MAZ ab: Die MitArbeiterZeitschrift der Tina Voß Zeitarbeit GmbH
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- Peter Beckenbauer
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1 MAZ ab: Die MitArbeiterZeitschrift der Tina Voß Zeitarbeit GmbH
2 Elvis die wilde Welt unseres Bürokaters Alles ok? - Elvis kann es nicht mehr hören. Jedes dritte Wort bei Daniela Specht und Tina Voß ist ok. Egal was - es ist alles ok. Zum Glück haben die beiden getrennte Büros. Aber wenn sie sich in einem Zimmer treffen, dann flüchtet Elvis schnell auf den Flur. Ok hier, ok da - es ist unerträglich. Wenn Elvis etwas zu sagen hätte, müssten die beiden für jedes ok fünf Mark für herrenlose Katzen spenden. Oder man würde mit dem Geld einen Whiskas-Bringdienst eröffnen. Dann würde Elvis in Zukunft genau hinhören und sogar mitzählen. Aber bis dahin bleibt nur eins: Die Flucht vor dem ständigen ok. Elvis konnte es kaum fassen. Da hatte er die Kollegen um Vorschläge für den Namen der neuen Mitarbeiterzeitschrift gebeten - und am Ende lagen so viele schöne Namen vor, dass er sich kaum entscheiden konnte. Das Tinagramm und die Voßzette waren lange in der engeren Auswahl - gewonnen hat aber TV Total. Das soll, so versichert Elvis, nichts damit zu tun haben, dass Elvis nun mal ein Mann ist und mit Claudia Bothmann eine Frau den Vorschlag eingereicht hat. Als unsere Mitarbeiterin, Verlaufen Nadine Neumann wollte sich eigentlich nur mal so um einen Semesterjob bei uns bewerben - und hatte nach wenigen Minuten bei uns im Haus bereits eine Stelle am Flughafen. Sie war total überrascht und begeistert, aber auch etwas irritiert, dass es so schnell geklappt hat. In dem Moment kam auch noch Elvis um die Ecke gebogen, und Pia Gilster erklärte ihr, warum ein Kater im Büro herumlaufen würde, dass er die gute Seele des Hauses wäre und so weiter. Wieso, den kenne ich doch schon, sagte plötzlich Nadine Neumann, mit dem war ich vorhin auf dem Klo. Warum Elvis, der sein Katzenklo auf der Herrentoilette hat, sich an diesem Tag auf der Damentoilette verkrochen hat, hat er bis heute nicht verraten. Wollen Sie was loswerden...? Einen Gruß an einen anderen Mitarbeiter aus unserem Unternehmen? Ein Auto? Ein Sofa? Einen Spruch? Eine Kleinanzeige? Möchten Sie sich mit jemandem zum Sport treffen? Oder im Kino? Oder was auch immer in der nächsten Ausgabe von TV Total wird es eine Pinnwand geben. Eine Pinnwand von Mitarbeitern für Mitarbeiter. Dort können Sie eine Menge loswerden. Schicken Sie Ihre gewünschte Mitteilung oder Anzeige einfach an unser Büro zu Händen Daniela Wasmer, Brühlstraße 3, Hannover. Oder per Fax (05 11) Wir freuen uns! Und das alles ist für Sie natürlich kostenlos. Claudia Bothmann freut sich über ihren Preis....elvis...on tour...
3 Wir stellen uns vor...! Bei welchen Fragen sind Sie die Ansprechpartnerin? Bei den Einsatzplanungen, ich führe Besuche im Einsatz durch, bei der Vermittlung und für alle Freuden und Sorgen rund um Ihren Arbeitsplatz. Ich betreue unsere Kunden in Hannover- Döhren, z.t. Laatzen, Südstadt, Bornum, City, Podbielskistr. bis Lahe, Isernhagen, Völksen, Springe und diverse Sonderkunden. Frau Specht überreicht den Preis. die bei der Firma Easy Room im Einsatz ist, in den Räumen der Brühlstraße ihr Präsent für den besten Vorschlag entgegennahm, saß Elvis dann auch ganz friedlich in der Ecke. Die 37jährige erzählte, wie sie auf den Namen TV Total kam. Stefan Raab sang im Fernsehen sein Lied Wadelhadelduda, als ich zeitgleich den Brief von Tina Voß gelesen hab. Erst viel später, in vertrauter Runde, gab Elvis zu, warum er sich für diesen Namen entschieden hatte: Er ist großer Fan der gleichnamigen Fernsehsendung von Stefan Raab auf Pro 7. Bei welchen Fragen sind Sie die Ansprechpartnerin? Urlaub, Fahrgeld, Einsatzinformationen Warum arbeiten Sie bei Tina Voß? Es macht super viel Spaß immer neue Situationen mit interessanten Bewerbern oder Mitarbeitern zu erleben. Was bestellen Sie sich am liebsten in der Mittagspause? Nudeln, Pizza, etwas Leckeres vom Türken aus dem Steintor. Was würden Sie Freunden auf einer Tour durch Hannover zeigen? Den Maschsee bei jedem Wetter. Wo trifft man Sie am Wochenende? Bei einem leckeren Essen. Eher selten in Hannover. Fortsetzung folgt... Warum arbeiten Sie bei Tina Voß? Weil ich supergerne mit Menschen arbeite und eine abwechslungsreiche Tätigkeit sehr mag. Es ist schön zu sehen, wie oft unsere Mitarbeiter über die Zeitarbeit tolle feste Stellen finden (soviel konnte ich als Sozialarbeiterin nicht erreichen). Außerdem sind wir ein Superteam, in dem es einfach Freude macht, zu arbeiten. Was bestellen Sie sich am liebsten in der Mittagspause? Pasta, Pizza oder Lahmacun. Was würden Sie Freunden auf einer Tour durch Hannover zeigen? Die Leineaue, den Maschsee (zum Maschseefest!), das Rathaus und den Zoo. Wo trifft man Sie am Wochenende? In der Südstadt, List oder in Linden in diversen Bistros, in der Leineaue, im Kino oder beim Skaten am Maschsee.
4 Teil 1: Was man über Personalauswahl wissen sollte Wer sich bewirbt, tritt öffentlich auf. So wie bei einem Sänger, der jede Einzelheit vor dem Betreten der Bühne probt, sollte über jede Einzelheit der Bewerbung nachgedacht werden. Alles, was zu einer professionellen Bewerbung gehört, erfahren Sie in der 20teiligen Serie Erfolgreich bewerben die die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) jeden Sonnabend abdruckt. Wir präsentieren Ihnen in TV Total eine verkürzte Fassung dieser Serie, die in Zusammenarbeit mit Personalexper-ten der CA Coaching Akademie GmbH, Hannover (Autoren: Jörg Henning, Dr. Walter Spreckelmeyer, Kerstin Bötel, Telefon 05 11/ ) erstellt worden ist. Die HAZ plant, die Serie nach Abschluss ergänzt durch eine Reihe von Checklisten und Hilfsmitteln in Buchform erscheinen zu lassen. Erfolgreich (be)werben, das kann eigentlich jeder. Und doch kommt es immer wieder vor, dass die Antwort auf eine Bewerbung die Ablehnung ist. Woran hat es gelegen? Viele Bewerber verstehen die Zusammenhänge dieses besonderen Marktes nicht. Sie nehmen ihren Auftritt deshalb auch nicht als Schachzug in einem Spiel mit bestimmten Regeln und vielen Freiheiten wahr. Für jeden, der sich bewirbt, ist es zweckmäßig, zunächst an die Firmenseite zu denken. Warum? Weil der Bewerber sich nur dann auf die Nachfragesituation, in der das Unternehmen steckt, einstellen und entsprechend handeln kann. Was ist für Unternehmen bei der Beschaffung von Personal wesentlich? Grundsätzlich gilt: Das Unternehmen ist bemüht, Fehlentscheidungen zu vermeiden. Aus dieser Perspektive betrachtet wird verständlich, dass Unter-nehmen bei der Besetzung neuer Positionen sehr rational handeln: Fehler kosten, wenn dann erneut gesucht werden muss, sogar doppelt Geld: Unternehmen brauchen Mitarbeiter, um ihre Ziele zu erreichen. Ein Bewerber ist also nicht Bittsteller, sondern jemand, der gebraucht wird. Unternehmen und Bewerber sind gleichrangige Partner. Wer als Bittender auftritt, verschlechtert seine Erfolgsaussichten. Die Personalabteilungen in Unternehmen, beziehungsweise die beauftragten Agenturen, gehen bei der Personalsuche mit einem Höchstmaß an Objektivität an die Kandidatenauswahl heran. Und doch entscheidet am Ende darüber, wer die Stelle bekommt, immer auch Sympathie mit. Ein Faktor, den der Bewerber direkt nur relativ wenig beeinflussen kann. Dennoch: Ob jemand sympathisch wirkt oder nicht, dafür kann jeder etwas tun. Für sich selbst werben, heißt nicht, sich anbiedern. Der Name trügt nicht: Denn der Wortstamm des Wortes Bewerbung ist Werbung. Wer sich um eine Stelle bewirbt, betreibt Werbung in eigener Sache. Viel zu oft wird dabei allerdings die ursprüngliche Bedeutung des Begriffes werben vergessen. Um jemanden werben, sich bemühen, aufmerksam sein, freundlich und zuvorkommend - so wirbt ein Profi um die Gunst (s)eines künftigen Arbeitgebers. Wie aber sehen erfolgreiche Konzepte der Eigenwerbung aus? Was sollte berücksichtigt werden? Worauf ist bei Bewerbungen zu achten? Wer eine Bergtour plant, überlegt sich vorher, womit zu rechnen ist: Wind, Kälte, Sturm, Glätte oder Sonnenschein. Auch bei einer Bewerbung ist die Frage: Was erwartet mich? der erste Schritt zum Erfolg. Um welches Unternehmen handelt es sich eigentlich? Wachstumsoder Fusionsaktivitäten spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die eigene Person. Die konkreten Fragestellungen sind vielfältig. Die gefundenen Antwor-ten wirken jedoch unmittelbar auf den Erfolg einer Bewerbung. Weitere Fragen lauten: Wer oder was dominiert den Markt? Wie wird diese Branche in fünf Jahren aussehen? Wie ist die Branche strukturiert (Marktführer, Zulieferer)? Wie und auf welche Art werden Kunden angesprochen? Was bedeutet Kunden-orientierung in genau dieser Branche? Gibt es neue Produkte, neue Dienstlei-stungen oder neue Vertriebswege? Welche technischen Neuerungen beeinflussen die Entwicklung der Branche wie und in welcher Form? Stagnieren die Umsätze, steigen sie? Gibt es Allianzen, Tochterfirmen oder Fusionen? Fragen über Fragen, die eine möglichst umfassende Recherche sinnvoll erscheinen lassen. Ansprechpartner auf der Suche nach Antworten finden sich in Verbänden oder Handels- und Handwerkskammern; die Zeitungs- und Zeitschriftenlektüre zahlt sich aus. Ebenso sollte man in jedem Fall die Homepage des Unternehmens (Internet) besuchen. Je mehr der Bewerber über seinen in Frage kommenden Arbeitgeber weiß, desto eher ist er in der Lage, sich in dessen Situation hineinzuversetzen und aus seiner Perspektive für sich zu werben. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Informationsbeschaffung. So vielschichtig wie nötig, so vielseitig wie möglich sollte das Wissen über die Branche und das Unternehmen sein. Was wissen Bekannte und Freunde, die Stadtbibliothek, Internet, die gelben Seiten? Wie tritt das Unternehmen in der Öffentlichkeit auf? Es gilt, auch unkonventionelle Wege der Informationsbeschaffung zu nutzen. Nun kann der Bewerber die Informationen beurteilen. Diese Beurteilung stellt die Grundlage für die weiteren Aktivitäten. Schließlich ist der Bewerber nicht allein im Markt dieser Branche. Mehr Wissen bedeutet möglicherweise den entscheidenden Mehrwert für die Bewerbung und den Erfolg in diesem Projekt....richtig bewerben...
5 Süße Überraschung Gerhard Meyer, Geschäftsführer von Bertelsmann Direct Marketing Fabrik GmbH in Springe, konnte gar nicht genug kriegen. Er griff sich den ersten Krapfen, biss herzhaft rein - und hatte auch schon einen Fleck auf seinem Hemd. Das sollte nicht noch einmal passieren, also verspeiste der Mann Krapfen Nummer zwei mit Messer und Gabel. Der Hintergrund: Am Rosenmontag waren unsere Dispo-Teams ausgeflogen und haben fast alle unserer nahezu 400 Kunden mit Krapfen versorgt. Wenn die Menschen schon nicht mit dem Festwagen unterwegs sein können, sollen sie wenigstens während der Arbeitszeit ein paar Krapfen genießen, sagt Geschäftsführerin Tina Voß - und machte sich am frühen Morgen mit ihren Mitstreiterinnen auf den Weg. Und das war ein Riesenspaß. Bei den Stadtwerken zum Beispiel: Da erreichte die Personalabteilung zwar das Anschreiben, welches der Krapfen-Tüte beigelegt wurde, nicht aber die süßen, runden Kalorienbomben. Die hatte, wie sich später herausstellte, einer der Pförtner verspeist. Oder bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften, wo Julia Strnad sich wunderte, warum keiner die Krapfen haben wollte. Bis sie bemerkte: Die Geschäftsführung hat in der Kantine kostenlos für alle Mitarbeiter Krapfen verteilt! Die Aktion war ein toller Erfolg, und viele Kunden bedankten sich in den darauffolgenden Tagen telefonisch oder per E- Mail für die süße Überraschung. Auch Ihnen und Ihrer Mannschaft ein herzliches Helau, schrieb Gisela Eike von der EGM Entwicklungsgesellschaft für Montagetechnik. Vielen Dank für diese nette Karnevalsidee. So konnten wir wenigstens ein paar Minuten in karnevalistische Stimmung kommen, schrieb Sonja Battermann von Alcatel. Ma wolle se reinlasse! Mit Verlaub, die Krapfen haben allen gemundet. Herzlichen Dank für diese ausgefallene Idee und die Umsetzung, kam von Karl-Otto Gädke von Komatsu Hanomag. Oder der Brief von Marion Binder von der DVG, die schrieb, dass an diesem Montag bei uns eigentlich alles schief gegangen ist, zu allem Überfluss auch noch die Kaffeemaschine zerstört wurde. Um so schöner war die karnevalistische Überraschung. Na denn: Helau und Alaaf!!.
6 Chancen für Frauen im Expo-Jahr 2000 ist das Thema einer Veranstaltungsreihe des Technologie- Centrums Hannover GmbH. Tina Voß Zeitarbeit ist bei diesen Vortragsreihen dabei. Wir informieren über unser Unternehmen sowie über aktuelle Stellenangebote für Frauen, die ihren beruflichen Wiedereinstieg planen, ihre beruflichen Kenntnisse aktualisieren und vertiefen oder ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern wollen. Der nächste Termin ist am 2. Mai von 9.30 bis Uhr im TCH, Vahrenwalder Straße 7. Tina Voß unterstützt Polizeidirektion. 10 Wochen hat die Polizeidirektion Hannover für mehr Zivilcourage geworben. Die Aktion gegen Gewalt, die Mitte Januar mit einer großen Eröffnungsveranstaltung in der Galerie Luise gestartet wurde, war ein voller Erfolg. Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann hatte die Schirmherrschaft übernommen, engagierte Unternehmen und die Stadt Hannover, die diese Aktion unterstützt. Auch wir von Tina Voß haben uns als Sponsor beteiligt. Egal kann einem die alltägliche Gewalt nämlich nur so lange sein, bis man selbst betroffen ist. Und dann muss sich jeder die Frage stellen: Wer hilft, wenn keiner hilft? Also: Nicht wegschauen, sondern helfen und die Polizei rufen. Jeder Versuch, Gewalt zu verhindern, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Zu etwas mehr Menschlichkeit. Suchen Sie eine passende Wohnung zum neuen Job? In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und in der Neuen Presse finden sie am Sonnabend jede Menge Anzeigen. Alternativen sind Der Heiße Draht, Schädelspalter und Prinz. Mitwohnzentralen bieten schnell, meist möblierten Wohnraum von privat. Das Mitwohnbüro Hannover ist unter Telefon (05 11) , die Mitwohnagentur Homecompany unter (05 11) zu erreichen. Was einige noch nicht wissen: Tina Voß Zeitarbeit bietet regelmäßig Fortbildungsmöglichkeiten an. Bisher zum Beispiel Computerkurse in Powerpoint, Excel, WordPro und ein Kommunikationsseminar. Wer Interesse an dieser Art von Fortbildung oder Vorschläge für andere Seminare hat, der wird gebeten, sich bei Pia Gilster unter Telefon (05 11) zu melden. Frau Voß bei der Eröffnungsansprache. Cindy Trommler, Andrea Zacholl, Cathleen Pagenhardt... Interesse an einer Fahrgemeinschaft zum Arbeitsplatz? Wir würden die Meldungen sammeln und versuchen, die einzelnen Mitarbeiter zusammenzuführen. Wer in Zukunft nicht mehr alleine zum Dienst fahren möchte, der kann sich bei Pia Gilster unter Telefon (05 11) melden. Ilona Komprath, Uwe Stolz, Mirjam Kiese, Petra Namendorf, Kim Hellemann, Jutta Klocke.....gehört + gesehen...
7 Sönke Hausmann, Andrea Wallnig... Königlich Alle waren sich einig: Das war ein schöner Abend. Im Utopia-Kino Langenhagen hatten wir ein leckeres Büffet aufgebaut und einen Kinosaal angemietet. Es war die erste Mitarbeiterparty dieser Art. Der Grund: Die vielen Kollegen, die auf verschiedene Betriebe verteilt sind, sollten einmal die Möglichkeit haben, einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Schließlich bietet sich kaum einmal die Gelegenheit, die Kollegen aus den anderen Unternehmen zu sehen, sagt Tina Voß. Dieser Abend war so einer: Erst gab es Getränke und leckeres Essen, dann stellten sich das gesamte Dispound Verwaltungsteam vor. Damit unsere Mitarbeiter auch einmal sehen, mit wem sie es am Telefon immer zu tun haben, erklärte Tina Voß in ihrer kurzen Begrüßungsansprache. Anschließend flimmerte Anna und der König über die Leinwand. Eintritt brauchte an diesem Abend niemand zu bezahlen. Für das erste Mal war es ein schöner Erfolg, meinte Tina Voß. Wer nicht da war, hat etwas verpasst. Aber keine Angst: Solche Aktionen werden nun in regelmäßigen Abständen wiederholt. Einen Wunsch konnten wir übrigens schnell erfüllen: Viele der Anwesenden äußerten den Wunsch nach einer Mitarbeiterzeitung. Sie halten sie gerade in Ihren Händen... bei Party amüsiert...! Ünzüle Danisment, Renata Rutzen, Cornelia Günther... Alexandra Hagen, Ines Emmermann, Tina Voß... Dimitra Demertzidon, Melanie Kociemba, Pia Gilster, Carola Rohde, Ursula Baur..
8 Frauen und Technik.. Von Andrea Wallnig Die Verbindungstür zwischen meinem Büro und seinem ist meist nicht geschlossen. An das fortwährende leise Murmeln, durchbrochen von lauten Ausrufen, Kichern und sogar manchmal Fluchen habe ich mich schnell gewöhnt. Tja - Mann redet gerne mit sich selbst. Anfangs kämpfte ich noch mit dem Problem herauszufinden, ob er mir eine Frage gestellt hatte oder sich in einem Zwiegespräch befand. Meine Lösung ist: Ignorieren, es sei denn, ich höre deutlich ausgesprochen meinen Namen. Funktioniert prima. Neulich sitze ich an meinem Schreibtisch und höre aus dem Nebenzimmer das mir vertraute Murmeln. Hab ich meinen Namen gehört? Nein! Also: Ignorieren ist die Devise. Schweigend arbeitete ich weiter und tue so, als wäre gar nichts. Ich schrecke hoch, als zu den mittlerweile lauten Flüchen und Verwünschungen lautes Poltern, Knarren und Knallen hinzukommt. Habe ich meinen Namen gehört? Nein! Also: Ignorieren. An Arbeiten ist jedoch nicht mehr zu denken, da ich durch den Lärm zu abgelenkt bin. Aber, so lange nicht mein Name fällt, ist meine Hilfe auch nicht erwünscht. Verzweifelt blicke ich auf die Unterlagen vor mir, doch die Buchstaben verschwimmen vor meinen Augen. Jetzt reicht`s: Ich nähere mich langsam der Tür zu seinem Zimmer. Vorsichtig schaue ich um die Ecke. Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein? Ein lautes Knurren ist die Antwort. Ich schlucke. Mutig trete ich Schritt für Schritt näher an seinen Schreibtisch. Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein? wiederhole ich stumpf. Ich ernte einen wütenden Blick. Seien Sie bloß ruhig. Sie sind doch sowieso an allem Schuld! Verzweifelt hebe ich die Augenbrauen und Millionen Fragezeichen schwirren vor meinem geistigen Auge, während er tobt und abwechselnd auf den Schreibtisch, den Monitor, den Computer und den Drucker einschlägt. Nur in kurzen Kunstpausen rauft er sich die Haare, zerrt an seinem Hemd und zupft hektisch an seiner Krawatte. Ich muss was tun, sonst zerlegt er noch seine komplette Einrichtung und hinterher heißt es dann vielleicht auch wieder, ich sei an allem Schuld. Behutsam versuche ich meinem Chef davon zu überzeugen, dass er für die Lösung seines - wie auch immer gearteten - Problems sinnvoll ist, zunächst einmal wieder von der Palme herunter zu klettern. Der Computer sei abgestürzt und Schuld daran sei - er fuchtelt mit einer Diskette wild vor meiner Nase herum - dieses Ding, welches ich ihm zur Vervollständigung seiner Unterlagen gegeben hätte. Vorsichtig deute ich an, er möge sich für kurze Zeit von seinem Rechner entfernen, damit ich nachsehen könne, wie ihm - und seinem Computer - zu helfen sei. Diese Äußerung provoziert einen erneuten Wutanfall. Wir Frauen würden sowieso nichts von Technik verstehen und er würde jetzt den Stecker dieser verfluchten Maschine herausziehen. Mein Unterkiefer klappt herunter, um verzweifelt das Wort neeeeiiiin zu formen. Doch: zu spät. Schon schießt er wie ein geölter Blitz um seinen Schreibtisch und reißt mit einem einzigen krätigen Ruck den Stecker heraus. Wo der Computer jetzt sowieso neu gestartet werden müsse, ob ich dann vielleicht mal dürfte...? Verzweifelt deutet er auf seinen Schreibtischstuhl. Gnädig, aber immer noch begleitet von leisem Knurren und Äußerungen des Missmutes, wird mir der ersehnte Platz eingeräumt und der Stecker wieder eingestöpselt. Nunmehr etwas ruhiger schaut Mann mir über die Schulter und lässt sich gelehrig erläutern, dass ein Computer nicht gleich abgestürzt ist, wenn man eine Excel-Datei nicht unter dem Programm Word aufrufen kann. To be continued... Andrea Wallnig arbeitet augenblicklich bei der LBS. Sie ist seit dem 1.Oktober 1998 bei uns tätig. Impressum: TV total, Brühlstr.3, Hannover Tel.:0511 / Redaktion: J. Hauschke, D. Wasmer, Pia Gilster Gestaltung: J. Kyas Reinzeichnung+Produktion: novum! Werbemedien GmbH & Co KG Herausgeber: Tina Voß Zeitarbeit GmbH V.i.S.d.P.: J. Hauschke Auflage:1000 St....die letzte Seite...
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