Inhalt. Vorwort Wie das Auge sieht Sehkegel, Blickwinkel und Bildausschnitt Raumwahrnehmung Farbwahrnehmung...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Vorwort Wie das Auge sieht Sehkegel, Blickwinkel und Bildausschnitt Raumwahrnehmung Farbwahrnehmung..."

Transkript

1 Inhalt Vorwort... 4 Seite Wie das Auge sieht Sehkegel, Blickwinkel und Bildausschnitt... 7 Raumwahrnehmung... 8 Farbwahrnehmung... 9 Augenhöhe und Horizontlinie Monokulare Tiefenmerkmale Vorder-, Mittel- und Hintergrund Raum auf der Fläche / Teil Höhenunterschied - Überdeckung - Staffelung - Größenunterschied Raum auf der Fläche / Teil Helligkeitsunterschied - Luft- und Farbperspektive Deinition Perspektive Parallelprojektion Zentralprojektion Zentralperspektive - Zweiluchtpunktperspektive - Dreiluchtpunktperspektive Bedeutungsperspektive Geschichte der räumlichen Darstellung Optische Täuschungen Anamorphose - Trompe-I oeil - Unmögliches Seite 3

2 Vorwort Raum und Perspektive - Theorie und Praxis in der Sekundarstufe ist das innovative lernstarke Standardwerk für den modernen Kunstunterricht für alle Schulformen in der Sekundarstufe. Durch ein sehr effizientes Konzept werden Theorie und Praxis mit vielen Wissensbausteinen, Übungen, weiterführenden Aufgaben und unentbehrlichen Tipps direkt vermittelt. Beispielsweise werden Gegenstände, Einrichtungen, Landschaftsräume und architektonische Motive nach den Regeln der Perspektive und raumschaffender Mittel perfekt dargestellt. Nie zuvor war es für Schülerinnen und Schüler leichter, bei viel Motivation und viel Spaß schneller und nachhaltiger zu lernen und fantastische Ergebnisse zu schaffen. Der Erfolg ist garantiert! Raum und Perspektive - Theorie und Praxis in der Sekundarstufe bietet alle für den modernen Kunstunterricht relevanten und durch Standards und Kompetenzrichtlinien vorgegebenen Themen an, zum Beispiel das Auge mit dem Sehvorgang, die Raumwahrnehmungen, die monokularen Hilfsmittel, die Luftperspektive, die Farbperspektive, die Bedeutungsperspektive, die Parallelprojektion, die Zentralprojektion, die Geschichte der räumlichen Darstellung, die Raumillusionen, die Anamorphose, das Trompe-l oeil, Fachbegriffe, Tipps und mehr. Alle Raum- und Perspektivprobleme lassen sich mit eindeutigen und kurzen Konstruktionsanleitungen lösen. Klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen, wie einfach die Raum- und Perspektivregeln sind. Prägnante Zeichnungen und anschauliche Fotos unterstützen die Unterrichtsprozesse. Die Inhalte in Raum und Perspektive - Theorie und Praxis in der Sekundarstufe können selektiv oder vollständig im Kunstunterricht eingesetzt werden. Die Lehrkraft hat die Wahl. Jede einzelne Seite entspricht einem Unterrichtsbaustein. Elementare Arbeitsmittel bei den praktischen Übungen und weiterführenden Aufgaben sind neben Lineal und Geo-Dreieck Bleistift, Farbstifte, Pinsel und Tuschfarben. Viel Spaß, Begeisterung und Erfolg mit diesem neuen Lehr- und Lernwerk wünschen der Kohl-Verlag und Eckhard Berger Weitere Informationen für den modernen Kunstunterricht warten auf und Seite 4

3 Wie das Auge sieht Wie das Auge sieht Netzhaut Augenkammer mit Flüssigkeit Motiv Hornhaut Sehnerv Motiv seitenverkehrt Glaskörper Seite 5 Pupille Linse Sehstrahl Das Licht, das von einer beliebigen Quelle kommt, gelangt durch Hornhaut, Linse und Glaskörper auf die Netzhaut, die die Rückseite des Augapfels bildet. Sie ist ein Netzwerk aus Empfangseinheiten, die Rezeptoren genannt werden und empfindlich auf Licht reagieren. Sie sind in zwei Arten unterteilt, Stäbchen und Zäpfchen. Die Stäbchen (etwa 120 Millionen) reagieren auf Helligkeitsunterschiede und die Zäpfchen (etwa 6 Millionen) auf Farben. Im Zentrum der Netzhaut ist die aus Zapfen bestehende Fovea, Sehgrube, mit der scharf gesehen werden kann. Durch das Licht wird ein verkleinertes und umgekehrtes Bild auf die Netzhaut geworfen. Stäbchen und Zäpfchen werden gereizt. Die Reize werden in Impulse umgewandelt und über Bahnen des Sehnervs an das Gehirn weitergegeben und dort als Sinneseindruck verarbeitet. Der Sehnerv befindet sich bei einer lichtunempfindlichen Stelle, die als blinder Fleck bezeichnet wird. Im Sehzentrum werden die Impulse so verändert, dass die Menschen das Bild in seiner realistischen Größe und Gestalt wahrnehmen. Unsere Fähigkeit, in der Nähe und Ferne liegende Dinge scharf zu sehen, geschieht dadurch, dass sich die Wölbung der Linse verändern kann. Beim Blick in die Ferne ist die Wölbung der Linse sehr flach. Beim Nahsehen wird ihre Krümmung stärker. Niemand kann gleichzeitig in der Nähe und in der Ferne scharf sehen. Das Gehirn steuert automatisch die Linsenwölbungen in Bruchteilen von Sekunden, ohne dass die Menschen es bewusst merken.

4 Eckhard Berger Schreibe die richtigen Bezeichnungen in die Kästen: Netzhaut, Augenkammer mit Flüssigkeit, Motiv, Linse, Hornhaut, Sehnerv, Sehstrahl, Motiv seitenverkehrt, Glaskörper und Pupille. Seite 6

5 Sehkegel, Blickwinkel und Bildausschnitt Der Mensch hat ein großes Gesichtsfeld, in dem Bewegungen an der Seite noch erkannt werden können. Bilder werden aber nicht mehr gesehen. In einem Bereich von etwa 40 Grad, dem Sehkegel, werden Objekte ohne eine Verzerrung klar und scharf wahrgenommen. Dabei müssen die Augen ruhen und der Kopf darf nicht bewegt werden. Ab etwa 40 Grad sehen die beiden Augen zunehmend verzerrt. Auge links 40 Grad 40 Grad Auge rechts Die roten Linien stellen den Blickwinkel dar und zeigen die Sehrichtung von einem Standort. Der schwarze Rahmen grenzt den Bildausschnitt ein, von dem links und rechts Verzerrungen beginnen. Mache einen Versuch: Nimm einen Standpunkt ein und konzentriere dich auf einen Ausschnitt deiner Umgebung. Fixiere deine Kopfhaltung und halte deine Augen ruhig. Beschreibe den Bildausschnitt, den du scharf, klar und unverzerrt wahrnehmen kannst. Rahme den Bildausschnitt ein, den du unverzerrt siehst. Seite 7

6 Schaue dir die Treppe an. Sie hat zwei Fluchtpunkte, P1 und P2. Sie beziehen sich einerseits auf die Außengrenzen der Treppe und andererseits auf die Grenzen der Stufen. Da, wo die erste Trittfläche der Stufen nicht mehr sichtbar ist, ist die Augenhöhe. HL FL P1 P2 Zeichne mit dem Geo-Dreieck, Bleistift und Farbstiften auf einem Zeichenblockblatt eine ähnliche Treppe frontal von vorne, die geradewegs nach oben führt. Benutze zwei Fluchtpunkte, die Fluchtlinien und die Linie für die Augenhöhe. FL A co Rainer Sturm/Pixelio Seite 53

7 m HL P1 P2 A Bei der Dreifluchtpunktperspektive blickt das Betrachterauge direkt auf einen Eckpunkt des quader- oder würfelförmigen Körpers. Alle Fluchtlinien, die in der Realität senkrecht sind, führen schräg zu den Fluchtpunkten. Alle Flächen erscheinen verzerrt. Eine Dreifluchtpunktperspektive kann wie auch andere Perspektivenformen von verschiedenen Standpunkten gesehen und dargestellt werden. HL P1 m P2 P3 A Vergleiche hier die Zwei- und Dreifluchtperspektive und beschreibe die Unterschiede. Seite 54

8 Paul Cézanne gab die wissenschaftliche Perspektive auf und reduzierte die Räumlichkeit und die plastischen Elemente. Vincent van Gogh ging scheinbar spielerisch mit der Perspektive um. Sie war für ihn eher eine Groborientierung Giorgio de Chirico, Vertreter des Surrealismus, schuf in seinen Bildern zumeist unwirkliche Räume mit besonderen perspektivischen Konstruktionen. Für Georges Braque und Pablo Picasso waren die facettenartigen Elemente in ihren kubistischen Kunstwerken wichtiger als die Raumelemente. Konstruktivistische Künstler erarbeiteten vielschichtige Flächen- und Raumgebilde. Victor Vasarely, führender Vertreter der Op Art, entwickelte in seinen Rasterfeldern mathematisch angelegte Farbformen, mit denen er optische Täuschungen gestaltete, um Raumirritationen beim Betrachter zu provozieren. Die junge Gegenwartskünstlerin Lee Heeju aus Südkorea hat sich auf Raumgebilde mit vagen Würfel- und Quaderansätzen spezialisiert, die scheinbar durch unendliche Räume schweben. Eckhard Berger Offene Landschaft mit Grenze Eckhard Berger verzichtet völlig auf die traditionelle Perspektive. Er schafft in seinen modernen inneren und äußeren Landschaftsbildern illusionistische Räume. Er gibt Anreize, sodass sich der Betrachter dann in der Auseinandersetzung Räume und Bezüge vorstellen kann. Seite 72

9 Die Künstlerin Lee Heeju aus Südkorea zeigt Eckhard Berger ihre scheinbar durch den Raum schwebenden geometrisierten Raumgebilde, die einen neuen Konstruktivismus ankündigen. Lee Heeju Ohne Titel 2009 Lee Heeju Ohne Titel 2011 Lee Heeju Ohne Titel 2011 Lee Heeju Ohne Titel 2011 Seite 75

10 Optische Täuschungen Optische Täuschungen Optische Täuschung bedeutet Provokationen, Manipulationen und Irritationen des gewohnten Sehens. Das Mittel der Täuschung oder Vortäuschung der Dreidimensionalität auf der Fläche, der Zweidimensionalität, wird gewählt. So kann der Unterschied zwischen Nähe und Ferne oder die richtige Proportionalität aufgelöst werden. Ein Inhalt wird mehr oder weniger verändert oder scheinbar sich widersprechende Inhalte werden geschickt kombiniert. Oft reichen einfache fotografische Ideen, zum Beispiel die geöffnete Hand, in die scheinbar jeden Moment die untergehende Sonne hineinfällt. - Inszeniere Motive und fotografiere sie, zum Beispiel eine Person, die einen Turm stützt, oder ein großes Tier zwischen zwei Fingern hält. - Finde im Internet optisch täuschende Darstellungen des holländischen Künstlers Maurits Cornelis Escher, zum Beispiel die bekannte Grafik Zeichnen (1948). Beschreibe, mit welchen Mitteln er Täuschung erreicht. - Wähle ein Bild von Maurits Cornelis Escher oder von einem anderen Künstler. Lasse dich davon anregen, einen ähnlichen Bildinhalt mit Stiften oder Pinseln und Tuschfarben auf einem Zeichenblockblatt darzustellen. Seite 78

11 Zu den Künstlern der Anamorphose zählen beispielsweise Adrian P. Goddijn, Erhard Schön, Cornelis Anthonisz, Jean-François Niceron, Athanasius Kircher, Johann Stommel, Gaspard Antoine de Bois-Clair und Lodovico Buti. Auch Leonardo da Vinci und Albrecht Dürer beschäftigten sich mit diesem Thema. In der Renaissance wurde diese Bildform für Deckenwölbungen eingesetzt. Der amerikanische Fotograf Arthur Samuel Mole benutzte die Technik für ein riesiges Bild mit einem Inhalt aus bis zu Menschen. Sie waren erst von einem Turm in einer bestimmten Höhe unverzerrt zu erkennen. Auch in der Videokunst wird die Anamorphose immer wieder eingesetzt, um das Auge zu provozieren. Eines der bekanntesten Anamorphosebeispiele ist das bekannte Gemälde Porträt der französischen Gesandten, das Hans Holbein der Jüngere 1533 schuf. Zwischen den beiden männlichen Personen malte er einen länglichen Gegenstand, eine Anamorphose, die geheimnisvoll erscheint. Aus einem bestimmten Blickwinkel heraus ist erkennbar, dass es sich um einen Totenschädel handelt, der den Tod symbolisieren soll. Vom Standpunkt der beiden Gesandten ist der Schädel nicht zu sehen. Kunst, in der Inhalte so perfekt genau dargestellt werden, dass der Betrachter Schein und Realität nicht oder kaum unterscheiden kann, heißt Trompe-l oeil. Sie täuscht durch perspektivische Darstellung und eine besonders gut entwickelte Technik Dreidimensionalität vor. Besonders in Wand- und Deckenmalereien erweitern solche Darstellungen Räumlichkeiten. Raumzuschnitte können verbessert und Räume werden durch gemalte Ausblicke auf Landschaften vergrößert. Die ältesten erhaltenen Beispiele sind aus Pompeji bekannt. Später geriet die Technik in Vergessenheit. Seit dem 14. und 15. Jahrhundert wurden hauptsächlich in Innenräumen Ausblicke durch Fenster und Kuppeln gemalt, um Räume aus Gründen des Ansehens der Auftraggeber größer erscheinen zu lassen. Beispiele dieser Scheinarchitektur schuf Andrea Mantegna mit Fresken zwischen 1465 und Im Barock sind weitere Beispiele zu finden. Andrea Pozzo malte das Deckenfresko Allegorie des Missionswerkes der Jesuiten (1685) so tiefenräumlich illusionistisch, dass der Betrachter das Gemalte von der wirklichen Architektur optisch kaum trennen kann. Weitere Motive waren Nischen mit Blumen- und Früchtestillleben, Regale und kleine Schränke mit Blumen und dekorativen Gegenständen, Wände mit Bildern und Briefen und Stillleben mit erlegtem Wild und Jagdwaffen. Die Inhalte wurden oft verändert in verschiedenen Ansichten geschaffen. Im Rokoko änderten sich die Inhalte. Bevorzugt wurden Götterdarstellungen gewählt. Im 20. Jahrhundert nahmen sich beispielsweise die Peintres de la Réalité der Trompe-l oeil-techniken wieder an. Die Malerei der Gruppe wollte zur Weiterentwicklung des Realismus beitragen. Deutsche Vertreter der Gruppe waren Liselotte Schramm-Heckmann und Werner Schramm. Seit 1980 kommt das Trompe-l œil wieder häufiger bei der Raumgestaltung und bei der Wand- und Fassadenmalerei im öffentlichen Bereich vor. Seite 81

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Raum & Perspektive - Kopiervorlagen zum Einsatz in der Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Raum & Perspektive - Kopiervorlagen zum Einsatz in der Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Raum & Perspektive - Kopiervorlagen zum Einsatz in der Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe

Mehr

Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive

Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Gute Bildgestaltung in Theorie und Praxis Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Kaum mit einem anderen Wort wird, selbst von namhaften Autoren in der Fotografie, derart Schindluderei getrieben

Mehr

Die Zentralprojektion

Die Zentralprojektion Perspektive Perspektivmodell (S. 1 von 6) / www.kunstbrowser.de Die Zentralprojektion Die Zentralprojektion eines Gegenstandes auf eine ebene Bildfläche ist das Grundprinzip, aus dem sich alle zentralperspektivischen

Mehr

8.Perspektive (oder Zentralprojektion)

8.Perspektive (oder Zentralprojektion) 8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit

Mehr

A K K O M M O D A T I O N

A K K O M M O D A T I O N biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun

Mehr

Erklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre

Erklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre Fixieren Sie durch die Röhre einen Gegenstand in der Ferne. Führen Sie dann, wie in der Abbildung gezeigt, ihre Hand an der Röhre entlang langsam in Richtung Auge.

Mehr

Aufbau & Funktion. Das Sinnesorgan Auge. Nr Halten in der Augenhöhle Verformung der Aufhängung der Linse

Aufbau & Funktion. Das Sinnesorgan Auge. Nr Halten in der Augenhöhle Verformung der Aufhängung der Linse Aufbau & Funktion Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Teil Bindehaut Ziliarmuskel Iris (Regenbogenhaut) Linse Hornhaut Vordere Augenkammer Lederhaut Adlerhaut Pigmentschicht mit Netzhaut Glaskörper Gelber Fleck

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Arbeitsblatt Das menschliche Auge (1) Name: Datum: Trage zunächst in die Skizze die fehlenden Bezeichnungen ein! Fülle dann im folgenden Text die Lücken aus bzw. streiche die falschen Begriffe durch! 1.

Mehr

Legt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek

Legt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek Gegeben ist ein und ein. Der wird auf eine gezeichnet, der unterhalb von dieser in einiger Entfernung und mittig. Parallel zur wird der eingezeichnet. Dieser befindet sich in Augenhöhe. Üblicherweise wird

Mehr

Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung

Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe II 10.1 Raumkonzeptionen in und Zeichnung Unterschiedliche Möglichkeiten der perspektivischen

Mehr

Raum.Stationen.zu.linearen.

Raum.Stationen.zu.linearen. Raum.Stationen.zu.linearen. Perspektiven Bearbeite die Stationen A bis K und mache dir Notizen im Hefter. Für die Übungen benutze bitte Zeichenpapier. Bsp.: (F) kannst du nur besuchen, wenn du (E) erledigt

Mehr

Optische Instrumente: Das Auge

Optische Instrumente: Das Auge Optische Instrumente: Das Auge Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prin- S P H N zipien beruht, aber durch die Ausführung besticht. S: M Sklera

Mehr

Lernkontrolle Lehrerinformation

Lernkontrolle Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Evaluation und Ergebnissicherung Ziel Die SuS lösen den Test. Material Testblätter Lösungen Sozialform EA Zeit 30 Testblatt 2/5 Aufgabe: Löse die Aufgaben. 1. Beschrifte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gustav Klimt... anmalen und weitergestalten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gustav Klimt... anmalen und weitergestalten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gustav Klimt... anmalen und weitergestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Eckhard Berger

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Moderne Kunst / Band 3. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Moderne Kunst / Band 3. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Eckhard Berger Moderne Kunst 3 Die Brücke, Der Blaue Reiter,

Mehr

Themenpaket für die 7./8. Jahrgangsstufe

Themenpaket für die 7./8. Jahrgangsstufe Themenpaket für die 7./8. Jahrgangsstufe Fritz Overbeck: Im Vorfrühling, 1896 (Öl auf Leinwand) Perspektive Inhalt: Franziska Hell Arbeitsblatt Fritz Overbeck (1869-1909) gehört zu den Gründungsvätern

Mehr

Optische Täuschungen Lehrerinformation

Optische Täuschungen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS betrachten die optischen Täuschungen und lassen diese auf sich wirken. Anschliessend zeichnen sie selber geometrische Figuren. Ziel Die SuS kennen einige optische

Mehr

Raum Zeich(n)en. 1. Zeichnen heißt Vereinfachen

Raum Zeich(n)en. 1. Zeichnen heißt Vereinfachen 1 1. Zeichnen heißt Vereinfachen Zeichnen heißt Vereinfachen Diese einfache Skizze zeigt, worauf es beim Raumzeichnen ankommt: Hilfslinien (Mittelachsen vertikal und horizontal) erleichtern die Übertragung

Mehr

Visuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler

Visuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das

Mehr

Unser Auge ist sehr kompliziert aufgebaut. Um zu verstehen wie es funktioniert, haben wir einige Experimente für dich vorbereitet:

Unser Auge ist sehr kompliziert aufgebaut. Um zu verstehen wie es funktioniert, haben wir einige Experimente für dich vorbereitet: Die Betreuungspersonen (BP) lesen die Anleitungen zu den Experimenten laut für die Gruppe vor. Die Antworten sind in grüner Schrift. Nur das, was nicht grau hinterlegt ist, befindet sich auf dem SuS-Blatt.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Claude Monet -... anmalen und weitergestalten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Claude Monet -... anmalen und weitergestalten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Claude Monet -... anmalen und weitergestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Eckhard Berger

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projekt "Auge" - Augeninstallation. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projekt Auge - Augeninstallation. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projekt "Auge" - Augeninstallation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projekt Auge Augeninstallation Vorüberlegungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jan Vermeer anmalen und weitergestalten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jan Vermeer anmalen und weitergestalten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jan Vermeer anmalen und weitergestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Eckhard Berger Jan

Mehr

Visuelle Wahrnehmung I

Visuelle Wahrnehmung I Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen

Mehr

Thema: Menschen- und Fliegenauge

Thema: Menschen- und Fliegenauge Thema: Menschen- und Fliegenauge Ziel: Die SchülerInnen wissen den Unterschied zwischen einem Menschen- und einem Facettenauge und ihren Funktionen. Ort/Ausstellungsbezug: Im Klassenzimmer lösbar Ablauf:

Mehr

Heike Kelter zeichnen heißt sehen. Haupt GESTALTEN

Heike Kelter zeichnen heißt sehen. Haupt GESTALTEN Heike Kelter zeichnen heißt sehen Haupt GESTALTEN Heike Kelter zeichnen heißt sehen Mit dem flächigen Sehen zum dreidimensionalen Zeichnen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Zur Autorin Heike Kelter ist

Mehr

big brother is watching you big brother is watching you He is big brother no more Anamorphose - Definition

big brother is watching you big brother is watching you He is big brother no more Anamorphose - Definition big brother is watching you big brother is watching you 2009 Jürgen Becker: Anamorphosen 1 2009 Jürgen Becker: Anamorphosen 2 He is big brother no more Anamorphose - Definition Als eine Anamorphose (griech.

Mehr

Projektionen:

Projektionen: Projektionen: Die darstellende Geometrie beschäftigt sich damit, räumliche Objekte in die Ebene abzubilden. Dies geschieht mit Hilfe von Projektionen. Eine Projektion, die uns die Natur vormacht, und die

Mehr

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Kunsterziehung Gymnasium

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Kunsterziehung Gymnasium Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Kunsterziehung Gymnasium Räume entdecken (Schuljahrgänge 7/8) (Arbeitsstand: 8.7.2016) Niveaubestimmende Aufgaben sind Bestandteil des Lehrplankonzeptes für das

Mehr

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den Farbe 1. Betrachtet den Farbkreis. Nehmt die Kreisel und lasst die Grundfarben kreisen. Was ergibt sich aus rot und blau? Was ergibt sich aus gelb und rot? Was ergibt sich aus blau und gelb? 2. Nehmt eine

Mehr

Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.

Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Goethe; Götz von Berlichingen) Perspektive & Schatten Die senkrechte Parallelprojektion (Normalperspektive) Aufriss (Vorderansicht Blick von vorne) Seitenriss

Mehr

WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau?

WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Sinnliche und sinnhafte Komponenten in der Wahrnehmung (aus Fischer 2000, S. 48) WAHRNEHMUNG & LERNEN WAHRNEHMUNG & LERNEN

Mehr

Raumdarstellung. Arbeitsheft. Perspektive

Raumdarstellung. Arbeitsheft. Perspektive Arbeitsheft Perspektive 1 Wie kann man Tiefe darstellen auf einer Ebene? Trick 1 Trick 2 Trick 3 Trick 4 Trick 5 vorne = im Bild unten, sind die Teile größer und auch Abstände größer, hinten = im Bild

Mehr

ERSTES KAPITEL - FRAGESTELLUNG

ERSTES KAPITEL - FRAGESTELLUNG ERSTES KAPITEL - FRAGESTELLUNG I. Die Rokokokirche als kritische Form Eine Monographie über die bayerische Rokokokirche bedarf, wenn sie nicht nur als Lob auf die durchaus anerkennenswerten Leistungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kunsttipp & Co. / Band 2 - Die besten Tipps, Tricks & Ideen für den modernen Kunstunterricht (SEK) Das komplette Material finden Sie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Design - Moderner Kunstunterricht in der Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Design - Moderner Kunstunterricht in der Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Moderner Kunstunterricht in der Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Biografie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vincent van Gogh -... anmalen und weitergestalten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vincent van Gogh -... anmalen und weitergestalten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vincent van Gogh -... anmalen und weitergestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Eckhard

Mehr

Sehen und Gesichtsfeld Lehrerinformation

Sehen und Gesichtsfeld Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Als Einstieg betrachten die SuS Stereogramme (Bilder, die einen 3D-Effekt haben, auch Magisches Auge genannt). Danach lösen sie die Arbeitsblätter.

Mehr

REFERAT ZUR KUNST DER MODERNE BILDVERGLEICH

REFERAT ZUR KUNST DER MODERNE BILDVERGLEICH JEAN-FRANCOIS MILLET NICOLAS POUSSIN DIE ÄHRENLESERINNEN 1850 DIE HIRTEN VON ARKADIEN 1650-55 (Kindlers Malerei Lexikon 9 138) (Kindlers Malerei Lexikon 10 187) Personen (reale, mythologisch-religiöse,

Mehr

Grundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten

Grundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten Anleitung für Schraffuren beim Zeichnen Die Bezeichnung Schraffur leitet sich von dem italienischen Verb sgraffiare ab, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie kratzen und eine Vielzahl feiner, paralleler

Mehr

AUSSTELLUNG KONTRASTE DER FOTOGRUPPE FOKUS: MEHR ALS

AUSSTELLUNG KONTRASTE DER FOTOGRUPPE FOKUS: MEHR ALS AUSSTELLUNG KONTRASTE DER FOTOGRUPPE FOKUS: MEHR ALS SCHWARZ-WEIß-MALEREI Ahrensburg (ve). Ein Kontrast schafft Klarheit. Wo eine Grenze ist zwischen zwei Dingen, können wir beide voneinander unterscheiden.

Mehr

Perspektive. an Stationen

Perspektive. an Stationen Download Heinz-Lothar Worm an Stationen Sekundarstufe I Heinz-Lothar Worm Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kunst an Stationen 7 / Übungsmaterial zu den Kernthemen des Lehrplans 8 an Stationen Dieser

Mehr

Zeichnen und Skizzieren von Szenarien

Zeichnen und Skizzieren von Szenarien Zeichnen und Skizzieren von Szenarien 2. Anatomie 3. Komposition 4. Struktur und Kontraste 5. Abstraktion 6. Abgabe Körper im Raum. Perspektivisches Umdenken. Räumlichkeit & Perspektive. Räumlichkeit

Mehr

Allgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Allgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der

Mehr

Sehen: Die Visuelle Wahrnehmung

Sehen: Die Visuelle Wahrnehmung Sehen: Die Visuelle Wahrnehmung 1 2 1 Aufbau der Retina Retinale Ganglien geben das Singnal weiter im Auge ( Chronobiologie!). Quelle: www.dma.ufg.ac.at 3 Anatomie des Auges: Pupille 2-8 mm (Helligkeitsanpassung);

Mehr

Für was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge Dimensionen Details

Für was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge Dimensionen Details Bestimmt warst du im Kino schon einmal in einem 3D-Film. Auf jeden Fall hast du schon etwas davon gehört. Aber weißt du, was 3D bedeutet? Für was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge

Mehr

RaumZeich(n)en Zeichnerische Raumerfahrungen

RaumZeich(n)en Zeichnerische Raumerfahrungen RaumZeich(n)en Zeichnerische Raumerfahrungen Entwickelt aus einem Unterrichtsprojekt 6 ab, SS 2005 Regina Öschlberger (Architektin), Peter Haas, Wolfgang Richter, Thomas Stadler Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare,

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«

Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel« Der Foto-Podcast von Galileo Press Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«Mit der Wahl der richtigen Perspektive können Sie die Wirkung Ihres Bildes erheblich verstärken.

Mehr

Wahrnehmung und Kunst

Wahrnehmung und Kunst Wahrnehmung und Kunst Aus: Irvin Rock: Vom visuellen Reiz zum Sehen und Erkennen. Heidelberg, Berlin; Spektrum, Akadem. Verlag, 1998 Malerei kann auf einer zweidimensionalen Fläche die Illusion eines dreidimensionalen

Mehr

Das menschliche Auge Lehrerinformation

Das menschliche Auge Lehrerinformation Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die LP gibt zum Einstieg folgenden Auftrag: Zeichnet ein Auge, ohne nachzuschauen. Nach 5 Minuten werden die Kunstwerke entweder an die Tafel

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG. Lösungen. Bildwahrnehmung 1. Bildwahrnehmung 2 BIOLOGIE

AUFGABENSAMMLUNG. Lösungen. Bildwahrnehmung 1. Bildwahrnehmung 2 BIOLOGIE Bildwahrnehmung 1 Ein Lichtreiz trifft auf dein Auge. Nenne die Strukturen in richtiger Reihenfolge, die der Lichtreiz nacheinander durchläuft bzw. erregt, bis der Reiz das Sehzentrum im Gehirn erreicht.

Mehr

FARBE UND WAHRNEHMUNG

FARBE UND WAHRNEHMUNG B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4

Mehr

Lernkontrolle Arbeitsblatt

Lernkontrolle Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Evaluation und Ergebnissicherung Ziel Die SuS lösen den Test. Material Testblätter Lösungen Sozialform EA Zeit 45 Zusätzliche Informationen: Die Punktezahl zur Bewertung

Mehr

Erstellt von Oliver Stamm 1/ / 22:12. Physik- Bericht Optische Geräte

Erstellt von Oliver Stamm 1/ / 22:12. Physik- Bericht Optische Geräte Erstellt von Oliver Stamm 1/1 29.09.00 / 22:12 Physik- Bericht Optische Geräte Erstellt von Oliver Stamm 2/2 29.09.00 / 22:12 Das Auge Um überhaupt von optischen

Mehr

5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen.

5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen. 5A. Von der Perspektive zu den projektiven Ebenen. Neben der Euklidischen Geometrie, wie sie im Buch von Euklid niedergelegt und wie wir sie im vorigen Abschnitt behandelt haben, gibt es noch weitere Geometrien.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Moderne Kunst / Band 1. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Moderne Kunst / Band 1. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Eckhard Berger Moderne Kunst 1 Impressionismus, Jugendstil,

Mehr

Aufgaben: Sinnesorgane des Menschen

Aufgaben: Sinnesorgane des Menschen Aufgaben: Sinnesorgane des Menschen I. Das Auge 1. Beschrifte den Schnitt durch das Auge. 2. Benenne die Bedeutung folgender Teile des unter 1 abgebildeten Auges: c, d, e, f, g, h, i, k, l, n, o und p.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rembrandt anmalen und weitergestalten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rembrandt anmalen und weitergestalten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rembrandt anmalen und weitergestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Eckhard Berger Rembrandt

Mehr

Die kleine Videoschule

Die kleine Videoschule Auf die Schnelle Die kleine Videoschule Christoph Prevezanos DATA BECKER 3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3. Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen Besonders im Urlaub

Mehr

Selektive Schärfe. Gestaltungshilfen. G. Keil

Selektive Schärfe. Gestaltungshilfen. G. Keil Selektive Schärfe Gestaltungshilfen G. Keil 07.01.2009 Gekonnter Einsatz von Unschärfen 2 Zitat aus dem Internet (http://www.heise.de/foto/low-cost-blitzen-licht-und-leute--/artikel/105473/1) Gestalten

Mehr

In Vielfalt geeint Europäische Maler und Gemälde

In Vielfalt geeint Europäische Maler und Gemälde In Vielfalt geeint Europäische Maler und Gemälde Achim Braun zum Empfang der Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs Europäische Plätze in Wien 7. November 2013 Félicitations! Congratulations!

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition

Mehr

Das Auge Lehrerinformation

Das Auge Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS setzen sich zu zweit gegenüber, betrachten die Augen des Nachbarn und erstellen eine Skizze. Sie beschriften diejenigen Teile des Auges, die sie kennen.

Mehr

Die Schutzeinrichtungen des Auges

Die Schutzeinrichtungen des Auges Station 1: 4: Die Schutzeinrichtungen des s Arbeitsblatt An dieser Station könnt ihr anhand von einfachen Versuchen erkennen, wie unsere n von Natur aus recht gut vor äußeren Einflüssen geschützt sind.

Mehr

Arbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen. Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen

Arbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen. Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen Wie funktioniert das Auge Arbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen Material: Text, Modelle, Arbeitsblätter,

Mehr

Malen für Anfänger: Erste Grundlagen. Farbe

Malen für Anfänger: Erste Grundlagen. Farbe Malen für Anfänger: Erste Grundlagen Die unten angeführten ersten Grundlagen sind Ihnen bereits aus Ihrer Schulzeit bekannt. Bitte wiederholen Sie die Informationen. Die Arbeitsaufträge sind auszuführen

Mehr

Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes

Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes Referentin: Sabine Kraus Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 12.12.2007 Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik Prüfungstermin Frühjahr 2004 Thema 2 Scheinbare Hebung eines Gegenstandes 1. Wenn

Mehr

Parallaktische Entfernungsmessung

Parallaktische Entfernungsmessung Parallaktische Entfernungsmessung U. Backhaus 1 Die geometrische Parallaxe Wenn man an der ausgestreckten Hand einen Gegenstand, z.b. einen Apfel, vor sich hält und die Augen abwechselnd schließt, beobachtet

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Mein Apfelaquarell Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Sprachliche

Mehr

Jahresplan Kunst. Jahrgangsstufe 4

Jahresplan Kunst. Jahrgangsstufe 4 Jahresplan Kunst 2 S entwickeln Ideen zur Gestaltung von Gegenständen und Räumen für bestimmte Anlässe, September Ø Sichtbar machen, was verbindet Ø Wir sortieren uns nach... Ø Wir gestalten unseren Geburtstagskalender

Mehr

Kammerwinkel. Makula. Augenlinse. Hornhaut. Sehnerv. Netzhaut. Das Auge

Kammerwinkel. Makula. Augenlinse. Hornhaut. Sehnerv. Netzhaut. Das Auge Kammerwinkel Hornhaut Makula Sehnerv Netzhaut Das Auge Die ist für die Brechung des Lichtes zuständig. Ihre Flexibilität ermöglicht das Fokussieren auf unterschiedliche Distanzen. Die Einstellfähigkeit

Mehr

Die Kartoffelesser Zwölf Sonnenblumen in einer Vase Van Goghs Schlafzimmer in Arles 1888

Die Kartoffelesser Zwölf Sonnenblumen in einer Vase Van Goghs Schlafzimmer in Arles 1888 Dies ist eins von Van Goghs frühen Werken. Es ist schwer zu glauben, dass es vom selben Maler stammt, unter dessen Pinsel nur wenige Jahre später die farbenprächtigsten Bilder entstanden. In den Gemälden

Mehr

Perspektivische Darstellung in der Renaissance

Perspektivische Darstellung in der Renaissance Perspektivische Darstellung in der Renaissance Die Perspektive ist ein konstruierendes Darstellungsmittel, das von den Künstlern der Renaissance (1400 - ca. 1620) entwickelt wurde. In dieser Zeit entstand

Mehr

Das Auge ein natürliches optisches System

Das Auge ein natürliches optisches System Das Auge ein natürliches optisches System Das menschliche Auge funktioniert ähnlich wie ein Fotoapparat: Gegenstände leuchten entweder selbst oder reflektieren Licht. Hornhaut, Augenkammer und Linse entsprechen

Mehr

Stunde 6: Bau des Auges und Funktion der Bestandteile

Stunde 6: Bau des Auges und Funktion der Bestandteile Informationssysteme Bildungsplanbezug: 3.2.2.4 Informationssysteme Die Schülerinnen und Schüler kennen Sinnesorgane des Menschen und ihre Bedeutung für die Informationsaufnahme aus Umwelt und eigenem Körper.

Mehr

Schulinterner Lehrplan im Fach Kunst. Nikolaus-Kopernikus-Realschule Finnentrop. Stand: Februar 2010

Schulinterner Lehrplan im Fach Kunst. Nikolaus-Kopernikus-Realschule Finnentrop. Stand: Februar 2010 Schulinterner Lehrplan im Fach Kunst Nikolaus-Kopernikus-Realschule Stand: Februar 2010 1 Schulinterner Lehrplan für Kunst Jahrgangsstufe 5: 2. Fabelwesen Otmar Alt aus Holzresten Miki de St. Phalle aus

Mehr

Anleitung Zweifluchtpunktperspektive

Anleitung Zweifluchtpunktperspektive Anleitung Zweifluchtpunktperspektive Schritt 1 Als erstes positioniert man einen Körper, z.b. ein Gebäude, auf der (grün). Um euch die Theorie der Zweifluchtpunktperspektive zu veranschaulichen, nehme

Mehr

Lichtsinnesorgan Auge. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich.

Lichtsinnesorgan Auge. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich. Wirbeltierauge Die Hauptteile des Wirbeltierauges sind: die Hornhaut (Cornea) und die Sklera als schützende Außenhaut

Mehr

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische

Mehr

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr. Optische Phänomene Der Strahlenförmige Verlauf lässt den linken Würfel kleiner erscheinen als den rechten. Der Effekt wurde von einigen Malern zu Beginn der Renaissance in Italien aufgegriffen um durch

Mehr

Die Iris der Lilith. Formation vom 16. August 2014, beim Nettle Hill in der Nähe des südenglischen Dorfes Ansty Foto:

Die Iris der Lilith. Formation vom 16. August 2014, beim Nettle Hill in der Nähe des südenglischen Dorfes Ansty Foto: Die Iris der Lilith Formation vom 16. August 2014, beim Nettle Hill in der Nähe des südenglischen Dorfes Ansty Foto: www.cropcircleconnector.com Gegen Ende der Kornkreis-Saison erscheint meistens eine

Mehr

7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges

7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges 7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges Beim morgendlichen Zeitung lesen kann ein gesundes menschliche Auge die Buchstaben des Textes einer Zeitung in 50cm Entfernung klar und deutlich wahrnehmen

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #22 01/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Sammellinse Hauptstrahlen durch einen Sammellinse: Achsenparallele Strahlen verlaufen nach der

Mehr

Kapitel 2 - Annäherung an die Parallelperspektive

Kapitel 2 - Annäherung an die Parallelperspektive Einführung Alle in der Wirklichkeit senkrechten Linien und viele waagrechte Linien sind ebenfalls Waagerechten und Senkrechten in einem Bild. Jedoch haben viele Schüler Mühe dies zu sehen und in ihren

Mehr

Parallelprojektion. Das Projektionszentrum liegt im Unendlichen. Projektionsebene. Projektionsrichtung. Quader. Bild des Quaders

Parallelprojektion. Das Projektionszentrum liegt im Unendlichen. Projektionsebene. Projektionsrichtung. Quader. Bild des Quaders Parallelprojektion Das Projektionszentrum liegt im Unendlichen. Projektionsebene Projektionsrichtung Quader Bild des Quaders Zentralprojektion Auge und Kamera Sowohl das Sehen mit dem Auge als auch das

Mehr

Malerei Arbeitsblätter

Malerei Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Von der Höhlenmalerei im französischen Lascaux bis hin zu modernen Kunstwerken. Eine spannende und anschauliche Zeitreise durch die. Ziel Die SuS kennen einerseits

Mehr

Umkehrbrille Art.-Nr.:

Umkehrbrille Art.-Nr.: Umkehrbrille Art.-Nr.: 107.2000 2 5 1 1 rechtes 2 linkes 3 Klappfassung zum Einsetzen der Umkehrprismen 4 Gummiband zur Halterung 5 anliegende Brillenumrandung aus Gummi 6 Aluminiumplatte mit 4 3 6 Beschreibung

Mehr

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik Raum und Zeit Räume und Zeitabläufe bewusst wahrnehmen und individuell gestalten. Natur und Umwelt als Aktionsund Entdeckungsspielraum Angebote des Kultur-

Mehr

Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain

Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain Seminar am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, 2011 Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an

Mehr

Heinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr , Köln. Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang

Heinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr , Köln. Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang Heinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr. 11-15, 50765 Köln Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang Unterrichtsvorhaben 1 7./8. Jhg. Thema: Selbstdarstellung mit bedruckten T-Shirts,

Mehr

iek Institut für Entwerfen und Konstruieren

iek Institut für Entwerfen und Konstruieren Darstellende Geometrie Institut für Entwerfen und Konstruieren Prof. José Luis Moro Matthias Rottner Heiko Stachel 1 Modul Grundlagen der Darstellung und Konstruktion Termine Grundlagen der Darstellung

Mehr

Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6

Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6 Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6 Kompetenzen und Inhalte Klasse 5/6: Durch den intuitiv-experimentellen und bewussten Umgang mit Schülerarbeiten, künstlerischen Werken aus Gegenwart

Mehr

DOWNLOAD. Ein Miniprojekt für den Kunstunterricht. Gerlinde Blahak Wirbelsturm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Ein Miniprojekt für den Kunstunterricht. Gerlinde Blahak Wirbelsturm. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Gerlinde Blahak Wirbelsturm Ein Miniprojekt für den Kunstunterricht Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kunstwerke für Schulen / Band 3 - Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kunstwerke für Schulen / Band 3 - Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Biografie... Vorwort... Aufbau... Arbeitsanleitung...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Buchstaben -...schnell und nachhaltig kennen, schreiben und gestalten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Buchstaben -...schnell und nachhaltig kennen, schreiben und gestalten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: -...schnell und nachhaltig kennen, schreiben und gestalten Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt

Mehr

Pinakothek Brera, Mailand

Pinakothek Brera, Mailand Pinakothek Brera, Mailand Architektur: Alessandra Quarto, Mailand / Italien Fotografie: Frieder Blickle, Hamburg / Deutschland und Dirk Vogel, Dortmund / Deutschland Ort: Mailand Land: Italien Website:

Mehr

thh Abbildung 83 Das Auge Wimpern und Augenlider schutzen das empfindliche Hornhaut wird stets mit Tranenflussigkeit befeuchtet.

thh Abbildung 83 Das Auge Wimpern und Augenlider schutzen das empfindliche Hornhaut wird stets mit Tranenflussigkeit befeuchtet. Unsere Sinnesorgane Fur uns Menschen ist das Auge das wichtigste Sinnesorgan 1m taglichen Leben erkennen wir einander mit den Augen, finden mit deren Hilfe unseren Weg und sehen die Rot-Grun-Lichter im

Mehr

Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer

Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer Zeitraum: Sommerblock 2009 vom 11.7.- 15.7.09 Ort: Akademie für Anthroposophische Pädagogik, Dornach Thema: Üben von Wandtafelzeichnungen Dozent: Folkart

Mehr