophy: Corporate Culture: Leitbild: Der Businessplan Conclusio: Literaturverzeichnis:

3 Vorwort Mein Name ist Lisa Speiser und ich spiele seit meinem 7. Lebensjahr Klarinette. Seit meinem 10.Lebensjahr bin ich Mitglied im Musikverein Karlstetten. Heute bin ich 17 Jahre alt und wohne in Karlstetten. Ich besuche die HAK St. Pölten im 4. Jahrgang mit Schwerpunkt Internationales Marketing. Seit 2 Jahren bin ich auch im Vorstand des Musikvereines tätig, wo ich seither die Stellung als Jugendreferent Stellvertreter einnehme. Ich heiße Christina Kern und ich spiele seit meinem 8. Lebensjahr Querflöte, wobei ich vorher auch bereits Blockflötenunterricht genossen habe. Ich bin Mitglied des Musikvereins Karlstetten und bin seit 2 Jahren im Vorstand tätig. Ich übernehme die Funktion des Kassier Stellvertreters und des Jugendreferenten im Vorstand. Derzeit studiere ich an der Wirtschaftsuniversität Wien Wirtschaft und Recht. Um uns fortzubilden und weiterzuentwickeln haben wir uns, die Jugendreferenten des Musikvereins Karlstetten, dazu entschlossen, dieses Seminar zu besuchen. Unser Verein ist in der Gemeinde Karlstetten ein wichtiger Teil der Kultur und von außen werden wir meist gelobt, eine sehr gut funktionierende Institution zu sein. Wie in jedem Verein findet man aber immer wieder Probleme, wie interne Unstimmigkeiten oder Effizienzprobleme. Wir wollen mit dieser Seminararbeit das Gesamtbild unseres Vereins darstellen. Ebenso wollen wir dadurch unseren Mitgliedern die vielen positiven Seiten des gemeinsamen Musizierens wieder ins Bewusstsein rufen und somit das Gemeinschaftsgefühl stärken. Da wir bereits bei einer Landeskonzertwertung mitgemacht haben, stellt sich die Frage was unsere Ziele für die nächsten 5 Jahre sind und was wir erreichen wollen. Um die Ziele definieren zu können muss zuerst festgestellt werden wie der Status Quo aussieht. 3

4 1. Corporate Identity 1.1 Definition: Corporate Identity, oder auch Unternehmensidentität genannt, ist der abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und außen. Aus der Corporate Identity kann ein Unternehmensleitbild abgeleitet werden. Ziel der Corporate Identity ist eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Die Corporate Identity ist also die Persönlichkeit einer Organisation, die als einheitlicher Akteur handelt und wahrgenommen wird. Die Unternehmensidentität repräsentiert den Charakter des Vereines. Betrachtet man einen Verein als Person, so lässt sich die Identität mit einer Strategie konsistenten Handelns, Kommunizierens und visuellen Auftretens vermitteln. Wenn man alle Teile der Persönlichkeit zu einem Ganzen zusammengefügt hat, erkennt man das Gesamtbild, die Corporate Identity. 1.2 Bereiche der Corporate Identity: Vereinsgeschichte Organisationsstrukturen Corporate Design Corporate Communications Corporate Behaviour Corporate Philosophy Corporate Culture 4

5 1.3 Vereinsgeschichte: Im Jahr 1923 wurde die "Musikkapelle Karlstetten" gegründet. Als erstes Probelokal diente die Backstube der Bäckerei Dürnberger, später übersiedelten die Musiker in den Sitzungssaal des Gemeindeamtes. Im Jahr 1932 nahm die Musikkapelle erstmals an einem Wertungsspiel teil. Ab 1970 begann Franz Unfried mit der Jugendausbildung und legte den Grundstein für den Fortbestand des Musikvereins, so wurde 1973 eine Jugendkapelle zusammengestellt wurde die derzeit noch bestehende Tracht angeschafft. Seit 1983 steht dem Musikverein das Probelokal der Hauptschule zur Verfügung. Im Jahr 1989 wurde eine sehr gut gepflegte Bruderschaft mit dem Musikverein Breitenfeld (Stmk.) gegründet. Nach einer Idee von Franz Polak wurde 1999 das heute unter dem Namen "United Wind Orchestra" bekannte, überregionale Blasorchester gegründet. Im Jänner 2001 übernimmt Franz Polak die musikalische Leitung des MV Karlstetten, er forciert die Nachwuchsarbeit. Das Mini-, Kinder-, und Jugendorchester wurde von Franz Polak im Jahr 2002 gegründet. Das Mini- und Kinderorchester ist Teil des 3-stufigen Orchestersystems der Marktgemeinde Karlstetten, welches aus dem Mini-, Kinder-, und Jugendorchester besteht. Es wird wöchentlich geprobt um für die zwei Hauptkonzerte pro Jahr vorbereitet zu sein. Weiters findet jährlich ein Jugendlager statt. Kleinere Auftritte komplimentieren den Vorgeschmack auf das künftige Musikvereinsleben. Die Mitglieder werden hauptsächlich in Musikschulen ausgebildet. Das Orchester nimmt zum ersten Mal bei einem Jugendblasorchesterwettbewerb teil, und tritt mit 29 Musikern in der Stufe A an. Derzeit besteht der Musikverein Karlstetten aus 54 aktiven Musikerinnen und Musiker, weiters stehen 4 Marketenderinnen und etwa 100 unterstützende Mitglieder zur Seite. 5

6 Statistik: Obmänner: Karl Ronge Herbert Ertl Albert Braun Thomas Moser seit 2009 Rudi Maierhofer Kapellmeister: Stanislaus Ronge Anton Stierschneider Helmut Ronge Franz Unfried Gerhard Ertl seit 2001 Franz Polak Meilensteine: 1994 Plakette in Silber 1998/2000 Live-Auftritte für Licht ins Dunkel/ORF 1999 Internationales Blasmusiktreffen in Wien 2000 Auftritt bei der 100.Sendung klingendes Österreich 2009 Landeskonzertwertung des NÖBV im Festspielhaus St. Pölten 6

7 7

8 1.4 Organisationsstrukturen: Unser Musikverein wird vom Vorstand geleitet. Dabei übernimmt der Kapellmeister die musikalische Organisation und der Obmann und sein Stellvertreter sind für den administrativen Part zuständig. Unterstützt werden sie durch den restlichen Vorstand. Dieser besteht aus 15 Mitgliedern, wobei folgende Funktionen vertreten sind: Kapellmeister + Stellvertreter Obmann + Stellvertreter Kassier + Stellvertreter Schriftführer + Stellvertreter Jugendreferenten Stabführer + Stellvertreter Beiräte Weiters gibt es einen Ausschuss, der zum jeweiligen Thema zur Vorstandssitzung geladen wird. z.b. Archivar, Kleidungsbeauftragte Einmal im Monat findet die Vorstandssitzung statt, wobei für Abwesende immer ein Protokoll per Internet versendet wird. Um die schnelle Kommunikation zu gewährleisten, findet anschließend an jede Probe eine kurze Zusammenfassung des Obmanns mit den Neuigkeiten statt. Ebenso werden Jugendsitzungen abgehalten um die Jugend entsprechend in das Vereinsgeschehen mit einzubinden. Weiters bekommt jedes Mitglied monatlich einen aktuellen Probeplan, diesen kann man natürlich auch auf der Homepage abrufen, welche ständig aktualisiert wird. Eine zusätzliche Dienstleistung an die Mitglieder ist das SMS, welches einen Tag vor jeder Ausrückung verschickt und speziell für kurzfristige Änderungen genutzt wird. Um die Übersicht zu behalten sind Registerführer für ihr Register verantwortlich. Weiters fällt unter ihre Verpflichtungen, dass die Anwesenheit bei Ausrückungen gesichert ist. Dabei steht ihnen eine Anwesenheitsliste zur Verfügung, die im Proberaum ausgehängt ist, und von den Mitglieder schon im Vorhinein ausgefüllt wird. 8

9 1.5 Corporate Design: Corporate Design ist ein wichtiger Faktor der Corporate Identity. Darunter versteht man, dass sie das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Vereins abbildet. Sie besteht aus mehreren definierten Elementen Logo: Für das Logo unseres Vereins haben wir sehr ausdrucksstarke Farben verwendet, wie gelb und schwarz. Dadurch wird der Erinnerungswert gesteigert und auch die Aufmerksamkeit schneller angeregt. Unser Logo ist eine kombinierte Wort- und Bildmarke. 1 Unser Logo findet man auf der Homepage, auf unserem Transparent, auf unseren T-shirts und auf allen Vereinsdokumenten Arbeitskleidung: Unsere Arbeitskleidung ist hauptsächlich unsere Musiktracht, die bereits seit 1976 im Einsatz ist. Weiters besitzen seit 2008 Musikerleiberl, welche wir für unser 85-jähriges Jubiläum haben anfertigen lassen. Auf diesen befindet sich unser Logo gemeinsam mit drei Sponsoren und unserem Leitspruch: Musikalisch. Diese haben wir auch für unsere Mini-, Kinder- und Jugendorchester angeschafft um ein einheitliches Auftreten zu ermöglichen und ebenso steigert es schon früh das Zugehörigkeitsgefühl zum Verein Transparent: Wie bereits erwähnt besitzt unser Verein ein großes Transparent, welches wir bei allen Auftritten mitnehmen. Auf diesem Plakat befinden sich das Logo, unser Schriftzug und sämtliche Sponsoren. 1 Haybäck, Das Recht am geistigen Eigentum, 15. 9

10 Homepage: Unsere Homepage wurde im Jahr 2001 eingerichtet. Im Jahr 2006 wurde sie neu überarbeitet. Diese ist als Plattform für alle wichtigen Nachrichten und auch zum Austausch gedacht. Für alle Mitglieder besteht auch die Möglichkeiten mittels Benutzername und Passwort den Intern-Bereich der Homepage zu nutzen. Hier wird stets über alle Ausrückungen informiert und auch Fotos online gestellt. Seit Neuestem gibt es auch einen Jugendcorner, wo wir über die aktuelle Entwicklung der Jugendarbeit berichten wollen. Unsere Homepage ist zu finden unter: mvkarlstetten.turbo.at 1.6 Corporate Communications: Corporate Communication umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation, sowohl nach innen als auch nach außen. Dabei soll ein einheitliches Erscheinungsbild vermittelt werden. Ziel ist es mit der Corporate Communication das Image zu stärken. Dazu zählen bei unserem Verein zum nach Außen gerichteten Part Plakate, Transparent, Homepage und unsere Musiknews. Die Musiknews wird halbjährlich von den Musikern selbst erstellt und besteht aus Artikeln über die Ausrückungen und Aktivitäten der vergangenen Monate. Ebenso wird eine Vorschau erstellt. Diese Zeitung wird an alle Haushalte der Gemeinde per Postwurf, an alle unterstützenden Mitglieder außerhalb des Gemeindebereichs und an alle Musiker des Vereins gesendet. 1.7 Corporate Behaviour: Die Corporate Behaviour oder Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie. Sie beschreibt Entstehung, Entwicklung und den Einfluss kultureller Aspekte innerhalb von Organisationen. Corporate Behaviour zeigt sich unter anderem in der Mitarbeiterführung, im Umgangston und in der Kritikfähigkeit. Im weitesten Sinne des Wortes ist Kultur zunächst als etwas zu verstehen, das eine Verbindung zwischen Menschen darstellt. Man kann daher Kultur als Klebstoff eines Vereines ansehen. Eine ausgewachsene Organisationskultur hat eine stabilisierende 10

11 Funktion indem sie die Struktur, die charakteristischen Denk- und Verhaltensmuster, sowie die Richtung einer Organisation verstärkt und dadurch konserviert. Zentrale Funktionen, die eine gesunde Unternehmenskultur zu erfüllen hat sind: Identifikationsfunktion Dies schafft ein Wir-Gefühlt und stärkt das Selbstbewusstsein. Integrationsfunktion Kultur wirkt sozial integrativ, wenn alle Mitglieder sich im Verein wohl fühlen und sich alle auf demselben Mindestinformationsstand befinden, ist dadurch eine Konsensfindung möglich. Koordinationsfunktion Kultur wirkt handlungskoordinierend über gemeinsame geteilte Werte und Normen. Motivationsfunktion Kultur vermag die zentralen Bedürfnisse der Vereinsmitglieder zu befriedigen. Dadurch wirkt sie motivationsfördernd nach innen und handlungslegitimierend nach außen. Lern- und Entwicklungsfunktion Kultur bleibt stets offen und birgt Lern- und Entwicklungspotenziale in sich Corporate Philosophy: Die Corporate Philosophy bildet die die grundlegende Sinn- und Werteebene des Vereins mit Informationen zu Werten, Normen und Rollen. In unserem Verein wird darauf geachtet, dass jedes Mitglied eine Aufgabe besitzt und sich gebraucht und zugehörig fühlt. Dies ist ein wichtiger Bestandteil um die Motivation der Mitglieder zu fördern. Unser primäres Ziel liegt darin die Kultur nachhaltig aufrecht zu erhalten und zu fördern und ebenso der Jugend eine Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen. Weiters ist es uns wichtig die Gemeinschaft zu stärken, indem wir gemeinsam musizieren, aber auch durch Ausflüge oder sonstige Aktivitäten. Ein nichtdefiniertes Ziel ist Freundschaften entstehen zu lassen. 2 Kasper/Mayrhofer, Personalmanagement Führung Organisation 3,

12 Seit 2002 ist verstärkt die Jugendarbeit eines der wichtigsten Themen im Verein, da wir versuchen durch Orchester, die bereits im ersten Lernjahr gebildet werden, den Fortbestand des Musikvereins zu sichern und die Gemeinschaft von klein auf zu bilden. 1.9 Corporate Culture: Die Corporate Culture ist die Objekt- und Verhaltensebene des Unternehmens, wie das Unternehmen täglich arbeitet und bildet damit die Konkretisierung der Unternehmensphilosophie. Die Probenarbeit bildet den Alltag unseres Musikerlebens, dazu kommen noch 2 Konzerte, Marsch- und Konzertbewertungen, Früh- und Dämmerschoppen, Begräbnisse, Messen und das alljährliche Neujahreinblasen Leitbild: Ein Leitbild ist eine klar gegliederte, langfristige Zielvorstellung eines Unternehmens und beinhaltet, mit welchen Strategien diese Unternehmensziele erreicht werden sollen. Ein Leitbild enthält damit alle relevanten Aussagen zur angestrebten Kultur (Umgang, Auftreten, Benehmen) in einem Unternehmen. Der Musikverein Karlstetten besteht aus 54 engagierten und eigenständigen Mitgliedern. Die Gemeinschaft, welche den Musikverein ausmacht, gehört zu einem der wichtigsten Aushängeschilder des Vereines. Qualitative Musik auf hohem Niveau bietet der Musikverein seinen Zuhörern. Die Mission unseres Vereines liegt darin die Kultur aufrechtzuerhalten und der Jugend eine Möglichkeit der Freizeitgestaltung zu bieten. Ein immer wichtiger werdender Punkt ist die Jugendarbeit. In diesem Bereich sind wir stets bemüht nachhaltig Nachwuchs zu sichern. Wir veranstalten jährlich eine Blockflötenvorstellung im Kindergarten und eine Instrumentenvorstellung in der Volksschule. Damit legen wir den Grundstein für die erfolgreiche Zukunft des Musikvereines. 12

13 Wir sind bemüht die Gemeinde Karlstetten über die Gemeindegrenzen hinaus durch unsere Musik bekanntzumachen. Wir wollen uns als Verein gut im Dienstleistungssektor positionieren und zusätzlich unser Image stärken und ausbauen. Der musikalische Austausch mit unserer Partnerkapelle in Breitenfeld/Steiermark und anderen Kapellen liegt uns sehr am Herzen um an uns selbst zu wachsen. 13

14 2. Der Businessplan 2.1. Definition: Ein Businessplan, oder auch Geschäftsplan genannt, ist ein schriftliches Dokument, das die Realisierungsstrategie der Unternehmensziele mit allen wesentlichen Voraussetzungen, Planungen und Maßnahmen in einem Zeithorizont von meist 3-5 Jahren darstellt. 3 Mithilfe des Businessplans können wesentliche qualitative und quantitative Vereinsinformationen im Hinblick auf bestehende Wachstums- und Risikopotenziale in verdichteter Form gegenüber seinen Mitgliedern dokumentiert werden Executive Summary: Der Musikverein Karlstetten bei St. Pölten ist einer der führenden Institutionen im Musiksektor. Der Hightech-Verein ist mit seinen Kernkompetenzen in einzigartiger Weise auf kundenspezifische Engagements ausgerichtet. Basis der Dienstleistungen ist eine innovative Führung des Vereins samt Orchester. Trotz der hohen Mitgliederzahl von 54 Personen ist der Musikverein sehr flexibel. Das primäre Ziel des Vereines ist eine nachhaltige Jugendarbeit, diese wird durch ein 3-Stufen- Programm gesichert. Im folgenden Businessplan werden die Hauptpunkte wie Vereinsbeschreibung, Führungsteam und Organisation, Produkte und Dienstleistungen, Markt und Wettbewerb, Marketing und Vertrieb, Entwicklung und Produktion, Einkauf und Logisitk, Finanzen und strategische Ziele erarbeiten. 3 Nagl, Der Businessplan 4, Schwetje/Vaseghi, Der Businessplan 2, 1. 14

15 2.3. Vereinsbeschreibung: Der Musikverein Karlstetten ist ein Verein, also eine juristische Person, die Rechtspersönlichkeit 5 besitzt und auf einer Satzung beruht. Der Standort des Vereines liegt in Neidling, Müllergasse 6. Der Verein wurde 1923 von Stanislaus Ronge gegründet. Die Geschichte wurde bereits in der Corporate Identity des Vereines erwähnt. Die Institution besitzt eine Niederlassung, welche sich im Untergeschoss der Hauptschule Karlstetten befindet. Der Umsatz der letzten 3 Jahre betrug durchschnittlich In den letzten 3 Jahren wurde durchschnittlich ein Gewinn von erzielt. Die Anzahl der Mitglieder der letzten 3 Jahren beträgt durchschnittlich 50 Personen. 5 Berger, Der Verein im Steuerrecht 2, 1. 15

16 2.4. Führungsteam und Organisation: Der Verein Kapellmeister Obmann Kapellmeister Stv. Obmann Stv. Jugendreferenten Beirat Kassier Stabführer Schriftführer Ausschuss Registerführer Holz Registerführer Hohes Blech Registerführer Tiefes Blech Registerführer Schlagzeug Namen und Anzahl der Geschäftsführer: Rudolf Maierhofer Thomas Moser Obmann Obmann Stv. Alterstruktur des Vorstandes: 31 Jahre Verantwortung und Kompetenzen des Führungsteams: Der Vorstand ist für die aktive und passive Vertretung des Vereins berechtigt. In der Satzung ist die genauere Gewaltentrennung geregelt. Mitgliederanzahl: 54 Mitglieder 16

17 2.5. Produkt und Dienstleistungen: Dienstleistungsbeschreibung und Preisliste: Musikverein Karlstetten - Preisliste Engagements 2009 Art des Engagements Dauer Karlstetten Auswärts Bemerkung Ausrückung allgemein 1 Std mit Verpflegung Ausrückung privat 1 Std ca. 12 Musiker Verlängerung je Musiker je Std Ausrückung Quartett 1 Std Frühschoppen bis 13 Uhr mit Verpflegung Frühschoppen + Messe bis 13 Uhr mit Verpflegung Begräbnis ca. 12 Musiker Begräbnis mit Quartett Kontakt: MV Karlstetten, Müllergasse 6, A-3110 Neidling ZVR: Obmann Rudi Maierhofer, 0664 / Obmann-Stv. Thomas Moser, 0676 / Änderungen jederzeit vorbehalten! Engagements anderer Art oder Dauer nur nach Vereinbarung. Es gelten die Rahmenbedingungen der Engagementvereinbarung des MV Karlstetten, auf Anfrage erhältlich. Werbemittel: Musiknews, Homepage, Transparent, Unterstützende Mitglieder Wettbewerbsvorteile: Flexibilität in der Musikauswahl und bei Ausrückungen aufgrund der großen Mitgliederzahl, Qualitative Musik, Quartette, Jugendorchester 17

18 2.6. Markt und Wettbewerb: Kundenstruktur: Zu unseren Kunden zählen vor allem öffentliche Institutionen wie Gemeinde, Feuerwehr, Rotes Kreuz etc. Bei privaten Ausrückungen werden wir fast ausschließlich von musikvereinsnahen Personen gebucht. Kundenzufriedenheit: Die Zufriedenheit unserer Kunden wird unteranderem in der hohen Zahl von unterstützenden Mitgliedern und Konzertbesuchern wiedergespiegelt. Wettbewerber: Musikvereine der Nachbargemeinden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Freizeitangebote für Jugendliche. Dies erschwert die Mitgliederanwerbung. Vorteile und Nachteile des Vereines im Vergleich zu den Hauptwettbewerbern: + zeitlich günstige Treffen Probe ist am Freitagabend + aktive Jugendarbeit + sehr gutes Betriebsklima + fringe benefits sonstige Aktivitäten, Kosten für Fortbildungen werden vom Verein übernommen, Eintritte für Kino oder Schwimmbad wird übernommen + sehr gute Kommunikation, nur geringe Informationsasymmetrien viele Ausrückungen bei Probenversäumnissen erschwerte Möglichkeit des Aufholens 2.7. Marketing und Vertrieb: Deckungsbeitrag 2009: Erlöse variable Kosten = Positiver DB 2009 beträgt

19 2.8. Entwicklung und Produktion: Anzahl der Produktionsstandorte: Ort an dem die Dienstleistung erbracht wurde, war gleichzeitig die Produktionsstätte. Entwicklung des Lagerbestandes in den letzten 3 Jahren: Anschaffung von 4 Posaunen, 1 Stagepiano, diverses Schlagzeugzubehör, Notenmaterial, diverse Trachten, 4 Dirndl 2.9. Einkauf und Logistik: Liste der Zulieferer mit Name, Adresse und Art der Güter: Instrumente: Drumhouse Musikvertriebs GmbH Kirchengasse Wien Musikhaus Karl Schagerl Hörsdorf Mank AUSTRIA Lechner Erzeugung von Blasinstrumenten Gaisbergsiedlung Bischofshofen City Music, Anton Schwanzer Ringstraße Krems Dirndl: Gwand und Schuh Schweitzer 3130 Herzogenburg Niederösterreich Österreich (Austria) Notenmaterial: Musikhaus Karl Schagerl Hörsdorf Mank AUSTRIA 19

20 Abel Musikverlag Uga Damüls Österreich Trachten: Koller Waldmüllerstraße 1 A-4910 Ried im Innkreis Kopierer: RICOH Austria Siemensstraße 160 A-1210 Wien Lieferantenverträge: Unsere Rechnungen mit Lieferanten werden ausschließlich per Nachnahme beglichen. Transportkosten der letzten 3 Jahre: Finanzen: Forecast für 2009: Einnahmen Ausgaben Landessubvention Noten Gemeinde Verband Unterstützende Kopierer 500 Sponsoren Trachten Konzerte Instrumente Neujahrblasen Instrumenten Rep Frühschoppen 800 Sonstiges Summe Einnahmen Summe Ausgaben Differenz

21 2.11. Strategische Ziele für den betrachteten Zeitraum von 5 Jahren: mindestens 10 Kinder pro Volksschulklasse beginnen ein Instrument zu lernen mindestens 70% davon sollen den Weg in den Verein finden, über das Mini-, Kinder- und Jugendorchester die Musikerfluktuation sollte so gering wie möglich gehalten werden weitere Förderung des Klimas, vor allem zwischen Jung und Alt die Anzahl der Ausrückungen soll um 5% gesteigert werden Zukauf einer neuen Tuba Zukauf von zwei neuen Pauken die Motivation erhalten und fördern die Balance zwischen den einzelnen Instrumenten soll gehalten werden die Qualität der Musik soll linear gesteigert werden 21

22 3. Conclusio: Als wir mit dieser Seminararbeit begonnen haben, war unser Hauptziel ein nachhaltiges Konzept sowohl in betriebswirtschaftlicher als auch in personeller Sicht zu gestalten um die Zukunft des Musikvereins zu sichern. Wir haben strategische Ziele definiert und sind zum Schluss gekommen, dass ohne eine aktive und langfristig ausgerichtete Jugendarbeit der Verein nicht überlebensfähig wäre. Beim Erstellen Status Quo unseres Vereins haben wir festgestellt, dass das Vereinsleben ausgeglichen ist, jedoch sehen wir auch Verbesserungspotenziale. Unser größter Vorteil liegt in der guten Zusammenarbeit der Mitglieder und dem hervorragenden Klima im Verein. Der Musikverein besitzt eine sehr gute und junge Administration und dies bringt Übersicht, Struktur und ist zeiteffizient. Aufgrund der Corporate Identity haben wir unser neues Leitbild zusammengestellt, welches sich jeder einzelne Musiker in Erinnerung rufen kann und welches das Gemeinschaftsgefühl unseres Vereines enorm stärken wird. 22

23 4. Literaturverzeichnis: Haybäck, das Recht am geistigen Eigentum Marken-, (Gebrauchs-)Muster, Patent- und Urheberrecht, 14ff, LexisNexis ARD Orac, Wien 2004 Kasper/Mayrhofer, Personalmanagement Führung Organisation 3, , Linde Verlag, Wien 2002 Nagl, Der Businessplan 4 Geschäftspläne professionell erstellen, 13ff, Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Schwetje/Vaseghi, Der Businessplan 2 Wie Sie Kapitalgeber überzeugen, 1ff, Springer, Berlin Heidelberg 2006 Berger, Der Verein im Steuerrecht 2 - Mit Berücksichtigung des Vereins-, Sozialsversicherungs- und Gewerberechts, 1ff, LexisNexis ARD Orac, Wien

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